Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. August 2005 um 01:41 Uhr durch Vesta(Diskussion | Beiträge)(Neu: 2005 FY9). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
2. August 2005: Die IAU erkennt 2003 UB313 nicht als Planeten an. [1] 2. August 2005: Nur einen Monat nach dem Start des letzten Wissenschaftssatelliten transportiert China erneut eine derartige Nutzlast in den Weltraum. [2] 30. Juli 2005:SpaceShipOne-Entwickler Burt Rutan und Richard Branson gründen ein gemeinsame private Raumfahrtgesellschaft. Die ersten Flüge sind für 2008 geplant. [3] 30. Juli 2005: Amerikanische Astronomen entdecken einen neuen "Planeten" in unserem Sonnensystem, der etwas größer als Pluto ist (siehe 2003 UB313). Der "Planet" befindet sich im Kuipergürtel und ist 97 Mal weiter von der Sonne entfernt, als die Erde. Die Entdeckung eines weiteren Kuipergürtel-Objektes (2003 EL61), das größer ist als alle bisher bekannten Objekte, dessen Größe jedoch nicht an Pluto heranreicht, wird am gleichen Tag bekanntgegeben [4], [5], [6] 28. Juli 2005:Discovery dockt um 13:17 MESZ problemlos an die Internationale Raumstation an. [7] 26. Juli 2005: Das Space ShuttleDiscovery ist erfolgreich zu einer 12-Tägigen Mission gestartet. Nach 9 Minuten erreichte das Shuttle den Orbit; die Bilder der vielen zusätzlichen Kameras an Bord zeigten keine Probleme während des Starts.[8] 26. Juli 2005: Bei einem Besuch von drei US-Amerikanischen Astronauten in China kündigte das Land den Start der ersten weiblichen chinesischen Raumfahrerin bis 2010 an. [9] 19. Juli 2005: Als zwölfter Staat steigt Deutschland beim ESA-Programm „Aurora“ zur Erforschung des Mondes und des Mars ein. [10] 18. Juli 2005: Die indische Raumfahrtagentur ISRO gab über die laufenden Aktivitäten bis Ende des Jahres Auskunft. Bodentests sowie ein Start der Trägerrakte „PSLV“ stehen auf dem Programm. [11] 15. Juli 2005: Chinas zweiter bemannter Weltraumflug Shenzhou 6 soll Anfang Oktober 2005 stattfinden. [12] 13. Juli 2005: Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich entschieden gegen alle Pläne für eine Beteiligung an Projekten zur bemannten Raumfahrt aus. [13]