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Wikipedia:WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe/Schreibwettbewerb

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Themenbereich Ostwestfalen-Lippe: Projekt | Portal
WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe

Geschichte

Im März 2009 nahm das WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe erstmals am Schreibwettbewerb der Wikipedia teil. Gestartet wurde mit dem Artikel Extertal, der in der Projekteigenen Qualitätsoffensive noch nicht bearbeitet wurde. Auf Anhieb konnte der fünfte Platz in der Sektionswertung Gesellschaftswissenschaften erreicht werden. Im September des Jahres folgte die zweite Teilnahme mit dem Artikel Kalletal, der den achten Platz derselben Sektion erreichte. Im März 2010 nahm das Projekt mit dem letzten Artikel der Qualitätsoffensive, Dörentrup, am Schreibwettbewerb teil und erreichte den vierten Platz der Sektion Gesellschaftswissenschaften. Die letzte Teilnahme am Schreibwettbewerb war im September 2010. Hier wurde mit dem Artikel zum Mindener Dom erstmals in der Sektion Kultur angetreten.

Schreibwettbewerb Artikel Platz in der
Sektionswertung
Platz in der
Gesamtwertung
Platz im
Publikumswettbewerb
II/2010 Mindener Dom Kultur
Platz 5
keine Platzierung Platz 3
1. Platz in der Sektionswertung
I/2010 Dörentrup Gesellschaftswissenschaften
Platz 4
keine Platzierung keine Platzierung
II/2009 Kalletal Gesellschaftswissenschaften
Platz 8
keine Platzierung keine Platzierung
I/2009 Extertal Gesellschaftswissenschaften
Platz 5
keine Platzierung keine Platzierung
I/2008 Hille Gesellschaftswissenschaften
keine Platzierung
keine Platzierung keine Platzierung

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Unsere Beiträge

Schreibwettbewerb 13: Mindener Dom

→ Arbeitsseite

Westriegel des Mindener Doms

Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden im Nordosten Nordrhein-Westfalens.

Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Diese katholische Diözese ging Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation unter, das Fürstbistum Minden bestand als souveränes geistliches Territorium bis zum Westfälischen Frieden 1648 fort. Der Dom wurde nach Aufhebung des Bistums 1648 römisch-katholische Pfarrkirche, 1859 zur Propsteikirche erhoben und gehört heute zum Erzbistum Paderborn. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs der Dom von einer einfachen Saalkirche über eine karolingisch-romanische Basilika mit monumentalem Westwerk zur heutigen gotischen Hallenkirche mit Westriegel. Das hochgotische Langhaus und dessen große Maßwerkfenster waren stilbildprägend für eine Reihe späterer Kirchenbauten. 1168 fand im Mindener Dom die Trauung von Heinrich dem Löwen mit Mathilde von England statt. Fast 600 Jahre lang blieb der Mindener Dom so gut wie unverändert, bis der Dom bei einer Bombardierung der Altstadt am 28. März 1945 beinahe völlig zerstört wurde. In den 1950er-Jahren erfolgte der Wiederaufbau unter der Leitung des Architekten Werner March.

Zu den kunsthistorisch wertvollsten Kunstwerken des Doms gehören das romanische Mindener Kreuz aus dem 11. Jahrhundert sowie die Nachbildung der Goldenen Tafel, deren Original sich im Berliner Bode-Museum befindet.

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Schreibwettbewerb 12: Dörentrup

Wappen von Dörentrup

Dörentrup (niederdt.: Doierntrup) ist eine Gemeinde im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit 8304 Einwohnern ist Dörentrup die bevölkerungsärmste Kommune des Kreises Lippe.

Das Gemeindegebiet zählt naturräumlich zum Lipper Bergland. Bewaldete Kuppen und intensiv landwirtschaftlich genutzte Täler prägen das Landschaftsbild. Größter Fluss ist die das Gemeindegebiet von Ost nach West durchziehende Bega. Dörentrup liegt im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Schwelentrup und Hillentrup sind Erholungsorte mit Kurpark.

Schloss Wendlinghausen wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts von Hilmar von Münchhausen erbaut und ist eines der schönsten Schlösser im Stil der Weserrenaissance. Wichtigster Wirtschaftszweig ist der Dienstleistungssektor, insbesondere der Tourismus, jedoch pendeln viele Arbeitnehmer in nahe Städte wie Lemgo und Bielefeld.

Dörentrup wurde im Rahmen der kommunalen Neuordnung durch das Lemgo-Gesetz mit Wirkung vom 1. Januar 1969 aus den Gemeinden Bega, Hillentrup, Humfeld, Schwelentrup und Wendlinghausen gebildet. Der Gemeindename wurde vom größten Ort Dörentrup hergeleitet.

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Schreibwettbewerb 11: Kalletal

Wappen von Kalletal

Kalletal ist eine Großgemeinde im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Die Gemeinde gehört zum Kreis Lippe im Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) und hat rund 15.000 Einwohner. Der größte Ortsteil Hohenhausen liegt am Tal der Kalle im Lipper Bergland. Im Norden fällt das Gelände in das Flusstal der gemeindebegrenzenden Weser ab. Kalletal liegt im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge und hat sich der Förderregion Nordlippe angeschlossen.

Das Gebiet der Gemeinde wird durch zwei Bundesstraßen erschlossen, die nächstgelegenen Fernbahnhöfe sind in Bielefeld und Vlotho. Die erste Besiedlung des heutigen Gemeindegebiets wird auf das Ende der Bronzezeit um 700 vor Christus datiert. Das ländlich geprägte Gebiet erhielt erst durch den Zuzug von Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg einen nennenswerten Bevölkerungsanstieg. Neben der Landwirtschaft ist die Wirtschaft durch kleine, mittelständische Unternehmen geprägt. Die Gemeinde Kalletal wurde am 1. Januar 1969 im Zuge der nordrhein-westfälischen Gebietsreform aus 16 ehemals selbständigen Gemeinden gebildet.

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Schreibwettbewerb 10: Extertal

Wappen von Extertal

Extertal ist eine Gemeinde mit rund 13.000 Einwohnern im Nordosten des Kreises Lippe im Regierungsbezirk Detmold in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde wurde im Rahmen der Kommunalreform 1969 aus zwölf selbständigen Gemeinden im Einzugsgebiet des Flusses Exter gebildet, von dem der Name der Gemeinde abgeleitet wurde. Gemeinsam mit der Stadt Barntrup und den Nachbargemeinden Dörentrup und Kalletal bildet die Gemeinde Extertal die Region Nordlippe.

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Schreibwettbewerb 8: Hille

Wappen von Hille

Hille ist eine Gemeinde im Kreis Minden-Lübbecke im Norden Ostwestfalens mit rund 16.000 Einwohnern. Sie wurde 1973 im Rahmen der kommunalen Neugliederung Nordrhein-Westfalens durch den Zusammenschluss von neun Gemeinden des Mindener Landes gebildet. Namensgeber ist das Dorf Hille. Geographisch gehört die Gemeinde zum Flachland der Norddeutschen Tiefebene, vom niedrigsten Punkt auf 45 m Höhe steigt sie am südlichen Rand zum Wiehengebirge bis auf 251 Meter an.

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