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Benutzer Diskussion:Hans-Jürgen Hübner

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. November 2010 um 11:03 Uhr durch Hans-Jürgen Hübner (Diskussion | Beiträge) (Adolf Schlatter: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hans-Jürgen Hübner in Abschnitt Adolf Schlatter

zum Archiv: Benutzer Diskussion:Hans-Jürgen Hübner/Archiv

Karten

Hallo Hans-Jürgen, warum hast du deine Info auf meiner Disk wieder gelöscht? Grüße --Nikater 08:43, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Nikater, da muss Dir die Maustaste ausgerutscht sein, denn ich habe sie nicht gelöscht - vgl. diff. Grüße nach Ostwestfalen, -- Hans-Jürgen Hübner 09:06, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe deinen Text auf meiner Disk wieder eingestellt und dort auch geantwortet.--Nikater 15:26, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
  • Wo ich die Überschrift grad sehe: Hat eigentlich jemand Lust und Zeit, uns deutsche Versionen der im Rahmen des Wikiconcours (siegreiche Équipe: Équipe n°5 - Merveilles naturelles de l'État de Washington !!) entstandenen Karten zu besorgen (selber machen oder Kartenwerkstatt einbeziehen). Bzw. was würden wir überhaupt ins Deutsche übersetzen wollen, sonst nehmen wir (auch noch nicht vorhandene) Versionen auf Englisch? --X-Weinzar 01:39, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Tolles Projekt, aber dafür reicht meine Zeit leider überhaupt nicht mehr. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 14:32, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Indianerpolitik der Vereinigten Staaten

Danke für die Änderungen. Es war gar nicht viel, aber die Gliederung ist dadurch deutlich verbessert worden. Grüße --h-stt !? 14:21, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die seinerzeitige Überarbeitung war sozusagen eine Notgrabung, da der Artikel in sehr schlechtem Zustand auf die erste Seite sollte. In der gebotenen Eile ist mir aber einiges durch die Lappen gegangen, was ich inzwischen nachgearbeitet habe. Außerdem braucht man einen gewissen Abstand, um die jüngsten Vorgänge vor dem Hintergrund der amerikanischen Geschichte einordnen zu können. Falls Dir Mängel auffallen, bitte melden. Ich sammle und versuche weiter dran zu bleiben. Gruß, -- Hans-Jürgen Hübner 14:27, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe anlässlich der Biographie Udalls etwas zum Thema recherchiert. Soweit ich das beurteilen kann, ist der Artikel schon ziemlich gut. Natürlich könnte man noch einiges ergänzen. Den gescheiterten Indian Resources Development Bill von 1967 beispielsweise. Oder den Supreme Court Case U.S. vs. Dion von 1986, nachdem der Kongress vertraglich garantierte Rechte der Indianer durch Bundesgesetz einseitig aufheben darf. Vielleicht wäre auch noch ein Hinweis am Schluss hilfreich, dass Ms Brewer ja eigentlich die Hispanics mit ihrer Politik meint und die Indianer nur mitbetroffen sind. --h-stt !? 14:56, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Gute Hinweise. Zu letzterem: Ja und Nein. Aus der republikanisch-arizonischen Froschperspektive sind „nur“ die Hispanics betroffen, aus der gesamtindianischen und somit kontinentalen sieht das ganz anders aus. Zum einen sehen sich die Natives als grenzübergreifende Nationen, zumindest einige, wie ich ja geschrieben habe, zum anderen entsteht da etwas Neues. Das Seltsame ist nämlich, dass die amerikanische Indianerpolitik - und nicht nur die - das gesamtindianische Bewusstsein offenbar ungemein verstärkt hat. Es war für mich ausgesprochen überraschend, wie genau inzwischen Anishinabe von Manitoulin oder Tr'ondek Hwech'in im Yukon, Penobscot von der Ostküste oder Tahltan aus British Columbia beobachten, was in Bolivien, Brasilien oder in Arizona vorgeht. -- Hans-Jürgen Hübner 15:34, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Letzteres finde ich spannend. Und natürlich ist der Gedanke wichtig, dass zwischen Hispanic und Indian für einige Regionen nicht getrennt werden kann. Zu guter Letzt noch ein weiterer Hinweis: Kulturell ist auch der Native American Graves Protection and Repatriation Act von 1990 wichtig. Der hat der kulturellen Selbstbestimmung gewaltigen Auftrieb gegeben. Grüße --h-stt !? 15:43, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
War vor ein paar Tagen drauf und dran, endlich den dazu passenden Artikel zu schreiben, wurde aber durch Acquise abgelenkt. Hab den Link mal eingefügt, damit er mahnend rot blinkt ;-) Gruß zurück, -- Hans-Jürgen Hübner 18:00, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Scheint zu wirken ;-) -- Hans-Jürgen Hübner 21:52, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Schau mal bitte auf die Disk des neuen Artikels. Und btw: In der Indianerpolitik könnte ANILCA noch erwähnt/eingearbeitet werden. Grüße --h-stt !? 09:11, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall. Ich habe das Thema Alaska Natives bewusst erst einmal angefangen, um eine Gedächtnisstütze für diese riesige Lücke zu haben. Auf der Diskussionseite habe ich schon einmal zwei "rote" Links eingefügt, denn gerade im wissenschaftsgeschichtlichen Bereich liegt hier fast alles brach. Einige knappe Anläufe habe ich schon unternommen, wie etwa zur Oregon Historical Society oder zur Canadian Historical Review. Bei der Forschungsgeschichte der indianischen Kulturen Nordamerikas bin ich leider bisher über einen äußerst rohen Entwurf nicht hinausgekommen. Ist etwas für einen kleinen Sonderforschungsbereich. Gibt's da keine öffentliche oder private Förderung? :-)) Die aktuellen Konfliktlinien der US-Indianerpolitik sind auch erst ansatzweise herausgeschält, aber ich denke, für die Maßstäbe der Wikipedia schon einmal ganz in Ordnung. Ich bin allerdings derzeit an noch mindestens drei anderen Brandherden unterwegs, daher kann ich nur immer mal wieder zwischen zwei Bissen "ran", bzw. muss oftmals mittendrin abbrechen - real life. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 14:30, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Kenn ich *g*. --h-stt !? 07:39, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Beschwerde

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Indianer&diff=prev&oldid=78141620 --> So etwas finde ich ärgerlich. --Redneck Girl 20:43, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Was genau? -- Hans-Jürgen Hübner 20:46, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, ist erledigt. Ist so schon okay. --Redneck Girl 17:18, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Cariboo-Goldrausch

Hallo Hans-Jürgen,

vielen Dank für die Hilfe. Musste nochmal den ganzen Artikel rausnehmen. Unser CEO meint, es sei zu früh. Wenn Du nichts dagegen hast, so würde ich zu einem etwas späteren Zeitpunkt nochmal mit einem detaillierten Artikel kommen.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüsse Paul placerfl

Bin gespannt. Sag Bescheid, wenn's sich lohnt, wieder mal dort hin zu fahren ;-)) Grüße, -- Hans-Jürgen Hübner 22:09, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte um sprachliche Durchsicht

Hallo, Armin P. meint, mein Schreibwettbewerbsbeiträg Plünderung Roms (410) wäre sprachlich nicht ganz auf der Höhe, und hat dich als sprachlich versierten Benutzer empfohlen. Hättest du Zeit, den Artikel in den nächsten Tagen mal durchzugehen? -- Carbidfischer Kaffee? 16:52, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Carbidfischer, ich werde es versuchen, wenn ich Zeit finde. Was sofort auffällt, ist der schräge Ansatz in der Einleitung, die insgesamt zu stark verkürzt und wesentliche Erträge des Beitrags auslässt. Zudem: War es tatsächlich der lange "Frieden", der den Schock über die Eroberung Roms auslöste, oder die Tatsache, dass für unsere Hauptquellen das Haupt der Welt gefallen war, die erst seit wenigen Jahrzehnten staatschristliche Metropole? Sind nicht gerade die Stimmen der Kirchenväter vor diesem Hintergrund zu deuten? Von chiliastischen Strömungen will ich gar nicht reden, oder von solchen, die die Abwendung vom Paganismus womöglich als Ursache für die Plünderung sehen konnten.
Zur Sprache: Einschübe wie "unter großzügiger Verwendung biblischer Motive und garniert mit einem Zitat aus Vergils Aeneis" zeugen eher von journalistischem Stil, das Eingangszitat von "Ein Kampf um Rom" ist m. E. untragbar, ebenso wie läppische Einschübe wie "Eine detaillierte Darstellung der Belagerungen Roms durch Alarich durfte da natürlich nicht fehlen." Mit dieser Art von ironischen Scheinhineindenken und Andeuten ganz anderer Motive und Techniken verliert man genau das Gefühl für die Quellenlage und die anderen Denkmuster, und ertränkt die Darstellung in vordergründigen Blendeffekten und Überlegenheitsdünkeln.
Darüber hinaus fehlt mir hier und da italienische Literatur, wie z. B. Arnaldo Marcone: Il sacco di Roma del 410 nella riflessione di Agostino e di Orosio, in: Rivista Storica Italiana 114,3 (2002) 851-867, vor allem aber die Auffassungsveränderung nach dem Sacco di Roma von 1527, als die Goten bzw. Römer endgültig "nationalisiert" wurden. Ein paar provokante Fragen: Wurde nicht erst dadurch die Vielzahl der Kämpfe zwischen foederati und politischer Zentrale, zwischen Konstantinopel und Rom, zwischen Paganismus und Christentum zu einem Kampf zwischen Barbarei und Kultur, zwischen italienischer Renaissance und transalpiner "Gotik", wie es sich bei Flavio Biondo schon andeutet? Die moderne Historiographie scheut sich leider immer noch nicht, diese unbrauchbaren Doppel von Barbarei und Zivilisation oder Kultur zu benutzen, wie etwa Guy Halsall: Barbarian Migrations and the Roman West 376–568. -- Hans-Jürgen Hübner 14:34, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Schon einmal vielen Dank für die hilfreichen Anmerkungen. Nachdem du schon der zweite bist, den das Zitat stört, werde ich es rausnehmen. Guter Hinweis auf den italienischen Standpunkt, zur Verarbeitung italienischer Literatur reichen meine Italienischkenntnisse aber leider nicht aus. Was die Sprache angeht, habe ich auch Tusculum um Hilfe gebeten, vielleicht fällt dem noch das eine oder andere ein, was man besser machen könnte. -- Carbidfischer Kaffee? 16:31, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Eine kleine Bitte noch: Falls du noch vor Ende des Schreibwettbewerbs selbst Verbesserungen am Artikel vornehmen willst, arbeite bitte mit der Arbeitskopie auf Benutzer:Carbidfischer/Bauhütte. -- Carbidfischer Kaffee? 16:36, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Carbidfischer, habe mir noch ein wenig die Nacht um die Ohren geschlagen. Die Bildunterschriften und die Platzierung der Abbildungen sind an einigen Stellen nicht angemessen, ich habe sie ein wenig entschärft, bzw. versetzt und ein neues Bild eingefügt, nämlich von der Porta Salaria. Es kann einen Eindruck von den Dimensionen dieser Mauern vermitteln, vor allem, wenn die Leser noch nie in Rom waren. Was ich noch sehr störend finde, ist die Rezeptionsgeschichte, genauer gesagt, ihre zeitliche Gliederung. Für mich wären die entscheidenden Einschnitte doch nicht die Epochengrenzen, sondern die Einordnungsbemühungen der Autoren. Spielte anfangs noch der christlich-pagane Gegensatz und die Schuldzuweisung am römischen Desaster die Hauptrolle, so weicht diese Deutung zunehmend einer Umdeutung der römischen Welt im christlichen Sinne, womit die Stadt, jedenfalls die römische Hauptstadt, ihre Bedeutung verliert. Der nächste Einschnitt ist die Renaissance in Italien, die Rom 410 für ihre Thesen vereinnahmt (Biondo). Dann erst folgen die späteren Deutungen bis hin zu solchen - das lässt hoffen -, die ethnohistorische Überlegungen aufnehmen, wie etwa von der Ethnogenese (seit Wolfram Herwig, Ethnogenese im frühmittelalterlichen Donau- und Ostalpenraum). Gruß und viel Erfolg, -- Hans-Jürgen Hübner 05:15, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Schon einmal vielen Dank für deine Bemühungen. Dein Gliederungsansatz hat auf jeden Fall etwas für sich, eine praktische Umsetzung stelle ich mir aber nicht ganz einfach vor. Schon Hieronymus hat den Fall Roms in seinen Briefen als reine Argumentationshilfe verwendet und der Bedeutungsverlust Roms setzt ja auch schon bei Augustinus ein, der aber gleichzeitig noch stark vom Gegensatz Heiden/Christen geprägt ist. -- Carbidfischer Kaffee? 10:55, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

444..

..das lob ich mir, und nehme einen Obstler auf Kosten des Hauses! ;-) Α72 20:21, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wohl bekomm's. Wann darf ich einen auf Kosten ...? -- Hans-Jürgen Hübner 20:36, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Salut Hans-Jürgen Hübner, rein interessehalber: Was sind die Gründe, dass deiner Meinung nach Links auf Indianer Nordamerikas nicht sinnvoll sind. Ich habe bislang relativ oft Links von Indianer nach Indianer Nordamerikas umgebogen, wenn es konkret um nordamerikanische Indianer ging. --Napa 08:30, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Grüß Dich, Napa. Derzeit gibt es gleich mehrere Gründe dafür. Ich habe seit längerem nicht mehr in diesen Beitrag geschaut, und bin ein bisschen erschrocken, wie stark er streckenweise abfällt. Daher würde ich gern, bin da aber nicht dogmatisch, derzeit ungern zusätzlich auf ihn verlinken. Dafür müssen natürlich nicht die "alten" Links geändert werden. Allerdings sollte der Leser nicht auf die falsche Fährte gelockt werden, und in den Beiträgen, genauer gesagt im Linknamen, die Beschränkung auf Nordamerikas Indianer erkennbar sein. Ich finde es ungut, wenn man beim Anklicken von Indianer auf Indianer Nordamerikas landet, ähnlich wie ich es seltsam fände, wenn ich letzteres anklicke und lande bei den First Nations. Es gibt sicherlich Grenzfälle, daher sollte das undogmatisch behandelt und bitte nicht zum Grundsatz erhoben werden, an den sich wieder Erbsenzähler hängen und alle Autoren nerven ... Um die Indianer Nordamerikas nach der Indianerpolitik der Vereinigten Staaten zu überarbeiten, fehlt mir momentan leider die Zeit. -- Hans-Jürgen Hübner 10:48, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Hans-Jürgen, das soll jetzt nicht ärgerlich klingen, aber was Du "ungut" findest... naja, das kann doch kein Kriterium sein, oder? Ich hatte ebenfalls einen solchen Link auf das für mein Empfinden konkretere Lemma umgebogen und war jetzt erstaunt über die Bitte, das nicht zu tun. Soll der Artikel also im Zweifelsfall komplett verwaist sein, damit keiner mehr auf ihn stößt? Ich finde, das kann's jetzt nicht ganz sein. Viele Grüße, --Scooter Sprich! 11:09, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Scooter, wahrlich kein Grund zum Ärgern, denn eine eher subjektive, um Verständnis werbende Ausdrucksweise sollte in Diskussionen möglich sein. Ich habe ja angedeutet, dass es beim Anklicken eines Links darauf ankommt, sich in die Erwartungshaltung des Lesers soweit hineinzuversetzen, wie das möglich ist. Wenn er, resp. sie also auf "Indianer" klicke, dann erwartet der Leser zu Recht, auf "Indianer" zu kommen, nicht aber auf dem Sonderfall "Nordamerikanische Indianer". Steht dort aber "Nordamerikanische Indianer", dann kann ich zu Recht erwarten, dass ich auf "Nordamerikanische Indianer" lande, und nicht auf dem Sonderfall "First Nations", selbst dann, wenn hier kanadische Indianer gemeint sein sollten. Dass das nicht immer und überall gilt, ist mir schon klar. Zum anderen: Nein, er sollte keineswegs verwaisen ;-) Es ist mir nur aufgefallen, dass er stark verbesserungsbedürftig ist, und das war der Anlass, nicht die Ursache. Das Hauptargument ist also die sogenannte Erwartungskonformität, nicht die Qualität eines Artikels (von Ausnahmen abgesehen). Der Nachteil eines solchen Grundsatzes kann aber sein, dass sich die Autoren gezwungen sehen, ihre Formulierungen zu sehr anzupassen. Das sollte aber keineswegs geschehen. Das war der Grund, warum ich meinte, dies sollte undogmatisch und von Fall zu Fall entschieden werden. Grüße -- Hans-Jürgen Hübner 11:27, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Ich sehe deine Argumente. Bislang wertete ich am höchsten, dass ein Nutzer, der etwa im Artikel Montana auf Indianer klickt, Informationen zu den nordamerikanischen Indianern sucht (auch wenn der Link unschönerweise anders bezeichnet ist). Deine Argumente haben auch etwas für sich, wobei ich beim Qualitätsargument Scooter zustimme. Insofern überlasse ich die Verlinkung dem "Zufall" - es wäre einfach unglücklich gewesen, wenn du Links in die eine Richtung umbiegst und ich in die andere. Gruss, Napa 13:34, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das war mir klar, daher hatte ich ja entsprechend kommentiert, wenn auch zugegebenermaßen etwas knapp. Auf Dauer kann die Qualität selbstverständlich kein Argument sein, denn gerade auf dem Sektor "Indianer" liegt noch Vieles im Argen. Das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Wie viele Links noch nützlich, auf welche Begriffe widerspruchsfrei und für die Leser ertragbringend verlinkt werden sollte, das ist wahrscheinlich auch keine definitiv zu beantwortende Frage. Gruß gen Süden, -- Hans-Jürgen Hübner 13:55, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Otto (Haupt der Welt)

Guten Abend. Magst du dich auf der Disk. mal zu äußern? Mir wird das nämlich langsam zu blöd. Du hattest ja damals die Ergänzung vorgenommen. Grüße --Armin 23:01, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Oh, das hatte ich wohl aus dem Blickfeld verloren. Gruß zurück, -- Hans-Jürgen Hübner 15:36, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dein Revert The New York Times

Hätte mir gewünscht, einen Grund für den Revert (in der ZUsammenfassungszeile) zu erfahren. einflussreich ist für mich wertend + daher kein neutraler Schreibstil. Gruß--Ottomanisch 15:25, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die New York Times ist nun einmal kein überregionales Blättchen, daher muss hier ein einordnender Begriff her. Mit simplem Raus ist es nicht getan. Bitte bei solchen Eingriffen erst nachdenken, wie das, was zum Ausdruck gebracht werden soll, erhalten bleiben kann. Ich hänge nicht am Wort einflussreich, zumal ich es nicht geschrieben habe, aber etwas Analoges muss es schon sein. Du bist es, der es sich m.E. zu leicht gemacht hat. Frei nach persönlichem Sprachgefühl auszumerzen reicht nicht. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 15:29, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
danke für die arrogante Reaktion, da macht es echt Spaß. --Ottomanisch 15:31, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Worum geht's Dir? Nur weil Du einen Ausdruck für tendenziös hältst, brauchst Du Dir über den Gehalt des Satzes keine Gedanken zu machen? Machst aus der New York Times ein x-beliebiges Blatt? Ich weiß ja nicht, was Du sonst noch in schriftliche Reaktionen hineindeutest, aber zwischen Klarheit und Arroganz solltest Du schon unterscheiden. Jedenfalls gibt es keinen Grund mit solchen Mutmaßungen überzukommen. -- Hans-Jürgen Hübner 15:55, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wilhelm Levison

Hallo Hans-Jürgen Hübner. Ich bin jetzt "fertig", also werde keine größeren Änderungen/Ergänzungen mehr vornehmen kannst du den Artikel sprachlich/inhaltlich durchschauen? Danke. Gruß -- Armin 15:23, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gern, kann aber ein bisschen dauern. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 19:00, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Sprachlich habe ich ein paar Vorschläge gemacht, die inhaltliche Betrachtung sollte später folgen, vielleicht bei der Kandidatur? Viel Erfolg! Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 11:54, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Hans-Jürgen. Danke für deine Durchsicht. Doch ich verstehe nicht, warum die inhaltliche Durchsicht später erfolgen soll? Ich stelle den Artikel nicht exttra über Wochen ins Review, weil mir so langweilig im Leben ist. In der Kandidatur werde ich innerhalb der kurzen Zeit nur wenig Möglichkeiten haben Kritik in kürzerer Zeit abarbeiten zu können. Für einen Autor ist das eher kontraproduktiv. Habe dir grad geantwortet. Gruß -- Armin 15:23, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Verstehe. Sobald ich wieder den Kopf frei habe, geht's weiter. -- Hans-Jürgen Hübner 16:31, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Iris Origo

hast Du dankenswerter Weise geschrieben. Ich war vom Kindertransport kommend bei Frank Auerbach auf ihren Namen gestoßen und sie auf die todo-Liste geschrieben. Ist an dem Detail to attend Bunce Court etwas dran ? gruß --Goesseln 15:34, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Möglich, aber da weiß ich nichts Genaueres. Mir ist jedenfalls nicht klar, in welcher Form sie den Flüchtlingen in England von Italien aus geholfen hat. Bunce Court wäre sicherlich ein sehr interessantes Thema. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 16:32, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

POV?

Hallo, ist die Formulierung "in dem es lediglich zu gut reichte." nicht wertend? Gruß --79.247.41.112 17:20, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist die bloße Wiedergabe eines Bewertungssystems. Da kann es sich m. E. nicht um "wertend" im Sinne der Vermeidung einer einseitigen Darstellung handeln. Gruß an Unbekannt, -- Hans-Jürgen Hübner 18:50, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sergio II. de Pola

Dieses m.E. wenig sachkundig angelegte Lemma habe ich in der Wikipedia:Löschkandidaten/27. Oktober 2010#Sergius II. da Pola gefunden. Benutzer:Tröte hatte Zweifel, ob das nicht überhaupt ein Fake ist. Meinen Recherchen zufolge ist das nicht so, und ich habe auch ein bisschen redigiert und den gröbsten Mist rausgeschmissen, hab aber leider keine Ahnung vom Thema. Man könnte das trotzdem löschen, ich glaube nicht, dass es zu viel taugt. Aber vielleicht weißt Du als alter Venedigkenner was damit anzufangen?--Mautpreller 20:21, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da muss ich aber ganz tief graben... Senato: Deliberazioni miste, Bd. 5, v. François-Xavier Leduc und Francesca Girardi und herausgegeben vom Istituto veneto di scienze, lettere ed arti am Campo Santo Stefano kennen einen Sergio unter dem 8. Mai 1338 (n. 313). Ebenso unter dem 20. Januar 1339 (n. 809).
Ansonsten fällt mir vor allem der alte, aber sehr ausführliche Il comune polese e la signoria dei Castropola von Camillo Dei Franceschi ein, S. 147ff. Erschienen ist der Beitrag in den Atti e momorie della società istriana di Archeologia e Storia Patria 19 (1902) 147-227. Besagter Sergio und Nascinguerra IV. werden dort als „Capitanei generales et perpetuales civitatis Pole et districtus“ (S. 150) aufgeführt. Demnach begann Sergios Herrschaft 1313 und endete 1331, verstorben ist der Gute 1344. Er war der Sohn Nascinguerras II. und Enkel Sergios I. Also kein Fake, wenn auch sehr bescheiden. Mit der genannten Literatur sehr ausbaufähig, wenn auch kompliziert. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 21:47, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Abraham Lincoln

Hallo, Deine Ergänzungen zur Indianerpolitik Lincolns finde ich sehr informativ und sehr gut formuliert. Allerdings bin ich der Ansicht, dass der letzte Abschnitt über das Sand-Creek-Massaker etwas überproportioniert ist für einen Artikel, in dem es ja hauptsächlich um die Person Lincolns geht. Ich habe auf der Diskussionsseite einen Alternativ-Vorschlag formuliert. Vielleicht möchtest Du ja Deine Meinung dazu abgeben. Schöne Grüße Volkes Stimme 16:53, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Review

Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Adolf Schlatter

Hallo Hans-Jürgen Hübner, ich habe deine Anmerkungen zum Schlatter-Artikel nach bestem Wissen und Gewissen und nach den derzeit vorhandenen Möglichkeiten abgearbeitet. Auf der Diskussionsseite im Abschnitt "Literatur" habe ich eine weiterführende Frage hinterlassen. Was würde dir jetzt noch bis zu einer Exzellenz-Bewertung fehlen? Danke! --ChiRhoPraktiker 17:54, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Danke für deine Antwort dort: Der Abschnitt "Theologie" bildet die nächste Ausbaustufe des Artikels. Habe ich deine Zurückhaltung richtig verstanden, dass dies für dich Bedingung ist, um überhaupt ein Prädikat geben zu können? --ChiRhoPraktiker 08:50, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Gern geschehen. In der Tat, ein Artikel, der im ersten Satz lautet „... war ein ... Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen“ kann ohne einen solchen Abschnitt schwerlich eingestuft werden. Daher freue ich mich über Deinen Entschluss. -- Hans-Jürgen Hübner 10:03, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Fetzen fliegen

hier. Ich ahne, dass du da Ahnung haben könntest, ob du dir die Diskussion auch antun möchtest, ist ne andere Frage...Gruß, --Janneman 11:09, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten