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Benutzer Diskussion:Musicologus/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Frinck in Abschnitt Rifkin, Parrott, Kuijken 12 Stunden am 12.12

?

Wieso stellst du eigentlich auf einen deiner Artikel selbst einen LA? Da würde mich doch mal ganz ehrlich deine Motivation interessieren... (Vielleicht Frust? "Normal" ist so etwas auf jeden Fall nicht ;-) ). Und mal ganz ehrlich gesagt: Jemand ohne entsprechendes Insiderwissen (und das werden die meisten hier sein) würden nicht auf die Idee kommen, dafür einen LA zu stellen. Die Veröffentlichungen, CDs und Konzerte lesen sich ja doch erstmal ziemlich "wichtig"...

Aber sei getrost: Ich werde über diesen Artikel auf keinen Fall entscheiden - ich arbeite selbst in der "Branche" und halte mich da schlichtweg für nicht neutral genug. --Kantor Hæ? +/- 18:20, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Adam Fawer

Bin mir selbst noch nicht ganz sicher, ob das Schule machen soll. Mir war's nur heut Nachmittag bei der Vervollständigung der Artikel zu Autoren auf den Spiegel-Bestsellerlisten etwas zu frustrierend, Arbeit in einen Text zu stecken, der dann aufgrund des nicht erfüllten Zwei-Buch-Kriteriums wieder gelöscht wird. Um Deinen Vorschlag etwas weiterzuspinnen ... ich trage selbst schon länger die Idee mit mir herum, systematisch ein Portal mit Positivlisten zu erstellen, bei denen nach Maßgabe unserer Kriterien oder anhand von Indexen anderer Enzyklopädien Arbeitslisten mit unstrittigen Lemmata entstehen sollen. Vielleicht würde das helfen, Energien konstruktiver zu lenken. -- Triebtäter 23:16, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du magst, kann ich mich für Deinen Herrn gerne mit auf den schweren Weg der Recherche begeben. -- Triebtäter 23:55, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorien und Personendaten

Guten Morgen, Musicologus!

Ich habe in Deinem Artikel Helmut Kahlhöfer ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Mit der Angabe "DEFAULTSORT" sparst Du Dir einen Haufen Tipperei, da Du für alle Kats den Namen nur einmal hinter DEFAULTSORT angeben musst. Außerdem sollte man beim Kategorisieren kein Ä, Ö und Ü verwenden, das bringt die Kategoriensortierung irgendwie durcheinander. Also bitte "Kahlhofer" schreiben, in der Kategorie selbst steht's dann wieder richtig als "Kahlhöfer". Weiter habe ich die Personendaten eingefügt, es wäre schön, wenn Du das bei Deinen neuen Artikeln gleich mit einbauen könntest. Liebe Grüße,

--die Tröte Tröterei 08:57, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Henri Dumont

Hallo Musicologus; Ich stolperte soeben über deinen Artikel und einiges kam mir sehr bekannt vor. Da ich in der Autorenliste nicht auftauchte und mir sicher war etwas zur Person geschrieben zu haben, dachte ich dies im französischen Wiki gemacht zu haben. Da dies auch nicht der Fall war, habe ich dort auf die deutsche Verlinkung geklickt und fiel auf meinen Henry Du Mont Artikel, den ich im Oktober 2005 verfasst hatte. Google findet Aussagen mit ähnlicher Wichtigkeit unter beiden Namen. Ich habe eine Schallplatte aus den frühen siebzigern mit Werken von Henri Du Mont. In seiner Heimat Lüttich gibt es das "Ensemble Henry du Mont", das "Centre musique baroque de Versailles" schreibt über Henry Du Mont und das 2005 von einem bekannten belgischen "Musicologus" herausgegebene "Dictionnaire des des compositeurs de Belgique" ebenfalls. Welche Lösung schwebt du vor? Mit musikalischem Gruß -- Frinck 14:20, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem eine Nacht verstrichen ist, bin ich zu der Überzeugung gelangt, Henri Dumont sei für die deutsche Wikipediafassung die bessere Lösung, sie erlaubt den direkteren Zugriff über die Suchmaske. Welhalb das Naheliegende komplizieren. Sorgst du für die Zusammenlegung der Fakten und die Umleitung oder soll ich es tun ? Gruß -- Frinck 09:36, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte deine Seite wegen Dumont unter Beobachtung und stellte mir die Frage welcher Schauspieler oder Popstar sich hinter dem Vornamen Wayne verbirgt ;-) Hier eine Kurzbio.

Wayne Marshall (* 1961 in Oldham bei Manchester)

Nach seiner Schulausbildung an der Chetham’s School, Manchester, wurde Wayne Marshall als Orgelschüler der Manchester Cathedral aufgenommen. Später studierte er am Royal College of Music Orgel bei Nicholas Danby und Klavier bei Angus Morrison und schloss 1983 seine Ausbildung auf beiden Instrumenten mit Auszeichnung ab. Nachdem er einige Zeit als Orgelschüler an der St. George’s Chapel in Windsor tätig war, setzte er seine Orgelstudien an der Musikhochschule Wien fort.

Als inzwischen international bekannter Organist kann Wayne Marshall auf ein ungewöhnlich umfangreiches und vielseitiges Repertoire zurückgreifen. Darüber hinaus ist er als Improvisator, Komponist und Dirigent bekannt, der auch im Bereich des Jazz tätig ist. In Grossbritannien konzertierte er unter anderem in der Royal Festival Hall, St. Paul’s Cathedral, Westminster Abbey, am Bath Festival, dem King’s College, in Cambridge sowie für die BBC. Er gastierte an vielen führenden Festivals und Konzertreihen in Europa, Asien und den USA. 1997 war er als Organist und Pianist an der „Last Night of the Proms“ eingeladen, 1998 trat er als Pianist und Dirigent an den „Victoires de la Musique awards“ mit dem „Orchestre de Paris“ auf, und im Mai 1998 erhielt er von der BBC den Preis des „Music Magazine's 'Artist of the Year“. (2004) Quelle [1]

Logisch, bin ja auch Bäckermeister

Danke für frühes Lob

An Christi Himmelfahrt ein Lob am ganz frühen Morgen für eine nächtliche Arbeit zu kriegen, ist schön! Toll, dass das schon einmal von kompetenter Seite gegengelesen wurde --Widipedia 09:23, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Colours of Gospel

Hallo Musicologus, habe den Artikel neu geschrieben und dann festgestellt das es bereits eine Version gab. Kann man die nachlesen ? Könntest du den jetzigen Stand bewerten ? ciao--Symposiarch 14:17, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist vorzüglich geschrieben. Über den Chor habe ich auch schon Positives gehört, soll in der Szene als charismatisch gelten. Die Relevanz scheint aber etwas knapp. Mal warten, was die Löschhunde dazu sagen.

Gruss

Musicologus 14:40, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So viel Lob !! Danke! Ich bin seit Februar dabei und habe in Butzbach erstmals gesungen- in Mainz würde man sagen „Da wackelt(e) der Dom“.--Symposiarch 15:08, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin in Bezug auf den Chor nicht ganz neutral, da ich jemand kenne (den Chor aber nicht) , der... Den Fiehl habe ich mal bei einem anderen Chor zufällig erlebt. So als Frontman war der in jeder Hinsicht überzeugend. Man sollte ihn bei WP beobachten und gegebenenfalls mit einem eigenen Artikel versehen. Noch ist IMHO noch ein wenig zu früh, obwohl ich so haarscharfe Artikel liebe, das ist spannen, ob die durchkommen. Ich hatte den schon in Planung, aber vorerst wieder zurückgestellt. Musicologus 16:04, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da ist er nun: Hans-Jörg Fiehl‎...--Symposiarch 15:06, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke. Werde beobachten.--Musicologus 16:24, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ZACK

Barthold Kuijken..... Frinck 06:08, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Cosimo Stawiarski

Hallo Musicologus, vielen Dank für den Hinweis auf meiner Diskussionsseite. Da war ich ja etwas überrascht, dass mich jemand eines Artikels für wichtig genug erachtet. Nun waren die Informationen nicht auf dem aktuellsten Stand aber ich werde da keine Selbstbeweihräucherung betreiben und etwas ändern. Liebe Grüsse --Stawiarski 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Henri Dumont

Hallo, die Kategorie:Deutscher Komponist wäre wohl falsch, aber die ist ja gar nicht drin :) Man sollte Personen, die vor der Entstehung der modernen Nationalstaaten lebten, am Besten gar nicht nach Nationalität ordnen. Vor allem das heutige Belgien hatte ja eine bewegte Geschichte - mal spanisch, österreichisch, französisch oder niederländisch. Falls es einen Experten für diese Sache gibt, sollte er sich auch gleich die Liste belgischer Komponisten klassischer Musik ansehen (IMO LA-verdächtig). Ich bin höchstens Experte für unser Kat-System ;) Grüße --NCC1291 14:16, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Musicologus; Ich hatte die Nachricht an NCC1291 schon gegen Mittag verfasst, da hatte aber der Server für mehr als een uurtje en pauze et après c'était moi qui avait dormi. Na ja, der Beethooven war demnach eigentlich auch kein deutscher Komponist, sondern ein Churkölnischer oder doch eher ein Österreichischer ?
So und jetzt fahre ich nach Spa, dort konzertiert heute der Ricercar Consort mit dem französischen Barockviolinisten François Fernandez unter der Leitung von Philippe Pierlot. Aufgeführt werden ausschließlich Werke der seit heute nicht mehr belgisch kategorisierbaren, belgischen Komponisten Noel-Charles Rosier der in Bonn wirkte (vielleit deutschen wir ihn ein), Nicolaus à Kempis (von dem Niemand weiß ob er nicht doch vielleicht ein Italiener war) und Carolus Hacquart der aus religiöser Motivation heraus, in Richtung Norden auswanderte. Mit musikalisch-belgisch entsetztem Gruß Frinck 18:44, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Jost Thöne

Hallo Fastbelgier; kannst du dir den mal ansehen und deinen Senf auf die Pommes geben. Ich bin mir nicht sicher ob jeder Fachbuchautor einen enzyklopädischen Eintrag braucht. -- Frinck 09:04, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Haste Töne

....und auf einer von meinen Geigen hat vorletzten Monat Sigis Ex-Assistentin, jetzt selber Professorin im gleichen Fétis-Gemäuer, aber mit anderer Sprache (sind ja in Belgien) Bibers Himmelfahrtsong in Paris gebracht. Na ja, bin ja aber auch so was von inkompetent. schnuff schnuff -- Frinck 21:16, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ob die Jungs auf der Gambe gespielt haben bezweifele ich. Aber sie hat mit denen zusammengespielt. Sie sieht jetzt aus, als hätte Anton Kaufmann darauf Orgel gespielt. Arg defekt. Ich war es nicht.--Musicologus 22:25, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Re: Nicole Schuster

Hallo!

Mein Sprachprofil hat mich verraten: Ja, tatsächlich, ich bin Theologe.

Gruß, Dti 22:39, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ludo Claesen Uraufführung

Hallo Musicologus; Damit dein Wissenstand immer auf der Höhe bleibt und du so deinem Usernamen gerecht werden kannst!

Ich jedenfalls, wünsche dir ein paar geruhsame Tage und alles Gute für 2008 -- Frinck 10:54, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

In der St. Quintinuskathedrale Hasselt wird heute Abend 23.12.2007 die Chor-Kantate »Ero Cras« von Ludo Claesen uraufgeführt.

Der in Ostbelgien vor allem als lanjähriger Dirigent des Kgl. Männerquartett Eupen bekannte Musikpädagoge Ludo Claesen hat sich in den letzten Jahren auch als Komponist von Vokal- und Kammermusik international einen Namen gemacht. Im Auftrag des ebenfalls von ihm geleiteten Hasselter Kathedralchors und des flämischen Kulturministeriums hat Claesen die Kantate Ero Cras (»Morgen werde ich bei Euch sein«) für Chor, Rezitator Orgel und Kammermusikensemble komponiert.

Anlässlich eines Weihnachtskonzertes wird das rund fünfundzwanzig Minuten dauernde Chorwerk am heutigen Samstag, dem 22. Dezember um 20.15 Uhr in der Kathedrale der limburgischen Provinzhauptstadt am Vismarkt (Stadtzentrum), erstmals zu hören sein. Die Kantate besteht aus den sieben Magnificat-Antifone, die in der letzten Adventswoche vor Weihnachten im Abendgebet gesungen werden. Die kurzen liturgischen Gesänge beginnen alle mit dem Buchstaben »O«. Claesen verwendet in seiner aktuellen Komposition wenig geläufig Instrumente wie die Alt-Oboe und das Vibrafon.

Dies sorgt für ganz neue und ungewöhnliche Klangfarben, wobei die Oboe für die weihnachtliche Botschaft und das Vibrafon für das Unbegreifliche steht. Die musikalische Tonsprache ist eine Symbiose von minimalistischen Techniken, von Bitonalität, Polyrhythmik, Octonik und alten Weisen. Sie drückt die freudige Erwartung über die bevorstehende Ankunft des Messias aus.

Danke für die Information. Man lernt nie aus. Geruhsam werden meine nächsten Tage nicht. Einkaufen, vorkochen und so diverse andere Tätigkeiten. Backen brauche ich zum Glück nicht. Ein Freund des Hauses hat uns mit Backware eingedeckt. Der könnte glatt Obermeister h. c. sein, ist aber seines Zeichens etwas anderes.

Ebenfalls weihnachtliche Grüsse

Musicologus 12:37, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Den Posten des OM (ohne h.c.) habe ich glücklicherweise vor 13 Jahren hingeschmissen, seitdem hat sich leider kein Neuer (Idiot) gefunden, der sich von allen zum Deppen machen läßt. -- Frinck 14:46, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da sieht man mal, wie vernünftig euer Berufsstand ist. Die Kantoren überschlagen sich ja nur so zu den höheren Weihen und registrieren nicht, dass die Mehrarbeit das Geld nicht wert ist. Übrigens: noch einer von euch: Pierre Phalèse.

--Musicologus 22:05, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Brossard

Hallo musicologuus; schöne Feiertage, ich hab im augenblick nicht viel zeit, gehört hier nicht die Rust Sammlung erwähnt ? gruß -- Frinck 20:00, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich trug vorhin die alleinige Verantwortung über das bruzelnde Essen. Ich meinte natürlich den "Codex Rost" der ein wichtiger Bestandteil der Brossardsammlung ist und war. Was ich nicht verstehen kann, ist dass den bisher niemand bei WP vermisst hat. -- Frinck 21:17, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Codex Rost? Nie gehört. Irgendwann schlage ich nach. Erstmal die Kanzone. War bei mir mal in einer Prüfung dran. Wie sprechen die in Limbürch? So weich wie die Flamen? Wenn ich Holländer auf Flämisch anspreche, dann verstehen die mich auch kaum. Zwischen Mäisje und Mähsche liegen schon Sprachwelten. In Nordflandern wird es schon etwas härter.

Also, die sprechen unter sich ein Gemisch aus Öcher en Meestrechtsplatt gemischt mit echt holländischen Rosinen. (so wie André Rieus Umgangssprache ist, wenn er mit seinem Team spricht)
ZUM Codex Rost etwas Schmalspurgeschichte aus meinem Gedächtnis; ebenfalls Pfarrer aber auf der anderen Rheinseite, hatte eine Riesensammlung Frühitalienischer und deutscher Violin und Triosonaten zusammengetragen und sie dem Brossard vermacht (verkauft?). Es zum Teil die einzige Quelle die uns manche Komponisten heute bekannt macht. Da tauchen z.B Biber, Walther und Westhoff neben Cazzatti, Turini, Fontana, Cima und ,und, und auf um nur einige Bekannte zu nennen. FR

Dieses frische Brötchen: Nikolaus Rost ist wohl Pfarrer, aber im Riemann steht nichts von Codex. Werde suchen.

Wieso denn? CarpeDiem erwähnt den jünderen Kantor Franz Rost aus Baden-Baden. Gehört habe ich zuerst von ihm und seinem Codex durch den von dir erledigten Kantor Prof. Martin Lutz-- Frinck 22:38, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hier gibt es Informationen, die nicht in meinen Lexikas stehen: [2].

Musicologus 21:24, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Frinck,

der Brossard lief mir bei der Canzone gerade über den Weg (sichte gerade Material für den Artikel). Da musste ich mal ein wenig stubben. Werde noch ein wenig im MGG stöbern. Habe den Brossard übrigens als Reprint hier neben mir. Wenn du Informationen brauchst. Französisch lesen kann ich ganz passabel (Passiv 10.000+). Habe hier auch ein originales (!) Wörterbuch aus dem 18. Jahrhundert. Bei Übersetzungen aus alten Quellen sollte man unbedingt originales Handwerkszeug benutzen. Ich kenne da haarsträubende Fehlübersetzungen. Aktiv tue ich mich im parlieren und schreiben etwas mühsam. Kannst du schrijven auf flämisch aussprechen? Ein absoluter Zungenbrecher. Zuerst vorne, dann hinten und dann wieder vorne rollen. Wunderbar.

Mit Aussprache des Niederländischen geht es besser, seitdem ich jede Woche dort im Ensemble spiele, da haben sich manche Zungenbrecher geglättet. Allerdings bewege ich mich nur im deutsch-belgischen Grenzbereich von Südlimburg, die werden von vielen "Holländern" eh nicht verstanden. Mit dem parlieren trainierte ich mich in den letzten drei Tagen z.B. hier fr:Carel Hacquart, fr:Christoph Bernhard, fr:Francisco António de Almeida. Ich leg denen einen Pfad und dann können sie meine Germanismen eliminieren und sich am deutschen oder englischen Text bei der Erweiterung orientieren. Manchmal dauert dies Jahre, wie man an meiner "Roten Liste" [3] sehen kann -- Frinck 21:17, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mein Respekt! Habe mir aber für den nächsten Urlaub erst einmal eine englische Fortbildung verordnet um auf meinen französischen Stand zu kommen. Beim Vokabellernen kann ich am besten abschalten.

weihnachtliche Grüsse

Musicologus 20:31, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

-- [[Benutzer Diskussion:Musicologus|Musicologus]] [[Benutzer Diskussion:Musicologus|<big>✉</big>]] 06:54, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Löschdiskussion

Hallo Musikologus; Während du meinem Freund (und entfernten Verwandten) einen Artikel verpasst hast, was ich nicht unbedingt nachvollziehen konnte, gerät unser gemeinsamer Bekannter Cosimo in eine Löschdiskussion. Gruß ins Weinland -- Frinck 16:58, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Immer noch nicht verwunden? Soll ich einen LA stellen? Muß nicht sein. Schade daß meine Herrschaften kaum Demodateien im Netz haben, sonst wäre ich mit meinen Artikeln etwas zurückhaltender. Die Bios hören sich immer so großartig an. Immerhin können die Organisten was. Die Chorleiter sind meiner Meinung nach meist gute Manager die zwei Taktarten beherrschen und das war's. Relevante Chöre? Bin da mal wieder ein wenig durchgelaufen. Puh. Bis auf ein halbes Dutzend könnte man alle löschen. Windbeutel ohne Originalität. Aber der Cosimo, von dem habe ich Sachen gehört. Das hören meine verwöhnte Ohren gerne. Ich nehme mal an, daß mir deine knusprigen Produkte auch mehr zusagen als die meisten Orgel-CDs, aber da liegen die RK etwas daneben ;-). Die Kantores werden arg begünstigt. Von mir aus. Denen geht bald deutschlandweit die finanzielle Puste aus. Kleine Entschädigung. Wenn schon kein Geld, dann wenigstens ein wenig Ruhm.-- Musicologus 19:54, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Da die hiesige Lokalpresse von sich aus nichts bringt, hat es bei uns eine lange Tradition, dass die Chorleiter ihre eigenen Kritiker sind und brillante Artikel über ihre Darbietungen schreiben.

Noch was, ich sah gerade in meiner Beobachtungsliste, daß du ein wenig im Parrot rumgemengt hast. Ich habe das Buch hier. Genialer Mann. Das sollten mal alle die Bachchöre lesen. 140 Sänger und "Bach auf höchstem Niveau" (und natürlich muß es ein Barockorchester auf Originalinstrumenten sein. Da sträubt sich mir so einiges. Nicht nur beim Backen, nein auch in der Musik kommt es auf die genauen Proportionen der Zutaten an. Und Rezepte kann man nicht beliebig vegrößern. Knusprige Brötchen müssen also klein sein. Das ganze mal 20 ergibt ein weiches Weißbrot für zahnlose Seniorinnen. (stimmt das so? was sagt der Fachmann?).-- Musicologus 20:02, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hierzu sagt Kuiken; Es ist das gleiche, als würde man ein Haydn Quartett mit 16 Musikern aufführen. Natürlich ist dies möglich aber nicht angemessen Ich bin übrigens bei der Generalprobe zur ersten Kanten CD à la Rifkin in Löwen dabei gewesen, damals stellte er auch sein Spalla mit dem er eine Arie begleitete als Neuheit vor. Andererseits denke ich manchmal, es ist wie beim Breitensport, die 140 Sänger und das Publikum (Angehörige füllen größtenteils die Kirche) tun sich was Gutes an und gehen beide zufrieden nach Hause. Genauso wie die Xtausend vorgestern in der Köln Arena beim Rieukonzert, die Hauptsache Weißbrot und davon viel aber ohne Kruste. Ich betrachte mich aber nicht als elitär weil mir das Softige nicht gefällt, jedem sein Pläsier. Nächsten Dienstag fahre ich übrigens wieder zu der kleinen Bande nach Löwen, diesmal gibt's Vivaldi en Gros. übrigens alles Erhoffte fürs Neue -- Frinck 20:35, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dito. Ein gutes neues und was dazugehört: Gesundheit.

-- Musicologus 21:26, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Winfried Pesch

Scheint regelmäßig Posaunenchöre geleitet zu haben, also wäre die entsprechende Kategorie doch richtig, oder bist Du da auch dagegen?--Widipedia 01:35, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es ist geschehen. Trotzdem: Zur Zeit Relevanz etwas grenzwertig. Nur KMD bislang. Ich schaue aber noch mal in Bibliothken nach. -- Musicologus 07:03, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Rückfrage / Grundtönigkeit

Hallo, eine Rückfrage zu deinem Edit hier: Bist du sicher, dass jeder, der das liest, den Begriff "Grundtönigkeit" versteht? Mit Obertönen können in meinen Augen deutlich mehr Leser etwas anfangen - eine Erläuterung in irgendeiner Form (und wenn es auch nur ein Link auf einen erläuternden Artikel wäre) fände ich da schon sehr angemessen. Insofern gefällt mir die vorherige Version - trotz negativer Darstellung - deutlich besser. --Neuer Benutzer 521 20:27, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Da müßten wir mal eine Leserumfrage starten, ob Grundtönigkeit oder Obertöne besser verstanden werden. Ich nehme an, das wird ähnlich liegen. Positiv klingt es besser. Außer, man ist kein Freund von Blockflöten. Dann versteht man Grundtönigkeit als "Armut. -- Musicologus 20:50, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Martín Oro

Hallo Musicologus; Hier stolperte ich über einen Löschantrag. Die Antragstellerin scheint durch Löschanträge der Einträge namhafter Opernsänger ihren Frust abbauen zu wollen. Gruß Frinck 11:57, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ja, hier kann man sich so richtig erleichtern und Dampf ablassen. WP ist besser als Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Schätze persönlich aber eher die konstruktive Mitarbeit. Kritisieren kann jeder. Der Meister hier spielt immerhin Bratsche. Alleinstellungsmerkmal für Sänger?-- Musicologus 12:39, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eduard Müller (Organist)

Hallo Musikologus, Hast du in deiner Literatur etwas über diesen Orgel-Professor der Schola in Basel ? -- Gruß -- Frinck 13:00, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nicht verzagen, Riemann fragen. Macht 3 Euro 50. Das Bildchen ist ausnahmsweise umsonst. Werbegeschenk.

Sind die Lebensdaten noch aktuell? Diese Generation zwischen Riemann und Internet ist oft schwierig zu bearbeiten. Gruss-- Musicologus 15:02, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke fürs prompte Erledigen. Unser Kantor hatte 2 Jahre bei ihm an der Schola studiert und ich habe bei der oberflächlichen Internet Recherche wenig über ihn gefunden, u.a. dass Gustav Leonhardt sein Schüler war. Ich frage nächste Woche ob er über sein Todesdatum Kenntnis hat. Gruß -- Frinck 17:51, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da dich der Karneval offensichtlich zum Arbeiten beflügelt hat, hier noch 2 Organisten mit ohne Löschantrag-Gefahr, die schon wieder mal aus meiner Ecke sind. Aber bitte nicht wieder so teuer. Léon Berben ehemaliger MAK Cembalist und fr:Serge Schoonbroodt den überlasse ich dir, da er meinem Verein, via meiner Mailadresse unermüdlich Bettelmails für seine Peruprojekte schickt. -- Gruß Frinck 13:36, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da: Serge Schoonbroodt. Vernünftiger Junge so nebenher in Sachen Süssigkeiten...Die Orgelei hat ja keine Zukunft mehr. Wieviele kommen bei euch so in Belgien in Orgelkonzerte?

Ich glaube die Süßwarenabteilung ist längst geschlossen und wurde von seinem Freund betrieben, war da jetzt vorher oder nachher noch ein Restaurant .... wenn der spielt kommen sicher mehr, der hat die Auswahl bei den Festivals, aber für gewöhnlich sind es 20-80 Personen incl. Freunde und Familie. FR

Zur Wortherkunft des Namens (da bin ich ja beim Fachmann): bedeutet der "schönes Brot" oder eher so etwas wie Schonbrot (Schonkost)?-- Musicologus 18:38, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Letzteres gab es wohl bei der Namensgebung noch nicht. Ersteres hingegen ist gut denkbar. Gruß vom Fachmann

uff. Kaum gespeichert war wieder ne Mail im Kasten, mit u.A. seinem Blog, dazu noch mit Meinungeintrag meines Bruders.

Serge Schoonbroodt

Hallo Musicologus; Hier das Neueste aus der Tageszeitung über ihn. Bleibt so glaube ich bis Sonntagabend unter diesem Link erreichbar. [4] Gruss -- Frinck 10:48, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe es mal vorsichtig formuliert. Vielleicht macht er ja noch einen Rückzieher. Hat er da in Peru eine sichere Existenz? Mit der Kirchenmusik in Belgien scheint es ja kritisch zu stehen. Auch einige Deutsche haben das weite gesucht. Wolfram Syré und Thorsten Mäder fallen mit jetzt von meinen Schäfchen ein. -- Musicologus 11:01, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der ist ja kein Kirchenmusiker, sondern versucht wie schon sein Vater es sehr erfolgreich vorgemacht hat mit Konzerten, CD, Festivals und Unterricht zu überleben. In der heutigen Zeit erhoffen ja nicht nur Musiker das Heil in der Ferne. Bei denen übrigens, sieht es derzeit bei uns ziemlich trüb aus. Das Orchester der Monnaie soll aufgelöst werden und durch Gastorchester ersetzt werden. Der Spitzendirigent wurde bereits gegen den Widerstand des gesamten Orchesters gefeuert, dass hat der neue Intendant (seit August 2007) in Holland gelernt. Die meisten königlichen Konservatorien (Musikhochschulen) sollen ebenfalls in den kommenden Jahren geschlossen werden. Weniger Professoren und Assistenten und Studenten die gezwungen sind etwas "Produktives" zu erlernen, bringen langfristig fürs Staatssäckerl mehr Input bei weniger Output. Schöne Früchte Globalisierung. Vielleicht singen die Aufständischen bald wieder "allons enfants de la patrie". -- Frinck 11:34, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Peter-Cornelius-Plakette

Hallo Musicologus, nachdem Du die Kategorie:Träger der Peter-Cornelius-Plakette angelegt hast, habe ich gesehen, dass es noch überhaupt keinen Artikel zu diesem Preis gab. Ich habe deshalb mal einen Anfang gemacht. Wäre schön wenn Du noch etwas dazu beitragen könntest. Viele Grüße kandschwar 17:04, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Ich bin da bei irgendeinem Preisträger darübergestolpert. Ich vermute, dass es da noch mehr Preisträger geben müsste. Desch zum Beispiel, der hat sehr viel volkstümliche Chorsätze komponiert. Nichts gefunden. Werde beobachten und gegebenenfalls beisteuern. Vielen Dank übrigens!-- Musicologus 20:30, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo

Hallo Musicologus, wie du sicher schon an Deiner Beobachtungsliste gesehen hast, pflüge ich gerade durch die Personendaten und Verlinkungen der Kirchenmusiker. Da du viele der Artikel begonnen und verbessert hast, wollte ich dich hiermit grüßen. Falls Du ein Problem mit meinen Edits hast, lass es mich bitte auf meiner Disk. wissen. Minderbinder 12:09, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Märzen der Minderbinder die Rösslein anspannt, er hält die Artikel und Kategorien instand. Er pflüget..... Viel Spass bei der Ackerei und Gruss zurück!

-- Musicologus 12:21, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Posaunenchor

Hallo Musicologus, ich danke Dir für Deine Antwort bei Diskussion:Posaunenchor. Ich gratuliere Dir zu Deiner Editionsliste und wünsche uns, daß Deine Änderungen beim Lemma Posaunenchor nicht zu einem Schreibkrampf werden: Viele Posaunenchoraktive stehen in einer bekennenden Position, in der religiöse Neutralität keinen Platz hat. Humanismus ja - aber kein Wischiewaschie im Bekenntnis. Weiterhin sehe ich kein Ende in der Liste der Posaunenchor#Bekannte_Posaunenchöre. Aber Du kannst ja dann den Richter machen, wer Bestand hat und wer nicht. Ich denke weiterhin: Das Allgemeine ist das Blechbläserensemble und das Besondere der Posaunenchor - und der ist nun mal vordergründig religiös und erst zweitrangig musikalisch ;-). Weiterhin sehe ich ein Mitteleuropa um 1700 als musikalisch kulturell verankert in der Religion; kirchlich vom weltlich zu trennen ist doch wohl ein Trend der Neuzeit ab der Klassik. soli deo gloria --Berndt Meyer 16:00, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bei der Liste der Posaunenchöre habe ich einen entsprechenden (unsichtbaren) Vermerk eingebracht, nur Chöre mit Artikel einzutragen. Da müßten es doch noch WP-würdige Chöre geben? Ich muß mal suchen. Wenn du Empfehlungen hast, teile sie mir mit. Also: mehrere CDs die im Handel erhältlich sind oder sonstige Besonderheiten. Wenn man übrigens über einen Begriff etwas schreibt, dann geht man immer zuerst von der genauen Wortbedeutung aus. Ein Posaunenchor ist ein Chor mit Posaunen. So wurde es 300 Jahre verstanden. Die Posaunenbewegung hat die Posaune wohl aus biblischem Bezug gewählt. Nur: damals gab es keine Posaunen. Posaune ist Luthers (geniale) Übersetzung von Schofar und das war ein Horn. Vielleicht Hörnerchor? Evangelisches Hörnerwerk? Ich hoffe, du hast Humor.

-- Musicologus 18:04, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ciaconia

Wenn du den Titel von Frederichs' „Vater Unser Im Himmelreich (Ciaconia)“ ausbesserst, kannst du möglicherweise auch zu meinet Anmerkung unter Portal_Diskussion:Orgel#Ciacona - Chaconne - Ciaccona - Ciaconia beitragen. --KaPe, Schwarzwald 18:24, 14. Jan. 2008 (CET)-- Musicologus 07:46, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte um Verzeihung

Mein polemischer Ton in der Diskussion Blockflöte war dumm und unangebracht. Ich möchte Dich dafür um Verzeihung bitten. --Mussklprozz 18:45, 17. Jan. 2008 (CET)-- Musicologus 07:46, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Gesellschaft der Orgelfreunde

Hallo Musicologus, ich habe mir erlaubt für Deinen Artikel einen LA zu stellen. --Pelz 22:49, 17. Jan. 2008 (CET)-- Musicologus 07:46, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Chorkultur

Lieber Musicologus, Du solltest Deine Worte etwas sorgfältiger wählen und keine Unterstellungen verbreiten. Ein LA spricht nicht für die Irrelevanz einer Person. Es geht hier vielmehr um die zweifelhafte Erstellung eines eigenen Lemmas. Dass Jaroff sich um die Chormusik verdient gemacht hat steht außer Frage. Ich bin mal gespannt auf den Verlauf der Diskussion. lg --Franz Kappes 11:54, 29. Feb. 2008 (CET)-- Musicologus 07:46, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Posaunenchorverbände

Hallo Musicologus, schau bitte auf meine Werkstattseite.Danke! --WillyGreenhorn 16:29, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja denn, wage! -- Musicologus 16:33, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern

Jaroff wieder mal

Hallo, du hattest vor einiger Zeit die Verschiebung von Serge Jaroff initiiert, hier ist die initiierte Nachfrage. Nun meldet sich eine Benutzerin wieder und beschwert sich [5] [6]. Vielleicht schreibst du ihr mal, warum der Artikel verschoben wurde. Meine Bedenken gingen ja dahingehend, dass der gute Herr vor allem im Ausland gewirkt hatte. --S[1] 22:30, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe, soviel ich mich erinnern kann, nur den Artikel initiiert. Zur Schreibweise des Russischen kann ich mich mangels ausreichender Kenntnisse der Sprache nicht äußern. -- Musicologus 22:42, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Posaunenchorleiter

Hallo Musicologus, du hast Manfred Schlenker als Posaunenchorleiter kategorisiert. Kannst du bitte auch in den Text reinschreiben, welchen Chor er leitet/geleitet hat? Danke. --Duckundwech 16:07, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wir können die Kategorie wieder entfernen, aber ich meine in Greifswald wäre es gewesen. Werde mal nach Quellen forschen.-- Musicologus 21:05, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auf seiner Homepage ( http://www.manfred-schlenker.de ) steht nichts über einen Posaunenchor, geschweige denn, dass er selber geblasen hat. Also habe ich die Kategorie erstmal entfernt. In Greifswald gibt es noch einen Posaunenchor. Die stehen aber oft unter eigener Leitung.-- Musicologus 21:20, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nur der Form halber: Artikel über Manfred Schlenker verschoben und neues Lemma (Zusatz „Komponist“), da weiterer Manfred Schlenker. --Nexus111Nexus111 00:01, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie findest du....

Hallo Musicologus; Wie findest du diesen Disput auf der Löschdiskussionsseite ? [7]. -- kopfschüttelnd -- Frinck 12:04, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

P.S. Übrigens1, bin ich mit der Kanonsache fürs Erste zufrieden, eigentlich hatte ich auf eine noch brutalere Reaktion gehofft, es war mein erstes mit einer gewissen bösartigen schlitzohrigkeit erstelltes Lemma. Wenn ich den P Artikel im engl. WP mit dem Deutschen vergleiche bleibt noch viel zu tun, aber mit dem Orgeln kenne ich mich nicht so aus. Übrigens2, letzte Woche hatte ich während vieler Stunden Gelegenheit die Ansichten dieses Herren bei der kammermusikalischen Arbeit mit 2 Kandidaten für den anstehenden Musica Antiqua Wettbewerb in Brügge zu verfolgen. Das strickte übertragen der im frühen 18. Jhdt. üblichen französischen Artikulationsweise und Rethorik auf die Instrumentalmusik, ließ überraschende Klangerlebnisse zu Tage kommen. -- Fr


Eieieiei. Wird sie aber sicherlich schaffen. Sonst attackiere ich meine KMD-Liste mit Anträgen. Sind die relevant, weil die den Dreier dirigieren können. Pfhhh. Der Kanonartikel ist jetzt auf einem ganz guten Weg. Immerhin, er ist populär. Und wenn man einen schwachen Bass hat, dann... aber man darf nicht einschlafen dabei. Oder jemand von den Geigen muss bescheid sagen, wann Schluss ist. Kennst du die Version von P. D. Q. Bach? Die war irgendwie mit Rebec, Krummhorn und sonstigen Schauerinstrumenten, zum Brüllen.

Gruss-- Musicologus 20:43, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Diskussion:Erik Satie

Moin Musicologus,

ich hatte das eben am Rande mitbekommen und den Benutzer nochmals deutlich angesprochen; kommt da weder eine Reaktion noch eine Verhaltensänderung, dann sollten wir mal überdenken, ob wir in dieser Diskussion wirklich auf jeden Diskutanten angewiesen sind.

Meine Bitte an Dich: solche Hinweise im Rahmen innerhalb der Artikeldiskussion sind meiner Erfahrung nach nicht sinnvoll, weil sie kaum gelesen werden und sich entsprechend auch niemand darum kümmert. Besser gleich an der richtigen Stelle melden, dann kann man auf Fehlverhalten auch entsprechend reagieren, damit es nicht wieder passiert und die Diskussion in sachlichen Bahnen bleibt.

Gruß --DasBee 12:55, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Moin Das Bee,

der Benutzer scheint ein eifriger Verehrer von Satie zu sein, denn er hat ausschließlich über diesen Komponisten ediert. Nun, ich verehre den Meister auch, aber hier ist keine Fanhomepage. Ich habe dem Herrn durch meine schonungslose Neutralität wahrscheinlich auf die Zehen getreten. Kleine Abkühlung wäre tatsächlich ganz gut. Gleich gehe ich wieder an die Gymnopedien...

Gruss-- Musicologus 13:29, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel Karlrobert Kreiten

Hallo!

Habe umfangreiche Auszüge aus den Telefunken-Aufnahmeunterlagen, dort ist keine Aufnahme mit Kreiten genannt. Auch eine Anfrage an M. Klorman, der die Reihe "Telefunken-Legacy" produziert hat, ergab keine positive Auskunft. Woher stammt die Information, dass Kreiten Aufnahmen bei der Telefunkenplatte gemacht hat? Mir sind ausser den Privataufnahmen aus Düsseldorf nur unveröffentlichte Studioaufnahmen vom Oktober 1935 bei der Deutschen Grammophon in Berlin bekannt, die Toccata von Schoeck auf der LP ist wohl eine von ihnen.

Viele Grüße O. Wurl --Wurl-Berlin 23:53, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ein Irrtum meinerseits. Ich habe von irgendwem mal eine Digitalkopie einer alten Schallpllatte bekommen. Wahrscheinlich war das die Düsseldorfer Privataufnahme. Ich weiß nicht, ob ich die Scheibe noch habe. Ich kann mich nur erinnern, daß der Pianist auf der Aufnahme seinen Namen nannte, was heutzutage völlig unüblich ist. Die Interpretation der Werke war fulminant. Wer hat eigentlich die Rechte heute?

Gruss -- Musicologus 03:54, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das war dann sicherlich eine Kopie der Thorofon-LP von 1984, somit die Privataufnahmen. Eigentlich ist eine Schallplattenaufnahme nach 50 Jahren frei, fraglich ist nur ob hier das Aufnahmedatum (also 1934-1938) oder das Erstveröffentlichungsdatum (1984) zählt.

Viele Grüße --Wurl-Berlin 17:57, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Windwerk

Bitte schaue dir doch mal den Artikel Windwerk an. Ich habe ihn erheblich ergänzt und brauche Hilfe bei der Überarbeitung und Korrektur. Gruß. --Thornard, Diskussion, 20:06, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel ist schon recht ausgearbeitet. Man könnte noch etwas über die antike Orgel einbringen. Deren Windwerk mit Wasser war schon sehr ausgereift. Über das Äqualstimmenverbot muß ich noch etwas nachlesen. Gruss-- Musicologus 21:55, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

??

Hallo, Musicologus,

die fehlenden Daten bringe ich sicher noch in Erfahrung. Werde sie so bald wie möglich nachtragen! --ThePearl 23:02, 6. Jan. 2008 (CET) Ins Archiv.-- Musicologus 07:48, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Antwort auf Siegbert Rampe

Lieber Musicologus, ich schätze natürlich, dass du auch Quellen möchtest, aber das ist leider nicht möglich. Ich bin selber Schüler des Herzog-Ernst-Gymnasium in Uelzen und Siegbert Rampe ist mein Musiklehrer gewesen. Dabei handelt es sich eben um diese Person, aber welcher nationaler Musikkomponist, schreibt schon, dass er nun Lehrer an einer Schule ist auf seine Website. Du kannst es natürlich dort stehen lassen, wofür ich sehr dankbar bin oder eben löschen und damit eine Lücke in seiner Biografie lassen. Ich verbleibe damit und warte auf eine Antwort. -- Polskastyler90 15:15, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ins Archiv.-- Musicologus 07:48, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Multiinstrumentalist

Hallo Musikologus; ehrlich gesagt finde ich die Kat. nicht nötig, sie stellt keine echte Bereicherung dar. Die "Alten" waren es sowieso meistens und bei unseren Zeitgenossen werden sich dann plötzlich nobodys in einer Reihe mit Telemann und co finden. Soweit meine bescheidene Meinung.

Vorigen Monat habe ich so ein Multitalent erlebt. Der hat sein Tun auf CD verewigt [8], der spielte mit der Theorbe um den Hals, Cembalo und Orgel, dabei sang er in zwei Registern und wechselte nach Bedarf zwischen den drei Begleitinstrumenten. Nebenbei leitete er noch das kleine Ensemble. Neben ihm saß die Gambistin, die dann und wann ein Lyrone hervorholte (vielleicht kein großer Unterschied). Gestern bei einer CD Aufnahme des gleichen Labels (Werke von Carlo Farina) staunte ich über den Ensembleleiter, der bei Bedarf mit der Linken Hand die Orgel und mit der Rechten das Cembalo tractierte. Wenn dann ne Hand frei war wurden damit kräftig dirigierend die Nuancen hervorgezaubert.

Übrigens kommen nächsten Sonntag die Cornets Noirs aus Basel mit unserem WP Freund nach AC. Grüße aus E hinter AC -- Frinck 16:20, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Hallo,

meine Einrichtung hat folgende Gründe: Im englischen Wikipedia gibt es sie und sie wird etwas ausufernd genutzt. Lieber fange ich hier damit an, bevor es jemand anderes tut. So kann ich etwas lenkenden Einfluß ausüben (die Kategorie käme auch ohne mich irgendwann). Beobachte mal das englische WP. Meine Güte. Kaum daß jemand Gitarre und Schlagzeug kann...Die Alten waren grundsätzlich nicht immer Multis. Die Stadtpfeifer ja, die Kantoren nur bedingt. Von Bach ist außer den Tasten nur Violine und Viola dokumentiert (ich glaube aber, er hat sicher mehr gekonnt). Unbehagen habe ich, daß der Begriff nicht definiert ist. Im alten MGG und im Riemann gibt es ihn laut Register nicht. Neuere Musiklexika ab etwa 1970 gebrauchen ihn. Dem müssen wir uns also irgendwie stellen. Letztlich bleibt der Begriff ein Konstrukt wie Hochbegabung. Über David Munrow habe ich demnächst einen Artikel geplant. Im Englischen gibt es ihn. Habe von ihm ein nettes Buch über alte Instrumente. Zu deinem Beispiel oben: Bruhns. Der hat mit den Füßen georgelt, mit den Händen gefiedelt und dazu gesungen. One-man-band-barock. Unsereins ist froh, wenn er mit vier Saiten klarkommt.

Gruss-- Musicologus 16:36, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Beim Munrow spare ich mir so überflüssige Kategorien wie: Krummhornist, Kortholtist, Sordunist, Rankettist....-- Musicologus 16:58, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Musicologus, ich habe gleichfalls Zweifel, ob wir eine Kat. "Multiinstrumentalist (Klassik)" brauchen (die engl. Wikipedia treibt viele seltsame Blüten, die wir nicht automatisch übernehmen sollten). Der Begriff war mir bisher unbekannt, bis ich ihn gerade bei Johann Joachim Quantz entdeckt habe; wenn man Google Glauben schenken darf, scheint er weitgehend auf die Popularmusik beschränkt zu sein. Bis weit ins 18. Jhdt. war es ein recht verbreitetes Phänomen, dass Musiker/Komponisten eine Reihe von Instrumenten professionell beherrscht haben. Sinnvoller scheint es mir, die relevanten Einzelinstrumente herauszuheben. So ist im genannten Bsp. Quantz zwar jetzt als "Multinstrumentalist" gekennzeichnet, aber lediglich in der Kat. "Klassischer Flötist" gelistet. Dass er auch Oboist war, steht nur im Artikeltext. Welche weiteren Instrumente ihn zum "Multiinstrumentalisten" machen, bleibt unklar (oder sollen alle Stadtpfeifer dort automatisch einsortiert werden?). Viele Grüße -- Density 16:56, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bei Quantz muß ich die fehlenden Instrumente noch aus dem Lexikon raussuchen. Kommt noch. Es macht aber meines Ermessens wenig sinn, ihn in alle die Instrumentenkategorien einzusortieren, vor allem, weil bei einigen, Geige zum Beispiel, erwartet wird, daß man als Spieler des Instruments relevant ist. Also kein Nebenfach. Die Kategorie "Multii..." wäre brauchbar dafür, so ein Sammelsurium gebündelt zu kategorisieren. Der Begriff war mir übrigens auch unbekannt. In meinen Lexikas steht er nicht. Seit 1970 taucht er aber in verschiedenen Nachschlagewerken auf (siehe den halbfertigen Artikel Multiinstrumentalist). Wenn der Begriff vorhanden ist, sollte auch die Kat da sein. Bei den Stadtpfeifern habe ich schon überlegt, ob man sie zu einer Unterkategorie der Multiinstrumentalisten machen sollte. Das halte ich aber für weniger sinnvoll, da der Begriff Stadtpfeifer mit berufsständigen Inhalten gefüllt ist. Die drei oder vier relevanten Stadpfeifer kann man ruhig in beide Kategorien stellen.

Gruss-- Musicologus 17:23, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kai Vogeley

Hat er sich auf deine E-Mail bezüglich des Bildes nicht gemeldet? Gruß,--Тилла 2501 ± 20:09, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich hatte keinen Mailkontakt mit Vogeley. Dem Bild fehlte wohl die Zustimmung des Fotografen. Vielleicht könnte ein Kölner Wikipedianer selber ein Bild des Professors knipsen. Dann gibt es keine Probleme mit den Rechten.-- Musicologus 23:42, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Artikel Historische Aufführungspraxis

Lieber Musicologus,

gerade eben habe ich Deine Änderung vom 6. Dezember bezüglich der historischen Sängeraufstellung gelesen. Ich finde es problematisch, Herrn Kickton in diesem Zusammenhang zu erwähnen und damit zu implizieren, er wäre quasi der erste gewesen, der diese Praxis anwendet. Die Aufstellung eines Vokalensembles vor den Instrumentalisten wurde aber schon mehrfach mit Erfolg seit den 80er Jahren ausprobiert. Ich habe das selbst in meiner Jugend mitverfolgen können. Das nur als kleiner Hinweis. Ich weiss nicht, warum im Zusammenhang mit einer historischen Sängeraufstellung bei Wikipedia immer Herr Kickton herangezogen wird, er war sicher nicht der erste und ist auch nicht der einzige. Viele Grüsse -- Stawiarski 12:48, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, es geht um die Aufstellung eines "Chores" vor das Orchester. Das ist meines Wissens neu. Das Soloquartett vor ein Orchester zu stellen ist seit Urzeiten Usus. Obwohl: bei Youtube sehe ich viele Videos aus der HIP-Szene, wo auch die Solisten hinter den Instrumenten stehen, z. B. Schola Cantorum B.: http://de.youtube.com/watch?v=8eEL7s5Hmt4 . Wenn Dir ein Chor bekannt ist, der vor 2000 vor einem Orchester stand, bitte ich mir das mitzuteilen, ich werde den Chor schleunigst im Artikel einarbeiten. Die Aufstellung eines Chores vor einem Orchester wird übrigens von Kurt Thomas in seinem Chorleitungsbuch theoretisch erwähnt: er rät davon ab.-- Musicologus 12:59, 8. Dez. 2008 (CET) Noch zur Ergänzung: Koopmann: http://de.youtube.com/watch?v=tBzsRt4dOb8 Gardiner: http://de.youtube.com/watch?v=CXN2MpZLl1Y Max und weiter dito. Was die Videos von Koopmann und Gardiner mit HIP zu tun haben ist mir übrigens etwas schleierhaft. Da kann ich mir sofort Rilling und Richter anhören.-- Musicologus 13:05, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Naja, Koopman mit Rilling und Richter zu vergleichen finde ich jetzt ein bisschen übertrieben. Die Sache ist einfach, dass ein richtiger Chor, wie wir ihn heute kennen in der Alten Musik natürlich nichts zu suchen hat. (Quetsch: Stimmt! virtuos gesetzte, begleitende Streicherpassagen lassen sich selbst in 5m Entfernung nur an den Fingerbewegungungen und dem flinken auf und ab des Bogens erahnen. ;-) Frinck Ein Chor bei Schütz beispielsweise besteht im Grunde aus einem Favorit- und einem Ripieno-Chor und die waren jeweils einfach besetzt. Bei Bach muss man so mit 2 bis 3 Sängern pro Stimme rechnen (das aber auch nur bei den Leipziger Werken). Und das würde ja heute nur eingeschränkt als Chor bezeichnet, denke ich. Also ich habe in einigen Kirchenkonzerten in den 90er Jahren auch schon Werke von Schütz in der "historischen" Aufstellung gespielt. Mit wem das allerdings genau war... uff, das weiss ich nicht mehr. Ich denke bloss, dass wenn es um einen wirklichen Chor von so 40 bis 80 Sängern geht, wohl niemand auf die Idee kommen wird, den ganzen Pulk vor das Orchester zu stellen, oder? Wäre ja auch ziemlich blöd. Andererseits ein Vokalensemble von 12 Leuten vor einem Orchester zu gruppieren würde ich nicht als grossen aufführungspraktischen Durchbruch werten. Das gibt es wirklich schon lange. Viele Grüsse -- Stawiarski 02:11, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Eindruck, daß du den WP-Artikel über HIP nicht genau studiert hast. Schau mal auf die Galerie http://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Aufführungspraxis#Galerie Da singt Schütz im Kreise seiner Sänger. Ein ganz schöner Haufen. Und Händels Aufführungen? Das waren relativ große Chöre für die damalige Zeit. Die Besetzung à la Rifkin gilt ja wohl mehr für die deusche protestantische konzertierende Kirchenmusik. Wenn ich da einige Herren mit Richter vergleiche hat das mit ihrem Verständnis der Mengen zu tun. Auf den Videos bei Youtube sehe ich Besetzungsgrößen jenseits der 12. Ich nehme an, daß du informiert bist, daß die Diskussion bei Bach in Fachkreisen um die 4 oder 12 gehen. Mehr gilt als Anachronismus. Ich bitte dich zu beachten, daß ich bei der Erweiterung des Artikels mich vorsichtig ausgedrückt habe. Das jemand etwas als "Erster" gemacht hat habe ich nicht geschrieben. Das ist immer die Frage, wer etwas zuerst erfunden hat. Die solistisch Aufführung von Kantaten gab es auch schon in der Singbewegung. Ich muß mal Quellen suchen. Das schockierende von Rifkin war, daß es der sacrosankte Bach war und kein Buxtehude. Ich habe hier noch ein nettes Bild gegen 1890. Das Bild ist anscheinend noch geschützt, da aus Privatbesitz, es ist in einem Buch von Bärenreiter und Metzler. Da steht ein ziemlich großer Chor vor dem Orchester. 1890. Also muß ich damit rechnen, daß im 20. Jahrhundert noch Chöre so gesungen haben. Es hat dann nur eine Unterbrechung von einigen Jahrzehnten gegeben. Das wäre ein interessantes Forschungsfeld. Bitte beachte auch diesen Satz aus dem Artikel: "Inzwischen wendet sich die Historische Aufführungspraxis auch der Romantik und Spätromantik". Wenn du einen (ikonographischen) Beleg einer Aufführung vor 2000 hast, teil es mir unbedingt mit, es interessiert mich, ich werde es in den Artikel einbringen. Von der Chapelle Rhénane habe ich ein Video von 2008 gefunden [9]. Bach vor dem Orchester. Ich erinnere mich an ältere Bilder, wo sie noch hinten standen. Haben die jetzt auch umgestellt? (du hast da doch auch mal mitgespielt?)-- Musicologus 03:54, 9. Dez. 2008 (CET) Ha! Lustig. Habe mal die Chapelle näher angesehen: [10] [11] [12] [13]. Die Bilder müßten dir wohlbekannt sein. 2007? Bei diesem Bach standen sie noch hinten. 2008 auf einmal vorne. Kannst du da näheres aus erster Hand berichten? Tollen Klang hat die Chapelle. So muß Bach gemacht werden. Kompliment! -- Musicologus 05:23, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe Ende 2003 Meister Kuijken mit seiner Bande in der besagten Aufstellung erlebt, unmittelbar danach erfolgten seine ersten Einspielungen (Mir war lediglich die Schlußchoräle etwas dünn). Wieviel Jahre er es schon vorher praktiziert hat weis ich nicht, könnte aber irgendwann in Erfahrung bringen, ob er schon vor 2000 damit experimentiert hat. Konkrete Beispiele im Artikel, halte ich nicht für erforderlich, diese ziehen bestenfalls eine ganze Schwadron weiterer Einträge nach sich und erhöhen bestenfalls das Lesevolumen. Gruß in die Palz-- Frinck 12:27, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Frinck, also mit den dünnen Schlußchorälen, es muß ja nicht immer fette Sahne sein. Aber der Kuijken würde mich schon interessieren. Interessante Zeit im Augenblick, da scheint es einen Generationenwechsel bei HIP zu geben. Hoffen wir nur, daß der Generationenwechsel auch bei den Zuhörern klappt, sonst geht den Capellas die finanzielle Luft aus (QUETSCH: auch dem Koopman wurden im August die staatlichen Zuwendungen gekappt), was wir beide wohl auf das Äußerste bedauern würden. Ich bin immer wieder überrascht, was die Musices an Erkenntnis und Fähigkeiten zulegen. Meine hochgeschätzte Formation Cantus Cölln ist 2008 noch hintenrum zu hören [14] Bachfest Leipzig 2008. Wetten, die singen demnächst auch anders? Mit der Schwadron kann ich dir nur beipflichten, aber Geschichte ohne Namen und Beispiele ist langweilig wie altbackenes Brot ohne Belag. Zum Quetsch: Da braucht man keine 5 Meter um nichts mehr zu hören. Neulich saß ich mittemang mit meinem Wimmerholz. Sechzehntel gegen Chor. Ich habe auf 2 Meter nichts mehr gehört. Was bei manchen Durchschnittsbarockkompositionen gar nicht mal so verkehrt ist. Da zählt nur der Gesamtklang. Gruss-- Musicologus 13:06, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Musicologus, nun die Diskussion ist mir bekannt. Zunächst einmal zur Chapelle: natürlich kenne ich die Videos und Bilder, ich habe bis August dieses Jahre bei quasi jedem Projekt mitgewirkt. Die Frage nach hinter oder vor dem Orchester wird dort nicht sehr pragmatisch behandelt. Es wird von Fall zu Fall entschieden, welche Aufstellung für das jeweilige Stück am geeignetsten ist. Die Chapelle hat auch schon vor einigen Jahren die Aufstellung vor dem Orchester ausprobiert. Was nun die Art und Weise angeht, wie in der Chapelle musiziert wird kann ich nur sagen, dass das mit historischer Aufführungspraxis relativ wenig zu tun hat. Der Leiter Benoit Haller rühmt sich sogar damit, dass er keine Quellen kennt. Für ihn kommt die Musik aus dem Bauch, aber schön, dass es trotzdem auf so viel positive Resonanz stösst. Warnen muss ich nur vor der Überbewertung der Musikikonographie. Wir sprechen hier über Figuralmusik und ob die Darstellung auf dem Schütz-Bild wirklich so der damaligen Realität entsprach oder ob es nicht eine Vereinigung von Figuralmusik auf der Empore und liturgisch gebundener Musikdarbietung im Kirchenraum, die aus künstlerischen Aspekten auf einem Bild vereint wird, geht, wissen wir nicht. Was nun Bach angeht, bin ich mir nicht sicher, ob die Angabe von 4 bis 12 Sängern nicht doch tatsächlich richtig ist. Aus der Thomasschulordnung von 1723 lese ich das jedenfalls heraus, wobei ich betone, dass die grossen Passionsaufführungen personell wahrscheinlich über das übliche Mass hinausgingen. Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion über Ensemblestärken entfachen - heute bin ich da nicht mehr so dogmatisch - ich wollte eigentlich nur sagen, dass ein Singen vor dem Orchester öfter schon ausprobiert wurde. Und ganz im Ernst: selbst wenn die eine Quelle dieses sagt, heisst das noch lange nicht, dass die Quelle, in der ich morgen lese nicht vielleicht genau das Gegenteil behauptet. Und Musicologus, Du hast Recht, sehr aufmerksam habe ich den Artikel nicht gelesen, hole ich aber noch nach. Viele Grüsse... die heute aus Paris kommen -- Stawiarski 13:25, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Keine Quellen kennt" gar nicht schlecht. Aus dem Bauch werden oft die vernünftigsten Entscheidungen getroffen. Aber wie kommst du mit deiner wissenschaftlich so genauen Art damit klar, ich denke an den sehr hohen Anspruch deiner Editionen, die machst du ja nicht aus dem Bauch. Egal, ich beneide dich, daß du in so einem Ensemble mitwirken kannst. Frinck und meine Wenigkeit sind da kleine Lichter, die mal hier und da mitfiedeln (Entschuldigung nach B). Nur mal eine kleine Frage: weißt du, wo der Kontrabaßspieler seinen Baß her hat (Geigenbauer)? Soetwas würde mich auch mal reizen. Man sieht deutlich die Bünde.-- Musicologus 14:22, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Musicologus, wie ich bereits schrieb: bis August habe ich mitgewirkt. Was zur Zeit bei der Chapelle musikalisch, organisatorisch, sowie menschlich passiert, hat mich dazu bewogen, das Ensemble zu verlassen. Sehr schade, in den ersten Jahren war es schon sehr besonders. Und bezüglich des Violonespielers: woher der sein Instrument hat, weiss ich nicht, aber wenn Du wirklich daran interessiert bist, kann ich dir per PM seine e-mail Adresse geben. Viele Grüsse -- Stawiarski 18:05, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Stadtpfeifer

Hallo Musicologus, ich bin überrascht über den entfernten Link zu http://stadtpfeifer.webs.com/geschichte.htm - was ist dort fehlerhaft, was ist spekulativ? Ich habe Interesse an Richtigstellungen. Ich biete also an, für kritisierte Details Belege beizubringen und bitte dich, den Link dann wieder einzufügen. Freundlich grüßt der Exulant

Hallo, lese bitte WP:WEB. Vor allem: Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, Informationen zu erhalten, die sich beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht in den Artikel integrieren lassen. Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise eingefügt werden. In vielen Fällen lässt sich der Inhalt externer Seiten mit eigenen Worten in den Artikeltext einfügen. Du kannst gerne aus der Webseite Inhalte in WP unter Beachtung des Urheberrechts einbringen. Bei folgender Passage der Webseite würde ich alle Namen einmal strengstens anhand der MGG überprüfen. Da stimmt so manches nicht. Zu den bekanntesten Komponisten, die aus einer Stadtmusikantenlehre hervorgingen beziehungsweise zeitweilig oder auf Dauer als Stadtpfeifer oder Stadt-Musikdirektor tätig waren, zählen Tilman Susato, Hans Leo Haßler, Johann Schop, Thomas Staden, Johann Sebastian Bachs Vater Johann Ambrosius Bach, Johann Christoph Pezel, Bachs virtuoser Trompeter Gottfried Reiche, Friedrich Wilhelm Zachow, Georg Philipp Telemann, Johann Joachim Quantz und Carl Friedrich Zelter. Der Link geht übrigens in erster Linie zu einer Musikgruppe. Das nennt man hier bei WP Bandspam. Und die ist unerwünscht. Im Übrigen, die Seite fand ich schon interessant, ich habe sie auf meinem Computer gespeichert. Gruss-- Musicologus 22:37, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Musicologus, ich hatte schon vor, den von dir beanstandeten Satz einzeln zu überprüfen. Allerdings steht der Satz fast wörtlich - in der MGG. Dort heißt es im Artikel "Stadtpfeifer" (Bd. 16, S. 1738): "Zu den bekanntesten Komp., die aus einer Stadtmusikantenlehre hervorgingen bzw. zeitweise oder auf Dauer als Stadtpfeifer oder Stadt- MD. tätig waren, zählen u.a. T. Susato, W. Brade, H. L. Haßler, J. Schop, S. Th. Staden, J. Chr. Pezel, Fr. W. Zachow, G. Ph. Telemann, J. J. Quantz, C. Fr. Zelter und H. Chr. Lumbye." Auch die beiden anderen, Johann Ambrosius Bach und Gottfried Reiche, sind ohne Zweifel Stadtpfeifer gewesen. Ich hab die Wahrheit nicht gepachtet, aber das Urteil "fehlerhaft und spekulativ" war wohl etwas voreilig... WP:WEB habe ich gelesen, auch noch einmal, bevor ich die beiden Links setzte. Wikipedia würde nur noch sehr wenige Links enthalten, wenn alle die Regel so streng anwenden würden wie du. Bei den von dir geschriebenen WP-Artikeln über zahlreiche Kirchenmusiker werden die Link-Regeln auch sehr viel großzügiger ausgelegt. Mir scheint, da gibt es einen Ermessenspielraum? Noch ist der WP-Artikel "Stadtpfeifer" weder befriedigend vollständig noch fehlerfrei (z.B. was die Trompeten betrifft). Mein Vorschlag: Lass den Link drin, bis der WP-Artikel besser ist als der verlinkte Text. Mit Absicht habe ich nicht auf die Hauptseite der Band, sondern direkt auf die Stadtpfeifer-Geschichte verwiesen. Vielleicht gelingt es uns ja durch diese Diskussionen, den WP-Eintrag deutlich zu verbessern. Freundliche Grüße --Exulant 23:39, 14. Dez. 2008 (CET) Telemann war kein Stadtpfeifer, da liegt der MGG-Artikel etwas schräg, Quantz aber hat eine Lehre als solcher gemacht. Ich bitte alles von Belang in den Artikel zu integrieren. Das ist kein Problem oder? Oder bist du an dem Link zur Gruppe interessiert, weil du da irgenwie involviert bist? Wenn der Satz "fast wörtlich" im MGG steht, so wäre er eventuell dazu geeignet das Urheberrecht zu verletzen. Links auf solche Seiten sind in WP nicht gestattet. Also bitte: umformulieren und mit Quelle einbauen.-- Musicologus 00:02, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Martin Petzoldt

Hallo Musicologus, mich würde interessieren, wie du verifiziert hast, dass Petzold nicht in Leipzig, sondern in Dresden zur Schule ging. Gruß -- X-'Weinzar 01:07, 23. Dez. 2008 (CET) Bayrischen Rundfunk, Sendung vom 13.10.2000 PDFBeantworten

Gruss-- Musicologus 08:38, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Okay, alles klar. Habe ihn nun mit Verweis darauf auch aus Liste berühmter Schüler der Thomasschule zu Leipzig und Thomanerchor entfernt. Gruß -- X-'Weinzar 13:47, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dahlke

Hallo Musicologus! Habe gesehen, dass du auf deiner To-Do-Liste Wilfried Dahlke stehen hast. Den Artikel habe ich jetzt erstellt, dabei aber gemerkt, dass er Winfried Dahlke heißt. Noch schöne Feiertage, --Wikiwal 20:45, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Habe noch meinen Senf dazugegeben. Ebenfalls schöne Feiertage.-- Musicologus 22:37, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wünsche

Hallo Musicologus; Danke für guten Wünsche, die meinerseits auch dir gelten. Die Beine kann ich beruflich zwar hochlegen, aber zu Dreikönig versuchen wir erstmals wie auch die Gelben, uns mit der hauseigenen Band für unsere Damen und einige Freunde zu konzertieren. Aus diesem Grund habe ich nochmal meine Liebesgeig gestreichelt, deren Klang den Meisten unbekannt ist. Ich spiele 2 Tänze aus der Suite von Mr. Grobe [15]. Denkst du dem könnte man ein Lemma widmen?

Ist der Boyden noch hochaktuell ? oder sind inzwischen dank HIP etliche neue Erkenntnisse ans Tageslicht gelangt. Hast du schon Mal über die Freiberger Putten gelesen ?

Für ne ruhige Stund, aus Ludwigsburg, mein Coach auf nem polnischen Stück von 1604 und der liebe James auf ner dicken Ruggieri von 1690. [16]

Irgendwann komme ich nochmal in deine Ecke zu Verwandten- und Konzertbesuch. Letztlich waren die Red Priest dort, die hätte ich gerne mal in echt gehört. --____

Tufvesson schreibt über Grobe "nothing is known". Muß mal wühlen. Bekam übrigens zwei Links zugespielt: http://flickr.com/photos/archangeli/269023275/in/set-72157594328223795/ http://www.tafelmusik.org/training/tbsi/photoalbum/images/70.jpg sagt dir Tafelmusik aus Kanada was? Die stehen inzwischen auch vorne. Über den Ivar Taurins könnte ich mal einen Artikel schreiben. Der scheint so ein kanadischer Max zu sein. Ist die Amore eigentlich schwierig zu spielen? Ich habe mal Gambe versucht mit verheerendem Ergebnis. Da darf man nicht zu kraftvoll in die Saiten greifen, das mag die nicht. Der Boyden ist Standard. Den haben die alle im Regal und nicht gelesen weil er so dick ist. Aktuell ist er weil er sich über die Geschichte sehr vorsichtig ausdrückt. Einige kleinere Schlußfolgerungen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Gruss-- Musicologus 07:30, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das ist auch meine einzige Quelle und der hat es aus der Dübensammlung. Über Jeanne Lamon schrieb ich bereits in meiner WP Steinzeit, die hat ja auch bei meinem Landsmann studiert und die Tafelmusik hat auch ein Lemma. Von denen habe ich unter 2-3 anderen, eine Aufnahme von Bibers Harmonia Artificiosa.... mit Viola d'Amore. Das Spiel auf ihr ist echt eine geistige Herausforderung, man versucht ständig Geige zu spielen aber die Stimmung steht dem im Weg. Ich habe es in einer Doppelstunde bei einer entsprechenden Lehrerin mit einem Vivaldikonzert versucht, war auch gut voran gekommen, aber wenn man bedenkt dass die Stimmung im nächsten Stück wieder verändert werden kann, fängt alles wieder von vorne an. Deshalb greift unsereins gerne zur skordierten Notation, offensichtlich spielte man schon vor 350 Jahren gerne ohne übermäßige mentale Anstrengung. Da bleibt dann noch die von Leopold M. beschriebene argentine abendliche Stimmung zu erzeugen, dies gelingt durch sehr weiches Anstreichen, welches vor allem in den Schlussakkorden einer Phrase Beachtung erfordert, aber dass beschreibst oben selber. gruss -- Frinck 10:08, 28. Dez. 2008 (CET) Heute suchen Herren älteren Jahrgangs die mentale Herausforderung wg. Demenzprophylaxe. Hier noch ein kleines Leckerli (Ganassi-Printen in Keksdose mit Kupferstich...):Beantworten
Titelbild der Regola Rubertina
Gruss-- Musicologus 22:08, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Krausshaar

Erstmal ein schönes Neues! Und jetzt zum Geschäft ;-): Du hast eben im Gitarrenartikel die obige Referenz gesetzt. Nun wollte ich mal was über die Thematik lesen, finde dort auf der Seite aber nichts über Bünde und deren Historie. Hast Du Dich vertan – oder kannst Du den link noch spezifizieren? Grüsse --Judäische Volksfront 14:53, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sorry, ich habe etwas ergänzt. Der Link ist provisorisch und sollte durch eine neutrale Quelle ersetzt werden. Ich wälze gerade Bücher. Über Gitarrenbau habe ich leider keines. Vielleicht geben Riemann oder MGG etwas her.

Gruss und ebenfalls ein gutes neues Jahr.-- Musicologus 15:16, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Was hast Du gegen den Text "... Königin der Instrmente ..."?

Warum hast Du den Text rückgängig gemacht? Die Orgel wird tatsächlich seit ewigen Zeiten so bezeichnet. Viele Grüße -- FFrenzel 00:58, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, das steht schon im Artikel drin. http://de.wikipedia.org/wiki/Orgel#Zitate Seit ewigen Zeiten stimmt nicht. Mozart war es. Er sagte aber König. Gruß-- Musicologus 07:18, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Frösch und Bog

Salut Musicolgus, ici ein Links zu verschiedenes archets baroques et Frösch (hausse), in ihr dévelopement [17]. Dommage dass misch mon ami Bruno schon fast 2 Jahr warten lassen, weil er très indisposé ist. Am liebsten schart er junge Streicher(innen) um sich, die bei ihm unter Anleitung ihre Bögen selber bauen. So die Mitglieder einer ganzen Reihe bekannter belgischer Kammerorchester. Wenn isch haben Glück, isch kann machen ein paar photographie an die wochenend von die Bog und die Frosch. ;-)) en nu rij ik met mijn viool over Aken (Schreiner abholen) naar Neederland repeteere. Gruß -- Frinck 18:15, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ook Salut, tja, nu ben ik ook Aktionär. Kleinaktionär. Das abgebildete Hölzchen hat ganz schön Biß, so wie das Tier, welches dem Äskulap heilig ist. War fast so teuer wie der Rest. Gute Geldanlage. Da kann ruhig die Rezession kommen. Was man hat, das hat man.

Gruss -- Musicologus 22:41, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

wie du schon sagtest

Nach Amsterdam Baroque orchestra jetzt http://www.savelapetitebande.com/ Gruß --Frinck 16:24, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke. Ich habe sofort ein E-Mail an den Minister geschrieben. Eigentlich bin ich eher für eine marktwirtschaftliche Orientierung der Musikkultur, wenn ich aber sehe, mit welchen Summen hier in D die Opernhäuser und auf EU-Ebene allerlei Unfug finanziert wird, dann sind die PB Peanuts.

Bei meinem Geigenbogen, der....

Gruss-- Musicologus 21:08, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Putzen

Entschuldige, ich hoffe, es war nicht allzu schmutzig ;-) Danke für Dein Vertrauen ! -- Kantorm c d 23:28, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es war alles blitzblank.

Gruss-- Musicologus 07:17, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mehrchörig

Danke für die Blumen, das soll er ja schließlich auch :-) Ich bin stets nach meinen Möglichkeiten bemüht :-)

Eine Orgel wurde sicherlich, insbesondere in dieser ihrer Blütezeit, als Akkordinstrument eingesetzt und nicht nur einstimmig. Mitspielen heißt in dem Falle: Als tiefste Stimme zugrundelegen und mit einem Akkordextrakt der restlichen Stimmen aufmöbeln. Das "Akkordextrakt" dabei viel zu wenig gesagt ist, sieht man auch wieder z. B. bei Schütz, der von seinen Continuospielern die Improvisation freier Stücke (richtiger Toccaten etc.) im Kontext der vorgegebenen Stimmen ausdrücklich einfordert. --Kantorm c d 14:31, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke auch für die erneuten Blumen, ich hab ja jetzt schon fast ein ganzes Gewächshaus.... Ist aber alles nur halb so wild, ich kann halt lesen und nutze diesen Vorteil schamlos aus :-D Ruhestand muß ich leider verneinen, bis dahin ist noch ein (über dreißig Jahre) langes Stück. Und wäre ein Passionskonzert, wo ich gestern beteiligt gewesen wäre, nicht wg. Krankheit abgesagt worden, hätte ich den Tag auch nicht auf WP verbracht, was am Palmsonntag für Kirchenmusiker zugegebenermaßen schon sehr nach Ruhestand aussieht :-) Relevanzkriterien zu beurteilen, überlasse ich gerne Anderen. Ich wüßte aber zu gern, für wen ich jetzt schon gehalten werde, gerne auch als persönliche Nachricht, die ich u. U. ja auch mit dem richtigen Namen beantworten könnte ;-) Gruß, -- Kantorm c d 15:07, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hm. ich meine, ich habe es. Wenn ich deinen vermuteten Namen bei Googel eingebe, dann müßte Treffer 2 zu dir führen, wird bei mir aber nicht angezeigt. Seite leer. Treffer 3 und 4 sind Herren gleichen Namens mit sehr ehrenwerten Berufen, mit denen du teilweise zu tun hast... Wenn du mich herausbekommst, dann schicke mir ein E-mail mit: Musicologus?

Gruss -- Musicologus 17:46, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, ich bin Kirchenmusiker und nicht Privatdetektiv.... Abgesehen davon hilft es mir ja nichts, wenn ich, um zu erfahren, welchen Namen Du vermutest, diesen Namen dann bei google eingeben muß ;-) Das ist alles zu kompliziert und zu aufregend für mich, da gehe ich lieber noch was Orgel üben ;-) Aber interessieren täte es mich schon mal, wer ich eigentlich bin..... ;-) -- Kantorm c d 18:40, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Übrigens: Wer suchet, der findet (s. hierzu Änderungskommentar...) ;-) Grüße, -- Kantorm c d 14:03, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke sehr informativ. Ansonsten Volltreffer ? Ich habe aber zweimal abgedrückt, die Hierarchie muß gewahrt bleiben, sonst gibt es Querelen. Kommt dein entworfener Artikel auch hier rein? Schau dich mal in deiner Umgebung um vielleicht inspiriert dich das ein wenig. Im Übrigen, ich bekomme jeden Tag zig irgendwelche Anfragen von völlig unbekannten Menschen....

Gruss -- Musicologus 14:34, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, eventuell bin ich momentan etwas begriffsstutzig... Aber eines kann ich jedenfalls sagen: der Hermesdorff-Artikel kommt da sicher rein. Hierarchie ? Anfragen ? Abdrücken ? Ich bin Pazifist. -- Kantorm c d 14:44, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dito. War nur so sinnbildlich gemeint, Schiffe versenken, Koordinaten und so. hier müßte das Lemma deines Artikels auch rein. Ich habe da etwas rumgepfuscht, ich denke du kannst da sachkundiger weiterarbeiten und ergänzen.

Gruss-- Musicologus 15:34, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn Du denkst, dass ich das kann, weil ich evtl. einer der beiden bin oder sonst in deren Umfeld viel zu tun habe: Immer noch Holzweg. Bei dem besagten Entwurf gibt es nur eine Quelle, die etwas aus der Reihe fällt..... Ich fasse ansonsten die "Koordinaten" mal zusammen:

1. Du scheinst in trierischen Gefilden auch nicht unbewandert ;-)

2. Mein näheres Umfeld.... Hm, da gibt's viele.... Aus meiner Zeit in eben diesen Gefilden auch....

3. Soll heißen, wir kennen uns von da irgendwoher ?

4. Anfragen ?

5. Hierarchie ?

6. Querelen ?

Es grübelt -> -- Kantorm c d 13:47, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Um Himmels Willen, nein, das sind vielbeschäftigete Männer!

Gruss-- Musicologus 14:42, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zu mir ? :-D -- Kantorm c d 15:03, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Güte, so war das natürlich nicht gemeint. Aber dein geplanter Artikel ist erste Sahne, der hat das Zeug zur Exzellenz. Fachmann. Ich habe meine Kordinaten etwas verbessert: [18]. Sondiere mal meine letzten Edits. Hier bei WP gibt es viel nachzuarbeiten, besonders, was den Bis-Strich betrifft.

Gruss-- Musicologus 08:00, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Volltreffer und versenkt. Bei der Trierer Domorgel hast Du übrigens recht, ich habe da nur, weil ich da noch keine Ahnung von den Befehlen hatte, die Vorlage in Teilen kopiert und das dann nachher übersehen. Danke. Muß jetzt Brötchen verdienen gehen. -- Kantorm c d 08:48, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aha. Wie du aus meiner Benutzerseite ersehen kannst, beschäftige ich mich viel mit Biografien. Sehr stereotype Muster, da braucht man nur die Daten austauschen. Die Trierer Domorgel ging übrigens früher bei FGA los bis ins a. Der Erbauer war Peter Breisiger aus Saffig bei Koblenz (1537). Nachzulesen bei Hans Klotz: Die Orgelkunst... S. 95 ff. Vielleicht könnte aus der Trierer Kirchenmusik irgendwann ein eigener Artikel werden, wenn da im Laufe der Zeit noch mehr zusammenkommt. Ich denke, da wird von dir noch einiges kommen. Im Übrigen glaube ich, daß deine letzten Koordinaten nicht lange so bleiben. Zu qualifiziert. Ich werde beobachten. Meine eigenen Interessen sind auch nicht so uninteressant, besser gesagt eindeutig aussagefähig. Da fehlt das Stereotype. Der Orgelbereich ist ja in WP schon gut bearbeitet. Das Lemma A Cappella könnte aber noch etwas Speck vertragen. Ich habe da vor einiger Zeit Mühe gehabt, dieses vor einigen Pop-Fans zu retten. Vor allem die Hintergründe mit Prima und seconda prattica, das müßte noch rein.

Gruss-- Musicologus 12:48, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Koordinaten sind momentan schon ganz ok; es gibt da recht nette Möglichkeiten, aber es bleiben eben auch genügend Freiräume, um eine ganze Menge anderer Projekte weiter zu verfolgen und so auch das zu kompensieren, was vor Ort nicht möglich ist; das wäre andernorts vielleicht nicht so. Mal sehen. Ja, Trier ist sicherlich ausbaufähig. Bleibt die Frage, wie Du damit zusammenhängst.... ;-) Momentan ist mir aber, von dem Entwurf und damit zusammenhängenden Biographien u. Ä. einmal abgesehen, mehr an Theorie gelegen; auch z. B. Vokalmusik war relativ grottig, ich denke, ich kümmere mich erst mal um so was.... Einstweilen jedenfalls Frohe Ostern ! -- Kantorm c d 16:39, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel:Posaunenchor; hier: 2.1.6 Werke und Verbände

Hallo Musicologus, bitte entschuldige, dass ich Mist gebaut habe. Habe als betagterer Jungbläser halt gesehen, daß andere Verbände bzw. Werke einen eigenen (allerdings internen) Link hatten und wollte den Verband, dem ich angehöre auch herausheben. Hälst Du es für sinnvoll einen eigenen Artikel des VEP anzulegen? MfG --WillyGreenhorn 17:29, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

hallo musicologus! betr. LOTTE BACKES wollte deinen beitrag mit einem bild ihres grabes "bereichern" habe mich dabei aber ziemlich blöd angestellt. das bild ist jetzt RIESENGROSS und ich weiss nicht, wie ich es auf vernünftige größe zurechtstutzen kann. antwort gerne an chtjonas@vodafone.de danke

Kann archiviert werden-- Musicologus 12:54, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Orgeln des Domes St. Stephan (Passau)

Hallo! Da Du als Mitarbeiter im Portal Orgel eingetragen bist, möchte ich Dich gerne hierauf aufmerksam machen. Vielen Dank! --UHT 22:47, 20. Feb. 2009 (CET) -- Musicologus 12:54, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur

Da bisher kein Mitarbeiter des Orgelportals sich zu Wort gemeldet hat: Der Autor Memmingen hat den Artikel Orgel von St. Martin (Memmingen) zur Wahl zum lesenwerten Artikel gestellt. Beste Grüße --UHT 15:38, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

-- Musicologus 12:54, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur

Bitte beteilige Dich an der Abstimmung zur Lesenswert-Kandidatur des Artikels Orgeln des Domes St. Stephan (Passau). Herzlichen Dank! --UHT 21:21, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

-- Musicologus 12:54, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Enoch zu Guttenberg

Bitte so gravierende URVs [19] nicht einfach revertieren, sondern mit einem Bapperl versehen. Gruß --Eynre 12:50, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis.-- Musicologus 12:53, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Renaissanceblockflöten - Bohrung

Danke für die Präzisierung und Quellenangabe  :-)

Beste Grüße aus Stuttgart
--Mussklprozz 12:03, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich war mal bei den Bildern von Blockflöten bei Commons. Du hast ja auch dazu beigetragen. Da könnte man so einiges ergänzen. Im Augenblick ist das Fotowetter miese. Aber wenn die Sonne wieder scheint werde ich aus meinem Fundus etwas beitragen. Vielleicht kann ich auch eine viereckige Subbassflöte ausleihen.-- Musicologus 12:43, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was für den Bildchensammler

[20] Jetzt aber ran an die Details, da haste fürn paar Wochen. ;-) LG -- Frinck 12:20, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wow! Danke für den Link. Unser Freund C. ist auch dabei. Gute Handhaltung. Interessant die Trumscheite. Muß mich mal auf die Suche nach Klangdateien machen. Gruss-- Musicologus 12:41, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wusste doch gleich womit man deinen Motor anwerfen kann! Ursprünglich ging es uns um die Cromorne, welche nicht identisch ist mit Krummhorn, aber im Englischen wie im Französischen laufend verwechselt wird. (siehe en:Cromorne, versus fr:Cromorne. C. hatte den genauen Unterschied glaube ich erst beim Projekt so richtig wahrgenommen. Könnte man sich doch mal in die alte Klangwelt zurück beamen..... -- Frinck 13:43, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

? Cromorne und Krummhorn sind unterschiedliche Orgelregister. Aufsätze ähnlich lang. Aber das Cromorne beginnt unten zylindrisch wie der Dulcian und hat auch eine andere Kehle und Nuß. Klanglich klingt es etwas ÖÖÖhhhh. Irgendwie rheinländisch, belgisch französisch. Oder meintest du, daß das Blasinstrument Cromorne sich vom Krummhorn unterscheidet? Kann natürlich auch sein. Dmals gab es ja eine große Anzahl von Instrumenten. Auch bei den heutigen Krummhornbauern habe ich drei verschiedene Typen gefunden. Habe mir aber noch keines zugelegt. Umfang zu klein. Röhrchen zwischen den Lippen ist edler.-- Musicologus 14:55, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lektüre

Hallo Musikologus, Bettlektüre nicht mehr ganz taufrisch

Danke. Interessant. Vor allem dieses Zitat: „Frans Brüggen: Das Repertoire der Blockflöte ist irgendwann einmal erschöpft, wenn man soviel gespielt hat wie ich. Es ist zu mager für ein Menschenleben.“

Vielleicht sollten alle Blockflötisten sich auch Holzaktien zum Nebenzeitvertreib zulegen? Oder einen Dudelsack? Du hast die Diskussionen verfolgt? Die Bilder sind OK, aber das Drumherum...Ich muß da noch etwas aufmischen, die Herren Doktoren (auf den Link drücken).

-- Musicologus 21:15, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kleinigkeit: Diözesanverband der Bläserchöre - Bistum Mainz

Der Artikel Diözesanverband der Bläserchöre - Bistum Mainz wurde im März 2008 auf das Lemma ohne "e. V." verschoben. Ich stelle jetzt einen Schnelllöschantrag auf den überflüssigen Verschieberest (Diözesanverband der Bläserchöre - Bistum Mainz e. V.). Du müsstest also nur noch den Link auf Deiner Benutzerseite aktualisieren. Beste Grüße, -- Ukko 14:31, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis!-- Musicologus 14:38, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

tiefere Haltung der Geig

Hallo Musicologus; Von Kinnfrei auf der Schulter, nach runter auf die obere Rippe, Amandine Beyer die Kollegin von C. http://www.dailymotion.com/video/x9hubp_gli-incogniti_music und sie findet es „facile et très agréable a jouer“ kannst mal probieren über ner Matraze. -- Gruß Frinck 13:00, 7. Jun. 2009 (CEST) Inzwischen auch bei YT http://www.youtube.com/watch?v=41V-aaacOVk&feature=channel_page Frinck 13:48, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die hier: http://www.youtube.com/watch?v=WO2ouY2QliA (Die Streuner) da spielen zwei auch tief. Einer davon mit einer Geige mit Bünden. Dein Link klappt im Augenblick noch nicht, da sind anscheined zu viele im Netz unterwegs.

Ob die aufgelegt oder eingelegt sind, die 2. Alternative würde das Spiel in hohen leichter erlernbar machen. -- Frinck

Gruss-- Musicologus 18:37, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Merci beaucoup pour le lien. Je dois essaier la technique, mais je crois, trop difficile por mois. Vielleicht mit einem Stück Teppichklebeband zwischen Geige und Schulter? Oder ein Klett-System.;-)

Salut-- Musicologus 14:13, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Carillon

Du hast meine Änderungen wieder revertiert. Solange diese Definition: Die World Carillon Federation (WCF) verlangt von einem Carillon, dass es über mindestens 23 Glocken (chromatisch über zwei Oktaven) verfügt und die Glocken direkt von einem Spieltisch mittels Seilzügen angeschlagen werden können. Die nachfolgende Darstellung behandelt insbesondere diese Art von Instrumenten. im Artikel steht, sollte man sich auch daran halten. Alles andere ist Begriffsfindung. --Köhl1 18:26, 5. Jun. 2009 (CEST) -- Musicologus 07:20, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

den mach ich dann doch nicht

Hallo Musikologus; Sehr häufig begegnet uns ein Mann als Herausgeber, Musikforscher und Autor. Auch bei bei der österreichischen Akademie der Wissenschaften kennt man ihn. http://www.oeaw.ac.at/ikt/archiv/jourfixe/08_06/080929sakabe_staudinger.pdf. Wenn nur die Hälfte stimmt, fragt man sich weshalb ein Ehrengrab in der Mozartstadt ? -- Frinck 19:03, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nee, den laß ich auch. Gruss-- Musicologus 20:03, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gambe

Hallo Musicologus; Zur Info; Ich habe leihweise eine zum Verkauf stehende Gambe (einschl. Stock + Lehrbuch) für ein paar Wochen erhalten. Nach einer Viertelstunde Streichübungen auf leeren Saiten war mein Arm verkrampft, dabei sehen die Gambisten beim Spiel immer so elegant und leger entspannt aus. Das Instrument ist aus den Siebzigern und von Wolfgang Uebel gebaut. Sagt dir der Name was ? Das Ding gehört unserem rumänischen Cellisten, der sie vor längerer Zeit in einer großen Brüsseler Musikalienhandlung erstanden hat. Der Uebel soll auch seinerzeit den early music shop beliefert haben.... gruß -- Frinck 19:27, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Frinck,

na, das Gamben ist doch nicht so leicht. Bei mir machen die Gehirnzellen nicht so recht mit. Und das Treffen der Saiten. Kann halt nur bis 4 zählen. Das reicht für uns. Der Name Uebel sagt mir (noch) nichts. Ich weiß gar nicht, von wem meine Gambe ist. Sie liegt gut weggepackt.

Gruss-- Musicologus 20:12, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

KEA Orgel von St. Martin (Memmingen)

Ein Orgel-Artikel kandidiert. --UHT 15:42, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

-- Musicologus 22:52, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Liedanzeiger kath. oder ev. ?

Hallo Musicologus,

ich nenne dir mal die Ausnahmen von dieser Liedanzeigerregel, die mir im Augenblick in meinem Umfeld (Westmittelfranken) einfallen:

Kath. Kirche Schopfloch: Stecktafel, keine elektronische Anzeige vorhanden

Kath. Kirche Feuchtwangen: Stecktafel und zusätzlich elektronische Anzeige

Kapuzinerkirche Dinkelsbühl: Stecktafel, ohne elektronische Anzeige;

Friedhofskirche Dinkelsbühl: Stecktafel, ohne elektronische Anzeige;

Kreuzkapelle Wilburgstetten: Stecktafel, ohne elektronische Anzeige;

das sind erstmal ein paar Ausnahmen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Ich werde in der kommenden Zeit weitere Beispiele versuchen zu finden.

Schönen Abend

--Metzner 18:56, 2. Jul. 2009 (CEST) -- Musicologus 22:52, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Serge Jaroff

Wollen Sie uns helfen, die Seite von Serge Jaroff vollständig zu machen? Die Englische, Russische und Holländische Seite sind schon fertig. Danke! 94.215.61.61 22:10, 19. Aug. 2009 (CEST)-- Musicologus 22:52, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Improvisation (Musik)

Wieso möchtest Du dort eine Überarbeitung? Bitte schreibe es auf die Diskussionsseite dort. -- Room 608 09:25, 18. Sep. 2009 (CEST) -- Musicologus 22:52, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Historische Orgeln in Lüttich

Hallo Musicologus, es bleibt noch für ein paar Tage nachfolgender Kurzbeitrag unseres Lokalfernsehens im Netz. http://brf.be/brftv/regional/orgel-luettich gruß -- Frinck 20:26, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,

vielen Dank für den Link. Interessanter Beitrag. Die Besucherzahl des Konzertes war ja wohl spärlich!

Ist wohl immer ähnlich bei Organistenausflügen Frinck

Ja, das scheint so. Warum gehen die nicht in ein nettes Café in Ostbelgien Torte essen?

Gruss

-- Musicologus 22:52, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Französische Orgelschule

Hallo Musicologus: Wäre dies was für dich http://en.wikipedia.org/wiki/French_organ_school LG -- Frinck 16:03, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Du wirst lachen, aber ich hatte letzte Woche schon die Idee. Das Lemma würde ich aber anders nennen. In einem Artikel sollte man die klassische Epoche bis zur Revolution abhandeln. Die war ja eine deutliche Zäsur. Ich muß mal nachsehen, wie die Franzosen dieses Thema benennen. Ih meine, es hieße Epoque classique. Jetzt wird es zunehmend dunkler, Zeit zu wikipedisieren, man lernt so viel dabei. Gruss-- Musicologus 17:30, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

fr:École française d'orgue: Wenn ich dass gewusst hätte, hätte ich das Projekt schon vor Jahren ausgeschrieben. Die Autoren des fr Artikels H2o (inaktiv) und Gérard (einer der sich nicht entmutigen lässt) und deutsch versteht, sind/waren mir immer gute frWP/Partner. -- Frinck 17:37, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich frage mich, ob der Begriff "Schule" paßt. Bei einer Schule gibt es Lehrer mit Schülern. Dazu scheint mir das französische Barock zu komplex. Trotz aller Ähnlichkeiten. Habe hier irgendwo ein Buch von Gunther Morche, daß heißt "Muster und Nachahmung". Da stellt er gut das typenhafte des Stils dar. Die Orgeln waren ja ganz schön genormt, ganz im Gegensatz zu Deutschland. Zentralismus. Muß das Bucg noch einmal herauskriegen.-- Musicologus 19:57, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie du es auch umschreibst, mir ist es genehm, (hat es mit überhaupt genehm zu sein ?). Wenn dir oder einem anderen nächstes Jahr ein Besseres Lemma einfällt, freuen wir uns gemeinsam über dessen Kreativität. Hauptsache das Team ist effizient oder sollte ich etwa den heißblütigen selbsternannten Starorganisten fragen, dann erhalten wir garantiert drei Seiten als Antwort und noch etliche Beschimpfungen über die Verantwortlichen einer schlecht unterhaltenen Orgel in Paris. ;-} -- Frinck 10:31, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke und Gruß

Hallo Musicologus,

Danke für's schnelle Sichten!

P.S: Kommst Du aus Düsseldorf? Du hast ja viele Beiträge über Musiker aus dieser Ecke. Habe von '91 bis '04 dort gewohnt. Vielleicht kennen wir uns ja... Du kannst Dich ja mal über die mailfunktion (hab' ich freigeschaltet) bei mir melden.

Frohe Weihnchten und Gruß, Bernd --BPfeifer 13:20, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, ebenfalls Weihnachtsgrüße.

Ich glaube nicht, daß wir uns kennen. Was die Landschaften betrifft: man kommt halt so herum und da lernt man allerlei Leute kennen. Um das Rheinland kommt man in der Kirchenmusik des 20. Jahrhunderts einfach nicht herum. Da gibt es jede Menge interessante Leute. Aber: ich habe so diverse Berliner im Repertoire. Nach der Wende sind da so einige hingezogen. Mein Realname unterliegt strengstem Datenschutz. Den kennt außer mir nur einer in D. -- Musicologus 14:34, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Autismus

Ich verstehe diese deine Änderung nicht so ganz. Im Artikel „Frühkindlicher Autismus“ wird der Begriff im Satz auch stets am Anfang klein geschrieben. Oder übersehe ich da etwas? --DrBiochemiePhysioAnatomie 23:41, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Frühkindlicher Autismus ist ein medizinischer Begriff. In der Fachliteratur sind beide Schreibweisen gebräuchlich. Als Namen einer Störung würde ich eine Großschreibung favorisieren. Aspeger schreibt in seiner Habil. auch nicht „autistische Psychopathen“, sondern „Autistische Psychopathen“ -- Musicologus 23:58, 26. Dez. 2009 (CET)- Musicologus 23:52, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das es ein medizinischer Begriff ist, war mir klar. Aber dann müsste man es auch in dem Artikel groß schreiben. Jedenfalls einheitlich. M.E. sollte man sich jetzt aber mit weiteren Änderungen Zeit lassen. Vielleicht gibt es dafür ja auch eine Duden-Regel oder dergl. Bei Fachwörterbüchern wird man die Frage wahrscheinlich nicht beantwortet finden, weil das Lemma dort im laufenden Text meist durch eine Tilde ersetzt wird. --DrBiochemiePhysioAnatomie 00:35, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Karl Maria Doll

Hallo, Musicologus, ich hab gesehen, daß Sie meinen Erstartikel durchgesehen und Referenzen eingefügt haben. Danke dafür. Wie gehe ich damit um, wenn es um CD-Booklet geht, die ich selbst verfasst habe bzw. das Material, welches ich an der Hand habe direkt von der Familie erhalten habe? Kann ich den Artikel stärken, indem ich die Musikografie nach unten in die Referenzen verlinke? Es gibt keine Veröffentlichung außer einer Abi-Arbeit über Karl Maria Doll. Als Erstautor wäre ich für Hinweise dankbar. --Doctordoll 23:24, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Informationen aus einem CD-Booklet täte ich so referenzieren: <ref Karl Maria Doll: Die Orgelwerke Bachs. CD, Music-Verlag Erdin 2008 und dann das abschließende zeichen der referenzen. Sehr gute Referenzen sind auch Zeitungsartikel. Da kann man schreiben: Erdinger Nachrichten vom 2. Dezember 1959. Vor ein paar Jahren war das mit den Belegen sehr locker, ich muß da auch noch meine frühen Beiträge nach und nach durchgehen und nacharbeiten. Die Belegpflicht steigert auf jeden Fall die Seriösität dieses Nachschlagewerkes. Eine weitere Möglichkeit wäre, sich ein Blog einzurichten: Karl-Maria-Doll-Blog. Da parkt man die Rohdaten, auf die man später zurückgreift. <ref..Biografische Angaben nach [www.karl-maria-doll blog... abgerufen am 1. Januar 2010... Kinder und Ehefrauen werden normalerweise nicht namentlich erwähnt, außer, sie sind selber relevant oder stehen mit dem Wirken der Person in einem Zusammenhang. Wenn die Ehefrau Opernsängerin ist, dann sollte sie namentlich im Artikel erscheinen, als Apothekerin eher nicht. Eine interessante Persönlichkeit. Verwandt mit Egidius Doll?-- Musicologus 08:49, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Musicologus, danke für den freundlichen Kommentar zur Audiodatei auf der KMD-Seite. Wenn ich ihr Statement/Frage ernst nehme, dann folgende Antwort: KMD ist Komponist des breiteren Mittelfeldes. Er hat sich versucht selbst publik zu machen, scheitert aber am Mangel an eigener Distanz zum Werk. Die nähere Umgebung besteht nur aus ausübenden Musikern und hat erst seit kurzem eine Musikwissenschaftlerin an Bord, die ist aber "nur" Spezialistin für Musique acousmatique, bzw. K.-H. Stockhausen. Die hat den nunmehr geschalteten Artikel begleitet. Was generell fehlt ist eine Einordnung des kompositorischen Schaffens, eine Sichtung der Werke und zielgerichtete Herausgabe unter den Gesichtspunkten: was das Publikum anspricht einerseits und kompositionstechnischer wissenschaftlicher Relevanz andererseits. Sinnvoll wäre eine Professur ausfindig zu machen, welche Kirchenmusik des 20 Jahrhunderts als Schwerpunkt hat um dort zunächst eine Magister- bzw. Staatsexamensarbeit zu initiieren. Danach sieht man weiter. Einer der Schwerpunkte sind München und Würzburg. In München sitzt Robert M. Helmschrott, der KMD aus eigener "Beginnzeit" kannte, aber verständlicherweise eher an die eigenen Werke denken wird als an die von KMD. Fördermittel wären nötig, aber das kann ich arrangieren. Zumindest ist dies mein Job seit 15 Jahren. By the way, kennen Sie Hans-Joachim Röhrs? Damit schließe ich mit freundlichen Grüßen,--Doctordoll 00:04, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo,

Herrn Röhrs kenne ich nicht. Das zuerst. Eine Magisterarbeit wäre natürlich interessant. Um das Schaffen von Doll etwas bekannter zu machen, würde ich seine Werke verstärkt bei Youtube einstellen. Das tun jetzt viele Künstler. Auch der Papst und die Queen nutzen übrigens dieses Medium. Titel in Verlagskatalogen animieren wenig.

Gruss-- Musicologus 00:21, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Beckerath

Offensichtlich wurde meine Ergänzung zur Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau wieder getilgt. Nur warum ist mir nicht ganz klar. Kannst Du hier bitte aufklären!

Beste Grüße aus Düsseldorf,

Popivoda

War das dieser Link:

http://www.johanneskirche.org/de/klaenge/beckerath-orgel.html ? Ich habe da keine Klänge gefunden. Für Links gilt: „nur vom Feinsten“! Ein Link zu Klangdateien einer Beckerath-Orgel wäre natürlich sehr „fein“. Kannst du soetwas beitragen? Ceterum: die Orgel habe ich vor langen Jahren mal gespielt. Super im Klang, aber zähe Traktur. Interessant der Umbau. Geht das Pedal jetzt voll elektrisch?

Gruss -- Musicologus 13:24, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Musicologus,

da ich selbst eher Amateur/Liebhaber der Orgelklänge und des Orgelspiels nicht mächtig bin, kann ich zu den Funktionen wenig sagen, mache mich aber gerne schlau :-))

An der expliziten Darstellung des Links auf der Seite hänge ich weniger. Offensichtlich ist aber der gesamte Eintrag in der Tabelle wieder gelöscht worden. War das gewollt? Dass sich in der Johanneskirche eine Beckerath-Orgel befindet, sollte ja unstrittig und mit dem Link belegt worden sein. Insofern freue ich mich, wenn wir die Zeile wieder aufnehmen, was meinst Du?

Viele Grüße

Popivoda

Sorry, die Orgel ist versehentlich mit rausgeflogen, das sollte nicht sein. Johannes gehört auf jeden Fall mit rein, das ist eines der bedeutendtsen Werke. Vielleicht findest du einen Link zu einer Aufnahme einer Beckerathorgel. Youtube? Vielleicht gibt es da sogar was von der Johanneskirche. Schallplatten sind ja seinerzeit von Frau Rößler viele aufgenommen worden.

Gruss -- Musicologus 17:23, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Frage

Hallo Musicologus; Immer wieder taucht bei der Redaktion von Artikeln die Formulierung "erhielt seine Ausbildung an der Kapelle von S Petronio in Bologna" auf. Man wies darauf hin dass man unter Kapelle den Begriff Kirchlein vermuten könne. Ich wolle demnächst einen diesbezüglichen Artikel schreiben, da es sich um eine in der Musikgeschichte gewichtige Institution handelt. Welches Lemma denkst du könnte man einsetzen ?

  • Capella musicale an S Petronio (wäre in etwa richtig)
  • Musikkapelle............, denke ich hat heute eine ganz andere Bedeutung, vor allem da die Kapelle in den ersten 200 Jahren ihres Bestehens ein Chor war.

Bahn frei fürs Brainstorming

Gruß -- Frinck 14:21, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo,

vollkommen recht. Da muß etwas geschehen. Googel mal mit "Em Kapellschen". Dat hat im Ripuarischen noch ene andere Bedeutung. Nicht nur Kirchen haben schöne Glasfenster. Gerade mal auf dem Sprung in Mutter Natur, die gerade ein wenig aus der Vereisung erwacht. Gruss -- Musicologus 14:58, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

BWV 248

Hallo Musicologus, habe Parrotts Bachs Chor inzwischen durchgelesen und bin etwas unentschlossen in meiner Reaktion. Ich konnte nicht alles nachvollziehen und fand einiges herbeigeholt, anderes durchaus plausibel und sauber an den Quellen dargelegt. Ob man die Praxis von Praetorius, Buxtehude u.a. so einfach auf Bach übertragen kann, bezweifel ich. Die Situation in Leipzig mit den Chören, Studiosi, Alumni, Freunden und der Bachfamilie bot ganz andere Möglichkeiten. Das System mit den Ripienisten und Konzertisten deutet die wenigen verfügbaren Daten bereits in seinem Deutungsrahmen, was nicht alle überzeugen wird. Vieles beruht aufgrund der dürftigen Quellenlage auf Wahrscheinlichkeit, die zudem in Ketten addiert werden. Ebenso, wie Parrot die (wenig bezeugten) stärker besetzten Beispiele als Sonderfälle abtut, könnte man auch die Probekantate als wenig repräsentativ abtun. Auch kann man Bachs Entwurf m.E. nicht auf diese Weise umdeuten. Hier scheint Bach zu übertreiben, um seinem Aliegen Gewicht zu verleihen, und erwähnt die anderen personell verstärkenden Möglichkeiten bewusst nicht. Persönlich überzeugt mich die solistische Besetzung bei Schütz, Buxtehude usw. völlig und höre ich nichts anderes mehr, halte aber 12-16 Sänger für Bach für überzeugend (Koopman, Herreweghe usw.). Auf Koopmans Presseerklärung zusammen mit Christoph Wolff hatte ich schon verlinkt. Wahrscheinlich kennst Du auch Ton Koopman: Recording Bach’s early cantatas, in: Early Music 24, 1996, S. 605-622, wo er auf Rifkins These eingeht. Neuerdings auch einen niederländischen Vortrag von 2008.

________ Einschub von Musicologus

Hast du mal Bach solistisch gehört? Ich habe diverse Aufführungen erlebt, und das wirkte auf mich absolut schlüssig und überzeugend. Voraussetzung allerdings, daß die Vokalsolisten einigermaßen zusammen passen. Das WO Numero eins ist ein mehrchöriges Werk, wo die einzelnen Gruppen in einer genauen Balance zueinander stehen müssen. Sopran/Trompete/Oboe/Flöte/2_3 Violinen. Das stimmt. 4 Soprane sind zu dick. Und: die kosten Geld. Warum 4 Leute einen Job machen lassen, den auch einer schafft? Das hätte der Rat wohl nicht eingesehen. Ich spiele selber gerne Streichquartett. Solche Quartette gewinnen nichts durch eine Vervierfachung. Da fehlt die Transparenz. Ein Vergleich zu den Registrieranweisungen des Barocks. Da werden stets unterschiedliche Klänge gemischt, bevorzugt aus verschiedenen Tonlagen. Die Addierung gleichartiger Klänge kommt erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Zum Beispiel im französischen Monumentalstil (Dom Bedos und Companey). Ich glaube kaum, daß sich Rifkin und Parrot mit ihrem Stil durchsetzen werden. Dem steht der Berufsstand der deutschen Kantoren und ihrer Zuhörer, die Masse lieben entgegen.

Die Agenda der Solo-Hipsters sieht auch traurig aus. Auch die Nachfrage ihrer Artikel hier in WP. Parrot wurde im Januar 65 mal abgerufen. Cantus Cölln 60 mal [21].-- Musicologus 21:44, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schon solistisch gehört als auch einige CDs (Hillard-Ensemble, Musicalische Compagney), die ich unglaublich faszinierend finde und gerne anhöre, die mir aber doch anachronistisch nach 17. Jh. vorkommen. Transparenz ist auch für mich wesentlich, hängt aber bei Bach nicht an dreifacher Besetzung. Bei Knaben wäre das noch weniger ein Problem. Leider heute aufgrund der früheren Mutation kaum noch möglich. Dass fast landesweit kaum eine historische Kenntnis und Praxis besteht, ist schon tragisch. Da ist die Niederlande einfach weiter. Gruß, --Wikiwal 23:21, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

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Was anderes: Hast Du eine neuere Ausgabe von Schweitzers Bachbiografie? Meine ist noch 1948. In diesem Zitat hätte ich gerne die aktuelle Seitenzahl (in meiner 11. Auflage auf S. 679). Findest Du in seiner 8-seitigen Erläuterung im letzten Drittel. Nicht, dass für mich Schweitzer eine Autorität im Hinblick auf Bach wäre oder ich glaube, er könne etwas zur authentischen Bachinterpretation beitragen... Dank und Gruß, --Wikiwal 16:01, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich werde morgen mal nachwühlen. Meine müßte neuer sein.

Gruss-- Musicologus 21:44, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei mir steht in der Ausgabe von 1979: „Eine vollständige Wiedergabe des Weihnachtsoratoriums verlangt zwei Abende [...] steht nur ein Abend zur Verfügung, so ist es vorteilhafter, reichlich zu streichen, als das Werk überhastet anzugehen....“ S. 638. Aus welchem Kapitel ist dein Zitat? Nr XXXII Die Oratorien?

Gruss-- Musicologus 12:03, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe das Zitat nicht eingebaut und auch nur gesehen, dass in meiner alten Ausgabe auf S. 679 etwas in diese Richtung stand. Vermutlich hat jemand Schweitzer nur paraphrasieren wollen und nicht ordentlich zitiert. Dein Zitat hilft mir sehr, sodass ich das mal umformuliere und ordentlich referenziere. Vielen Dank und Gruß, --Wikiwal 13:49, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Choräle im WO

Hallo Musicologus, aus Weihnachts-Oratorium (Bach) habe ich die Aussage entfernt, dass in der Forschung umstritten sei, ob die Gemeinde die Choräle mitgesungen habe oder nicht. Ich kenne nur ablehnende Aussagen. Vertritt überhaupt noch jemand die Auffassung, die Gemeinde sei beteiligt? Ist doch z.B. aufgrund der Änderungen in Melodieführung und Rhythmik gar nicht möglich. Gruß, --Wikiwal 13:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Meines Wissens gibt es keinen Hinweis darauf, daß im Hochbarock die Gemeinde die Choräle einer „Kantate“ mitgesungen hat. Die Zahl der Gottesdienstbesucher war nicht unerheblich (ich meine vierstellig). Zu deren Begleitung wäre eine kräftige Orgelregistrierung notwendig gewesen, welche die Mitwirkung der Kantorei überflüssig gemacht hätte. Obwohl: die strenge Trennung von Allerheiligsten (der Kantorpriester mit seinen Gehilfen) und dem gemeinden Volk war dem Barock IMHO fremd. Bei Praetorius meine ich mich an Passagen über Wechsel zwischen Kantorei und Gemeinde zu erinnern. Welcher Forscher postuliert denn das Mitsingen der Gemeinde? MIr ist keiner bekannt. Wer diesen Abschnitt und Aussage hier in WP haben möchte, der sollte das belegen.

Gruss

-- Musicologus 14:31, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das bestätigt meine Vermutung. Bei Praetorius gibt es ohnehin nur die Praxis, dass Vorsänger, Chor, Orgel und Gemeinde im Wechsel singen. Orgelbegleitung zum Gemeindegesang gibt es zumindest in Norddeutschland erst vereinzelt ab 1640. Vielen Dank also! LG, --Wikiwal 15:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wiki Eintrag Dieter Kurz, Kirchenmusikdirektor

Hallo Musicologus,

zur Änderung am 21.12. durch Dich.

Der Eintrag war korrekt, einer der beiden Söhne bin ich. Daher wäre ich dankbar, wenn man den Eintrag wieder ändern könnte, und den Satz mit den beiden Söhnen aus erster Ehe wieder einfügen könnte.

Vielen Dank!!

Könntest Du dies wieder durchführen, da ich mich bei Wiki nicht so gut auskenne?


-- HM-Kurz 16:40, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Kinder werden normalerweise namentlich nicht genannt. Wenn es aus erster Ehe noch Kinder gibt, was ich gerne glaube, dann muß das durch Quellen belegt werden. Das kann zum Beispiel eine Homepage sein. Vielleicht hast du selber eine Homepage, wo du das dokumentieren kannst.

Gruss-- Musicologus 18:28, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

asperger

hi, musicologus!

bzgl. dieses edits hätte ich ein paar verständnisfragen: inwiefern ist der artikel ausschießlich medizinisch zu sehen bzw. warum sollte dieser das syndrom lediglich aus einem blickwinkel betrachten dürfen? wo wurde das beschlossen oder diskutiert? inwiefern hat deine löschung dieser auflistung mit der (offensichtlich; ich hab's nicht überprüft) nicht mehr vorhandenen kategorie:autist zu tun, wie du in deinem editkommentar vermerkt hast?

gruß, --JD {æ} 14:11, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo JD,

also, wenn du mich fragst, dann würde ich Asperger nicht als medizinische Kategorie sehen, sondern als ein anderes Hirndesign. Es ist aber zur Zeit eine „Krankheit“ und in medizinische Artikel gehören normalerweise keine Patienten. Wie wäre es mit: „Bekannte Menschen mit Schnupfen“ oder: „Bekannte Homosexuelle“? geht nicht. Die Löschdiskussion der Kategorie:Autist kannst du hier nachlesen: [22]. Ich kann dir auf jeden Fall erzählen, daß es mich ungemein interessiert, wer da so alles Asperger hat. Aber WP ist keine Klatsch- und Boulevardzeitung. Manchmal könnte man das glatt bedauern ;-)


Gruss-- Musicologus 15:47, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

puh.
es geht mir nicht um die "kategorisierung" von asperger als "medizinisches" phänomen oder als "anderes hirndesign", sondern um deine aussage, dass der artikel ausschließlich als ein medizinischer zu verstehen sei. wo steht das? alle relevanten wissenschaftlich diskutierten positionen gehören in den entsprechenden artikel. hier ist nicht medizinpedia.
der vergleich zu den "schnupfigen" menschen ist doch käse. einmal eine vorübergehende allerweltskrankheit, auf der anderen seite eine disposition, zu der sich diverse bekannte personen eindeutig bekennen oder gar explizit als "botschafter" in eigener sache auftreten. gerade also personen wie Temple Grandin, Nicole Schuster, Daniel Tammet oder Liane Holliday Willey sollten meines erachtens definitiv im artikel erwähnung finden. ich sehe da auch keinerlei negative konnotation (von wegen "boulevard" oder "klatschzeitung").
gruß, --JD {æ} 23:38, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
ps: wenn ich der kat-löschdisku lese, man würde durch die entsprechende kategorisierung die würde der entsprechenden menschen erletzen, da fällt mir wirklich nichts mehr ein. mal ganz davon ab, dass die kat-diskussion nichts mit dem von mir angesprochenen fall zu tun hat. ich wollte von dir eine erklärung, was das eine mit dem anderen zu tun hat und eigentlich nicht einfach auf die disku gestoßen werden. ich verstehe dieses deinen einwand, so es einer sein soll, immer noch nicht.

Hallo JD,

hier die Richtlinien aus der http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin

Aufführen bekannter Persönlichkeiten In Artikeln über Krankheiten, Medikamente, Behinderungen oder medizinische Anomalien ist die Auflistung aktueller oder historischer Betroffener unerwünscht, auch wenn gute Belege vorliegen. Die Erwähnung der Erkrankung/Behinderung/Anomalie/des Medikamentengebrauchs gehört (verlinkt) in den entsprechenden Personenartikel, soweit sie enzyklopädisch relevant und mit guten Quellen belegt ist.“

Gruss-- Musicologus 04:16, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

bei den von mir angegebenen personen handelt es sich gerade in deren selbstverständnis wohl kaum um "patienten", "kranke" oder "behinderte" im ursinne. es geht auch nicht um eine auflistung "betroffener" anhand irgendwelcher belege, sondern die leute sind in ihrer rolle als diagnostizierte asperger in "asperger-mission" unterwegs. den vermeintlichen zusammenhang mit der personen-kategorie verstehe ich immer noch nicht. gruß, --JD {æ} 19:37, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ach watt, hau die Leute alle wieder rein. Vergiß aber Ladyhawke nicht und Craig Nicholls. Nur beschwere dich nicht bei mir, wenn einer von der Medizinfraktion rumjault und revertiert. Im englischen WP kannst du in der Kategorie Asperger noch mehr Kandidaten finden. Interessiert mich wahnsinnig. Ich habe Kontakt mit diversen relevanten Aspies. Einige sind voll scharf darauf möglichst oft erwäht zu werden. Das hebt die Verkaufszahlen der Bücher. Kennst du den Begriff „Berufsautist“? Stammt von einem der....

Gruss

-- Musicologus 19:55, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

keine ahnung, wie du das jetzt genau meinst, aber ich packe die jetzt wieder rein. ladyhawke und nicholls wiederum aber nicht, da ich nicht wüsste, dass diese als "berufsautisten" agieren. gruß, --JD {æ} 23:57, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

OK. Rin in den Artikel. Aber das badest DU aus ;-).-- Musicologus 00:00, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Löschkandidat Peter Ewers

Hallo Musicologus, falls Du Zeit hast, könntest Du vllcht mal hier vorbeischauen. Vielen Dank und beste Grüße --UHT 13:13, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, die Zeit hatte ich, war aber 6 Wochen in der Urlaubswüste. Der Kandidat hat es aber auch ohne mich geschafft. Habe ihn in die Beobachtung genommmen. Grüsse-- Musicologus 02:20, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Thomas Bloch

Hallo Musicologus, habe gestern mit deinem Lemma musiziert, heute Abend folgen die Ondes Martenot, mal gespannt, auch wenn es so gar nicht meine Welt ist. Gruß --Frinck 08:15, 25. Aug. 2010 (CEST) Hallo Frinck, schön von dir mal wieder zu hören. Hat das Lemma mit Darmaktien musiziert? Oder du kaufts dir mal einen Elektrohobel? Habe selber einen, früher nannte man das stumme Geige. Mit dem Ding kann ich auch nachts üben.Beantworten

Gruss-- Musicologus 13:36, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie für Publikation von Noten

Hallo. Kennst du dich mit dem Kategoriensystem hier aus? Ich suche eine Kategorie zur Kennzeichnung von Artikeln, die Veröffentlichungen von Musiknoten behandeln. Ich überarbeite gerade den Artikel Kinothek und wolte gerne noch eine Kategorie einfügen, die darauf hindeutet, dass er sich mit einer Publikationsform von Noten befasst. Leider finde ich unter den Gattungen für Musik oder Literatur nichts (am nächsten ist noch Liederbuch, stimmt aber nicht, oder Anthologie, sehr vage). Irgend eine Idee? Dein Name klingt so, als hättest du Ahnung im Bereich Musik. --Miss-Sophie 12:55, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo,

habe mal auf die Schnelle ein paar herausgekramt. Vielleicht helfen sie dir weiter. Kategorie:Herausgeber (Musik) Kategorie:Musikverleger Kategorie:Arrangeur Kategorie:Arrangeur (Kirchenmusik) Kategorie:Free Sheet Music Kategorie:Musikarchiv Kategorie:Musikverlag

Gruss-- Musicologus 20:34, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Rifkin, Parrott, Kuijken 12 Stunden am 12.12

Hallo Musicologus, was für dich oder einen Bekannten ?

Gruß Frinck 10:07, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Frinck,

schön von Dir zu hören. Dezember ist mein Kalender voll wie ein Backofen mit Printen. Um die alte Musik sieht es irgendwie nicht so gut aus. Das Interesse schwindet zunehmend. Ich habe ein interessantes Tool gefunden, das die Seitenaufrufe zählt. Habe mal ein paar HIPsters durchgetestet und die Aufrufe im September danebengeschrieben: http://stats.grok.se/de/201009/Joshua_Rifkin 138 http://stats.grok.se/de/201009/Andrew_Parrott 104 http://stats.grok.se/de/201009/Reinhard%20Goebel 172 http://stats.grok.se/de/201009/Hermann%20Max 132 http://stats.grok.se/de/201009/Cantus_Cölln 79 http://stats.grok.se/de/201009/Konrad_Junghänel 110

Au weia.

Gruss-- Musicologus 11:19, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ein interessantes Toll, aber es sind lediglich die Wikipedia Seitenaufrufe einzelner Personen in einer bestimmten Sprache. Die etwa 20 HIP Konzerte die ich im letzten Halbjahr besuchte, waren allesamt mehr als gut besucht. Je nach Saalgröße immer zwischen 200 und 500 Personen, bei einigen wenigen mit unbekannten Nachwuchskünstlern waren es auch mal nur 30-80 Zuhörer, da geh ich aber als gerne Aufmunterer hin. Könnte es sein dass in den "Laage Landen" des Interesse etwas größer ist? -- gruss -- Frinck 12:05, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich. Aber probier mal das aus: http://stats.grok.se/de/201009/Anne-Sophie%20Mutter oder das: http://stats.grok.se/de/201009/Nigel%20Kennedy

In meinem Umfeld werde ich für mein Interesse an Darmprodukten zuweilen aufgezogen. Die Kirchenmusiker scheinen auch vermehrt auf Osteuropa zurückzugreifen. Billiger.

Gruss-- Musicologus 15:48, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

http://www.klassikinfo.de/2009-Regensburg-Tage-Alter-Mus.764.0.html Unsachlicher Kommentar aus Regensburg ? Kein Wunder, bei allem Starkult um diese Leute, den das Volk in den Medien aufgetischt bekommt. Ich denk in diesem Zusammenhang häufiger an des Kaisers Sprichwort Vox populi, Vox......." ;-) Anfänglich hatte ich kein Verständnis für Reich-Ranicki, der Mann hatte natürlich Recht und Mut bewiesen, Nett war das allerdings nicht, hoffentlich zeigt es Wirkung. -- Frinck 16:07, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten