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Laupheim

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Wappen Deutschlandkarte
Laupheim
Deutschlandkarte, Position der Stadt Laupheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 14′ N, 9° 53′ OKoordinaten: 48° 14′ N, 9° 53′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Biberach
Höhe: 528 m ü. NHN
Fläche: 61,79 km2
Einwohner: 22.839 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 370 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88471
Vorwahl: 07392
Kfz-Kennzeichen: BC
Gemeindeschlüssel: 08 4 26 070
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
88471 Laupheim
Website: www.laupheim.de
Bürgermeister: Rainer Kapellen
Lage der Stadt Laupheim im Landkreis Biberach
KarteBayernAlb-Donau-KreisLandkreis RavensburgLandkreis ReutlingenLandkreis SigmaringenUlmAchstettenAlleshausenAllmannsweilerAltheim (bei Riedlingen)AttenweilerBad BuchauBad SchussenriedBerkheimBetzenweilerUmmendorf (bei Biberach)Biberach an der RißBurgriedenDettingen an der IllerDürmentingenDürnau (Landkreis Biberach)EberhardzellErlenmoosErolzheimRiedlingenErtingenGutenzell-HürbelHochdorf (Riß)IngoldingenKanzachKirchberg an der IllerKirchdorf an der IllerKirchdorf an der IllerLangenenslingenLaupheimLaupheimMaselheimMietingenMittelbiberachMoosburg (Federsee)OchsenhausenOggelshausenRiedlingenRiedlingenRiedlingenRot an der RotSchemmerhofenSchwendiSeekirchSteinhausen an der RottumTannheim (Württemberg)Tiefenbach (Federsee)Ummendorf (bei Biberach)UnlingenUnlingenUttenweilerWainWarthausen
Karte
Laupheim um 1900

Laupheim ist eine Stadt im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Sie liegt im Norden des Kreisgebiets und ist nach der Kreisstadt Biberach an der Riß die zweitgrößte Stadt des Kreises. Sie bildet ein Mittelzentrum.

Geografie

Geografische Lage

Laupheim liegt rund 20 km süd-südwestlich von Ulm. Die Kernstadt wird in Nord-Süd-Richtung von einem Abschnitt der Rottum durchflossen, die etwas weiter nördlich in den von Süden kommenden Donau-Nebenfluss Dürnach mündet. Die westlichen Stadtteile Ober- und Untersulmetingen liegen an einem solchen des Donau-Nebenflusses Riß, der ost-nordöstliche Stadtteil Bihalfingen befindet sich an der Schmiehe.

Stadtgliederung

Laupheim besteht neben der gleichnamigen Kernstadt aus diesen Stadtteilen: Baustetten, Bihlafingen, Obersulmetingen und Untersulmetingen. Der Stadtteil Bihlafingen liegt in einer Exklave.

Nachbargemeinden

An das Gebiet der Stadt Laupheim grenzen die Gemeinde Achstetten im Norden, die zur Stadt Ehingen gehörenden Dörfern Rißtissen und Kirchbierlingen im Nordwesten, die zur Gemeinde Schemmerhofen gehörenden Dörfer Ingerkingen und Schemmerberg im Westen und Südwesten, die Gemeinde Mietingen im Süden und Südosten und die Gemeinde Burgrieden im Osten.

Geschichte

Laupheim um 1726
Laupheim um 1850
Schloss Großlaupheim
Schloss Kleinlaupheim
Obersulmetingen um 1900
Der Notgeldschein von 1921 zeigt auf der Vorderseite das Laupheimer Wappen, auf der Rückseite eine Silhouette der Stadt (links das Schloss Großlaupheim)

Im Jahr 778 wird der Ort als „Loubhaim“ erstmals schriftlich erwähnt. Laupheim war der Hauptort des Rammachgaus. 926 wird es von den Ungarn zerstört. Im 12. Jahrhundert kam es in den Besitz der Truchsessen von Waldburg, die den Ort 1331 an die Habsburger verkauften. Die österreichischen Habsburger verpfändeten 1362 Laupheim an die Herren von Ellerbach, blieben aber bis 1805 Landesherren. 1434 wird der Gemeinde durch Kaiser Sigismund das Marktrecht und Ritter Burkhard von Ellerbach die Halsgerichtsbarkeit verliehen. Während der Bauernkriege zerstört 1525 der „Baltringer Haufen“ das Schloss, nach Ende der Auseinandersetzungen wird es wieder aufgebaut. Nach dem Aussterben der Ellerbacher belehnt Österreich 1582 die Reichsfreiherren von Welden mit Laupheim, diese gründen bereits zwei Jahre später die erste Schule der Gemeinde. Mit der Neuordnung Deutschlands aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kommt die Stadt 1806 zum Königreich Württemberg, wo sie zunächst zum Oberamt Wiblingen gehört. Erst 1836 wird die Leibeigenschaft abgeschafft. Statt Wiblingen wird 1845 Laupheim Sitz des Oberamts, das Oberamt Laupheim heißt. Laupheim erhält 1869 die Stadtrechte.
siehe auch Burg Bihlafingen, Wasserburg Bihlafingen, Burg Laupheim

Religionen

Bereits im 10. Jahrhundert ist eine Pfarrkirche in Laupheim nachgewiesen, noch heute ist die Stadt überwiegend römisch-katholisch geprägt. Ferner existiert in Laupheim das Dreifaltigkeitskloster der Steyler Missionsschwestern. Seit 1845 gibt es eine evangelische Gemeinde.

Judentum in Laupheim

Die 1724 gegründete Jüdische Gemeinde Laupheim erreichte um 1869 mit 843 Personen ihre höchste Mitgliederzahl und war zeitweise die größte jüdische Gemeinde Württembergs, nahm jedoch danach durch Ab- und Auswanderung kontinuierlich ab. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 flohen 126 von vormals 235 jüdischen Einwohnern ins Ausland. Die meisten von ihnen nach der sogenannten Reichspogromnacht im November 1938. Im folgenden Jahr wurden die noch verbliebenen jüdischen Bürger innerhalb Laupheims zwangsumgesiedelt und schließlich in den Jahren 1941 und 1942 in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Nach dem letzten von vier Transporten am 19. August 1942 hörte die jüdische Gemeinde in Laupheim auf zu existieren. 62 jüdische Laupheimer wurden verschleppt und ermordet. Nur zwei überlebten.

Eingemeindungen

  • 1. Januar 1972: Baustetten und Untersulmetingen
  • 1. April 1972: Bihlafingen
  • 1. Januar 1975: Obersulmetingen

Historische Wappen der früheren Gemeinden

Politik

Bürgermeister

Amtsjahre Name
1838–1850 Johann Gottfried Brigel
1850–1872 Franz Seraph Müller
1872–1880 Konrad Hepperle
1880–1882 Heinrich Hepperle
1883–1924 Johannes Schick
1924–1934 Franz Konrad
1934–1945 Ludwig Marxer
1945–1946 Adolf Scheffold
1946 Josef Hyneck
1946–1949 Karl Wiest
1949–1963 Alfons Hagel
1963–1966 vakant
1966–2002 Otmar Schick
2002-2010 Monika Sitter
seit 5. März 2010 Rainer Kapellen[2]

Gemeinderat

Bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab sich bei insgesamt 27 Gemeinderäten folgende Sitzverteilung:

Partei Stimmen +/- Sitze +/-
FW 36,5 % (-3,8) 10 (-2)
CDU 34,7 % (-2,5) 10 (-2)
SPD 14,6 % (-1,8) 4 (-1)
Offene Liste 11,7 % (+8,0) 3 (+2)
FDP 2,4 % (±0,0) 0 (0)

Abgeordnete des Landtags und des Bundestags

Franz Pfender war von 1946 bis 1952 Landtagsabgeordneter des damaligen Bundeslandes Württemberg-Hohenzollern. Er gehörte dem Deutschen Bundestag in dessen erster Legislaturperiode (1949–1953) an.

  • Franz Romer, CDU, Mitglied des Deutschen Bundestags, Laupheim-Untersulmetingen

Wappen

Blasonierung: Geteilt und oben gespalten von Grün mit silbernem Balken und Rot; unten in Silber aus goldenem Dreiberg wachsend drei grüne Laubzweige.

Die Schilde stammen von Sebastian Röttinger, Comes palatinus und Stadtherr in Nördlingen (1596). Der obere rechte Teil zeigt das Schild der Welden-Familie, da diese Familie die Stadt im Zeitraum 1570-1840 regiert hat. Die Hügel symbolisieren, dass die Stadt auf Hügeln um die Rottum gelegen ist [3].

Städtepartnerschaften

Laupheim pflegt partnerschaftliche Beziehungen zu Feyzin in Frankreich und Neustadt an der Orla in Thüringen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Laupheim liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße:

Planetarium und Sternwarte

Das von der Volkssternwarte Laupheim e. V. auf ehrenamtlicher Basis betriebene astronomische Bildungszentrum vereint Sternwarte und Planetarium unter einem Dach. Der Verein existiert seit 1975 und betreibt seit 1990 das Planetarium.

Die unterhaltsamen und informativen Sternenshows des Planetariums finden jährlich bei rund 40.000 Besuchern Zuspruch. Die Programme werden von Vereinsmitgliedern komplett selbst produziert und wechseln etwa alle drei Monate. Mit den Teleskopen der Sternwarte steht der Öffentlichkeit der Blick ins All offen. Sonderprogramme, Vorträge und Jugendarbeit runden das Programm ab.

Zu Ehren der Volkssternwarte wurde 1999 der Asteroid 7167 Laupheim, 1985 von Carolyn Shoemaker entdeckt, nach der Stadt benannt.

Schloss Großlaupheim um 1907

Museen

Das Museum zur Geschichte von Christen und Juden im Schloss Großlaupheim stellt auf eindrückliche Weise das Zusammenleben der Jüdischen Gemeinde Laupheim, der ehemals größten jüdischen Gemeinde Württembergs, mit den Christen in Laupheim dar.

Gedenkstätten

  • Ein Gedenkstein am Evangelisch-freikirchlichen Gotteshaus an der Bronnerstraße/Synagogenweg erinnert an die Synagoge, die beim Novemberpogrom 1938 von SA-Männern zerstört wurde.
  • Eine Gedenktafel am Wärterhaus des jüdischen Friedhofs auf dem Judenberg nennt 100 Namen während der NS-Diktatur verfolgter und ermordeter jüdischer Einwohner.
  • Seit 1955 wird auch auf dem Gefallenen-Denkmal mit einer Tafel der jüdischen Opfer der NS-Herrschaft gedacht.
  • Mit einer Erinnerungstafel an der Fernvermittlungsstelle Obere Radstraße gedenkt die Stadt der ehemaligen jüdischen Schule und ihrer Schüler.
  • Sein Geburtshaus in der Kapellenstraße 44 und ein Straßenname erinnern an den deutsch-jüdischen Kunstgewerbe-Professor Friedrich Adler, der 1942 im KZ Auschwitz ein Opfer der Shoa wurde.[4]

Bauwerke

Geburtshaus Friedrich Adlers

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Internationales A-Jugend Fussballturnier des FV Olympia Laupheim an Ostern
  • Kinder- und Heimatfest Laupheim im Juni
  • Summernight Festival im Juni
  • Brunnenfest mit Flohmarkt im September
  • Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt

Wirtschaft und Infrastruktur

Stadtbahnhof 1904

Verkehr

Die Kernstadt von Laupheim wird im Westen von der vierspurigen Bundesstraße 30 (Ulm–Friedrichshafen) begrenzt. Laupheim ist durch drei Anschlussstellen an die B30 angebunden: "Laupheim-Nord" (Achstetten), "Laupheim-Mitte" und "Laupheim-Süd". Es ist geplant, diese Bundesstraße zur Bundesautobahn 89 auszubauen.

Die Württembergische Südbahn Ulm–Friedrichshafen führt 2 km entfernt am Stadtrand vorbei - vom Bahnhof Laupheim (West) führt eine Stichstrecke nach Laupheim (Stadt). Diese Stichbahn war früher Teil einer Verbindung nach Schwendi und wurde nach einer Stilllegung im Jahr 1999 bis zum vollständig sanierten Stadtbahnhof wieder in Betrieb genommen. (Siehe dazu auch den Spezialartikel Bahnstrecke Laupheim West–Schwendi). Inzwischen ist eine weitere Verbindung vom Stadt- zum Westbahnhof geplant, um die von Ulm über Laupheim Stadt fahrenden Züge ohne Umweg Richtung Biberach an der Riß weiter fahren lassen zu können. Diese Verbindung ist derzeit im Bau.

Die Stadt gehört dem Donau-Iller-Nahverkehrsverbund an.

Ansässige Unternehmen

  • Hersteller von Präzisionsteilen für die Automobilindustrie (Burgmaier)
  • Hersteller für Pharmaverpackungsmaschinen (Uhlmann)
  • Luftfahrtunternehmen (Diehl Aircabin Laupheim)
  • Fahrzeugbauer (Geländefahrzeuge, Pistenbully und Strandreinigungsgeräte (Kässbohrer Geländefahrzeug AG).
  • Brauereien: Kronen-Brauerei Laupheim (seit 1753)
  • Auto-Tuning: Hamann Motorsport GmbH
  • Lebensmittelindustrie: Jermi Käsewerk (seit 1889)
  • Forschung für die Pharmaindustrie: Rentschler Biotechnologie (seit 1927)
  • Th.Kekeisen GmbH & Co.KG (gegründet 1842. Hersteller von großen Fräs- & Sondermaschinen, Vorrichtungen sowie Werkzeugen aller Art)

Medien

Gerichte und Einrichtungen

Militär

Hauptartikel: Heeresflugplatz Laupheim

Laupheim ist Standort des Mittleren Transporthubschrauberregiments 25 "Oberschwaben" der Heeresflieger. Der Standort wurde 1964 gegründet und befindet sich auf einem Gelände, welches vor und während des Zweiten Weltkriegs als Luftwaffenstützpunkt genutzt wurde. Seit dem 21. Juni 1989 trägt der Flugplatz den Namen Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne. Zur medizinischen Versorgung gibt es am Standort auch noch ein Sanitätszentrum.

Sikorsky CH-53 im Landeanflug

Das Mittlere Transporthubschrauberregiment 25 (Oberschwaben) verfügt über Sikorsky CH-53 (mittlere Transporthubschrauber) und Bölkow Bo 105M (VBH Ausführung, Verbindungs- und Beobachtungs-Hubschrauber).

Bis Anfang der 90er Jahre wurden die Heeresflieger aus Laupheim nur innerhalb des NATO-Gebiets eingesetzt, so bei Katastropheneinsätzen in Italien, Griechenland, in den französischen Pyrenäen, in den Lawinengebieten der Alpen und während Manöver auf dem Gebiet NATO-Verbündeter, seitdem jedoch auch im Rahmen von UN- und NATO-Einsätzen außerhalb des NATO-Gebiets, zuerst in Irak nach dem Zweiten Golfkrieg, danach auf dem Balkan als Teil der multinationalen Friedenstruppen IFOR, KFOR, SFOR und EUFOR, sowie zuletzt in Afghanistan als Teil von ISAF.

Mit insgesamt ungefähr 1.600 Arbeitsplätzen ist der Heeresfliegerflugplatz der größte Arbeitgeber Laupheims.

Bildungseinrichtungen

In Laupheim bestehen folgende kommunale Schulen: Carl-Laemmle-Gymnasium, Friedrich-Adler-Realschule, Friedrich-Uhlmann-Schule (Haupt- und Werkrealschule), Grund-, Haupt- und Werkrealschule Obersulmetingen, Ivo-Schaible-Grund- und Hauptschule, Anna-von-Freyberg-Grundschule, Grundschule Bronner Berg, Gemeinschaftsgrundschule Rot-Bihlafingen, Grundschule Untersulmetingen und die Wieland-Förderschule. Außerdem gibt es die Kilian-von-Steiner-Schule als Kreisberufsschule.

Angehende Grund- und Hauptschullehrer werden am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Laupheim ausgebildet. Außerdem verfügt Laupheim über eine Volkshochschule.

Freizeit- und Sportanlagen

  • paba - Parkbad: städtisches Hallen- und Freibad mit Natursee und Riesenrutsche, Lange Straße
  • Minigolf/Tennishalle - Kleemeisterei
  • Tennisclub Laupheim 1904 e. V.
  • Sporthalle Herrenmahd
  • Turn- und Sportverein Laupheim 1862 e.V.
  • Gretel Bergmann - Stadion
  • Rottumhalle
  • Freizeitbereich Risstal (Baggersee)
St. Peter und Paul

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Pater Ivo Schaible SDS (* 8. Juli 1912; † 13. September 1990), dem für seinen künstlerischen Nachlass ein Raum im Museum für Christlich-Jüdische Kultur im Schloss Großlaupheim eingerichtet wurde.
  • Josef Braun (* 6. September 1910; † 2003), Konrektor und Gründer des Laupheimer Heimatmuseum, Historiker
  • Otmar Schick (* 8. September 1935), Bürgermeister 1966 - 2002
  • Ernst Schäll (* 18. März 1927 - † 28. Oktober 2010), Lokalhistoriker

Söhne und Töchter der Stadt

Namenspatenschaften

Airbus A320-200 Laupheim

Die Stadt Laupheim ist Namenspate für einen Airbus A320 der Lufthansa

Commons: Laupheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. szon.de: Monika Sitter sagt Laupheim Lebewohl 3. März 2010
  3. Übersetzung von www.ngw.nl, einer niederländischen Heraldik-Seite von Ralf Hartemink.
  4. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd.I, Bonn 1995, S. 54, ISBN 3-89331-208-0