Zum Inhalt springen

Barbara Tóth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Dezember 2010 um 21:38 Uhr durch 194.232.85.82 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Barbara Tóth (* 8. Oktober 1974 in Wien) ist eine österreichische Journalistin und Buchautorin.

Leben

Die Tochter einer Tschechin und eines Ungarn ist promovierte Historikerin. 1996/97 absolvierte sie den profil-Redaktionslehrgang für Magazinjournalismus in Wien.

Danach war sie als freie Autorin beim Nachrichtenmagazin profil tätig und von 2000 bis 2004 als Redakteurin beim Wochenmagazin Format.[1] Weiters arbeitete Tóth von April 2003 bis Juli 2007 als innenpolitische Redakteurin für die Tageszeitung Der Standard[1], unter anderem im Rahmen ihrer eigenen Kolumne Kolportiert, seit August 2007 als Redakteurin in der Stadtzeitung Falter.[1] Tóth unterrichtet Journalismus an der Fachhochschule Wien.

Sie ist Chefin vom Dienst der Zeitschrift Nu[2] und berichtet für die Basler Zeitung über Österreichische Politik und Osteuropa.[3] Außerdem schreibt sie für die tschechische Wochenzeitung Respekt[4] und für das Magazin der tschechischen Tageszeitung Lidové Noviny im Rahmen der Kolumne „Mitteleuropäisches Fenster“.[5]

2002 absolvierte sie ein Praktikum bei den Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.[1]

Barbara Tóth lebt in Wien und ist Mutter eines Sohnes namens Bruno.

Publikationen

Auszeichnung

Im Frühjahr 2003 war sie Trägerin des Milena-Jesenská-Stipendiums des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (IWM).

Einzelnachweise

  1. a b c d Biografie - Barbara Tóth auf www.czernin-verlag.com (Stand 27. September 2008)
  2. Nu-Autorenliste Barbara Tóth auf www.nunu.at (Stand 27. September 2008)
  3. „Wir sind demokratiepolitisch um 15 Jahre zurückgefallen“ auf kontakt.erstebankgroup.net (Stand 27. September 2008)
  4. Barbara Toth auf perlentaucher.de, abgerufen am 19. Juli 2010
  5. Kancléřovy paměti s vlastní svatozáří auf lidovky.cz, tschechisch, abgerufen am 19. Juli 2010