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Louis Bernhard Rüling

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Louis Bernhard Rüling, geb. Oederan 1. August 1822, gest. Dresden 12. November 1896, D. theol. h.c., Dr. phil., Erster Hofprediger und außerordentlicher Geistlicher Rat des Sächs. lutherischen Landeskonsistoriums, Mitglied des Vorstandes des Gustav-Adolf-Vereins und des Sächs. Hauptvereins für Innere Mission; besuchte 1835 bis 1841 die Fürstenschule in Meißen, dann die Universität Leipzig, 1848 Diakonus zu Oschatz, 1852 Archidiakonus an der Dreikönigskirche in Dresden, 1855 Pastor primarius an St. Petri in Bautzen, 1866 Zweiter Hofprediger und Konsistorialrat zu Dresden, 1873 Erster Hofprediger und außerordentI. Geistlicher Rat in dem in diesem Jahre errichteten lutherischen Landeskonsistorium, 1860 bei der Gedächtnisfeier des 300jährigen Todestages Melanchthons D. theol. h. c. der Universität Leipzig, 1882 Kgl. Sächs. Oberkonsistorialrat; Inhaber des Sächs. Verdienst-O. I. Kl., Komtur 11. Kl. des Großhzgl. Mecklenburg. Haus-O. der wendischen Krone, Ehrenkr. für freiwillige Krankenpflege