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Luanda

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Luanda
Luanda (Angola)
Luanda (Angola)
Koordinaten 8° 50′ S, 13° 15′ OKoordinaten: 8° 50′ S, 13° 15′ O
Symbole
Wappen
Wappen
Basisdaten
Staat Angola
Provinz Luanda
Fläche 2418 km²
Einwohner 5.000.000 (1. März 2009)
Dichte 2.067,8 Ew./km²
Politik
Gouverneur Francisca do Espírito Santo
Partei MPLA

Luanda (auch São Paulo de Luanda oder Loanda) ist die Hauptstadt Angolas und hat über 5 Millionen Einwohner, wie die Wählerregistrierung zu den Parlamentswahlen von 2008 errechnen ließ.

Inzwischen gehört Luanda zu den größten Städten Afrikas und ist auch die drittgrößte portugiesisch-sprechende Stadt hinter São Paulo und Rio de Janeiro.

Im Januar 2010 fand die Afrika-Meisterschaft im Fußball in Angola statt, neue Stadien wurden dafür in Luanda, Lubango, Benguela und Cabinda gebaut.

Geographie

Geographische Lage

Luanda liegt in der Provinz Luanda nördlich der Mündung des Flusses Cuanza in den Atlantik.

Luanda wird in zwei Teile geteilt, die Baixa de Luanda (das untere Luanda, die alte Stadt) und die Cidade Alta („obere Stadt“, neuer Stadtteil). Die Baixa de Luanda befindet sich in der Nähe vom Hafen, wo es noch enge Straßen und alte Gebäude der Kolonialzeit gibt. Die Küste wird durch die Baía de Luanda (Bucht von Luanda) geprägt geformt durch den Schutz des kontinentalen Litorals mithilfe der Insel von Luanda und der Baía de Mussulo (Bucht von Mussulo) im Süden des Stadthauptkerns, das durch das Riff aus Mussulo gebildet wurde.

Stadtgliederung

Luanda ist in 9 Stadtbezirke, die sogenannten Municípios, gegliedert:

Eine komplett neue Stadt Luanda Sul ist aus dem Boden gestampft worden. Die Hauptstadt Luanda wächst.

Klima

Klimadiagramm von Luanda

Luanda befindet sich in der tropischen Klimazone. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 24,4 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 368 Millimeter im Mittel.

Die wärmsten Monate sind Februar bis April mit durchschnittlich 26,7 bis 27,0 Grad Celsius, die kältesten Juli und August mit 20,2 bis 20,4 Grad Celsius im Mittel.

Der meiste Niederschlag fällt in den Monaten März und April mit durchschnittlich 97 bis 124 Millimeter, der wenigste zwischen Juni und Oktober mit null bis sieben Millimeter im Mittel.

Umweltprobleme

Die Versorgung mit sauberem Trinkwasser gehört zu den zentralen Umweltproblemen des Landes. Nach Unicef-Angaben verfügt weniger als die Hälfte der ländlichen Bevölkerung über einen Zugang zu sauberem Wasser. Doch auch in den ausgedehnten Slums von Luanda ist die Lage problematisch, die Bevölkerung ist ständig von Cholera-Epidemien bedroht.

Geschichte

Historischer Überblick

1575 wurde die Stadt durch Portugiesen als São Paulo de Luanda gegründet. Sie ist seit 1627 das Verwaltungszentrum von Angola (mit Ausnahme der Jahre 1640 bis 1648). Die Stadt war bis circa 1850 Zentrum des Sklavenhandels nach Brasilien. Nach der Unabhängigkeit Angolas 1975 verließ ein Großteil der portugiesischen Bevölkerung Angola. Durch den langjährigen Bürgerkrieg in Angola hat auch die Hauptstadt gelitten.

Bevölkerung

Religionen

Das Christentum hat in Luanda seit der Missionierung und Kolonisierung Fuß gefasst, die Katholiken seit dem 15. Jahrhundert, die Protestanten seit Ende des 19. Jahrhunderts. 50 bis 60 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als Katholiken, die Zahl der praktizierenden Katholiken dürfte weit niedriger liegen: Gängige Quellen geben ca. 38 Prozent Katholiken an, bei Protestanten schwankt die Zahl zwischen 10 und 15 Prozent, 30 bis 50 Prozent gehören traditionellen Religionen an. Die Zahl der Moslems ist durch Einwanderer aus Westafrika vor allem in den Diamantenprovinzen Lunda Norte und Lunda Sul in den letzten Jahren gestiegen und dürfte bei 1-2 Prozent der Bevölkerung liegen.

In Hirtenbriefen rufen die angolanischen Bischöfe immer wieder zu mehr sozialer Gerechtigkeit auf.

Zum Angolanischen Christenrat (Conselho de Igrejas Cristãs de Angola – CICA) gehören heute 22 Mitgliedskirchen, darunter die Methodisten, Congregationalisten und Baptisten.

Die angolanischen Kirchen haben durch ihren Einfluss eine große Rolle im Friedensprozess zum Ende des Bürgerkrieges gespielt. Das von den Kirchen gegründete ökumenische Komitee für den Frieden (Coiepa) war federführend bei der Entstehung der angolanischen Friedensbewegung und hat der Zivilgesellschaft mehr Handlungsspielraum gegeben. Der Schweizer Pfarrer Benedict Schubert räumt allerdings auch mit der gängigen Vorstellung auf, die katholische Kirche sei in der Kolonialzeit williger Diener der portugiesischen Kolonialmacht gewesen, während die protestantischen Kirchen dem angolanischen Nationalismus huldigten. Dass die Geschichte so einseitig nicht ist, zeigt seine Studie "Der Krieg und die Kirchen: Angola 1961–1991".

Der katholischen Kirche bereitet die Zunahme illegaler Sekten in Luanda und im ganzen Land Sorge. Etwa 900 religiöse Gruppen wollen sich registrieren lassen. Solche Sekten verbreiten durch Hexereivorwürfe Angst und Schrecken, die nichts mit den traditionellen Vorstellungen der Angolaner zu tun haben. Besonders krasse Fälle bezichtigen Kinder der Hexerei, wie es im November 2008 in dem Stadtteil Sambizanga von Luanda aufgedeckt wurde, wo Dutzende von Kindern in einem Raum eingesperrt waren.

Einwohnerentwicklung

Luanda im Februar 2006 (Foto: Silje L. Bakke)
Seitenstraße (Foto: Silje L. Bakke)

Die Hauptstadt Luanda hat ein starkes Bevölkerungswachstum erlebt. Allein zwischen 1990 und 2001 hat sich die Einwohnerzahl Luandas verdoppelt. In offiziellen Statistiken wird die Einwohnerzahl der Hauptstadt mit 2,6 Mio. angegeben. Nach mittlerem geschätzten Wert leben mittlerweile jedoch über 5 Mio. Menschen in Luanda, über ein Drittel der Gesamtbevölkerung.

Die Einwohner Luandas sind in der überwiegenden Mehrheit Angehörige afrikanischer Ethnien wie der Ovimbundu, Kimbundu und Bakongo. Offizielle Landessprache ist Portugiesisch, es werden jedoch auch einheimische Bantu-Sprachen gesprochen.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand.

        Jahr         Einwohner
1815 18.000
1880 16.000
1900 20.000
1909 16.000
1921 20.000
1927 20.000
1934 17.900
1940 61.208
1950 137.000
1954 159.000
        Jahr         Einwohner
1960 189.500
1964 224.540
1970 475.328
1974 600.000
1983 898.000
1987 1.136.000
1991 2.000.000
1995 2.080.000
2000 2.571.600
2008 2.524.459

Kriminalität

Dass bei der wachsenden Kluft zwischen der reichen Elite und der armen Mehrheit der Bevölkerung und dem mit neuen Investitionen verbundenen zunehmenden Reiseverkehr von Ausländern die Kriminalität wächst, darf nicht verwundern. Gewaltkriminalität und bewaffnete Überfälle sind vor allem in Luanda verbreitet. Bevorzugte Objekte von Diebstählen sind nicht nur Geld, sondern auch Mobiltelefone, weswegen zur Vorsicht beim Telefonieren auf der Straße geraten wird. In letzter Zeit werden insbesondere in Luanda Überfälle auf Kfz verübt, die im stehenden Verkehr keine Fluchtmöglichkeit haben. Diese Überfälle erfolgen auch am Tage durch bewaffnete Täter auf Motorrädern, die in der Regel die Herausgabe des Mobiltelefons, der Geldbörse und von Dokumenten verlangen.

Politik

Stadtregierung

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kultur

Angola ist kulturell geprägt von afrikanischen Traditionen, der 500-jährigen portugiesischen Kolonialherrschaft, der sozialistischen Phase der Endsiebziger und achtziger Jahre und - in jüngerer Zeit zunehmend - durch die Wertewelt, wie sie von US-amerikanischen (Musik, Jugendkultur, Konsum) und brasilianischen (Musik, Mode, Vokabular) Medien verbreitet wird.[2]

Musik und Theater

Es gibt eine rege Musik- und Theaterszene.

In der Musik verfügt Angola über eine reiche Vielfalt an regionalen Stilen. Die Musik hat über die von dort deportierten Sklaven großen Einfluss auf die afroamerikanische Musik, vor allem auf die brasilianische Musik genommen. Andersrum ist im modernen Musikleben und der Jugendkultur Luandas ein zunehmender Einfluss aus den US-amerikanischen und brasilianischen Musikmärkten zu spüren.

In der angolanischen Jugendkultur sind heute viele Musik- und Tanzstile wie Kizomba, Semba, Kuduru oder Tarraxinha populär.

Museen

Nach europäischen Gesichtspunkten sehenswerte Museen gibt es selbst in Luanda nicht; jedoch gibt es in Luanda ein Anthropologiemuseum mit einer Sammlung afrikanischer Kunst, insbesondere einer großen Anzahl von Masken, südlich von Luanda gibt es ein Sklavenmuseum.

Bauwerke

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl bemerkenswerter historischer Bauten und Baudenkmäler, bedauerlicherweise oft im Zustand des Verfalls, manche aber auch gerade erst neu restauriert.

Parks

Kissama-Nationalpark 70 km südlich von Luanda. Es ist der größte Nationalpark Angolas.

Sport

Freizeit und Erholung

Tourismus

Der Tourismus steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch Angola besitzt schon wegen der zahlreichen schönen Strände für die Zukunft ein großes touristisches Potenzial, interessante Ausflugsorte sind etwa die Festung São Miguel und das Völkerkundemuseum in Luanda, der Kissama-Nationalpark 70 km südlich von Luanda.

Regelmäßige Veranstaltungen

Essen

Im Allgemeinen basiert sich die angolanische Küche hauptsächlich auf Fisch und Meeresfrüchten, Maniok und würzig-scharfen Eintöpfen. Auch Geflügel findet viel Verwendung in der angolanischen Küche. Einige angolanische Kochrezepte sind: Papaya mit Portwein, gegrillte Garnelen oder gegrilltes Huhn, zum Nachtisch den Kokusnuspudding Cocada Amarela.

Handel

Im Jahr 2007 wurde hier in Luanda Afrikas modernstes Einkaufszentrum "Belas Shopping Center" eröffnet. Es wurden dafür 35 Mio. US-Dollar von dem angolanischen Unternehmen Odebrecht Angola investiert.

Es ist das größte Einkaufszentrum Angolas. "Belas Shopping Center" befindet sich in Talatona im Süden Luandas und verfügt über 100 unterschiedliche Läden, ein Kino mit 8 Räumen mit insgesamt 2400 Plätzen und 17 Restaurants.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Luanda im Juni 2005

Getrieben von Petrodollars erlebt die Hauptstadt einen Bauboom.[3] Für Ausländer ist Luanda die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten der Welt.[4]

Die Öleinnahmen haben Luanda zur teuersten Metropole der Welt gemacht, in der sich Mietpreise von 15.000 Dollar im Monat angesichts der wachsenden Armut in den riesigen Slumgebieten der Stadt, den so genannten Musseques, geradezu grotesk ausnehmen.

In Luanda werden unter anderem Raffiniertes Öl, Bekleidung, Fahrzeuge und Lebensmittel hergestellt. Die wichtigsten Exportgüter sind Rohöl, Diamanten, Eisenerz, Kaffee und Fischprodukte.

Seit dem April 2007 existiert in Luanda der Automobilhersteller Zhongji Company, welcher der chinesischen Zhengzhou Nissan Automobile Co., Ltd. angehört. Produziert werden Automobile der Marke Nissan, die in vielen Ländern des afrikanischen Kontinents vertrieben werden.

Verkehr

In der Stadt liegt der wichtigste Hafen des Landes. Eine Bahnlinie verbindet die Hauptstadt mit den Eisenerzminen in N'dalatando und den Kaffeeanbaugebieten um Malanje im Landesinneren. Luanda hat einen internationalen Flughafen, den Aeroporto 4 de Fevereiro. Seit Anfang Juni 2009 fliegt Lufthansa von Frankfurt am Main zweimal wöchentlich Luanda an.

Fernverkehr

Autobahnen

Eisenbahnverkehr

Der Zugverkehr bekommt als Transportmittel für Menschen und Güter allmählich wieder mehr Bedeutung. Seit 2005 wurde der Zugverkehr zwischen Huambo und Benguela wieder in Betrieb genommen. Seit Juli 2007 verkehrt auch der Zugverkehr zwischen Luanda und Viana wieder regelmäßig. Die Strecke zwischen Luanda und Malange wird modernisiert.Auf einigen Strecken ins Landesinnere werden Speisen und Getränke angeboten.

Hafen

Mitte 2008 wurden jede Woche 2.000 Pkws in Angolas Hauptstadt ausgeladen.[5] Während der Hafen im ersten Halbjahr 2010 mehr als vier Millionen Tonnen Güter abwickelte,[6] ist inzwischen der durchschnittliche Aufenthalt von Importgüter durch die Verzollung im Jahr 2010 von 80 auf 28 Tage gesunken.[7]

Flughäfen

Hauptartikel: Flughafen Luanda

Luanda hat einen internationalen Flughafen, den Aeroporto 4 de Fevereiro. Seit April 2008 fliegt Lufthansa von Frankfurt am Main 2x wöchentlich Luanda an. Der Flughafen Aeroporto 4 de Fevereiro wurde 2010 modernisiert und erweitert.

Fluggesellschaften und ihre Ziele am Flughafen 4 de Fevreiro:

Die chinesische Eximbank finanziert noch einen neuen internationalen Großflughafen in Luanda, den Angola International Airport, der größter Flughafen Afrikas werden soll. Dann wird es in Luanda bald zwei Flughäfen geben.

Nahverkehr

Straßenverkehr

Die Straßen waren nach dem Bürgerkrieg in ganz Angola in einem schlechten Zustand. Besonders im Süden sind viele Straßen durch Explosionen von Minen beschädigt und es ist wegen fehlender Reparaturen mit Schlaglöchern zu rechnen. Einige Straßen sind wetterbedingt vor allem durch starke Regenfälle schwer beschädigt. In der Hauptstadt Luanda ist die Situation zwar nicht viel besser, doch zur Zeit werden viele neue Straßen gebaut und alte verbreitert. In einigen Provinzen gibt es durch die Investitionen in den Straßenbau heute sogar wieder Straßen in ausgezeichnetem Zustand.

Im Hafen von Luanda stauen sich die Frachtschiffe. 2000 Pkw werden jede Woche in Angolas Hauptstadt ausgeladen und sorgen auf den Straßen der Fünf-Millionen-Metropole für Dauerstau.

Reguläre Taxis sind verfügbar, man sollte jedoch Wartezeit einplanen. Die Taxis in Luanda und überall in Angola sind blau-weiße Vans die mehrere Leute aufeinmal in verschiede Orte fährt.

Medien

Die angolanischen Medien sind weitgehend unter staatlicher Kontrolle. So die einzige Tageszeitung, das Jornal de Angola, das in einer Auflage von etwa 50.000 Exemplaren in Luanda erscheint, sowie die größte Wochenzeitung Correio de Semana. Ebenso unter staatlicher Kontrolle und Reglementierung stehen das Radio RNA (Radio Nacional de Angola, lange Ladezeit) und das Fernsehen TPA (Televisão Pública de Angola).

Lange Zeit einzige Quelle für Nachrichten aus Angola war die 1978 gegründete staatliche Nachrichtenagentur Angop, die auch einen englischsprachigen Dienst unterhält.

Mit der neuen Verfassung wurde auch das Pressegesetz 1991 neu formuliert, es erlaubt Presse- und Meinungsfreiheit und damit auch die Gründung unabhängiger Medien. Zu diesen gehören die privaten Radiosender Rádio LAC, der kirchlich getragene Sender Rádio Ecclesia sowie das 2006 aus dem UNITA-Sender VORGAN hervorgegangene Radio Despertar. Unabhängige Wochenzeitungen sind Folha 8, seit 1996 von William Tonnet in Luanda herausgegeben, AGORA, Seminário Angolense, Actual Fax, 1995 gegründeter Faxdienst, und das Internetportal AngoNotícias.

Die Medien in Angola unterliegen erheblichen gesetzlichen Restriktionen. Im Medienbarometer des Südlichen Afrika erhält Angola die schlechteste Bewertung. Im Bericht von 2007 heißt: "Eine relative Medienvielfalt existiert nur in der Hauptstadt Luanda. Auf dem Land dagegen gibt es kaum Zeitungen und die große Mehrheit der Bevölkerung ist zur Information auf die staatlichen Kurzwellensender angewiesen. Obwohl ein Mediengesetz private Radioveranstalter erlaubt, ignoriert die Regierung bisher die entsprechenden Anträge: seit sieben Jahren wurde kein einziger Bescheid erteilt."

Über den Stand der Medienfreiheit in den Ländern der Region berichtet regelmäßig MISA, das Medieninstitut im Südlichen Afrika. Eine weitere wichtige Quelle ist Human Rights Watch. Damit die Medien ihre Aufgabe gerade auch im Hinblick auf Wahlen erfüllen können, müssten nach Meinung von Experten die restriktiven Mediengesetze erheblich gelockert werden.


Rundfunk und Fernsehen

Bildung

Die 1963 eröffnete Universität von Angola und die 1962 eröffnete Fachhochschule für Sozialarbeit haben ihren Sitz in der Hauptstadt. Die portugiesische Universität Lusíada unterhält in Luanda eine Zweigstelle.

Söhne und Töchter der Stadt

Commons: Luanda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. C.M. Porto
  2. [1]
  3. Bartholomäus Grill: „Steinreich, bettelarm“ In: DIE ZEIT, Nr. 51, 14. Dezember 2006
  4. Angolanische Hauptstadt Luanda ist teuerste Stadt der Welt PM von ECA International vom 12 Jun 2008.
  5. Das teuerste Pflaster der Welt, die tageszeitung, Artikel vom 7. August 2008, abgerufen 27. September 2009
  6. Bericht der Nachrichtenagentur ANGOP über Warenumschlag Dez 2010
  7. Bericht der Nachrichtenagentur ANGOP über die Verzolldauer im Hafen von Luanda Dez.2010