Diskussion:Stefan George
kleine Streichung Klaus Mann
sehr schöner Artikel, das mal vorweg. Bringt den Menschen näher und ist keine langweilige Aufzählung von Werken. Ich habe mir eine kleine Streichung erlaubt: Es hieß diesem Kreis gehörten auch Staufenberg und Klaus Mann an. Kenne die Biographie von Klaus Mann sehr gut. In der Jugend verehrte er wohl kurzzeitig George, aber ich kann mich nicht erinnern, dass beide sich je begegnet sind. (Quelle wäre "klaus Mann, kind dieser zeit"). Vielleicht doch, aber dem "Kreis" geörte Klaus Mann sicher nicht an.
Gruß Casianders
Clueso03 Hey, dass stimmt nicht, es gab damals schreiterein, zwischen Thomas Mann und seinen sohn, wegen George. Der George-kreis, war ja kein Club in dem man "mitglied2 in bessen Sinne sein kann, sondern ein loses Bündnisw. Gerade zur Anfangs/mitte Zeit. Das ein Autor wie Thomas Mann, die Kunst des Meisters nicht erkennt, sagt ja schon welschen unterschied zwischen der Einfachen Literatur und der Lyrik des Meisters, es ist klar das Klaus sich nicht so eng wie etwa Wolters an George bannt. -- 212.16.244.103 12:21, 29. Apr. 2010 (CEST)
@ Clueso03
Das finde ich ja Klasse, daß auch heute noch Leute von George als dem "Meister" sprechen! Einfach nur köstlich! Klar, war er ein Meister - allerdings nicht im Dichten.
Wann kapiert man endlich, daß George ein Künstler ganz im Sine Oscar Wildes war: Er hat all sein Genie in sein Leben gesteckt, und dann noch ein bißchen Talent in seine Dichtung. Seine große Kunst bestand darin, Menschen zu manipulieren. So hat er sein Leben verbracht, ohne auch nur einen einzigen Tag zu arbeiten - er hat sich von seinen Anhängern aushalten lassen. Das nenne ich Meisterschaft! Nicht mal seinen Personenkult hat Geroge erfunden - den hat er übernommen einerseits vom Mallarmé, anderseits von Wolfskehl.
Auch sehr aufschlußreich, daß ein Autor wie Thomas Mann oben zur "Einfachen Literatur" gezählt wird. Einfach nur köstlich! -- 78.43.173.102 21:57, 12. Aug. 2010 (CEST)
Clueso03 Wie sollte ein Wegbereiter der Moderne nicht zur "einfachen" spricht minderwertigen Literatur werden? Ich bin der jeniege der lachen müsste, da du die Kunst des Meistes offenbar nicht mal in seinen Grundsätzen verstanden hast. D.M hatte nicht bloss "rumgehangen" sondern ein Manifest für ein neues dem Idealen der Romantik verschriebenden Menschenbilde gearbeitet. Oscar Wild war ein Verrückter, nicht mehr. Im 20 Jahr. gab es keinen Künstler der an die Klasses "des Meisters" heranreichte. Wer diesem neuen Lebensstiel als manipulasion versteht hat nichts verstanden. Nur weil es Thomas Mann & Brecht nicht vergönnt war in diesem gefilde der Hochkunst aufzusteigen, ist das noch kein Grund seiner Erben, dem wahren Meistern ihren Rang abzusprechen. In Gegensatz zu Mann, hatte George nichts von der Geldgier an sich, alle Unterstellungen etwa bezöglich des Natsonal-Sozialistmus ist blödsinn, den man kann ja nicht Vorreiter von etwas sein, was es noch gar nicht gab. Ich sage ja auch nicht Becht war ein untalentierter Komunist. ... (nicht signierter Beitrag von 80.138.15.99 (Diskussion) 19:34, 12. Okt. 2010 (CEST))
Gymnasium
Der Artikel ist ja noch ziemlich knapp. Sind die Ausführungen zum Stefan-George-Gymnasium wirklich interessant für die Leser? Ich denke, man sollte sie vollständig streichen.
Ich bin dafür, den Verweis zu belassen, die Wertung der Schule zu streichen - Wikipedia ist neutral; werde dies umsetzen. Benutzer:calculus, 31.07.2006
Studienzeit
Die Angabe "1900" war in regelrecht ins Auge springender Weise falsch (damals studierte man nicht in so "fortgeschrittenem" Alter, abgesehen von dem zeitlichem Sprunge im Lebenslauf). Dies habe ich korrigiert. Sophophilos.
Politisch
Da ich hier den Vorspann nicht anklicken kann, an dieser Stelle meine Frage zum zweiten Satz des Artikels: Was verbirgt sich denn hinter "beeinflussen" von Aufstieg und Niedergang des Dritten Reiches? Eine Äußerst vage Formulierung!
Zu Stauffenberg: "der im Nationalsozialismus Karriere machte" - das trifft die Sache überhaupt nicht. Stauffenbergs Deutschland-Bild war stark von George'scher Vorstellung geprägt: "Das Heilige Deutschland" - ein Deutschland des vollkommenen, hehren Geistes, in welchem die edelsten Kräfte der Nation die Führung innehaben, das war seine Vorstellung. Hitler dagegen hat nach Stauffenbergs Wahrnehmung Deutschland in den Schmutz gezogen. Deshalb musste er beseitigt werden. So waren Stauffenbergs letzte Worte denn auch "ES LEBE DAS HEILIGE DEUTSCHLAND". Man lese darüber nach in der einschlägigen Literatur, z.B. in den Biographien von Peter Hoffmann oder Christian Müller. Habe den Satz vom Nationalsozialismus gestrichen. PTL
Dass der Artikel knapp ist, stimmt jedenfalls hinsichtlich der Fakten, allerdings ist er sprachlich um so "ausführlicher". Formulierungen wie "neigte gelegentlich zur Selbstherrlichkeit" klingen geschwätzig, wenn sie nicht belegt werden. Dieser Stil eines Mittelmaß-Referats durchzieht leider den gesamten Artikel. Wenn man sich schon herausnimmt, ausgerechnet über ein sprachliches Genie wie George zu schreiben, was ja überfällig ist, dann bitte mit mehr Sorgfalt. Sonst hinterlässt die Lektüre einen schalen Nachgeschmack. Am besten komplett neu schreiben, würde ich vorschlagen! --Robert1270 23:09, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich ist dieser Artikel - wie viele andere in dieser Enzyklopädie auch - stilistisch nicht vollendet. Statt darüber zu lamentieren und - als eben angemeldeter Benutzer - eitel auf den Kontrast zwischen Georges Genie und der Qualität des ihm gewidmeten Artikels hinzuweisen, könntest Du Dich anschicken, diesen Artikel zu verbessern. Vor allem bitte ich Dich, die Reihenfolge der Beiträge nicht zu verändern, indem Du Deine Worte an den Anfang stellst! Gruß, --HansCastorp 15:41, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Was an meinem Hinweis auf besagten Kontrast "eitel" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. "Eitel", vielleicht besser: "arrogant", ist vielleicht Dein Hinweis darauf, dass ich mich erst vor wenigen Tagen angemeldet habe, während Du sicherlich schon ein alter Hase bist... Vielen Dank allerdings für den Hinweis auf die falsche Reihenfolge - das war in der Tat ein Versehen, ich kenne mich mit dem Editieren noch nicht so aus, gelobe aber Besserung und will mich auch nicht nochmal vordrängeln, lieber HansCastorp (könnte diese Namenswahl eigentlich als "eitel" missverstanden werden? - Nein, lediglich ein dezenter Hinweis auf eine gewisse Belesenheit, oder: Einfach nur eine Hommage auf den großen Thomas, aber natürlich in aller Bescheidenheit, gell...). Im übrigen hast Du natürlich damit Recht, dass konstruktive Kritik vorzuziehen ist, aber als ich dieses Zeug gelesen habe, ist es mit mir durchgegangen - und seit wann darf man nur kritisieren, wenn man es selbst besser macht? Nix für ungut, und herzlichen Gruß zurück ;-) --Robert1270 00:09, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, nichts für ungut. Ich wollte auch nicht unhöflich klingen, nur halte ich Hinweise über Stilfragen in der Regel so lange für eitel, leer und oberlehrerhaft nichtig, wie die Autoren selbst nicht imstande oder willens sind, den Artikel bis auf wenige Worte zu verbessern und sich darin gefallen, ihn zu bewerten. Der Hinweis "am besten komplett neu schreiben!" und das Urteil "dieses Zeug" gingen in diese Richtung. Die Bewertung Georges als Genie hilft auch nicht weiter. Schau Dir andere Artikel an, die sich mit großen Geistern beschäftigen, der Stil ist oft erschreckend schlecht, daß man die Lust verliert, weiterzulesen. Was meinen Benutzernamen betrifft: Du magst George, ich u.a. Thomas Mann - das ist ein Grund für "meinen" Namen, Deine Spekulation hämischer Unfug. Immerhin versuche ich das eine oder andere hier bei Wiki zu schreiben, wenn die knappe Zeit es erlaubt und nicht einen ganzen Artikel zu verdammen, nur weil er noch nicht auf dem wünschenswerten Niveau ist. Diese Bewertungen verbessern den Artikel nicht! Du scheinst (noch) nicht begreifen zu wollen, daß bei Wikipedia eben sehr viele Menschen mit unterschiedlichem Stilgefühl mitschreiben. Also los, Robert, lamentiere nicht weiter, sondern beginne! Hic Rhodus, hic salta!EOD--HansCastorp 02:29, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Was an meinem Hinweis auf besagten Kontrast "eitel" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. "Eitel", vielleicht besser: "arrogant", ist vielleicht Dein Hinweis darauf, dass ich mich erst vor wenigen Tagen angemeldet habe, während Du sicherlich schon ein alter Hase bist... Vielen Dank allerdings für den Hinweis auf die falsche Reihenfolge - das war in der Tat ein Versehen, ich kenne mich mit dem Editieren noch nicht so aus, gelobe aber Besserung und will mich auch nicht nochmal vordrängeln, lieber HansCastorp (könnte diese Namenswahl eigentlich als "eitel" missverstanden werden? - Nein, lediglich ein dezenter Hinweis auf eine gewisse Belesenheit, oder: Einfach nur eine Hommage auf den großen Thomas, aber natürlich in aller Bescheidenheit, gell...). Im übrigen hast Du natürlich damit Recht, dass konstruktive Kritik vorzuziehen ist, aber als ich dieses Zeug gelesen habe, ist es mit mir durchgegangen - und seit wann darf man nur kritisieren, wenn man es selbst besser macht? Nix für ungut, und herzlichen Gruß zurück ;-) --Robert1270 00:09, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Apropos "oberlehrerhaft": Es lautet korrekt: Hic Rhodus,... " - Rhodos ist der Grieche, wo´s das gute Gyros gibt :-) Aber das weiß ich, zugegeben, auch erst, seit ich gerade nachgeschlagen habe. Jedenfalls habe ich jetzt schon einiges durch dies kleine Scharmützel hinzugelernt: Wie man richtig editiert, dass man sich hier nicht leichtfertig kritisch äußern sollte, dass "eitel" etwas ganz anderes ist als "eitel", hingegen "kritisieren" das gleiche wie "lamentieren" und so weiter ;-). Allerdings habe ich - Spaß beiseite - eigentlich gar nicht soviel für George übrig, und würde mich lieber an Gottfried Benn vergreifen. WIRKLICH nix für ungut, --Robert1270 20:20, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Dann korrigiere doch den Flüchtigkeitsfehler, anstatt - eitel - darauf hinzuweisen. Wenn man den ganzen Tag schreiben muß (nicht bei Wikipedia), kann einem so etwas schon unterlaufen. Übrigens bedeutet EOD Ende der Diskussion. Ich versuche gleich noch, Dir bei dem Link zu helfen. (EOD) Gruß aus Hamburg,--HansCastorp 12:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
Im Anfang des Artikels über Stefan Georg heißt es: "Sein berühmter Dichterkreis wird sowohl mit dem Aufstieg wie mit dem Fall des sogenannten Dritten Reiches in Verbindung gebracht, ohne dass er darauf einen entscheidenden Einfluss ausgeübt hätte." Im Abschnitt POLITISCH heißt es dagegen: "Es ist bemerkenswert, dass George mit seinem Dichterkreis sowohl den Aufstieg wie den durch Stauffenberg geplanten Fall des „Dritten Reiches“ deutlich beeinflusste." Ist noch jemand dafür diesen Satz zu streichen? Ob und ggfls. wie er das tat, geht im Artikel ausreichend hervor ist und in in jedem Fall redundant, wie auch immer die eigene Meinung dazu sein mag. -- akolpin 0:30 15.März 2009
Warum wird Friedrich Wolters bei Politik nicht erwähnt? Mit seinem Aufsatz "Herrschaft & Dienst" hatte er doch fast so etwas wie die Verfassungs des neuen Reiches (dem geheimen Deutschlands) geschrieben. Dieses Geheime Deutschland, war übringens mehr als nur ein Titel eines Gedichtes. (nicht signierter Beitrag von 80.138.15.99 (Diskussion) 19:34, 12. Okt. 2010 (CEST))
Pädophilie
Was Karlauff aus dem George Archiv ans Licht befördert hat [1] (siehe auch Thomas Karlauf, Stefan George, Blessing (August 2007) , ISBN 3896671510), muss wie ich finde in diesem Artikel ausreichende Würdigung finden. Dass eben ein allen gemeinsamer Hang zur Pädophilie einerseits und pädophile Liebesbeziehungen andererseits das „große Gehiemnis“ des George-Kreises waren, kann und sollte nun nicht länger verschwiegen werden. Auch eine Formulierung wie „Tendenzen nachgesagt werden“ trifft ja nun die Ergebnisse der George Forschung nicht mehr ganz.
Bei der Kürze des Artikels insgesamt habe ich jedoch Bedenken, das einfach so in einem Satz hinzu“rotzen“. Hat jemand eine Idee, wie man Karlauf und seine Biografie Georges ausreichend würdigen kann, ohne den ganzen Artikel umzuschreiben?
Bitte denkt daran, dass der Begriff "Pädophilie" sich auf Kinder vor der Pubertät bezieht. Ihr meint hier sicher aber Minderjährige, d.h. die haben die Pubertät, aber noch nicht das Schutzalter erreicht. (nicht signierter Beitrag von Hansjmaurer (Diskussion | Beiträge) 23:23, 27. Apr. 2010 (CEST))
Vielleicht wäre es möglich, einen Abschnitt über Maximin einzufügen, in dem dieses Thema angemessen zur Sprache kommt. Allerdings würde ich persönlich noch etwas warten, bis es von wissenschaftlicher Seite die ersten Reaktionen auf das Buch gegeben hat. Ich selbst habe es jedenfalls noch nicht gelesen. M.C.N.
- Ich finde auch, das hier so manches fehlt, wahrscheinlich aus Ehrfurcht. Zumindest die unbestreitbare Homosexualität habe ich mal ergänzt. Helfe auch gerne bei weiterem mit. --TammoSeppelt 15:43, 17. Apr. 2008 (CEST)
Vergessenheit von Jean Paul
Wenn ein wichtiger Schriftsteller wie Jean Paul nach seinem Tod in Vergessenheit geriet und erst durch Stefan George wieder entdeckt wurde, wäre das kein Verdienst, das auf dessen Seite stehen sollte? Frag ich mich nur gerade, nachdem ich vom Jean Paul-Artikel hierherkomme. -- Dr. hugo hugo 14:11, 19. Jan. 2008 (CET)
- Das kann man aber kaum durchhalten, das Jean Paul in Vergessenheit geriet und schon gar nicht, dass er "erst durch Stefan George wieder entdeckt wurde". Steht das da tatsächlich? --TammoSeppelt 22:36, 22. Apr. 2008 (CEST)
Antisemitismus?
In David Clay Larges Buch "Hitlers München", welches, soweit ich das beurteilen kann, stets auf der Basis harter Fakten aufgebaut ist, wird behauptet, George hätte unter anderem "von häßlichem Rassismus triefende Machwerke" (S.67) fabriziert. Als Beispiel führt Large Georges Wortwahl "Blutschande" auf, das in einem seiner Gedichte vorkommen soll.
In meiner kurzen Internet-Recherche konnte ich mir kein ausreichend genaues Bild über den tatsächlichen Sachverhalt machen, doch sollten die Behauptungen Larges der Wahrheit entsprechen, muss in den ansonsten sehr interessanten Artikel berichtigend eingegriffen werden!
Antisemitismus?
'Es ist bemerkenswert, dass George mit seinem Dichterkreis sowohl den Aufstieg wie den Fall des „Dritten Reiches“ direkt mit beeinflusste.'
Inwiefern den Fall?
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.174.189.253 (Diskussion • Beiträge) 23:48, 20. Feb 2008) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:01, 21. Feb. 2008 (CET)
- Kann der Autor Deutsch? Ist der Begriff Blutschande (Redirect auf Inzest) der einzige Kritikpunkt? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:01, 21. Feb. 2008 (CET)
Zitat: Es ist überliefert, dass Stauffenberg noch auf dem Schafott "Es lebe das geheime Deutschland" rief,...... Kommentar: Dass Staufenberg's letzte Worte hier falsch zitiert werden, wird oben in der Diskussion schon erwähnt, somit ist auch der im Text genannte Zusammenhang abwegig. Zudem halte ich die Verwendung des Begriffs "Schafott" bezüglich der standrechtlichen Erschießung Staufenbergs im Bendlerblock für sinnlos! Gruß Bx
Person des Neopaganismus
Er wird im Artikel Neopaganismus ausdrücklich erwähnt.--Samon93 16:51, 28. Okt. 2009 (CET)
Stauffenberg zu jung
Im Abschnitt "George-Kreis" sind für die Zeit aber 1892 als Anhänger drei Stauffenberg-Brüder genannt. Ich weiß zwar nicht, welche drei gemeint sind, aber der dort allein verlinkte Hitler-Attentäter ist erst 15 Jahre später, 1907, geboren worden. Entweder ist die Verlinkung falsch, oder die Sache ist schief dargestellt, weil nicht zur Zeit ab 1892 passend. Matthias217.233.14.197 16:50, 8. Aug. 2010 (CEST)