Zum Inhalt springen

Georgsmarienhütte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. März 2004 um 01:48 Uhr durch Welle (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen Karte
Wappen von Georgsmarienhütte Karte Osnabrück in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Regierungsbezirk: Weser-Ems
Kreis: Landkreis Osnabrück
Fläche: 55,41 km²
Einwohner: 33.868 (30.09.2003)
Bevölkerungsdichte: 611,23 Einw./km²
Höhe: 86 - 331 m ü. NN
Postleitzahlen: 49124
Vorwahlen: 05401
Geografische Lage: 52° 12' n. Br.


8° ö. L.

KFZ-Kennzeichen: OS
Gliederung des Stadtgebiets: 6 Ortsteile
Website: * [1]
E-Mail-Adresse: [info@georgsmarienhuette.de

]

Politik
Bürgermeister: Heinz Lunte (CDU)
Regierende Partei: CDU


Georgsmarienhütte ist eine selbständige Gemeinde im Bundesland Niedersachsen. Die "Stadt im Grünen" liegt im sog. Osnabrücker Land zwischen der Stadt Osnabrück im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Sie gilt als Modellfall für einen freiwilligen Gemeinde-Zusammenschluss. Wichtigster Industriebetrieb ist das gleichnamige Stahlwerk Georgsmarienhütte


Ortsteile

  • Oesede
  • Alt-Georgsmarienhütte
  • Holzhausen
  • Holsten-Mündrup
  • Kloster Oesede
  • Harderberg


Städtepartnerschaften und Städtefreundschaften


Geschichte

1856 baut der "Georgs-Marien-Hütten- und Bauverein" ein Eisenhüttenwerk in der Gemeinde Malbergen. Namensgeber waren der letzte Herrscher des kurzlebigen Königreichs Hannover Georg V. und seine Frau Marie. Aus der zugehörigen Arbeiterkolonie entsteht 1860 die Gemeinde Georgsmarienhütte. 1970 schließen sich die Landgemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup, das südl. Holzhausen sowie das Industriedorf Georgsmarienhütte zur Stadt Georgsmarienhütte zusammen.