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PlayStation 3

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PlayStation 3
Hersteller Sony
Typ Stationäre Konsole
Veröffentlichung
JapanJapan 11. November 2006
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 17. November 2006
Europa 23. März 2007
Hauptprozessor Cell Broadband Engine Prozessor 3,2 GHz
Grafikprozessor NVIDIA RSX 550 MHz
Speichermedien CDs, DVDs, Blu-ray Discs, SACDs (versionsabhängig)
Controller Funkcontroller (Bluetooth)
Onlinedienst PlayStation-Network (PSN)
Verkaufte Einheiten ca. 41,6 Millionen[1]
(Stand: 2. November 2010)
Vorgänger PlayStation 2

Die PlayStation 3 (von Sony bis August 2009 PLAYSTATION 3 geschrieben; jap.: プレイステーション3, Hepburn-System: Pureisutēshon Surī, abgekürzt: PS3) ist eine Spielkonsole von Sony Computer Entertainment. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der PlayStation 2 vorgestellt.

Verkaufsbeginn der PlayStation 3 war in Japan am 11. November 2006, in Nordamerika am 17. November 2006 und am 23. März 2007 in Europa. Als Konsole der sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft.

Neben ihrer Funktion als Videospiel-Plattform ist die PS3 auch in der Lage, Audio-CDs, DVDs und Blu-ray Discs wiederzugeben. Weitere Musik-, Bild- und Videodateien unterschiedlicher Formate können von der internen Festplatte, einem externen Medium oder mittels eines DLNA-kompatiblen Medienservers über die Netzwerkanschlüsse wiedergegeben und kopiert werden.

Die Konsole

Seit der offiziellen Vorstellung 2006 wurden verschiedene Varianten der PlayStation 3 veröffentlicht. Die aktuelle Version ist die PlayStation 3 Slim. Sie unterscheidet sich vor allem durch ein kleineres Gehäuse von den älteren Versionen, die nicht weiter hergestellt werden. Unterschiede zwischen den verschiedenen Versionen werden im Abschnitt Historie der Hardware-Versionen dargestellt.

Die PlayStation 3 Slim kostet seit ihrer Markteinführung im September 2009 offiziell 299 € (299.99 US-$, 29.980 ¥). Sie wird mit einem DualShock 3-Controller und einer 120-GB-Festplatte ausgeliefert. Die Festplatte kann gegen eine handelsübliche 2,5-Zoll-S-ATA-Festplatte ausgestauscht werden; ein spezielles Sony-Produkt ist nicht notwendig.[2]

Das Bildsignal der PlayStation kann digital über einen HDMI-Anschluss (Version 1.3) ausgegeben werden. Analog gibt die Konsole das Signal als Composite Video, S-Video oder Component Video aus, teilweise wird hierzu ein mitgelieferter Adapterstecker benötigt. Der Ton wird wahlweise per HDMI oder per optischem Digitalausgang ausgegeben.

Die Konsole verfügt über eine Systemsoftware, die durch Updates um neue Funktionen erweitert werden kann. Sony stellt diese Updates, die auch bekannte Fehler beheben, in unregelmäßigen Abständen zur Verfügung. Aktuell (seit 21. September 2010) ist die Versionsnummer 3.50.[3]

Historie der Hardware-Versionen

Rückansicht mit Anschlüssen von links nach rechts: HDMI, Gigabit-LAN, optischer Audioausgang, AV, 220 V mit Hauptschalter

Die beiden ersten Modelle der PlayStation 3 kamen nahezu gleichzeitig in Japan und den USA heraus; eine 60-GB-Version und eine abgespeckte mit 20 GB. Der 20-GB-Version fehlten sowohl das WLAN als auch der Kartenleser. Zudem war sie nicht verchromt und mattschwarz. In Japan kam das 20-GB-Modell nicht, wie angekündigt, für 59.800 Yen (rund 375 € bzw. 610 CHF) auf den Markt, sondern für nur 49.980 Yen (rund 315 € bzw. 510 CHF). Die 20-GB-Version der Konsole verfügt nicht über Anschlüsse für Memory Stick Duo, SD- und CompactFlash-Karten und über keine IEEE 802.11 b/g-Schnittstelle (WLAN). Fehlende Funktionen können aber mit Zusatzgeräten über die USB-Anschlüsse nachgerüstet werden.

Die PS3 sollte ursprünglich generell zu allen PlayStation-2- und PlayStation-Spielen abwärtskompatibel sein, was durch die ersten Versionen in Japan und den USA auch noch gewährleistet war. Die erste in Europa erhältliche Version verzeichnete schon eine Hardwareänderung: Die Abwärtskompatibilität wurde nun durch eine Hardware-Software-Kombination sichergestellt. Wurden bei der ersten Version der PlayStation 3 noch beide Chips (EmotionEngine und Graphics Synthesizer) der PlayStation 2 verbaut, so wurde nun nur noch der „Graphics Synthesizer“ verbaut. Damit funktionierten anfangs jedoch viele ältere Spiele nicht oder nur eingeschränkt. Ob ein bestimmter Spieletitel mit der Konsole kompatibel ist, lässt sich nur noch in einer inoffiziellen Kompatibilitätsliste nachschlagen, nachdem die von Sony früher zur Verfügung gestellte offizielle Liste nicht mehr auf den Webseiten von Sony einsehbar ist.[4] Durch regelmäßige Firmwareupdates wollte Sony die Kompatibilität weiter verbessern. Neben dieser eingeschränkten Kompatibilität besaß das erste Europa-Modell eine 60-GB-Festplatte und kostete 599 €.[5][6]

Am 9. Juli 2007 kündigte Sony an, ab sofort den Preis in den USA von 599 auf 499 US-$ zu reduzieren und eine neue Version mit 80-GB-Festplatte anzubieten, die zusammen mit dem Spiel MotorStorm für 599 US-$ verkauft wurde. Gleichzeitig wurden dort die Restbestände der 60-GB-Version abverkauft.

Die zweite Version für Europa hatte eine 40-GB-Festplatte und verzichtete nun komplett auf die Abwärtskompatibilität. Laut Sony wollte man damit nur sekundär Herstellungskosten einsparen, aber primär Kunden zum Kauf neuer PlayStation-3-Softwaretitel animieren. Außerdem hatte diese Version nur noch zwei USB-Ports (statt ursprünglich vier) und enthielt auch keinen Kartenleser mehr. Die unverbindliche Preisempfehlung betrug 399 €/649 CHF. Diese Version wurde am 5. Oktober 2007 von Sony angekündigt und war ab dem 10. Oktober 2007 ausschließlich in Europa erhältlich. Das bisherige 60-GB-Modell, das zuletzt als Starter-Pack mit zwei Spielen und einem zweiten Controller verkauft wurde, kostete ab dem 12. Oktober nur noch 499 € und wurde nach dem Ausverkauf der bis dahin produzierten Geräte nicht mehr angeboten.[7][8]

Frontansicht der 60-GB-Version mit Card-Reader, vier USB-Anschlüssen, Festplatten- und WLAN-LED

Im August 2008 erschien die dritte Version für Europa. Diese hatte jedoch im Unterschied zur zweiten Europa-Version eine 80-GB-Festplatte. Ansonsten war sie mit dem 40-GB-Modell identisch. Das 40-GB-Modell wurde nicht weiter produziert.[9] Mit der Veröffentlichung des PAL-80-GB-Modells liegt der Konsole außerdem statt des Sixaxis- ein DualShock-3-Controller bei. Der Preis blieb stabil bei 399 €.

Auf der Games Convention 2008 wurde von Sony eine vierte Version für Europa angekündigt, welche Ende Oktober 2008 erschien. Diese war mit den bisherigen Versionen bis auf eine noch größere Festplatte von 160 GB identisch und war auf das Weihnachtsgeschäft limitiert. Außerdem lag bei dieser Variante ein Gutschein über 70 € für Download-Inhalte aus dem PlayStation-Store bei.[10]

Im August 2009 wurde auf der gamescom von Sony eine verkleinerte Version (Slim) der PS3 angekündigt. Diese erschien am 1. September 2009 für 299 € und ist 32 % kleiner, 36 % leichter und benötigt 34 % weniger Strom.[11] Sie benutzt außerdem einen neuen 45-nm-Version des Cell, der einen niedrigeren Stromverbrauch hat.[12] Es wurde mittlerweile von verschiedenen Quellen bestätigt, dass die Installation von Spielen auf die Festplatte bei der PS3 Slim nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt wie bei der herkömmlichen PS3.[13] Dagegen sollen manche Spiele auf der PS3 Slim längere Ladezeiten haben als beim Ursprungsmodell.[14]

Am 6. Juli gab Sony die Veröffentlichung einer weiteren Konsolenrevision bekannt. Diese unterscheidet sich zum vorherigen Modell in der Größe der Festplatte, die entweder 160 GB oder 320 GB groß ist. Das 160-GB-Modell wird außerdem noch in Weiß veröffentlicht. Am 17. August 2010 gab Sony im Rahmen der gamescom-Pressekonferenz bekannt, dass sowohl das 160-GB-, als auch das 320-GB-Modell in Europa veröffentlicht werden, jedoch nur in Schwarz.[15]

Entfernung der Unterstützung anderer Betriebssysteme

Seit der Slim-Version ist es nicht mehr möglich, Linux oder andere Betriebssysteme auf der PS3 zu installieren. Auch Besitzer vorheriger Hardware-Versionen können nach der Aktualisierung auf die Firmware-Version 3.21 dieses Feature nicht mehr nutzen. Anwender die das Firmwareupdate verweigern sind erheblichen Funktionseinschränkungen ausgesetzt: sie können beispielsweise keine neuen Spiele mehr installieren oder online spielen. In den USA sind aufgrund dieses Vorgangs mehrere Gerichtsverfahren gegen Sony anhängig, da das Unternehmen hier Kunden nach dem Kauf des Produkts ein Feature entzieht.[16]

Modellübersicht

xx = Region Japan Nordamerika Australien Großbritannien Europa/Mittlerer Osten Korea Singapur Taiwan Russland unbenutzt unbenutzt Südamerika Hong Kong
Nummer 00[17] 01[18] 02 03[19] 04[20] 05[21] 06 07 08 09 10 11 12
Große Modelle
Modell Nr. CECHBxx CECHAxx CECHCxx CECHExx CECHGxx, CECHHxx CECHKxx CECHPxx
Erstveröffentlichung November 2006 November 2006 März 2007 August 2007 Oktober 2007 August 2008 Oktober 2008
Festplattengröße 20 GB
(NTSC)
60 GB
(NTSC)
60 GB
(PAL)
80 GB
(NTSC)
40 GB
(PAL, NTSC)
80 GB
(PAL, NTSC)
160 GB
(PAL, NTSC)
Maximale elektr. Leistungsaufnahme 190 W[22] 150 W[22] 116 W[23]
USB 2.0-Ports 4 4 4 4 2 2 2
Farben Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz, Weiß (nur Japan) Schwarz Schwarz
IEEE 802.11b/g-W-LAN Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Flash-Karten-Leser Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein
Verchromt Nein Ja Ja Ja Nein (Silber) Nein (Silber) Nein (Silber)
SACD-Abspieler Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein
PS2-Kompatibilität Hardware Hardware Software Software Nein Nein Nein
Linux-Kompatibilität Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15) Ja (bis FW 3.15)
Wird noch produziert Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Alle Modelle inklusive Blu-ray/DVD/CD-Laufwerk, HDMI 1.3a, Bluetooth 2.0 und Gigabit-Ethernet
Slim-Modelle
Modell Nr. CECH-20xxA
(Slim)
CECH-20xxB
(Slim)
CECH-25xxA
(Slim)
CECH-25xxB
(Slim)
Erstveröffentlichung September 2009 Oktober 2009 Juli/September 2010 Juli/September 2010
Festplattengröße 120 GB
(PAL, NTSC)
250 GB
(PAL, NTSC)
160 GB
(PAL, NTSC)
320 GB
(PAL, NTSC)
Maximale elektr. Leistungsaufnahme 96 W[23] 74 W[24]
USB 2.0-Ports 2 2 2 2
Farben Schwarz Schwarz Schwarz, Blau, Weiß (nur Japan) Schwarz
IEEE 802.11b/g-W-LAN Ja Ja Ja Ja
Flash-Karten-Leser Nein Nein Nein Nein
Verchromt Nein Nein Nein Nein
SACD-Abspieler Nein Nein Nein Nein
PS2-Kompatibilität Nein Nein Nein Nein
Linux-Kompatibilität Nein Nein Nein Nein
Wird noch produziert Nein Nein Ja Ja
Alle Modelle inklusive Blu-ray/DVD/CD-Laufwerk, HDMI 1.3a, Bluetooth 2.0 und Gigabit-Ethernet

Marketing und Absatzzahlen

Sony Computer Entertainment Europe (SCEE) teilte am 13. Juli 2007 mit, dass man den Verkaufspreis für die PS3 in Europa nicht senken wolle. Man werde aber ab Anfang August ein „Starter-Pack“ anbieten, das neben der Konsole zwei Controller und zwei „Bestseller“-Spiele enthalten werde. Dies entspreche einem zusätzlichen Wert von mindestens 150 Euro. SCEE-Präsident David Reeves erklärte, dass bis zum Zeitpunkt der Mitteilung in Europa rund 1,2 Millionen PS 3 verkauft worden seien, obwohl hier nur eine Version auf dem Markt ist. Nach Medienberichten im August 2007 wurden bis dahin in Japan rund 1,08 Millionen Konsolen verkauft, in den USA waren es etwa 1,78 Millionen und in Europa 1,25 Millionen.[25] Der weltweite Marktanteil wurde in diesen Berichten mit 16,7 Prozent angegeben. Jack Tretton, Präsident von Sony Computer Entertainment America, rechnete im Juli mit einem weltweiten Absatz von etwa 11 Millionen PS 3 bis Ende März 2008, was der ursprünglichen Planung entsprechen würde. Die neue Modell- und Preispolitik in den USA werde dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.[26]

Seit der Markteinführung der preiswerteren 40-GB-Version wurde ein Anstieg der Verkaufszahlen registriert. Bis Anfang 2008 wurden in Amerika insgesamt rund 3,87 Millionen, in Japan über 1,93 Millionen und im Rest des Weltmarktes etwa 4,24 Millionen Exemplare abgesetzt. Damit lag die Gesamtstückzahl weltweit im Februar 2008 bei mindestens 10,03 Millionen. Ende Januar 2009 hatte sich diese Zahl auf über 20 Millionen erhöht, davon etwa 8,1 Millionen Exemplare in Europa, 7,75 Millionen in Amerika und 2,8 Millionen in Japan.[27]

Offizielles Zubehör

SIXAXIS-Controller

halbdurchsichtiger SIXAXIS-Controller

Der SIXAXIS-Controller der PlayStation 3 entspricht optisch zwar weitgehend dem Controller der PS2, ist aber eine Neuentwicklung ohne die bisher bekannte, zuschaltbare „Rüttel“-Funktion, mit halb durchsichtigem Gehäuse und ohne feste Verkabelung. Spätere Modelle bekamen wieder ein nicht durchsichtiges Gehäuse. Die Verbindung zur Konsole erfolgt nun wahlweise drahtlos über Bluetooth oder über ein USB-Kabel. Die Energie für den Bluetooth-Betrieb wird einem internen Akku entnommen, der über das USB-Kabel aufgeladen werden kann. Die L2/R2-Schultertasten haben im Gegensatz zum DualShock eine deutlich größeren Bewegungsspielraum, ähnlich den Schultertasten des Xbox360-Gamepads, so dass die Druckstärke deutlich genauer bestimmt werden kann. Die restlichen Tasten und die beiden Analogjoysticks sind weitestgehend unverändert. Eine wesentliche Neuerung des Controllers, die auch der Namensgeber ist, ist ein Sensor, der Bewegungen des Controllers über alle Achsen registriert und als Steuerdaten an die Konsole überträgt. Zusätzlich verwendet der SIXAXIS eine sogenannte PS-Taste, mit der das System ein- und ausgeschaltet, Controller angemeldet und umnummeriert sowie ein Systemmenü aufgerufen werden kann. Bis zu sieben solcher Controller können für eine Konsole registriert werden. Dabei zeigen die vier LEDs die Controllernummer und den jeweiligen Status an. Mittlerweile hat Sony die Produktion des Sixaxis eingestellt. Aus diesem Grund gibt es nun nur noch den DualShock 3, der damit zum Standardcontroller der PS3 wird.

DualShock 3

Sony führte im November 2007 in Japan den Nachfolger des DualShock 2-Controllers ein, der im Gegensatz zum Sixaxis wieder über eine Rüttelfunktion verfügt. Seit Juli 2008 ist der DualShock 3 in Europa erhältlich. Da der Controller auch die Sixaxis-Funktionen seines Vorgängers beherrscht, ist auf dem Controller sowohl der DualShock 3-, als auch der Sixaxis-Schriftzug zu finden. Der Rüttel-Effekt entspricht in der Stärke dem des DualShock 2, da die gleichen Motoren verwendet werden. Die Akkulaufzeit verkürzt sich je nach Benutzung der Rüttelfunktion, liegt jedoch immer noch bei etwa 27 bis 31 Stunden. Zur Markteinführung des DualShock 3 boten bereits einige Spiele (z. B. Ratchet & Clank: Tools of Destruction oder Burnout: Paradise) Unterstützung für die Rüttelfunktion, teilweise wurde sie auch im Rahmen einer Softwareaktualisierung nachgereicht (etwa bei MotorStorm). Voraussetzung für die Unterstützung des DualShock 3 ist die Firmware-Version 1.94 (oder neuer).[28][29][30]

PlayStation Move

PlayStation Move Controller

Am 17. September 2010 ist ein bewegungsempfindlicher Controller PlayStation Move dazugekommen, der eine ähnliche Funktionalität wie die von der Wii bekannten Controller bietet.

Bluetooth-Fernbedienung (BD Remote)

Bluetooth-Fernbedienung

Wie schon für die PlayStation 2 gibt es eine Fernbedienung zur Steuerung des Systems (vorrangig Videowiedergabe). Diese wird über Bluetooth an das System angebunden, während ihr Vorgänger die PlayStation 2 über Infrarot steuerte. Sie weist alle gängigen Funktionen für die Wiedergabe von DVDs und Blu-ray-Discs auf, steuert aber auch die Wiedergabe aller anderen Formate wie z. B. Fotoalben und MP3s. Außerdem enthält sie bis auf die beiden Analogsticks und die Neigungssensoren alle Tasten des SIXAXIS-Controllers, wodurch es möglich ist, im begrenzten Maße über die Fernbedienung zu spielen. Bei ihrer Verwendung verringert sich die Zahl der registrierbaren Controller auf sechs, da die Fernbedienung als „Controller 7“ angemeldet wird.

PlayStation Eye

PlayStationEye

Als Nachfolger der bekannten EyeToy-Kamera hat Sony das PlayStation Eye vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine USB-Kamera mit einer Auflösung von 640×480 Pixeln bei 60 Hz und 320×240 bei 120 Hz. Gegenüber dem Vorgänger besitzt die Neuentwicklung eine entscheidend verbesserte Lichtempfindlichkeit und ein Vier-Kapsel-Mikrofon, welches eine intelligente Sprachaufnahme aus jeder Richtung ermöglicht. Zusätzlich kam eine Zoomfunktion hinzu, welche zwei Zoomeinstellungen zulässt. Am 24. Oktober 2007 wurde die Software EyeCreate zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung gestellt, mit welcher Bilder, Videos und Audioaufnahmen auf der Festplatte gespeichert, exportiert und mit verschiedenen Effekten belegt werden können. Verwendung findet die Kamera zukünftig nicht nur in kameragesteuerten Spielen wie EyeToy, sondern auch als Add-on für Spiele wie z. B. SingStar, in PlayStation Home und im Videochat mit anderen PlayStation-Besitzern. Es wird in zukünftigen Spielentwicklungen möglich sein, das Gesicht des Spielers auf die Spielfigur im Spiel zu übertragen (Tiger Woods PGA Tour 08), indem die Kamera den Spieler dreidimensional abtastet. Dazu erschien auch im September 2009 das Spiel „EyePet“, indem ein virtuelles Tier dargestellt wird. Dieses „Tier“ kann man über die Kamera „erziehen, füttern und spielen“. Erscheinungstermin der Playstation Eye war der 21. November 2007.

Buzz!-Wireless-Buzzer

Wireless-Buzzer

Für das Quizspiel Buzz! führte Sony für die PlayStation 2 eigene Spielcontroller ein. Es handelte sich um ein Set aus vier kabelgebundenen Buzzern, welche zusammen an einen USB-Anschluss der Konsole angeschlossen werden. Die Buzzer haben auf der Oberseite einen großen, runden, illuminierbaren Buzzer und vier farbige Antworttasten. Die seit Juli 2008 von Sony angebotenen und von Namtai produzierten Wireless-Buzzer sind sowohl zur PlayStation 3 als auch zur PlayStation 2 kompatibel. Ebenso können kabelgebundene Buzzer für die PS3-Version von Buzz! benutzt werden. Geliefert werden ein USB-Stick mit Empfänger und vier Wireless-Buzzer in einer Aufbewahrungstasche. Es wird dabei die gleiche Funktechnik wie bei kabellosen Tastaturen und Mäusen benutzt (kein Bluetooth). Die Buzzer sind für alle Spiele der „Buzz!“- und „Buzz! Junior“-Reihe geeignet. Dabei können mit zwei Sets auch bis zu acht Spieler teilnehmen.[31]

SingStar-Mikrofone

Kabelgebundene SingStar-Mikrofone mit USB-Konverter

Wie bereits bei SingStar für die PS2 werden auch bei der PS3-Version des Karaoke-Spiels wahlweise Mikrofone mitgeliefert. Diese existieren in einer kabelgebundenen und einer kabellosen Ausführung. Bei den kabelgebundenen Mikrofonen handelt es sich um die gleichen wie bei der PlayStation 2. Diese sind Mono-Mikrofone und werden an einem mitgeliefertem USB-Konverter angeschlossen, welcher mit dem USB-Anschluss der PlayStation verbunden wird. Es ist ohne weiteres Möglich, die Mikrofone an einem normalen 3,5-mm-Klinkenanschluss zu betreiben. Der USB-Konverter wird – an einem PC angeschlossen – unter Windows XP und Ubuntu als Mikrofon erkannt und automatisch installiert, wobei die beiden Klinkenschlüsse jeweils als ein Stereo-Kanal arbeiten. Mit den beiden angeschlossenen Singstar-Mikrofonen sind Stereo-Aufnahmen am Computer möglich.

Wireless Singstar Mikrofone

Seit dem 25. März 2009 sind die lange im Vorfeld angekündigten Wireless-SingStar-Mikrofone in Deutschland im Handel erhältlich.[32] Die Mikrofone werden zu einem späteren Zeitpunkt auch im Bundle mit der SingStar Pop Edition vertrieben. Für die Verbindung ist nach wie vor ein mitgelieferter USB-Konverter erforderlich. Dieser wird - wie schon bei den kabelgebunden Mikrofonen - an einen USB-Anschluss der PlayStation angeschlossen. Im Gegensatz zur kabelgebundenen Ausführung wird die Verbindung vom Konverter zu den Mikrofonen nun kabellos hergestellt. Eine Möglichkeit, die Mikrofone direkt per Bluetooth an die PlayStation 3 anzuschließen, besteht nicht. Somit wird weiterhin die Abwärtskompatibilität der Mikrofone zur PlayStation 2 gewährleistet.

Gitarre

Für das Spiel Guitar Hero III wurde eine kabelloser Controller in Form einer Les Paul-Gitarre entwickelt. Auf dem Griffbrett befinden sich fünf farbige Tasten, die zur gespielten Musik in der richtigen Kombination gedrückt werden müssen, während gleichzeitig ein zurückfedernder Kipphebel – anstelle von Saiten – angeschlagen wird.

PlayTV

Am 17. September 2008 wurde „PlayTV“ in Deutschland eingeführt, ein DVB-T-Doppeltuner, der über USB angeschlossen wird. Im Lieferumfang ist eine Software, die dem PlayStation-Menü ein neues Symbol hinzufügt. PlayTV ist dank eines Doppeltuners in der Lage, eine TV-Sendung auf die interne Festplatte aufzuzeichnen, während ein anderer TV-Kanal angesehen wird. Außerdem verfügt das System über einen Elektronischen Programmführer, mit dem man Aufnahmen programmieren kann.[33]

Bluetooth-Headset

Das Bluetooth-Headset ist mit allen PlayStation-3-Systemen und mit den meisten Bluetooth-fähigen Handys kompatibel. Die Sprechzeit beträgt bis zu 8 Stunden, die Standby-Zeit bis zu 300 Stunden. Die Ladezeit beträgt ca. 3 Stunden. Die Funktionsweite des Headsets liegt bei etwa 10 Meter.[34]

Bluetooth-Tastatur

Die Bluetooth-Tastatur wird auf den Controller gesteckt. Es besitzt außerdem einen Touchpad Modus der die Haupttasten in eine Art Maus verwandelt. Das Wireless Keypad hat Bluetooth® 2.0 und funktioniert in bis zu 10 Metern Entfernung.[35]

PlayStation-Network

Das „PlayStation-Network“ ist Sonys kostenloser Online-Dienst für die PlayStation. Jeder PlayStation-3-Nutzer muss zwingend einen Benutzer im Konsolenmenü erstellen – ähnlich wie in PC-Betriebssystemen. In diesem kann der Nutzer im Konsolenmenü eine Online-ID für das PlayStation-Network erstellen und ihn mit dem Benutzernamen auf der Konsole verknüpfen (aktivieren).

  • Eine Online-ID kann auf fünf Konsolen gleichzeitig aktiviert werden, wodurch es möglich ist, heruntergeladene und gekaufte Inhalte auf mehreren Konsolen gleichzeitig zu nutzen. Eine Online-ID kann aber nicht mehrmals zur gleichen Zeit im PlayStation-Network angemeldet sein.
  • Werden mehrere Benutzer auf einer Konsole erstellt, z. B. für Familienmitglieder oder WG-Bewohner, können alle Benutzer über die Inhalte verfügen, die ein anderer auf dieser Konsole installiert hat.

Somit ist es möglich, das von Online-ID A gekaufte und heruntergeladene Spiel X auf Konsole 1 mit der Online-ID A und auf Konsole 2 mit Online-ID B gleichzeitig zu spielen, solange Online-ID A auf Konsole 2 aktiviert (vorhanden) ist. Die Aktivierung einer Online-ID ist mit der Seriennummer der Konsole verknüpft. Wenn eine Konsole zur Reparatur gegeben wird, ausgetauscht wird oder verkauft wird, sollte die Online-ID vorher unbedingt deaktiviert werden.

PlayStation Plus

Playstation Plus ist ein kostenpflichtiges Upgrade des Playstation Networks welches ab dem 29. Juni 2010 verfügbar ist. Die Kosten belaufen sich auf 14,99€ für 90 Tage bzw. 49,99€ für ein Jahresabo. Dieser Service beinhaltet: PlayStation Network-Spiele, Minis und PS one-Klassiker, Premium-Avatare, dynamische Designs, Automatische Downloads sowie Test-Vollversionen.

PlayStation-Store

Über den im Konsolenmenü aufrufbaren PlayStation-Store vermarktet Sony herunterladbare Inhalte für die PlayStation 3 und die PSP. Angeboten werden kostenlose BluRay-Filmtrailer, Spieletrailer, Wallpaper, Designs (Skins für das XMB) und Demoversionen von Spielen, sowie kostenpflichtige Spieltitel und Spieleerweiterungen wie z. B. neue Multiplayerkarten, Levelerweiterungen oder Spielmodi. Außerdem können Inhalte für die PSP und Spieleklassiker der PlayStation (PSone) gekauft werden. Seit Firmware-Version 1.80 kann die Grafik von PS1- und PS2-Titeln durch Kantenglättung und Hochskalierung auf HD-Auflösung aufgewertet werden.

Der Inhalt des PlayStation-Stores variiert von Land zu Land. Zum einen ist die Menüstruktur für die Regionen Nordamerika, Europa und Japan unterschiedlich. So fehlt in Europa im Gegensatz zu Nordamerika beispielsweise eine eigene Kategorie für Demoversionen, diese sind im europäischen Store an gleicher Stelle wie alle anderen Bezahlinhalte zu finden. Die Unterteilung in Regionen äußert sich außerdem dadurch, dass neue Inhalte innerhalb einer Region zeitgleich erscheinen, im europäischen Store werden neue Inhalte jeweils Donnerstags publiziert. Doch auch innerhalb einer Region (z. B. Europa) sind nicht überall die gleichen Inhalte abrufbar. Im deutschen Store fehlen z. B. Inhalte, die hinsichtlich des Jugendschutzes kritisch beurteilt werden.

Bezahlt wird in den Stores jeweils in der Landeswährung. In der aus dem Konsolenmenü heraus aufrufbaren Kontoverwaltung kann man der Online-ID Guthaben hinzufügen. Akzeptiert werden alle gängigen Kreditkarten, Debitkarten und Die PlayStation-Network-Card. Die PlayStation-Network-Card ist eine Prepaidkarte für das PlayStation-Network, welche über den klassischen Handel vertrieben wird und über die Eingabe eines Codes der Online-ID Geldmittel hinzufügt. In Europa wurden die PSN-Cards mit am 1. Oktober 2009 veröffentlicht.[36]

In den meisten Ländern ist es auch möglich, über den PlayStation Store Filme zu leihen oder zu kaufen. Dort sind Filme in normaler SD-Auflösung und HD-Auflösung erhältlich.

Online-Multiplayer

Viele Spiele für die PlayStation 3 haben Onlinefunktionalitäten. Während sich das bei einigen auf weltweite Online-Ranglisten beschränkt, bieten andere Spiele vollwertige MMOGs oder zumindest Online-Duelle. Dabei verwenden die Spiele die Online-ID, mit welcher das Spiel gestartet wurde. Onlinespiele sind im PlayStation-Network grundsätzlich kostenlos. Die ID, welche sich der Spieler einmal ausgesucht hat, ist nicht mehr änderbar und identifiziert den Spieler fortan in Ranglisten oder Multiplayerspielen, ohne dass sich der Spieler nochmals zusätzlich registrieren müsste. Gelegentlich kommt es vor, dass vor Teilnahme an einem Onlinespiel eine Spieleaktualisierung heruntergeladen werden muss. Somit wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer die exakt gleiche Version besitzt. Dies ist dann der Fall, wenn die Software oder die Verbindung zum Server optimiert werden muss (z. B. Call of Duty 4), wenn Fehler bereinigt werden, die Spielern nicht vorgesehene Vorteile ermöglichen (vgl. Glitches) oder wenn neue Inhalte kreiert werden, wie z. B. bei „Motorstorm“: Alle Online-Fahrer bekommen die neu erworbene Lackierung eines Spielers zu sehen. Der Programmcode ist durch das Update auf jeder PlayStation vorhanden, aber nur der Spieler, der dafür zahlt, kann die besondere Lackierung verwenden.

Home

Auf der Game Developers Conference 2007 wurde von Sony die Plattform „Home“ für das PlayStation-Network angekündigt.[37] Dabei handelt es sich um eine virtuelle Welt, ähnlich Second Life, in der sich die Nutzer bewegen können, miteinander treffen oder auf virtuellen Marktplätzen einkaufen können. Auch besondere private Bereiche sollen angeboten werden, in denen man Musik und Bilder gemeinsam nutzen oder austauschen kann. Die Benutzung soll in der Grundversion kostenlos sein, für besondere Erweiterungen seines Avatars, des privaten Bereichs oder für besondere Inhalte ist eine Zahlungspflicht vorgesehen.

Seit 11. Dezember 2008 befindet sich Home in der offenen Betaphase, an der man ohne vorherige Anmeldung teilnehmen kann. Wann die finale Version von „Home“ erscheint, wurde von Sony noch nicht bekanntgegeben.

Ausgangspunkt in „Home“ ist das eigene virtuelle „zu Hause“. Dieses kann man größtenteils selbst einrichten.

Die restlichen Inhalte von „Home“ werden teilweise von Sony selbst oder Softwareproduzenten erstellt. In diesen kann man z. B. Billard spielen, Bowlen, Golfen, Rennen fahren etc. Oft sind diese Bereiche Spielen der jeweiligen Produzenten zugeordnet.

Über das Jahr 2009 fand in „Home“ darüber hinaus ein Art Spiel (mit Rätseln, Aufgaben etc.) über eine „Untergrundorganisation“ in Home statt.

Trophäen

Im Juni 2008 erschien mit der Firmware 2.40 die „Trophäensammlung“ im Menü, ähnlich dem Gamerscore von Xbox Live. Dabei handelt es sich um ein Belohnungssystem, mit dem Trophäen der Gattung Bronze, Silber, Gold und Platin verliehen werden. Für einige Spiele wie z. B. GTA IV oder Buzz! Quiz TV wurde diese Funktionalität durch ein Update nachgereicht, die meisten danach erschienenen Spiele bringen sie von vornherein mit. Für bestehende Spielstände vor der Einführung durch ein Update können keine Trophäen verteilt werden, sie müssen neu erspielt werden. Die etwa 10 bis 70 Trophäen je Spieltitel greifen nicht ins Spielgeschehen ein und sind für den Spielverlauf und die Bewertung im Spiel unerheblich. Sie dienen lediglich informativem Charakter und können mit anderen Nutzern verglichen werden. Dies kann zu einem weiteren Anreiz führen, bestimmte Herausforderungen zu schaffen.

Beispiele für Trophäen:

  • Vollführe einen 180°-Flatspin (Burnout Paradise)
  • Rase durch 60 Burnout-Werbetafeln (Burnout Paradise)
  • Beende die erste Mission (GTA IV)
  • Beende die Story in 30 Stunden Spielzeit (GTA IV)
  • Besiege einen Gegner im Poolbillard (GTA IV)
  • Gib mir 5! (FIFA 09)
  • Rette den Soldaten Ryan bevor er stirbt (Call of Duty World at War)
  • Absolviere die Mission „Semper Fi“ im Söldner-Schwierigkeitsgrad (Call of Duty World at War)

Folding@home

Bei einem Projekt namens Folding@home (FAH) (ab 18. September 2008 Life with PlayStation) wird ungenutzte Rechenleistung der Konsole dazu verwendet, den Faltvorgang von Proteinen zu simulieren. Dadurch erhofft man sich Erkenntnisse über Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Chorea Huntington oder die Parkinson-Krankheit. Das Clientprogramm ist auf der PlayStation 3 vorinstalliert. Etwa 35.000 regelmäßig aktive Konsolen erbringen derzeit eine Leistung von über einer Billiarde Berechnungen pro Sekunde (1 PetaFLOPS). Das ist in etwa die Geschwindigkeit des IBM Roadrunner, dem bis November 2009 weltweit schnellsten Supercomputer. Außerdem macht sich das Forschungsprojekt den Grafikchip der PS3 zunutze. Dadurch wird es möglich, das Protein in Echtzeit beim simulierten Faltvorgang zu beobachten. [38]

Allerdings werden diese Berechnungen nur durchgeführt, wenn der Folding@Home-Client auch wirklich aktiv ist und die Konsole nicht für Spiele oder Filme genutzt wird (also auch ausgeschaltet werden könnte). Eine Nutzung der Rest-CPU-Zeit im Hintergrund, wie man sie von den meisten Distributed-Computing-Projekten mit PCs kennt, findet auf der PS3 nicht statt.

Life with PlayStation

Am 18. September 2008 veröffentlichte Sony Life with PlayStation. Dabei handelt es sich um eine stark erweiterte Version von Folding@home. So wird im Hintergrund weiterhin die Proteinfaltung berechnet, zusätzlich kann man nun jedoch auch Nachrichten, Live-Bilder aus 60 Städten, Wolkenbilder und das aktuelle Wetter abrufen. Das bisherige Folding@home wurde am selben Tag eingestellt.[39]

VidZone

Seit Juli 2009 stellt Sony im PlayStation Store das kostenlose Programm VidZone zur Verfügung, welches heruntergeladen werden kann und dann im XMB-Menü unter der Kategorie Musik erscheint. Es ermöglicht dem Benutzer das anschauen von Musikvideos von über tausend Künstlern und Bands als Live-Stream in guter Qualität. Der Nutzer kann Wiedergabelisten erstellen und diese kostenlos anschauen. Über Remote Play für die PlayStation Portable steht dieser Dienst auch unterwegs zur Verfügung.[40]

PS3-Spiele

Verschiedene PS3-Spiele auf der 2007 Taipei IT Month

Siehe Kategorie PlayStation-3-Spiel

Besonderheiten und Modifikationen

Anders als bei den Vorgängermodellen versucht Sony, die PlayStation 3 nicht nur als Spielekonsole, sondern als vollwertigen PC-Ersatz und Abspielgerät für Blu-ray Discs zu vermarkten.[41] Die Vielseitigkeit soll u. a. durch die zahlreichen Schnittstellen, die das Gerät z. B. internettauglich machen, und den Einsatz des Betriebssystems Linux erreicht werden. Mit der Firmware 3.21 wurde allerdings die Fähigkeit entfernt, ein Linux als alternatives Betriebssystem zu nutzen.[42]

Blu-ray-Player

Logo des Blu-ray-Standards

Die beiden amerikanischen Fachzeitschriften Home Theater Magazine und Ultimate AV erteilten dem integrierten Blu-ray-Spieler der Konsole in Tests sehr gute Bewertungen und stellten unter anderem fest, dass die Wiedergabequalität die vieler Blu-ray-Disc-Player übertrifft.[43][44] Das Convergence Panel der European Imaging and Sound Association ernannte die PS3 zum besten Media-Center-Produkt 2007/2008.[45]

Durch das Firmware-Update 2.20 ist die PS3 das erste Blu-ray-Wiedergabegerät mit Unterstützung des BD-Live-Feature.[46]

Software

Konsolen sind in der Regel geschlossene Systeme. Die Hersteller kontrollieren streng, welche Software auf der Maschine laufen darf. Dies ist integraler Bestandteil des Geschäftsmodells, um etwa einen gewissen Qualitätsstandard zu etablieren, zum Teil aber auch, um eventuelle Subventionen der Hardware über Lizenzgebühren wieder einzuspielen. Neben den offiziellen Entwicklern gibt es stets auch Versuche von interessierten Dritten, insbesondere von der sogenannten Homebrew-Gemeinde, systemfremde Software zum Laufen zu bringen. Vergleichbares gilt für Zusatzhardware.

Ubuntu Linux auf der PS3

In der Vergangenheit bündelten oft Softwarepiraten und Homebrew-Hacker ihre Kräfte, um Zugang zu den Systemen zu erhalten. Sony hat dem vorgegriffen und die Installation eines „anderen Systems“ integriert. Allerdings wurde diese Möglichkeit mit der Veröffentlichung der PS3 Slim(CECH-2000) wieder entfernt. Für ältere Hardware-Revisionen der Konsole ist diese Fähigkeit nur bis zur FW 3.15 nutzbar. Die nötige Unterstützung haben Sony und IBM dem Linux-Kernel hinzugefügt. Es können somit viele PowerPC-fähige Linux-Distributionen installiert werden, vor allem da die nötigen Erweiterungen mittlerweile im Standardkernel verfügbar sind. So kann man dann mit einer USB- oder Bluetoothtastatur und den Bild- und Tonausgabegeräten die PlayStation 3 wie ein Desktop-PC oder einen Multimedia Center-PC nutzen. Wenn die PlayStation 3 unter einem alternativen Betriebssystem läuft, ist aber z. B. ein direkter Zugriff auf den Grafik-Prozessor nicht möglich, stattdessen wird von Sony lediglich erlaubt, über einen Hypervisor in den Bildspeicher zu schreiben. Eine Hardware-Beschleunigung über die Grafikkarte ist weder in 2D, 3D noch für OpenGL möglich, was grafisch anspruchsvolle Anwendungen unter der Linux-Oberfläche verhindert. Es existierte aber mit bestimmten Firmware-Versionen zwischenzeitlich ein Schlupfloch, das erste Portierungen des Nouveau-Treibers möglich gemacht hat.[47] Außerdem ist ein OpenGL-Treiber auf Basis von Gallium3D in Arbeit, der die Besonderheiten des Cell-Prozessors für Grafikbeschleunigung nutzt. Neben diesem wird auch ein Framebuffer-gestützter Treiber entwickelt, der sich ebenfalls den Cell-Prozessor als Ersatz für die fehlende Hardware-Beschleunigung zu Nutze macht.[48] Trotzdem gilt, dass wer grafisch aufwändigere Anwendungen oder Spiele für die PlayStation 3 programmieren will, nicht um ein Lizenzabkommen mit Sony Computer Entertainment herumkommt.

Mittlerweile sind mehrere Linux-Distributionen erschienen, die auf der PlayStation 3 lauffähig sind. Das Unternehmen Terra Soft Solutions veröffentlichte schon vor dem Europastart der Konsole die Version 5.0 seiner PowerPC-Linux-Distribution Yellow Dog Linux für die PlayStation 3; diese Linux-Distribution wird offiziell von Sony unterstützt.[49] Mit Erscheinen der Version 6.1 unterstützte Yellow Dog Linux als erste Distribution die Nutzung der 256 MB Grafikkartenspeicher als Swap-Partition, was die Anwendbarkeit der PlayStation 3 als Desktopplattform verbesserte.[50] Inzwischen hat diese Erweiterung auch Einzug in den Linux-Kernel 2.6.29 erhalten und ist somit auch in anderen PS3-fähigen Distributionen nutzbar.[51] Weiterhin ist eine Live-CD mit Debian 4.0 verfügbar, die ohne Festplatteninstallation läuft und auf dem Kernel 2.6.16 basiert sowie einen GNOME-Desktop 2.14 und den Webbrowser Mozilla Firefox in der Version 1.5.0.7 bietet. Eine Installation und ein Update sind wie gewohnt möglich.[52] Ebenso lauffähig ist openSUSE 11 in der für PPC kompilierten Version.[53] Ab Firmware 1.60 ist auch Ubuntu ab Version 7.04 (Feisty Fawn) mit der PlayStation 3 kompatibel.[54]

Phil Harrison, Chef von Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, erklärte zur Möglichkeit, Linux auf der Konsole zu nutzen: „Die PlayStation 3 mit ihrem Betriebssystem Linux ist ein vollwertiger Computer, ein PC ist überflüssig.“[55] Da die Konsole im Vergleich zu den meisten heute verwendeten Computern über einen relativ kleinen Arbeitsspeicher verfügt, kann es allerdings in einigen Einsatzbereichen zu Einschränkungen kommen.

Mit dem am 1. April 2010 herausgekommenden Firmwareupdate 3.21 wurde die Möglichkeit entfernt, ein zusätzliches Betriebssystem wie Linux zu nutzen. Wer dieses Update nicht installiert, kann sich nicht mehr im PlayStation Network anmelden. Bei neuen PS3-Spielen und Blu-Ray-Filmen ist es ebenfalls vorausgesetzt. Sony will sich damit vor Urheberrechtsverletzungen schützen.[56]

Hardware

Die Systemhardware der PlayStation 3 basiert auf einem von Sony Open-Platform genannten Konzept, das aus Unternehmenssicht den Zugang zu Systemkomponenten im Vergleich zu den Vorgängermodellen vereinfachen soll. Die Festplatte kann vom Benutzer ähnlich wie bei einem Notebook aufgerüstet werden. Mittlerweile ist es durch Fremdzubehör möglich, über ein SATA-Kabel bis zu 750 GB große 3,5-Zoll-Festplatten zu betreiben.[57] Spezielle Platinen ermöglichen es, zwischen externen Festplatten und der internen 2,5-Zoll-Festplatte umzuschalten, und bieten USB-2.0-Unterstützung, um Daten von und zu diesem Laufwerk zu kopieren.

Technische Spezifikationen

Der Cell-Broadband-Engine-Prozessor der PlayStation 3 erreicht eine theoretische Rechenleistung von 204,8 Giga-FLOPS, was rein rechnerisch doppelt so viele sind wie bei der von Microsoft entwickelten Xbox 360. Die tatsächliche Nutzleistung hängt stark von der Anwendung und dem Optimierungsaufwand ab. In der Paradedisziplin, Matrizenmultiplikation mit einfacher Genauigkeit, erreicht ein Cell mit acht SPUs tatsächlich etwa 200 GFLOPS, bei doppelter Genauigkeit reduziert sich die Performance um Faktor 14, auf etwa 14 GFLOPS. Vergleicht man die Ergebnisse des Linpack Benchmarks, liegt der Cell mit 14,63 GFLOPS etwa gleichauf mit einem mit 3,6 GHz getakteten Intel Pentium 4.

Allerdings ergeben derzeitige Benchmarks (z. B. Geekbench2) nur bescheidene Ergebnisse, weil der Programmcode noch nicht für die Cell-Struktur optimiert ist. Die oben angegebenen Einbrüche entsprechen also derzeit den theoretisch möglichen Leistungen vom Stand Mai 2007, wie es selbst die Programmierer bescheinigen.[58] Bei einer Benchmark wird derzeit nur die Leistung eines Kernes des Cell-Prozessors ermittelt, diese liegt gleichauf mit einer aktuellen Pentium 4. Laut Aussagen von Forschern, die Cluster aus mehreren PS3 als Supercomputer nutzten, schafft die CPU der PlayStation 3 bei doppelter Genauigkeit maximal 80 GFLOPS.

Bei einem Test unter Linux wurde der PS3 Cell gegen einen Core 2 Duo mit 2,4 GHz verglichen. Die OpenSource-Bibliothek „OpenCV“, die zum Test verwendet wurde, stammte dabei aus der Entwicklung der Intel Corporation. Das Ergebnis waren bis zu 27-mal schnellere Berechnungen mit dem Cell gegenüber der 2,4 GHz schnellen Doppelkern-CPU von Intel.[59][60]

Prozessor

  • Cell Broadband Engine Prozessor, bestehend aus:
    • einem Power Processor Element (PPE, General Purpose CPU)
    • sieben aktiven Synergistic Processing Elements (SPE, Stream Processing)
    • einem Element Interconnect Bus (EIB, verbindet SPEs, PPE, Memory Controller und I/O-Controller untereinander)
  • PPE:
    • PowerPC-970-kompatibler Kern
    • zweifach SMT
    • Taktrate: 3,2 GHz
    • L1-Cache: 32 KB Instruktionen, 32 KB Daten
    • 512 KB L2-Cache
    • Eine VMX-Einheit
  • Jedes SPE verfügt über:
    • Memory Flow Controller (MFC), bestehend aus DMA-Controller, MMU und Bus-Interface
    • Synergistic Processing Unit (SPU): RISC-Kern mit 128 Bit SIMD-Architektur
    • 128 × 128 Bit Register-File
    • 256 KB lokaler Speicher (local store)
    • 4 Berechnungen parallel (insgesamt 24 Berechnungen parallel bei 6 aktiven SPEs)[61]

Eine der insgesamt acht SPEs ist deaktiviert, um die Produktionsausbeute zu erhöhen.
Eine der SPEs läuft in einem speziellen Modus unter Kontrolle des Hypervisors.
Für Spiele bzw. Linux stehen daher noch sechs SPEs zur freien Verfügung.

Grafikprozessor

  • Nvidia RSX („Reality Synthesizer“) mit 550 MHz[62]
  • Basierend auf Nvidias GeForce-7-Reihe (G7x)
  • Vielseitig programmierbare Parallel-Floating-Point-Shader-Pipelines (etwa 100 Milliarden Shader-Operationen pro Sekunde (inkl. CPU))
  • Shader-Modell-3.0-kompatibel, basierend auf CG Shader Language von Nvidia[63]
  • 24 Pixel-Shader Pipelines (5 Operationen pro Takt pro Pipeline)
  • 8 Vertex-Shader Pipelines (2 Operationen pro Takt pro Pipeline)
  • 128 bit Pixel-Precision (32 Bit pro RGBA-Kanal) (theoretisch, eventuell zu wenig Speicherbandbreite)
  • Keine Multisample-Kantenglättung in Kombination mit FP16-Rendertargets (meist verwendet für HDRR) möglich, nur jeweils eines von beiden
  • 300,2 Millionen Transistoren (in 90 nm gefertigt)
  • 256 MB GDDR3-VRAM mit 700 MHz

Arbeitsspeicher

Abspielmedien und -geschwindigkeiten

  • Blu-ray Disc: PlayStation-3-BD-ROM, BD-Video (BD-ROM, BD-R, BD-RE)
  • DVD: PlayStation-2-DVD-ROM, PlayStation3-DVD-ROM, DVD-Video (DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW)
  • 24× CD: PlayStation-1-CD-ROM, PlayStation-2-CD-ROM, CD-DA, CD-R, CD-RW, DualDisc, SACD und SACD HD (nicht bei der Europa-40-GB-Version)

Schnittstellen

  • 2× (4× nur beim 60-GB-Modell sowie beim amerikanischen 80-GB-MGS4-Modell) USB 2.0 an der Frontseite
  • Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T)
  • W-LAN (IEEE 802.11b/g, nicht beim amerikanischem 20-GB-Modell)
  • Kartenleser für Memory Stick Pro, Memory Stick Pro Duo, SD- und CompactFlash-Karten (nur beim 60-GB-Modell sowie beim amerikanischem 80-GB-MGS4-Modell)
  • Bluetooth 2.0 (EDR)

Unterstützte Dateiformate

Die PS3 unterstützt folgende Dateiformate:[64]

Zudem beherrscht die Konsole das Rippen von Audio-CDs und erstellt dabei wahlweise MP3-, AAC- oder ATRAC-Dateien in einstellbarer Bitrate mit passenden Titel- und Albuminformationen aus dem Internet.[66]

Audiospezifikationen

  • Dolby Digital
    • Plus
    • 5.1 Kanäle
  • DTS 5.1 Kanäle (ab FW 2.30)
  • LPCM 7.1 Kanäle
  • AAC

Der Sound ist wahlweise in 2.0, 5.1 und 7.1 übertragbar. Dies ist jedoch von der Ausgabeart abhängig. So ist über den AV MULTI OUT (Scart) nur möglich 2.0-Sound auszugeben. Über den optischen Digitalausgang ist die Ausgabe in 2.0- und 5.1 Sound möglich. Die Ausgabe von 7.1-Sound ist nur über den HDMI-Ausgang möglich. Jedoch muss das Sound-System lineares PCM für 7.1 unterstützen. Ansonsten wird der Sound höchstens in 5.1 ausgegeben. Die Ausgabe in DTS-HD ist erst seit der Firmware-Version 2.30 möglich.

Gehäuseabmessungen und Stromverbrauch

Die Konsole weist mehrere Belüftungsöffnungen, einen einzelnen großen Lüfter und Heatpipes auf. Sie wiegt etwa 5 kg. Ihre Außenabmessungen betragen 32,5 cm (Breite) × 9,8 cm (Höhe) × 27,4 cm (Tiefe).[67] Das Netzteil ist in das System integriert und verwendet einen dreipoligen IEC-Gerätestecker an der Basis des Gehäuses. Alle aktuellen PS3-Netzteile sind als weltweit verwendbare Universalnetzteile (100–240 V/50–60 Hz) ausgelegt. Die außen angebrachten Kennzeichnungen beziehen sich lediglich auf die jeweilige Marketing-Region.

Die Leistungsaufnahme der ersten Konsolengenerationen liegt nach Angaben von Sony im Betrieb bei 150–200 Watt.[68] Als maximale Leistungsaufnahme wird 380 Watt angegeben.[69] Messungen zeigen einen realen Stromverbrauch von 1,0 Watt im Standby, 179,0 Watt im Idle-Zustand und 203,0 Watt im Betrieb.[70]

Durch den Shrink des Cell-Prozessors von 90 nm auf 65 nm wurde die Leistungsaufnahme auf ca. 135 W gesenkt.[71] Weitere Einsparungen im Verbrauch gibt es bei der PS3-Slim-Version (seit September 2009): 79–103 W im Betrieb und 0,5 W im Standby.[72] Eine weitere Überarbeitung des Modells Anfang 2010 (intern "CECH-2100A") mit 40 nm-Technik verbraucht noch 78-83W.[73]

Das Gewicht der Slim-Version beträgt 3,2 kg und die Abmessungen betragen 29 cm (Breite) × 6,5 cm (Höhe) × 29 cm (Tiefe).[74]

Kritik und bekannte Probleme

Einer der Hauptdefekte an der Konsole wird umgangssprachlich als „Yellow Light of Death“ (YLOD) bezeichnet – analog zum vorher bekannt gewordenen Problem der Xbox 360 mit ähnlicher Ursache, dem „Red Ring of Death“ (RROD). Dabei leuchtet die Power-LED nach dem Einschalten kurz grün, dann gelb, dann nach dreimaligem Piepen rot blinkend. Das ist die allgemeine Fehlermeldung, dass der Selbsttest nicht bestanden wurde. Sie wird meist durch den gleichen Fehler verursacht: Durch gelegentliches Überhitzen sind die Lötverbindungen des Grafikprozessors brüchig geworden. Es gibt mehrere Workarounds im Internet und Pauschalreparaturangebote zu diesem Problem. Dabei wird der Grafikprozessor durch Öffnen der Konsole zugänglich gemacht und mit einem Heißluftfön so erhitzt, dass sich das Lötzinn wieder verflüssigt und somit nach dem Abkühlen wieder eine elektrische Verbindung entsteht.[75]

Einzelnachweise

  1. PlayStation®3 Worldwide Hardware Unit Sales (englisch), aufgerufen am 2. November 2010
  2. planet-playstation.de: PlayStation 3 unterstützt Third Party-Festplatten, 27. Dezember 2009, aufgerufen 25. Februar 2010
  3. Versionshinweise auf der PlayStation-Homepage, aufgerufen 2. Oktober 2010
  4. Inoffizielle Abwärtskompatibilitätsliste von PS3 zu PS1- und PS2-Titeln, aufgerufen 25. Februar 2010, englisch
  5. PlayStation 3: Europa-Modelle beschnitten 27. Februar 2010, aufgerufen 25. Februar 2010
  6. golem.de Europa-Modell mit 60 GB 22.März 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  7. Meldung auf heise.de 19. Oktober 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  8. „Erlebe Entertainment wie noch nie zuvor“ 5. Oktober 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  9. 40-GB-Version wird durch 80-GB-Version ersetzt 17. Juli 2008, aufgerufen 25. Februar 2010
  10. Limitierte 160-GB-Version angekündigt 21. August 2008, aufgerufen 25. Februar 2010
  11. PS3 Slim angekündigt 18. August 2009, aufgerufen 25. Februar 2010
  12. PS3 slim uses 45nm cell processor 20. August 2009, 25. Februar 2010
  13. Installationsprozess schneller als früher 2. September 2009, aufgerufen 25. Februar 2010
  14. PS3 Slim Slower Than PS3? 30. August 2009, aufgerufen 25. Februar 2010
  15. Neue PS3 Bundles für Europa (play3.de)
  16. Electronic Frontier Foundation: Sony steals feature from your PS3, 30. März 2010
  17. New PS3 model coming in two colors at new price 10. September 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  18. PS3-Seriennummern Stand: 17. Dezember 2009, aufgerufen 25. Februar 2010
  19. PS software playable on PS3 29. Oktober 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  20. PS3 User Manual (French) aufgerufen 25. Februar 2010
  21. PS3 User Manual (Korean) aufgerufen 25. Februar 2010
  22. a b Konsolen: Große Unterschiede beim Stromverbrauch (computerbase.de), 26. November 2008, abgerufen 26. April 2010
  23. a b PCGH-Test: PlayStation 3 Slim versus PS3 80/60 GByte 5. November 2009, abgerufen 26. April 2009
  24. New PS3 Model Now More Eco-Friendly 30. Juli 2010, abgerufen 29. November 2010
  25. „Xbox 360 bald nur noch auf Platz zwei“ 13. August 2007, aufgerufen 25. Februar 2010
  26. „Sony Cuts PlayStation 3 Prices as Many Xboxes Fail“ (The New York Times am 9. Juli 2007, engl.)
  27. „Sony's PS3 Passes 20m Units Worldwide: How Well Is It Really Doing?“ (vgchartz.com am 5. Februar 2009, englisch)
  28. Test des DualShock 3 bei gameswelt.de
  29. Erscheinungsdatum des DualShock 3 bei gameswelt.de
  30. Firmware 1.94 Voraussetzung für die Rumblefunktion (Die Presse)
  31. Wireless-Buzz!™-Buzzer (offizielle PlayStation-Information im Juli 2008)
  32. Pressemitteilung zum Erscheinungstermin der Wireless-SingStar-Mikrofone
  33. PlayTV: Fernsehen für Sonys PlayStation 3
  34. Produktinformation Bluetooth-Headset (offizielle amerikanische PlayStation-Seite)
  35. Produktinformation Bluetooth-Tastatur (offizielle amerikanische PlayStation-Seite)
  36. Artikel auf onpsx.net
  37. Ankündigungsvideo von „Home“ bei YouTube
  38. Infoseite der Universität Stanford zur PS3 Nutzung bei folding@home
  39. Offizielle Pressemitteilung (auf playstation-presse.de am 18. September 2008)
  40. VidZone auf der offiziellen Playstationseite
  41. zdnet.de: Sony promotet PlayStation 3 als Computer
  42. http://de.playstation.com/ps3/support/system-software/detail/item272895/Update-Features-%28Ver-3-21%29//
  43. Chris Chiarella: Sony PlayStation 3. In: Home Theater Magazine. Primedia Magazines, Inc., Dezember 2006, abgerufen am 22. Februar 2007.
  44. Shane C. Buettner: PlayStation3 Blu-ray Disc Player. Primedia Magazines, Inc., Dezember 2006, S. 4 of 6, abgerufen am 22. Februar 2007.
  45. Sony PlayStation 3 | EISA - European Imaging and Sound Association. EISA Awards, abgerufen am 30. Januar 2008.
  46. Firmware 2.20 für die PlayStation 3 mit „BD Live“ verfügbar
  47. Artikel auf der ps2dev-wiki
  48. [1] Auf der Bibliothek spu-medialib aufbauender Grafiktreiber für Linux
  49. golem.de: Mehr Details zu Yellow Dog für die PlayStation 3
  50. Yellow Dog Linux 6.1 nutzt Grafikspeicher der PlayStation 3, heise.de, 20. November 2008
  51. git.kernel.org
  52. http://ps3.keshi.org/debian-live
  53. openSUSE-Webseite
  54. Ubuntu 7.04 (Feisty Fawn) Release
  55. WinFuture.de: PlayStation 3 wird den PC überflüssig machen
  56. Tschüss Linux - PS3-Firmware 3.21 ist da auf Golem.de, abgerufen am 1. April 2010
  57. vgl. Drive modding: the Xecuter PS3 Hyperdrive
  58. Benchmarktest PS3 unter Linux mit Geekbench2 (22. Mai 2007)
  59. Artikel: PS3 bis zu 27mal schneller als Core2Duo (Englisch)
  60. Ergebnisse Linux-Benchmark OpenCV PS3/Core2Duo@2,4Ghz PDF-Dokument (Englisch)
  61. PS3 als Crackstation – Beweis der Leistungsfähigkeit (29. November 2007)
  62. Datenblatt auf game.watch (jap.)
  63. Sony-Statement zum Shader Modell der PS3 (Englisch)
  64. vgl. ign.com PS3 Formats (englisch)
  65. a b c heise online PlayStation 3 spielt DivX-Filme nach Firmware-Update
  66. Benutzerhandbuch:CD-Audio-Import
  67. Sony Computer Entertainment technical requirements
  68. AV機能を試す。watch.impress.co.jp (japanisch)
  69. japanische Webseite von Sony
  70. ComputerBase-Artikel zum Stromverbrauch
  71. http://www.engadget.com/2007/10/30/40gb-ps3-features-65nm-chips-lower-power-consumption/
  72. http://www.heise.de/newsticker/Sony-veroeffentlicht-PS3-Slim--/meldung/144618
  73. http://www.golem.de/1004/74728.html
  74. Abmessungen der PS3-Slim-Version in deren Bedienungsanleitung, Seite 106 (PDF)
  75. Reparaturanleitung zum „YLOD“
Commons: PlayStation 3 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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