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Diskussion:Cloud Computing

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Dezember 2010 um 14:05 Uhr durch Flash1984 (Diskussion | Beiträge) (Buzzword). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Flash1984 in Abschnitt Buzzword

ITK/IKT

Guten Tag, ich hatte diesen banalen Rechtschreibfehler korrigiert, aber aus mir unerfindlichen Gründen wurde er wieder rückgängig gemacht. Der LinkText lautet ITK und verlinkt auf einen Artikel in dem gleich im ersten Satz IKT steht, was für Informations- und Kommunikationstechnologie wohl auch die richtige Abkürzung sein dürfte. Bitte nochmal drüber nachdenken und abändern. 89.14.39.129

Zu dem "Verbindungsproblem bis heute nicht zufriedenstellen gelöst" wäre eine Quelle schön

--

Moin.... ein Abgrenzung/Einordnung zu Grid-, Cluster, Distributed-,... -computing waere ein Punkt der mich interessieren wuerde Fatso 16:02, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

in der aktuellen CT steht da was drin! Dick Tracy 23:37, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

computing = berechnung - Berechnung in der Wolke? Damit hat es doch nichts zu tun - es geht um "Datenverarbeitung" in der Wolke.

Web 2.0 etc.

Cloud Computing hat m.E. nicht unbedingt etwas mit in der Wolke auch noch verteilten Anwendungen zu tun, wie das der deutsche Wikitext meinen lässt. Bitte den englischen lesen und dies hier etwas zügeln. Dafür wäre die Beziehung zu Web.20 schön zu lesen. Fritz Jörn 17:19, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zielgruppe und Leistungsfähigkeit

Cloud Computing via Web ist sehr langsam gemessen an den Leistungen einer eigenen lokalen IT bzw. eines Rechenzentrums. Für Kernanwendungen und für grosse bis mittlere Unternehmen kommt das deshalb aktuell kaum in Frage. Aber für sehr kleine Unternehmen oder auch Einzelunternehmer kann es eine preiswerte und hinreichende Alternative sein. Ganz besonders, wenn der geforderte Datendurchsatz nicht allzu hoch ist. Ferner, wenn das Budget höher priorisiert ist als der Datendurchsatz.

Ein weiter wichtiger Punkt ist die Datensicherheit. Personal und Finanzdaten oder auch Deten der Unternehmensplanung in die Wolke zu stellen, dürfte den meisten Unternehmen nicht behagen. Zumal in Deutschland. In einigen Fällen ist das auch nicht gesetzlich zulässig hierzulande.

Ich glaube vielmehr das Cloud Computing innerhalb Konzerne eine Rolle spielen wird: Private Cloud Computing. Ist ein Unternehmen hinreichend gross, kann es seine eigene Cloud hochziehen. Das wird teilweise schon sogar so gemacht bzw geplant. Da wird wieder das alte Konzept "EDV aus der Steckdose" widerbelebt.

Die beiden Aspekte Zielgruppe und Leistungsfähigkeit sollten also IMHO fairerweise in den Artikel einfliessen, damit klar ist, dass Cloud Computing kein Allheilmittel ist. Den englischsprachigen Eintrag finde ich übrigens sehr aussagekräftig. Cem Basman 07:03, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ich habe eben dazu auch einen Blogpost bei mir veröffentlicht: http://sprechblase.wordpress.com/2009/03/18/anmerkungen-zu-cloud-computing/ Cem Basman 09:52, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hier eine Zielgruppe festzulegen ist immer POV und sollte nicht in eine Enzyklopädie. Auch weiß ich nicht was du meinst mit CC via Web ist sehr langsam, ich hatte andere Erfahrungen gemacht z.B. mit AWS/EC2, die gekauften Ressourcen waren immer voll nutzbar und verdammt billig. Datensicherheit sicherlich noch ein Problem, aber entspr. Encryption wär eigentlich schon (auch die gesetzlich geforderte) Sicherheit, dass man generell jedes System hacken kann ist nun mal inhärent, das gilt besonders für die eigene IT. --Andys 17:07, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Einleitungssatz

"grundsätzlich verändern kann und wahrscheinlich auch wird" sagt wer? --Wuestenfux 14:26, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten


Beispiele für Umsetzungen

Ist Adobe Acrobat.com tatsächlich ein treffendes Beispiel für Cloud Computing? Ich würde es eher im Bereich Computer Supported Collaborative Work / Document Sharing verorten. Zwar kann es da Überschneidungen geben, in diesem Fall finde ich, ist das aber nicht der wesentliche Aspekt an Acrobat.com. Wenn man es aufführt, müsste man auch gleich noch unzählige andere Angebote wie z.B. Goolge Docs aufführen. Lex Steinhoff 18:36, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde gerne folgenden Weblink einfügen: http://netzwertig.com/2008/02/20/warum-amazoncom-wichtiger-ist-als-google-ebay-facebook-und-und-itunes/ Der Bericht der FAZ hat 4 Abschnitte über Microsoft und der erste Block ist eigentlich falsch... Cloud Computing wird direkt mit "Onlinedatenspeicher" verglichen... (nicht signierter Beitrag von 95.114.232.245 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 21. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Plattform schreibt man im Deutschen mit "tt"!

Könnte man jemand das Bild ändern? Ich finde die drei Begriffe sollten aus einer Sprache stammen und nicht "Architektur" und "Anwendung" auf Deutsch und dann "Platform" auf Englisch. Das sieht äußerst unschön aus. 78.54.18.223 20:32, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Laientest fehlgeschagen - Artikel unverständlich

Zumindest meinerseits wurde der Wikipedia:Laientest für diesen Artikel nicht bestanden. Ich hab nach wie vor keine Ahnung was Cloud Computing sein soll, mit Storage, Collaboration-Software, Customer Relationship Management, Business-Intelligence ua. aber immerhin gleich in der Einleitung viele lustige Begriffe zum anklicken gesehen. --Nicor 15:29, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

dem urteil schließe ich mich an. es ist leider einer der zahlreichen wikipedia-artikel, die sich nicht um leser kümmern, die wirklich etwas neues erfahren wollen. die autoren drehen sich um sich selbst und benutzen wikipedia als blog der inneren auseinandersetzung mit dem thema. keine systematik, keine didaktik, kein interesse am leser. die meisten wiki-autoren können das auch gar nicht. aber wer kann sie aufhalten! equa 11:06, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das liegt vermutlich daran, dass es bei Cloud-Computing auch gar nichts Neues zu verstehen gibt. Es ist doch nichts anderes als das was man seit Jahren mit distributed oder remote computing betitelt hat. Da manche Leute aber einen neuen Hype brauchten (Weg aus der Krise und so) wird es jetzt Cloud-Computing genannt. Das ist was neues, ein Buzzword und total angesagt. Alle sind glücklich... Naja fast alle :) --Anonymous (nicht signierter Beitrag von 129.70.136.205 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 25. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
Stimmt, der Artikel müsste überarbeitet werden, so dass auch Laien verstehen, dass Boinc kein Cloud Computing ist. --P.C. 18:20, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Einverstanden. Cloud-Computing wird eher nicht zu Hause betrieben, sondern in Rechenzentren und vermietet und so. Ein Businessmodell im Grunde. Bis auf den Namen hat es aber meines Erachtens kein besonderes Alleinstellungsmerkmal zu voher dagewesenem. Es ist keine spektakuläre Erfindung. Deshalb ja auch mein provokativer Verweis auf einen Hype. Passt ein bisschen zu Web-2.0: Die Techniken sind alle schon seit Jahren verfügbar und plötzlich nennt man es anders und alle fahren drauf ab. Ist ja auch nichts schlechtes ansich, nur vielleicht sollte man da auch drauf eingehen. --Anonymous 18:39, 25. Okt. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.70.136.205 (Diskussion | Beiträge) )
Siehst du, dass ist das Problem: Es ist etwas völlig anderes, einen Dienst in der Cloud anzubieten, oder eine Aufgabe in viele Teile aufzuspalten und diese auf mehreren Rechnern parallel abzuarbeiten. "Verteiltes Rechnen" ist die Möglichkeit viele CPUs zur Berechnung eines Problems zu verwenden, so wie man sich mehrere CPUs in einen Rechner bauen kann, und dann Aufgaben an diese CPUs verteilt. Eben die möglichkeit über das Netz einen "virtuellen Supercomputer" zu bauen. Clous-Computing ist der Ansatz, viele Rechner zu haben, und denen, je nach Bedarf, unterschiedliche Aufgaben zuzuweisen, oder so einen "virtuellen Supercomputer", in dem dann wiederum viele VMs liegen. Beispielsweise könnte, ohne den Hype mit den Großen anbietern zu verwenden, ein Online-Händler vor dem Weihnachtsgeschäft mehr Webserver brauchen, um die Last verteilen zu können, und dann im neuen Jahr DataWarehouse Applikationen um Abrechnung und Auswertung zu beschleunigen. Anstatt alle diese Server neu zu installieren, verwendet er einfach andere Services aus der Cloud, und die stellt "irgendwoher" die benötigten (virtuellen) Systeme zur Verfügung. Die beiden Begriffe haben schon etwas gemeinsam. Das haben Laserdrucker und Offsetdrucker auch. Ellison hat schon recht, wenn er sagt, dass die Technik schon lange da ist. Das stimmt. Aber verteiltes Rechnen ist nur ein Teil davon. --P.C. 08:33, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
schön, dass man sich in so fasslichen wörtern für cloud-computing unterhalten kann... m.e. ist der knackpunkt bei c.c., dass die anwender eines tages die software nicht mehr lokal installiert haben müssen, sondern nur sowas wie browser haben, die mit dem netz kommunizieren und die anwendungs-module irgendwo her holen, eben aus einer wolke. das hat der chef von sun vor etwa 10 jahren mal in einem interview so als zukunft der softwareentwicklung beschrieben. equa 18:01, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Und jetzt verlassen wir den Bereich, den man auf einer Diskussionsseite andecken sollte. Das hier ist kein Forum über C.C., sondern dient der Verbesserung des Artikels. --P.C. 07:59, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
vielleicht kannst du dich mal handelsüblichem deutsch ausdrücken, was verstehst du unter "andecken"? texte die nicht verständlich sind, enthalten in aller regel auch wirres zeug, besonders, wenn es so einfach zu verstehende prinzipien sind, wie cloud-computing. der rückzug auf fachlatein ist oft ein zeichen von vertuschender inkompetenz, der redner will sich durch unverständlichkeit der kritisierbarkeit entziehen. equa 16:35, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke es war ein typo andecken=abdecken...--Ma-Lik ? +/- 20:39, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, er meinte "anDENKEN" (nicht signierter Beitrag von 188.23.67.211 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 3. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Ich hatte jetzt nicht so die großen Schwierigkeiten mit dem Verständnis, so dass mir erst durch den Baustein auffiel, wie vollgestopft der Artikel mit Fachgeschwurbel ist. Jede Bemühung um mehr Verständlichkeit hat meine vollste Unterstütuzung, denn ich finde es immer wieder ziemlich ignorant, wenn ich selbst einen solchen Ziegel in den Artikel baue und als Reaktion von drei Seiten ein "Geht nicht verständlicher" an den kopf geknallt bekomme. "Geht nicht" gibts nicht! In diesem Sinne ein verständliches neues Jahr! ;-) --Carbenium 13:08, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe mal den Artikel etwas aufgeräumt, z.B. die Eingangsdefinition neu gemacht (und gleich auch entsprechend belegt), Fremdwörter reduziert usw. Ich denke, dass es damit deutlich verständlicher ist und hab darum nun den Unverständlich-Baustein entfernt. Ich hoffe, die Änderungen finden auch Euren Segen. Viele Grüße --Flash1984 18:01, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorteile und Probleme

"Allerdings gibt es mittlerweile Algorithmen, die Berechnungen so auf einzelne Instanzen aufteilen können, dass es selbst allen Instanzen gemeinsam nicht möglich ist, Rückschlüsse auf die verarbeiteten Daten zu ziehen. Dies ist lediglich der ausführenden Instanz möglich, da nur sie den genauen Algorithmus kennt, mit dem die Teilergebnisse wieder zusammengeführt werden." <- Aha? Welche sind das denn, wer kommt zu diesem Schluss und wer hat wie überprüft, ob diese Rückschlüsse tatsächlich nicht vom Anbieter zu ziehen sind? (nicht signierter Beitrag von 92.193.46.94 (Diskussion | Beiträge) 00:18, 2. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Das ist aktueller Forschungsgegenstand.--Flash1984 23:14, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann würde ich vorschlagen, diesen Teilabschnitt nicht als so gegeben darzustellen, sondern als Spekulation, die noch einer Überprüfung bedarf. Ohne weitere Informationen / Informationsverweise sind die beiden Sätze meiner Ansicht nach ziemlich aussagelos. --92.193.46.94 01:45, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, es gibt sie wohl schon (hab das in einem Vortrag gehört - daher keine Quelle von mir). Sie sind wohl nur noch nicht besonders effizient...--Flash1984 12:24, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ressourceneffizienz

Cloudcomputing wird in dem Artikel in einem Atemzug mit Virtualisierung genannt und die wachsende Ressourceneffizient hervorgehoben (aber nicht belegt - siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_computing#Sustainability). Das vermittelt den Eindruck, dass durch Cloud Computing insgesamt weniger Ressourcen (Strom und IT) verbraucht werden. Das Gegenteil scheint aber der Fall zu sein: der Ressourcenverbrauch wächst höchst wahrscheilich massiv durch Cloud Computing. Siehe dazu Rebound-Effekt und z.B. http://www.greenpeace.org/international/en/publications/reports/make-it-green-cloud-computing/ - dieser Aspelt fehlt leider im Artikel. Wer kann ihn einbauen/ korrigieren? -- ifrost 11:36, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Definition

Im dritten Punkt der Definitionsvorschläge wird das NIST folgendermaßen erwähnt:

"National Institute für Standards and Technologies (NIST)"

Besser ist:

"National Institute for Standards and Technologies (NIST)"

→ komplette englische Schreibweise (nicht signierter Beitrag von 83.221.235.197 (Diskussion) 11:28, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Beispiele

Könnte man SETI@home als Beispiel hinzufügen?

-- 89.204.137.179 04:27, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, das ist eher Grid Computing.--Flash1984 14:05, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Bisher war ich der Auffassung, dass SETI@home zentral gesteuert sei. Aber dann verstehe ich nicht, wie diese Einordnung zu dem passt, was unter "Abgrenzung zu „Grid Computing“" steht:
"Bei „Grid Computing“ geht es um die gemeinschaftliche Nutzung der gemeinsamen Ressourcen und es gibt keine zentrale Steuerung." - 89.204.137.161 17:41, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft Dir diese Definition: Cloud Computing ist die auf Virtualisierungstechnologien basierende Bereitstellung von Software, Programmier- und Entwicklungsumgebungen und Infrastruktur als abstrahierte, skalierbare Dienste, die nach Nutzung abgerechnet werden. Ohne jetzt alle Details zu SETI@home zu kennen:

  • Es werden wohl keine Virtualisierungstechnologien verwendet sondern einfach Daten übertragen und dann lokal eben analysiert. Dazu braucht man keine Virtualisierung sondern nur irgendein Programm.
  • Bei CC kannst Du hingehen und Dir Ressourcen holen, S@h bekommt von Dir welche zur Verfügung gestellt. Entsprechend nutzt Du dort keine Dienste (selbst aus Sicht der S@h-Betreiber nicht). Eher ist es eine Art pub/sub-Modell.
  • S@h ist nicht skalierbar: Es wird jeweils die gesamte verfügbare Kapazität genutzt, aber es kann nicht bei Bedarf einfach noch ein Rechner mehr geordert werden.
  • Und abgerechnet wird auch nichts ;-).

Im Prinzip ist es zwar ein verteiltes System, hat aber nichts mit CC zu tun. Schau Dir mal an, was Amazon Web Services z.B. anbietet, dann bekommst Du vielleicht eine bessere Vorstellung davon. Grüße --Flash1984 19:39, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Terminalserver

Ist Cloud Computing im entfernten mit Terminalservern vergleichbar? --Sandstorm 14:01, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Buzzword

Hallo zusammen

Ich versuche gerade herauszufinden, ob das mal wieder ein "Hype" ist wie SOA, oder ob da etwas hinter steckt. Wenn das nichts anders ist, als das gute alte ASP, dann sollten wir einen redirect dorthin machen. --64.118.81.157 08:33, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Und daf+r löscht Du einfach mal eben den Artikel? Grandios...--Flash1984 13:05, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten