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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. November 2010 um 15:26 Uhr durch Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) (L Ware). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

http://www.allmusic.com/artist/bill-maxwell-p103033

http://www.allmusic.com/artist/john-stowell-p22356 http://www.jazzstandards.com/compositions-0/yesterdays.htm

L Ware

Leonard Ware (* 28. Dezember 1909 in Richmond (Virginia)) war ein US-amerikanischer Jazzgitarrist und Komponist.

Ware studierte zunächst Oboe am Tuskeegee Institute und wechselte Ende der 30er Jahre zur Gitarre. Er spielte ab Mitte der 1930er Jahre in New York in verschiedenen kleineren Ensembles und wirkte 1938 bei Plattenaufnahmen von Sidney Bechet mit („What a Dream“, „Jungle Drums“). Ende 1938 trat er mit den Kansas City Six um Lester Young und Buck Clayton in der Carnegie hall auf („After You've Gone“); 1939 nahm er mit Benny Goodman auf („Umbrella Man“).

Anfang der 40er spielte er mit eigenem Trio im Stadtteil Greenwich Village. 1941 entstanden Aufnahmen mit Joe Turner („Icmit [[Bene Man“, „Somebody's Got to Go“, „Nobody in My Mind“ und „Chewd Up Grass“, ferner Herbie Fields, Don Byas (1945), Buddy Johnson und Albinia Jones. Ende der 40er Jahre zog er sich aus der Musikszene zurück und war im Postwesen tätig. Ware gilt mit Charlie Christian als einer der ersten, die elektrische Gitarre spielten. Er komponierte u.a. die Stücke „Hold Tight“ (das er mit Bechet einspielte) und „I Dreamt I Dwelt in Harlem“, das später u.a. von Glenn Miller und The Delta Rhythm Boys eingespielt wurde.

Lexikalische Einträge

Einzelnachweise/Anmerkungen



Kategorie:Jazz-Gitarrist Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Geboren 1909 Kategorie:Mann

bm

Bill Maxwell (* in Oklahoma City) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Musikproduzent im Bereich des Blues, Rhythm and Blues und Jazz sowie der Filmmusik.

Biografie

Maxwell hatte mit zwölf Jahren erste professionelle Auftritte als Schlagzeuger; seine Karriere begann beim Blues-Gitarristen Jesse Ed Davis. Er gehörte dann der The Third Avenue Blues Band an, die 1969 ein Album mit T-Bone Burnett produzierten. 1972 zog er mit der Band Andraé Crouch and the Disciples nach Los Angeles. Dort betätigte er sich auch als Produzent, u.a. für The Winans und Andraé Crouch. Außerdem gründete er mit Abraham Laboriel die Jazz-Formation Koinonia und war musikalischer Direktor von verschiedenen Fernsehshows wie der Jamie Foxx Show, Martin, Living Single, For Your Love oder Amen. Als Begleitmusiker wirkte er bei Aufnahmen von Cassandra Wilson, T-Bone Burnett, Ray Charles, Billy Preston, Quincy Jones, The Crusaders, The Nappy Roots, Freddie Hubbard, Anita Baker und Luther Vandross mit. Als Musikproduent war er für den Soundtrack von Filmen der Coen-Brüder (The Ladykillers (2004)) und von John Turturro (Romance & Cigarettes) tätig und war als Musiker an dem Film Walk the Line beteiligt. Gegenwärtig ist Maxwell Mitglied der Band Open Hands mit Abraham Laboriel, Justo Almario und Greg Mathieson.[1]


2007 wurde Bill Maxwell in die Oklahoma Jazz Hall of Fame aufgenommen.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Bill Maxwell in der Oklahoma Jazz Hall of Fame 2008

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Maxwell, Bill“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ware, Leonard“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Al Dennie

Aldred Stanley „Al“ Dennie (* 27. September 1903 in Wellston (Oklahoma)) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker.

Al Dennie besuchte die Douglass High School und wurde stark durch den Musikunterricht von Zelia Breaux geprägt. Nach seinem Umzug nach Kansas City hatte er Unterricht bei Professor William H. Dawson. Seine Karriere begann er in Bands des Kansas City Jazz, wie den Chauncie Downs und den Rinky Dinks, George Wilkersons Musical Magnets sowie in den Bands von Jessie Stone und Bennie Moten. Mit Bennie Moten gründete er die Jap Allen Band, mit der er durch den mitteleren Westen tourte und wirkte bei zahlreichen Band Battles in Kansas City mit. Jennie spielte auch eine wichtige Rolle in der Territory Band Paul Banks Orchestra und gilt als einer der ersten, die das Talent des 17-jährigen Pianisten Jay McShann erkannten; dieser hatte seinen ersten Unterricht in Big Band-Musik bei Dennie in Tulsa. Er verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Kansas City. 1990 wurde er in die Oklahoma Jazz Hall of Fame aufgenommen. .[1]

Einzelnachweise

  1. Dennie in der Oklahoma Jazz Hall of Fame 1990

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dennie, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Maxwell, Bill“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]


Max MIller

Max Miller (* 17. November 1911 in Chicago; † 13. November 1985 in Shawnee (Oklahoma)) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Vibraphon, Gitarre) und Komponist.

Biografie

Als Kind lernte er zunächst Banjo und trat mit 16 Jahren als Gitarrist mit lokalen Bands im Raum Indiana/[[Michigan] auf und spielte vorwiegend Dixieland Jazz. Anfang der 30er Jahre zog er nach Chicago und spielte in verschiedenen Bands als Vibraphonist, Gitarrist und Pianist, u.a. bei Frank Melrose, Dave Tough und im Vincent Lopez Orchestra. 1937 verließ er das Lopez-Orchester und wurde musikalischer Direktor beim Radiosender WIND, wo er zwei Jahre blieb und seine Kompositionen spielte. 1939 begann seine Zusammenarbeit mit Anita O'Day. 1940 trat er mit eigenem Quintett im Jazzclub Three Deuces auf; zu der Formation gehörte auch der Altsaxophonist Johnny Bothwell. Er wurde in selben Jahr musikalischer Dierektor für Boyd Raeburn; 1943 war er Co-Leader eines Quartetts mit dem Trompeter Shorty Sherock. 1944 entstanden zusammen mit Sidney Bechet erste Aufnahmen, bei denen auch Tony Parenti mitwirkte. bechet war Solist bei Millers Komposition „Liberty Street Stomp“. Das Billboard (Magazin) veröffentlichte im Dezember 1945 eine Besprechung von Max Millers Konzert mit Bechet und Parenti. 1944 erwähnte ihn das Esquire's Jazz Book und verglich ihn mit Lionel Hampton und Red Norvo.

1945 trat er als erste Jazzmusiker in der Chicagoer Orchestra Hall mit Eigenkompositionen, begleitet von Muggsy Spanier. 1946 trat er im Civic Opera House als Pianist mit dem Dizzy Gillespie-Quintett, dem Sidney Bechet Sextett und eigenem Trio auf. 1947 lebte er in Kalifornien, wo er u.a. im The Haig konzertierte; 1948 hatte er mit seinem Trio Engagements in Chicagoer Clubs, wie dem Blue Note; 1950 spielte er im New Apex Club in Chicago. Im Herbst 1950 nahm er sechs Stücke für Life Records auf („Heartbeat Blue“); 1951 spielte er ein Album für Columbia Records ein, auf dem er Jazzstandards spielte. 1953 trat er erneut mit Sidney Bechet auf, mit Bill Harris und Sid Catlett. Anfang der 50er Jahre enstanden noch weitere Aufnahmen mit Bill Harris und Chubby Jackson; außerdem trat er bei Benny Goodman 1952 in der Fernsehshow Pace of Chicago auf und spielte mit Joe Williams und King Kolax. 1956 eröffnete er den Club Max Miller's Scene; außerdem trat er noch im Duo mit Eddie South sowie mit Stuff Smith auf; als Mitglied der Paul Jordan Band spielte er mit dem gastierenden Coleman Hawkins. 1959 hatte er ein Engagement als für Bobby Hackett.

Quellen

  • [[John Chilton]: Who's Who of Jazz (1972)
  • John Chilton: Sidney Bechet the Wizard of Jazz (Macmillan 1987)
  • Leonard Feather: The Encyclopedia of Jazz
  • Roger D. Kinkle: The Complete Encyclopedia Of Popular Music and Jazz 1900-1950
  • Esquire Jazz Book 1944, 1945, 1946
  • Nat Hentoff & Albert MaCarthy: Jazz; new perspectives on the history of jazz by twelve of the world's foremost jazz critics and scholars. 1975 Da Capo Press
  • Anita O'Day: High Times/Hard Times
  • American Peoples Encyclopedia Yearbook 1951 und 1953
  • Chicago Sun Times, 7-21-1951, "Hot Plate" column by Studs Terkel
  • Downbeat Magazine, October 1938, "Hammond Says" column by John H. Hammond
  • Downbeat Magazine, Jan 1, 1940, Under heading "Small Combos"
  • Metronome Magazine, Dec 1946, Article by George Hoefer
  • Life Records. http://hubcap.clemson.edu/~campber/life.html Accessed July 31, 2009

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

{{SORTIERUNG:Miller, Max}} [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Max Miller (musician)

Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]

Ideen

Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.

Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.

Willie Humphrey (* ) Klarinettist.

Booty Wood

Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.

Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).

He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.

Standifer

Floyd Standifer (* 3. Januar 1929 in Wilmington (North Carolina); † 22. Januar 2007 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Saxophon Gesang), Musikpädagoge und Komponist.

Leben und Wirken

Standifer zog 1936 mit seinen Eltern auf einer Farm bei Gresham (Oregon); sein Vater war Prediger der African Methodist Episcopal Zion Church, seine Mutter Lehrerin. Bereist 1937 spielte er Schlagzeug in einer Band in Portland (Oregon) und lernte autodidaktisch Saxophon und Trompete. Als Tubist spielte er in einer Highschoolband. Ab 1946 studierte er an der University of Washington Physik, beschäftigte sich jedoch weiter mit Jazz, als er zu einem Kreis von Musikern um Quincy Jones, Ray Charles, Ernestine Anderson und Buddy Catlett stieß und in der schwarzen Musikszene der Nachtclubs von Seattle um die Jackson Street und später in der East Madison auftrat. 1959 wurde Standifer Mitglied der Quincy Jones Bigband, die für neun Monate durch Europa tourte; Mitschnitte der Tour erschienen auf den Alben Free and Easy und Q Live in Paris ca 1960. Nsch der Rückkehr in die USA lebte er für kurze Zeit in New York, kehrte dann aber nach Seattle zurück. 1962 spielte er auf der dort stattfindenden Weltausstellung, für die er diee Jazz-Liturgie Postlude komponierte. In diese Zeit fällt seine Zusammenarbeit mit Joe Venuti und dem Akkordeonisten Frank Sugia sowie die Einspielung zweier Alben unter eigenem Namen, How Do You Keep the Music Playing und Scotch and Soda. Später unterrichtete er am Cornish College of the Arts, der University of Washington, am Olympic College in Bremerton und an der Northwest School. Daneben konzertierte er regelmäßig im Pampas Club und trat mit dem Seattle Repertory Jazz Orchestra auf. Die Stadt Seattle ehrte den Musiker jeweils 1996 und 2000 mit einem Floyd Standifer Day.

Weblinks/Quellen

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Standifer, Floyd“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dennie, Al“. [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1929]] [[:Kategorie:Gestorben 2007]] [[:Kategorie:Mann]]

Johnny Letman

John Bernard „Johnny“ Letman (* 6. September 1917 in McCormick (South Carolina); † 17. Juli 1992 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Biografie

Johnny Letman spielte am Beginn seiner Karriere in verschidenen Bands des Mittleren Westens, wie bei Gerald Valentine, Scat Man Crothers und Jimmy Raschelle. Nachdem er Mitte der 30er nach Chicago gezogen war, arbeitete er bei Delbert Bright, Bob Tinsley, Johnny Lang, Nat King Cole (1938), Horace Henderson (1941/42) und Red Saunders (1942). Nach einem Jahr in Detroit spielte er bei Teddy Buckner und John Kirby; 1944 zog er nach New York City. Dort gehörte er den Bands von Phil Moore, Lucky Millinder (1945), Cab Calloway (1947-49), Milt Buckner und Count Basie (1951) an.

In den 1950er und 60er Jahren war Letman vorwigend als Studiomusiker und in Broadway Shows tätig. 1960 entstand sein Debütalbum The Many Angles of John Letman auf Bethlehem Records, bei dem Letman mit Dick Wellstood, Kenny Burrell, Peck Morrison und Panama Francis spielte; 1968 folgte noch eine weitere LP für Black & Blue Records im Jahr 1968. Daneben arbeitete er auch häufiger außerhalb des Musikgeschäfts und spielte u.a. mit Joe Thomas, Stuff Smith, Chubby Jackson, Panama Francis, Dick Wellstood, Hal Singer, Sam „The Man“ Taylor, Eddie Condon, Wilbur De Paris und Claude Hopkins. 1968 gastierte er mit Milt Buckner und Tiny Grimes in Paris. In den 1970er Jahren spielte er noch mit Lionel Hampton, Cozy Cole und Earl Hines. 1985/86 leitete er die New Orleans Blues Serenaders, mit denen er auch auf eine Europatournee ging.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Letman, Johnny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Standifer, Floyd“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1917]] [[:Kategorie:Gestorben 1992]] [[:Kategorie:Mann]]

Phil Lee

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lee, Phil“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Letman, Johnny“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Mann]]

Amir ElSaffar

Amir ElSaffar (* 1977 bei Chicago) ist ein US-amerikanischer, irakischstammiger Trompeter und Sänger auf dem Gebiet des Jazz und der [[Arabische Musik[|Arabischen Musik[]].

ElSaffar

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Elsaffar, Amir“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lee, Phil“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1977]] [[:Kategorie:Mann]]

BIG MILLER

Big Miller (* 18. Dezember 1922 in Sioux City (Iowa) als Clarence Horatius Miller; † 9. Juni 1992 ) war ein US-amerikanische Blues- und Jazz-Sänger und Posaunist.

„Big“ Miller gehörte zum Kreis der Blues Shouters des Kansas City-Bluesstils, denen es gelang, begleitet von einer Bigband ohne Mikrophon zu singen. Als Jugendlicher sang Miller im kanadischen Edmonton, wo er schon bald wichtiges Bestandteil der lokalen Musikszene wurde und im Orchester von Tommy Banks sang. Erste Aufnahmen entstanden für Savoy Records, begleite von der Formation The Clovers, die sich später The Five Pennies nannte. In den 1950er Jahren trat er mit der Jon Hendricks Revue The Evolution of the Blues auf, was zu einem Plattenvertrag mit Columbia Records führte. Miller gründete auch die The Edmonton Jazz Society, die zahlreiche Festivals und Konzerte in der stadt veranstaltete. Anfang der 1970er Jahre unterrichtete er im Jazz-Programm des Banff Centre for Fine Arts. Im Laufe seiner Karriere spielte Miller auch in verschiedenen Filmen, u.a. ein Cameo-Auftritt in der Hollywood-Komödie Eine total, total verrückte Welt, außerdem in den Filmen A Name for Evil (1973) und Big Meat Eater (1982, Regie: Chris Windsor).

1987 veröffentlichte der National Film Board of Canada einen kurzen Dokumentarfilm über Miller. Jay McShann schrieb ein Piano-Solo_Stück als Tribut an Miller namens „Big Miller's Blues“.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Miller, Big“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Elsaffar, Amir“. [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Schauspieler]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 1984]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Big Miller


Wayne Peet

Wayne Edward Peet (* 6. Dezember 1954 in Dallas) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und Organist, der vor allem in der Jazzszene der amerikanischen Westküste aktiv ist.

Peet beganm mit sieben Jahren Klavier zu spielen; erste Auftritte hatte er während seiner Jugendzeit in Kirchen Washington, Oregon, Idaho und Kalifornien. Anfangs spielte er auch noch Posaune. Nach dem Besuch des Westmont College (1973-1977) gehörte er mit John Rapson zu den Gründungsmitgliedern des Frobisher Hall Art Ensemble. 1978 zog er nach Los Angeles, wo anfangs mit John Rapson spielte, dann arbeitete er in den 1980er Jahren mit Alex Cline, Nels Cline, Vinny Golia und Steuart Liebig; Aufnahmen entstanden in dieser Zeit für Golias Label Nine Winds. Daneben war Peet als Komponist für Film- und Fernsehprosiktionen tätig; außerdem arbeitete als Produzent und Toningenieur für die Label Nine Winds, pfMentum, Blue Note, Enja, Atavistic, Little Brother, SST und weitere Label. 1992-94 schrieb er Arrangements für Brian Setzer, spielte 2000 bei Bobby Bradford und war 2005 als Toningenieur am ersten Album (EP) der Formation Leviathan Brothers beteiligt.

Diskographie

  • Down-In/Ness (Nine Winds, 1981)
  • No Reverse Duo mit Vinny Golia (Nine Winds, 1984)
  • Blasto! (Nine Winds, 1987)
  • Fully Engulfed (Nine Winds, 1994)
  • Live at Al's Bar (pfMentum, 2003)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Peet, Wayne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Miller, Big“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Wayne Peet

Bud!

Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Bud Powell

Veröffent-
lichung(en)

1957

Label(s) Blue Notel

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

8 (LP)/ 9 (CD)

Länge

43:28

Besetzung

Produktion

Alfred Lion

Chronologie
Swingin' with Bud
(1957)
Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3) Bud Plays Bird
(1957-58)

Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3), auch als The Amazing Bud Powell, Vol. 3: Bud! bezeichnet, ist ein Album des Jazzpianisten Bud Powell, das am 3. August 1957 im Studio von Rudy Van Gelder in Englewood Cliffs, New Jersey aufgenommen und bei Blue Note 1957 veröffentlicht wurde. Neben seinen Begleitern, dem Bassisten Paul Chambers und dem Schlagzeuger Art Taylor wirkte bei drei Stücken auch der Posaunist Curtis Fuller als Gast mit.[1]

Das Album

Anfang des Jahres war Powell bereits mit Art Taylor (und dem Bassisten George Duvivier) im New Yorker Birdland (Jazzclub) aufgetreten; mit Paul Chambers hatte er bereits 1953 für das Blue Note-Album The Amazing Bud Powell Vol. 2 zusammengearbeitet. Chambers und Art Taylor wiederum kannten sich durch ihre gemeinsame Arbeit bei George Wallington und Miles Davis[2]

Editionsgeschichte

Das Orginal-Album (Blue Note LP 1571) wurde erstmals 1989 in CD-Form veröffen Bassisten tlicht, wobei die Reihenfolge der Stücke der Session-Abfolge angepasst wurde. Mit der Veröffentlichung des Album Anfang 2002 in der RVG-Edition wurde die Original-Abfolge der Langspielplatte wiederhergestellt und ein Alternate Take („Blue Pearl“) angefügt. Gleichzeitig ist dieses Album Bestandteil der 4-CD-Edition The Complete Blue Note and Roost Recordings.

Die Stücke

  • Blue Note BLP 1571, BST 81571, CDP 7 81571-2
  1. Some Soul – 6:56
  2. Blue Pearl – 3:46
  3. Frantic Fancies – 4:50
  4. Bud On Bach – 2:30
  5. Keepin' In The Groove – 2:53
  6. Idaho (Jesse Stone) – 5:14
  7. Don't Blame Me (Jimmy McHugh, Dorothy Fields) – 7:31
  8. Moose the Mooche (Charlie Parker) – 5:45
  9. Blue Pearl (alternate take) – 4:03
  • Alle anderen Komposition stammen von Bud Powell.
  • Das Cover-Design des Albums stammt von Reid Miles; die Fotografien von Francis Wolff.

Literatur


1957 12" LP (BLP 1571)

  1. "Some Soul" – 6:56
  2. "Blue Pearl" – 3:46
  3. "Frantic Fancies" – 4:50
  4. "Bud On Bach" – 2:30
  1. "Keepin' In The Groove" – 2:53
  2. "Idaho" (Stone) – 5:14
  3. "Don't Blame Me" (McHugh, Fields) – 7:31
  4. "Moose the Mooche" (Parker) – 5:45

1989 CD

  1. "Blue Pearl" – 3:46
  2. "Blue Pearl" (alternate take) – 4:03
  3. "Keepin' In The Groove" – 2:53
  4. "Some Soul" – 6:56
  5. "Frantic Fancies" – 4:50
  6. "Bud On Bach" – 2:30
  7. "Idaho" (Stone) – 5:14
  8. "Don't Blame Me" (McHugh, Fields) – 7:31
  9. "Moose the Mooche" (Parker) – 5:45

References

Vorlage:Reflist

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Peet, Wayne“.


Anmerkungen/Quellennachweise

  1. jazzdisco.org
  2. Art Taylor sprang dann jeweils für den indisponiblen Philly Joe Jones ein; Vgl. Blumenthal, 2007.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jazz Scene, The“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)“. Kategorie:Album (Jazz) Kategorie:Album (1950er)

en:Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)

Jack van Pool

Jack van Pool (* 29. November 1934 in Roosendaal, Provinz Nordbrabant) ist ein niederländischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.

Van Pool begann mit vier Jahren Klavier zu spielen; nach Kriegsende begann er sich - beeinflusst von V-Disks und dem American Forces Network für Bebop zu interessieren. 1946 trat er mit seinem Trio The Rose Valley's bei einem Jazz-Wettbewerb in Amsterdam auf. Ab Anfang der 50er Jahre begleitete er in Holland und Belgien gastierende Amerikaner wie Don Byas, Ben Webster, Johnny Griffin, Clark Terry, Tony Scott, Ted Curson oder Buddy DeFranco. Ende der 70er Jahre gründete er in Antwerpen seinen eigenen September Jazz Club; 1984 das September Jazz Records. 1985 tourte er mit der Lionel Hampton Band und gastierte erstmals ion New York, als Begleitmusiker von Dee Dee Bridgewater. Neben seinen Aktivitäten als Musiker, Komponist, Songtexter hat er ein eigenes Radioprogramm und schreibt für ein flämisches Jazzmagazin. Er lebte ab 1995 bei Kapstadt, später in Belgien.

Weblink/Quelle

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Van Pool, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jazz Scene, The“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]

Cosimo DiCeglie

Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.

DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt Andria und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erneut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 29. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Van Pool, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]

Evan Lurie

Evan Lurie (* 28. September 1924 in Minneapolis) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Komponist von Filmmusik.

Lurie ist der jüngere Bruder des Saxophonisten John Lurie, mit dem er 1978 die Formation The Lounge Lizards gründete, dessen einzige konstante Mitglieder über zwanzig Jahre die Lurie-Brüder waren. Daneben komponierte er Musik für Filme, u.a. für Robert Begigni.[1] Des Weiteren schrieb er für Fernsehserien wie Kindershow The Backyardigans - Die Hinterhofzwerge.

Filmographie (Auswahl)

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 28. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lurie, Evan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Diceglie, Cosimo“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Evan Lurie (composer) es:Evan Lurie

Matt Jorgensen

Matt Jorgensen (* 13. Oktober 1972) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Bandleader und Arrangeur.

Jorgensen arbeitete in den Formationen Matt und 451, letztere mit dem Saxophonisten Mark Taylor, Ryan Burns (Fender Rhodes) und Phil Sparks (Bass). Die Gruppe, die vor allem im Nordwesten der USA aktiv ist, legte fünf Alben bei Origin Records vor und wurde 2003 als beste Acoustic Jazz Group vom Earshot Jazz Magazine ausgezeichnet. Außerdem wirkte Jorgensen als Begleitmusiker oder Arrangeur bei Produktionen von Eric Alexander, Peter Bernstein, Vincent Herring, Bobby Shew, George Colligan, Reggie Workman, Tim Ries und Chuck Leavell.

Diskographische Hinweise

  • Tattooed by Passion: Music Inspired by the Paintings of Dale Chisman (2010)
  • Another Morning (2008)
  • Hope (2004)
  • Quiet Silence (2002)
  • The Road Begins Here (2001)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jorgensen, Matt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lurie, Evan“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Katgeorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1972]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]


Mustermusiker

' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.

Diskographische Hinweise

[3] bei AllMusic (englisch)

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]


Biblio