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Sportunion McDonalds Supervolley Wels

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Supervolley Wels
Datei:Supervolleywelslogo.png
Vereinslogo
Österreichischer Volleyballverband
Vereinsdaten
Gründung 13. Januar 1993
Vorsitzender Klaus Trappmair
Homepage http://www.supervolleywels.at
Volleyball-Abteilung
Spielstätte Hauptschule Neustadt
Brucknergymnasium
Sporthauptschule Pernau
Beachvolleyballplatz Pernau
Trainer Dobrin Tishev
Stefan Trappmair
Jerzy Jankowski
Markus Trappmair
Erfolge Aufstieg 1. Bundesliga Damen
letzte Saison 9. Platz
Stand:
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.

Die Sportunion McDonalds Supervolley Wels ist ein österreichischer Volleyballverein, der sich der Nachwuchsarbeit im österreichischem Volleyball widmet. Der Verein tritt nach außen als Supervolleys Wels auf und ist in der oberösterreichischen Stadt Wels beheimatet. Die Heimhalle befindet sich im Stadtteil Neustadt. Zahlreiche Topspieler, die heute in der mitteleuropäischen Liga MEVZA und in der Indesit Champions League spielen, zeugen von der erfolgreichen Jugendarbeit.

Geschichte

In den 80er Jahren war Volleyball in Wels gleichzusetzen mit der Welser Rud (eigentlich eine Tanz- und Singspielgruppe) und dem Namen Hermann Derschmidt. Im Jahr 1986 kam der junge Hauptschullehrer Klaus Trappmair nach Wels. Nach einigen Jahren als Trainer bei der Rud und einem kurzen Zwischenspiel bei der Union Wels beschloss Trappmair einen eigenständigen Welser Volleyballverein zu gründen.

Internationales Jugendturnier

Die Gründungsversammlung des U(nion) V(olleyball) V(erein) W(els) fand am 13. Jänner 1993 statt. Als Trainingshalle stand nur die Turnhalle der HTL Wels für zwei Abende pro Woche zur Verfügung.

2001 fand der Verein mit McDonalds einen neuen Hauptsponsor. Die Umbenennung des Vereins, in das noch heute geführte Sportunion McDonalds Supervolley Wels, erfolgte noch im selben Jahr.

Das jährlich im Frühjahr durchgeführte internationale Jugendturnier zählt seit Jahren zu den größten Volleyballturnieren für Nachwuchsmannschaften in Österreich.


Die erfolgreiche Damenmannschaft 2009/10 in der WVL

Sportliche Entwicklung

Im ersten Jahr wurde an der Meisterschaft mit je zwei U11 und zwei U15 Mannschaften Weiblich und einer Damenmannschaft in der 1. Landesliga teilgenommen. Trainiert wurden die Teams von Ursula Hübinger und Klaus Trappmair.

Bereits in der Saison 1993/94 gelang der Damenmannschaft der Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der folgenden Saison konnte der Erfolg mit dem dritten Platz in der 2. Bundesliga fortgesetzt werden. In der Saison 1995/96 nahmen die ersten Herrenmannschaften am Meisterschaftsgeschehen teil. 2001/02 erfolgte dann der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Der Verbleib in der zweithöchsten Spielklasse wurde im folgenden Jahr mit dem dritten Rang klar fixiert. In der Saison 2008/09 spielten sowohl die Damen als auch die Herren um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Aus finanziellen Gründen mussten 2009/10 jedoch die Herren aus dem Meisterschaftsbetrieb genommen werden.

Die Damen schafften den Aufstieg in die höchste Spielklasse und spielten in der WVL. Sie beendeten die Saison auf dem neunten Rang.


Erfolgreiche Spieler

1. Bundesliga Herren

  • Philipp Krois (Aon hotVolleys Wien)
  • Alexander Berger (Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck)
  • Christoph Lechthaler (VCA Amstetten)
  • Franz Brandstetter (Cemtec SuperVolley Enns)
  • Peter Eglseer (Cemtec SuperVolley Enns)
  • Dimitri Wojakow (Cemtec SuperVolley Enns)
  • Bernhard Prammer (Cemtec SuperVolley Enns)
  • Christian Mitterhuber (Cemtec SuperVolley Enns)

1. Bundesliga Damen

  • Charoline Topf (TV Siebtronic Oberndorf)
  • Sanda Gavric (TV Siebtronic Oberndorf)

2. Bundesliga Herren

  • Weickinger Bernhard (Union Ried)
  • Berger Christoph (ATSV Seewalchen)

Beachvolleyball

  • Hupfer Daniel (mit Partner Paul Schroffenegger unter den TOP 50 der Welt und Nummer 3 in Österreich)

Vereinshomepage