Stammliste von Henneberg
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Die Grafen von Henneberg
Teilung unter den Söhnen Poppos I. in Goteboldische Linie und Popponische Linie Goteboldische Linie
Teilung unter den Söhnen Poppos VI. A. Burggrafen von Würzburg (1218 erloschen)
B. Grafen von Botenlauben (erloschen nach 1251)
C. Besitzungen am Rande des Thüriger Waldes (1262 erloschen)
Teilung unter den Söhnen Poppos VII.
Hennebergische Hauptteilung 1274 unter den Söhnen Heinrichs III. Henneberg-Hartenberg (1378 erloschen)
Henneberg-Schleusingen (1583 erloschen)
Henneberg-Aschach (Henneberg-Römhild) (1549 erloschen)
Teilung unter den Söhnen Hermanns VIII. A. Henneberg-Römhild
B. Henneberg-Schwarza
Popponische Linie
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Stammliste von Henneberg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.
Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten og. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.
Die Grafen von Henneberg
Der erste bekannte Vertreter des Hauses war Poppo[1], († um 1052); ∞ N.N.. Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Graf Poppo I. von Henneberg (* vor 1040; † 7. August 1078 bei Mellrichstadt); ∞ Hildegard von Schauenburg († 1104), (∞ II: (5. Februar 1088) Graf Thimo von Nordeck-Ruppburg († 1104)), Tochter von Graf Ludwig I. von Schauenburg (1035–1055/1080) und Cäcilie von Sangerhausen (–)
- B1. Graf Gotebold II. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, Stifter der Goteboldischen Linie, erhält durch seine Ehe die Vogtei über das Kloster Lorsch, (* vor 1078; † 6. Februar 1144); ∞ Luitgart von Hohenberg († 3. Juni 1145), Tochter von Graf Bertold I. von Hohenberg (–(1110)) und Liutgart N. (–1110)
- C1. Poppo IV. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, Vogt des Klosters Lorsch (1140), (* vor 1128; † zw. 6. März 1156 und 1. September 1156); ∞ Irmgard von Stade aus dem Hause der Udonen († 1178), Tochter von Graf Lothar Udo III. von Stade, Markgraf von der Nordmark, (1060–1106) und Irmgard von Plötzkau (–1154)
- C2. Berthold I. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, († (April/Mai) 1159/1160); ∞ Bertha von Putelendorf († 2. Juli 1190)
- D1. Graf Poppo VI. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, (* vor 1160; † 14. (Juni/September) 1190 in Markab, Syrien); ∞ Sophie von Andechs († 2. Januar 1218), Tochter von Graf Berthold II. von Andechs, Markgraf von Istrien-Krain, (1110/1115–1188) und Hedwig von Dachau-Wittelsbach (–1176/1178)
- E1. Graf Berthold II. von Henneberg, Stifter der Linie der Burggrafen von Würzburg, (* vor 1190; † vor 24. August 1212); ∞ I: Kunigunde von Abensberg; ∞ II: (24. April 1190) Mechthild von Esvelt († 22./28. September (1246), (∞ II: Graf Gottfried III. von Reichenbach-Wegebach († 1281), Sohn von Graf Heinrich III. von Reichenbach, Wegebach, Ziegenhain und Wildenberg (1186–1231/1250) und Bertha (von Bilstein) (–1220))
- F1. [I] Graf Berthold III. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, (* vor 1212; †† (18. Oktober) 1218); ∞ Mechthild von Hachberg
- ->Linie erloschen - Seine Besitzungen und Rechte fielen zurück an das Hochstift Würzburg
- F1. [I] Graf Berthold III. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, (* vor 1212; †† (18. Oktober) 1218); ∞ Mechthild von Hachberg
- E2. Graf Poppo VII. von Henneberg, erhält bei der Erbteilung die Besitzungen am Rande des Thüriger Waldes, (* vor 1202; † 21. August 1245); ∞ I: Elisabeth von Anhalt († 15. September 1220); ∞ II: (1223) Jutta von Thüringen (* um 1183; † 6. August 1235 in Schleusingen), (∞ I: (1197) Dietrich von Weissenfels, Markgraf von Meißen und von der Niederlausitz, Graf von Groitzsch und Eilenburg, (* 1162; † 17. Februar 1221; ▭ im Kloster Altzella), Sohn von Markgraf Otto von Meißen (1125/1140–1190) und Hedwig von Brandenburg (1140–1203)), Tochter von Landgraf Hermann I. von Thüringen (1152–1217) und Sophia von Sommerschenburg (–1189/1190/1195); ∞ III: Elisabeth von Wildberg
- F1. [I] Graf Heinrich III. von Henneberg, erhält bei der Besitzteilung mit seinem Halbbruder Hermann I. das althennebergische Gebiet, (* vor 1226; † (17. März / 3. April / 9. April) 1262); ∞ I: Elisabeth von Teck; ∞ II: (vor 11. November 1192) Sophia von Meißen († 17. März 1280), Tochter von Dietrich von Weissenfels, Markgraf von Meißen und von der Niederlausitz, Graf von Groitzsch und Eilenburg (1170–1221) und Jutta von Thüringen (1183–1235)
- G1. [?] Gräfin Amalia von Henneberg; ∞ Siegmund von Anhalt
- G2. [?] Gräfin Jutta von Henneberg († 1303)
- G3. [?] Gräfin Sophia von Henneberg (* vor 1290; † nach 1313); ∞ Friedrich von Hohenlohe[2]-Wernsberg (* vor 1267; † 23. Dezember 1290), Sohn von Albrecht I. von Hohenlohe[2]-Hohenlohe (–1269/1271) und Udelhild von Berg-Schelklingen (–1271)
- G4. [?] Gräfin Alheidis von Henneberg († vor 1317); ∞ Ludwig IV. von Rieneck, genannt von Grünsfeld
- G5. [II] Heinrich IV. von Henneberg, durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie der Grafen von Henneberg-Hartenberg (1274–1317) (erloschen 1378), verkauft sein Drittel von Würzburg, (* um 1252; † zw. 9. September und 17. Dezember 1317); ∞ I: Margarethe von Meissen; ∞ II: Kunigunde von Wertheim († nach 9. Oktober 1331), (∞ I: Graf Wolfrad von Eberstein (* vor 1270; † vor 1284), Sohn von Graf Otto I. von Eberstein (1190/1200–1279) und Beatrix von Crutheim (–)), Tochter von Graf Poppo IV. von Wertheim (1260–1281/1287) und Mechtild von Eppenstein (–1285)
- H1. [II] Graf Heinrich V. von Henneberg-Hartenberg († nach 2. Mai 1316 oder nach 1329)
- H2. [II] Graf Poppo X. von Henneberg-Hartenberg (1317–1348), (* vor 1286; † (30. Juli) 1349); ∞ I: (Elisabeth) von Castell († 1315); ∞ II: (vor 6. November 1316) Richza von Hohenlohe[2]-Weikersheim (* vor 1305; † (4. Februar/28. April) 1337; ▭ im Kloster Veßra), (∞ I: Wild-Engelhard von Weinsberg (* vor 1301; † vor 1318), Sohn von Konrad IV. von Weinsberg (–1299/1323/1328) und Luitgard von Neuffen (–1299)), Tochter von Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim (–1313) und Willibirg von Wertheim (–1273/1279)
- I1. [II] Graf Hermann V. von Henneberg-Hartenberg († 20. April 1337)
- I2. [II] Graf Berthold XI. von Henneberg-Hartenberg (1348–1371), verkauft Hartenberg 1371 an Graf Hermann IV. von Henneberg-Aschach, (* vor 1342; †† 26. Mai 1378)
- ->Linie erloschen - Sein Resterbe fiel an seine Schwester Richza
- I3. [II] Graf Heinrich IX. von Henneberg-Hartenberg († nach 28. Juli 1337)
- I4. [II] Gräfin Richza von Henneberg-Hartenberg († um 1379); ∞ I: Graf Heinrich IV. von Weimar-Orlamünde († 1345/1354/1357), Sohn von Graf Heinrich III. von Orlamünde (–1310/1357) und Irmgard von Schwarzburg-Blankenburg (–1354); ∞ II: (16. Juli 1358) Graf Johann II. von Schwarzburg-Wachsenburg (* 1327; † Mai 1407), (∞ II: Sophie von Schwarzburg-Blankenburg († 1392/1395), Tochter von Graf Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)[ADB 1] (–) und Elisabeth von Hohnstein (–1380)), Sohn von Günther XVIII. von Schwarzburg-Wachsenburg (–1354/1356) und Richza von Schlüsselberg (–1348)
- I5. [II] Gräfin Oda von Henneberg-Hartenberg († 1. April 1346); ∞ Graf Heinrich VII. von Schwarzburg-Blankenburg († 11. November 1324), (∞ I: Christine von Gleichen-Tonna († 1290), Tochter von Graf Albrecht III. von Gleichen-Tonna (1249–1286/1290) und (Cecilie) Esbernsdatter (–)), Sohn von Heinrich V. von Schwarzburg-Blankenburg (–1283/1285) und Sofija Danilowna Galizkaja (–)
- H3. [II] Graf Berthold IX. von Henneberg-Hartenberg († nach 1310)
- H4. [II] Gräfin Elisabeth von Henneberg-Hartenberg (* um 1291; † nach 1307); ∞ Graf Walther X. von Barby (* von 3. Mai 1272; † (1312/1316/19. September (1313)), Sohn von Graf Burchard II. von Barby (1240–1271) und Sophie von Woldenburg (–1276)
- H5. [II] Gräfin Sophie von Henneberg-Hartenberg (* vor 1319; † (5. Februar)(nach 1360); ∞ Graf Konrad von Truhendingen (* vor 1300; † 19. Mai (vor 1328)), Sohn von Graf Friedrich VII. von Truhendingen (–1332) und Agnes von Zollern-Nürnberg (1283–1318)
- H6. [II] Gräfin Adelheid von Henneberg-Hartenberg († nach 6. Juni 1312)
- H7. [II] Gräfin Kunigunde von Henneberg-Hartenberg
- G6. [II] Graf Berthold V. von Henneberg, durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie der Grafen von Henneberg-Schleusingen (1274–1284) (erloschen 1583), (* um 1245; † 15. Februar 1284 in Montpellier); ∞ Sophie von Schwarzburg († (13. Februar) 1279), Tochter von Günther VII. von Schwarzburg-Blankenburg (1210–1274/1275) und (Sophie) (–)
- H1. Gräfin Lukardis von Henneberg-Schleusingen († nach 1. Februar 1312); ∞ Heinrich I. von Frankenstein (* vor 1248; † nach 22. Dezember 1295), Sohn von Ludwig III. von Frankenstein (1219–1263)
- H2. Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen (1284–1340), in den Fürstenstand erhoben am 25. Juli 1310 durch König Heinrich VII., (* um 1272; † 13./15. April 1340); ∞ I: Adelheid von Hessen (* um 1268; † 19. Februar 1317/7. Dezember 1315/1317), Tochter von Landgraf Heinrich I. von Hessen (1244–1308) und Adelheid von Braunschweig (–1274); ∞ II: Anna von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee (* vor 1312; † um 1335/1340), Tochter von Albrecht II. von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee (1288–1312/1314) und Adelheid von Oettingen (–1333)
- I1. [I] Graf Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen (1340–1347), (* vor 1300; † 10. September 1347 in Schleusingen) ∞ (zw. 1314 und 1316) Judith (Jutta) von Brandenburg-Salzwedel (* 1301?; † 1. Februar 1353), Tochter von Markgraf Hermann I. von Brandenburg-Salzwedel (1280–1308) und Anna von Österreich (1280–1327)
- J1. Sohn/Tochter von Henneberg-Schleusingen († nach 8. Januar 1329)
- J2. Elisabeth von Henneberg-Schleusingen, Erbin von Irmelshausen, (* 1319; † 30. März 1389); ∞ Graf Eberhard von Württemberg
- J3. Katharina von Henneberg-Schleusingen, Erbin von Coburg, (* vor 1340; † 15. Juli 1397 in Coburg); ∞ (1346) Friedrich III. „der Strenge“ von Meißen, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, (* 14. Dezember 1332 in Dresden; † 21. Mai 1381 in Altenburg; ▭ in der Fürstenkapelle von Kloster Altzella), Sohn von Friedrich II. „der Ernsthafte“ von Meißen (1310–1349) und Mechthild von Bayern (1309/1313–1346)
- J4. Sophie von Henneberg-Schleusingen, Erbin von Hildburghausen und Schmalkalden, († 5. Mai 1372) ∞ Albrecht „der Schöne“ von Zollern, Burggraf von Nürnberg, (* um 1319; † 4. April 1361 in Baiersdorf), Sohn von Friedrich IV. von Zollern, Burggraf von Nürnberg, (1287–1332) und Margareta von Kärnten (–1348)
- J5. Jutta (Anna) von Henneberg-Schleusingen, Äbtissin im Kloster Sonnefeld, (* 1344/1345; † 22./27. Juli 1363)
- I2. [I] Graf Berthold XI. von Henneberg-Schleusingen (* um 1303; † nach 24. August 1356)
- I3. [I] Graf Ludwig von Henneberg-Schleusingen (* um 1302; † 4. März 1376)
- I4. [I] Graf Johann I. von Henneberg-Schleusingen (1347–1359), (* um 1300; † 2. Mai 1359); ∞ Elisabeth von Leuchtenberg (* um 1330; † 25. Juli 1361), Tochter von Landgraf Ulrich I. von Leuchtenberg (–1334) und Anna von Zollern-Nürnberg (–1340)
- J1. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* 1351; † 24. April 1397); ∞ Fürst Johann I. von Anhalt-Zerbst (* um 1340; † 3. August 1380/11. April 1382), Sohn von Fürst Albrecht II. von Anhalt-Zerbst, Pfalzgraf von Sachsen, Graf von Landsberg, (1306–1362) und Beatrix von Sachsen-Wittenberg (1310–1345)
- J2. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen († 27. Juli 1385); ∞ Gottfried III. von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee (* vor 1344; † 1387/1390/27. Januar 1392), Sohn von Ludwig von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee (1312–1356) und Elisabeth von Nassau (–1359)
- J3. Graf Heinrich X. von Henneberg-Schleusingen (–1405), (* 19. Juni 1352; † 2./3. August/26. Dezember 1405); ∞ Mechtild von Baden (* vor 22. Juni 1368; † (3./6.) August (1425) in Schleusingen), Tochter von Markgraf Rudolf VI. von Baden (–1372) und Mechtild von Sponheim-Starkenburg (1346–1405/1409)
- K1. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* vor 1380; † 14. November 1444); ∞ Graf Friedrich I. von Henneberg-Aschach (* 1367; † 24. September 1422), Sohn von Graf Hermann IV. von Henneberg-Aschach (1315/1346–1403) und Agnes von Schwarzburg-Blankenburg (–1399)
- K2. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen († 1409/1415); ∞ Johann II. von Heydeck († (1426)), (∞ II: (13. Juni 1415) Anna von Leuchtenberg († (1415/1417)), Tochter von Landgraf Johann II. von Leuchtenberg (–1390/1394) und Kunigunde von Schaunberg (–1424); ∞ III: (vor 27. November 1417) Gräfin Agnes von Waldburg († (3. August 1454/10. Januar 1460)), Tochter von Johann II., Truchsess von Waldburg, (–1424) und Freiin Ursula von Abensberg (–1422)), Sohn von Friedrich II. von Heydeck (1350/1355–1423) und Beatrix von Teck (1362–1422)
- K3. Graf Wilhelm II. von Henneberg-Schleusingen (1405–1426), (* 31. Juli 1384; † 7. Juli 1426 auf Zypern); ∞ ((vor 30. Mai) 1413) Anna von Braunschweig-Göttingen (* 1387; † 27. Oktober 1426), (∞ I: (vor 7. Mai 1402) Markgraf Wilhelm I. von Meissen, Landgraf von Thüringen, (* 19. Dezember 1343 in Dresden; † 10. Februar 1407 in Grimma), Sohn von Markgraf Friedrich II. von Meissen, Landgraf von Thüringen, (1310–1349) und Mechthild von Bayern (1309/1313–1346)), Tochter von Herzog Otto I. (II.) von Braunschweig-Göttingen (1340–1394) und Margareta von Jülich (1364–1442)
- L1. Graf Wilhelm III. von Henneberg-Schleusingen (1426–1444), (* 14. März 1415 (in Schmalkaden); † 8. Januar 1444 in Schleusingen, Jagdunfall); ∞ (vor 28. Februar 1433/1443) Katharina von Hanau (* 21. Januar 1408; † 25. (September/November) 1459 in Massfeld), Tochter von Graf Reinhard II. (III.) von Hanau (1370–1451) und Katharina von Nassau-Beilstein (–1459)
- M1. Graf Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen (1444–1480), (* 12. März 1434; † 22./26. Mai 1480 in Salurn, auf dem Rückweg von einer Wallfahrt nach Rom); ∞ Margarete von Braunschweig-Wolfenbüttel, führte für die unmündigen Söhne Wolfgang I. und Wilhelm VI. die Regentschaft, (* 1451; † 13. Februar 1509), Tochter von Herzog Heinrich II. (IV.) von Braunschweig-Wolfenbüttel (1411–1473) und Helena von Cleve (1423–1471)
- N1. Graf Wolfgang I. von Henneberg-Schleusingen, (* 1470; † 27. Dezember 1484)
- N2. Gräfin Helena von Henneberg-Schleusingen (* 1. September 1473; † (1475))
- N3. Graf Wilhelm V. von Henneberg-Schleusingen (* 1474; † 29. September 1474)
- N4. Gräfin Katharina von Henneberg-Schleusingen (* 1475; † 14. Oktober 1484 im Kloster Weltingerode)
- N5. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* 1476/1477; † (13./20.) Februar 1510); ∞ Graf Bernhard III. von Solms-Braunfels (* August 1468; † 3. März 1547), Sohn von Graf Otto II. von Solms-Braunfels (1426–1504) und Anna von Nassau-Wiesbaden (–1480)
- N6. Graf Wilhelm VI. von Henneberg-Schleusingen (–1559), (* 29. Januar 1478; † 24. Januar 1559); ∞ Markgräfin Anastasia von Brandenburg (* 17. März 1478 in Ansbach; † 4. Juli 1534 in Ilmenau), Tochter von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg (1414–1486) und Anna von Sachsen (1437–1512)
- O1. Graf Wilhelm VII. von Henneberg-Schleusingen (* 5. Dezember 1500; † 30. Januar 1503)
- O2. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen (* 30. Januar 1502; † 1502)
- O2. Sohn/Tochter von Henneberg-Schleusingen (* 1505; † 20. Mai 1506)
- O4. Graf Johann IV. von Henneberg-Schleusingen, Koadjutor von Fulda (1521–1529), Fürstabt von Fulda (1529–1541), (* 30. April 1503; † 4. Mai 1541)
- O5. Gräfin Katharina von Henneberg-Schleusingen (* 1505; † vor 21. Januar 1506)
- O6. Gräfin Katharina von Henneberg-Schleusingen (* 14. Januar (1506/1509); † 7. November 1567 in Rudolstadt); ∞ Graf Heinrich XXXII. von Schwarzburg-Blankenburg-Rudolstadt (* 23. März 1499; † 2. Juli 1538), Sohn von Graf Günther XXXIX. von Schwarzburg-Blankenburg (1455–1531) und Amalie von Mansfeld (1473–1517)
- O7. Graf Wolfgang II. von Henneberg-Schleusingen (* (5. Februar/27. Mai) 1507; ⚔ 7. September 1537 bei Cherasco); ∞ N.N.
- P1. Graf Leonhard von Henneberg-Schleusingen († nach 1559)
- O8. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* 12. Juni 1508; † (13./15.) Januar 1546 in Berleburg); ∞ (1534) Graf Johann VII. von Sayn und Wittgenstein (* 7. Januar 1488; † 2. April 1551), (∞ I: Agnes von der Ese und von Gramsbergen († 1512), Sohn von Graf Eberhard von Sayn-Wittgenstein (1469–1494/1499) und Margarethe von Rodemachern (–1509)
- O9. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen (* 5. Juni 1509)
- O10. Graf Christoph von Henneberg-Schleusingen (* 6. Juni 1510; † (13./14.) März 1548 in Römhild); ∞ N.N.
- P1. Sohn/Tochter von Henneberg-Schleusingen († nach 1556)
- P2. Sohn/Tochter von Henneberg-Schleusingen († nach 1556)
- O11. Graf Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen (1559–1583), (* 27. Mai 1511 in Schleusingen; †† 27. Dezember 1583 in Henneberg); ∞ I: (1543) Elisabeth von Braunschweig-Calenberg († 19. August 1566), Tochter von Herzog Erich I. von Braunschweig-Calenberg (1470–1540) und Markgräfin Elisabeth von Brandenburg (1510–1558); ∞ II: (31. Mai 1568 in Stuttgart) Herzogin Elisabeth von Württemberg (* 3. März 1548 in Montbeliard (Mömpelgard); † 18. Februar 1592 auf Schloss Karlsburg bei Durlach), (∞ II: (31. Oktober 1586) Pfalzgraf Georg Gustav bei Rhein zu Veldenz-Lauterecken, Herzog von Bayern, (* 6. Februar 1564 in Remigiusberg; † 3. Juni 1634), Sohn von Pfalzgraf Georg Johann I. bei Rhein zu Veldenz, Herzog von Bayern, (1543–1592) und Anna Maria von Schweden (1545–1610)), Tochter von Herzog Christoph von Württemberg (1515–1568) und Markgräfin Anna Maria von Brandenburg-Ansbach (1526–1589)
- ->Grafenhaus erloschen
- P1. [I] Sohn von Henneberg-Schleusingen (* 12. Mai 1562; † Mai 1562, vor der Taufe)
- O12. Gräfin Dorothea von Henneberg-Schleusingen (* 23. Mai 1512; † 1512)
- O13. Graf Poppo XII. von Henneberg-Schleusingen (* 20. September 1513; † 4. März 1574 in Burgbreitungen); ∞ I: ((30./31.) Mai 1546 in Münden) Markgräfin Elisabeth von Brandenburg (* 24. August 1510 in Berlin; † 25. Mai 1558 in Ilmenau), (∞ I: (12. März 1525 in Berlin) Herzog Erich I. von Braunschweig-Calenberg (* 16. Februar 1470; † 26. Juli 1540), Sohn von Herzog Wilhelm II. von Braunschweig-Wolfenbüttel (1426–1503) und Gräfin Elisabeth zu Stolberg (1438–1521/1522)), Tochter von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg (1484–1535) und Prinzessin Elisabeth von Dänemark (1485–1555); ∞ II: (22. Juni 1562 in Schleusingen) Sophie von Braunschweig-Lüneburg (* 18. Juni 1541; † 17. Januar 1631 in Herrenbreitungen), Tochter von Herzog Ernst I. von Braunschweig-Lüneburg-Celle (1497–1546) und Herzogin Sophie von Mecklenburg-Schwerin (1508–1571)
- O14. Graf Kaspar von Henneberg-Schleusingen (* 6. November 1515; † 8. April 1517)
- O15. Gräfin Walpurgis von Henneberg-Schleusingen (* 31. Oktober 1516; † 16. April 1570 in Kranichfeld); ∞ I: Wolfgang von Hohenlohe-Schillingsfürst-Weikersheim (* vor 1509; † 24. Dezember 1545), Sohn von Graf Johann von Hohenlohe-Schillingsfürst-Weikersheim (vor 1490–1509) und Elisabeth von Leuchtenberg (–(1516)); ∞ II: (12. Februar 1548) Graf Karl III. von Gleichen-Blankenhain (* 1517; † 25. Dezember 1599), (∞ II: (1571) Gräfin Felicitas von Hohenlohe-Waldenburg (* 1538; † 1. März 1601 in Weikersheim), Tochter von Graf Georg I. von Hohenlohe-Waldenburg (1488–1551) und Helena von Waldburg zu Wolfegg und Zeil (1514–1567)), Sohn von Graf Ludwig II. von Gleichen-Blankenhain (–1522) und Magdalene Reuß von Plauen (–1521)
- O16. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* 19. Dezember 1517; † 2. Dezember 1577); ∞ Graf Johann IX. von Reifferscheidt und Salm (* 1. Januar 1513; † zw. 18. Februar 1568 und (30./31.) Oktober 1559), Sohn von Graf Johann VIII. von Salm-Reifferscheidt (1488–1537) und Gräfin Anna von Hoya (–1539)
- N7. Graf Poppo XI. von Henneberg-Schleusingen (* (14./17.) März 1479; † 24. Mai 1483)
- N8. Graf Ernst von Henneberg-Schleusingen (* 18. August 1480 in Schleusingen; † 18. Juli 1488)
- M2. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* 1437; † nach 19. Dezember 1482)
- M3. Graf Johann III. von Henneberg-Schleusingen (* 2. Juli 1439; † 20. Mai 1513)
- M4. Gräfin Margareta von Henneberg-Schleusingen (* 1439/1440; † nach 13. März 1444)
- M5. Graf Berthold XIV. von Henneberg-Schleusingen (* 8. Januar 1441; † vor 8. Januar 1444/20. April 1446)
- M6. Graf Berthold XV. von Henneberg-Schleusingen (* 4. März 1443; † 20. April 1495 in Bamberg)
- M7. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* 10. Oktober 1444; † zw. 16. Februar 1485 und 3. März 1485); ∞ Graf Günther XXXVI. von Schwarzburg-Blankenburg († 1503), Sohn von Graf Heinrich XXVI. von Schwarzburg-Blankenburg (1418–1488) und Herzogin Elisabeth von Cleve (1420–1488)
- M1. Graf Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen (1444–1480), (* 12. März 1434; † 22./26. Mai 1480 in Salurn, auf dem Rückweg von einer Wallfahrt nach Rom); ∞ Margarete von Braunschweig-Wolfenbüttel, führte für die unmündigen Söhne Wolfgang I. und Wilhelm VI. die Regentschaft, (* 1451; † 13. Februar 1509), Tochter von Herzog Heinrich II. (IV.) von Braunschweig-Wolfenbüttel (1411–1473) und Helena von Cleve (1423–1471)
- L2. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen (* 1416; † 1416)
- L3. Gräfin Mechtild von Henneberg-Schleusingen (* 24. März 1418; † 141?)
- L4. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* 26. Februar 1419; † zw. 17. Februar 1455 und 18. März 1456)
- L5. Gräfin Anna von Henneberg-Schleusingen (* 26. Januar 1421; † nach 3. März 1455/1456); ∞ (vor 7. Oktober 1434/(1439)) Konrad IX. (VII.) von Weinsberg (* vor 1391; † (18. Januar 1446)), (∞ I: (26. August/11. November 1396) Anna von Hohenlohe-Weikersheim (* vor 1371; † 1. Juni 1434), Tochter von Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim (1328–1371/1376) und Anna von Leuchtenberg (–1390)), Sohn von Engelhard VIII. von Weinsberg (1359–1417) und Anna von Leiningen (–1413)
- L6. Graf Heinrich XI. von Henneberg-Schleusingen (* 20. März 1422; † (18./19.) September 1475 in Kaltennordheim); ∞ N.N.
- M1. Margarethe von Henneberg-Schleusingen († vor 11. November 1491)
- L7. Gräfin Agnes von Henneberg-Schleusingen (* 23. September 1424; † nach 1461 )
- L8. Gräfin Adelheid von Henneberg-Schleusingen (* (2./3.) Oktober 1426; † (3. November/7. Dezember) 1426)
- L9. Gräfin Margareta von Henneberg-Schleusingen († vor 22. November 1491)
- L1. Graf Wilhelm III. von Henneberg-Schleusingen (1426–1444), (* 14. März 1415 (in Schmalkaden); † 8. Januar 1444 in Schleusingen, Jagdunfall); ∞ (vor 28. Februar 1433/1443) Katharina von Hanau (* 21. Januar 1408; † 25. (September/November) 1459 in Massfeld), Tochter von Graf Reinhard II. (III.) von Hanau (1370–1451) und Katharina von Nassau-Beilstein (–1459)
- K4. Gräfin Mechthild von Henneberg-Schleusingen († nach 3. August 1425)
- K5. Graf Eucharius von Henneberg-Schleusingen (* nach 6. September 1385; † 1. Februar (1391))
- K6. Gräfin Margarete von Henneberg-Schleusingen (* nach 1385; † (2. November) 1437)
- J4. Graf Berthold XII. von Henneberg-Schleusingen (–1416), (* 1356; † 11. Februar 1416)
- J5. Graf Johann II. von Henneberg-Schleusingen (* um 1358; † vor 10. April 1360)
- J6. Graf Volkmar von Henneberg-Schleusingen
- J7. Graf Albert von Henneberg-Schleusingen
- J8. Graf Hermann VI. von Henneberg-Schleusingen († nach 10. März 1373)
- I5. [I] Gräfin Elisabeth († 1377 ) ∞ Johann II. Burggraf von Nürnberg
- I1. [I] Graf Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen (1340–1347), (* vor 1300; † 10. September 1347 in Schleusingen) ∞ (zw. 1314 und 1316) Judith (Jutta) von Brandenburg-Salzwedel (* 1301?; † 1. Februar 1353), Tochter von Markgraf Hermann I. von Brandenburg-Salzwedel (1280–1308) und Anna von Österreich (1280–1327)
- H3. Berthold VI. von Henneberg-Schleusingen (* vor 1285; † 21. (Januar/August) 1330)
- H4. Heinrich V. von Henneberg-Schleusingen (* vor 1277; † 2. Mai 1316)
- H5. Jutta von Henneberg-Schleusingen (* (1271); 25. April (1316/1317)); ∞ I: Markgraf Diezmann von Meissen (* 1260; † 10. Dezember 1307 in Leipzig), Sohn von Markgraf Albrecht von Meissen, Landgraf von Thüringen, Pfalzgraf von Sachsen, (1240–1315) und Margherita di Sicilia (1237–1270); ∞ II: (12. Juli 1308) Markgraf Otto IV. von Brandenburg-Stendal (* 1238; † zw. 13. Dezember 1308 und 12. Februar 1309), (∞ I: Gräfin Heilwig von Holstein (* um 1250; † nach 3. Januar 1305), Tochter von Graf Johann I. von Schauenburg (1229–1263) und Elisabeth von Sachsen (–)), Sohn von Markgraf Johann I. von Brandenburg-Stendal (1213–1266) und Sophie von Dänemark (1217–1247)
- H6. Elisabeth von Henneberg-Schleusingen († nach 1329)
- H7. Adelheid von Henneberg-Schleusingen († nach 5. Juni 1326); ∞ Wilhelm von Katzenelnbogen
- H8. Sophie von Henneberg-Schleusingen († nach 1313); ∞ Friedrich von Hohenlohe-Wernsberg
- G7. [II] Graf Hermann II. von Henneberg, durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie der Grafen von Henneberg-Aschach (1274–1292) (später Römhild, erloschen 1549), (* um 1250; † 9. Februar 1292 in Aschach); ∞ Adelheid von Trimberg († zw. 18. November 1316 und nach 7. Juli 1318), Tochter von Konrad von Trimberg (–1281) und Adelheid von Wildberg (–1279)
- I1. Graf Hermann III. von Henneberg-Aschach, regiert (1292–1306) zusammen mit seinem Bruder Heinrich VI., (* 1277/1292; † (12. Juli) 1307); ∞ Katharina von Schlesien-Glogau
- I2. Graf Heinrich VI. von Henneberg-Aschach (1292–1352), (* vor 1293; † zw. 14. August 1355 und 26. Januar 1356); ∞ I: (um 1314) Sophie von Käfernburg († zw. 7. November 1347 und 8. Januar 1349), Tochter von Graf Günther VIII. von Käfernburg (–1308) und Irmgard von Schwarzburg (–1340); ∞ II: Sophie von Schwarzburg († um 1342), Tochter von Günther IX. von Schwarzburg (–1309/1324) und Irmgard N. (–)
- J1. [I] Graf Hermann IV. (III.) von Henneberg-Aschach (1352–1403), verkauft Aschach 1390, kauft Hartenberg 1371, (* 1315/vor 1346; † (27. Januar/28. März) 1403); ∞ I: Adelheid von Zollern († 30. August 1360); ∞ II: (1366) Agnes von Schwarzburg-Blankenburg († 13. April 1399), Tochter von Graf Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)[ADB 2] (1304–1349) und Elisabeth von Hohnstein (–1380)
- K1. Graf Friedrich I. von Henneberg-Aschach (1403–1422), (* 1367; † 24. September 1422); ∞ Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* vor 1380; † 14. November 1444), Tochter von Graf Heinrich X. (V.) von Henneberg-Schleusingen (1352–1405) und Mathilde von Baden (1368–1425)
- L1. Georg I. von Henneberg-Aschach (1422–1465), (* 1395/1396; † 25. Juli 1465 auf Burg Hallenburg); ∞ I: Gräfin Katharina von Wertheim († 23. März 1419), Tochter von Graf Johann I. von Wertheim (1330–1407) und Herzogin Guta (Uta) von Teck (1364–1419/1422); ∞ II: (13. Mai 1423) Gräfin Johannetta von Nassau-Saarbrücken (* 1408; † 1. Februar 1481 in Römhild), Tochter von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg (1368–1429) und Gräfin Anna von Hohenlohe-Weikersheim (1381–1410)
- M1. [II] Gräfin Anna von Henneberg-Aschach (* 1424; † nach 16. November 1467); ∞ (zw. 1. Dezember 1439 und 23. Juni 1440) Heinrich X. „der Jüngere“ von Gera und Schleiz (* 11. Oktober 1415; † zw. 27. Januar 1451 und 14. Februar 1452 in böhmischer Gefangenschaft zu Prag), Sohn von Vogt Heinrich VII. von Gera (1341–1420) und Gräfin Lutrud von Honstein-Heringen (1372–1446)
- M2. [II] Gräfin Elisabeth von Henneberg-Aschach (* 1426; † um 1499)
- M3. [II] Gräfin Margarete von Henneberg-Aschach (* 1427; † 7. März 1460); ∞ I: Graf Eberhard II. von Wertheim (* 1417/1418; † 1447), Sohn von Graf Georg I. von Wertheim (1390–1453/1454) und Anna von Oettingen (–1461); ∞ II: (vor 25. November 1450) Graf Günther II. (III.) von Mansfeld († 10. März 1475), Sohn von Graf Albrecht II. (IV.) von Mansfeld (1376–1416) und Elisabeth von Anhalt-Zerbst (1385–1413)
- M4. [II] Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach (1465–1488), (* 1429; † 17. November 1488); ∞ Gräfin Elisabeth von Württemberg (* 1454/23. Dezember 1450 in Landshut; † 6. April 1501), Tochter von Graf Ulrich V. von Württemberg ((1413)–1480) und Elisabeth von Bayern (1419–1451)
- N1. Hermann VIII. von Henneberg-Aschach (1488–1535), (* 1470; † 5. April 1535; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild); ∞ (23. Oktober 1491 in Aschaffenburg) Markgräfin Elisabeth von Brandenburg (* 8. April 1474 in Ansbach; † 25. April 1507 in Römhild; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild), Tochter von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg (1414–1486) und Anna von Sachsen (1437–1512)
- O1. Graf Georg III. von Henneberg-Aschach (* 1492; † (22./23.) August 1526 in Speyer)
- O2. Graf Berthold XVI. von Henneberg-Römhild (1535–1548), verkauft 1548 Römhild an die Grafen von Mansfeld, dies 1555 an Sachsen, (* 1493/1497; †† 23. März 1549 in Römhild; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild); ∞ (17. August 1529) Gräfin Anna von Mansfeld-Vorderort († 26. Juli 1542; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild), Tochter von Graf Ernst II. von Mansfeld-Vorderort (1479–1531) und Gräfin Dorothea zu Solms-Lich (1493–1578)
- ->Linie erloschen
- O3. Graf Albrecht von Henneberg-Schwarza (1535–1549), (* 1495/1499; †† 5. (Mai/Juni) 1549 in Schwarza), ∞ (1537) Gräfin Katharina von Stolberg, Erbin von Schwarza, das dann durch Testament an Stolberg fällt, (* 6. November 1511/24. Oktober 1514 in Stolberg; † 18. Juni 1577 in Schwarza), Tochter von Graf Bodo VIII. zu Stolberg (1467–1538) und Gräfin Anna von Eppenstein-Königstein-Rochefort (1481/1482–1538)
- ->Linie erloschen
- O4. Graf Otto IV. von Henneberg-Aschach (* 1497; † 12. Juni 1547 in Straßburg)
- O5. Graf Friedrich III. von Henneberg-Aschach († 1501)
- O6. Gräfin Apollonia von Henneberg-Aschach (* 1500; † 21. April 1548); ∞ Graf Gottfried Werner von Zimmern-Wildenstein (* 12. August 1484 in Messkirch; † (2./12.) April 1554 in Messkirch), Sohn von Johann Werner I. von Zimmern ((1455)–1495) und Margaretha von Oettingen (1458–1528)
- O7. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Aschach; ∞ Gottfried von Hohenlohe
- O8. Gräfin Anna von Henneberg-Aschach († nach 1517)
- O9. Gräfin Margareta von Henneberg-Aschach († nach 1517)
- N1. Hermann VIII. von Henneberg-Aschach (1488–1535), (* 1470; † 5. April 1535; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild); ∞ (23. Oktober 1491 in Aschaffenburg) Markgräfin Elisabeth von Brandenburg (* 8. April 1474 in Ansbach; † 25. April 1507 in Römhild; ▭ in der Stiftskirche zu Römhild), Tochter von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg (1414–1486) und Anna von Sachsen (1437–1512)
- M5. [II] Graf Philipp von Henneberg-Aschach, Bischof von Bamberg (1475–1487), (* 1430; † 26. (Januar/Februar) 1487 in Bamberg)
- M6. [II] Graf Georg II. von Henneberg-Aschach (* 1432; † 13. Januar 1508 (in Mergenheim))
- M7. [II] Graf Johann von Henneberg-Aschach (* 1434; † 143?)
- M8. [II] Gräfin Agnes von Henneberg-Aschach (* 1435; † nach 1468)
- M9. [II] Graf Otto III. von Henneberg-Aschach (1465–1502), (* 1437; † 9. Juni 1502)
- M10. [II] Graf Heinrich XII. von Henneberg-Aschach (* 8. Juni 1438: † 27. Mai 1520)
- M11. [II] Graf Hermann VII. von Henneberg-Aschach (* 1439; 13. Februar 1464 in Römhild)
- M12. [II] Graf Berthold XIII. von Henneberg-Aschach, Erzbischof von Mainz (1484–1504), (* 1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg)
- L2. Gräfin Sophie von Henneberg-Aschach (* 1395; † nach 14. Dezember 1441); ∞ Graf Michael I. von Wertheim (* 1400; † 25. Juli 1440), Sohn von Graf Johann I. von Wertheim (1330–1407) und Herzogin Guta (Uta) von Teck (1364–1419/1422)
- L3. Graf Otto von Henneberg-Aschach († 10. Januar 1407)
- L4. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Aschach († nach 29. Juni 1417)
- L1. Georg I. von Henneberg-Aschach (1422–1465), (* 1395/1396; † 25. Juli 1465 auf Burg Hallenburg); ∞ I: Gräfin Katharina von Wertheim († 23. März 1419), Tochter von Graf Johann I. von Wertheim (1330–1407) und Herzogin Guta (Uta) von Teck (1364–1419/1422); ∞ II: (13. Mai 1423) Gräfin Johannetta von Nassau-Saarbrücken (* 1408; † 1. Februar 1481 in Römhild), Tochter von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg (1368–1429) und Gräfin Anna von Hohenlohe-Weikersheim (1381–1410)
- K2. Graf Wilhelm I. von Henneberg-Aschach (* vor 1391; † nach 7. April 1397/1426 auf Cypern)
- K3. Graf Hermann VI. von Henneberg-Aschach († 11. September 1416)
- K4. Gräfin Elisabeth von Henneberg-Aschach († 4. November 1408/1413); ∞ Graf Thomas III. von Rieneck (* vor 1386; † 8. Februar 1431), (∞ II: (17. Juli 1413) Gräfin Elisabeth von Castell (* um 1400; † 1. Juli 1419), Tochter von Graf Leonhard I. von Castell (–1426) und Anna von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee (1387–1400); ∞ III: (14. Oktober (1418)) Katharina von Hanau (* 21. Januar 1408; † 25. (September/November) 1460 in Massfeld), Tochter von Reinhard II. (III.) von Hanau (1370–1451) und Katharina von Nassau-Beilstein (–1459)), Sohn von Graf Ludwig XI. (VI.) von Rieneck (1354–1400/1408) und Kunigunde von Sponheim-Bolanden (–1389)
- K1. Graf Friedrich I. von Henneberg-Aschach (1403–1422), (* 1367; † 24. September 1422); ∞ Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* vor 1380; † 14. November 1444), Tochter von Graf Heinrich X. (V.) von Henneberg-Schleusingen (1352–1405) und Mathilde von Baden (1368–1425)
- J2. [I] Graf Berthold X. von Henneberg-Aschach († 1. April 1411)
- J3. [I] Gräfin Sophie von Henneberg-Aschach (* um 1320; † 27. November 1344); ∞ (21. Juni 1335) Graf Heinrich III. von Ortenburg († 1360/4. November 1347/9. Mai 1350), (∞ I: Agnes von Niederbayern (* 1310; † 1360), Tochter von Otto I. (III) von Niederbayern, König von Ungarn, (1261–1312/1313) und Agnes von Schlesien-Glogau (1293/1296–1361); ∞ II: (1326/1327) Gräfin Adelheid von Schaunberg († zw. 4. Juli 1328 und 1334), Tochter von Graf Heinrich IV. von Schaunberg (–(1327))und Agnes (von Neuhaus) (–1318/1319)), Sohn von Graf Rapoto IV. von Ortenburg (–1289/1295) und Kunigunde von Bruckberg (–)
- J4. [I] Graf Heinrich VIII. von Henneberg-Aschach († nach 13. Juni 1379)
- J5. [I] Gräfin Adelheid von Henneberg-Aschach († vor 14. Juni 1369); ∞ (vor 30. April 1322) Friedrich I. von Heydeck († 1357/3. August 1374), (∞ I: Beatrix N.), Sohn von Gottfried III. von Heydeck (–1331) und Kunigunde von Dornberg (–1292)
- J1. [I] Graf Hermann IV. (III.) von Henneberg-Aschach (1352–1403), verkauft Aschach 1390, kauft Hartenberg 1371, (* 1315/vor 1346; † (27. Januar/28. März) 1403); ∞ I: Adelheid von Zollern († 30. August 1360); ∞ II: (1366) Agnes von Schwarzburg-Blankenburg († 13. April 1399), Tochter von Graf Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)[ADB 2] (1304–1349) und Elisabeth von Hohnstein (–1380)
- I3. Berthold VIII. von Henneberg-Aschach († nach 8. April 1329)
- I4. Poppo IX von Henneberg-Aschach († nach 24. Juni 1362)
- I5. Elisabeth von Henneberg-Aschach († nach 25. Januar 1291); ∞ Graf Berthold II. von Graisbach († um 1285 vor 1291), Sohn von Graf Berthold I. von Graisbach (–) und Adelheid N. (–)
- I6. Hermann IV. von Henneberg-Aschach († 10. Dezember 1329)
- G8. [II] Mechthild von Henneberg-Hartenberg; ∞ I: Heinrich von Trimberg († 1234/1236), Sohn von Konrad von Trimberg (–1230) und Mechtild (von Grumbach) (–); ∞ II: Graf Gottfried von Reichenbach
- F2. [I] Luitgard von Henneberg († 14. Juni 1267); ∞ Fürst Johann I. „der Theologe“ zu Mecklenburg (* um 1211; † 1. August 1264; ▭ in Doberan), Sohn von Fürst Heinrich Borwin II. zu Mecklenburg (1170–1226) und Christine von Schweden (–1248)
- F3. [I] Adelheid von Henneberg († 28. Februar 1256); ∞ I: Graf Ludwig III. von Looz-Rieneck (* vor 1216; † 1229/9. Mai 1243), Sohn von Graf Gerhard III. von Rieneck (1175/1180–1216) und Kunigunde von Cimbern (–1216); ∞ II: Graf Heinrich II. zu Stolberg († 1272/1282), Sohn von Graf Heinrich I. zu Stolberg () und N.N.
- F4. [I] Bertha von Henneberg († nach 17. Oktober 1254); ∞ Graf Friedrich I. von Castell (* vor 1235; † 1251/1254), Sohn von Graf Rupert III. (VI) von Castell (–1236/1240) und Hedwig N. (–1240)
- F5. [I] Anna von Henneberg († nach 1235); ∞ Graf Ulrich I. von Helfenstein († nach 1241), Sohn von Ludwig IV. (I.) von Spitzenberg-Sigmaringen, Graf von Helfenstein, (1147–1200) und N. von Helfenstein (–)
- F6. [II] Hermann I. von Henneberg, er erwarb 1247 aus dem Erbe der Landgrafen von Thüringen die Herrschaft Schmalkalden und sicherte sich, im Dienst des Bischofs von Bamberg, aus dem Erbe der 1248 erloschenen Herzöge von Andechs-Meranien, Besitzungen und Rechte um Coburg, Stifter der Linie Henneberg-Coburg (1248–1290) (erloschen 1291), (* 1224; † 18. Dezember 1290 in Aschach); ∞ I: Margarete von Holland († 26. März 1277), Tochter von Graf Florens IV. von Holland (1210–1234) und Herzogin Mathilde von Brabant (–1267); ∞ II: (25. Februar 1283) Katharina von Hessberg († 9. Juli nach 1283)
- G1. [I] Graf Poppo VIII. von Henneberg-Coburg (1290–1291), (* vor 1279; †† 4. Februar 1291 in Strauf); ∞ Sophie von Niederbayern (* (1264); † 4. Februar 1282), Tochter von Heinrich XIII. von Bayern (1235–1290) und Elisabeth (von Ungarn) (1236–1271)
- ->Linie erloschen - Sein Erbe fiel an die Nachkommen seiner Schwester Jutta
- G2. [I] Jutta von Henneberg-Coburg († 27. Mai 1292); ∞ Markgraf Otto IV. von Brandenburg-Salzwedel, Graf von Henneberg-Coburg (1291–), († 1308), Sohn von Markgraf Otto III. von Brandenburg-Salzwedel (1217–1267) und Prinzessin Beatrix von Böhmen (–1286)
- G1. [I] Graf Poppo VIII. von Henneberg-Coburg (1290–1291), (* vor 1279; †† 4. Februar 1291 in Strauf); ∞ Sophie von Niederbayern (* (1264); † 4. Februar 1282), Tochter von Heinrich XIII. von Bayern (1235–1290) und Elisabeth (von Ungarn) (1236–1271)
- F7. [II] Kunigunde von Henneberg († 1257); ∞ (1240) Graf Albrecht I. von Hohenlohe-Hohenlohe († (1269)/1271), (∞ II: Udelhild von Berg-Schelklingen († nach 1271), Tochter von Graf Ulrich II. von Berg-Schelklingen (–1264/1268) und (Udelhild) von Urach) (–), Sohn von Graf Gottfried I. von Hohenlohe (–1254) und Richza von Krautheim (1224–1262)
- F8. [III] Berthold IV. (I.) von Henneberg, Bischof von Würzburg (1267–1274 abgesetzt), Weihbischof in Mainz (1307–1312), († 29. September 1312)
- F9. [III] Margareta von Henneberg († nach 26. August 1271); ∞ ((26. August 1271 in Rodach)) Graf Konrad I. von Wildberg († 6. Dezember (1272)), (∞ I: N.N.), Sohn von Graf Marquard von Wildberg (–1372) und N. (von Hessberg) (–)
- F10. [III] Otto von Henneberg († 1257)
- F11. [III] Tochter von Henneberg; ∞ Herzog Konrad I. von Teck (* um 1195; † 1244/1249), Sohn von Herzog Adalbert II. von Teck (1165–1219) und N.N.
- F1. [I] Graf Heinrich III. von Henneberg, erhält bei der Besitzteilung mit seinem Halbbruder Hermann I. das althennebergische Gebiet, (* vor 1226; † (17. März / 3. April / 9. April) 1262); ∞ I: Elisabeth von Teck; ∞ II: (vor 11. November 1192) Sophia von Meißen († 17. März 1280), Tochter von Dietrich von Weissenfels, Markgraf von Meißen und von der Niederlausitz, Graf von Groitzsch und Eilenburg (1170–1221) und Jutta von Thüringen (1183–1235)
- E3. Graf Otto I. von Henneberg, Stifter der Linie der Grafen von Botenlauben (1206) (erloschen nach 1251), Minnesänger, Kreuzfahrer, stiftet 1231 zusammen mit seiner Frau das Zisterzienserinnenkloster Frauenroth, (* um 1177; † (3./4.) Oktober 1244; ▭ im Kloster Frauenroth); ∞ (vor 1208) Beatrix de Courtenay, Dame de Toron, de Castro Novo et de Cabor, (* (1176); † nach 7. Februar 1245), (∞ I: Wilhelm von Lusignan, Seigneur de Valence, († vor 1208)), Tochter von Joscelin III. de Courtenay, Comes de Edessa, Seigneur de Rohais, (–(1190)) und Agnes von Milly (–)
- G1. Graf Heinrich von Henneberg-Botenlauben († 8. April (nach 1235))
- G2. Graf Otto II. von Henneberg-Botenlauben-Hildenburg (* um 1200; † 22. September 1249); ∞ Adelheid von Hildenburg († nach 1250), Tochter von Adalbert III. von Hildenburg (–1217/1228) und N. von Henneberg (–)
- H1. Graf Adalbert IV. von Botenlauben-Hildenburg (†† (12. Juli) nach 1251)
- ->Linie erloschen - Seine Besitzungen und Rechte fielen zurück an das Hochstift Würzburg
- H1. Graf Adalbert IV. von Botenlauben-Hildenburg (†† (12. Juli) nach 1251)
- E4. Graf Heinrich II. von Henneberg († 5. März 1208 in Augsburg)
- E5. Graf Konrad von Henneberg († 24. Oktober (nach 1196))
- E6. Gräfin Adelheid von Henneberg († nach 1189); ∞ (vor 1155) Herzog Heinrich III. von Limburg (* um 1140; † (vor 21. Juni) 1221), (∞ I: Gräfin Sophie von Saarbrücken († nach 1215), Tochter von Graf Simon I. von Saarbrücken (vor 1135–1182) und Gräfin Mathilde von Sponheim (–)), Sohn von Herzog Heinrich II. von Limburg (1110–1167) und Mathilde von Saffenberg (vor 1136–1145)
- E7. Gräfin Elisabeth von Henneberg (* 1188; † nach 1210); ∞ Graf Friedrich II. (III.) von Beichlingen († (nach 23. September) 1216/1220/1222/nach 1235), Sohn von Graf Friedrich II. von Beichlingen (–1189) und N. von Ballenstedt (–)
- E8. Gräfin Kunigunde von Henneberg († 1237); ∞ I: Otto von Plesse († 1208); ∞ II (1210) Heinrich I. von Rieneck († zw. 21. März 1238 und 8. Mai 1240)
- E9. Gräfin Margarethe von Henneberg; ∞ Heinrich zu Stolberg
- E1. Graf Berthold II. von Henneberg, Stifter der Linie der Burggrafen von Würzburg, (* vor 1190; † vor 24. August 1212); ∞ I: Kunigunde von Abensberg; ∞ II: (24. April 1190) Mechthild von Esvelt († 22./28. September (1246), (∞ II: Graf Gottfried III. von Reichenbach-Wegebach († 1281), Sohn von Graf Heinrich III. von Reichenbach, Wegebach, Ziegenhain und Wildenberg (1186–1231/1250) und Bertha (von Bilstein) (–1220))
- D2. Irmgard von Henneberg († zw. 24. Oktober 1178 und 25. Jili 1197); ∞ mit dem ersten Pfalzgrafen bei Rhein Konrad dem Staufer (* um 1135; † 8. November 1195), Sohn von Herzog Friedrich II. von Schwaben (1090–1147) und Agnes von Saarbrücken (–)
- D3. Lukardis von Henneberg († 22. November (1220) im Kloster Trostadt); ∞ Graf Adalbert von Sommerschenburg, Pfalzgraf von Sachsen, († zw. 15. Januar 1179 und 17. März 1179), Sohn von Graf Friedrich II. von Sommerschenburg, Pfalzgraf von Sachsen, (1100–1162) und Luitgard von Stade (–1152)
- D1. Graf Poppo VI. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, (* vor 1160; † 14. (Juni/September) 1190 in Markab, Syrien); ∞ Sophie von Andechs († 2. Januar 1218), Tochter von Graf Berthold II. von Andechs, Markgraf von Istrien-Krain, (1110/1115–1188) und Hedwig von Dachau-Wittelsbach (–1176/1178)
- C3. Gebhard von Henneberg († 17. März 1159 in Würzburg), Bischof von Würzburg (1122–1127 und 1150–1159)
- C4. Günther von Henneberg († 16. August 1161), Bischof von Speyer (1146–1161)
- C5. Hildegard von Henneberg († 24. Februar (1143/1144)); ∞ Graf Heinrich II. von Katzenelnbogen (* vor 1124; † zw. 1160 und 1168), Sohn von Graf Heinrich I. von Katzenelnbogen (1095–1102) und Luccarde (Luitgard) von Heimbach (–nach 1102)
- C6. Otto I. von Henneberg, Bischof von Speyer (1190–1200)
- B2. Graf Poppo II. von Henneberg, Stammvater mehrerer Nebenlinien (Popponische Linie), die nicht den Grafentitel führten und bald wieder erloschen (Herren von Frankenstein, Lichtenberg, Wasungen, Irmelshausen, Sternberg), (* vor 1096; † (20./21.) August (1118/1119)); ∞ Beatrix von Gleichen, Tochter von Graf Erwin I. von Gleichen (1040–1116) und Helinburg von Lohra (–)
- C1. Poppo III. von Henneberg-Irmelshausen (* vor 1131; † (1160)); ∞ N.N.
- D1. Heinrich I. von Irmelshausen-Lichtenberg († 1167)
- D2. Poppo V. von Irmelshausen-Lichtenberg (* vor 1156; † 29. Mai 1199); ∞ (Irmgard von Rothausen)
- E1. Heinrich II. von Sternberg (* vor 1199; † 6. Dezember 1228 bei Meiningen); ∞ N. (von Wildberg)
- F1. Albert von Sternberg († zw. Oktober 1253 und 31. Januar 1255); ∞ Mechtild von Trimberg († nach 1297), Tochter von Albrecht von Trimberg (–1261/1276) und Luitgart von Büdingen (–nach 1257)
- G1. Lukardis von Sternberg († nach 1. Februar 1312); ∞ Heinrich III. von Frankenstein († nach 5. Januar 1297), Sohn von Heinrich I. von Frankenstein (1248–1295) und Lukardis von Henneberg-Schleusingen (–1312)
- F2. Bertold von Sternberg, Bischof von Würzburg, († 13. November 1287)
- F3. Hermann von Sternberg († 30. November 1277)
- F4. Heinrich III. von Sternberg († 31. Januar nach 1280)
- F5. Sophia von Sternberg († nach 1. Dezember 1262)
- F1. Albert von Sternberg († zw. Oktober 1253 und 31. Januar 1255); ∞ Mechtild von Trimberg († nach 1297), Tochter von Albrecht von Trimberg (–1261/1276) und Luitgart von Büdingen (–nach 1257)
- E1. Heinrich II. von Sternberg (* vor 1199; † 6. Dezember 1228 bei Meiningen); ∞ N. (von Wildberg)
- D3. Gotebold IV. von Irmelshausen-Lichtenberg-Habesberg (* vor 1156; † nach 1187); ∞ N.N.
- E1. Tochter von Henneberg; ∞ Adalbert III. von Hildenburg († 9. Februar 1217/1228)
- C2. Ludwig I. von Lengsfeld-Frankenstein (* vor 1131; † nach 1164); ∞ N. von Zimmern
- D1. Sohn/Tochter von Frankenstein († nach 1160)
- D2. Ludwig II. von Frankenstein-Ebenhausen (* vor 1168; † nach 1197); ∞ N.N.
- E1. Albert I. von Frankenstein (* vor 1192; † nach 26. Oktober 1233); ∞ N.N.
- F1. Ludwig III. von Frankenstein (* vor 1219; † nach 11. Januar 1263); ∞ N.N.
- G1. Heinrich I. von Frankenstein (* vor 1248; † nach 22. Dezember 1295); ∞ Lukardis von Henneberg-Schleusingen († nach 1. Februar 1312), Tochter von Graf Berthold V. (III.) von Henneberg-Schleusingen (1245–1284) und Sophie von Schwarzburg (–1279)
- H1. Sohn/Tochter von Frankenstein († nach 1257)
- H2. Heinrich II. von Frankenstein († zw. 26. April 1326 und 25. März 1327); ∞ I: Elisabeth von Thüringen (* vor 1270; † nach 23. April 1326), Tochter von Markgraf Albrecht von Meissen, Landgraf von Thüringen, Pfalzgraf von Sachsen, (1240–1315) und Cunigunde von Eisenberg (1245–1286); ∞ II: (vor 1295) Elisabeth von Salza († nach 26. April 1326)
- I1. [I] Siboto III. von Frankenstein (* vor 1311; † nach 31. März 1335)
- I2. [I] Heinrich III. von Frankenstein (* vor 1311; † 23. April 1326); ∞ N.N.
- J1. Dietzel von Frankenstein († nach 29. September 1354)
- J2. Heinrich von Frankenstein († nach 1347)
- J3. Albrecht von Frankenstein († nach 1351)
- I3. [I] Constantia von Frankenstein († nach 26. Mai 1311)
- I4. [I] Dietrich (Gyzelo) von Frankenstein (* vor 1328; † nach 29. September 1354)
- I5. [I] Heinrich IV. (Ludwig) von Frankenstein († nach 23. Dezember 1347)
- I6. [I] Albrecht von Frankenstein († nach 23. Dezember 1347)
- I7. [I] Elisabeth von Frankenstein († nach 25. Mai 1345)
- H3. Heinrich III. von Frankenstein († nach 5. Januar 1297); ∞ I: Lukardis von Sternberg, Tochter von Albert von Sternberg (–1253/1255) und Mechtild von Trimberg (–nach 1297); ∞ II: (vor 5. Januar 1297) Jutta N.
- H4. Ludwig IV. von Frankenstein (* vor 1284; † 21. (September/Oktober) 1334); ∞ Adelheid von Diez-Weilnau († nach 1325), Tochter von Heinrich I. von Diez-Birstein, Graf von Weilnau, (1234–1275/1281) und Luitgart von Trimberg (–1297)
- I1. Elisabeth von Frankenstein († 27. Oktober 1360); ∞ I: Ludwig von Hessberg († vor 20. Oktober 1325); ∞ II: (vor 1341) Siegfried III. von Stein († vor 27. Oktober 1360)
- I2. Ludwig V. von Frankenstein († nach 9. Oktober 1330)
- H5. Euphemia von Frankenstein († nach 11. Februar 1292); ∞ Theodor von Leisnig
- H6. Kunigunde von Frankenstein († vor 1301); ∞ (Heinrich) Gunther von Salza
- H7. (Elisabeth) von Frankenstein († vor 17. Dezember (1330)); ∞ Albrecht von Thüringen (* vor 1270; † 1305)
- H8. Johanna von Henneberg († nach 1. Juli 1311)
- G2. Agnes von Frankenstein († 14. Mai 1272); ∞ Graf Friedrich zu Stolberg-Vockenstedt († 1282), Sohn von Graf Heinrich I. zu Stolberg (–1235/1239) und N.N.
- G1. Heinrich I. von Frankenstein (* vor 1248; † nach 22. Dezember 1295); ∞ Lukardis von Henneberg-Schleusingen († nach 1. Februar 1312), Tochter von Graf Berthold V. (III.) von Henneberg-Schleusingen (1245–1284) und Sophie von Schwarzburg (–1279)
- F1. Ludwig III. von Frankenstein (* vor 1219; † nach 11. Januar 1263); ∞ N.N.
- E2. Sigeboto II. von Frankenstein-Kraynberg (* vor 1215; † nach 1241)
- E1. Albert I. von Frankenstein (* vor 1192; † nach 26. Oktober 1233); ∞ N.N.
- D3. Sigeboto von Frankenstein (* vor 1168; † nach 1209)
- D4. Gotebold V. von Frankenstein (* vor 1170; † nach 1197)
- D5. Poppo von Frankenstein († nach 1201)
- C3. Gotebold III. von Wasungen (* (1107); † nach 1164); ∞ N.N.
- D1. Poppo von Wasungen (* vor 1176; † 1199); ∞ N. von Gleichen, Tochter von Graf Erwin II. von Gleichen (–1193) und N.N.
- D2. Otto von Wasungen ((† 3. März 1200))
- C4. Dietburg von Henneberg; ∞ Albrecht von der Nordmark
- C1. Poppo III. von Henneberg-Irmelshausen (* vor 1131; † (1160)); ∞ N.N.
- B3. Gräfin Tochter von Henneberg; ∞ Graf Gozmar I. von Reichenbach (* vor 1090; † (20./21.) August (1118/1119), Sohn von (Gozmar)
- B1. Graf Gotebold II. von Henneberg, Burggraf von Würzburg, Stifter der Goteboldischen Linie, erhält durch seine Ehe die Vogtei über das Kloster Lorsch, (* vor 1078; † 6. Februar 1144); ∞ Luitgart von Hohenberg († 3. Juni 1145), Tochter von Graf Bertold I. von Hohenberg (–(1110)) und Liutgart N. (–1110)
- A2. Gotebold I. von Henneberg, Burggraf von Würzburg (1057), (* vor 1040; † 18. April (1091/1094))
- A3. Bilis von Henneberg († 13. Dezember 1076)
Literatur
- D. Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band XVI., Tafel 146-149, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 1995, ISBN 3-465-02741-8
- Johannes Mötsch, Henneberg, Grafen von, in: Historisches Lexikon Bayerns Stand: 08. April 2010, abgerufen 4. Dezember 2010
Weblinks
Einzelnachweise/Hinweise
- ↑ D. Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band XVI., Tafel 146, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 1995, ISBN 3-465-02741-8
- ↑ a b c genealogy.euweb.cz Hohenlohe 1, abgerufen 4. Dezember 2010
ADB/NDB
- ↑ Bernhard Anemüller: Günther (römisch-deutscher Gegenkönig). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 133–137.
- ↑ Bernhard Anemüller: Günther (römisch-deutscher Gegenkönig). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 133–137.
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