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Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 4omni in Abschnitt Wahllemmata in Personenkategorie?
Abkürzung: WD:WPK

Sammelstelle für Sockenpuppen von Benutzer:Wst

Vermutlich?:

Sammelstelle für Sockenpuppen von Benutzer:Staro1

Zusatzkategorisierungen für Sachsystematikkategorien

Entgegen dem bisherigen Usus, Sachsystematikkategorien nicht zugleich in eine weitere Kategorie zu stellen, hat PM3 die Kategorie:Politik zusätzlich in die Kategorie:Gesellschaft gestellt. Selbst wenn die Politik nicht Sachsystematik sein sollte, geht sie IMHO nicht allein in Gesellschaft auf. Wenn wir eine Reduzierung auf drei Hauptkategorien Society - Nature - Life wie im Englischen hätten, würde ich dem natürlich zustimmen, haben wir aber nicht, und so wie wir Bildung, Sprache und Kommunikation nicht unter Kultur subsummieren, sollten wir auch Wirtschaft, Religion, Sport und eben Politik nicht in die Kategorie:Gesellschaft stecken. Wie seht ihr das? - SDB 21:10, 11. Sep. 2010 (CEST) PS: Siehe auch Kategorie:Sprache in Kategorie:KommunikationBeantworten

Grundsätze

Das Wikiprojekt Kategorien hat sich ja hübsche Grundsätze verpasst. Nur leider sind die so gut versteckt, dass sie im Prinzip nur findet, wer sie ohnehin kennt. Jetzt haben wir aber das wiederkehrende Problem, dass die Tageslöschdiskussionen oft schon abgeschlossen wären, wenn nicht so viele unzulängliche Kategoriendiskussionen ohne Fachleute geführt würden. Andererseits wird auch durch problematische Einzelfallentscheidungen oft einfach aus Unkenntnis in bestehenden Kategoriesystemen herumgepfuscht mit entsprechendem späteren Reparaturaufwand. Deshalb sollte der Grundsatzhinweis auf die Fachbereichshoheit eigentlich in jeder Tagesdiskussionsseite zu finden sein. -- Harro von Wuff 03:45, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Im Prinzip pro, aber was bitte ist ein Fachbereich. Sind das
a) nur die sieben auf der Hauptseite
b) nur die auf der Fachbereichsliste (Link muß ich suchen, folgt)
c) im Prinzip jedes x-beliebige Portal/WikiProjekt, dem es gelingt eine ausreichende Zahl von Kategorien für sich zu reklamieren?
Ich wäre grundsätzlich für b) wobei man da die Liste vielleicht mal kritisch würdigen müßte, was einerseits die Aktivität/Passivität des jeweiligen Projektes/Portals angeht, anderserseits die Bedeutung im Gesamtgefüge bewertet. Außerdem müßte man, ggf. gesondert, weil das vielleicht nicht ohne Diskussionen abgeht, festlegen, daß untergeordnete Fachbereiche sich an die Rahmenbedingungen des übergeordneten Fachbereiches macht. (Mit letzterem meine ich etwa in dem in den letzten Wochen so oft bemühten Kölner Fall, daß auf Stadtebene keine Fluß- oder Seenkategorien geführt werden, weil die in der Geographie nach dem derzeitigen Konsens nur auf der ersten administrativen Ebene geschaffen werden. Eine Gewässerkategorie kann etwa angelegt werden, weil die bis auf Kreisebene gegliedert werden und Köln als kreisfreie Stadt praktisch als Landkreis behandelt wird. Oder was die Personenkategorien angeht: eine Untergliederung darf nur dann in den Kategorienast eines anderen Fachbereiches eingehängt werden, wenn eine solche Feinuntergliederung da üblich ist, bspw. Kategorie:Sportler (Köln), nicht aber Kategorie:Autor (Köln). (Zur Problematik der Autorenkategorie im speziellen soll das hier aber keine Diskussion geben.) --Matthiasb (CallMeCenter) 09:00, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, dass ich widersprechen muss, aber das mit den "Fachbereichshoheit" wird zwar gerne so dahin gesagt, das Problem sind aber genau jene Kategorien, die zwischen Fachbereichen stehen und wo die Fachbereiche mehr oder weniger unversöhnlich gegenüberstehen, oder aber ein Fachbereich unbedingt seine eigene Kategoriensystematik gegen eine Vereinheitlichung verteidigt, etc. Wer hat denn die Fachbereichshoheit über die Kategorie:Person nach Ort und ihre Differenzierungen. Oder warum wird "mir" als Vertreter des WikiProjekts Organisationen diese Hoheit streitig gemacht, nur weil einige meinen, Unternehmen sei keine Organisation, entgegen der Definition des Fachbereichs Organisationen, usw. Soll sagen, dahinter stehen sowohl komplizierte inhaltliche, enzyklopädische und strukturelle Probleme, die nicht so einfach mit einem Verweis auf die "Fachbereichshoheit" zu lösen sind. Im Grunde findet die entscheidende Diskussion dazu im Moment auf Wikipedia Diskussion:Kurier statt. - SDB 09:34, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Klar, dass es Überschneidungsprobleme gibt, das ist aber die nächste Stufe. Dazu könnte man vielleicht in den Grundsätzen noch etwas schreiben. Worum es mir aber geht ist, dass die zuständigen Fachbereiche (die Liste ist unter Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Fachbereiche, müsste aber auch mal wieder aktualisiert werden, aber wenn nie jemand darauf stößt ...) überhaupt und grundsätzlich einmal informiert werden. Daran hapert es hauptsächlich. In den Tagesdiskussion reden oft nur die Universalisten, die ständig die gesamten Löschkandidaten im Blick haben, und die Spezialisten, die auch die Hintergründe hinter bestehenden Systemen kennen, werden dann von Änderungen überrascht, die im Gesamtkontext gar keinen Sinn machen. Wo bei Fachbereichskonflikten diskutiert wird, wer dort mehr Rechte hat und wie man eine Einigung herbeiführen kann, das ist letztendlich den Disku-Tanten überlassen. Nur sollte kein Betroffener durch "heimliche" Diskussionen überrascht oder überrumpelt werden. Also es geht mir nur um den grundsätzlichen Hinweis, dass man sich an die Fachbereiche wendet (ggf. diesen auch nur informiert). Was dann aus der Diskussion wird, ist wieder eine andere Frage. -- Harro von Wuff 15:35, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn sich zwei Fachbereiche in der Wolle haben, ist eh' Hopfen und Malz verloren, vor allem wenn es sich um sagen wir schwergewichtige Fachbereich handelt. Einer der größten Konflikte, derer ich gewahr bin, war Anfang 2007 der Streit um die Kategorisierung von Gemeinden und Ortsteilen vs. Orten. Das hat eine ganze Weile und gefühlte 2000 Bildschirmseiten gefüllt – einschließlich des inzwischen in der Praxis obsoleten MB über die Kategorisierung per Vorlage –, bis der derzeitige Kompromiß (Löschung der allgemeinen Ortsteilkategorien für Deutschland, Beibehaltung nur als Unterkategorien von Gemeindekategorien, bspw. Kategorie:Ortsteil von Brilon in Kategorie:Brilon) herbeigeführt wurde. Wobei das letztlich weitab von der allgemeinen Kategoriendiskussion erfolgte und da nur noch bestätigt wurde, damit es keine Vorwürfe von Hinterzimmerverhandlungen gab. --Matthiasb (CallMeCenter) 16:16, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Heißt das jetzt, du bist für den Hinweis? ;-) -- Harro von Wuff 17:56, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Als was würdest du mein Im Prinzip pro von 9:00 Uhr heute morgen interpretieren? Ich bin nur der Meinng, daß wir allgemein zuviele Fachbereich haben bzw. zuviele, die sich dafür halten. Das halte ich für noch klärungsbedürftig. Spätestens wenn sich WP:WikiProjekt Hintertupfingen und Vordermichelszwiebeldorf als Fachbereich eintragen, müssen wir einschreiten. --Matthiasb (CallMeCenter) 20:23, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man mal zählen, für wie viele Artikel in seinem Kategoriezweig ein Fachbereich zuständig ist. -- Harro von Wuff 20:41, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die mal wieder überragende Beteiligung und Zustimmung lässt mich folgern, dass zumindest mal wieder nichts dagegen spricht. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie ich es in die Tagesseiten bringe. -- Harro von Wuff 15:57, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorien für Musikgenres

… sind zu überdenken; die von mir angeleierte Diskussion verläuft erstmal hier, für eine endgültige und entscheidende Diskussion brauchen wir noch den richtigen Ort (und die Bots, die die Drecksarbeit dann erledigen); genannt wurden dafür bisher das Musikprojekt und dieses. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:13, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorisierung ehemals preussischer/deutscher Festungsanlagen im heutigen Ausland

Hallo, bitte einmal diesbezüglich hier zu schauen. Gruss -- Wistula 09:21, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

neue Kategorie:Afrodeutscher und Kategorie:Afroamerikaner ?

Hallo! Durch die Diskussion zur Liste der Afrodeutschen im entsprechenden Artikel ist mir aufgefallen dass eine eigene Kategorie die Probleme willkürlicher Nennung von Personen (im Artikel/Liste) vielleicht abschwächen könnte. Mein Vorschlag ist daher die Kategorie:Afrodeutscher als Unterkategorie von Kategorie:Person nach Ethnie einzuführen, sofern das sinnvoll ist. Ebenfalls schlage ich vor eine Kategorie Kategorie:Afroamerikaner (2005 nach strittiger Diskussion gelöscht) - wie es sie in der en:WP ganz selbstverständlich gibt - wieder einzuführen. Es existieren ja auch gut gefüllte ähnliche Kategorien wie Roma (Person), Grieche oder Indianer... Wie denkt ihr Experten darüber? --DolphinBGG 14:58, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dagegen. Mal abgesehen davon, daß eine Kategorisierung nach Ethnie ohnehin fragwürdig ist, hat eine solche Pseudoschnittmengenkategorie überhaupt keinen Sinn. Womöglich extra-Kategorien für österreichische Halbtürken, deutsche Vierteljuden und und bayerische Vierundsechzigstelossis? -- Aspiriniks 17:09, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Eine Kategorie für „bayerische Vierundsechzigstelossis“ fände ich großartig. Die Liste der Afrodeutschen ist Unfug, wie jede Liste oder Kategorie nach Ethnie. Ich wüßte nicht, daß schwarze Wikipedianer Kategorien für Weiße (ich denke da an Weiße in Afrika, weiße Deutsche, WASPs …) zur Diskussion stellen würden, aber global sind Weiße gegenüber Schwarzen die Minderheit und damit vielleicht eher der zu kategorisierende Sonderfall. Das nur mal zum Nachdenken. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:26, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Afrodeutsche sind keine Ethnie: An was willst du das festmachen? Hautfarbe? Dann musst du auch "Indodeutsche", "Aboriginaldeutsche", "Indiodeutsche" etc. einsortieren; bei Kultur wird's schwierig, weil ich nicht wissen will, wie viele Mütter in Prenzlberg mit ihren Kindern Trommelkurse belegen und Abstammung kannst du eh vergessen, weil wir ohnehin alle aus Afrika kommen. Ich als selbsternannter Experte™ für Ethno-POV würde eher die Roma-, Rothaut- und Ruthenen-Kategorien löschen, als zwei neue derartige Fässer aufzumachen. Für die Kategorisierung nach Ethnie gibt es keine objektiven Maßstäbe, und selbst mit wissenschaftlicher Begleitliteratur läuft das ohnehin nur auf eurozentrische Rassenforschung hinaus. Niemand würde nämlich auf die Idee kommen, eine Kategorie:Ethnischer Deutscher anzulegen – da verarbeitet dich das Portal:Österreich nämlich zu Austrofaschiertem.-- 19:09, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
o.k. das leuchtet mir ein, Afrodeutsche ist schwer zu definieren... wobei für mich Afroamerikaner dennoch eine Ethnie sind, aber hier in Deutschland scheint man ein etwas anderes Verständnis von dieser Thematik zu haben. --DolphinBGG 22:05, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, was ist denn für dich eine Ethnie? Klar kann man von afroamerikanischen Subkulturen sprechen (Hiphop, Blues, etc.), die sich vor allem über Musikstile definieren. Aber ist das hinreichend für eine Ethnie? Das Konzept kommt in der Regel da zur Anwendung, wo es darum geht, "andersartige" von der "Mehrheitsbevölkerung" abzugrenzen. Was unterscheidet denn einen dunkelhäutigen Manager bei IBM von einem hellhäutigen? Oder was unterscheidet Tiger Woods von Phil Mickelson? Da können wir Menschen auch nach Haarfarbe oder Nasenform kategorisieren (und ja, irgendwann einmal gab es auch mal Wissenschaftler, die dem eine Bedeutung beigemessen haben). Ethnie halte ich hier für das falsche soziologische Konzept, wann dann Milieu.-- 00:09, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, die Einleitung von Ethnie passt doch ganz gut: "Ethnologen fassen mit diesem Begriff benannte Populationen von Menschen zusammen, die Herkunftssagen, Geschichte, Kultur, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen." Das trifft überwiegend zu und der Artikel selbst erwähnt auch Afroamerikaner als Ethnie. Vor allem die Geschichte/Herkunft macht die Besonderheit aus, weshalb man hier nicht von einer willkürlichen Gruppe sprechen sollte. Der Artikel en:African American beschreibt das wesentlich ausführlicher. Der Begriff Milieu scheint mir zu schwach zu sein, als könnte jeder sich aussuchen ob man dazugehört oder nicht und als könne man von einer Zugehörigkeit zur nächsten wechseln. --DolphinBGG 00:39, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kann man bei einer Ethnie doch genauso: und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen. Willst du jemanden in eine Kategorie stecken, obwohl er sich überhaupt nicht als Afroamerikaner sieht? Was, wenn Woods sich viel mehr als ethnischer Niederländer oder ethnischer Chinese sieht? Willst du ihn bei sechs Ethnien einkategorisieren – auf welcher Basis? hat er nun dunkle Hautfarbe wegen seiner indischen oder wegen seiner afroamerikanischen Vorfahren ...? Wenn ich nun Afroamerikaner bin, aber mein alter Herr ist ein Redneck oder zumindest ein Nachkomme finnischer Einwanderer? Was bin ich dann? Wie hell darf meine Haut sein und in welcher gegend muss ich wohnen und welches Einkommen muss ich haben damit ich nicht als "Afroamerikaner" kategorisiert werden muss? Sowas zeigt doch schon die volle Absurdität solcher kategorien. Klar, ich kann vielleicht Leute in eine eigene Kategorie stecken, die sich wie Rosa Parks oder Martin Luther King ausdrücklich als Afroamerikaner verstanden haben und sich für diese eingesetzt haben, aber alles andere verkommt zur unwissenschaftlichen Theoriefindung mit schalem rassistischen Beigeschmack. Wikipedia ist schließlich nicht die RHF, wir sollten Menschen deshalb aufgrund ihrer relevanten Eigenschaften und Tätigkeiten kategorisieren, nicht anhand sekundärer körperlicher Merkmale.-- 12:18, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht doch heutzutage nicht mehr um das Aussehen einer Person, sondern um die größtenteils gemeinsame Historie. Daher werden beispielsweise moderne afrikanische Einwanderer nicht als African Americans betrachtet, eben da die Verbindung der historischen und kulturellen Gemeinsamkeit fehlt. Der United States Census 2010 unterscheidet auch zwei Kategorien, race und origin: "What is Person (number)'s race?" und "Is Person (number) of Hispanic, Latino or Spanish origin?" Hierbei stehen keineswegs körperliche Merkmale im Vordergrund. Und der heutige Multikulturalismus macht eine Zuordnung manchmal zwar schwierig, aber nicht unmöglich. --DolphinBGG 13:35, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was darf rein in Kategorie:Sport in Deutschland nach Ort?

Moin. Sehe ich es richtig, dass (wie z.B. in der Kategorie:Sport (Wuppertal) vorbildlich durchgehalten) in diese Kats keine Personenartikel eingeordnet werden sollen? Anlass meiner Frage ist die Tatsache, dass gestern ein Nutzer begonnen hat, eine ganze Menge Persotikel zusätzlich mit den Kats Kategorie:Sport (München) bzw. Kategorie:Sport (Stuttgart) zu versehen, nur weil diese Fußballer mal für kürzer oder länger bei einem Verein aus der jeweiligen Stadt gekickt haben.
Ergänzendes Argument: Im Portal:Fußball haben wir erst kürzlich mal wieder verhindern können, dass Spieler und Trainer massenhafte Vereinskategorien druntergepackt bekamen (siehe auch die Löschdisku zu Kategorie:Spieler des TSV 1860 München). Danke und Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 13:40, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

solange es keine analoge Kat zur Kategorie:Sportler (Wuppertal) gibt, ist diese ortskat der beste platz. die antwort lautet also nein. eine solche kategorisierung ist bei der vielzahl dieser kategorien bereits als üblich zu betrachten. -- Radschläger sprich mit mir 00:07, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Viele Fußiportalisten werden zumindest in ihrem Bereich allerdings versuchen, den Daumen auf diesem Deckel zu halten. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 00:14, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
gerne. nur als hinweis: eine person kommt in die ortskat, wenn sie dort gewirkt hat. nur wegen der geburt sollen artikel dort nicht einsortiert werden. demnach ist eine solche kat nur eine andere bezeichnung/unterkat für die person (ort) kategorien. gute nacht ---- Radschläger sprich mit mir 01:00, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Daß es euch im Sportportal wieder gelungen ist, die Kategorie:Fußballspieler (TSV 1860 München) zu verhindern, ist kein Ergebnis, auf das ihr Stolz sein dürft. Mit der absurden Kategorisierung nach Verband in den Staatsangehörigkeitsästen provoziert ihr die in praktisch allen anderen Fachbereichen unerwünschte Kategorisierung nach Staatsangehörigkeit. Während manche Fachbereich hier – noch – Widerstand leisten, etwa Literatur, Wissenschaftler, haben andere Fachbereiche dem vom Sport verursachten Druck nachgegeben und resigniert. Und ihr seid auch verantwortlich dafür, daß es zu für die meisten Benutzer nicht nachzuvollziehenden Inkonsistenzen kommt, wie bspw. im Falle von Petar Radenković, der zwar völlig korrekt in Kategorie:Person (München) einsortiert ist, aber nicht in die eigentlich passende Kategorie:Sportler (München), weil diese über mehrere Zwischenkategorien über Kategorie:Sportler (Deutschland) Unterkategorie von Kategorie:Deutscher ist. Nein, obige Löschdiskussion ist leider ein Paradebeispiel für Scheuklappendenken und nichts, worüber man im Sportportal stolz sein sollte. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:19, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kat.-Löschungen

Wir haben ein Problem mit der Löschung der Kat. Viele Entscheidungen hängen nach und liegen lange in den Löschdiskussionen. Wie wäre es, Neuanlagen, Löschungen, Umbennungen zu trennen? -- Andreas Werle 18:26, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das fände ich auch sehr sinnvoll, insbesondere da Diskussionen über Kategorieanlagen oder Umbenennungen eben keine Adminentscheidung brauchen. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 18:42, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In letzter Zeit gab es sehr viel Probleme (inkl. Editwars, Sperren und Abschiede) mit neu angelegten Kategorien. Diese zu lösen scheint mir eher schwierig ohne Entscheidung. −Sargoth 19:12, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kategoriediskussionen sind meist abstrakt und daher schwierig. Habe nur selten Lust mir das anzutun. --MBq Disk 19:58, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dass die Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen in der Löschkandidatenseite eingeblendet werden, so dass dort auch Diskussionen landen, die nichts mit einem Löschantrag zu tun haben, sorgt zwar einerseits immer mal wieder für Irritationen und Missverständnisse (hab schon häufiger erlebt, dass ein Eintrag von den Teilnehmenden wie ein Löschantrag diskutiert wird, obwohl er vom Eintragenden gar nicht als solcher gedacht war), andererseits ist die erhöhte Aufmerksamkeit sicher auch nützlich. Ich glaube nicht, dass eine Trennung von Neuanlagen, Löschungen und Umbenennungen viel bringen würde - das Hauptproblem sind ja wohl doch liegenbleibende Kategorien-Löschanträge, die dann nicht weniger liegenbleiben würden. Und dass es mit den Kategorien immer so lange dauert, dürfte am vom MBq beschriebenen Grund liegen - mir geht es jedenfalls ähnlich. Es fehlt bei Kategorien häufig an handfesten Entscheidungsgrundlagen; das Kategoriensystem ist nicht so gut durchgeplant, wie man es gerne hätte, und häufig spielen ideologische Fragen rein, in denen ich als Einzeladmin nicht gerne ein Urteil fälle. Artikel sind viel einfacher zu beurteilen... Gestumblindi 20:49, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gestumblindi: Das muss uns aber doch nicht hindern, solche Probleme an das Wikiprojekt Kats zurück zureichen, wo gar keine Admin-Entscheidung notwendig ist. -- Andreas Werle 12:00, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich muß da widersprechen. Kategorien sind leider Expertensache und leider ist die erhöhte Aufmerksamkeit nicht immer nützlich, sondern verwässert oftmals die Diskussion, weil Leute meinen dazu etwas sagen zu müssen, obwohl sie die Problematik gar nicht verstehen. Leider haben wir auch ein paar Sysops, die sich ebenfalls selbstüberschätzen und da Entscheidungen treffen, obwohl sie nicht durchblicken. Wie MBq sagt, Kategoriediskussionen sind meist abstrakt und daher schwierig, vor allem weil die Kategorieneinbindung stets eine Momentaufnahme darstellt. Eine Kategorie kann je nach Entwicklung zum Zeitpunkt der LA-Stellung sinnvoll sein und zum Zeitpunkt der Adminentscheidung nicht (oder umgekehrt), je nachdem, was in den sieben bis 21 Tagen dazwischen passiert ist. Gelegentlich kommt es über Nacht zur Umkategorisierung von Artikeln in großer Anzahl, sodaß die Argumente von gestern heute widerlegt sind. Nachzuvollziehen ist das kaum, da man praktisch nicht feststellen kann, welche Artikel gestern noch in einer Kategorie eingetragen waren und dies heute nicht mehr sind. Wenn jemand über Nacht mit wechselnden IPs eine Kategorie leerräumt, ist der vorherige Zustand ohne vollkommenen Neuaufbau nicht mehr herstellbar.
Andererseits wurde per MB durchgesetzt, daß die Kategoriendiskussionen in die LKs eingebunden werden, weil manche Leute dem Kategorienprojekt vorwarfen, im "Hinterzimmer" zu arbeiten. Daß die dort gelisteten Kategorien in manchen Fällen nur qualitätsgesichert oder ggf. aufgeteilt werden müssen, wird von der LöschmeuteTM häufig übersehen. Ein früherer Admin hat sogar hin und wieder solche Fälle gelöscht, obwohl gar kein LA gestellt war, und auf Ansprache kam dann ein banales ja und, meiner Meinung nach war die Kategorie sowieso Unsinn.
Was Gestumblindi da anspricht, hinsichtlich fehlender Entscheidungsgrundlagen, ob das System durchgeplant ist und was ideologische Fragen angeht, ist historisch begründet und auch in dem Grundsatz, daß die Kategorienäste die jeweiligen Fachbereiche mehr oder weniger eigenverantwortlich gestalten. Und bei unserem Kategoriensystem ist es nun mal so, daß bei der Einführung die jeweiligen Fachbereiche wie Pferde mit Scheuklappen vorgegangen sind. Und so ist das System zusammengewachsen, aber nicht kompatibel. Das ist im Prinzip wie die unterschiedlichen Stromsystem in Europa bei den Eisenbahnen. Es ist in der Folge für einen im Bereich A heimischen Admin praktisch schwer verständlich, warum im Fachbereich B sich jemand daran stört, daß jemand angefangen hat, nach den Angewohnheiten des Fachbereichs C zu sortieren, obwohl man im Fachbereich D die Angewohnheiten des Fachbereichs C mit Begeisterung übernommen hat. Eine Woche später ist es bei einer anderen Kategorie genau umgekehrt.
Das System ist also nicht homogen. Diverse Projekte lehnen bspw. eine Kategorisierung nach dem Reisepaß ab (Literatur, Film und Fernsehen), die Sportler kategorisieren nach dem Reisepaß (sie behaupten allerdings, nach Verband zu kategorisieren, wegen England/Schottland/Wales/Nordirland, packen ihre Kats in die Katzweige nach Staatsangehörigkeit rein), Politik und Militär wiederum kategorisieren nach Staaten, in denen die Personen tätig sind. Die diversen Stadtportale/projekte wiederum sortieren in bpsw. Kategorie:München Personen ein, die in einer bestimmten Beziehung zu München leben. Allgemein gilt, daß von den vier möglichen Merkmalen Geburtsort, Wohnort, Ort der Tätigkeit, Sterbeort mindestens zwei erfüllt sein müssen. Auf den Reisepaß kommt es gar nicht an. Und so wird Petar Radenković in die Kategorie:Person (München) einsortiert. Obwohl er da allerdings nur einsortiert wird, weil er Sportler für 1860 München war, darf er jedoch nicht in Kategorie:Sportler (München). Warum? Man schaue sich mal die Oberkategorien an. Das ganze ist, wie Gestumblindi andeutet, ein Ergebnis schlechter Planung. Wie filigran das Problem gelöst wird, sieht man an der angesprochenen Einbindung – aber wer soll da durchblicken? Und wer tut dies, wenn die zwei oder drei, die sich genau diesen Problemes bewußt sind, irgendwann inaktiv werden und die zwei drei hier entscheidenden Kategorien nicht mehr beobachtet werden?
Was wir brauchen, erinnert ein wenig an den Sport an sich. Sowie Sepp Blatter Profischiedsrichter will, brauchen wir Profikategorisierer. Die Leute, die da entscheiden, müssen wissen, was sie da entscheiden. Wenn da Leute teilweise aus eigener Weltanschauung Kategorien behalten oder löschen, ist das Murks. Und so haben wir die Situation, daß Kategorie:Mörder gelöscht, Kategorie:Attentäter behalten, Kategorie:Attentatsopfer gelöscht und Kategorie:Mordopfer behalten wurde. Die Oberkategorie:Opfer wurde ebenfalls behalten. Logik? Nein. Die Mörderkategorie wurde gelöscht, weil sich zwei Dickköpfe wegen genau eines Artikels nicht einigen konnten. Deswegen haben wir eine Kategorie mit damals über 1500 Einträgen entsorgt. Die Kategorie:Attentatsopfer hatte zum Zeitpunkt ihrer Löschung auch eine große Zahl von Einträgen (vgl. die ebenfalls aus dem Artikelnamensraum verbannte und deswegen nicht unbedingte aktuelle Benutzer:Proofreader/Liste der Attentatsopfer getöteter Personen), ebenfalls gelöscht aus Weltanschauungsgründen. Manchen sahen in der Bezeichnung Attentatsopfer ein POV-Problem. Die Wortbedeutung Attentat wurde da übersehen und gleichzeitig mißbraucht. Mit Adenauer und de Gaule und Hitler wurde argumentiert, die auch Attentatsopfer seien – in der Tat schließt der Begriff auch gescheiterte Versuche ein, doch per Kategoriedefinition kein unlösbares Problem.
Und wer lange sich mit dem Kategorisieren beschäftigt und weiß, wieviel Arbeit da drin steckt, der regt sich über solche Dinge auf, und das ist der Grund, warum es bei Kategoriendiskussionen (gefühlt) häufiger zu Ad-hominem-Argumentationen kommt: wenn du weißt, daß der LA-Steller vom Thema null Ahnung hat und Stuß schreibt, fällt es schwer, dies zu verschweigen. Nein, in der Regel muß man diesen Stuß schonungslos entlarven, da es hin und wieder vorkommt, daß der abarbeitende Admin vom Thema noch weniger versteht als der LA-Steller.
Und hier schließt sich der Kreis zu dem, was MBq sagt, er habe nur selten Lust sich das anzutun. Ich habe für diesen Standpunkt volles Verständnis. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:03, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dem meisten vom obigen stimme ich zu. Ich entscheide Kategorie-Diskussionen auch eher ungern, mache das aber trotzdem immer wieder, weil bei Lösch-oder Umbenennungsanträgen eine Entscheidung getroffen werden muss, und dafür sind Admins schließlich zuständig. Das führt überdurchschnittlich viel häufiger als bei Artikellöschentscheidungen zu Vorwürfen, man habe keine Ahnung, ad hoc entschieden und anderen frustrierenden Kram, der nur schwer zu ertragen ist, wenn man sich bei der Entscheidung wirklich Mühe gegeben hat, alle Argumente zu würdigen. Insbesondere, weil die Vorwürfe sicher nicht immer falsch sind :-/
Was die verlinkten Kategorie-Diskussionen betrifft, die keiner Admin-Entscheidung bedürfen, wäre es hilfreich, wenn diese von Anfang an in der Überschrift mit einem entsprechenden Vermerk gekennzeichnet würden, "(nur Diskussion, kein LA)" oder ähnliches. Dann löscht auch kein Admin aus Versehen, und man kann sich als Admin das Durchlesen der Diskussion sparen, wenn man nur die Löschkandidaten abarbeitet.
Was die schwierigen Fälle angeht, die möglicherweise nur deshalb abgearbeitet werden, damit die entsprechende LA-Seite fertig wird, wäre vielleicht eine Lösung, wenn man als Admin außer Löschen und Behalten im Falle der Kategorien noch eine dritte Option hätte, nämlich die Vertagung: Den Kategorie-Experten einfach noch etwas mehr Zeit geben, zu einer Einigung zu kommen, die der Admin dann nur noch exekutieren muss.
Mal ins Blaue hinein gesponnen: Wie wäre es mit einer zusätzlichen Seite für solche Fälle, wo ohne großen Zeitdruck weiter diskutiert werden kann, bis es einen Konsens gibt? Dann ließe sich die entsprechende LK-Seite schließen, ohne dass eine übereilte Entscheidung zur unnötigen oder sogar schädlichen Umkategorisierung von hunderten Artikeln führt. Fehlerhafte Entscheidungen im Kat-System lassen sich leider viel weniger leicht reparieren als solche im ANR. -- Perrak (Disk) 19:25, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde diese dritte Option sinnvoll. Es gibt ja durchaus Fälle, da entscheidet der abarbeitende Admin auf bleibt vorerst. Oder es gibt auch Einzelfälle, da wird in der Botwarteschlange durch einen involvierten Benutzer (nicht unbedingt Admin) durch Deaktivierung des Botautrages die Notbremse gezogen – etwa, wenn die Löschbegründung derart aus der Reihe tanzt, daß man einen Irrtum bei der Beurteilung mit Sicherheit voraussetzen kann. Oder wenn, was hin und wieder vorkommt, nach der Adminentscheidung die Diskussion mit neuen, wichtigen Argumenten oder anderen, besseren Lösungsvorschlägen wiederauflebt.
Wobei, was ich oben nicht erwähnt hatte, durchaus zu Ärger und Problemen kann noch eine ganz andere Geschichte im Zusammenhang mit Löschungen führen: Wenn der abarbeitende Admin in der Botwarteschlange den Bearbeitungsauftrag schlecht/falsch formuliert. Es gilt eigentlich in den meisten Fällen, daß Einträge aus wegen ihrer Größe (oder ähnlichen Gründen, warum eine Unterkategorisierung unerwünscht ist) gelöschten Unterkategorien im Zusammenhang mit der Löschung der Unterkategorie in ihre jeweilige unmittelbare Oberkategorie eingefügt werden müssen, falls sie da entfernt wurden. Wenn natürlich eine grundsätzlich falsche Kategorie, ich sag mal als Beispiel, eine Wst-Assoziationsblasterkategorie, gelöscht werden soll, dann sind die Einträge meist nicht in die Oberkategorien einzutragen. Wobei es da auch Ausnahmen gibt. Und wenn da der Admin nicht aufpaßt, macht Sebbot ungerührt das, was der abarbeitende Admin in die Warteschlange einträgt. Weswegen wir irgendwann mal informell auch die Regelung eingeführt haben, daß Botaufträge drei Tage liegen bleiben sollen, bevor man sie erledigt – damit die Möglichkeit besteht, Irrtümer zu beseitigen oder eine LP zu beantragen, bevor ein Bot ein paar hundert Artikel bearbeitet.
Wo man nun solche vertagten Diskussionen fortführt, wäre mMn einfach zu klären. Eine Unterseite von Wikipedia:WikiProjekt Kategorien bietet sich an, dort ist die Diskussion sowieso von Haus aus angesiedelt. Ob man da eine Unterseite Knacknüsse anlegt (ähnlich zu den Redundanzen bzw. zum Begriffsklärungsfließband) oder ob man da eher ein Modell wie bei den Adminkandidaturen wählt – jedes vertagte Problem auf einer Übersichtsseite verlinkt und auf einer eigenen Unterseite fertigdiskutiert –, hängt wohl auch davon ab, wieviele so vertagte Diskussionen tatsächlich anfallen. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:00, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt, solche Vertagungen gibt es bereits hin und wieder, mache ich auch gelegentlich. Es gibt aber auch Fälle, wo ich eine Entscheidung getroffen habe, im Nachhinein aber denke, dass eine Vertagung vielleicht besser gewesen wäre - mit einer offiziellen Seite dafür denkt man eher an diese Option. Die Unterseite beim Kategorienprojekt einzuordnen halte ich für sinnvoll, wie sie heißt ist im WP-NR eher zweitrangig ;-)
Tja, Bots tun halt sehr schnell genau das, was man ihnen sagt, unabhängig davon, was man gemeint hat ;-) Daher arbeite ich am liebsten Kategorien ab, die klein genug sind, dass ich die erforderlichen Änderungen von Hand vornehmen kann. Wenn dann Fehler vorkommen, ist wenigstens klar, wen man ausschimpfen muss ;-) -- Perrak (Disk) 22:28, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, der Grund der Einführung der Tagesdiskussionen und meiner Meinung nach auch deren einzige Rechtfertigung ist doch, dass genau dadurch eine antragsnahe Entscheidung getroffen werden muss. Zum Zeitpunkt der Entscheidung sind die Diskussionen doch längst tot. Eine solche Vertagungsseite wäre entsprechend ein Friedhof. Oder ein Diskussionenarchiv. Im Übrigen ist das mit der "Vertagung" ja auch irreführend. Es gibt nur zwei Möglichkeiten am Ende einer Diskussion: es gibt die Kategorie(n) oder es gibt sie nicht. Keine Entscheidung zu treffen ist eine Entscheidung ... für den Status quo. Das Verwunderliche ist ja, dass die Kategoriediskussionen dann doch letzten Endes (fast) immer wieder abgearbeitet werden. Aber eben als Entscheidung. Wenn man nun die Option "Vertagung" einführt, birgt das die Gefahr, dass dann leichtfertig alles Liegengebliebene dort hineingeschoben wird, ohne wirklich nach einer Entscheidung zu suchen. Das sollte man zumindest bedenken, ob man das haben will. -- Harro von Wuff 04:47, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, du hast recht – es hilft immer, ein paar Bäume abzusägen, um den Wald zu finden. :) Allerdings gibt es durchaus Fälle, bei denen die Diskussion von Anfang an als länger dauern prognostiziert wird. Üblicherweise landen solche Diskussionen hier oder auf WD:Kategorien oder in den einzelnen Projekten/Redaktionen/Portalen. --Matthiasb (CallMeCenter) 09:06, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Verein nach Zweck

Das ist kein LA für diese Kategorie, da sie ihre Berechtigung hat, aber in ihr selbst dürfen doch nur Unterkategorien stehen und keine Artikel. Denn was soll eine Einordnung in Kategorie:Verein nach Zweck - da sollte entweder nur Verein sein oder aber der defininierte Zweck. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:36, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Richtig. Ich würde vorschlagen, direkt in der Kategorie "Verein nach Zweck" eingeordnete Artikel, wenn sich keine andere Einordnung findet, stattdessen in die übergeordnete Kategorie:Verein zu sortieren, wo auch schon etliche Artikel direkt liegen (die sich z.T. wohl auch feiner einordnen lassen sollten). Gestumblindi 21:45, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das heisst... wenn ich mir die Artikel in Kategorie:Verein nach Zweck so ansehe, könnte das doch einen Sinn haben. Es handelt sich weitgehend um Artikel über Vereinstypen wie Eisenbahnverein oder Gesangverein, dazu passt die Kategorie eventuell doch? Vereinzelt darin aufgenommene Organisationen wie der Kneipp-Bund gehören da aber wirklich nicht hinein. Gestumblindi 21:48, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde eher dass es zumindest ein Kategorie:Sonstiger Verein oder ähnlcih geben müßte, der unter Verein nach Zweck ist. denn die meisten da eingeordeneten Vereine sind auch in der Kat. Verien nach Staat und sind damit in direkten Tochter oder Enkelkategorien drin. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 22:37, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Unter der Kategorie "Verein nach Zweck" sind doch, wie gesagt, nur ganz wenige Vereine direkt eingeordnet (drei, wenn ich richtig gezählt habe), die meisten Artikel da widmen sich nicht einem Verein, sondern einem Vereinstypus. "Sonstiger Verein" würde m.E. nicht der Systematik entsprechen. Gestumblindi 22:41, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Okay sorry, ich habe ich nicht genau geschaut und nur die 38 gesehen - aus deiner Sicht hast du sicher recht. Damit ist das ganze erledigt. danke für die Aufklärung. Manchmal hat man ein Brett vor dem Kopf :-) --gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 22:48, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Diskussion scheint mir durchaus fruchtbringend, ich habe der Kategorie als Ergebnis mal eine Beschreibung spendiert. Jetzt müssen wir nur noch die drei Vereine Arche Noah (Pflanzenzucht), Gemeinschaft der Wohnungseigentümer und Kneipp-Bund passend einordnen... Gestumblindi 23:02, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Trennen in individuelle Vereine und Vereinstypen. --TETRIS L 23:12, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Eben, siehe hinzugefügte Beschreibung der Kategorie :-) Gestumblindi 23:13, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wir haben doch extra eine Kategorie:Organisationen gemacht, damit Kategorie:Organisation und Kategorie:Organisationsform in voneinander getrennten Hierarchien stehen können. Ich würde für die Vereinstypen eine gesonderte Kategorie machen, die in der Kategorie:Organisationsform steht, und zusätzlich in der hier besprochenen Kategorie zur Information hinter dem Zeichen ! eingeordnet wird (was bedeutet: gehört logisch nicht hinein, wird aber als zusätzliche Information mit einbezogen). --Summ 12:04, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Jein, denn Kategorie:Organisationsform ist etwas anderes als Kategorie:Organisationzweck. Es ist überhaupt kein Problem Themenartikel für die noch keine eigene Unterkategorie besteht, solange in der Kategorie zu haben, bis sie zum Hauptartikel werden. Die Zuordnung via ! zu Kategorie:Organisation nach Zweck steht dem nicht im Wege. Daher am Besten alles so belassen wie es ist. -SDB 14:45, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, auch die Hauptartikel passen logisch nicht in diese Unterkategorien. Sie sollten dort ebenfalls nur mit einem vorgängigen ! enthalten sein. --Summ 14:52, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Schau mal den Artikel Streichquartett an. Er beschreibt entweder einen Ensembletyp (Organisationsform in Kategorie:Organisationen) oder eine musikalische Gattung (Werktyp in Kategorie:Werke). Daher passt er in die Kategorie:Ensembletyp und in die Kategorie:Musikalische Gattung nach Besetzung. Er passt aber nicht in die beiden Kategorien, deren Hauptartikel er ist, also nicht in Kategorie:Streichquartett (Werk) und nicht in Kategorie:Streichquartett (Ensemble), weil er weder ein konkretes Werk, noch ein konkretes Ensemble beschreibt. Daher steht dort ein ! vor diesem Artikel. --Summ 15:05, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Warum er als Hauptartikel nicht in die Kategorie:Streichquartett (Ensemble) passt, bleibt dein Geheimnis. Die Hauptartikel stehen bislang immer in den Unterkategorien unter Leeerzeichen, gerade eben weil sie kein konkretes Ensemble beschreiben, aber klären, was ein Steichquartettensemble ist. Und so ist es bei den Vereinen auch. Umgekehrt ist aber Kategorie:Vereinstyp nicht gleichbedeutend mit Kategorie:Ensembletyp , weil Vereinstyp und Vereinsform auf den rechtlichen Status eines Vereins und nicht auf sein Thema oder seinen Zweck abheben. SDB 16:56, 23. Okt. 2010 (CEST) Siehe [1], [2], [3], und [4]Beantworten

Eigentlich nicht. Es ist ein ähnlicher Fall wie mit den Berufen. Der Artikel Koch beschreibt z.B. einen Beruf, keine Person, deshalb gehört er logisch nicht in die Personenkategorie:Koch. Daher müsste hier vor dem Hauptartikel Koch ein ! stehen. (Dies würde ich schon deshalb machen, um zu zeigen, dass diese Einordnung für den Artikel keine "richtige" ist im Unterschied etwa zur Kategorie:Küchenberuf).

Ein Zweifelsfall ist es nur dann, wenn solche Typologie-Artikel nicht eigentlich einen Typ, sondern eine Sammlung von Einzelfällen darstellen. Wenn zum Beispiel der Artikel Koch hauptsächlich verschiedene Köche porträtieren würde, um zu erklären, was ein Koch ist. Das ist hier aber nicht der Fall, ebenso wie beim Artikel Streichquartett, der keine konkreten Ensembles beschreibt. Der gegenteilige Fall ist etwa der Artikel Neptunbrunnen. Er erklärt anhand bestimmter Brunnen, was ein Neptunbrunnen ist. Daher gehört er in die Kategorie:Neptunbrunnen, ohne zur Hauptsache in einer Typen-Kategorie stehen zu müssen.

Diese Regel ist auch für Cat Scan sinnvoll. Bei der Suche nach Schnittmengen können dann alle Artikel und Kategorien mit vorgängigem ! ausgenommen werden. Dann befindet sich der Artikel Koch korrekterweise nicht in der Kategorie:Person, sondern nur in der Kategorie:Beruf. --Summ 08:13, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn das zu theoretisch ist: Ich mache es einmal so, wie ich vorschlage. --Summ 12:51, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ob mit Leerstelle, !, * oder # ist mir ehrlich gesagt eher egal. Ich bin bislang immer noch davon ausgegangen, dass bei Hauptartikeln das Leerzeichen relevant ist. Die Hauptartikel zu den "Zweck"vereinen jedenfalls enthalten in aller Regel auch eine beispielhafte Auflistung zugehöriger Vereine und sind daher echte Hauptartikel, gehören also in jedem Falle in die Kategorie gleichen Titels! - SDB 15:15, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schon geschehen. – Ich würde schon unterscheiden zwischen Leerzeichen und ! --Summ 18:53, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Ort in Russland (Europa) + Kategorie:Ort in Russland (Asien)

Will (noch) keinen LA stellen, denn prinzipiell sinnvoll könnten beide Kats schon sein, deshalb hier. In der jetzigen Zuordnung ist das aber nichts. Dort stehen jetzt "Ort-nach-Föderationskreis"-Kategorien, und zwar:

  • Europa: Nordwestrussland, Wolga, Zentralrussland
  • Asien: Ural, Sibirien, Ferner Osten

Wolga und Ural sind falsch, denn die liegen teils in Europa, teils in Asien. Südrussland und Nordkaukasus fehlen ganz, aber ersteres liegt unabhängig von der umstrittenen Grenzziehung Europa/Asien in diesem Bereich in beiden, letzteres entweder/oder. Evtl. die "Ort-im-Föderationssubjekt"-Kategorien direkt reinhängen (also die nächstniedere Ebene, "Ort in der Oblast..." usw.)? Aber dann verlagert sich das Problem nur, denn eine Reihe von Gebieten liegt trotzdem in Europa UND Asien (Swerdlowsk, Tscheljabinsk, Orenburg, je nach Grenze Rostow oder Krasnodar). Was tun? -- Amga 19:51, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Willkommen in der Zeitschleife. --78.51.15.89 20:08, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt, da wurde schon vieles durchgekaut. Ein Problem ist auch, dass die Grenze zwischen Europa und Asien in Russland definitionsabhängig ist. Wladikawkas etwa liegt je nach Definiton in Europa oder Asien.
Daher: Stell am besten einen LA. Dort ist ja noch Raum für Argumente, falls es doch passende solche gibt. -- Perrak (Disk) 20:37, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, Zeitschleife nicht wirklich, damals sollte ja nochmal drüber geschlafen werden ;-) und alle Argumente waren auch nicht ganz korrekt, s. oben. Dass das schon mal diskutiert wurde, war klar, nur war nicht unbedingt klar, wo... OK, werde sehen, mit dem LA. -- Amga 22:33, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Stell am besten keinen LA, denn der kommt eh' nicht durch. Der hat unter Tag mMn eine Halbwertzeit von 32 Minuten. Das Problem läßt sich einfach nicht besser lösen. --Matthiasb (CallMeCenter) 23:49, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Korrekt, indem jedem Ort der betreffenden Gebiete einzeln Ort in Europa oder ...in Asien oder beides (dürfte eine überschaubare Zahl sein) zugeordnet wird. Aber ob das besser ist, ist fraglich. Und die innereurasische Grenze ist gar nicht mal so das Problem. Drei der acht Föderationskreise liegen in jedem Fall in Europa und Asien, egal, wie man die Grenze zieht. Nochmal zur Verdeutlichung:
Genau. Die einzige saubere Lösung ist die Doppelkategorisierung, also die passende Unterkategorie von Kategorie:Ort in Russland und Kategorie:Ort in Europa bzw. Kategorie:Ort in Asien. Du kannst raten, welchem Portal wir verdanken, daß bei den Orten die Doppelkategorisierung, im Gegensatz zu den anderen Geoobjektklassen, nicht umgesetzt ist. Wenn es halt auf Basis der Föderationskreise nicht geht, muß man halt Oblaste nehmen. Oder wir setzen endlich das Meinungsbild zur Doppelkategorisierung durch, wie es für Inseln beschlossen wurde. Dann muß man sich aber im klaren sein, daß es keine halbe Lösung gibt. Wenn, dann für alle Orte und nicht nur für russische und türkische und kasachische und französische und niederländische und spanische und britische und ägyptische und portugiesische und was weiß ich, was ich jetzt übersehen habe. --Matthiasb (CallMeCenter) 09:57, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auf Basis der Oblaste geht auch nicht, s.o. Aber noch was: für Kasachstan gibt es die Unterteilung nach Ort in Europa/Asien überhaupt nicht, aber Kategorie:Ort in Kasachstan ist korrekterweise auch nicht (!) in der Kategorie:Ort in Asien (obwohl wir bisher offenbar erst einen kasachischen Ort in Europa haben: Oral). Nochmal zum Problem Definition der Grenze: WENN wir der Definition Grenze = Kaukasus-Hauptkamm folgen, schaffen wir uns zwei neue Probleme: Teile Georgiens und Aserbaidschans liegen nördlich davon, und es gibt da auch Orte (Stepanzminda, Quba...) -- Amga 10:19, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zu den anderen genannten Staaten: da ist es doch aber offenbar so, dass Verwaltungseinheiten oder Städte, die auf zwei Kontinenten liegen, *gar nicht* nach Ort in <Kontinent> kategoriesiert sind. Bspw. Kategorie:Ort in der Provinz İstanbul nicht, und auch nicht Kategorie:Istanbul oder Istanbul. Auf Anhieb konnte ich jedenfalls keinen Fehler, wie oben bei den russischen Föderationskreisen Wolga und Ural, finden. Wenn die "Lösung" also darin besteht, die beiden Föderationskreise einfach aus den Kats ...in Asien und ...in Europa zu schmeißen, kein Problem, aber wie gesagt, dann sind die Orte von 3/8 der russischen Gebiete gar nicht nach Kontinent kategorisiert. -- Amga 10:36, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Istanbul weder in Kategorie:Ort in Europa noch in Kategorie:Ort in Asien kategorisiert wird, ist kein Feature, das ist schlichtweg ein Fehler. Der in dem Fall wohl dadurch verursacht wird, daß es in dem Fall keine passende Ort-in-Provinz gibt, die man entsprechend zuordnen kann. --Matthiasb (CallMeCenter) 12:16, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Die Diskussion gehört eigentlich nach WD:WikiProjekt Geographie/Kategorien.
Du weißt sicher, wann das da zuletzt diskutiert wurde ;-)? -- Amga 12:42, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da ich das hier zufällig gelesen habe, muss ich nun meinen Senf dazugeben. Wie wäre es mit der Kategorie:Ort in Russland (Kontinentalgrenzgebiet) unter der Kategorie:Ort im Kontinentalgrenzgebiet Asien Europa. (Nur) dort könnten dann alle Föderationskreis-Kategorien einsortiert werden, die Orte beider Kontinente enthalten. Dann gibt es bei Kontinentalgrenznahen Orten zwar keine eindeutige Zuordnung zum Kontinent, selbst wenn viele davon klar zu Europa oder klar zu Asien gehören, aber man könnte beim Betrachten (beispielsweise von europäischen Orten) entscheiden, ob man Orte am Rand Europas ausschließen möchte oder stattdessen gerade diese Orte betrachten möchte, einschließlich der europanahen Orte die doch schon in Asien liegen. --Diwas 15:24, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was bitte ist ein Kontinentalgrenzgebiet? --Matthiasb (CallMeCenter) 21:18, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das war nicht wörtlich gemeint, sondern nur als Platzhalter gedacht, für eine geeignete Bezeichnung für die Gebiete der Föderationskreise, die nicht eindeutig einem Kontinent zugeordnet werden können. --Diwas 22:30, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, naja, aber die Größe Russlands und entsprechend der Föderationskreise bringt es dann mit sich, dass dieses "Grenzgebiet" hunderte Kilometer breit ist. So ist etwa Raduschny (im Föderationskreis Ural, einer der Grenzgebietskandidaten) von der Kontinentalgrenze knapp 1000 km entfernt - entspricht etwa der Entfernung von Budapest bis Asien oder von Mailand bis Afrika ;-)... -- Amga 23:23, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann sollte man ggf. in Erwägung ziehen, russlandweit eine Ebene tiefer (Oblast) nach Kontinent zu kategorisieren. --Diwas 00:12, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Kategorisierung eine Ebene tiefer wäre schon mal ein sinnvoller Schritt. Die Föderationskreise sind eh' nicht so "gebräuchlich", um auf einen konkreten Ort zu kommen, muss man sowieso noch eine Ebene weiter "klicken". Falls keine Einwände bestehen, würde ich das umsetzen. Europa-Asien-Grenze nach "deutscher" Definition (Kuma-Manytsch-Senke), sonst kommen wir mit ganz vielen anderen vorhandenen Kategorisierungen (Flüsse...) in Widerspruch. Damit würde sich die Anzahl "unklarer" Gebiete bis zur weiteren Klärung schon mal von 3/8 auf 5/83 (Baschkortostan, Orenburg, Rostow, Swerdlowsk, Tscheljabinsk) reduzieren. -- Amga 10:00, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

...und Kalmückien. Also 6 der 83 Föderationssubjekte erstrecken sich auf beide Kontinente (bzw. haben dort Orte). -- Amga 23:54, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wahllemmata in Personenkategorie?

Bei den Bundestagswahlen 1949, 1953 und 1957 fiel mir die [[Kategorie:Konrad Adenauer]] auf. Sollen Wahllemmata tatsächlich in Personenkategorien eingeordnet werden? Gruß --4omni 19:09, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten