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Diskussion:Kabelfernsehen

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Frage zur Digitalumstellung

Wurden beim Kabelfernsehen aller Anbieter alle Verträge schon auf Digital umgestellt? Gab es eine neue AGB??

Begrifflichkeiten "Triple Play"

Ist "Triple Play" ein wirklich gebräuchlicher Begriff in diesem Kontext oder hat hier nur jemand die Poduktbezeichnung eines bekannten Kabelnetzanbieters übernommen?

Triple Play ist ein gebräuchlicher Begriff für die Bündelung von Telefon, Internet und TV und wird z.B. auch in Zeitschriften wie der c't verwendet. Er ist auch nicht auf Kabelnetze beschränkt, sondern wird auch für DSL-Anbieter mit IPTV benutzt.

USA

in den USA bekommt man auch in vielen der dünn besiedelten gebiete kabelfernsehen, und es gibt viele sender. wie kann das sein? die kabel sind zudem überirdisch von mast zu mast verlegt was die schirmung verschlechtert. Ich würde vermuten, dass man bis 550MHz hoch gehen muß um die sender unterzubringen.

In den USA erfolgte in der Vergangenheit die Zuführung in den dünn besiedelten gebieten sowie für Wohnparks und einzelne größere Orte beim Kabelfernsehen per Satelit. Als Kunde brauchte man sich dan nicht um die Sattechnik kümmern. Insofern ist das Deutsche mit dem Amerikanischen Kabelfernsehen nicht so recht vergleichbar ;)--90.186.208.15 08:04, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Exklusives SIP-Telefon? – SIP-Server

Folgender Satz ist entweder falsch oder, falls er doch richtig ist, bisher völlig ungenügend:

Durch eine exklusive Nutzung des Übertragungsmediums Kabel sind bis zur Telefonanlage keine Paketverluste, wie beim SIP-Protokoll üblich, zu erwarten.

und weiter unten:

...auch Skype und weitere SIP-Dienste direkt genutzt werden. Hier teilt sich jedoch der IP-Datenstrom des VoIP die Bandbreite...

und genau hier habe ich Zweifel. Welchen Unterschied macht es denn, von der Kopfstation des Kabelanbieters abgesehen, ob der Nutzer den SIP-Anschluss des Kabelanbieters oder dem SIP-Anschluss eines Drittanbieters nutzt? Handelt es sich hierbei nicht um ein- und dieselbe Datenleitung? Soweit ich weiß, setzt SIP immer auf das IP-Protokoll auf. Eine unterschiedliche Behandlung wäre nur denkbar, wenn es über das Kabelfernsehen mehrere voneinander unabhängige virtuelle IP-Datenleitungen gäbe (die eine für die anbieterexklusive SIP-Telefonie, die andere für alle anderen IP-Kundennutzungen), egal ob die in der Bandbreite fest definiert oder variabel sind. Das wäre aber sehr aufwändig und deshalb völlig unwirtschaftlich. Ich vermute eher, dass sich der obere Satz darauf bezieht, dass auf Anbieterseite der Weg zwischen Kopfstation und hauseigenem Gateway zum Telefonnetz exklusiv genutzt wird, dann wäre das aber im Moment völlig missverständlich formuliert. Oder ist es so, dass für die Telefonie via Kabel vom Kunden bis zum Telefonnetzgateway des Anbieters ein proprietäres Protokoll zur Datenübermittlung zum Einsatz kommt, das nicht über IP geleitet wird? Falls ja, stellt sich die Frage, wie und wo genau SIP zum Einsatz kommt.

Ich bitte also darum, den Satz entweder zu streichen oder, wie dargestellt, zu präzisieren. In der jetzigen Form jedenfalls ist er unbefriedigend, weil missverständlich. --Qhx 09:05, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Falls auf Anbieterseite echte SIP-Server stehen und ein reguläres Gateway zwischen Internet und Telefonnetz zum Einsatz kommen, wäre es noch wünschenswert zu beschreiben, ob die SIP-Server der Kabelnetzbetreiber (oder ihrer Franchising-Partner wie z.B. Cablesurf bzw. Cablefon) externe SIP-Anfragen beantworten oder nur intern über das Telefonnetz vermitteln. Also sind z.B. Kundendirektverbindungen (Direktverbindung zwischen zwei VoIP-Telefonen mittels SIP-Anfrage an den Server) möglich oder werden sie blockiert? Bei Mobilfunkanbietern ist das eine unnötige Gängelung der Kunden, verbunden mit wirtschftlichem Interresse des Anbieters, da ja in jedem DSL-Modem auf Nutzerwunsch ebenfalls per Einstellung Anrufe mit externer SIP-Anfrage ausgefiltert werden können. Beispiele: Anbieter wie Bellsip und Simply Connect lösen externe SIP-Zielanfragen in die gültigen IP-Adressen auf, die SIP-Server von Freenet, Sipgate etc. beantworten nur SIP-Zielanfragen, die über das eigene Netz geführt werden. Aber wie ist die gängige Praxis bei Kabelanbietern? --Qhx 09:05, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Inzwischen Beides erledigt, kann ggf. noch konkretisiert werden. --Qhx 11:52, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist daran nicht zuverstehen? In dem eignen KabelNetz kann man ausreiched [IP-]Netzwerkkapazitäten für Telefonie vorhalten. Leitet man Datenpakete wie bei Skype weiter in das Internet, dann kann man als KabelfernsehAnbieter in der Regel nicht für ausreichende Netzwerkkapazitäten mehr beim Routing in fremde Netze garatieren ...--90.186.12.221 00:01, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um Verständnis, sondern um eine korrekte beschreibung der verwendeten Technik. In dem Moment, wenn ich eine Webseite im Browser aufrufe, werden diese Datenpakete durch dasselbe Medium wie eine zeitgleich stattfindende SIP-Telefonie geleitet. Beides verwendet das IP-Protokoll, demnach können bereits im Kabelfernsehnetz beide Protokolle keine exklusive Nutzung mehr für sich beanspruchen. Das würde dem Sinn & Zweck des IP-Protokolls widersprechen, das ja für dynamische Ressourcenteilung entwickelt wurde. Anders wäre das nur, wenn das SIP-Protokoll und die übrigen IP-Dienste über getrennte virtuelle Leitungen angebunden wären, aber genau das scheint nicht der Fall zu sein. Wozu auch, bei den heutigen Leitungskapazitäten ist das weder nötig noch vom Aufwand her vertretbar. --Qhx 09:16, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Also wenn Du mal die Historie des Abschnittes gelesen hättest, bevor Du was postest was Du nicht verstehst, dann wäre Dir aufgefallen:

  • daß dort mal sinngemäß dort stand "Skype und beispielsweise SIPGate"...

unter www.sipgate.de findest Du diesen Anbieter...

  • und außerdem geht es hier nicht nicht um das IP-Protokoll sondern um die Infrastruktur des KabelfernsehProviders und der ist sehrwohl in der Lage die IP-Datenpakete zu filtern und zu proirisieren.


Es ist nie verkehrt die relevanten Dinge zunächst mal im Zusammenhang zu nennen, wenn man was nicht versteht anstatt einfach mal drauflos zu diskutieren


Der Kabelprovider kann sehr wohl z.B. durch ausreichend freie Netzkapazitäten bis zur eignen IP-Telefonanlage bzw. Telefon-Gateway:

Durch eine exklusive Nutzung des Übertragungsmediums Kabel(Fernsehen) bis zur Telefonanlage 
... keine Paketverluste 

im eignen Netz garantieren.

Ist da was falsch?

Oder warum kann der Kabelfernsehprovider Deiner Behauptung nach nicht garanieren, daß die Datenpakete seines eigenen Dienstes nicht bevorzugt seinen eigenen Netz behandelt werden können?

Es geht um die mögliche exklusive Behandlung der netzinternen Daten in seinen eigenen (Kabel)Netz und um nichts anderes!!!

Bei Skype ist das nicht so... 'Hier teilt sich jedoch der IP-Datenstrom des VoIP die Bandbreite des Internetanschlusses mit allen Nutzern.' (beim Routing in fremde Netze was ja wohl logisch oder wenn man von Internetdiensten spricht) Was ist hier deiner Meinung falsch?

* Wo ist denn das Problem, wenn man das eigene KabelfernsehNetz vernünftig mit Bandbreite für eigene Telefoniedienste ausstattet? Damit es zu keine Paketverlusten kommen kann???

  • Welche Technik muß Denn Deiner Meinung nach noch beschrieben werden?

--90.186.103.200 13:20, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe die Historie des Abschnittes selbstverständlich gelesen, schließlich habe ich die kritisierten Sätze ja gelöscht. Ich glaube aber, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Dass ein Anbieter netzintern über seine Anlage exklusiv verfügen kann, hab ich ja auch gar nicht in Frage gestellt. Aber geht es hier nicht um denselben Vorteil, den DSL-Anbieter für sich reklamieren, die Komplettpakete anbieten mit eigener VoIP-Infrastruktur? Falls das dasselbe Argument ist, darf nicht der Eindruck entstehen, als seien Kabelanbieter hier gegenüber von DSL-Anbietern im Vorteil. Aber falls es innerhalb dieses Anbieteretzes eine Priorisierung der eigenen SIP-Dienste gegenüber fremder SIP-Dienste gibt, dann stellt sich die Frage, wie das technisch gelöst wird. Das Protokoll ist dasselbe und das Breitbandkabel ist auch dasselbe. Und wenn mehrere Tausend Kabelkunden gleichzeitig im Internet surfen, wie wird dann technisch garantiert, dass dann die Pakete des eigenen SIP-Servers priorisiert werden? Es geht mir jetzt nur um den Weg vom Kunden bis zum VoIP-Server des Kabelanbieters. Das ist derselbe Weg für den eigenen VoIP-Anbieter als auch für Fremdanbieter. Wenn es da sowas wie virtuelle Leitungen gibt, dann muss das bezüglich SIP-Telefonie belegt werden. Wenn das anders gelöst wird, dann muss das eben anders belegt werden. Wenn aber der einzige Vorteil der exklusive Netzzugriff ist, dann würde das sowieso raus gehören. Außerdem stellt sich die Frage, ob das Telefonnetzgateway wirklich bereits beim Anbieter steht, oder ob die VoIP-Signale nicht evtl. doch wesentlich weitere Strecken durchs Internet zurücklegen (beispielsweise bei Ferngesprächen oder Transkontinentalverbindungen), bevor sie irgendwo ins Telefonnetz eingespeist werden. Im Übrigen sind ja inzwischen auch die Telefonnetze paketvermittelte Datennetze und da stellt sich generell die Frage, welchen Unterschied es da noch macht, ob die Datenpakete durchs Internet oder durchs Telefonnetz geleitet werden.
Knapp zusammengefasst möchte ich also sagen: lässt sich die Prioritätsbehandlung der SIP-Pakete des eigenen VoIP-Dienstes im Vergleich zu Fremdanbietern belegen und ist der Vorteil für den Kunden tatsächlich so groß, als dass das enzyklopädische Relevanz hat? Es geht mir darum, endlich mal Belege für diese Behauptungen zu sehen, und zwar von neutraler Seite. --Qhx 16:56, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Hallo Qhx,

  • Warum stellst all Deine Fragen und Theorien nicht knapp zusammengefast zuvor Deinen Provider des Deines Vertrauens bevor Du hier eine Diskusion startest?
  • Was ist aus Deiner Sicht das Ziel Deiner Edits und Deiner Diskusion?
  • Warum kannst oder willst Du nicht zur Sache und den vorgetragen Argumenten mal Stellung nehmen?


Zum X-ten Male der Kabelanbieter kann für die ServiceQualität und Paketverluste, die bei der Nutzung z.B. von Skype und Sipgate.de durch das Routing in das Internet womöglich bei einen anderen Provider auftreten können nicht selbst beeinflussen!!! Mehr stand da nicht!!! Was ist Daran falsch?

Aber der Kabelanbieter kann seine eigenen IP-Dienste im eigenen Netz sehr wohl bevorzugt behandeln (Bandbreitenmanagment) und dazu kann auch das SIP-Protokoll zählen oder auch Nicht! Das eine theoretische Möglichkeit und gehört nicht in einen ohne einen entsprechden Komentar in die WP. Das ist aber ist so nie formuliert worden!!! Sondern wohl eher Deine Interpretation???

Wenn Du Deine Aspekte und Interpretationen in einem Artikel behandlen möchtest, dann sei bitte so fair, und:

* mache einen eigenen Abschnitt daraus !!!
* und vermenge nicht immer alles in einer ungeeigneter Art und Weise !!!
* und belege Deine Aussagen mit Referenzen oder Belegen !!!

Alles andere kannst Du gern über alles Mutmaßen, aber bitte Du solltest auch in der Lage sein Deine Themen in einer geeigneten Art und Weise an passender Stelle zu diskutieren.

Danke Mir reichts für heute... --90.186.255.207 10:19, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich stelle fest:
  • Das was Du da zum "X-ten Male" schreibst, habe ich nie bestritten oder in Frage gestellt! Daran ändern auch alle Deine Formatierungen und Hervorhebungen nichts
  • Ich habe nach rund drei Wochen zwei Sätze gelöscht, für die ich um Quellen gebeten hatte. Das ist nach Wikipedia:Belege völlig korrekt
  • Wären Quellen gekommen, hätte sich damit vermutlich nicht die Relevanz für diesen Artikel belegen lassen, höchstens vielleicht für Artikel wie VoIP oder ISP
  • Da ich diesbezüglich nichts zusätzlich ergänzt habe, brauche ich also nach WP:Q auch Nichts belegen.
Zu Deiner Aufforderung "Warum kannst oder willst Du nicht zur Sache und den vorgetragen Argumenten mal Stellung nehmen?" nur soviel: das habe ich hier versucht, so gut ich kann, und so wie auch auf vielen anderen Diskussionsseiten. Dort haben Andere offenbar keine Probleme damit, mich zu verstehen. Deine Polemik wird mich auch künftig nicht davon abhalten, Aussagen in Frage zu stellen, die unbelegt sind oder wo ich einen werbenden Charakter erkenne. Da wir hier anscheinend sachlich nicht weiterkommen, können wir das Thema hiermit gerne beenden. --Qhx 11:40, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


:: Hallo und guten Morgen Qhx !!!


Was hast Du in den letzten Tagen getan?

Hast Du die Provider bezüglich Deiner Fragen angeschrieben, welche Du eigenständig den bestehenden Artikel geändert hast?

Ich finde Dein bisheriges Verhalten hier völlig unpassend, wenn Du:

  • etwas änderst ohne Belege
  • Dich dann Kritik an Deinen Verhalten als Polemik bezeichnest
  • und Du jetzt so tust als hättest Du Recht
  • Das war ja wohl nicht das erste Mal, wo Du mit Deinen Stil hier aufgefallen bist...

Nur zur Erinnerung, Das ist hier keine Spielwiese oder ein Forum zum aufschlauen --90.186.208.15 07:56, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

...aber auch keines für unbelegbares Marketinggeschwurbel!
Also da Du keine Ruhe gibst, werde ich mal mitteilen, was ich erfahren habe. Das gilt für Kabel Deutschland, Cablesurf.de hier bei mir (NEFtv) und Unitymedia, wo ich mich unter einer Kundennummer einer bekannten Person erkundigt habe. Bei allen drei Anbietern heißt es unisono, die Paketverluste würden keine Rolle spielen. Das bedeutet zweierlei:
  • Es wird damit bestätigt, dass es Paketverluste gibt
  • es wird aber bestritten, dass das für den Kunden eine Rolle spielt. Zumindest das ist auch Usus in den Artikeln IP-Telefonie und den jeweiligen Artikeln zu den verwendeten Sprachprotokollen
Wenn nun trotzdem behauptet wird, es sei ein Vorteil für den Kunden, dass das Gateway des Anbieters direkt in der Kopfstation stehen würde und deshalb eine bevorzugte Durchleitung ohne Paketverluste möglich sei, dann würde eine entsprechende Erwähnung den Anschein erwecken, als sei das ein wesentlicher Vorteil gegenüber freien SIP-Anbietern oder Skype. Und genau das ist immer noch nicht belegbar, mithin also nicht enzyklopädisch relevant.
Seit Wochen versuche ich nun schon herauszubekommen, ob denn Deine Behauptung stimmt, die VoIP-Gateways seien in der Kopfstation und mithin gegenüber dem öffentlichen Internet besser kontrollierbar. Bei KDG wurde behauptet, man nenne das zwar Internettelefonie, das sei aber falsch, denn der Telefonanschluss sei ja direkt über das Kabelfernsehen geführt. Etwas hartnäckig habe ich dann doch mit einigen Technikern sprechen können. Ergebnis: bei KDG werden die Kopfstationen von Technikern betreut, die für die Kunden nicht erreichbar sind und sonst gibt es keine Informationen dazu. Bei Cablesurf.de habe ich mehrmals angerufen und warte auf die versprochenen Rückrufe seit Wochen vergeblich. Bei Unitymedia habe ich lediglich in Erfahrung gebracht, dass die Telefoniedienste zentral verwaltet werden. Ob sie auch technisch zentral geroutet werden, kann oder will mir auch dort niemand sagen. Es gibt also nicht mal einen Beleg dafür, dass die von den Kabelanbietern verfügbare IP-Telefonie tatsächlich in einem besonders geschützten und kontrollierten Bereich stattfindet. Bei einem meiner früheren Anrufe habe ich bei Cablesurf erfahren: "Die Server stehen alle in München." Wie qualifiziert diese Antwort war, weiß ich nicht, es spräche aber dafür, dass auch die eigenen Telefondienste (trotz DOCSIS!) wenigstens teilweise über das öffentliche Internet geleitet werden.
Mein Fazit daraus ist also, dass der Vorteil, den "Triple Play" gegenüber freien SIP-Anbietern bietet, sofern überhaupt vorhanden, so marginal und unbedeutend ist, dass eine Erwähnung hier enzyklopädisch nicht relevant ist, da das offenbar nur fürs Marketing taugt. Andernfalls müsste man ja wenigstens auf hartnäckiges Nachfragen hin von den zuständigen Technikern die dafür nötigen technischen Informationen dazu erhalten, die das belegen. --Qhx 13:37, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: dem Kundenservice von Cablesurf bin ich nun derart auf die Nerven gegangen, dass ich jetzt doch mal direkt mit einem Techniker verbunden wurde. Demnach ist deren Netz über "Nodes" (=Punkt wymiany ruchu internetowego, wenn Andere selbstverständlich englische Begriffe verwenden, kann ich hier wohl auch denselben Begriff mal auf Polnisch verwenden) unabhängig von den Kopfstationen organisiert und von jedem Punkt wymiany ruchu internetowego geht eine Glasfaserleitung nach Unterföhring, wo die Telefongespräche zentral abgewickelt werden. Interessant ist aber der Hinweis, "selbstverständlich" seien alle Gespräche verschlüsselt, weil das Netz ja öffentlich sei. Auf meine Nachfrage nach Paketverlusten wurde dann eifrig nachgeschoben, dass das keine Rolle spiele und dass sogar Faxverbindungen möglich seien. Funktionierende Faxübertragung scheint also faktisch das "Qualitätssiegel" der VoIP-Anbieter zu sein. Und das bieten einzelne freie VoIP-Anbieter (siehe z.B. Bellsip) ja auch. Nur kostet da die Telefonminute 1 Cent oder weniger. Da lohnen sich dann bei durchschnittlicher Nutzung auch die Flatrates nicht mehr. Das scheint mir dann doch der Hauptunterschied zwischen Tripleplay und den freien Anbietern zu sein. Bequemlichkeit kostet eben extra. --Qhx 17:15, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Toll

  • also bestätigen Dir fast alle Provider, daß mögliche auftretende Paketverluste im eigenen Netz kein Problem für den Telefonkunden darstellen...
  • Ich glaube aber zwischen den Zeilen verstanden zuhaben, daß Sie nicht für auftretende Paketverluste beim Routing z.B. für SipGate vertaglich geradesstehen können oder wollen :)
  • Also ist doch ein Vorteil für den Kunden vorhanden, wenn er beim Kabelanbieter über dessen Netz telefoniert... 8)

Naja nicht anderes wusten wir ja schon vor Deinen Edit... ;) --90.186.255.5 17:42, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gut, wir werden damit leben müssen, uns nicht einig zu werden. Aber wenigstens ist der Artikel jetzt neutral und ohne Werbegeschwurbel formuliert. --Qhx 18:13, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Eben so Nicht!!!

Der jetzige Stand ist bezüglich meines 2. und 3. Punktes Müll und klebt was das Marketingdeutsch betrifft unglaublich vor BlaBla... Einfach wiederlich... Ich aber verstehe hier ist die "Generation d" aktiv... --90.186.45.52 00:34, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

War nicht Qhx der mit der Krokodilklemme am Antennenanschluss hier???

nt ; --90.187.56.58 10:25, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was genau bitte willst Du damit sagen? Hälst Du das Thema etwa nicht für abgeschlossen? Hast Du inzwischen einen Beleg dafür, dass das nicht zulässig ist? Willst Du darüber wirklich weiter diskutieren? --Qhx 11:40, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da gibt es nichts zu diskutieren Das ist Vandalismus!!! Der Anschluss an einer Stabantenne (bei Geräten ohne externem Antennenanschluss) mittels einer Krokodilklemme ist, obwohl technisch möglich, nicht zulässig, da hier die Stabantenne als Sendeantenne arbeitet. Zulässig ist es, wenn die Stabantenne steckbar mittels eines geschirmten Antenenanschluss mit dem Gerät verbunden ist und man bei Bedarf entweder die Stabantenne oder das Antennenkabel an das Gerät anschließt. --90.186.76.238 18:18, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Privatsender

Ich gebe hier mal meinen - vielleicht falschen - Informationsstand wieder; vielleicht kann das jemand korrigieren oder in den Artikel übernehmen:

Die Privatsender senden derzeit über KabelDeutschland sowohl analog als auch digital. Allerdings ist das Digitalangebot bei den Sendergruppen RTL/ProSiebenSat1 verschlüsselt. Offenbar ein Versuch, die entsprechenden Kanäle komplett in Bezahlfernsehen umzuwandeln. Nach der Analogabschaltung durfte sich dann zeigen, ob auch das Digitalangebot "freigegeben" wird oder der Zuschauer dafür bezahlen soll. (nicht signierter Beitrag von 91.67.195.25 (Diskussion) 19:59, 30. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten