Wikipedia:Checkuser/Anfragen
Auf dieser Seite kannst du eine Checkuser-Abfrage beantragen.
Hinweise zum Stellen von Checkuser-Anfragen
- Bitte zunächst Wikipedia:Checkuser einmal durchlesen. Die Durchführung jeder Checkuser-Abfrage erfolgt unter Beachtung der geltenden Datenschutz-Vorschriften und der Checkuser-Policy des Betreibers der Wikipedia. Dennoch trägt schon die bloße Checkuser-Anfrage, ob nun ausgeführt oder nicht, zu gegenseitigem Misstrauen bei und kann Konflikte befördern, statt sie zu lösen. Daher sollten – wenn möglich – vor dem Stellen einer Checkuser-Anfrage andere, mildere Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Zur Meldung von offensichtlich missbräuchlichen Bearbeitungen gibt es die Seite Vandalismusmeldung; auch Beschwerden über Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, Admin-Fehlentscheidungen usw. gehören nicht hierher. Wenn sich eine Sperrung der fraglichen Benutzerkonten auch ohne den technischen Nachweis rechtfertigen lässt, dass es sich um Sockenpuppen handelt, ist eine Checkuser-Abfrage meist nicht nötig.
- Bitte für eine neue Anfrage eine neue Unterseite gemäß den Anweisungen unten anlegen und die Vorlage ausfüllen. Soweit praktikabel, sollten die Besitzer dieser Benutzerkonten durch den Anfragesteller von der Anfrage in Kenntnis gesetzt werden.
- Für eine Anfrage wegen vermuteten Sockenpuppen-Missbrauchs die folgenden beiden Punkte klar und nachvollziehbar mit Diff-Links belegen:
- Sockenpuppen-Anfangsverdacht: Was macht den Verdacht, dass mehrere Benutzerkonten von derselben Person verwendet werden, plausibel? Hinweise können sich etwa aus der Kombination von Merkmalen wie den bearbeiteten Themen, der zeitlichen Abfolge der Bearbeitungen oder dem Sprachstil ergeben. Bei nur einem Benutzerkonto muss gemäß Meinungsbild von 2021 durch mehrere Indizien plausibel gemacht werden, dass es sich um eine Sockenpuppe handelt.
- Potentieller Sockenpuppen-Missbrauch: Angenommen, die genannten Benutzerkonten werden tatsächlich von derselben Person verwendet oder mehrere solcher Benutzerkonten werden im Zuge der Abfrage eines einzelnen Benutzerkonto gemäß Meinungsbild von 2021 aufgedeckt – inwiefern würde dies (zusätzlich zu möglichem Fehlverhalten der Benutzerkonten jeweils für sich allein betrachtet) einen Missbrauch darstellen? Eindeutig als für Checkuser hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise Mehrfachabstimmungen bei Adminwahlen oder der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat). Faustregel: Eine Abfrage ist dann angebracht, wenn das positive Checkuser-Ergebnis Kontensperrungen rechtfertigen würde, die ohne positives Checkuser-Ergebnis als nicht gerechtfertigt angesehen werden würden.
- Die Checkuser-Berechtigten sind bei der Durchführung an die Checkuser-Policy der Wikimedia-Stiftung gebunden. Im Zweifel hat der Anfragesteller zu begründen, welche der Ausnahmeregelungen in der Wikimedia-Datenschutzrichtlinie eine Auskunft rechtfertigt. Aus den gleichen Gründen wird die Mitteilung über das Ergebnis einer Abfrage knapp gehalten.
- Das Checkuser-Tool erfasst nur Bearbeitungen und Logbucheinträge, die maximal 90 Tage zurückliegen. Anfragen in Bezug auf Benutzerkonten, deren letzte Bearbeitung oder Logbucheintrag zu lange her ist, sind nicht sinnvoll.
- Checkuser ist prinzipbedingt nicht für das Erbringen von „Unschuldsbeweisen“ geeignet (Nachweis, dass zwei bestimmte Benutzerkonten mit Sicherheit zwei verschiedenen Personen gehören). Und nicht in allen Fällen, in denen Sockenpuppen verwendet werden, lässt sich dies sicher durch eine Checkuser-Abfrage nachweisen.
- Liegt nach Durchführung einer Checkuser-Abfrage ein bestätigter Sockenpuppen-Missbrauch vor, so können die Checkuser-Beauftragten alle aufgedeckten Benutzer-Accounts veröffentlichen, auch wenn einzelne dieser Accounts noch nicht eingesetzt wurden („Schläfersocken“) bzw. deren bisherige Edits isoliert betrachtet noch keinen Missbrauch darstellen würden, z. B. nur Rechtschreibkorrekturen zur Erlangung der Sichterrechte („Socken in Aufzucht“).
- In seltenen, begründeten Ausnahmefällen kannst du, statt die Anfrage auf dieser Seite zu stellen, den Checkuser-Berechtigten eine E-Mail zukommen lassen (insbesondere wenn die missbräuchlichen Bearbeitungen die Veröffentlichung persönlicher Daten beinhalten, auf die nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit gelenkt werden soll). Die Tatsache, dass eine Abfrage durchgeführt wurde, wird jedoch auf jeden Fall auf dieser Seite vermerkt, gegebenenfalls anonymisiert.
- Checkuser-Berechtigten ist es untersagt, Verbindungen zwischen einem angemeldeten Benutzer und einem Ende Juli 2025 eingeführten temporären Konto herzustellen, denn die temporären Konten werden, gemäß der Ombudsleute, den bisherigen IP-Adressen gleichgestellt.
Stellungnahmen der Benutzer, für die eine Checkuser-Abfrage beantragt wurde, in der sie sich zu den Vorwürfen äußern, sind hier selbstverständlich willkommen – ebenso sachlich begründete Hinweise, Einwände oder Ergänzungen anderer Benutzer, die für die CU-Entscheidung relevant sind. Für die Checkuser-Entscheidungsfindung unerhebliche Beiträge können entfernt oder auf die Diskussionsseite übertragen werden.
Die Checkuser-Berechtigten sind gehalten, Anfragen möglichst zeitnah zu entscheiden bzw. durchzuführen; in besonders akuten Fällen kann es sich um Minuten handeln, in besonders komplexen auch um mehrere Wochen. Im Regelfall ist ein Entscheidungszeitraum von einer Woche anzustreben.
Vorgehensweise
Zunächst legst du mithilfe der folgenden Box eine Unterseite an. Der Titel der Seite sollte aus einer schlichten Aufzählung der Benutzernamen bestehen, für die ein Anfangsverdacht geäußert wird. Diese Aufzählung im Titel kann mit „usw.“ abgekürzt werden.
Danach füllst du auf der neu erstellten Seite eine Formatvorlage aus – entweder die Vorlage für mehrere Accounts oder die Vorlage für einzelne Accounts. Bitte denke daran, dass der Fall nicht nur durch Links auf vorangegangene Diskussionen dargelegt werden soll, sondern in Textform. Belege alle Beschuldigungen und Behauptungen durch Difflinks oder Permanentlinks auf alte Versionen. Die Darlegung eines Verdachts soll vollständig sein, jedoch auch möglichst knapp, was die Bearbeitung positiv beeinflussen kann (bei Bedarf können größere Teile wie Dokumentensammlungen, detaillierte Beweisführung und Ähnliches auf Unterseiten ausgelagert werden). Benachrichtige alle Beteiligten auf ihrer Diskussionsseite.
Wie läuft eine Anfrage ab?
(8. Dezember) - Benutzer:Diskriminierung
- Diskriminierung (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Anmeldung • SUL • Verschiebungen • Dateilogbuch • Stimmberechtigung)
- 78.55.170.92 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung)
- 78.55.10.164 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung)
- 78.55.32.89 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung)
- 92.225.219.144 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung)
- 92.227.135.115 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung)
Bezugnehmend auf folgende Vandalismusmeldung, die wohl so nicht entschieden werden wird/ entschieden werden kann.
Benutzer:Diskriminierung ist seit 2. Dez. 2010 für die Dauer einer Woche gesperrt, eine (umfangreiche) Sperrprüfung wurde abschlägig entschieden. IP 78.55.10.164/92.225.219.144 sind durch Beiträge zur Sperrprüfung eindeutig Diskriminierung zuzuorden.
IP 78.55.170.92/78.55.32.89/92.227.135.115 verwenden die gleichen/sehr ähnlichen Ranges und führen Diskriminierungs Kämpfe um das Wort "evangelikal" im Schlachtfeld World Vision weiter bzw. diskutieren fröhlich weiter, ohne andere Beiträge außerhalb des Themenfeldes.
Das ist ein klarer Fall von "Sperrumgehung ohne Änderung des Verhaltens", trägt (obwohl es nur wenige Edits sind) zur Verschärfung von Konflikten bei und zeigt vor allem komplett mangelnde Einsicht des Nutzer bezüglich des Fehlverhaltens, das zur ursprünglichen Sperre führte.
Ich bitte um Prüfung der genannten IPs und bei Bestätigung des Verdachts gegebenenfalls geeignete Maßnahmen, um dieses störende Verhalten zu sanktionieren.
--Gonzo.Lubitsch 11:14, 8. Dez. 2010 (CET)
- Hat der Antragsteller den ersten und zweiten Satz dieser Seite gelesen? Gleich beim ersten Satz wird auf die Seite Wikipedia:Checkuser verwiesen. Und dort steht im ersten Satz: „ist eine Funktion, die in Fällen von erheblichem Missbrauch der freien Editierbarkeit der Wikipedia zum Einsatz kommen kann.“
- Sind Beiträge wie dieser tatsächlich ein „erheblicher Missbrauch“? –– Bwag 12:01, 8. Dez. 2010 (CET)
- Umgehung einer längeren Sperren unter Fortführung des gleichen Verhaltens in einem Umfeld, das seit Monaten für ständige Diskussionen sorgt und andauernd administrative Eingriffe notwendig macht, ist in meinen Augen fortgesetzte Projektstörung und daher erheblicher Missbrauch. --Gonzo.Lubitsch 12:12, 8. Dez. 2010 (CET) PS: Hast Du übrigens "Eindeutig als für CU hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise ... der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat)" zur Kenntnis genommen? Hier ist es halt keine Sockenpuppe, sondern mehrere IPs, was die Identifizierung erleichtert, aber inhaltlich keinen Unterschied macht.
- 1. Vorbemerkung: Ich hoffe, es wird nicht als Sperrumgehung gesehen, wenn ich mich hier verteidige. Ein Hinweis auf meiner Disk und ich höre auf damit. Faires Verfahren wird ja in der Wikipedia nicht so hoch gehalten.
- 2. Vorbemerkung: Dieses CU ist genauso unzulässig, wie die vorhergehende VM. Es geht nur nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel darum, sachlich fundierte Artikelkritik fernzuhalten und so den eingeengten Blickwinkel einiger Leute als NPOV zu tarnen.
- Zum CU ist Folgendes festzustellen:
- Das CU ist da, um Sockenpuppenmissbrauch festzustellen. Ich habe keine Sockenpuppe benutzt. Ich wusste nicht, dass man als gesperrter Nutzer nicht mehr mit IP schreiben darf. Wo steht das?
- Die IP 92.225.219.144 war ich wohl in der Sperrprüfung. Ansonsten benutze ich sehr viele unterschiedliche PCs an unterschiedlichen Orten und daher auch wahrscheinlich IPs. Zu den obigen IPs kann ich keine Angaben machen, da ich normalerweise meine IP nicht kenne.
- Die anderen IPs gehören zu auch Hansenet und werden von allen möglichen Alice-Kunden benutzt. Über Alice editiere ich gewöhnlich nicht in der Wikipedia. Der oben erwähnte Alice-Anschluss für meine Sperrprüfung wird von mehreren unterschiedlichen Personen benutzt. Im Artikel WVI bzw. auf seiner Diskussionsseite wurde in erwähnten Zeitraum von zahlreichen unterschiedlichen IPs editiert. Vielleicht gehören die obigen Alice-IPs ja zu diesen, da sind auch Alice-IPs darunter: 80.187.107.134, 80.137.58.133, 80.226.17.51, 82.103.137.85, 88.78.153.197, 91.20.77.98, 91.46.58.3, 92.72.161.151, 178.33.255.188, 195.233.250.6, ...
- Ich sehe allerdings nicht, wo die ein "Zerreden der maßgebenden Forschungsliteratur" betrieben hätten. Das war der Sperrgrund somit können die obigen Edits keine Sperrumgehung darstellen. Die IPs haben die Fußnoten im Artikel verbessert 78.55.170.92 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung), einen Sachlichen Diskussionsbeitrag erstellt 78.55.32.89 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung) und eine Tatsache richtig gestellt 92.227.135.115 (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung).
- Ich kann auch keinen schwerwiegenden Missbrauch feststellen, der allein ein CU rechtfertigen würde.
--Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? (SP) 12:33, 8. Dez. 2010 (CET)
- "Ich wusste nicht, dass man als gesperrter Nutzer nicht mehr mit IP schreiben darf." - Ich stelle also fest, Du hast während Deiner Sperrdauer unter IP weiter editiert. Korrekt?
- "Zu den obigen IPs kann ich keine Angaben machen, da ich normalerweise meine IP nicht kenne." - Diese Aussage ist ja nun auch eher albern, denn ob die angegeben IP-Edits von Dir stammen oder nicht, wirst Du, sofern Du nicht unter fortgeschrittener Demenz leidest, was mir leid täte, ja wohl wissen, dazu brauchst Du Deine IP-Adresse nicht zu kennen.
Daher also direkte Frage, die den CU möglicherweise abkürzen kann: Stammen die Edits unter den oben genannten IPs von Dir, Benutzer:Diskriminierung?
- "Der oben erwähnte Alice-Anschluss für meine Sperrprüfung wird von mehreren unterschiedlichen Personen benutzt." - Die dann zufällig auch im Themenfeld World Vision editieren? Das klingt nach "Büroarbeit"...
Das Du weiterhin von unbeirrt von "sachlich fundierte Artikelkritik" sprichst, obwohl du bereits wegen "Zerreden der maßgebenden Forschungsliteratur" (bestätigt durch diverse Admins) gesperrt wurdest, zeigt mir übrigens recht deutlich, dass Du in keinster Weise vorhast, Dein Verhalten in irgendeiner Form zu verändern. --Gonzo.Lubitsch 13:04, 8. Dez. 2010 (CET)
Info: 3:05, 8. Dez. 2010 MBq (Diskussion | Beiträge) änderte die Sperre von „Diskriminierung (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: 2010-12-16T15:03:03Z (Autoblock deaktiviert) (Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar)--Gonzo.Lubitsch 14:30, 8. Dez. 2010 (CET)
Fassen wir zusammen. Diskriminierung hat gestanden, unter IP sein extrem projektschädigendes Verhalten fortgeführt zu haben (Ich wusste nicht, dass man als gesperrter Nutzer nicht mehr mit IP schreiben darf., Diskriminierung 12:33, 8. Dez. 2010). Dies rechtfertigt die Sperre. --Liberaler Humanist 17:26, 8. Dez. 2010 (CET)
(8. Dezember) - Accountmissbrauch
Öffentlicher Vermerk: Nach einer per Mail gestellten Anfrage habe ich ein Benutzerkonto in einem Fall (projektübergreifenden) Accountmissbrauchs abgefragt. Hier erfolgt lediglich ein Kurzvermerk ohne Details, da eine Realperson davon betroffen war (siehe Hinweise zu Ausnahmefällen im Intro der CU-Anfrageseite). Das CU-Ergebnis bestätigte die Vermutung und wurde zur Umsetzung weiterer Maßnahmen u.a. einem Steward und einem Oversighter mitgeteilt.
Abfrage ausgeführt --:bdk: 12:28, 8. Dez. 2010 (CET)
