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Benutzer:Bauer Karl/Rebschnitt

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Rebschnitt

Unter Rebschnitt versteht man den jährlichen Rückschnitt des einjährigen und teilweise des mehrjährigen Holzes, um den Rebstock im System der gewählten Erziehung zu erhalten

Seite 582


Gros plant sur la taille en guyot au niveau de la souche.

ziel Zweck Ein wichtiger zweck des jährlichen rebschnittes ist, das der Rebstock, abhängig vom Erziehungsysystem, in seiner Form bleibt. Es werden die Triebe auf eine konstante Form zurückgeschnitten, da sich ansonsten die Triebe rasch seitlich oder nach oben ausbreiten und seine sinnvolle Bewirtschaftung nicht mehr möglich ist. Ein sehr wichtiger Aspekt des Schnittes ist die Beeinflussung des Ertrages, der Traubenazahl die die Traubengröße. Je weniger Augen auf einem Rebstock verbleibten, umso geirnger ist der Ertrag da die Anzahl der Trauben verringert wird. Aus einen angeschnittenem Auge entwickeln sich auf dem daraus wachsenden grünen Trieb 1-3 Trauben. Leidr ist es aber nicht möglich mit der Regulierung des Augenanzahl je Stock den Ertrag exakt zu regulieren, sondern er wird vermindert. Es ist so, wenn man nur wenige Augen je Rebstock beläßt (anschneidet) werden die sich darauf entwickelnden Trauben größer und kompakter und es wird ein Teil der Ertragsreduktion wieder kompensiert.

Zeitpunkt
Erziehungsschnitt - Stockaufbau - jährlicher Schnitt nach stockaufbau.

Der Schnitt erfolgt in den Wintermonaten und kann vom Laubfall bis Austriebsbeginn durchgeführt werden. Sinnvoll wird man den Schnitt aus arbeitswirtschaftlichen Gründen so einteilen und beenden, dass vor dem Austrieb noch ein eventuell notwendiges Formieren der Fruchtruten erfolgen kann. Begonnen wird bei den weniger winterfrostempfindlichen Rebsorten und Weingärten in Hanglagen. Zuletzt werden winterfrostempfindliche Rebsorten, Weingärten in tieferen und damit stärker frostgefährdenten Lagen und Junganlagen werden zuletzt geschnittebn.

Beim Schnitt des einjährigen Holzes unterscheidet man nach der Länges des einjährigen Holzes den:
siehe auch seite 84 weinbau taschenbuch

  • Zapfen (kurzer Zapfen mit 1 - 2 Augen, langer Zapfen mit 3 - 4 Augen) [1] - wird gut dargestellt ist aber eine Homepage für Hausreben - noch klären was besser ist.
  • Strecker (auch Flachbogen genannt) - ein kurzer Strecker hat 5 - 6 Augen und ein langer Strecker 7 - 8 Augen

und nach der Form des einjährigen Holzes:

  • Strecker (auch Flachbogen genannt)
  • Bogen (Halbbogen, Pendelbogen, Rundbogen)

Ertragsregulierung

Rebschnittwerkzeuge

Mechanisierung des Rebschnittes


Kopfschnitt: Seite 125 Schumann Lex Erziehungsform für Unterlagsreben Triebe werden bis auf ein Auge am Kopf zurückgeschnitten. Abhängig von der wüchsigkeit verbleiben 8 -ö 10 Augen am Kop0f. Die sich entwickelnden Triebe werden regelmäßig aufgebunden, damit diese gerade Schnittreben für die Verwendung als Unterlagsrebe ergeben.

Hauptartikel: Reberziehung


Einzelnachweise