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Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Doc Taxon in Abschnitt Deutsche Philosophie 1933, Wolfgang Fritz Haug
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Benutzer:Scialfa, Recherche-Großprojekt rund um die Politik der DDR

> diesen Abschnitt weder archivieren noch als erledigt markieren <

Worum geht es:

  1. Lückenlose Darstellung aller Mitglieder des Ministerrates der DDR sowie ihrer Staatsekretäre sowie aller dem Ministerrat zugehörigen Ministerien, Staatsekretariate, Komitees, Ämter etc. Dies auch in richtiger zeitlicher Abfolge.
  2. Eine Gesamtauflistung aller Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED, aufgeteilt nach den jeweiligen Parteitagsperioden. Es ist bisher keine zusammenhängende Dokumentation bekannt.--scif 11:57, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ministerrat der DDR

  1. Preuß, Erich (Hrsg.): Das war die Deutsche Reichsbahn. Das große Archiv des DDR-Schienenverkehrs.
    • unter Punkt 8.3 die Herren: Heino Weiprecht, Roman Chwalek, Robert Menzel und Hans Reingruber
    • Stichwortverzeichnis, falls vorhanden
    • Ministerium für Eisenbahnwesen näher beschrieben? (existierte von April 1953 bis Herbst 1954)

ZK der SED

  1. Neues Deutschland vom 25. Juli 1950.
    •  Ok erste personelle Zusammensetzung des ZK der SED
  2. Ministerium für gesamtdeutsche Fragen: Der VI. Parteitag der SED vom 15. bis 21. Januar 1963, 1964.
    •  Ok Zusammensetzung der SED-Spitze (ZK) nach dem 6. Parteitag

Biographien

  1. Peter Christian Ludz: Parteielite im Wandel. In: Schriften des Instituts für Politische Wissenschaft, Bd. 21, Köln 1970.
    •  Ok Biographien um Seite 330

Benutzer:GregorHelms, Recherche-Großprojekt um Hans Fiehler

Hans Fiehler war Sohn eines Baptistenpastors und Bruder des Münchner Nazi-Oberbürgermeisters Karl Fiehler. Auch zwei weitere Brüder waren Nazis; einer von ihnen wurde allerdings später ins KZ Dachau eingeliefert. Hans Fiehler, auch "Hans-im-Glück" genannt, kam aus der Jugendbewegung und wanderte längere Zeit durch Deutschland. Auf seinen Wanderungen kehrte er auch immer wieder im Bruderhof in Sannerz ein, was u.a. auch in Eberhard und Emmy Arnolds biographischen Schriften berichtet wird. Was ich sonst noch über Hans Fiehler weiß, habe ich auf einer Sonderseite in meinem BNR zusammengetragen. Dank im Voraus! mfg,Gregor Helms 16:45, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hier sind allgemeine Recherchen um Hans Fiehler erwünscht. Der Benutzer erstellt derzeit einen neuen Artikel über Hans Fiehler und lädt zum Mitmachen ein.

? Die in Deinem Artikelentwurf und der Diskussion angegebenen Literatur- und Referenzangaben hast Du bereits alle? Doc Taxon @ Discussion 23:30, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, die befinden sich in meiner Bibliothek bzw. sind bereits auf meiner Festplatte abgespeichert. mfg,Gregor Helms 23:37, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, sehe gerade: Die von jergen auf der Disku-Seite aufgeführten Bücher habe ich nicht. Wenn da jemand nachschauen könnte ... wäre interessant! mfg,Gregor Helms 23:41, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Recherchepunkte:

  1. Hans Fiehler hieß wohl eigentlich Johannes Baptist Fiehler.(Rudolf Kraemer: Ein Leben für die Blinden (1885-1945): Doktor der Rechtswissenschaften, Wegbereiter der Blindenselbsthilfe, Kritiker des Nationalsozialismus, S. 84, Anm. 82) - Das Buch erschien beim Stadtarchiv Heilbronn. Auf meine eMail-Anfrage beim Stadtarchiv erhielt ich drei gescannte Seiten des Buches von Rudolf Kraemer. Dort geht es um den "Blumentag 1914". In diesem Zusammenhang hatte Fiehler als Privatsekretär von Kraemer die "Blumentagspostkarte" entworfen. Fiehler lebte zu dieser Zeit im Hause Kraemer in Heilbronn. In den einschlägigen Heilbronner Adressbüchern (1914 bzw. 1917) ist es aber - so das Stadtarchiv - nicht nachgewiesen. Gregor Helms 08:36, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  2. In den "Sonnenliedern" wurden 1924 zwei von Fiehlers Liedern publiziert:
    1. Nr. 12: Komm, Bruder, laß den Stumpfsinn sein. (Melodie: "Wir wandern singend durch das Land", "Der Kaiser ist ein guter Mann" oder "Üb immer Treu und Redlichkeit")
    2. Nr. 83: Menschheitseiszeit war geworden. (Melodie: "Auf der Wolga breiten Fluten"; mit Genehmigung des Verlags Julius Heinrich Zimmermann, Leipzig)
  3. Fiehler ist die einzige Person, die im Autorenverzeichnis auch mit Spitznamen angegeben wir ("Hans im Glück"), er muss also dem Adressatenkreis des Liederbuchs unter diesem bekannt gewesen sein. Das Buch wurde von Angehörigen der Neuwerk-Gemeinschaft Sannerz zusammengestellt. Fiehler müsste also im Neuwerk relativ bekannt gewesen sein. Zum Neuwerk gibt es mW folgende Literatur:
    1.  Ok: Emil Blum: Der Habertshof. Neuwerk-Verlag, Kassel 1930
    2.  Ok: Werner Kindt (Hrsg.): Hermann Schafft. Ein Lebenswerk. Kassel 1960
    3. Emil Blum: Die Neuwerkbewegung 1922-1933. Johannes-Stauda-Verlag, Kassel 1973
    4.  Ok: Stephan Wehowsky: Religiöse Interpretation politischer Erfahrung: Eberhard Arnold und die Neuwerkbewegung als Exponenten des religiösen Sozialismus zur Zeit der Weimarer Republik. Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht 1980
  4.  Ok: Georg Innerebner: Die Innerebner. Bd. 2. 1984.
  5.  Ok: Franz L. Neumann: Behemoth. Chicago 2009.
  6.  Ok: Antje Vollmer: Die Neuwerkbewegung 1919-1935. Berlin 1973.
  7.  Ok: Anthony McElligott: The German Urban Experience 1900–1945. Modernity and Crisis. Routledge, London, New York 2001, S. 249, ISBN 0-415-12114-0.
    • Zitat:
      “As Hans Fiehler, the mayor of Munich and party leader responsible for municipal work, confidently predicted in the 31 December 1940 issue of the Völkischer Beobachter, ‘The German local authorities have at the same time demonstrated inner order, resilience, and drive which will put them in the position also to energetically take on and master the great tasks of the post-war period’ (BAK [Bundesarchiv Koblenz] NS 25/1215).”
      Anmerkung zum Zitat: auch Hans Fiehler müsste ja demnach zumindest zum Jahreswechsel 1940/41 (einer der) Bürgermeister von München gewesen sein. Doc Taxon @ Discussion 02:46, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
      1. Nach Angaben im Zitat werde ich auch mal den Völkischen Beobachter vom 31. Dez. 1940 besorgen und durchschauen.
        Hier muss ein (interessanter) Fehler vorliegen, auf den ich bereits über die Recherche bei Google Books gestoßen war. Bürgermeister war allein Karl Fiehler; siehe auch die vollständige Liste der Münchner Bürgermeister. Gregor Helms 08:18, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
        Das sehe ich eigentlich genauso, diese Liste habe ich mir daraufhin auch schon angeschaut. Ich denke auch, dass in diesem Zitat "Karl" und nicht "Hans" gemeint war. Ich werde trotzdem mal in den Völkischen Beobachter, in dem so weit ich weiß an diesem Tage eine Ansprache von Karl Fiehler, dem damaligen Bürgermeister drin war, genauer reinschauen. Doc Taxon @ Discussion 16:31, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  8.  Ok: Markus Baum: Against the Wind. Eberhard Arnold and the Bruderhof. Plough, Farmington 2002. ISBN 0874869536.

Shmok/Shmo

Es ist zum narrisch werdn. Ein jeder schreibt was anderes. :-) Die einen sagen Shmo ist die (feinere) Kurzform von shmok / שמאָק. Die anderen schreiben: Shmok gibt es im jiddischen nicht. Wenn, dann shmo / שמאָ ein Rückübertragung, weil hie und da kommt das Wort auf Jiddisch in hebräischer Schreibung vor und Google übersetzt es auch als Narr. (שמא ist dagegen hebräisch und heist vielleicht. Der Unterschied ist das am linken Buchstaben unten.) Wie dem auch sei, da gibt es etwas ausführlichere Literatur darüber:

  1. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Comments on Etymology XI, 15, May 1, 1982, pp. 33-37 | Soll es geben in Uni Gießen, Augsburg-Universitätsbibliothek, hbz-Verbund
  2. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Jewish language review (JLR) 1, Q282 (was immer das sein mag, Q=Question=Frage?) | Soll es geben Universitätsbibliothek Regensburg, Frankfurt am Main - Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Hamburg - Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky

--Franz (Fg68at) 06:27, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ach hallo Franz! Du wolltest mir doch mal was aus der Bibliothek besorgen ?!
Nr. 1 kann ich Dir aus UB Augsburg zu Freitag besorgen, wenn nix dazw. kommt. Und Nr. 2 braucht etwas länger, aber ich kümmere mich auch darum. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 18:19, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Äähm, hast du nicht schon ein Mail mit Betreff Sterpellone UBW , Textbeginn: Hier der Scan und PDF im Anhang und ich eine Antwort auf das Mail?

Oh! Jetzt ist es mir tatsächlich auch mal passiert, dass eine eMail einfach so untergegangen ist. Sorry! Ja, der Artikel ist da, vielen Dank dafür, Doc Taxon @ Discussion 17:06, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hab noch ein paar Quellenangaben gefunden.

bin an diesen Comments schon dran, Doc Taxon @ Discussion 17:39, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Anderes
    1. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Gold, David L., 1982d. JLR 2: 172-4. Review of: Wentworth, Harold, and Stuart Berg Flexner, 1971 [Jewish language review]
    2. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Gold, David L 1990c: 179-81 The Etymology of the Derogatory American and Canadian English Noun maki 'Jew' and the Suggestion that Labio-Velarity and Derogation are Correlated in English (with a Supplement on the Origin of the English Word Yid). JLS 2:169-85 [Jewish linguistic studies]
    3. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Gold, David, 2002. Yiddish smok and its English Reflex. ESY 74: 134-5 (Eurasian Studies Yearbook [Berlin; Bloomington, IN]
    4. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Der Sprachdienst, Band 34, 1990, um S. 76, 77
    5. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Der Sprachdienst, Bände 42-43, 1998, um S. 14, Index S. 22
    6. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  William Safire: Let a simile be your umbrella, Crown Publishers, 2001, um S. 330, 331 | Göttingen, Niedersächs. Staats- und Universitätsbibliothek / Universität Göttingen
auch diese 6 sind bereits in Arbeit, Doc Taxon @ Discussion 18:40, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Philologos 1992 "snakes in the grass" konnte ich nicht vervollständigen. Ich hoffe, dass Gold es 2002 erwähnt. = CoE XXII/2: 20-21

  • ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Noch etwas spezielles: Bei
    Heinrich Heine, Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur in Weimar: Säkularausgabe: Werke. Briefwechsel. Lebenszeugnisse, Band 26, Teil 1, Akademie-Verlag, 1970 & 1979, S. 277
    gibt es eine Anmerkung zu "General Schmok" (ohne c), der in/bei 276,10f. vorkommen soll. Sonst hab ich den General nicht finden können. Der angemerkte Brief würde mich interessieren (inklusive Datum), weil er wahrscheinlich das erste (privat-)Schriftliche Zeugnis vom jiddischen Schmock auf Deutsch ist. Den in der Anmerkung folgenden Schmock Bacher habe ich schon.
ja, dieser Brief würde mich auch interessieren, da kümmere ich mich ebenfalls drum, Doc Taxon @ Discussion 19:00, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt gibt es einmal wikt:de:שמאָק und 2 Verkleinerungsformen. --Franz (Fg68at) 08:40, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

  • erledigt Carey Harrison: Richard's feet, Heinemann, 1990, S. 550: „How to tell a Schmock, a would-be, failed pimp, from a true …“ Wie geht der Satz zu Ende? Mehr brauch ich davon nicht. --Franz (Fg68at) 12:31, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
    • "How to tell a Schmock, a would-be, failed pimp, from a true Loddel. Which bars to go into and which not. The battle lines were being drawn more strictly than before, and neutral territories like Hugo's place were having to commit themselves to one side or another."

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Also, soweit ist dann alles mal in Arbeit. Grüße nach Österreich, Doc Taxon @ Discussion 19:10, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

so, eines muss noch besorgt werden, dann haben wir's ... Doc Taxon @ Discussion 12:05, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Karl Knetsch: Stamm-Tafel des Freiherren Schenk zu Schweinsberg

Hi, hat jemand Zugriff auf das Buch ? Der Herr Friedrich Adolf Rudolf von Trümbach soll mit Frederike Wilhelmine Juliane und danach mit Wilhelmine Henriette Juliane Schenk zu Schweinsberg verheiratet gewesen sein (um 1750). Frage: steht das auch da drin ? Gibt es Lebensdaten der Damen ? Bonuspunkte für ein Todesdatum des Herren Trümbach. Wenn jemand die Daten hat kann er sie gerne direkt im Artikel eintragen. -- A1000 15:59, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Service: OCLC 175006117 --тнояsтеn 16:38, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das DBA gibt für Friedrich Adolf Rudolf von Trümbach nur "Erwähnungsjahr 1758-1786" an (Quelle: König, Anton Balthasar: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen, welche sich in preußischen Diensten berühmt gemacht haben.) Den Eintrag kann ich dir schicken, wenn du magst (dazu einfach Wikimail an mich). --тнояsтеn 16:42, 29. Okt. 2010 (CEST) Sehe gerade, dass ebendieses ja schon im Artikel als Literatur angegeben ist. --тнояsтеn 16:47, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working , etwas Geduld bitte, Doc Taxon @ Discussion 10:58, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ja, ich weiß gar nicht, woher die Familiendaten im Artikel stammen sollten, jedenfalls nicht aus den angegebenen Literaturquellen. Und der Herr hieß auch eher Adam als Adolf. Ich könnte noch einiges nachtragen zur Familie. Ich habe den Stammbaum jetzt. Doc Taxon @ Discussion 00:39, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Alois Broch

Wann ist der Maler gestorben? Fragen bisher erfolglos: [1] [2] --88.75.13.124 00:00, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wehe, hier macht noch mal jemand einigermaßen gescheite Rechercheanfragen rückgängig!!! Doc Taxon @ Discussion 09:49, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kopie zum Fragenhergang aus der WP:Auskunft: (Doc Taxon @ Discussion)

Geboren 1864, Sterbedaten unbekannt. - Recherchen: [3] "Münchner Maler". - Wann ist der Maler gestorben? --88.72.138.191 11:44, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hab leider keine Antwort. Aber: hier steht z.B. "Lebensdaten unbekannt", auch sonst habe ich für das Geburtsjahr 1864 keine Bestätigung gefenden. -- Jesi 11:51, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Möchte das ganze etwas präzisieren. Es geht um diese Postkarte, welche von hier gemeinfrei hochgeladen wurde. Der Autor müsste halt schon 70 Jahre verstorben sein, wenn ich richtig vernommen habe. --88.72.138.191 11:59, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
In Münchner Maler im 19. Jahrhundert und diversen biografischen Archiven ist er zumindest nicht drin. Die WP:BIBA kann in solchen Fragen i.d.R. auch helfen. --тнояsтеn 18:43, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  ich trete dann hiermit offiziell die direkte Suche an! Doc Taxon @ Discussion 09:56, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wienerisch - Mutzenbacher

  • Oswald Wiener (Hrsg): Josefine Mutzenbacher: Die Lebensgeschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt. Rogner & Bernhard, München 1969. Mit dem Anhang Beiträge zur Ädöologie des Wienerischen. / auch: Büchergilde Gutenberg : 1976 ISBN 3-7632-S-0105-X / auch: Reinbek bei Hamburg : Wunderlich Taschenbuch, 2004, ISBN 3-499-26477-3

Also es ist wichtig, dass es die Version von Oswald Wiener ist, denn um dessen Anhang und das Wörterbuch geht es mir. Bis jetzt lese ich immer nur was dort drinnen vorkommen soll. An der Uni Wien ist es verlustig. :-( Dieser Wixer! (der Ausleihende) :-) Michael Farin hat zwar einen sehr sehr ähnlichen Anhang, der ist aber schon kondensiert. --Franz (Fg68at) 15:41, 9. Nov. 2010 (CET) korr --Franz (Fg68at) 15:22, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Scheint es sogar hier vor Ort zu geben. Kümmer mich drum, scheint sehr interessant zu sein. Aber Schimpfworte möchte ich in den Anfragen hier nicht sehen, gehören nicht hierher. (Und an eine ISBN mit Buchstabe in der Mitte glaube ich auch nicht.) Bis dann, Doc Taxon @ Discussion 06:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Meinst du das Exemplar aus der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg? Das ist im OPAC als Verlust gekennzeichnet. --тнояsтеn 10:27, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sehe gerade, die BSB hat es ja von 1980 (Signatur DD.I 6730 v). Alles klar --тнояsтеn 10:31, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nein, den gewünschten Jahrgang hat die Augsburger Bibliothek nicht. Und die Münchner kann sogar mit der Ausgabe 1969 dienen. Die v ist aber die falsche, die richtige wäre Signatur: DD.II 2028 a-3 ; Doc Taxon @ Discussion 13:51, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die von mir genannte Ausgabe hat auch den gesuchten Anhang von Oswald Wiener (Karte). Aber ist ja egal welche Ausgabe, solange dieser gesuchte Anhang dabei ist. --тнояsтеn 19:38, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe es in eine zweideutigere Tätigkeitsbeschreibung gewandelt. Ja, an den Buchstaben glaub ich auch nicht, jetzt wo ich darauf gestoßen werde. Aber ich schwöre, dass ich copy-paste gemacht habe und es kein Tippfehler von mir ist. Ausgangspunkt war VKK.
Etwas wäre noch gut zu wissen, sofern das nicht erklärt aber vielleicht durch das Buch/Kontext/Bemerkung ersichtlich sein sollte: Woher stammen die Begriffe? Sind die alle aus dem Buch? Oder hat die Wiener so zusammengetragen? Und die Wörterbuchabgkürzungen bitte. --Franz (Fg68at) 15:22, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die offensichtlich falsche ISBN ist hier im Katalog (das verlustige Buch aus Augsburg übrigens)... keine Ahnung, wer da falsch abgetippt hat ;) --тнояsтеn 19:38, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Außerdem gibt es eine 11-stellige ISBN eigentlich auch gar nicht ... Doc Taxon @ Discussion 19:56, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 06:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schon wieder Super Mario Bros.

Ich bräuchte in Chris Kohler: Power Up das Kapitel über Donkey Kong, beginnend ab Seite 35. Grüße Umweltschutz[D¦B] 20:00, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 20:03, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Universitätsbibliothek Tübingen

Hi, ich suche jemanden der Zugang zur Unibiliothek Tübingen hat. Grund: Ich interessiere mich für die Dissertation des ehemaligen württembergischen Gestapo-Chefs Hermann Mattheis(s), der seinerzeit in Tübingen studiert hat oder umgenauer zu sein: Ich interessiere mich dafür, ob die Dissertation einen Lebenslauf enthält und falls ja, was da über Mattheiss drinsteht. Laut Katalog lagert die Schrift unter dem Titel "Die Entwicklung des Grundbuchs in Württemberg", 1921, unter der Signatur UM 3104 in der Bibliothek der UB Tübingen. Eine Fernleihe war leider nicht möglich (wahrscheinlich, da Teil des RaRa Bestandes) und es existiert dummerweise nur noch dieses eine Exemplar (sprich in anderen Bibs gibt es das Buch nicht). Eine Kopie (auch einzelner Seiten) ist laut Anfrage bei der BibVerwaltung nicht möglich, sondern nur ein Mikrofilm-Abzug der ganzen Schrift, was aber extrem teuer wäre - zumal ich mich ja im Grunde nur für eine Seite interessiere. Daher meine Bitte: Falls jemand Zugang zur UB Tübingen hat - könnte er mal nachgucken ob der Band einen Lebenslauf von Matheis enthält und diesen abtippen und auf meine Benutzerseite stellen Solche Lebensläufe sind selten länger als 10 Zeilen, dauert also maximal 3 Minuten die abzutippen? Daneben würde mich noch interessieren, ob die Dissertation eine Widmung enthält (und ggf. wem sie gewidmet ist) und ggf. ob dort steht, bei wem die Arbeit vorgelegt/geprüft (Dozent/Referent; meistens im Umschlag mit drei Worten verzeichnet) Besten DankZsasz 15:49, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn sich ein Tübinger findet: http://biber3.ub.uni-tuebingen.de/plr-bin/plr_ubt.pl?ppn=099146142&epn=412406373&signatur=UM+3104&sigel=21&libid=0001 --тнояsтеn 16:11, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ich könnte ja mal meine Kontakte anschmeißen, dann dürfte das allerdings wirklich nicht dringend sein ... Doc Taxon @ Discussion 16:35, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wikipedia:Tübingen könnte eine Anlaufstelle sein. Viele Grüße --Orci Disk 16:54, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe mal Benutzer rausgesucht, die aktiv sind und aus Tübingen kommen (teilweise sogar nachweislich an der Uni sind). Kannst ja mal nett anklopfen, vielleicht besorgen sie dir den Lebenslauf oder kennen jemanden, der es machen könnte: Benutzer:Klaeren, Benutzer:Fim, Benutzer:Lobservateur, Benutzer:Tilman Berger, Benutzer:Ureinwohner, Benutzer:Codc, Benutzer:Cspan64, Benutzer:Der Messer, Benutzer:NearEMPTiness, Benutzer:Joachim Mohr, Benutzer:Holger666, Benutzer:Jnn95, Benutzer:Buncic. --тнояsтеn 17:13, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Evtl. kann Benutzer:Codc nächste Woche danach schauen, er kann aber nichts versprechen. Daher prinzipiell noch offen die Anfrage. --тнояsтеn 17:58, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
vielen Dank schon Mal an alle für die hilfreichen Anstrengungen! Besondere Eile hat das Ganze nicht. Ob die Recherche in einer Woche oder einem Monat erledigt wird, macht für mich keinen großen Unterschied. Ich wollte bei Gelegenheit ggf. durch einen Blick in den Lebenslauf gewonnene neue Erkenntnisse in den Artikel zu Mattheiss hier in der Wiki einbauen und die Details ggf. dann noch einmal für einen Artikel für eine Fachzeitschrift verwerten, der aber noch so viele offene Baustellen aufweist, dass eh nicht vor dem Frühjahr an eine Fertigstellung zu denken ist. Sprich: Zeitnot besteht in keiner Weise. Beste GrüßeZsasz 04:18, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe alles da, was Du so gewünscht hast, aber Deine eMail-Adresse ist mir, glaube ich, noch unbekannt. Schick sie mir mal rüber, wird natürlich vertraulich behandelt. Der Lebenslauf ist handschriftlich angefügt, leserlich sauber in altdeutscher Handschrift geschrieben, da kannst Du dann auch herauslesen, wie Mattheiss denn nun richtig geschrieben wurde, denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass er sich selbst falsch schreiben sollte. Bis dahin, Doc Taxon @ Discussion 21:47, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Michael Thaut

Möchte hier meine bei Wiki:Auskunft gestellte Frage wiederholen: Ist Michael Thaut, Mitbegründer der Fiedel Michel und heute bedeutender Musiktherapeut in den Vereinigten Staaten ([4]; ein Wiki-Artikel muss noch geschrieben werden ;-)) Sohn von Rudolf Thaut? Bei Google habe ich bereits ausführlich recherchiert - allerdings ohne Ergebnis. Hat jemand biographische Literatur zu Michael Thaut? Dank im Voraus! mfg,Gregor Helms 16:51, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Ich schau mal nach. Doc Taxon @ Discussion 21:01, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ps: Deine erste Anfrage steht jetzt hier auf dieser Seite oben an Platz 2 als Großrecherche-Projekt.

Danke! mfg,Gregor Helms 21:26, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

The Australian Journal of Politics and History

Stephen G. Wheatcroft: Agency and terror: Evdokimov and mass killing in Stalin's Great Terror. In: The Australian Journal of Politics and History, March 2007.

Das gibt es zwar hier, aber in leserunfreundlichem und kaum zitierfähigem Format. Hat jemand Zugriff auf ein entsprechendes PDF? --Atomiccocktail 08:06, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ist gleich unterwegs. --Succu 08:34, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Succu 08:58, 25. Nov. 2010 (CET)

Deutsche Philosophie 1933, Wolfgang Fritz Haug

Ein Quellenproblem bei Diskussion:Hans Joachim Mette führt mich heute hierher. Ich kann die Publikation außer bei Haug selbst nicht in den Katalogen finden (KVK mag mich nicht mehr?). Hat jemand das Buch greifbar? Oder eine andere Idee, was es mit dem seltsamen Problem bei Mette auf sich haben könnte? Daß die gescannte Seite aus diesem Buch sein könnte, ist ja schließlich auch nur geraten … Danke! --elya 22:18, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ohne die die Artikeldiskussion gelesen zu haben: KVK geht, siehe hier. --тнояsтеn 11:56, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt bei mir auch wieder, gestern wollte „er“ ein Login sehen. Allerdings scheint dieser Titel tatsächlich außer auf Haugs Website nicht zu existieren. Hat jemand noch eine Idee, woher der seltsame Scan bei Google stammen könnte? --elya 17:10, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich werde morgen mal in die "Elemente einer Theorie des Ideologischen" reinschauen. Doc Taxon @ Discussion 17:35, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo! Nachdem ich dem Auftrag hier nachgegangen bin (ich habe das Buch jetzt vor mir liegen), kann ich bei Google Books keinen Scan-Fehler feststellen. Hierbei handelt es sich vielmehr um eine falsche Zuordnung der gescannten Snippets zum Titel der Google-Books-Seite. Also, in Elemente einer Theorie des Ideologischen konnte ich weder im Namensverzeichnis (das übrigens auf Seite 291 den Namen Mette verzeichnet haben müsste) noch auf der Seite 93 den Namen Mette finden, zudem gibt es auch das Kapitel Die Universitätslehrer für Philosophie 1933–45 nicht in diesem Buch. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 12:18, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten