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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Stadtviertel in Berlin-Mitte:
1 Alt-Kölln (Spreeinsel) mit 1a Museumsinsel, 1b Fischerinsel
2 Alt-Berlin mit 2a Nikolaiviertel
3 Friedrichswerder
4 Neucölln am Wasser
5 Dorotheenstadt
6 Friedrichstadt
7 Luisenstadt
8 Stralauer Vorstadt (mit Königsstadt)
9 Gebiet Alexanderplatz (Königsstadt und Altberlin)
10 Spandauer Vorstadt mit 10a Scheunenviertel
11 Friedrich-Wilhelm-Stadt
12 Oranienburger Vorstadt
13 Rosenthaler Vorstadt

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Mitte mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Mitte wird hier nicht gesondert behandelt.

Legende

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige zugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
  • Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
  • Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz ‚im Ortsteil‘ gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
  • Namensherkunft: Ursprung des Namens
  • Benennung: Zeitpunkt der Benennung
  • Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
  • Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes

Übersicht der Straßen und Plätze

Name
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft
Benennung
Anmerkungen Bild
Ackerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach den Äckern der Berliner Feldmark, durch die die Straße verlief Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Gesundbrunnen. Die vorherigen Namen waren um 1752 bis 1801 Zweite Reihe im Neuen Voigtland und Dritte Reihe im Neuen Voigtland. Ackerstraße
Adalbertstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Heinrich Wilhelm Adalbert Prinz von Preußen (1811–1873), Militär und Generalinspekteur der preußischen Marine Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Bei der Aufteilung des Köpenicker Feldes in den Jahren 1841–1846 wurde die Straße neu angelegt. 1847 erhielt sie ihren heutigen Namen. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1975 wurde ein vor der Adalbertstraße gelegener Teil der Dresdener Straße in Adalbertstraße umbenannt.
Adele-Schreiber-Krieger-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Adele Schreiber-Krieger (1872–1957), Publizistin, Sozialpolitikerin und Opfer des Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verläuft in gerader Ost-West-Richtung zwischen Kapelle-Ufer und Luisenstraße. Das infolge des Zweiten Weltkrieges weitgehend zerstörte Regierungsviertel um das Reichstagsgebäude wurde bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 kaum neu bebaut. Erst im Zusammenhang mit dem Regierungsumzug nach Berlin und der regen Bautätigkeit entstanden auch neue Verkehrswege auf diesem Areal. Die Vergabe dieses Straßennamens geht auf die vermehrte Ehrung von Frauen im Berliner Stadtbild zurück, die der Senat um das Jahr 2000 beschlossen hatte.
Albrechtstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Heinrich Albrecht Prinz von Preußen (1809–1872), Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde 1827 angelegt und erhielt im gleichen Jahr ihren Namen. Albrechtstraße
Alexanderplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 200
(unregelmäßige Form)
Alexander I. (1777–1825), russischer Zar Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren im 18. Jahrhundert Paradeplatz und um 1740 bis 1805 Königsplatz. Der Platz entwickelte sich aus einem noch bis ins 19. Jahrhundert bestehenden Viehmarkt (Ochsenplatz). Alexanderplatz
Alexanderstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Alexander I. (1777–1825), russischer Zar Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Am 25. November 1932 erhielt die Straße An der Jannowitzbrücke, die zum Alexanderplatz führte, ebenfalls den Namen Alexanderstraße. 1933 wurde ein Teil der Straße dem Alexanderplatz zugeschlagen und ein Teilstück der Alexanderstraße in Memhardtstraße umbenannt. Am 1. Februar 2006 wurde der Straßenabschnitt zwischen Grunerstraße und Karl-Liebknecht-Straße, vorher Bereich des Alexanderplatzes, ebenfalls in Alexanderstraße benannt.[1] Baustelle des Alexa in der Alexanderstraße, 2005
Alexanderufer
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Alexander von Humboldt (1769–1859), Wissenschaftler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Ufer entstand 1850 mit dem Bau des Humboldthafens. Hier lag um 1786 das Wirtshaus Sandkrug an einer Steinbrücke. Alexanderufer
Alexandrinenstraße
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(im Ortsteil)
Friederike Wilhelmine Alexandrine Marie Helene, Prinzessin von Preußen (1803–1892), Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der größere Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die vorherigen Namen waren im 17. und 18. Jahrhundert Die Demmerung und vom 18. Jahrhundert bis 1847 Feldstraße.
Almstadtstraße
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Bernhard Almstadt (1897–1944), Redakteur, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren um 1700 bis 1817 Verlorene Straße und 1817–1951 Grenadierstraße. Der südlich der Münzstraße vorhandene Straßenabschnitt erhielt 1951 den hier dargestellten Straßennamen. (Der frühere nördliche Straßenabschnitt der Grenadierstraße wurde in Max-Beer-Straße umbenannt.) Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]
Alte Jakobstraße
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(im Ortsteil)
nach einem Jacob benannt, der vermutlich ein Grundstück an dieser Straße besaß Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die vorherigen Namen waren um 1680 bis um 1778 Cöpnicksche Vorstraße, um 1699 bis vor 1723 Gegen der Kirche, um 1699 bis vor 1723 Am Kirchhofe und vor 1716 bis um 1778 Jacobs Straße. Alte Jakobstraße
Alte Leipziger Straße
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nach dem Leipziger Tor Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße ist die Nachfolgerin einer Verbindung, die hier bereits in der Zeit um 1683 bis 1969 existierte. Alte Leipziger Straße in Höhe Kurstraße, 19. Jahrhundert
Alte Schönhauser Straße
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Schönhausen (heute Niederschönhausen), seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Steinweg nach Schönhausen (Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1699) und Pankower Straße (1699–1750). Alte Schönhauser Straße
Am Festungsgraben
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 + 70
Festungsgraben, Teil der zwischen 1658 und 1683 gebauten Befestigungsanlage Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft T-förmig. Sie wurde zeitweilig auch Grüner Graben genannt. Der südlich der Prachtstraße Unter den Linden befindliche Teil wurde 1936 in den damaligen Kaiser-Franz-Joseph-Platz einbezogen und gehört damit seit 1947 zum Bebelplatz. Hier befand sich auch der Lindentunnel für die Straßenbahn zur Unterquerung der Linden. Maxim Gorki-Theater am Festungsgraben
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem 1886 auf dem Areal der Festungsbastion VII entstandenen Park Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An diesem Park führt die zwischen der damaligen Waisenbrücke und der Köpenicker Straße neu angelegte Straße entlang. Blick in den Park. Im Hintergrund das Märkische Museum
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
‚Krögel' oder ‚Krewel', Spreebucht zur Entladung von Warenkähnen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name der Privatstraße wurde von einer Gasse übernommen, die im 16. Jahrhundert in diesem Gebiet angelegt worden war und bis um 1937 existiert hat. Der Krögel um 1900
Am Kupfergraben
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Kupfergraben, westlicher Spreearm. Der Name leitet sich vermutlich von dem Gießhaus ab, das sich ab dem 16. Jahrhundert hier befand und in dem u. a. Kupfer gegossen wurde Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name im 16. Jahrhundert bis um 1700 war Am Ludwigsgraben. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in dieser Straße ihre Privatwohnung. Trödelmarkt am Kupfergraben
Am Lustgarten
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier angrenzenden Lustgarten Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der Name des westlich des Berliner Doms verlaufenden Weges wurde vermutlich amtlich nie außer Kraft gesetzt, war nach 1952 auf Karten allerdings nicht mehr zu finden. 1995 wurde die Straße nochmals benannt. Berliner Dom
Am Nordbahnhof
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nach dem hier ehemals gelegenen Nordbahnhof, früher Stettiner Bahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Am Stettiner Bahnhof (1936–1951). Postamt N4 Am Nordbahnhof
Am Nußbaum
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
der Name bezieht sich auf die hier gelegene Gaststätte Zum Nußbaum Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Zuge des Wiederaufbaus des Nikolaiviertels in den 1980er Jahren erhielt die Straße vor der Gaststätte diesen Namen. Gastätte zum Nußbaum
Am Pankepark
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Pankepark, eine mit dem Neubau des BND-Gebäudes schrittweise entstehende Grünanlage. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft U-förmig von der Scharnhorststraße aus. Sie liegt am 3,1 Hektar großen Pankepark und erschließt die dort im Bau befindlichen 52 Stadthäuser (Townhouses), die nach Plänen der Berliner Architekten Nottmeyer Harm Reccius entstehen. Für den Park wird nach Abriss des Stadions der Weltjugend die Südpanke auf dieser Fläche wieder ans Tageslicht geholt (im November 2010 noch nicht erfolgt). Der südliche Ast dieser Straße grenzt an das Heizkraftwerk Scharnhorststraße, das einen freundlichen Anstrich erhielt.[3] Am Pankepark mit ersten Wohnhäusern und dem Hkw
Am Weidendamm
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Bepflanzung mit Weiden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bis 1839 hieß die gesamte Uferstraße von der Friedrichsbrücke über die Mehlbrücke (heute Monbijoubrücke) bis zur Weidendammer Brücke (Friedrichstraße) Weidendamm. Laut Bekanntmachung des Polizeipräsidiums vom 5. Januar 1839 wurde ein Teil als Cantianstraße benannt, und der Teil von der Mehlbrücke bis zur Friedrichstraße erhielt offiziell den Namen Am Weidendamm.[4] Weidendammer Brücke
Am Zeughaus
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier gelegenen Zeughaus Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße führt am Spreeufer entlang von den Linden bis zur Bodebrücke. Hier findet regelmäßig ein Trödelmarkt statt. ehemalige Preußische Central-Genossenschafts-Casse
Am Zirkus
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem 1873 eröffneten Zirkus des Albert Salamonski (1839–1913) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Markthallenstraße (1865–1891). Hier befand sich seit 1865 die erste Berliner Markthalle, die 1873 zum Zirkus Salamonski umgebaut wurde. Ab 1879 befand sich hier der Circus Renz. Von 1899–1918 der Zirkus Schumann. 1919 erfolgte der Umbau zum Großen Schauspielhaus durch Hans Poelzig (von den Berlinern ‚Tropfsteinhöhle' genannt). Ab 1945 dann der alte Friedrichstadtpalast, der 1985 abgerissen wurde. Baustelle Am Zirkus
Am Zwirngraben
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Zwirngraben, Neben-Wasserlauf des Königsgrabens, der eine Zwirnmühle antrieb Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde um 1750 angelegt, erhielt aber erst 1840 ihren Namen. In ihr stand das schmalste Haus des alten Berlin; es war zwei Meter breit und hatte in jedem Stockwerk ein Fenster. Der namensgebende Graben wurde im 19. Jahrhundert beim Bau der Ringbahn zugeschüttet.
An der Kolonnade
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der früher hier vorhandenen Festungsgrabenbrücke, die mit Kolonnaden geschmückt war. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Anwohnerstraße in West-Ost-Richtung zwischen Gertrud-Kolmar- und Wilhelmstraße. Vor 1989 namenlos.
An der Kommandantur
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Alte Kommandantur Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das namensgebende Gebäude wurde in den 1970er-Jahren als Kriegsruine abgerissen, an seiner Stelle errichtete die DDR das Außenministerium. Nach der Wende ließ der Senat von Berlin das Haus abreißen und der Investor Bertelsmann AG erwarb die Fläche. In den Formen des früheren Baus entstand hier der Firmensitz von Bertelsmann. Die Straße hinter dem Gebäude erhielt den historischen Namen.
An der Spandauer Brücke
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
ehemalige Spandauer Brücke Die Straße führt nordostwärts von der Anna-Louisa-Karsch-/Rochstraße bis zum Hackeschen Markt. Dabei unterführt sie die Bahnanlagen östlich des S-Bahnhofs Hackescher Markt.[5]
Anklamer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Anklam, Kreisstadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die ehemalige Straße 66 und die Straße 78, Abt. XI des Bebauungsplans, wurden im Jahre 1862 neu angelegt. Der erste Erbauer war der Rentier Thias, der in einer Eingabe vom 11. August 1862 wünschte, dass die Straße nach ihm benannt werde. Es wurde allerdings entschieden, dass sie den Namen der Stadt Anklam erhielt.[6] Anklamer Straße
Anna-Louisa-Karsch-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Anna Louisa Karsch, (genannt ‚die Karschin', 1722–1791), Schriftstellerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Neue Friedrichstraße (vor 1778 bis 1951). Zwischen 1951 und 2001 war sie ein Teil der Burgstraße (Haus-Nrn. 19-25). Anna-Louisa-Karsch-Straße
Annenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Anna Marie Friederike, Landgräfin von Hessen-Kassel, geb. Prinzessin von Preußen (1836–1918) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Schäfergasse (16. Jh.) und Neue Trift (16. Jh. bis 1849). Annenkirche
Arkonaplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 80
Kap Arkona, das nördlichste Vorgebirge der Insel Rügen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz C, Abt. XI des Bebauungsplans. Arkonaplatz
Auguststraße
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August Prinz von Preußen (1779–1843), preußischer General Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren Armesünder Gasse (1708–1723), Armen Gasse (1723–1739) und Hospitalstraße (1739–1833). Auguststraße
Axel-Springer-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Axel Springer (1912–1985), Verleger Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße entstand aus dem Teil der Lindenstraße zwischen Rudi-Dutschke-Straße und Spittelmarkt. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Axel-Springer-Straße Ecke Rudi-Dutschke-Straße
Bartelstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Wilhelm Bartel, (1792–1859), Gutsbesitzer, Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren Kurze Scheunen-Gasse (um 1700 bis 1857) und Bülowstraße (1857–1864).
Bauhofstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bauhof, ein Material- und Techniklagerplatz für kommunale Bauaufgaben Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der erste Name war Bauhofgasse (nach 1710 bis 1863) und bezog sich besonders auf einen früheren Schiffbauplatz, der später als Material- und Umschlagplatz für das Berliner Stadtschloss genutzt wurde. Die Straße veläuft abgeknickt zwischen Am Kupfergraben und Dorotheenstraße. Die 1865 errichteten Hofbeamtenhäuser stehen unter Denkmalschutz[7] Hier gibt es Gedenktafeln für Gottfried Keller und Christoph Wilhelm Hufeland. Am östlichen Ende grenzt die Straße an das Magnushaus. Bauhofstraße 3-5
Bebelplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 50
August Bebel (1840–1913), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Platz am Opernhaus (um 1743–1910) und Kaiser-Franz-Joseph-Platz (1910–1947). Nach 1995 wurde der Name Bebelplatz auch auf die Grünfläche zwischen dem Operncafé und der Staatsoper übertragen. Panorama vom Bebelplatz
Behrenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Heinrich Behr (auch Beer, 1648–1717), Ingenieur, der maßgeblich an der Erschließung der Friedrichstadt beteiligt war. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde nach 1695 beim Bau der Friedrichstadt unter Beteiligung des Ingenieurs Behr angelegt. Im Haus Nr. 12 wohnte Heinrich Heine. Der Durchbruch von der Wilhelmstraße zur Ebertstraße erhielt am 1. Dezember 1997 ebenfalls den Namen Behrenstraße. Komplex der Russischen Botschaft in der Behrenstraße
Bergstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach ihrer Lage auf einem kleinen Berg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Vierte Reihe im Neuen Voigtland (um 1752–1801). Bergstraße Ecke Invalidenstraße
Bernauer Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bernau, Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Straße 50 und Straße 80, Abt. IX des Bebauungsplans. Am 4. Juli 1904 erhielt auch die Verlängerung, die über die Berg- zur Gartenstraße führt, den Namen Bernauer Straße. Sie bildet die Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Gesundbrunnen, an der früher die Berliner Mauer verlief. Bernauer Straße
Berolinastraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Berolina, Stadtallegorie für Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Wohngebietsstraße bei der Neubebauung Anfang der 1960er-Jahre angelegt. Sie befindet sich etwa im Verlauf der früheren Elisabethstraße, die allerdings wesentlich länger war.[8] Die Namensvergabe erfolgte wohl im Zusammenhang mit dem hier errichteten Rathaus des Ost-Berliner Stadtbezirks Mitte (Rathaus Mitte), weil das Rote Rathaus Sitz des Magistrats war. Nach Abriss und Neubau ist das Bezirksamt Mitte von Berlin hier ausgezogen, das Bauwerk beherbergt heute ein Hotel. In der Berolinastraße Nummer 8 steht ein Schulgebäudekomplex (ehemalige Berolina-Oberschule), der anstelle früherer Schulbauten errichtet wurde.[9] Eine Gedenktafel am Haus Nummer 12 erinnert an den Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins, der 1904 hier gegründet wurde.[10] Im Bezirk Spandau gibt es eine gleichnamige Straße. Altstoffsammlung in der Berolinastraße 1974
Bertolt-Brecht-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bertolt Brecht (1898–1956), Dramatiker und Lyriker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz vor dem Theater am Schiffbauerdamm hatte davor keinen Namen. Bertolt-Brecht-Platz mit Brecht-Denkmal
Bethlehemkirchplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der sich hier von 1737 bis 1943 befindenden Bethlehems- oder Böhmischen Kirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bethlehemskirche wurde 1943 bei einem Luftangriff zerstört und die Ruine 1954 abgetragen. Auf dem Platz befinden sich heute die gepflasterten Grundrisse der Bethlehems- oder Böhmischen Kirche. Bethlehemkirchplatz
Beuthstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian Peter Wilhelm Beuth (1781–1853), Politiker und Gründer des Preußischen Gewerbeinstituts, einer der Vorläufer der späteren Technischen Universität Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die parallel zur Errichtung vieler Gebäude in Berlin gegründete Centralstraßen-Aktiengesellschaft hatte diese Straße 1872 anlegen lassen, die zunächst auch Centralstraße hieß. Bereits im gleichen Jahr vergab die Berliner Stadtverwaltung jedoch den heute noch gültigen Straßennamen. Sie verläuft von der Axel-Springer-Straße (früher vom Spittelmarkt)[11] zur Kommandantenstraße. Im Bezirk Pankow, Ortsteil Berlin-Niederschönhausen, gibt es eine seit dem 19. Jahrhundert vorhandene Straße, die den gleichen Namen aber erst 1899 erhielt. ehemaliges Industriegebäude
Bodestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Wilhelm von Bode (1845–1929), Jurist und Kunsthistoriker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Neue Packhofstraße (1749 bis um 1835), Am Neuen Packhofe (um 1835–1886) und Museumstraße (1886–1935). Alte Nationalgalerie in der Bodestraße
Bona-Peiser-Weg
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bona Peiser (1864–1929), Deutschlands erste Volksbibliothekarin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verbindet die Köpenicker Straße nordostwärts mit dem Paula-Thiede-Ufer. Der Weg wurde auf einem früheren Gewerbegelände angelegt und verläuft hinter der neuen ver.di-Zentrale.
Borsigstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August Borsig (1804–1854), Gründer der Borsigwerke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Borsigstraße ist eine zur Chausseestraße östlich parallel verlaufende Wohngebietsstraße, die auf dem Acker des früheren Invalidenhauses angelegt wurde und das Fabrikgelände der Firma August Borsig begrenzte. Die Stadtverwaltung vergab kurze Zeit darauf den Namen nach dem Lokomotivbauer Borsig, die Verkehrsfreigabe erfolgte erst einen knappen Monat nach der Namensverleihung.[12]

In der Straße befinden sich die Baudenkmale Golgathakirche[13] und das Hospiz Marienheim mit Theologischem Konvikt aus dem Jahr 1891[14].

Theologisches Konvikt in der Borsigstraße
Boyenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hermann von Boyen (1771–1848), preußischer General und Berliner Ehrenbürger Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße liegt zwischen der Chausseestraße und der Scharnhorststraße. Auf ihrer Westseite verlief zwischen 1961 und 1989 die Berliner Mauer, was durch die Gestaltung des Straßenbelages noch erkennbar ist. An der Boyenstraße steht das Erika-Heß-Eisstadion mit einem Nebeneingang. Boyenstraße
Breite Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
sie war bei ihrer Anlage die breiteste Straße von Berlin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name zwischen dem Mittelalter und Anfang des 18. Jahrhunderts war Große Straße. Breite Straße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Jannowitzbrücke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Nord-Süd-Straßenzug verläuft zwischen Holzmarktstraße und der Köpenicker Straße, er setzt sich als Heinrich-Heine-Straße südwärts fort. Bekannt wurde diese sehr verkehrsreiche Straße durch massive Proteste von Anwohnern gegen Lärm und Schmutz, was durch Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h verringert werden konnte.[15] Ein auffälliges Gebäude in dieser Straße ist die Chinesische Botschaft, die durch Umbau der 1988 fertig gestellten Zentralverwaltung des DDR-Gewerkschaftsbundes entstand. Ein zweites ist das zu Beginn des 21. Jahrhunderts errichtete Jannowitzcenter am nördlichen Abschnitt dieser Straße. Das Jannowitzcenter an der Brückenstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den Ordensbrüdern des damaligen Dominikanerklosters auf dem Schloßplatz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sie zählt zu den ältesten Straßen Berlins. Bis zum Bau des Staatsratsgebäudes (1962–1964) reichte die Brüderstraße vom Schloßplatz bis zum Petriplatz mit der gleichnamigen (heute nicht mehr vorhandenen) Pfarrkirche Cöllns, der Petrikirche. Nicolaihaus
Brunnenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach dem ehemaligen in der Badstraße 39 gelegenen Gesundbrunnen, zu dem die Straße führt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die frühere Straße von Rosenthal beginnt am ehemaligen Rosenthaler Tor und geht am Bahnhof Gesundbrunnen in die Badstraße über. Sie wurde 1752 angelegt und zählt als wichtige Nord-Südverbindung durch den Stadtkern von Berlin. Ein Teil der Straße verläuft im Gesundbrunnen. Ehemaliges Kaufhaus Jandorf in der Brunnenstraße
Bunsenstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Brüder Robert und Christian Bunsen, Naturwissenschaftler (Robert) und Theologe (Christian) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die kurze Nord-Süd-Straße befindet sich zwischen dem Reichstagufer und der Dorotheenstraße. Ihre gesamte Ostseite wird von einem Gebäudetrakt beherrscht, der für das Chemisch-Physikalische Institut der Humboldt-Universität zu Berlin errichtet worden war. Nachdem die naturwissenschaftlichen Bereiche der Universität im Wesentlichen nach Berlin-Adlershof umgezogen sind, soll der Komplex nun für die Unterbringung der Bibliothek der Sozialen Medizin der Charité umgebaut werden.
Burgstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der ehemals nahegelegenen, in den Jahren 1443-1451 erbauten, kurfürstlichen Burg am gegenüberliegenden - zu Cölln gehörenden - Spreeufer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorheigen Namen waren Hinter der Heiligegeiststraße (Mittelalter bis Ende 17. Jahrhundert) und Hinter dem Wursthofe (17. bis 18. Jahrhundert). Burgstraße mit ehemaliger Börse
Caroline-Michaelis-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carolina Michaëlis de Vasconcelos (1851–1925), Sprachwissenschaftlerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Neu angelegte Straße auf dem früheren Gelände des Nordbahnhofs, an deren Westseite neue Verwaltungsgebäude der Deutschen Bahn errichtet wurden. Die Straße grenzt an den Mauerradweg. Um 1900 befanden sich auf dem Areal das Lazarus-Krankenhaus und in der Nachbarschaft zwei Friedhöfe.[16] Caroline-Michaelis-Straße
Caroline-von-Humboldt-Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Caroline von Humboldt (1766–1929), Tochter des preußischen Kammerpräsidenten Freiherr Karl Friedrich von Dacheröden und Ehefrau des Wilhelm von Humboldt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Eine neue Straße auf dem Friedrichsberg, zwischen Kurstraße, Jägerstraße, Kleine Jägerstraße, Oberwallstraße und Niederwallstraße gelegen. Dient als Erschließungsstraße einer Wohnanlage (Projekt Townhouses).[17] Caroline-von-Humboldt-Weg
Charitéplatz
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 × 20
Charité, früher Lazarett und Siechenheim, heute Krankenhauskomplex Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Privatplatz erhielt auf Antrag des Eigentümers diesen Namen, damit das Hauptverwaltungsgebäude der Charité schneller gefunden werden kann.
Charitéstraße
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Charité, früher Lazarett und Siechenheim, heute Krankenhauskomplex Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verlief ursprünglich im Winkel westlich weiter bis zur Spree. Dieser Teil wurde am 16. April 1827 umbenannt in Unterbaumstraße. Eine weitere Charitéstraße lag zu jener Zeit nördlich des Charitégeländes. Unter der Hausnummer 2 ist ein spätklassizistisches Gebäude aus den Jahren 1830/1840 erhalten, das bereits seit den 1980er-Jahren denkmalgeschüzt ist.[18] Charitestraße
Charlottenstraße
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 + 90
(im Ortsteil)
Sophie Charlotte von Hannover (1668–1705), Königin in Preußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. Der vorherige Name nach 1674 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war Stallstraße. Mauer ander Charlottenstraße zwischen Kreuzberg und Mitte
Chausseestraße
(Lage)
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(im Ortsteil)
Chaussee, eine Kunststraße, früher übliche Bezeichnung für eine mit Asphalt-, Beton- oder Steinpflasterdeckschicht ausgebaute Landstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Ruppiner Heerweg (15. Jahrhundert bis um 1750), Oranienburger Landstraße (17. Jahrhundert bis um 1800) und Ruppiner Straße (um 1750 bis um 1800). Ein Teil der Straße verläuft im Gesundbrunnen. Chausseestraße nahe dem Oranienburger Tor
Choriner Straße
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(im Ortsteil)
Chorin, eine zum Amt Britz-Chorin-Oderberg gehörende Gemeinde im Landkreis Barnim Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Straße 58, Abt. XI des Bebauungsplans, Hinter dem Weinberg (um 1770 bis Ende 18. Jh.) und Hohlweg vor dem Schönhauser Thor (Ende 18. Jh. bis 1863). Choriner Straße
Claire-Waldoff-Straße
(Lage)
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Claire Waldoff, (1884–1957), Chanson-Sängerin und Schauspielerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese Straße wurde im Nachgang zum Bau des neuen Friedrichstadtpalastes auf der gegenüberliegenden Seite der Friedrichstraße als kurze Stichstraße neu angelegt. Sie erschließt die hier entstandene Büro- und Geschäftspassage Dreispitz. Direkt an der Ecke mit der Friedrichstraße 129a befindet sich die denkmalgeschützte Wohnanlage aus dem Jahr 1925[19], in deren Nachbarhaus seit vielen Jahren eine medizinische Spezialbuchhandlung ansässig ist. Claire-Waldorf-Straße 1989
Cora-Berliner-Straße
(Lage)
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Cora Berliner (1890–1942) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin, Opfer des Holocaust Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Straße liegt das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Dircksenstraße
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Ernst Dircksen (1831–1899), Bauingenieur und Eisenbahnplaner Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Stadtbahn-Parallelstraße (1888–1889) und An der Stadtbahn (1889–1902). Wohnungsbaugesellschaft Mitte in der Dircksenstraße
Dorothea-Schlegel-Platz
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Dorothea Friederike Schlegel (1764 oder 1765–1839), Schriftstellerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein kleiner bisher namenloser Platz, der bei der Neubebauung rund um den Bahnhof Berlin Friedrichstraße entstanden ist. Wird begrenzt von der Neustädtischen Kirchstraße, Georgenstraße und Reichstagufer.
Dorotheenstraße
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Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1636–1689), Kurfürstin von Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Am Bauhof (um 1696–1822), Hinter Gasse (17.–18. Jh.), Hinter dem Observatorium (18. Jh. bis 1822), Letzte Straße (18. Jh.–1822), Clara-Zetkin-Straße (1951–1995) Rumänische Botschaft
Dresdener Straße
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(im Ortsteil)
Dresden, Hauptstadt von Sachsen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Rixdorfer Damm (16. bis 17. Jh.) und Rixdorfer Straße (17. Jh. bis 1772). Als eine der ältesten Straßen Berlins bildete sie einen Teil der Heerstraße, die über Rixdorf nach Mittenwalde führte. Da sie Ende des 16. Jahrhunderts von Mittenwalde nach Dresden verlängert wurde, erhielt ein Teil der Rixdorfer Straße den heutigen Namen. Die Bebauung der Straße begann im 17. Jahrhundert. Mit dem Neuaufbau dieses Gebietes 1958–1960 wurde die Straße zwischen Neuer Jakobstraße und Heinrich-Heine-Straße teilweise aufgehoben. Am 22. Juni 1973 erfolgte die Entwidmung eines Teils der Dresdener Straße zwischen Adalbertstraße und dem Grundstück Dresdener Straße 10. Am 1. Oktober 1975 wurde ein weiterer Teil der Dresdener Straße in Kreuzberg in Skalitzer Straße umbenannt.[20] Dresdener Straße um 1880
Ebertstraße
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Friedrich Ebert (1871–1925), Politiker (SPD), Reichspräsident Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Um 1767 als Kasernenstraße angelegt, trug ab 1831 nacheinander die Namen Schulgartenstraße (1831–1867), Brandenburgische Kommunikation (1845–1867), Königgrätzer Straße (1867–1915), Sommerstraße (1859–1925), Budapester Straße (1915–1925), Friedrich-Ebert-Straße (1925–1933) und Hermann-Göring-Straße (1933–1945). Die Straße bildet die Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Tiergarten, an der früher die Berliner Mauer verlief. Der Name Hermann-Göring-Straße wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 nicht mehr benutzt, die amtliche Rückbenennung erfolgte erst 1947. Ebertstraße in Richtung Brandenburger Tor

Holocaust-Denkmal

Eichendorffstraße
(Lage)
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Joseph von Eichendorff, Dichter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[21] Die kurze Straße verläuft zwischen Invalidenstraße im Norden und der Tieckstraße im Süden. Dort setzt sie sich als Novalisstraße fort. An ihrem nordwestlichen Abschnitt befindet sich eine 10.000 m² große Grünanlage mit einem flachen Kinderplanschbecken.
Eiergasse
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in der Straße wurden früher Hühnereier verkauft Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Eiergasse im Nikolaiviertel zählt zu den ältesten Straßen Berlins. Der Name geht auf den Verkauf von Eiern zurück, der hier stattfand. Mit der Zerstörung des Viertels verschwand die Straße nach 1945 zunächst, wurde aber 1984 wiederhergestellt. Die ursprüngliche Länge von rund 50 Metern wurde dabei wegen der Verbreiterung des Mühlendammes auf 16 Meter reduziert. Die Eiergasse ist damit die kürzeste Straße Berlins. Eiergasse
Elisabeth-Mara-Straße
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Elisabeth Mara (1749–1833), Opernsängerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bis zum 1. März 2009 war die Straße ein Teil der Seydelstraße (Haus-Nr. 28). Elisabeth-Mara-Straße
Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz
(Lage)
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 × 37,5
Elisabeth Schwarzhaupt (1901–1986), Politikerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Dieser Platz ist nach der Stilllegung des früheren Nordbahnhofs /Stettiner Bahnhofs als namenlose Brachfläche entstanden. Sie diente in den 1970er- und 1980er-Jahren einer benachbarten Betonfabrikation als Bauhof. Mit der Neugestaltung und ersten Bebauung der Flächen nach dem Jahr 2000 wurde ein Teilareal für die Wendeschleife der Metrotram M10 abgetrennt. Den verbliebenen östlichen Teil hat die Deutsche Bahn AG als Grundeigentümer durch Garten- und Landschaftsbüros im Jahr 2005 als Dünenfläche neu gestalten lassen.[22][23] Nur dieses Areal erhielt den neuen Namen. Der größere Bereich wurde neu bebaut. Der Nordabschnitt des Platzes grenzt an einen Teil der Hinterlandmauer der Berliner Mauer, die hier unter Denkmalschutz steht.[24] E.-Schwarzhaupt-Platz mit Düne
Elisabethkirchstraße
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Elisabethkirche (Berlin) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Um 1850 als Kleine Ackerstraße, wurde der Verkehrsweg 1871 nach dem nahe gelegenen Gotteshaus neu benannt.[25] Elisabethkirchstraße
Engeldamm
(Lage)
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entweder nach dem früheren hier befindlichen Engelbecken oder nach der nahe gelegenen ehemaligen Engelschen Wachstuchfabrik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft auf dem Norduferbereich des früheren Engelbeckens zwischen der Straße An der Schillingbrücke und dem Michaelkirchplatz /Legiendamm viertelkreisförmig (auf dem ehemaligen Süduferbereich läuft parallel der Bethaniendamm im Ortsteil Kreuzberg). Am Engeldamm befinden sich die denkmalgeschützten Gebäude ehemaliges Haus des Deutschen Verkehrsbundes (Nummer 70)[26] (heute Verwaltung von ver.di) und das Gewerkschaftshaus (Nummern 62-64).[27]

Bei der Erstanlage des Verkehrsweges Mitte des 19. Jh. hieß die Straße Engelufer; zwischen 1951 und 1991 trug sie den Namen Fritz-Heckert-Straße.

heutiges ver.di-Verwaltungsgebäude am Engeldamm
Erna-Berger-Straße
(Lage)
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Erna Berger (1900–1990), Sängerin Sopranistin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Es handelt sich um eine kleine Erschließungsstraße, die von der Stresemannstraße abgeht und südlich des Leipziger Platzes verläuft. In dieser Straße steht einer der wenigen noch erhaltenen Wachtürme (‚Rundblickbeobachtungsturm‘) der Berliner Mauer, dessen Abriss bei der Bebauung der Flächen kurzfristig zur Debatte gestanden hatte.[28] Das Bundesumweltministerium errichtet bis Ende 2011 seinen Berliner Dienstsitz an der Erna-Berger- Ecke Stresemannstraße.[29] Erna-Berger-Straße am Potsdamer Platz
Falkoniergasse
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in dieser Gasse wohnten Falkner, Falkoniere genannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße existierte an dieser Stelle vom 17. Jahrhundert bis 1974. Durch Beschluss des Bezirksamtes wurde der historische Straßenname bei der Neubebauung des Friedrichwerders wiederbelebt.
Fehrbelliner Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

im OT
Fehrbellin, Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort In der Stadtplanungsphase wurde der Verkehrsweg als Straße 67, Abt. XI bezeichnet. Frühzeitig erhielt die Straße ihren heutigen Namen, andere Straßen in dem Viertel sind ebenfalls nach Ortschaften aus der Mark Brandenburg oder dem Mecklenburgischen benannt.

Der längere Abschnitt zwischen Anklamer Straße und Choriner Straße gehört zu Mitte, das Teilstück bis zur Schönhauser Allee liegt im OT Berlin-Prenzlauer Berg, Bezirk Pankow. Die Fehrbelliner Straße tangiert den Zionskirchplatz und den Volkspark Weinbergsweg an seiner nördlichen Grenze. Einige Mietshäuser und Fabrikhallen aus den Anfängen der Bebauung im 19. Jahrhundert sind erhalten und in die Berliner Denkmalliste aufgenommen (Hausnummern 47–49).[30] In Spandau gibt es eine gleichnamige Straße.

Fehbelliner Straße
Fischerinsel
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 + 220
Die Straße verläuft T-förmig zwischen zwei alten Spreearmen, die hier von einer ausgedehnten Insel geteilt werden. Hochhäuser auf der Fischerinsel
Französische Straße
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nach den französischen Hugenotten, die sich hier ansiedelten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die um 1696 angelegte Straße erhielt Anfang des 18. Jahrhunderts ihren heutigen Namen. Die anschließenden Straßen (Beim Französischen Kirchhof, zwischen Charlotten- und Markgrafenstraße und Nach dem Französischen Kirchhof, zwischen Markgrafen- und Oberwallstraße) wurden um 1740 in die Französische Straße integriert. Am östlichen Ende stand das Gebäude für die Erste Kammer des Preußischen Herrenhauses. Nachdem 1851 ein Teil dieses Gebäudes abgebrannt war, wurde die Französische Straße 1858 bis zur Oberwallstraße durchgelegt.[31] Ehemaliges Postamt
Friedrich-Ebert-Platz
(Lage)
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 × 45
Friedrich Ebert (1871–1925), Politiker und Außenminister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der aus dem nördlichen Teilstück der Ebertstraße abgetrennte Platz wird begrenzt vom Reichstagufer, der Dorotheenstraße /Scheidemannstraße und der Ebertstraße. Er liegt genau an der Ortsteilgrenze zu Tiergarten. Vorherige Namen des Platzes gibt es nicht gesondert, sie stehen nur im Zusammenhang mit den verschiedenen Namen der Ebertstraße (ab 1859). An diesem Platz befindet sich das 1904 vollendete denkmalgeschützte Reichstagspräsidentenpalais mit Garten und Tunnel.[32]. Im Bereich des Platzes stehen die Weißen Kreuze zum symbolischen Gedenken an die Maueropfer.
Friedrichsgracht
(Lage)
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nach der nach Friedrich Wilhelm (1620–1688) benannten Gracht Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Namensgebung dieses Uferweges an der Spree orientierte sich am damaligen Herrscher und an den nach Berlin gerufenen holländischen Spezialisten für die Anlage von Stadtkanälen; er trug seither verschiedene Namen. Die Friedrichsgracht verläuft geradlinig in Nord-Süd-Richtung zwischen Sperlingsgasse und der Scharrenstraße. An ihrer östlichen Straßenseite stehen etliche in der Berliner Denkmalliste enthaltene Wohn- und Geschäftshäuser sowie das Pfarrhaus St. Petri.[33] Die Straße tangiert die Jungfernbrücke. Friedrichsgracht
Friedrichstraße
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(im Ortsteil)
Friedrich I. (1657–1713), König in Preußen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der nach Norden führende Verkehrsweg erhielt 1688 seine ersten Namen. Dieser wechselte bis zur heutigen Bezeichnung häufig. Auch der Verlauf und die Länge wurden menrfach geändert.[34]

Die Friedrichstraße führt vom früheren Belle-Alliance-Platz zum Oranienburger Tor. Die kriegsbeschädigten Häuser dieser Straße wurden erst anlässlich der Vorbereitung auf die 750-Jahr-Feier Berlins wieder aufgebaut. Die historisierenden Bauten aus Fertigteilen wurden nach der Wende teilweise wieder abgebrochen. So entstanden neue Stadtquartiere wie das Quartier 206 und 207.

Friedrichstadtpalast

Bahnhof Friedrichstraße, 1982 Galeries Lafayette

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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Fürstenberg/Havel, Stadt im Landkreis Oberhavel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bei den Stadtplanungen 1862 als Straße 65, Abteilung XI bezeichnet.[35]
Garnisonkirchplatz
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Garnisonkirche (Berlin), ein früher in dieser Straße vorhandenes Gotteshaus, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1962 endgültig enttrümmert wurde. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der ehemals namenlose Platz erinnert an den Standort der hier vorhanden gewesenen Garnisonkirche, die wiederum auf Resten von Vorgängerbauten stand. Die feierliche Namensvergabe fand am 7. April 2000 statt.[36]
Gartenstraße
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nach den ausländischen Gärtnerfamilien, die hier auf Befehl König Friedrichs II. nach 1770 angesiedelt wurden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Hamburger Landwehr (Mitte 18. Jh.- 1801) Humboldt-Gymnasium Gartenstraße
Gendarmenmarkt
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 × 150
Gens d'armes (frz.: ‚die Bewaffneten'), Adlige, die in der Leibgarde des Königs dienten und hier ihr Quartier hatten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Lindenmarkt (17. Jh.), Mittelmarkt (um 1700-1786), Friedrichstädter Markt (um 1700-1786), Neuer Markt (1786-1799), Schillerplatz (1871–1936) und Platz der Akademie (1950–1991). Panorama des Gendarmenmarktes
Georgenstraße
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Benjamin George (1739–1823) Berliner Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Katzenstieg (um 1700-1799) Georgenstraße 45
Gertraudenstraße
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Gertrud von Nivelles (auch Gertraude, 626-653 oder 659), Äbtissin und Heilige Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Am Teltower Thor (Mittelalter bis 17. Jh.), Hinterm Bernauer Keller (Mittelalter bis um 1750) und Am Gertraudtenthor (um 17. Jh. bis um 1750). Gertraudenstraße
Gertrud-Kolmar-Straße
(Lage)
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Gertrud Kolmar (1894–1943), Dichterin, Opfer des Holocaust Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde 2001 umbenannt, davor hieß sie An der Kolonnade. Sie verläuft zwischen Hannah-Arendt-Straße und Voßstraße in Nord-Süd-Richtung. Nördlich schließt sich Cora-Berliner-Straße an.
Geschwister-Scholl-Straße
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Geschwister Scholl, Sophie und Hans Scholl (ermordet 1943), Widerstandskämpfer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der als Prinz-Friedrich-Karl-Straße 1899 bezeichnete Verkehrsweg erhielt nach der Gründung der DDR die Bezeichnung nach den Mitgliedern der Widerstandgruppe Weiße Rose.
Gipsstraße
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nach einer hier ehemals liegenden Gipsbrennerei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name der seit 1699 angelegten Straße war Gipsgasse (um 1700–1824) Gipsstraße 3
Glinkastraße
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Michail Iwanowitsch Glinka (1804–1857), russischer Komponist Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name um 1700 bis 1951 war Kanonierstraße. Preußische Lebensversicherung in der Glinkastraße
Gontardstraße
(Lage)
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Carl Philipp Christian von Gontard (1731–1791), deutscher Architekt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Karl-Liebknecht-Straße (im Nordwesten) mit der Rathausstraße (im Südosten). Vor den massiven Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gab es entlang der westlichen Straßenseite etliche Wohn- und Kaufhäuser. Mit dem Bau des Berliner Fernsehturms und der Neuanlage der Freiflächen verschwand die Bebauung. Die östliche Straßenseite bildet der Bahnhof Alexanderplatz.
Gormannstraße
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August Cornelius Gormann (1796–1861), Töpfermeister, Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Laufgasse (um 1699–1867) Gormannstraße 19a
Granseer Straße
(Lage)
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Gransee, Stadt im Landkreis Oberhavel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 54, Abt. XI im ersten Bebauungsplan verzeichnet. Verläuft zwischen der Ruppiner Straße und der Wolliner Straße als nord-östliche Verlängerung der Anklamer Straße im Südbereich des Arkonaplatzes und setzt sich als Fürstenberger Straße fort. Es gibt eine Gedenktafel für die hier geborene Opernsängerin Frida Leider (Hausnummer 9). Granseer Straße
Griebenowstraße
(Lage)
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Christian Wilhelm Griebenow (1784–1865), Oberamtmann, Grundbesitzer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort In der ersten Stadtplanung als Straße 57, Abt. XI bezeichnet. Verbindet den Zionskirchplatz mit der Schwedter Straße, von ihr geht nordwärts die Wolliner Straße ab. Unter der Hausnummer 15 befindet sich das Baudenkmal Predigerhaus (1870) (siehe Bild) und ein Quergebäude (~1905) der Zionskirche.[37] In dieser Straße lebte auch der Lehrer und Pferdenarr Wilhelm von Osten, der mit seinem Pferd Der Kluge Hans gegen Ende des 19. Jahrhunderts weit über Berlin hinaus bekannt wurde. Predigerhaus der Zionskirche
Große Hamburger Straße
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Freie und Hansestadt Hamburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Hamburger Straße (1723–1737) Jüdische Oberschule
Große Präsidentenstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Stadtpräsident, Vorsitzender des früheren Stadtrates Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zur Zeit der Straßenbenennung war Karl David Kircheisen (1704–1770) amtierender Stadtpräsident. Die Straße wurde nach der Abtragung eines Teils des Stadtwalls Mitte des 18. Jh. neu angelegt. Sie verläuft zwischen Oranienburger Straße/ Hackescher Markt und der Kleinen Präsidentenstraße. Unter der Hausnummer 10 an der Ecke Neue Promenade ist ein historisches Wohngebäude erhalten, dessen Treppenhaus unter Denkmalschutz steht.[38]
Grunerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Justus Karl von Gruner (1777–1820), preußischer Politiker und Polizeipräsident von Berlin (1809–1911) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Straßenzug wurde 1968/1969 im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße erheblich verbreitert. Zur kreuzungsfreien Verkehrsführung wurde ein Straßentunnel zwischen der Mollstraße und der Spandauer Straße angelegt, der als Teilstück der Grunerstraße zählt. Der oberirdische nördliche Straßenbeginn ist die Kreuzung Otto-Braun-Straße/ Alexanderstraße. Im Südbereich endet die Grunerstraße am Molkenmarkt, dann setzt sie sich geradlinig als Mühlendamm, Gertraudenstraße und Leipziger Straße fort.
Gustav-Böß-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Gustav Böß (1873–1946, Oberbürgermeister von Berlin 1921–1929 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese bereits im 15. Jahrhundert nachweisbare Straße verläuft auf der Rückseite des Berliner Roten Rathauses. Sie trug zuvor die Bezeichnungen nach den in dem Viertel angesiedelten Handwerkern: Große Schmiedegasse (bis zum 16. Jahrhundert), Nagelgasse (bis 1869), danach die Orientierung am Gebäude der Stadtverwaltung: Rathausstraße (1869–1951) und Hinter dem Rathaus (bis 1991).[39]
Habersaathstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Erich Habersaath (1893–1918), erstes Opfer der Novemberrevolution 1918 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die im 19. Jahrhundert angelegte Straße grenzte an die Garde-Füsilier-Kaserne und deren Artillerie-Übungsplatz. Sie trug den Namen Kesselstraße.[16] Habersaathstraße
Hackescher Markt
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 60
(unregelmäßige Form)
Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699–1754), preußischer Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Während des Zweiten Weltkrieges stark zerstört, wurden nach der Wiedervereinigung die Baulücken geschlossen und die Altbauten saniert. In der Nähe liegen die Museumsinsel sowie die Hackeschen Höfe und die Oranienburger Straße. Hackescher Markt
Hannah-Arendt-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hannah Arendt (1906–1975), deutsch-amerikanische Publizistin und Gelehrte Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die neu angelegte Straße verläuft auf dem ehemaligen Mauerstreifen. An der Straße befindet sich das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Hannoversche Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hannover, Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Charitéstraße (um 1735–1836) und Communikation am Neuen Thor (1836–1891). An der Hannoverschen Straße 28-30 Ecke Chaussseestraße befand sich zu DDR-Zeiten die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin. Das ehemalige Königliche Leichenschauhaus (später das Institut für Gerichtsmedizin der Humboldt-Universität) auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht in der Berliner Denkmalliste.[40] Seinerzeitige Ständige Vertretung der Bundesrepublik in der Hannoverschen Straße, 1974
Hausvogteiplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 50
(Trapezform)
nach dem ab 1750 hier gelegenen königlichen Hofgericht, der Hausvogtei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren von etwa 1740 bis 1750 Quarree und von 1750 bis 1789 Jerusalemplatz. Hausvogteiplatz
Hedwigskirchgasse
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nach der hier liegenden Sankt-Hedwigs-Kathedrale benannt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde um 1799 auch Hedwigsgasse genannt. Sankt Hedwigskathedrale, die Hedwigskirchgasse verläuft rechts neben dem Kirchengebäude
Hegelplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 38
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Philosoph Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Erste Namen waren Bauhofstraße (um 1700), Bauhof (~1710–1872). Erst mit der Aufstellung eines Denkmals für Hegel erhielt der kleine Platz einen eigenen Namen. Er wird nördlich von einem Garten, östlich von der Bauhofstraße, westlich von der Rückseite des ehemaligen Mitropa-Gebäudekomplexes und südlich von der Dorotheenstraße begrenzt. Hegeldenkmal auf dem gleichnamigen Platz
Heidereutergasse
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Nach der alten Bezeichnung für einen Aufseher einer Magistratsheide, der dieses Amt als Reiter (Reuter) ausführte. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vom 19. Jh. bis 1972 vorhandene Gasse. Bei der Neubebauung der Spandauer Straße aufgehoben. Nach der Wende wieder vergebener Name für den Fußweg hinter der Häuserzeile, der parallel zur Spandauer Straße verläuft. Hier stand in der Berliner Frühzeit die erste jüdische Synagoge, die von den zugewanderten Juden errichtet werden durfte. Ein kleiner Denkmalkomplex an dieser Gasse erinnnert an die wechselvolle Geschichte.
Heiligegeistgasse
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heilig-Geist-Spital (Berlin) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die gleichnamige Gasse gab es bereits ab dem 17. Jahrhundert bis 1968; sie wurde bei der Bebauung mit einem neuen Hotelkomplex beseitigt. Nachdem das Hotel nach 1990 abgerissen und das neue Gebäudeensemble City Quartier DomAquarée fertiggestellt war, vergab der Senat von Berlin für den wieder hergestellten Fußweg den historischen Namen neu. Er verläuft parallel zur Spandauer Straße entlang der Rückseite der namensgebenden Kapelle.
Heiligegeistkirchplatz (Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heilig-Geist-Kapelle Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Zusammenhang mit der Neuvergabe der historischen Straßennamen im City Quartier DomAquarée neu definierter Platz vor der Heilig-Geist-Kapelle. Westlich von diesem Platz geht die St. Wolfgang-Straße ab.
Heinrich-Heine-Platz
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 × 35
Heinrich Heine (1797–1856), Dichter und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1849 und 1951 war Kaiser-Franz-Grenadier-Platz.
Heinrich-Heine-Straße
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(im Ortsteil)
Heinrich Heine (1797–1856), Dichter und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name ab 1843 war bis zur Dresdener Straße Neanderstraße. Der weiterführende Abschnitt ab 1848 Prinzenstraße. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Heinrich-Heine-Straße
Heinrich-Zille-Park
(Lage)
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Heinrich Zille (1858–1929), Maler, Zeichner und Fotograf Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Es handelt sich um eine Grünanlage, die im offiziellen Stadtplan nicht ausgewiesen ist. Sie wird begrenzt durch die Bergstraße und Rcükseitege Häuserzeilen der Schröderstraße und Gartenstraße. Die Anlage soll bereits 1799 als Extrafläche aber namenlos erwähnt sein. Im 19. Jh. erfolgte nach Entwürfen des Stadtgartenplaners Hermann Mächtig die Umgestaltung in einen Kinderspielplatz, der den Namen Gartenplatz erhielt. 1948 ließ die Berliner Stadtverwaltung auf dem Areal ein Denkmal zu Ehren von Heinrich Zille aufstellen, das aus der Werkstatt von Paul Kentsch stammte. Später wurde das Denkmal entfernt, sein Verbleib ist nicht bekannt.[41] Im Jahr 1958 veranstalteten Vertreter aus Kunst und Politik der DDR an dieser Stelle eine kleine Gedenkfeier aus Anlass des 100. Geburtstages von Zille. Die Parkfläche wurde in 1990er-Jahren als Abenteuerspielplatz völlig neu gestaltet und als ‚Öffentlicher Spielplatz‘ ausgewiesen. Die Heinrich-Zille-Gedenkfeier 1958
Der Heinrich-Zille Park im November 2010
Helga-Hahnemann-Straße(Lage)
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Helga Hahnemann (1937–1991), Entertainerin, Kabarettistin und Schauspielerin. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[42] Es handelt sich um eine eher symbolische Straße, die von der Johannisstraße am neuen Friedrichstadtpalast abgeht und auf der freien Fläche vor dem Tacheles bis zur Oranienburger Straße führt. Der Tag der feierlichen Namensvergabe orientierte sich an der Verleihung des Preises Goldene Henne in diesem Jahr.[42] Helga-Hahnemann-Straße
Henriette-Herz-Platz
(Lage)
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 × 20
(Dreieckform)
Henriette Herz (1764–1847), Schriftstellerin und eine der führenden Berliner Salonnièren der Frühromantik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Eine erst ab der Neubebauung nach 1990 geschaffene und gestaltete Freifläche. Sie wird begrenzt von der Burgstraße, An der Spandauer Brücke und dem Bahndamm. Burgstraße mit Henriette-Herz-Platz am Ende der Straße
Hessische Straße
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Großherzogtum Hessen, Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort In diesem Viertel sind Straßen nach Ländern des am 18. Januar 1871 in Versailles proklamierten Deutschen Kaiserreiches benannt. Am östlichen Ende der Straße befindet sich das ehemalige Chemische Institut der Humboldt-Universität (siehe Bild), in dem Otto Hahn und Lise Meitner ihre Entdeckungen der Uran-Kernspaltung machten. Chemisches Institut der HU
Hinter dem Gießhaus
(Lage)
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Gießhaus, das sich hier im 16. Jahrhundert befand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Diese kurze Straße liegt zwischen dem Zeughaus und dem Kastanienwäldchen. An der Ecke mit Am Festungsgraben 1 steht das Baudenkmal Palais Donner von 1753.[43] Westseite des Zeughauses
Hinter dem Zeughaus
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nach dem Zeughaus, einem Arsenal für die ehemalige Festung Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde mit dem Bau des Zeughauses in den Jahren 1696–1706 angelegt. Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen dem Kastanienwäldchen und dem Kupfergraben. An der Ecke mit Am Festungsgraben steht das Baudenkmal Palais Donner aus dem Jahr 1753. Eingang DHM
Hinter der Katholischen Kirche
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nach der hier liegenden katholischen Hedwigskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße hat den längsten Straßennamen in Berlin. Hinter der Katholischen Kirche
Hirtenstraße
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nach einem ehemaligen Kuhhirtenhaus des Magistrats, das sich hier befand Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Hirtengasse (um 1700–1861). Auf Grund der Bezeichnung Gasse baten die Anwohner um Umbennennung in Liegnitzstraße oder Kleine Viktoria-Straße bzw. Theaterstraße, wegen des in der Nähe (Münzstraße) liegenden Victoria-Theaters. Ab der Neuvergabe des Namens erhielt der Verkehrsweg eine Pflasterung. Ehemalige 9./10. Communal-Armenschule in der Hirtenstraße 4, Ecke Kleine Alexanderstraße
Holzmarktstraße
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(im Ortsteil)
ein früherer städtischer Holzhandelsplatz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Holzmarktstraße wurde um 1685 bereits nachgewiesen. Sie war im Mittelalter ein Teil der vom Stralauer Tor zum Dorf Stralau führenden Straße. Ursprünglich hieß sie nur bis zur heutigen Lichtenberger Straße so, bis zur Krautstraße Holzmarktplatz und bis zur Koppenstraße Holzstraße. Am 13. August 1835 erhielten die Holzstraße und der Holzmarktplatz gemeinsam mit der schon im Abschnitt zwischen Alexander- und Markusstraße bestehenden Holzmarktstraße den gemeinsamen bis heute noch gültigen Straßennamen. Die Holzmarktstraße wurde erst um 1850 bebaut.[44] Holzmarkstraße 1980
Ifflandstraße
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August Wilhelm Iffland (1759–1814), Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde im Jahre 1877 als Verbindungsstraße zwischen Blumen- und Wallner-Theater-Straße angelegt. Ifflandstrasse 9, Max-Planck-Schule
In den Ministergärten
(Lage)
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Ministergärten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Eine bereits im 18. Jh. angelegte Straße in den nicht öffentlichen Gartenanlagen preußischer Ministerien. Sie verbindet die Ebertstraße mit der Gertrud-Kolmar-Straße. Hier haben sich nach dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin die Bundesländer Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein ihre Vertretungen neu bauen lassen. Die Verkehrsfreigabe der Straße erfolgte erst zum 4. Oktober 2000. Landesvertretungen in den Ministergärten
Inselstraße
(Lage)
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nach einer ehemaligen Spreeinsel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Erster Namensbezug (Inselgasse bzw. Inselstraße) war eine kleine an einer Fischerbrücke vorhandene Spreeinsel, die später überbaut wurde. Die Inselstraße verläuft zwischen der Köpenicker Straße und dem Märkischen Ufer und führt über die Inselbrücke direkt auf die Fischerinsel. An der Inselstraße stehen die Baudenkmale Köllnisches Gymnasium, eh. Haus des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und ein Mietshaus aus dem Jahr 1898 (Hausnummer 12)[45]. Die Inselstraße grenzt nordöstlich an den Köllnischen Park. Ehemaliges Koellnisches Gymnasium in der Inse- Ecke Wallstraße


Invalidenstraße
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(im Ortsteil)
nach dem 1745–1748 erbauten Invalidenhaus Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft In Moabit. Ehemalige Militärärztliche Akademie Berlin, Blick von Alexanderufer, von der Sandkrugbrücke aus
Jacobystraße
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Johann Jacoby (1805–1877), Arzt, Vorkämpfer für die jüdische Gleichberechtigung, preußischer Politiker und führender Radikaldemokrat. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Kaiserstraße (1805–1948). Wegen der veränderten Straßenführung durch den Neuaufbau erhielt am 9. August 1963 der an der neuen Kongresshalle liegende westliche Teil ebenfalls diesen Namen. Jacobystraße 1965
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 + 230
nach dem 1690 gebauten neuen Jägerhaus des Oberjägermeisters von Hertefeld benannt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wird durch den Gendarmenmarkt unterbrochen. Zwischen 1958 und 1991 hieß sie Otto-Nuschke-Straße. In dieser Straße sind trotz Zerstörungen einige Baudenkmale erhalten oder wieder aufgebaut worden, dazu zählen der Komplex Hausnummer 1-3, heute Sitz der Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, Hausnummer 10-11 als Verwaltung der Deutschen Revisions- und Treuhand AG 1936 erbaut[46] sowie Wohnhäuser, Geschäftshäuser, Bankgebäude, ein Telegrafenamt.[47] Jägerstraße
Jerusalemer Straße
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 + 170
nach der ehemals hier befindlichen Jerusalemkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. Die Straße wurde 1701 bei der Bebauung der Friedrichstadt angelegt. Der Abschnitt in Kreuzberg zwischen Koch- und Lindenstraße wurde 1966 entwidmet. Die Schreibweise der Straße war früher Jerusalemsstraße, auch Jerusalemmer Straße.
Joachimstraße
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Joachim Friedrich (1546–1608), Kurfürst von Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Heidereitergasse (um 1700–1834), Waldemarstraße (1834–1849), Kleine Waldemarstraße (1849–1862). Als in der Luisenstadt eine weitere Waldemarstraße benannt wurde, taufte man die Straße um. Joachimstraße 20
Johannisstraße
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Johannes, männlicher Vorname oder die maskulin veränderte Form von Johanna Eleonora Fickert, einer Bewohnerin der Straße, die als Wohltäterin bekannt wurde Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße hieß zuerst Kirchhofs-Straße (ab Ende 17. Jh.). Eine Initiative von Mitbewohnern zur Umbenennung in Johanna- oder Eleonorastraße zu Ehren der Wohltäterin (1822) war nicht erfolgreich. Die Weihe der St.-Johannis-Kirche in Moabit am Johannistag (24. Juni) führte wahrscheinlich zu einem Umdenken der Stadtväter.[48] Johannisstraße
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nach der historischen jüdischen Besiedlung dieser Gegend sowie dem ehemals hier gelegenen Großen Jüdenhof Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Jüdenstraße ist eine der ältesten Straße Berlins. Die Benennung beider Straßen hat sich bis heute erhalten und wurde auch in der Zeit des Nationalsozialismus nicht verändert. Von der historischen Bebauung der Jüdenstraße blieben nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den Abrissen in der DDR-Zeit nur das Rote Rathaus sowie das Alte und das Neue Stadthaus erhalten. Jüdenstraße am Roten Rathaus
Julie-Wolfthorn-Straße
(Lage)
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 × 45
Julie Wolfthorn (1864–1944), Malerin und Grafikerin. Opfer des Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nach der Namensvergabe dieser neu angelegten Straße erfolgte durch das zuständige Grünflächenamt die Gestaltung mit ‚Straßenbegleitgrün‘. Die Bäume mussten im Herbst 2010 allerdings wegen gravierender Wurzelschäden ausgetauscht werden. 60 junge Bäume, gemischt aus Feldahorn, Spitzahorn und Linden kamen in den Boden.[49] Die Straße bildet die südwestliche Fortführung der Bernauer Straße von der Bergstraße bis zur Zinnowitzer Straße. Auf der Nordseite der Straße befindet sich das historische Empfangsgebäude der Vorortbahn am Nordbahnhof, das unter Denkmalschutz steht. Außerdem tangiert sie die Hinterlandmauer der ehemaligen Berliner Mauer. Julie-Wolfthorn-Straße
Kalkscheunenstraße
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nach einer damals dort vorhandenen Kalkscheune benannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Kalkscheunenquergasse (um 1700 bis um 1800) und Kalkscheunengasse (um 1800–1840) Kalkscheunenstraße
Kapelle-Ufer
(Lage)
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Heinz Kapelle (1913–1941), Widerstandskämpfer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der am Nordufer der Spree verlaufende Verkehrsweg trug seit seiner Einweihung 1871 den Namen Friedrich-Karl-Ufer. Nach dem Kriegsende erhielt er einen neuen Namen. Um das Jahr 2000 - im Zusammenhang mit den Regierungsbauten im Spreebogen - wurde das Kapelle-Ufer von den Landschaftsarchitekten Dörries völlig neu gestaltet.[50] Gern besucht ist der Bundespressestrand an diesem Ufer (Nummer 1), der gastronomisch betreut wird (Beach Bar, Café). Das Kapelle-Ufer verläuft als Kreissegment zwischen Humboldthafen und Konrad-Adenauer-Straße. Südlich setzt es sich als Schiffbauerdamm fort. Mauermarkierung am Kapelleufer
Karl-Liebknecht-Straße[51]
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Karl Liebknecht (1871–1919), sozialistischer Politiker und Antimilitarist. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Heinersdorfer Straße (Mitte 18. Jh. bis 1788), Prenzlauer Straße (1788–1969), Kaiser-Wilhelm-Straße (1887–1947) und Liebknechtstraße (1947–1969) Verlagsgebäude an der Karl-Liebknecht-Straße
Karl-Marx-Allee
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Karl Marx (1818–1883), Philosoph, politischer Journalist,Ökonom, Protagonist der Arbeiterbewegung Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Frankfurter Straße (um 1701 bis vor 1786), Große Frankfurter Straße (vor 1786 bis 1950) und Stalinallee (1950–1961) Kino International mit Rathaus Mitte
Karlplatz
(Lage)
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 × 20
Trapezform
Friedrich Karl Alexander (1801–1883), Prinz von Preußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bei der Anlage und Bebauung der Äußeren Friedrich-Wilhelm-Stadt in der ersten Hälfte des 19. Jh. wurde dieser Stadtplatz in der heute noch erhaltenen Form angelegt. Postalisch wurde der Karlplatz erstmals 1897 erwähnt,[52] 1906 ist er auch im Berliner Stadtplan eingetragen.[53] Direkt auf dem Platz steht ein Monument für Rudolf Virchow, das vom Bildhauer Fritz Klimsch 1910 geschaffen wurde und unter Denkmalschutz steht.[54] Ein Gebäude unter der Hausnummer 7 wurde 1893 als Hotel errichtet und steht ebenfalls in der Berliner Denkmalliste.[55] Auf der Nordseite des Platzes stand ein früheres Wohnhaus aus dem Jahr 1830. Zwischen 1949 und 1964 diente es als Botschaft der Volksrepublik Polen in der DDR, bevor diese einen Neubau Unter den Linden bezog. Das Gebäude existiert heute nicht mehr. eh. polnische Botschaft am Karlplatz

Virchow-Denkmal am Karlplatz

Kastanienallee
(Lage)
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im Ortsteil
Kastanien, Erstbepflanzung entlang der Straße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese Straße liegt zum größten Teil im Bezirk Pankow, nur ihr südwestliches Stück (Hausnummernbereich 36 bis 69) gehört zu Mitte. Erwähnenswert ist hier der Prater, ein weit über den Ortsteil hinaus bekanntes Vergnügungsetablissement.[56] Die Straße wurde auf Veranlassung des Grundstücksbesitzers Wilhelm Griebenow als Verlängerung des Weinbergwegs angelegt und später mit Mietswohnhäusern bebaut. -

Gleichnamige Straßen gibt es in zahlreichen Berliner Ortsteilen wie Berlin-Friedrichshagen, Berlin-Hellersdorf oder Berlin-Westend.

Kastanienallee
Keibelstraße
(Lage)
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Carl Wilhelm Heinrich Keibel (1792–1866), Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die frühere Schießgasse verlief ursprünglich zwischen Linienstraße und Alter Schützenstraße. Keibel veranlasste zunächst eine Verlängerung des Verkehrsweges, danach eine Befestigung mit Pflastersteinen auf seine Kosten. Um 1930 wurde im südlichen Bereich ein Verwaltungsgebäude für die Karstadt AG errichtet, das mit neun Höfen ineinander verschachtelt war. Durch die Kriegszerstörungen der meisten Gebäude um den Alexanderplatz herum und der Anfang der 1960er-Jahre erfolgten Neubebauung wurde die Keibelstraße auf ihren heutigen Nord-Süd-Verlauf zwischen Mollstraße und des rückwärtigen Alexanderplatzes am ehemaligen Haus der Elektrotechnik verkürzt. Das Karstadt-Gebäude wurde vereinfacht wieder aufgebaut, unter Denkmalschutz gestellt[57] und diente ab 1951 als Sitz des Ost-Berliner Volkspolizei-Präsidiums. Seit der deutschen Wiedervereinigung befindet sich hier der Polizeiabschnitt 32 der Direktion 3 in Mitte.[58]
Kieler Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Kiel, schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort U-förmig verlaufende Straße zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. An ihrem südlichen Ast befindet sich ein erhaltener Wachturm der Berliner Mauer, der unter Denkmalschutz steht.[59] Gleichnamige Straßen gibt es in Steglitz und in Mahlsdorf. Kieler Straße
Kleine Alexanderstraße
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nach der 1847 hier errichteten Kaserne der Kaiser-Alexander-Grenadiere Zunächst als unfestigte Verbindungsstraße zwischen den Scheunen angelegt, hieß sie Lange Scheunengasse. Um 1800 erhielt sie den Namen Jacobsstraße nach dem Grundstücksbesitzer Jacob Stucken. Nach Fertigstellung der Kaserne erhielt sie den heute noch gebräuchlichen Namen.[60]
Kleine Auguststraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August von Preußen (1779–1843) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese Straße verbindet die Linien- mit der Auguststraße und verläuft etwa in Nord-Süd-Richtung. Durch ihre Lage in der Spandauer Vorstadt stehen fast alle erhaltenen Häuser in der Berliner Denkmalliste. Kleine Auguststraße 2/3
Kleine Gertraudenstraße
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Gertrud von Nivelles (auch Gertraude, 626-653 oder 659), Äbtissin und Heilige Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1730 und 1862 war Neue Kirchgasse. Kleine Gertraudenstraße 3
Kleine Hamburger Straße
(Lage)
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Hamburg, norddeutsche Hansestadt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Sie verbindet die Torstraße mit der Auguststraße und entstand um 1708 als Teil eines Heerweges nach Hamburg. Den offiziellen Namen erhielt sie 1723 mit Große Hamburger Straße. Als kurze Zeit später ein großer Sportplatz quer über den Verkehrsweg angelegt wurde, bezeichneten die Stadtoberen die beiden Teile 1737 neu als Kleine und Große Hamburger Straße. Durch ihre Lage in der Spandauer Vorstadt stehen fast alle erhaltenen Häuser in der Berliner Denkmalliste. Kleine Hamburger Straße 25a
Kleine Jägerstraße
(Lage)
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Jägerhof, ein nicht mehr existentes Gebäude in der Niederwallstraße, von Kurfürst Johann Georg im 17. Jh. errichtet. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die heutige Straße war ursprünglich ein Teil der Niederwallstraße, die in den 1970er-Jahren an ihrem östlichen Ende verkürzt wurde. Mit dem Beschluss zur Neubebauung des gesamten Areals wurde diese Straße neu angelegt und gesondert benannt. Sie erschließt die Grundstücke der hier entstehenden Wohn- und Geschäftsbauten, an deren Realisierung verschiedene Architekturbüros aus dem In- und Ausland beteiligt sind. Auftraggeber ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, als Bauherr fungiert die neu gegründete Grundstücksgesellschaft Friedrichswerder Grundstücks GmbH.[61][62]
Kleine Kurstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Kurstraße;
von Chur, Kur für 'Wahl'.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort bis 1945;
Neuvergabe Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Die frühere Schustergasse bezeichnete die hier im 18. Jh. angesiedelten Handwerker. Die Straße verbindet die Oberwasserstraße mit der Kurstraße und führt auf den Hausvogteiplatz. Als am Ende des Krieges die Umgegend weitestgehend zerbombt war, verschwand nach Informationen von Kauperts die Straße offiziell aus den Stadtplänen (ist aber noch 1953 enthalten[63]). Erst um 1979 soll der alte Straßenname neu vergeben worden sein.[64] Der Berlin-Buchplan aus dem VEB Tourist-Verlag des Jahres 1980 enthält die Kleine Kurstraße im Planquadrat 16C4.
Kleine Präsidentenstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Stadtpräsident, Vorsitzender des früheren Stadtrates Die Straße wurde nach dem Bau der Herkulesbrücke und der Gestaltung des Monbijouparks neu angelegt. Sie verbindet die Burgstraße mit der großen Präsidentenstraße. Das Miet- und Bürohaus unter der Hausnummer 3 an der Ecke Große Präsidentenstraße 4 aus dem Jahr 1881 steht in der Berliner Denkmalliste.[65]
Kleine Rosenthaler Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rosenthal, früheres selbstständiges Angerdorf aus dem 14. Jh., heute Ortsteil vom Bezirk Pankow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vormalige Todtengasse im Spandauer Revier (18. Jh.–1862) weist auf die Lage am Alten Garnisonfriedhof hin. Die Straße führte aus dem alten Stadtkern nach Rosenthal. Durch spätere Neuverlegung der Straße erhielt das übrig gebliebene Stück den Zusatz Kleine. Sie verbindet seitdem die Linienstraße mit der Steinstraße. Hier ist außer einigen Wohnhäusern als Bestandteil des Flächendenkmals Spandauer Vorstadt der o.g. Friedhof in der Denkmalliste enthalten.[66] Wärterhaus des Garnisonfriedhofs
Klosterstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier liegenden Grauen Kloster Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Klosterstraße, früher einer der vornehmsten Straße des alten Berlin, bekam häufig wechselnde Namen. 1271 wurde mit dem Bau des Franziskanerklosters begonnen, das der Straße den heutigen Namen gab. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und der Neugestaltung des Berliner Stadtzentrums blieb nur der südliche Teil zwischen Grunerstraße und Spree als Straßenzug erhalten.[67] Parochialkirche

Ruine der Klosterkirche

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Köpenick, frühere selbstständige Gemeinde südöstlich von Berlin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die heutige Straße entstand aus mehreren Straßenabschnitten, die seit der Anlage des alten Heerweges von Berlin nach Köpenick viele Namen trugen. Der Straßenabschnitt im Ortsteil Mitte umfasst die Hausnummern 30–141. Am Bethaniendamm, wo der Ortsteil Kreuzberg beginnt, trennte zwischen 1961 und 1989 die Berliner Mauer auch Ost- von West-Berlin. In dem zu Mitte gehörenden Straßenbereich liegen mehrere Baudenkmale wie die ehemaligen Norddeutschen Eiswerke (s. Bild), Reste eines Postamtes vom Ende des 19. Jh. sowie Miets- und Geschäftshäuser in der Ortslage Luisenstadt. Ehemalige Eisfabrik in der Köpenicker Straße; vom Verfall bedroht
Kommandantenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach dem Kommandanten von Berlin benannt, der ein Haus in der Straße besaß Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Scheunengasse (1678 bis Anfang 18. Jh.), Jouanengasse (Anfang 18. Jh. bis 1763) und Neue Kommandantenstraße (1763–1846). In der Kommandantenstraße 15 hat die Bundesdruckerei ihren Sitz. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die Bundesdruckerei in der Kommandantenstraße
Koppenplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 35
Christian Koppe († 1721), Berliner Stadthauptmann Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1704 und 1853 war Koppescher Armenfriedhof, der im 18. Jh. nach dem Willen von Koppe angelegt wurde. Nach dessen Auflassung wurde von Hermann Mächtig ein Stadtplatz daraus (Ende 19. Jh.), 1927 erfuhr er eine erste Umgestaltung nach Plänen von Erwin Barth. Später wiederholt verändert, zuletzt in den Jahren 2008/2009. Im Südbereich befindet sich ein Spielplatz, der nördliche Bereich bildet eine kleine Grünanlage mit zwei Denkmalen. Am Platz befinden sich Baudenkmale wie die Wilhelmine-Amalien-Stiftung oder das Grabdenkmal für Koppe. Koppenplatz
Krausenstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
vermutlich nach einem früheren Hauseigentümer mit dem Nachnamen Krause Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eine in West-Ost-Richtung verlaufende Straße zwischen Mauerstraße und Axel-Springer-Straße. Beherbergt zahlreiche Baudenkmale (BD): Nummer 8 (Mietshaus von 1953/1954), Nummer 9/10 (Wohn- und Geschäftshaus von 1909),[68] Nummer 17/18 (Geschäftshaus von 1909),[69] Nummer 19/20 (Handelshaus von 1911; seit dem 21. Jh. ein Dienstgebäude des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Bereich Verkehrsprojekt Deutsche Einheit),[70] Nummer 35/36 (Geschäftshaus 1900/ 1937),[71] Nummer 38/39 (‚Krausenhof‘ von 1911)[72] (anstelle eines Mietshauses von Georg Unger aus dem 18. Jh.) und Nummer 71 (Haus Friedrichstadt).[73]

An der Ecke einer neuen kleinen Erschließungsstraße, der Frieda-Arnheim-Promenade, wurde mit dem Bau einer modernen Gebäudes begonnen, das von LAI Lanz Architekten und Generalplaner GmbH entworfen und realisiert wurde. Das Geschäftshaus umfasst Hotel, Gewerbe- und Büroflächen sowie Praxen und Wohnungen.[74]

Krausenstraße 19/20
Krausnickpark
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 128 × 80
(Dreieckform)
Heinrich Wilhelm Krausnick (1797–1882), Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Es handelt sich um eine kleine Grünanlage zwischen Oranienburger Straße, Krausnickstraße und Große Hamburger Straße in der Nähe des St. Hedwig-Krankenhauses. Eine ehemalige namenlose Gartenfläche innerhalb der Wohnblöcke wurde 2005/2006 vom Bezirksamt Mitte nach eigenen Plänen und mit rund 350.000 Euro aus dem Fonds Stadtumbau Ost als öffentliche Parkanlage umgebaut. Mauern, eine Baracke und Zäune mussten abgetragen und versiegelte Flächen aufgebrochen werden. Der neu entstandene Platz kann nur über einen Privatweg erreicht werden, der nachts geschlossen wird.[75]
Krausnickstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heinrich Wilhelm Krausnick (1797–1882), Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft als nordöstliche Fortsetzung der Monbijoustraße zwischen der Oranienburger Straße und der Großen Hamburger Straße. Sie wurde zwischen 1860 und 1861 neu angelegt, nachdem ein reicher Torfstichbesitzer aus Fehrbellin hier Bauland gekauft hatte. Namensvorschläge wie Humboldtstraße oder Schinkelstraße wurden nicht umgesetzt. Die Flächen beidseits der Straße wurden parzelliert und von betuchten Interessenten bebaut. So entstanden gutbürgerliche Wohnhäuser, in die überwiegend Familien der Hofbediensteten des nahen Schlosses Monbijou einzogen. Über die Jahrhunderte und zwei Weltkriege blieben die meisten Gebäude erhalten und konnten ab 1990 umfassend saniert werden, sie sind Bestandteil des Baudenkmalkomplexes Spandauer Vorstadt. Am Haus Nummer 9 erinnert eine Gedenktafel an die erste deutsche Rabbinerin Regina Jonas, die hier wohnte und von den Nazis umgebracht wurde. Ein Haus ist inzwischen Eigentum der Eiskunstläuferin Katharina Witt, die hier auch wohnt.[76] Unter der Hausnummer 21 befindet sich die Einfahrt zum St. Hedwig-Krankenhaus. Krausnickstraße
Kremmener Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Kremmen, Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die kurze gerade Straße verbindet die Schwedter Straße mit der Wolliner Straße. Nach der ersten Stadtplanung hieß sie Straße 43, Abt. XI. Unter dem Hausnummernbereich 9–11 hat sich noch in den 1980er-Jahren die ‚ Kirche von Unten‘ etabliert, inzwischen ein christliches Sozialprojekt und Kreativhaus. Kremmener Straße
Kreuzstraße
(Lage)
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vermutlich nach der Lage: sie kreuzte die Kurstraße, damalige Hauptstraße im Gebiet Friedrichswerder Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Es handelt sich um eine kurze westwärts zeigende Stichstraße, die von der Oberwasserstraße abgeht. Sie ist bereits in frühen Stadtplänen verzeichnet und trug zunächst den Namen Mittelste Quergasse (17. Jh.), danach Kreuzgasse (18. Jh.). Ihre Bebauung umfasst lediglich 21 Hausnummernbereiche, davon stehen die Gebäude Nummern 1/2 (ein 1915 vollendetes Geschäftshaus des früheren Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, heutiger Nutzer ist das Auswärtige Amt mit seinem Kommunikationszentrum) und 8, 9, 10 (Mietshäuser) in der Berliner Denkmalliste.[77] Baudenkmal Kruezstraße 1/2 Ecke Oberwasserstraße
Kronenstraße
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zur Erinnerung an die Krönung des Kurfürsten Friedrich III. zum König Friedrich I. in Preußen im Jahre 1701 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sie führt von der Glinkastraße zur Niederwallstraße. Kronenstraße 10
Kurstraße
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Kur, Wahlversammlung zur Bestimmung des römisch-deutschen Königs bzw. Kaisers im Heiligen Römischen Reich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Breite Gasse (um 1622–1734), Kurgasse (um 1734–um 1750), Kurfürstenstraße (um 1750–um 1769). Sie führt von der Gertraudenstraße zum Werderschen Markt am ehemaligen Reichsbank-Gebäude, zuvor Sitz des ZK der SED, heute Dienstsitz des Auswärtigen Amts vorbei. Kurstraße mit Blick auf die Friedrichswerdersche Kirche
Legiendamm
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Leipziger Platz
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 × 180
(Achteckform)
zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1734 und 1814 war Achteck am Potsdamer Thor. Leipziger Platz 2007
Leipziger Straße
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Leipzig, Stadt in Sachsen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand ab 1688 in mehreren Etappen als Ersatz für die alte, nach Leipzig führende Heerstraße. Im späten 19. Jahrhundert befanden sich in der Straße verschiedene Regierungsstellen und Parlamentsgebäude wie das erhaltene Preußische Herrenhaus in Nr. 3/4 (heute Sitz des Bundesrates). Um die Wende des 20. Jahrhunderts gehörte die Leipziger Straße zu den verkehrsreichsten Geschäftsstraßen Berlins mit mehreren großen Kaufhäusern.[78] Kaufhaus Wertheim in der Leipziger Straße, 1920er Jahre

Leipziger Straße, 1981 Östlicher Teil der Leipziger Straße

Lennéplatz
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Lichtenberger Straße
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Lichtenberg, eine bis 1920 selbstständige Gemeinde im Osten Berlins Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nur die nördlich der Karl-Marx-Allee und auf der westlichen Straßenseite gelegenen Gebäude (Hausnummern 5-12 und 28-37) gehören zum Ortsteil Mitte. Die restlichen Straßenabschnitte liegen im Ortsteil Berlin-Friedrichshain.
Liesenstraße
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nach dem ehemaligen Besitzer Carl Adolf Friedrich Liesen (1785–1854) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die Grenze zwischen Mitte und Gesundbrunnen, der größte Teil liegt in Gesundbrunnen. Mauerreste an der Liesenstraße
Linienstraße
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Linienstraße
Littenstraße
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Zur letzten Instanz in der Littenstraße
Luisenstraße
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Luisenstraße 19
Lustgarten
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Lustgarten und Altes Museum
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 × 40
(Dreieckform)
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Märkisches Ufer 14
Magazinstraße
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Magazinstraße Postamt O27
Margarete-Steffin-Straße
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Margarete-Steffin-Straße
Marienstraße
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Marie Luise Alexandrine von Sachsen-Weimar-Eisenach (1808–1877), preußische Prinzessin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bei Benennung der Straße war Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach noch Verlobte von Prinz Carl, einige Wochen später die Schwiegertochter von König Friedrich Wilhelm III. Marienstraße
Markgrafenstraße
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 + 200
(im Ortsteil)
nach dem Palais des Markgrafen zu Brandenburg-Schwedt in der Straße Unter den Linden benannt, auf dessen Garten sie zulief Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. 1968 in Mitte zwischen Behren- und Zimmerstraße in Wilhelm-Külz-Straße umbenannt, heißt sie seit 1991 wie ihr Kreuzberger Teilstück wieder Markgrafenstraße.
Mauerstraße
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Mauerstraße 39-42
Max-Beer-Straße
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Max Beer (Publizist) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße trug vor 1951 die Namen Dragonerstraße bzw. Grenadierstraße. Bei der Neuverleihung des Straßennamens erhielt der nördliche Abschnitt zwischen Torstraße und Münzstraße den eingedeutschten Namen des jüdischen Historikers Moshe (Moses) Beer.[79] Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Forsa-Gebäude in der Max-Beer-Straße
Melchiorstraße
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Memhardstraße
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Michaelkirchplatz
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Michaelkirchstraße
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Mittelstraße
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Mohrenstraße
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Mohren, nach den afrikanischen Musikern des Preußischen Heeres, deren Kaserne hier stand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand bei der Anlage der Friedrichstadt und endete im Westen ursprünglich an der Mauerstraße. Erst mit Umgestaltung und Bebauung der einstigen Stadtplätze Zietenplatz und Wilhelmplatz (später Thälmannplatz) zu DDR-Zeiten wurde auch der Straßenabschnitt, der die Verbindung zur Wilhelmstraße herstellt, zur Mohrenstraße hinzu gerechnet. Hotel Hilton in der Mohrenstraße
Molkenmarkt
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 × 40
(Dreieckform)
Molkenmarkt mit Stadthaus
Mollstraße
(Lage)
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(im Ortsteil)
Joseph Maximilian Moll (1813–1849), Uhrmacher und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Friedrichshain und Prenzlauer Berg. ADN-Gebäude in der Mollstraße


Monbijouplatz
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Monbijouplatz 1 Hotel Taunus
Monbijoustraße
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Ida-Simon-Stiftung in der Monbijoustraße
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nach der hier 1752 errichteten königlichen Münzprägeanstalt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war ab 1750 Contrescarpe. Münzstraße
Mulackstraße[80]
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nach Jakob Mulack (17. Jahrhundert), Maurermeister und der erste Besitzer des Eckhauses zur Schönhauser Straße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war zwischen 1699 und 1862 Mulackgasse. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Mulackstraße 1965
Museumsstraße
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Neue Blumenstraße
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Neue Grünstraße
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als Fortsetzung der bereits vorhandenen Grünstraße, die nach den an ihr gelegenen Wiesen benannt war Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Früher befand sich hier als Goltzsches Bollwerk die Bastion 5 der Befestigungsanlage. Nach dem Abbruch der Festungswälle wurde die Straße im Jahr 1740 angelegt und in den Jahren von 1740 bis 1751 bebaut. Neue Grünstraße
Neue Jakobstraße
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 + 130
nach einem Jacob benannt, der vermutlich ein Grundstück an dieser Straße besaß Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name zwischen 1740 und um 1778 war An der Contrescarpe. Die Straße verläuft in T-Form. Nigerianische Botschaft
Neue Jüdenstraße
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Berliner Wasserbetrieb in der neuen Jüdenstraße
Neue Promenade
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Neue Roßstraße
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Neue Roßstraße
Neue Schönhauser Straße
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Schönhausen (heute Niederschönhausen), seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand um 1750 nach Beseitigung der Festungswerke. Sie war die Verlängerung der Alten Schönhauser Straße. Die Wohn- und Geschäftshäuser beidseits der Straße entstanden gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Neue Schönhauser Straße 4
Neumannsgasse
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Neumannsgasse
Neustädtische Kirchstraße
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Ehemalige Amerikanische Botschaft
Niederkirchnerstraße
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Käthe Niederkirchner (1909–1944), kommunistische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war von 1891 bis 1951 Prinz-Albrecht-Straße. Hier befand sich die Gestapo-Zentrale, das Reichssicherheitshauptamt und die SS Berliner Abgeordnetenhaus in der Niederkirchnerstraße
Niederlagstraße
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Niederlag, eine alte Bezeichnung für einen Zwangslagerplatz durchziehender Kaufleute Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein früherer Lagerplatz, nach seiner Nutzungsart auch Packhof genannt, gab der Straße bereits im 17. Jahrhundert ihren ersten Namen: Niederlage-Wall-Straße. Mit dem Ausbau des alten Stadtkerns erhielt die Straße 1836 ihren heutigen Namen. Das westliche Ende bildete zeitweilig einen Teil des Schinkelplatzes, an dem Denkmale für Karl Friedrich Schinkel (1869), Peter Christian Beuth (1861) und Albrecht von Thaer (1859) aufgestellt wurden, die allesamt in der Berliner Denkmalliste enthalten sind.[81]
Niederwallstraße
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Marokkanische Botschaft
Nikolaikirchplatz
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 × 60
Bürgerhäuser am Nikolaikirchplatz
Novalisstraße
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Oberwallstraße
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Prinzessinnenpalais unter den Linden
Oberwasserstraße
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Oberwasserstraße 13
Ohmstraße
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Ohmstraße 4
Oranienburger Straße
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Oranienburg, Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Bundesland Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Alter Spandauer Heerweg (13. Jahrhundert bis 1824). Neue Synagoge
Oranienburger Tor
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Otto-Braun-Straße
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(im Ortsteil)
Otto Braun(1872–1955), Politiker (SPD) in der Weimarer Republik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige name waren Rennweg, auch Rönnweg (16. bis 17. Jh.), Bernauer Straße (17.Jh. bis 1810), Bernauer Straße (17.Jh. bis 1810), Neue Königstraße (1810–1966) und Hans-Beimler-Straße (1966–1995). Otto-Braun-Straße am Alexanderplatz
Pappelplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 70
(Dreieckform)
Pappeln, Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Pappelplatz
Pariser Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Paris, Hauptstadt Frankreichs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Jahr 1814 erhielt er anlässlich der Eroberung von Paris durch preußische Truppen in den Befreiungskriegen seinen heutigen Namen. Ab etwa 1850 wurde die Bebauung des Platzes in klassizistischem Stil vereinheitlicht. Im Jahr 1880 gestaltete der Gartenbaudirektor Hermann Mächtig den Platz neu.
Die vorherigen Namen waren: Quarree (1734–1814), Viereck (1734–1814)
Pariser Platz mit Brandenburger Tor


Parochialstraße
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Nach der Parochialkirche in der Klosterstraße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Hoffmanns-Gäßlein (16. Jh. bis um 1580), Der freie Fahrweg (16. Jh. bis nach 1732), Mauermanns-Gasse (um 1580–1640),Podewilsgasse, Idens-Gasse (16. bis 17. Jh.), Belingsgäßlein (1640 bis 18. Jh.), Reezengasse (17. Jh. bis 1862) und Kronengasse (18. Jh. bis 1862). Diese Namen beziehen sich jeweils auf Straßenteile. Parochialstraße um 1930
Paula-Thiede-Ufer
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Petriplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 50
nach der ehemaligen Petrikirche, Stadtpfarrkirche von Cölln Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz an der Petrikirche (18. Jh.–1809). Der Petriplatz mit der Petrikirche war der zentrale Platz in der mittelalterlichen Stadt Cölln bei Berlin. Die Petrikirche un der Platz wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört und entstand beim Neuaufbau des Gebietes in seiner heutigen Form. Auf der Grundlage des Planwerks Innenstadt beschloss der Berliner Senat 2006 die Wiederherstellung und Bebauung des Petriplatzes in seinen ehemaligen Abmessungen und die Herrichtung als Stadtplatz an historischem Ort. Juwel-palais am Petriplatz
Pflugstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Adolf Pflug (1810–1886), Rittergutbesitzer und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Pflugstraße 12
Philippstraße
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Planckstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Platz der Märzrevolution
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Platz des 18. März
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 40
(halbkreisförmig)
nach dem Beginn der Märzrevolution von 1848 und in Gedenken an die ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR am 18. März 1990 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz bildet am Brandenburger Tor auf der westlichen Seite das Pendant zum östlich gelegenen Pariser Platz. Die vorherigen Namen waren Platz vor dem Brandenburger Tor (18. Jahrhundert bis 1934), Hindenburgplatz (1934?1958) und Platz vor dem Brandenburger Tor (1958-2000). Das Brandenburger Tor vor dem Platz des 18. März
Platz vor dem Neuen Tor
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Platz vor dem Neuen Tor
Poststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Poststraße
Potsdamer Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Prinzengasse
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Propststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Propststraße
Rathausstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier liegenden Roten Rathaus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren An der langen Brücke im St. Nikolai-Viertel (Mittelalter bis 1701), Georgenstraße (Mittelalter bis 1701), Oderberger Straße (Mittelalter) und Königstraße (1701–1951). Ein Teil der Straße (280 m) ist als Fußgängerzone angelegt. U-Bahnbau in der Rathausstraße
Reichstagufer
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier stehenden Reichstagsgebäude Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Ufer führte bis zu Beginn der Bauarbeiten im Spreebogen von der Kronprinzenbrücke zur Weidendammer Brücke. Das Stück in Tiergarten zwischen Kronprinzenbrücke und Ebertstraße ist seitdem namenlos, der Name Reichstagufer wird nur noch in Mitte geführt.
Reinhardtstraße
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Thomas-Dehler-Haus der FDP in der Reinhardtstraße
Rheinsberger Straße
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 + 580
Rheinsberger Straße
Robert-Koch-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 40
Robert Koch (1843–1910), Mediziner und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1838 und 1932 war Luisenplatz. Robert-Koch-Platz
Rochstraße
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Rolandufer
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rosa-Luxemburg-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 60
(Dreieckform)
Rosa Luxemburg (1871–1919), deutsch-polnische Vertreterin der Arbeiterbewegung und Mitgründerin der KPD Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Dieser Platz wurde nach dem Abriss des alten Scheunenviertels und der Durchlegung der damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße (heute Rosa-Luxemburg-Straße) auf der entstandenen dreieckigen Fläche neu geplant. In der Planungsphase hieß er Babelsberger Platz (1907–1910), dann Bülowplatz (1910–1933), Horst-Wessel-Platz (1933–1945)[60], Liebknechtplatz (1945–1947), Luxemburgplatz (1947–1969) und erhielt anschließend seinen heutigen Namen. Volksbohne am Rosa-Luxemburg-Platz
Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rosa Luxemburg (1871–1919), deutsch-polnische Vertreterin der Arbeiterbewegung und Mitgründerin der KPD Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde zwischen der Linienstraße und der Hirtenstraße nach dem Abriss und der Neutrassierung als nordwestliche Verlängerung der Kaiser-Wilhelm-Straße 1887 neu angelegt. Dieser Straßenast querte die früheren Füsiliergasse sowie die 1. - 2. - und mündete in die 3. Scheunengasse.[60] Der gerade nach Süden weiter verlaufende Straßenabschnitt hieß zuvor 3. Scheunengasse (um 1700–1860) und Amalienstraße (1860–1910). Die gesamt leicht abgeknickte Straße erhielt danach die Namen Hankestraße (1910–1969) und Liebknechtstraße (1947–1969). 1969 wurden der nördliche Abschnitt der Liebknechtstraße (zwischen S-Bahn-Unterführung und Rosa-Luxemburg-Platz) und die Hankestraße (zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Torstraße) in Rosa-Luxemburg-Straße umbenannt. Rosa-Luxemburg-Straße
Rosenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den "Röschen", einem ironisch gebrauchten Synonym für Dirnen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name im 16. Jahrhundert bis um 1650 war Hurengasse. Rosenstraße
Rosenthaler Platz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 25
Rosenthal, heute Ortsteil von Pankow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1735 und 1910 war Platz am Rosenthaler Tor. Rosenthaler Platz
Rosenthaler Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rosenthal, heute Ortsteil von Pankow Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name um 1658 bis um 1723 war Weg nach Rosenthal. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Rekonstruktion der ehemaligen Roten Apotheke in der Rosenthaler Straße
Rosmarinstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rückerstraße 9
Rungestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bürogebäude AOK
Ruppiner Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Ruppiner Straße
Schadowstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schadowstraße 1974
Scharnhorststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bundesministerium für Wirtschaft in der Scharnhorststraße
Scharrenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Scharrenstraße
Schendelgasse
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schendlergase Ecke Almstadtstraße
Schicklerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schicklerhaus
Schiffbauerdamm[82]
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den hier in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ansässigen Schiffsbauern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Friedrichstraße am nördlichen Spreeufer bis zur Reinhardtstraße. Die vorherige Namen waren Treckschuyten-Damm (Ende 17. Jh. bis Anfang 18. Jh.) und Dammstraße (Anfang 18. Jh. bis 1738) Ständige Vertretung
Schillingstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Philipp Andreas Schilling (um 1650–23.7.1714), Kaufmann, Firmeninhaber Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Café Moskau an der Schillingstraße
Schinkelplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schinkelplatz mit Standbilder von Beuth, Schinkel und Thaer
Schlegelstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schloßplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 100
(leicht trapezförmig)
nach dem ehemals hier stehenden Stadtschloss Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Name waren Dom-Platz (13./14. Jh. bis 15./16. Jh.), Gang am Wasser (17. Jh. bis um 1672), Hinter der Wasserkunst (um 1672 bis um 1678), Freiheit hinter der Wasserkunst (um 1678 bis nach 1706) und Die Freiheit zwischen der Hundebrücke und der Mühle (nach 1706 bis um 1723), Das ehemalige Schlossareal nach Abbruch des Palastes der Republik
Schmidstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schönholz, Ortslage im Berliner Ortsteil Niederschönhausen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 39, Abt. XI des Bebauungsplans. Schönholzer Straße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rudolph Freiherr von Schröder (1852–1938), ab 1896 Seniorchef von Schröder Gebrüder & Co. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Hamburg-Amerika-Gesellschaft ließ 1904 die Straße anlegen und nach Schröder benennen.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Umbenennung der Schützenstraße in Reinhold-Huhn-Straße 1966
Schulze-Delitzsch-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Denkmal für Schulze-Delitzsch
Schumannstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Friedrich Ferdinand Schumann (1780–1835), Grundstücksspekulant Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort 1820 kaufte der Grundstücksspekulant Johann Friedrich Ferdinand Schumann den Ephraim'schen Park und die angrenzenden Grundstücke auf; daraufhin erfolgte die Parzellierung des Geländes und die Anlage der Straßen. Ihren Namen erhielt die Schumannstraße nach dem Unternehmer, der als Begründer des Stadtteils geehrt werden sollte. Außerdem gehörte ihm in dieser Straßenzeile das Haus Nr. 19 Heinrich-Böll-Stiftung
Schwartzkopffstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Louis Victor Robert Schwartzkopff (1825–1892) Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort hier befand sich die Eisengießerei und Maschinenfabrik Schwartzkopff und Nitsche Schwartzkopffstraße
Schwarzer Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der ursprünglichen Beschaffenheit des mit Schlacke belegten Wegs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Schwarzer Weg
Schwedter Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schwedter Straße
Sebastianstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sebastianstraße
Seydelstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Seydelstraße Ecke Neue Grünstraße
Singerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Singerstraße 1955
Sophienstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Sophienstraße 32/33
Spandauer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Spandau, Berliner Bezirk Spandauer Straße
Sperlingsgasse
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Sperlingsgasse
Spittelmarkt
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem zum Ende des 13. Jahrhunderts begründeten Gertraudenhospital Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Am Gertraudtenkirchhof (um 1405 bis 1750), An der Gertraudtenbrücke (Mittelalter bis 1750) und Spittelmarktstraße (1750–1862). Spittelmarkt im Jahr 1909
Spreeufer
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Spree, an deren östlichen Ufer die Straße verläuft Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Spreeufer am Nikolaiviertel
St. Wolfgang-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Wolfgang von Regensburg (um 924-994), Missionar und Bischof zu Regensburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name bezieht sich auf die von 1885 bis 1969 auf dem Gelände gelegene Sankt-Wolfgang-Straße, die bei Errichtung eines Hotelkomplexes beseitigt wurde. Die Straße wurde nach dem Abriss der Hotelanlage neu angelegt und verläuft als Promenade am Rande des Domaquarees, zwischen der Spandauer Straße und dem Spreeufer. Brunnenanlage in der St. Wolfgang-Straße
Stallschreiberstraße
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(im Ortsteil)
Stallschreiber waren Bedienstete am kürfürstlichen Hof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war im 17. Jahrhundert bis 1846 Stallschreibergasse. Der Teil zwischen Oranienstraße und Luisenufer (heute Segitzdamm) wurde durch Kabinettsorder vom 3. Januar 1855 abgetrennt und erhielt den Namen Prinzessinnenstraße. Das Straßenland dieses Teilstückes gehört zu Mitte, während die Grundstücke zu Kreuzberg gehören. Ein Teil der Straße verläuft weiter in Kreuzberg. Zu Zeiten der Berliner Mauer verlief diese entlag des Bürgersteigs. Stallschreiberstraße
Steinstraße
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Steinstraße 13-15
Stralauer Straße
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Städtisches Verwaltungsgebäude in der Stralauer Straße
Strelitzer Straße
(Lage)
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(im Ortsteil)
Strelitz, auch Alt-Strelitz, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße hieß zwischen 1966 und 1991 Egon-Schultz-Straße. Ein Teil der Straße verläuft in Gesundbrunnen.
Stresemannstraße
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(im Ortsteil)
Gustav Stresemann (1878–1929), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Hirschelstraße (1831–1867), Potsdamer Kommunikation (1845–1867), Anhaltische Kommunikation (1845–1867), Königgrätzer Straße (1867–1930) und Saarlandstraße (1935–1947). Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg.
Swinemünder Straße
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 + 180
(im Ortsteil)
Swinemünde, polnisch Świnoujście, Ort auf der Insel Usedom in der Woiwodschaft Westpommern, Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Swinemümder Straße am Arconaplatz
Taubenstraße
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 + 230
möglicherweise nach einem Pflegeheim für im Militärdienst taub gewordene Soldaten benannt. Auch möglich: nach einem kurfürstlichen Taubenhaus, das vor der Bebauung der Friedrichstadt hier gestanden haben soll Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Mittelstraße (nach 1691 bis um 1770), Bullenwinkel (nach 1691 bis 1886) und Johannes-Dieckmann-Straße (1971–1991). Die Straße wird durch den Gendarmenmarkt unterbrochen. Taubenstraße
Tieckstraße
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Tieckstraße 17
Torstraße
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(im Ortsteil)
Die Straße erhielt ihren Namen in Anlehnung an den Namen Thorstraße, den ein Straßenteil bis 1873 trug. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige Namen waren Schönhauser Communication (um 1770–1832), Thorstraße (um 1801–1873), Lothringer Straße (1873–1951), Wollankstraße (1832–1873), Elsasser Straße (1873–1951), Wilhelm-Pieck-Straße (1951–1994) Torstraße 140
Tucholskystraße
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Kurt Tucholsky (1890–1935), Schriftsteller und Journalist Vorherige Namen waren Wassergasse (um 1705–1827), Bernhardsgasse (nach 1812–1827), Artilleriestraße (1827–1951) Fernsprechamt Nord
Uferpromenade Fischerinsel
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Uferpromenade entlang des Spreekanals
Universitätsstraße
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Universitättstraße Ecke Georgenstraße
Unter den Linden
(Lage)
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nach den Linden, die die Straße säumen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Erste Straße (1673–1674), Neustädtische Allee (um 1674–1690), Lindenallee (1690–1723), Lindenstraße (1723–1734). Der Teil zwischen Universitätsstraße und Schloßbrücke erhielt erst 1936 diesen Namen. Zuvor hieß er Kaiser-Franz-Joseph-Platz und Platz am Zeughaus.

Die Straße entwickelte sich aus einem 1573 angelegten Reitweg. Im 17. Jh. entstand daraus eine mit Linden- und Nussbäumen bepflanzte Allee nach holländischer Art. An ihr wurden bedeutende Institutionen errichtet wie die Akademie der Künste, Akademie der Wissenschaft, das Zeughaus. Später folgte das Forum Fridericianum mit dem Opernhaus, der Sankt-Hedwigs-Kathedrale, der Königlichen Bibliothek und dem Palais des Prinzen Heinrich (aus dem das erste Gebäude der 1810 gegründeten Humboldt-Universität wurde). Mit der Gründung der Friedrichstadt entwickelte sich auch der westliche Teil der Straße, vor allem im 18. Jh. Es entstanden der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor.

Blick auf die Prachtstraße Unter den Linden

Humboldt-Universität

Reiterstandbild ca. 1900

Unterbaumstraße
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Unterbaumstraße
Unterwasserstraße
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Jungfernbrücke an der Unterwasserstraße
Veteranenstraße
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Veteran, altgedienter, erfahrenen Soldat Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 62, Abt. XI des Bebauungsplans. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der anschließenden Invalidenstraße Veteranenstraße
Volkspark am Weinbergsweg
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Voltairestraße
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Voßstraße
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Wadzeckstraße
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Waisenstraße
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Wallstraße
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nach den zwischen 1658 und 1683 hier errichteten Befestigungsanlagen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorherige Namen waren Siropsgasse (nach 1749-um 1786), Straße am Walle (Mitte 18. Jh.–1799) Australische Botschaft in der Wallstraße
Wassergasse
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nach dem Wasser des Festungsgrabens, an dem ein Teil der Straße lag Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Wassergasse war ursprünglich ein schmaler, über Wiesen führender Weg. Im Jahre 1740 wurde der Weg verbreitert und als Gasse angelegt. Vor Anlegen des Festungsgrabens, 1658, war die Gegend oft überschwemmt.

Der größere Teil der Wassergasse wurde 1893 als Rungestraße abgetrennt. Nur das kurze Stück von der Inselstraße bis zum Knick gegenüber dem Köllnischen Park behielt die Bezeichnung Wassergasse. Die Gasse wurde 1836 gepflastert.[83]

Media Consulta Deutschland in der Wassergasse
Weinbergsweg
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nach den ehemals hier gelegenen Weinbergen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Weinbergsweg
Weinmeisterstraße
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Die Straße verläuft durch den ehemaligen Garten des Weinmeisters Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Weinmeister-Gasse (um 1740–1810). Die Straße wurde 1699 angelegt und verlief durch den Garten des Weinmeisters, weshalb sie den Namen Weinmeister-Gasse erhielt. Damals war ein Herr Stohse Weinmeister. 1810 wurde sie zur Straße erhoben.[84] Weinmeisterstraße 1965
Werdersche Rosenstraße
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als Wiederbelebung eines historischen Namens nach den ‚Röschen‘ benannt, einem ironischen Synonym für Dirnen, die dort einst verkehrten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bereits von 1856 bis 1974 gab es hier eine Werdersche Rosenstraße. Bei der Neubebauung des Friedrichswerder Nord wurde die Benennung mit dem historischen Straßennamen festgelegt.
Werderscher Markt
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Marktplatz und Mittelpunkt des Friedrichswerder Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Schreibweise war früher auch Werderischer Markt. Die vorherigen Namen waren Marktstraße (nach 1672 bis 1835) und Am Packhofe (1749–1835). Am 1. Februar 1999 wurde die Werderstraße als nördlicher Abschluss in den Werderschen Markt einbezogen. Friedrichswerdersche Kirche am Werderschen Markt
Weydemeyerstraße
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Joseph Weydemeyer (1818–1866) preußischer Militär und amerikanischer Journalist, Zeitungsherausgeber, Politiker und marxistischer Revolutionär. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße entstand im Rahmen des Neubau des Zentrums.
Weydingerstraße
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Johann Heinrich Weydinger (1774–1837) Kaufmann, Zeugfabrikant und Kommunalpolitiker Beidseitig der Linienstraße wurden ab 1934 Wohnbauten nach Entwürfen von Hans Poelzig errichtet, die als ‚Volkswohnungen‘ geplant waren und als „gesunde und erste moderne Wohnungen in dieser miesen Gegend“ propagiert wurden. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]
Wilhelmplatz
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Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), König in Preußen, auch als "Soldatenkönig" bekannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Am Wilhelmplatz lagen in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs die Reichskanzlei, eine Reihe von Reichsministerien sowie weitere markante Gebäude.

Die Umrisse des Platzes sind heute nur noch teilweise erkennbar und das Areal ist größtenteils mit Bauwerken besetzt, die zu Zeiten der DDR errichtet worden sind. Der ehemalige Wilhelmplatz ist Bestandteil der Geschichtsmeile Wilhelmstraße, mit der anhand von Schautafeln die Geschichte des ehemaligen Regierungsviertels im Laufe der Jahrhunderte dokumentiert wird. Frühere Namen waren Wilhelms-Markt (1732–1749), Wilhelmplatz (1749–1949), Thälmannplatz (1949–1986), Otto-Grotewohl-Straße (1986–1993), Wilhelmstraße (1993).

Wilhelmplatz um 1901

Am Wilhelmplatz

Wilhelmstraße
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(im Ortsteil)
Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), König in Preußen auch als Soldatenkönig bekannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige Name waren Neue Wilhelmstraße (1822–1964), Otto-Grotewohl-Straße (1964–1993). Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nahmen wichtige Ministerien Preußens ihren Sitz in der Straße. Ab 1871 folgten Regierungsbehörden des Deutschen Reiches. Ausländische Botschaften bauten in direkter Nähe. Nach 1933 richteten sich die Schaltzentralen des Nationalsozialismus an der Wilhelmstraße ein. Wilhelmstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Friedrich Ludwig Wöhlert (1797–1877 in Berlin), Unternehmer. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort In der Nähe, in der Chausseestraße 29, gründete Wöhlert seine eigene Maschinenbauanstalt und Eisengießerei, wo er Lokomotiven herstellte. Am Oranienburger Tor befanden sich auch die Fabriken von August Borsig und Louis Schwartzkopff. Wöhlertstraße
Wolliner Straße
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(im Ortsteil)
Wollin, Ort auf der Insel Wolin (Wollin) in der Woiwodschaft Westpommern, Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße Nr. 42 und 42a, Abt. XI des Bebauungsplanes. Ein Teil der Straße lieg im Ortsteil Gesundbrunnen. Wolliner Straße
Zehdenicker Straße
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Zehdenick, Kleinstadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße Nr. 59, Abt. XI des Bebauungsplanes. Zehdenicker Straße
Ziegelstraße
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nach der ehemals an der Spree gelegenen Ziegelei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde im Jahre 1698 auf dem kurfürstlichen Vorwerksgarten angelegt und erhielt ihren Namen von der an der Spree gelegenen Ziegelei. Für klinische Einrichtungen der Universität wurden bald nach deren Gründung die Grundstücke Ziegelstraße 5 und 6 eingerichtet, aus denen sich die späteren umfangreichen Anlagen der königlichen Klinik entwickelten. Heute befinden sich in diesen Gebäuden Einrichtungen der Charité, der medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

Der Teil zwischen Friedrichstraße und Tucholskystraße hieß ursprünglich Gasse am Garten nach der Ziegelscheune und später Große Kalkscheunengasse. Der Teil bis zum Monbijougarten hieß bis 1837 Flatowgasse.[85]

Ziegelstraße
Zietenplatz
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 × 40
Hans Joachim von Zieten (auch ‚Ziethen', 1699–1786), Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die feierliche Benennung erfolgte am 9. April 2008. Der Platz erhielt seinen Namen in Anlehnung an die Stadtgeschichte. Bereits von 1849 bis 1968 existierte hier der Zietenplatz.[86]
Zimmerstraße
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nach einem ehemaligen Zimmererplatz, der sich hier während des Baues der Friedrichstadt befand Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die Ortsteilgrenze zu Kreuzberg. Zimmerstraße 88/89
Zinnowitzer Straße
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Zinnowitz, Gemeinde auf der Insel Usedom im Landkreis Ostvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße A, Abt. IX des Bebauungsplanes. Der Name der Straße steht im Zusammenhang mit dem nahe liegenden Nordbahnhof (damals Stettiner Bahnhof), wo die Züge in Richtung Norden abfuhren. Zinnowitzer Straße
Zionskirchplatz
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 × 120
(Fünfeckform)
nach der hier stehenden Zionskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz D, Abt. XI des Bebauungsplans. Frontalansicht der Zionskirche
Zionskirchstraße
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 + 180
(im Ortsteil)
nach der hier stehenden Zionskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 61, Abt. XI des Bebauungsplans. Die Straße wird durch den Zionskirchplatz unterbrochen. Ein kurzer Teil verläuft in Prenzlauer Berg. Zionskirchstraße
Zolastraße
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Émile Zola (1840–1902), französischer Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Dritte Scheunengasse (um 1700 bis 1861) und Koblankstraße (1861–1953). Ab 1934 erhielten große Teile dieser Straße eine neue Wohnbebauung nach Entwürfen von Hans Poelzig. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]

Weitere, nicht mehr vorhandene Straßennamen in Mitte

eh. Königstraße (heutige Rathausstraße) mit dem alten Berliner Rathaus
  • An der Schleuse
  • Elisabethstraße
  • Fliederstraße
  • Gollnowstraße
  • Kaiserstraße
  • Königstraße
  • Kuriestraße
  • Landwehrstraße
  • Marsiliusstraße
  • Waßmannstraße
  • Weberstraße

Literatur

  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 19–349 (Stadtbezirk Mitte).
Commons: Straßen in Berlin-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kauperts: Alexanderstraße
  2. a b c d e f g Flächendenkmal Spandauer Vorstadt
  3. Kleiner Pankepark im Schatten des BND. In: Berliner Zeitung vom 4. Dezember 2004
  4. Kauperts: Am Weidendamm
  5. Straßenführung auf der amtlichen Karte von Berlin, Maßstab 1:5000
  6. Kauperts: Anklamer Straße
  7. Baudenkmale Hofbeamtenhäuser in der Bauhofstraße 3 bis 5
  8. Alt-Berliner Stadtplan von 1921
  9. Kurzinfo mit Aktivitäten der Berolina-Oberschule im Jahr 2002
  10. Luise-Berlin; abgerufen am 4. November 2010
  11. Alt-Berliner Stadtplan von 1893 mit Lage der Beuthstraße
  12. Geschichte Borsigstraße bei kauperts.de
  13. Baudenkmal Golgathakirche
  14. Baudenkmalsensemble Hospiz Marienheim und Theolog. Konvikt in der Borsigstraße
  15. Online-magazin des Berliner Mietervereins 2008 mit Details zu den betroffenen Straßen im Berliner stadtgebiet; abgerufen am 23. Oktober 2010
  16. a b Stadtplan Alt-Berlin von 1895; abgerufen am 20. Oktober 2010
  17. Grundsteinlegung für die ersten Townhouses auf dem Friedrichswerder. presseinformation der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vom 29. Juni 2005; abgerufen am 19. Oktober 2010
  18. Baudenkmal Charitéstraße 2
  19. Baudenkmalkomplex Claire-Waldoff-Straße /Friedrichsstraße 129A
  20. Kauperts: Dresdener Straße
  21. Angaben von Luise-Berlin beim Kaupert
  22. Referenzliste von Arbeiten des Gartenplaners Christian Mayer (hier: S. 2); abgerufen am 5. November 2010
  23. Referenzliste von progarten; abgerufen am 5. November 2010
  24. Baudenkmal Hinterlandmauer und Wachturm an der Julie-Wolfthorn-Straße /E.-Schwarzhaupt-Platz
  25. Kauperts:Information zur Elisabethkirchstraße (von Luise Berlin)
  26. Baudenkmal Haus des Deutschen Verkehrsbundes
  27. Baudenkmal Gewerkschaftshaus
  28. Kurzinformation über verschiedene erhaltene Teile der Berliner Mauer; abgerufen am 5. November 2010
  29. Information zum Bauvorhaben des BMU; abgerufen am 5. November 2010
  30. Baudenkmale Fehrbelliner Straße 47–49
  31. Kauperts: Französische Straße
  32. Eintrag 09065047 in der Berliner Landesdenkmalliste
  33. BD Friedrichsgracht, BD Friedrichsgracht, BD Pfarrhaus der St.-Petrigemeinde
  34. Kauperts: Friedrichstraße
  35. Kauperts: Fürstenberger Straße
  36. Kauperts: Garnisonkirchplatz
  37. Baudenkmale Griebenowstraße
  38. Baudenkmal Treppenhaus eines Gebäudes aus dem Jahr 1873
  39. Kauperts: Information zur Geschichte der G.-Böß-Straße
  40. Baudenkmal Hannoversche Straße 6, Königliches Leichenschauhaus, Institut für Gerichtsmedizin, 1884–1885, Aufstockung 1913
  41. Heinrich-Zille-Park in Luise-Berlin; abgerufen am 2. November 2010
  42. a b Die Fans haben gesiegt. Mitte widmet Helga Hahnemann eine Straße. In: Die Welt online vom 5. August 2003
  43. Baudenkmal Palais Donner
  44. Kauperts: Holzmarktstraße
  45. Eintrag 09035366 in der Berliner Landesdenkmalliste
  46. BD Jägerstraße 10-11, Deutsche Revisions- und Treuhand AG, 1936 von Hanns A. Pfeffer
  47. Jägerstraße 28, Wohn- und Geschäftshaus, 1894-95 von Albert Bohm, Jägerstraße 33, Konfektionshaus Valentin Manheimer, 1907-08 von Salinger & Schmohl, Jägerstraße 42-44, Generaltelegraphenamt, 1864 von Wilhelm Salzenberg und Adolph Lohse; Erweiterungsbau Jägerstraße, 1877-78 von Carl Schwatlo; Erweiterungsbau, 1902, Jägerstraße 49-50, Bankhaus Mendelssohn & Co., 1891-93 von Schmieden & Speer, Jägerstraße 51, Wohn- und Geschäftshaus Mendelssohn, 1789, Umbau um 1870, Aufstockung um 1950, Jägerstraße 54-55, Bankhaus Ebeling, 1914-15 von Erdmann & Spindler unter Einbeziehung eines Mietshauses, 1888
  48. Kauperts: Johannisstraße
  49. Pressemitteilung des BA Mitte zur Baumneupflanzung in der Julie.-Wolfthorn-Straße; abgerufen am 6. November 2010
  50. Homepage von Dörries Galabau mit Kurzbeschreibung des Projektes Kapelle-Ufer; abgerufen am 7. November 2010
  51. Karl-Liebknecht-Straße: Ulbrichts Traum, Hitlers Schatten In: Der Tagesspiegel, 15. Oktober 2010.
  52. Karlplatz auf kauperts.de
  53. Lage des Karlplatzes auf dem Alt-Berliner Stadtplan von 1906
  54. Denkmal Rudolf Virchow auf dem Karlplatz
  55. Baudenkmal Hotel Karlplatz
  56. Homepage des Pratergartens mit Chronik; abgerufen am 7. November 2010
  57. Baudenkmal Polizeipräsidium Keibelstraße
  58. Homepage Polizeidirektion 3
  59. BD Mauer-Wachturm Kieler Straße
  60. a b c Rundgänge durch Quartiere – 6 Berlin-Mitte vom ehemaligen Scheunenviertel zum Hackeschen Markt; herausgegeben von der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen im Juni 1993.
  61. http://ds-architekten.de/d-s-architekten/kleine-jaegerstrasse.html http://www.berndalbers.com/ http://www.mueller-reimann.de/000/000projektuebersicht/Wohnbauten.pdf Homepages mehrerer an der Neubebauung der Kleinen Jägerstraße beteiligter Architekturbüros; abgerufen am 8. November 2010
  62. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtmodelle/de/datenbank/ausgabe.php?modus=liste&ProjektID=737&pl=_18 Homepage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Details zu zwei Projekten in der Kleinen Jägerstraße; abgerufen am 8. November 2010
  63. Stadtplan von Berlin von 1953
  64. Geschichte der Kleinen Kurstraße auf kauperts.de; abgerufen am 17. November 2010
  65. Baudenkmal Miet- und Bürohaus Kleine Präsidentenstraße 3
  66. Denkmalskomplex Kleine Rosenthaler Straße 3, Alter Garnisonfriedhof, angelegt um 1706, umgestaltet 1978; mit Einfriedungsmauer, Portal und Grabstätten
  67. Kauperts: Klosterstraße
  68. BD Krausenstraße 9/10, Wohn- und Geschäftshaus 1909 von Salinger & Schmohl
  69. BD Krausenstraße 17/18, Schützenstraße 65/66, Geschäftshaus H. Wolff, 1909 von Friedrich Kristeller
  70. BD Krausenstraße 19/20, Handelshaus, 1911 von Nentwich & Simon
  71. BD Krausenstraße 35/36, Geschäftshaus, um 1900, Fassadenüberformung nach 1937
  72. BD Krausenstraße 38/39, Schützenstraße 40–45, 1911 von Hermann Dernburg und Albert Bohm, Aufstockung 1953
  73. Baudenkmal Friedrichstraße 194–199, Haus Friedrichstadt, 1935 von Jürgen Bachmann Krausenstraße 71 Leipziger Straße 27/28
  74. http://www.architekten24.de/projekt/bv-krausenstrasse-berlin/uebersicht/index.html Eckgebäude Krausenstraße; Visualisierung und Informationen zum Stand; abgerufen am 18. November 2010]
  75. Pressemitteilung des BA Mitte zum Krausnickpark; abgerufen am 18. November 2010
  76. Thomas Leinkauf: Der Knick. Reportage in der Berliner Zeitung vom 14. Februar 2009 über die Krausnickstraße; abgerufen am 19. November 2010
  77. BD Geschäftshaus Kreuzstraße. 1/2, BD Mietshäuser Kreuzstraße 8, 9, 10
  78. Kauperts: Leipziger Straße
  79. Kauperts: Max-Beer-Straße
  80. Mulackstraße: Muskel-Adolf sein Milljöh In: Der Tagesspiegel, 22. Oktober 2010.
  81. Bronzestandbilder von Karl Friedrich Schinkel, Peter Christian Beuth und Albrecht von Thear
  82. Ein Kneipen-ABC vom Schiffbauerdamm In: Der Tagesspiegel, 30. Juli 2010.
  83. Kauperts: Wassergasse
  84. Kauperts: Weinmeisterstraße
  85. Kauperts: Ziegelstraße
  86. Kauperts: Zietenplatz
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