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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain

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Friedrichshain auf einem historischen Stadtplan von 1902

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedrichshain mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedrichshain wird hier nicht gesondert behandelt.

Friedrichshain wird – im Westen beginnend im Uhrzeigersinn – folgendermaßen begrenzt: Lichtenberger Straße, Mollstraße, Otto-Braun-Straße, Am Friedrichshain, Virchowstraße, Margarete-Sommer-Straße, Danziger Straße, Landsberger Allee, Hausburgstraße, Thaerstraße, Eldenaer Straße, Ringbahn-Trasse, Kynaststraße, Stralauer Halbinsel und die Spree.

Legende

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
  • Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
  • Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz im Ortsteil gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
  • Namensherkunft: Ursprung des Namens
  • Benennung: Zeitpunkt der Benennung
  • Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
  • Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes

Straßenverzeichnis

Name/Lage Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Benennung Anmerkungen Bild
Alt-Stralau
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Alter Dorfkern von Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße führt von der Kreuzung Stralauer Allee/ Markgrafendamm bis zur Tunnelstraße.

Von 1887 bis 1900 trug sie den Namen Dorfstraße. Die Nummern 3 und 4 bilden das alte Fabrikgebäude der Teppichfirma M. Protzen & Sohn. In Höhe der Nummer 18 befindet sich eine Karl-Marx-Gedenkstätte. Das alte Zentralbüro und ein altes Werkstattgebäude der Stralauer Glashütte, befinden sind in Höhe der Nummern 63, 66 und 67 zu finden.

Histor. Schule in der Straße Alt-Stralau
Am Comeniusplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die nördliche Grenze des gleichnamigen Platz und verbindet die Gubener mit der Marchlewskistraße.

Der Platz trug bei seiner Anlage im Jahre 1904, auf Grund von fehlender Bebauung, keinen Namen. Das Haus Nummer 6 steht unter Denkmalschutz.

Am Containerbahnhof
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem sich dort befindenden und mittlerweile stilleglegten Containerbahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ausgehend von der Lichtenberger Möllendorffstraße endet die Straße auf dem Gelände des alten Bahnhofes.
Am Oberbaum
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem Oberbaum, einer Flusssperre der ehemaligen Berliner Zollmauer in der Spree Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Am Oberbaum wird das Stück Straße zwischen der Warschauer Straße und der Oberbaumstraße bezeichnet.
Am Ostbahnhof
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem dort liegenden Berliner Ostbahnof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Straße der Pariser Kommune über Andreasstraße bis Krautstraße und endet dort als Sackgasse.

Von 1887 bis 1951 hieß die Straße Am Schlesischen Bahnhof und von 1987 bis 1998 Am Hauptbahnhof. Dazwischen trug sie ihren heutigen Namen.

Am Postbahnhof
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier liegenden ehemaligen Postbahnhof des Ostbahnhofs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Abgehend von der Straße der Pariser Kommune.
Am Rudolfplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rudolf von Stralow († um 1288), Besitzer des Dorfes Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die südliche Begrenzung des gleichnamigen Platzes und verbindet die Dannecker- und die Modersohnstraße.

Die Straße erhielt ihren Namen erst nach dem bereits 1896 benannten Rudolfplatz. Außer der Kirche ist noch das Umspannwerk Am Rudolfplatz 3 als Berliner Baudenkmal erwähnenswert.[1]

Dominiert den Rudolfplatz: die Zwinglikirche
Am Speicher
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Straße Palmkernzeile abgehende Stichstraße.
Am Wriezener Bahnhof
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Wriezener Bahnhof, ehemals hier gelegener Bahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Straße der Pariser Kommune mit der Straße An der Ostbahn.

Die Straße liegt auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände.

An der Brauerei
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem hier zwischen 1855 und 1990 produzierenden Betrieb der Patzenhofer-Brauerei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Richard-Sorge-Straße in östliche Richtung bis zur Petersburger Straße.

Vorher verlängerte Heidenfeldstraße, nicht offiziell bezeichnet.

An der Michaelbrücke
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der hier liegenden Michaelbrücke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Holzmarktstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke.
An der Ostbahn
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Trasse der ehemaligen Preußischen Ostbahn Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Ostbahn geht von der Straße der Pariser Kommune ab und verläuft parallel zur heutigen Stadtbahn auf dem Gelände des ehemaligen Wriezener Bahnhofs.
An der Schillingbrücke
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schillingbrücke, Verbindung zwischen den Ortsteilen Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte über die Spree Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße reicht von der Andreasstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke. Auf den Stadtkarten der Jahre 1972–1990 ist die Straße namenlos; sie lag nahe der Berliner Mauer.
Andreasstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
St. Andreaskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Holzmarktstraße nordwärts bis zur Karl-Marx-Allee. Der zuerst von einem Kammergerichtsrat gewünschte Name Wülknitzstraße wurde nicht erteilt. Das Haus Nummer 46, zusammen mit den benachbarten Gebäuden vom Architektenkollektiv Egon Hartmann 1952 als eins der ersten Neubauten des damaligen Blocks Süd der Stalinallee erbaut, steht unter Denkmalschutz.[2]
Auerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carl Auer von Welsbach (1858–1929), österreichischer Chemiker und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet den Weidenweg mit der Richard-Sorge-Straße. In der Auerstraße 13–17 befindet sich eine 1953/1954 von Anton Gerber entworfene und inzwischen unter Denkmalschutz stehende Kindertagesstätte. Des Weiteren gehören die 1954 fertig gestellten Häuser 8–30 zum Bauensemble Karl-Marx-Allee Nord und stehen unter Denkmalschutz.[3]
Bahrfeldtstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Albert Rudolf Ferdinand Bahrfeldt (1846–1918), Unternehmer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, im 19. Jahrhundert als Straße 2 a im Bebauungsplan bezeichnet, verläuft von der Krachtstraße bis zur Palmkernzeile.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Willi Bänsch (1908–1944), Widerstandskämpfer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bänschstraße verbindet die Liebig- mit der Pettenkoferstraße in ost-westlicher Richtung.

Die Häuser Nummer 25 und 29 sowie 32–74 stehen unter Denkmalschutz. An der Hausnummer 50 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Artur Ogrowsky.[4]

Bänschstraße
Barnimstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Barnim, eine Hochfläche in Brandenburg nordwestlich von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Otto-Braun- bis zur Büschingstraße. Der als Sametzkistraße beantragte Name wurde nicht realisiert, da der Besitzer die Abgaben für das bestimmte Gebiet nicht an den Straßenfiskus abführte. An das frühere Frauengefängnis Barnimstraße erinnert eine Gedenktafel.[4]
Bersarinplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 140
(ovale Form)
Nikolai Erastowitsch Bersarin (1904–1945), sowjetischer Generaloberst und 1945 erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Petersburger Straße, Rigaer Straße und Weidenweg sind vom Platz abgehende Straßen. Der Platz ist zwischen 1862 und 1882 nach dem Hobrecht-Plan entstanden. 1895 bekam er den Namen Baltenplatz und wurde 1947 in Bersarinplatz umbenannt. Dieser Name wurde nach Diskussionen über die Rolle Bersarins für Berlins Geschichte in den 1990er-Jahren beibehalten. Bersarinplatz
Blumenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach Gärten von Carl David Bouché (1747–1819), Besitzer des Gebietes der heutigen Straße und den hier befindlichen Gärten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die bereits vorher in Dokumenten ausgewiesene Straße hieß 'Lehmgasse. Sie verbindet die Andreas- mit der Krautstraße.

Bis 1816 hieß die Straße Lehmgasse.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Arnold Böcklin (1827–1901), Schweizer Maler und Bildhauer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße ist eine von der Wühlischstraße ausgehende, in südliche Richtung verlaufende Verbindung zur Sonntagstraße. Die Max-Kreuziger-Grundschule (Nummer 1 und 5)[5] sowie die Dreifaltigkeitskirche (Nummer 7 und 8)[6] stehen unter Denkmalschutz.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Tonio Bödiker (1843–1907), Staatsmann, Geheimer Oberregierungsrat und erster Präsident des Reichsversicherungsamtes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bödikerstraße verläuft von der Stralauer Allee ausgehend in nördliche Richtung bis zur Laskerstraße. Gemäß Bebauungsplan hieß der Verkehrsweg als Straße 42, 1904 wurde die Straße 42a mit einbezogen.
Bootsbauerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bootsbauer, im 19. Jahrhundert in Stralau verbreitetes Handwerk Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Bahrfeldtstraße abgehend verlängert diese Straße über den Fischzug. Vor 1997 gab es keine amtliche Benennung, da es sich um eine Privatstraße handelt(e).
Bossestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Robert Bosse (1832–1901), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, gemäß Bebauungsplan als Straße 43 angelegt, verbindet die Stralauer Allee mit der Persiusstraße.
Boxhagener Platz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Boxhagen-Rummelsburg, ehemalige Landgemeinde im Landkreis Niederbarnim Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz wird von der Grünberger- Krossener-, Gärtner- und Gabriel-Max-Straße umgeben. Gemäß

Bebauungsplan hieß er zunächst Platz D.

Boxhagener Platz
Boxhagener Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Boxhagen-Rummelsburg, ehemalige Landgemeinde im Landkreis Niederbarnim Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Boxhagener Straße verläuft von der Warschauer Straße bis an den Ortsteil Berlin-Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg. Hier heißt sie dann Marktstraße. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts trug der Abschnitt zwischen Niederbarnimstraße und Wismarplatz den Namen Boxhagener Chaussee, der Rest in der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg den Namen Alt-Boxhagen. Gegen 1921 wurden beide Teile in Boxhagener Straße umbenannt. An der Hausnummer 51 befand sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Kowalke.[4]

Die Gebäude Nummer 70–72, 95–97 und 111 sowie die Industriebauten mit den Nummern 73 und 76–78 stehen unter Denkmalschutz.

Boxhagener Straße
Büschingstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Anton Friedrich Büsching (1724–1793), Geograf, Theologe Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Mollstraße bis zur Friedenstraße. Die Heilsarmee eröffnete 1911 in dieser Straße ihr erstes Männerheim.
Caroline-Herschel-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Caroline Herschel (1750–1848), Astronomin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz liegt an der Straßengabelung Boxhagener- und Wühlischstraße. Seit 2006 steht hier die Skulptur Sternenwächter von der Künstlerin Christine Gersch.
Comeniusplatz
(Karten)
Vorlage:Nts125 / 98 / 138 / 34
(Form eines Sehnenvierecks)
Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz wird begrenzt von der Marchlewski-, Gubener-, Torell- und der Straße Am Comeniusplatz.

Der Platz wurde laut Bebauungsplan zunächst als Platz B bezeichnet.

Colbestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
unklarer Ursprung Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Colbestraße verläuft südlich von der Frankfurter Allee abgehend, bis zur Boxhagener Straße.

Der vorherige Name war von 1874 bis 1951 Friedrich-Karl-Straße.
– An der Hausnummer 10 befand sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Maximilian Kubitzek.[4] Die Häuser Nummer 20–24 stehen unter Denkmalschutz.

Corinthstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Lovis Corinth (1858–1925), Maler und Grafiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft in ost-westlicher Richtung von der Modersohnstraße bis zum Markgrafendamm.

Im Gebäude Nummer 1/5 befindet sich die unter Denkmalschutz stehende Hans-Beimler- und Clara-Zetkin-Oberschule, 1913 als Gemeindedoppelschule eröffnet.[7]

Danneckerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Heinrich von Dannecker (1758–1841), württembergischer Bildhauer des Klassizismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Stralauer Allee in nördliche Richtung abgehend, den Rudolfplatz streifend, endet sie als Sackgasse hinter der Rudolfstraße.

Von 1896 bis 1951 hieß sie Caprivistraße. Die Hausnummer 2 und 4 bilden die unter Denkmalschutz stehende Zwinglikirche.

Diestelmeyerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Lampert Distelmeyer (1522–1588), Kanzler der Mark Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, im Bebauungsplan als Straße 42a bezeichnet, geht von der Matthiasstraße ab.
Dirschauer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Dirschau, Stadt im Nordosten der polnischen Woiwodschaft Pommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Dirschauer Straße, im ersten Bebauungsplan Straße 17, verbindet die Simplon- mit der Revaler Straße.
Dolziger Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Dolzig, Dorf und Gut in der früheren Provinz Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Dolziger Straße, im Hobrechtschen Bebauungsplan als Straße 69a bezeichnet, verläuft in ost-westlicher Richtung von der Eldenaer- /Proskauer Straße bis zur Pettenkoferstraße. Die Mietshäuser Nummer 8–13 aus dem beginnenden 20. Jh. stehen unter Denkmalschutz.[8]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Theodor Döring (1803–1878), Schauspieler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Döringstraße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und Revaler Straße.

Die Straße hieß im ersten Bebauungsplan Straße 22.

Dossestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Dosse, Nebenfluss der Havel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Gürtelstraße abgehend bis zur Oderstraße.
Ebelingstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Emil Carl Ebeling (1801–1883), Bankier und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Ebelingstraße ist eine von der Petersburger Straße abgehende Einbahnstraße, die an der Ebertystraße endet. Ihr erster Name gemäß Bebauungsplan lautete Straße 43 a. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Fuchs.[4] Die Gebäude Nummer 12–14a der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[9].
Ebertystraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Eduard Gustav Eberty (1840–1894), Jurist und Kommunalpolitiker aus Görlitz Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Landsberger Allee abgehend, endet die Straße an der Straßengabelung Thaer-, Eldenaer-, und Mühsamstraße. Der erste Name gemäß Bebauungsplan lautete Straße 48 bezeichnet. An der Hausnummer 48 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Emil Burchardt.[4] Die Gebäude Nummer 11 und 12 der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[9]
Eckertstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heinrich Ferdinand Eckert (1819–1875), Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Eckerstraße ist eine Verbindungsstraße zwischen dem Weidenweg und der Mühsamstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 41a bezeichnet. Die in der Hausnunmmer 16 befindliche Heinrich-Ferdinand-Eckert-Oberschule steht unter Denkmalschutz.

Ehrenbergstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian Gottfried Ehrenberg (1795–1876), Mediziner und Mikrobiologe an der Berliner Charité Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Stralauer Allee abgehend verläuft die Straße über die Rotherstraße bis zur Rudolfstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 46a bezeichnet. Die alten Industriebauten der Firma Narva/Osram mit den Nummern 11, 14, 17–19 und 23 stehen unter Denkmalschutz.

Eldenaer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Eldena, Stadtteil von Greifswald Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Gabelung Thaer-, Eberty- und Mühsamstraße beginnend verläuft sie bis zur Bezirksgrenze Lichtenberg und wechselt dort ihren Namen in Scheffelstraße.

Die Nordseite der Straße liegt in Prenzlauer Berg.

Erich-Steinfurth-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Erich Steinfurth (1896–1934), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Koppenstraße mit der Straße der Pariser Kommune.

Der vorherige Name zwischen 1882 und 1962 war Madaistraße.

Erich-Steinfurth-Straße, 1931
Ernst-Zinna-Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Ernst Zinna (1830–1848), Kämpfer in der Märzrevolution 1848 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Abgehend von der Landsberger Allee bildet sie die Zufahrt zum Klinikum am Friedrichshain.

Der Weg befindet sich direkt am Rand des Volksparks Friedrichshain.

Finowstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Finow, Nebenfluss der Oder Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Finowstraße verläuft von der Frankfurter Allee bis zur Weserstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 35 b bezeichnet. Die Häuser Nummer 1–4 stehen unter Denkmalschutz.

Fischzug
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem „Stralauer Fischzug“, einem jährlichen Festtag auf der Halbinsel Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Glasbläserallee mit der Palmkernzeile.

Die Straße liegt auf der Halbinsel Stralau.

Forckenbeckplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 100
Max von Forckenbeck (1821–1892), Berliner Oberbürgermeister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der viereckige Platz wird von der Eldenaer-, Proskauer-, Bänsch- und Liebigstraße begrenzt.

Bevor der Platz seinen heutigen Namen erhielt wurde er laut Bebauungsplan als Platz R bezeichnet.

Forckenbeckplatz
Frankfurter Allee
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Frankfurt, Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Kreuzung Petersburger-/Warschauer Straße/ Karl-Marx-Allee beginnend, verläuft sie in östliche Richtung über die Bezirksgrenze zu Lichtenberg hinaus.

Von 1800 bis etwa 1920 hieß die Straße Frankfurter Chaussee. 1872 erfolgte eine teilweise Umbenennung in den heutigen Namen. 1950 bis 1961 hieß sie dann Stalinallee. Die zum „Bauensemble Karl-Marx-Allee“ gehörenden Häuser mit den Nummern 1–27, die Mietshäuser mit den Nummern 82, 84 und 96, das Bahnhofsgebäude des Bahnhofes Frankfurter Allee und der U-Bahnhof Samariterstraße stehen unter Denkmalschutz.

Frankfurter Allee
Frankfurter Tor
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Frankfurt, Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Frankfurter Tor bildet die Kreuzung Warschauer-, Petersburger Straße, Karl-Marx- und Frankfurter Allee.

Die gesamte Bebauung mit den Hausnummern 1–9 steht unter Denkmalschutz.

Frankfurter Tor
Franz-Mehring-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Franz Mehring (1846–1919), Publizist und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz liegt an der Rüdersdorfer Straße und Straße der Pariser Kommune.

Der alte Name war von 1867 bis 1972 Küstriner Platz.


Fredersdorfer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Fredersdorf-Vogelsdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Marchlewski- und die Rüdersdorfer Straße.

Die Straße hieß von 1873 bis 1964 Königsberger Straße. Dann erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen. 1989 wurde dieser in Timbaudstraße geändert und 1991 aber wieder in die heutige Bezeichnung umbenannt. Die Wohnbauten mit den Nummern 13–15 sowie 25 und 27 stehen unter Denkmalschutz.

Friedenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
vermutlich nach dem Frieden von Frankfurt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Am Friedrichshain, Greifswalder- und Otto-Braun-Straße und der Gabelung Palisadenstraße/ Weidenweg/ Straße der Pariser Kommune. An der Hausnummer 3 befinden sich Gedenktafeln für den Rabbiner Felix Singermann.[4] Entlang dieser Straße gibt es mehrere Baudenkmale wie die Bartholomäuskirche, den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain und andere. Friedenstraße
Friedrich-Junge-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Friedrich Wilhelm Junge (1786–1858), Kaufmann und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von Alt-Stralau bis Fischzug.

Im Viertel auf der Halbinsel Stralau war die alte Bezeichnung Straße 5.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort bis 1951 Siehe → Colbestraße
Friedrichsberger Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrichsberg, historisches Stadtviertel im Osten von Friedrichshain Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verbindet die Friedenstraße mit der Palisadenstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 5 bezeichnet.

Fritz-Schiff-Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Fritz Schiff (1889–1940), Mediziner jüdischer Herkunft und NS-Flüchtling Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Karl-Marx-Allee abgehend endet der Weg am Weidenweg.

Dieser Weg ist ein Fußweg neben dem alten Kino Kosmos.

Fürstenwalder Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Fürstenwalde/Spree, Stadt im Landkreis Oder-Spree Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Fürstenwalder Straße ist eine Verbindungsstraße zwischen der Palisadenstraße und der Neuen Weberstraße.

Von 1873 bis 1884 trug die zuerst als Privatstraße geltende Straße den Namen Heinelshof.

Gabelsbergerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Franz Xaver Gabelsberger (1789–1849), Erfinder und Stenograf Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Frankfurter Allee abgehend endet die Straße an der Rigaer Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 63 B bezeichnet.

Gabriel-Max-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Gabriel von Max (1840–1915), Maler und Professor für Historienmalerei Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Verbindet die Boxhagener Straße im Norden mit der Wühlischstraße im Süden.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 14 a bezeichnet.
Die Mietshäuser Nummer 3 und 20 stehen unter Denkmalschutz.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den damals anliegenden Betrieben der Gärtner aus Boxhagen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft von der Boxhagener Straße bis zur Simplonstraße und wechselt dort ihren Namen in Modersohnstraße. Von der Boxhagener- bis zur Wühlischstraße ist sie eine Einbahnstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 19 bezeichnet.

Georgenkirchstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Georgenkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Friedenstraße abgehend endet die Straße an der Barnimstraße.

Vor 1748 bis vor 1786 hieß die Straße Kirch-Gasse, bis vor 1799 dannGroße Kirch-Gasse. Bis zur Umbenennung in den heutigen Namen war der Name dann Große Georgenkirch-Gasse. Der Verwaltungsbau mit der Hausnummer 2 sowie die Wohnhäuser mit den Nummern 69 und 70 stehen unter Denkmalschutz.

Glasbläserallee
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den Glasbläsern der Stralauer Glashütte und des anliegenden Flaschenturms Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von Alt-Stralau abgehend über Fischzug bis zum Ufer des Rummelburger Sees. Ab Fischzug nicht für den Autoverkehr zugelassen.

Außer den Überresten der damaligen Glashütte befindet sich keine weitere Bebauung.

Flaschenturm an der Glasbläserallee
Glatzer Straße
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Glatz, Kreisstadt in der früheren Provinz Niederschlesien Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Glatzer Straße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Boxhagener- und Weserstraße. – An der Hausnummer 6 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Werner Seelenbinder.[4]
Graudenzer Straße
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Graudenz, Kreisstadt in der früheren Provinz Westpreußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Gubener- mit der Lasdehner Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 7 b bezeichnet. Die Wohnanlage „Wohnzelle Friedrichshain“ steht unter Denkmalschutz.

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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Grünberg, Kreisstadt in der früheren Provinz Niederschlesien Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Gubener Straße beginnend, über die Warschauer Straße gehend, endet sie an der Boxhagener Straße und dem dortigen Wismarplatz.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt, wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 9 bezeichnet. 1936 wurde der Teil zwischen Gubener und Simon-Dach-Straße, der den Namen Romintener Straße trug, in die Grünberger Straße einbezogen. An den Hausnummern 63 und 85 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Klinger und Werner Schaumann.[4]
Die Mietshäuser Nummer 1–11 sowie 44–54 stehen unter Denkmalschutz.

Grünberger Straße
Gryphiusstraße
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Andreas Gryphius (1616–1664), Dichter und Dramatiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Boxhagener Straße in südliche Richtung abgehend, endet sie an der Simplonstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 29 bezeichnet. Die zur Beamtenwohnsiedlung Helenenhof gehörenden Bauten mit den Nummern 1–8 stehen unter Denkmalschutz.

Gubener Straße
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Guben, eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Hildegard-Jadamowitz-Straße bis zur Warschauer Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 6 bezeichnet. Die Verlängerung trug die Bezeichnung Straße 6 a, die 1900 in den heutigen Namen umbenannt wurde. 1964 wurde dann noch ein Teil der alten Königsberger Straße mit einbezogen. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Arbeiter Herbert Neumann.[4] Die Mietshäuser Nummer 2, 11–14, 17–19 und 52–58 stehen unter Denkmalschutz.

Gubener Straße, 1903
Gubener Straße 2010
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem 1874 geplanten und nicht realisierten Ausbau der Straße als Gürtel um das damalige Berlin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft von der Kreuzung Frankfurter Allee/ Möllendorffstraße in südliche Richtung bis zur Weserstraße und wechselt dort ihren Namen in Neue Bahnhofstraße. – An der Hausnummer 20–24 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Ritter.[4]

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt, wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 37 bezeichnet.

Haasestraße
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Friedrich Haase (1825–1911), Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Sie ist eine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und der Revaler Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 21 bezeichnet.

Hausburgstraße
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Otto Hausburg (1831–1920), Volkswirtschaftler und Verwaltungsdirektor des Zentralvieh- und Schlachthofs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Landsberger Allee beginnend, endet sie in südliche Richtung verlaufend an der Thaerstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 48 b bezeichnet.
Die Ostseite der Straße liegt in Prenzlauer Berg. Die 243. und 267. Gemeindeschule im Haus Nummer 20 steht unter Denkmalschutz.

Hedwig-Wachenheim-Straße
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Hedwig Wachenheim (1891–1969), Sozialpolitikerin und Historikerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Heidenfeldstraße
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Theodor Heidenfeld (1834–1884), Jurist und Rechtsanwalt beim Berliner Landgericht Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 3 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Erich Prenzlau.[4]
Helenenhof
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Helene von Budde, Frau von Hermann von Budde Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 1 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Machler.[4] Helenenhof
Helen-Ernst-Straße
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Helen Ernst (1904–1948), Zeichnerin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nach der Fertigstellung der O₂World zur verkehrsmäßigen Erschließung auf dem Gelände der AnschutzEntertainment Group neu angelegt.
Helmerdingstraße
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Karl Helmerding (1822–1899), Berliner Volksschauspieler und Komiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Helsingforser Platz
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Schwedische Bezeichnung von Helsinki, Hauptstadt von Finnland
Helsingforser Straße
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Helsingfors, schwedischer Name von Helsinki, Hauptstadt von Finnland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Hildegard-Jadamowitz-Straße
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Hildegard Jadamowitz (1916–1942), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Kulturhaus Friedrichshaian in der H.-Jadamowitz-Str.
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nach ihrer Lage am Abhang des Barnim Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Holteistraße
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Karl von Holtei (1798–1880), Schriftsteller, Schauspieler, Rezitator, Theaterregisseur und Theaterleiter. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Holzmarktstraße
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nach einem ehemals dort befindlichen städtischen Holzhandelsplatz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. Holzmarktstraße
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carl Hugo Hübner (1827–1910), Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Jessnerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Leopold Jessner (1878–1945), Theater- und Filmregisseur Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Jollenseglerstraße
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Jolle, einmastiges Segelboot
Jungstraße
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Wilhelm Jung (1833–1890), Unternehmer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 18 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Walter Homann.[4] Jungstraße
Kadiner Straße
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Kadinen, Ort in der früheren Provinz Westpreußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 16 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Georg Lehnig.[4]
Karl-Marx-Allee
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Karl Marx (1818–1883), Philosoph und Ökonom Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Karl-Marx-Allee
Kinzigstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Kinzig, Nebenfluss des Rheins Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kleine Andreasstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Andreasstraße bzw. der Andreaskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kleine Markusstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der 1854 hier gegründeten Markusgemeinde Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Knorrpromenade
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Georg Knorr (1859–1911), Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Knorrpromenade
Kochhannstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Heinrich Eduard Kochhann (1805–1890), Berliner Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Häuser 13–15b gehören zur Weisbachgruppe und stehen unter Denkmalschutz.[9]
Konitzer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Konitz, eine Kreisstadt in der früheren Provinz Westpreußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kopernikusstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Nikolaus Kopernikus (1473–1543), Administrator, Arzt und Astronom Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Karl Pinnow.[4] Kopernikusstraße
Koppenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian Koppe († 1721), Berliner Stadthauptmann und Ratsverwandter Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Krachtstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Louis Hugo Kracht (1865–1928), Stralauer Kommunalpolitiker, Steuereinnehmer und Grundstücksbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Krachtstraße
Krautstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Andreas Kraut (1661–1723), Bankier, Geheimer Kriegsrat und Minister in Preußen. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kreutzigerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Julius Ludwig Kreutziger (1826–1874), Besitzer des Bauerngutes Hohen-Schönhausen Nr. 4 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Krossener Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Crossen, Stadt in der Woiwodschaft Lebus in Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 27 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[4]
Kynaststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Kynast (poln. Chojnik), Berg mit ehemaliger Burg im Vorland des Riesengebirges in der Woiwodschaft Jelenia Góra in Polen.[10] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name war Parallelweg (um 1890 bis um 1908); ein Teil der Straße verläuft in Rummelsburg.
Landsberger Allee
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(im Ortsteil)
Altlandsberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Prenzlauer Berg, Lichtenberg, Fennpfuhl, Alt-Hohenschönhausen und Marzahn. Landsberger Allee
Lange Straße
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nach der Länge der Straße
(s. Anm.)
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name entstand vermutlich durch den alltäglichen Sprachgebrauch der Anwohner. In alten Stadtplänen war der Name bereits vor der offiziellen Benennung eingezeichnet, die am 8. Dezember 1860 auf einen Antrag der Besitzer erfolgte. 1969 wurde sie verkürzt.
Langenbeckstraße
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Bernhard von Langenbeck (1810–1887), Chirurg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lasdehner Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Lasdehnen, Ortschaft im ehemaligen Ostpreußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Lasdehner Straße
Laskerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Eduard Lasker (1829–1884), Politiker und Jurist Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lebuser Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Lebus, Kleinstadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lehmbruckstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Wilhelm Lehmbruck (1881–1919), Bildhauer und Grafiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Lehmbruckstraße
Lenbachstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Franz von Lenbach (1836–1904), Maler Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Libauer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Libau, Stadt in Lettland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lichtenberger Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Lichtenberg, Ortsteil von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Westseite der Straße grenzt teilweise an Mitte.
Liebigstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Justus von Liebig (1803–1873), Chemiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft L-förmig
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Albert Löwe (1823–1886), Berliner Unternehmer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Ludwig-Pick-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Ludwig Pick (1868–1944), Pathologe und Opfer des NS-Regimes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Mainzer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Mainz, Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde überregional bekannt durch die Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990. Mainzer Straße
Marchlewskistraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Julian Balthasar Marchlewski (1866–1925), Politiker und Mitbegründer des Spartakusbundes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An dieser Stra0e befindet sich das Hochhaus an der Weberwiese. Marchlewskistraße
Mariane-von-Rantzau-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Mariane Friederike Susette Sophie von Rantzau (1811–1855), Erste Oberin des Diakonissenkrankenhauses Bethanien Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Markgrafendamm
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt (1672–1731) Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Matkowskystraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Adalbert Matkowsky (1857–1909), Berliner Schauspieler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Matternstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Theodor Mattern (1820–1886), Berliner Kaufmann, Färbereibesitzer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Matthiasstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Thomas Matthias (1520–1576), Berliner Bürgermeister und Politiker des Kurfürstentums Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Max-Fettling-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Max Bruno Fettling, (1907–1974), Gewerkschaftsfunktionär und Opfer des Aufstandes am 17. Juni 1953 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Mehlbeerenweg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Mehlbeeren, eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse, die hier bei der Straßenanlage gepflanzt wurden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Mildred-Harnack-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Mildred Harnack (1902–1943), Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Modersohnstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Otto Modersohn (1865–1943), Maler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Modersohnstraße
Mollstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Joseph Maximilian Moll(1813–1849), Uhrmacher und Revolutionär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Mitte und Prenzlauer Berg.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Müggelsee Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einer im 18. Jahrhundert hier existierenden kurfürstlichen Windmühle Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Mühlenstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Erich Mühsam (1878–1934), politischer Aktivist und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Müncheberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Naglerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Karl Ferdinand Friedrich von Nagler (1770–1846), preußischer General-Postmeister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Neue Bahnhofstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Verkehrsweg von Boxhagen zum Ring- und Vorortbahnhof Stralau-Rummelsburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Neue Blumenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Namensfestlegung durch die Verlegung der Blumenstraße
Neue Weberstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
durch die Verlegung der Weberstraße
Niederbarnimstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Niederbarnim, historische Gemarkung in Brandenburg[11] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 14, Abt. XIV des Bebauungsplanes.
Niemannstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Albert Niemann (1831–1917), Opernsänger
Oderstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Oder, Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen[12] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name war Straße 34, Abt. XIV des Bebauungsplanes.
Otto-Braun-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Otto Braun (1872–1955), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Rennweg bzw. Rönnweg (16. Jh.–17. Jh.), Bernauer Straße (17.Jh.–1810), Neue Königstraße (1810–1966) und Hans-Beimler-Straße (1966–1995).
Palisadenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Palisaden, Teil der alten Berliner Stadtbefestigung, die entlang dieser Straße verlief[13] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Frühere Schreibweise: Pallisadenstraße. Palisadenstraße
Palmkernzeile
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem hier gelegenen Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau
Persiusstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Paul Persius (1832–1902), Jurist und Politiker[14] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Straße 40 b, Abt. XIV des Bebauungsplanes. Am 26. Januar 1953 wurde die Straße wegen der Anlage eines Sportplatzes verkürzt.
Petersburger Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Sankt Petersburg, ehemalige Hauptstadt des Russischen Reiches
Petersburger Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Sankt Petersburg, ehemalige Hauptstadt des Russischen Reiches An der Hausnummer 94 befindet sich eine Gedenktafel für die Opfer des hier vorhanden gewesenen SA-Lokals Keglerheim.[4]
Pettenkoferstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Max von Pettenkofer (1818–1901), Chemiker und Hygieniker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pillauer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Pillau, Stadt an der Ostsee Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pintschstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Julius Pintsch (1815–1884), Klempnermeister und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Platz der Vereinten Nationen
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vereinte Nationen, Internationale Organisation Der in den 1960er-Jahren zuerst vergebene Name bis 1992 war Leninplatz.
Proskauer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Proskau, Stadt in Oberschlesien Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pufendorfstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Samuel von Pufendorf (1632–1694), Naturrechtsphilosoph, Historiker sowie Natur- und Völkerrechtslehrer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Revaler Straße Reval, heute Tallinn, Hauptstadt von Estland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 99 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[4] Außerdem hatte die Deutsche Reichsbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier ein Ausbesserungswerk errichtet, das auch nach Gründung der DDR weiter benutzt wurde. Erst seit 1990 ist es geschlossen und dient jetzt kulturellen Zwecken als Zwischennutzung.
Richard-Sorge-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Richard Sorge (1895–1944), Journalist und Spion im Zweiten Weltkrieg An den Hausnummern 8, 10 und 65 sowie an der Ecke Weidenweg befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Anna und Max Christiansen-Clausen, Heinz Nawrot (Nr. 10), Eugen Neutert (Nr. 65) und Richard Sorge.[4] Richard-Sorge-Straße
Rigaer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Riga, Hauptstadt von Lettland An den Hausnummern 64 und 94 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Riedel und Ernst Pahnke.[4] Rigaer Straße
Rochowstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Eberhard Freiherr von Rochow (1734–1805), Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Rotherstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian von Rother (1778–1849), preußischer Staatsminister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rüdersdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort kath. Kirche St. Antonius in der Rüdersdorfer Straße
Rudolfplatz
(Karten)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 60
(Form eines Sehnenvierecks)
Rudolf von Stralow († um 1288), Erstbesitzer des Dorfes Stralau, erstmals in einer Urkunde des Jahres 1261 ausgewiesen.[15] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der grüne Platz weist auf seinem östlichen Drittel einen Kinderspiel- und einen Ballspielplatz aus. Er wird begrenzt von der Rudolfstraße (N), der Modersohnstraße (O), (Straße) Am Rudolfplatz (S) und Danneckerstraße (W). Auf zwei Seiten ist er von geschlossenen Häuserzeilen umgeben, auf der Nordseite liegt in einer weiteren großzügigen Grünfläche die Kita des Jugendwerks Aufbau Ost e.V.[16] (Rudolfstraße 15a), auf der Ostseite befindet sich die Emanuel-Lasker-Oberschule (Modersohnstraße).[17] Verkehrstechnisch ist der Platz mit der Buslinie 347 erreichbar. Vor seiner offiziellen Benennung war es im Hobrecht-Plan der Platz H, Abt. IVX.[15]
Rudolfstraße
(Karten)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rudolf von Stralow († um 1288), damaliger Besitzer von Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verläuft von der Warschauer Straße entlang des U-Bahn-Betriebswerks bis zur Modersohnstraße bzw. dem Beginn der Modersohnbrücke. Von Süden münden auf die Rudolfstraße die Ehrenbergstraße, die Lehmbruckstraße und die Danneckerstraße. Kurz vor dem Rudolfplatz befindet sich das Gemeindehaus der Zwingli-Kirche.
Rummelsburger Platz
(Karten)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 31 (10)
(Trapezform)
Berlin-Rummelsburg, Ortsteil des Bezirks Lichtenberg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Platz C, Abt. XV des Hobrecht'schen Bebauungsplans;
von der Mühlenstraße abgetrennt [18]
Liegt nördlich einem Teilstück der East Side Gallery gegenüber.
Samariterplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der 1892–1894 hier gebauten Samariterkirche
Samariterstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der 1892–1894 hier gebauten Samariterkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Samariterstraße
Scharnweberstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carl August Georg Scharnweber (1816–1894), Berliner Jurist, Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für die Widerstandskämpferin Clara Grunwald.[4]
Schleidenplatz
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Matthias Jacob Schleiden (1804–1881), Botaniker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Schleidenplatz
Schreinerstraße
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Otto Schreiner (1816–1898), Berliner Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Seumestraße
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Johann Gottfried Seume (1763–1810), Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Seumestraße
Simon-Dach-Straße
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Simon Dach (1605–1659), Dichter in der Barockzeit Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 33 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Rudolf Paetzold.[4] Simon-Dach-Straße
Simplonstraße
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Simplon, Schweizer Alpenpasslandschaft Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Simplonstraße
Singerstraße
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(im Ortsteil)
Paul Singer (1844–1911), Fabrikant, Mitbegründer und Vorsitzender der SPD und Reichstagsabgeordneter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. Singerstraße
Sonntagstraße
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Johann Gottfried Sonntag (1750–1822), Berliner Grundbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sonntagstraße
Stralauer Allee
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Ortslage Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Stralauer Platz
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Stralauer Straße Auf dem Platz befindet sich ein Denkmal für den 1940 hingerichteten Christen Hermann Stöhr.[4]
Straße der Pariser Kommune
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Pariser Kommune, Pariser Stadtrat von 1871 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Bullen-Gasse (vor 1801–1820), Bullen-Winkel (vor 1735–1801), Fruchtstraße (1820–1971).[19]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
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Wolfgang Straßmann (1821–1885), Mediziner, linksliberaler Politiker und Sozialreformer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Strausberger Platz
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 × 130
(ovale Form)
nach der hier verlaufenden Strausberger Straße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Strausberger Platz
Strausberger Straße
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Strausberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland, östlich von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Strausberger Straße
Tamara-Danz-Straße
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Tamara Danz (1952–1996), Sängerin und Frontfrau der Gruppe Silly Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Thaerstraße
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(im Ortsteil)
Albrecht Daniel Thaer (1752–1828), Polywissenschaftler, der als Begründer der Agrarwissenschaft gilt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Prenzlauer Berg.
Torellstraße
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Otto Martin Torell (1828–1900), schwedischer Geologe, Naturforscher und Nordpolfahrer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Travestraße
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Trave, Fluss in Schleswig-Holstein Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Tunnelstraße
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nach dem 1895–1899 gebauten Spreetunnel zwischen Stralau und Treptow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Tunnelstraße
Valeska-Gert-Straße
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Valeska Gert (1892–1978), Tänzerin, Kabarettistin und Schauspielerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Virchowstraße
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(im Ortsteil)
Rudolf Virchow (1821–1902), Arzt und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Prenzlauer Berg.
Voigtstraße
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Johann Heinrich Ferdinand Voigt (1836–1905), Berliner Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Waldeyerstraße
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Heinrich Wilhelm Waldeyer (1836–1921), Anatom Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Wanda-Kallenbach-Straße
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Wanda Kallenbach (1902–1944), Opfer des NS-Regimes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Warschauer Straße
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Warschau, Hauptstadt von Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 46, 47 und 60 befinden sich Gedenktafel für die Widerstandskämpfer Georg Pinke, Herbert Firl und Heinrich Thieslauk.[4] Warschauer Straße
Wedekindstraße
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Frank Wedekind (1864–1918), Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der erste Name der Straße war ab 1873 Posener Straße, Schauplatz des Romans Herr Lehmann. Wedekindstraße
Wedekindstraße mit Baudenkmal Polizeidirektion
Weichselstraße
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Weichsel, Strom in Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Weidenweg
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nach dem Weideland, das sich zuvor hier befand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Weinstraße
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nach zwei nicht mehr existierenden Weinbergen, zu denen die Straße führte Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Weisbachstraße
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Valentin Weisbach (1843–1899), Bankier und Vorsitzender des 1888 gegründeten Vereins zur „Verbesserung der kleinen Wohnungen in Berlin“ sowie Käufer des Grundstücks, an der später die nach ihm benannte Weisbachstraße angelegt wurde. Die Wohnhäuser des Komplexes Eberty- /Ebeling- /Kochhann- und Weisbachstraße 1–8 wurden nach Plänen des Architekten Alfred Messel errichtet und stehen unter Denkmalschutz.[9] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Weserstraße
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Weser, Fluss in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Wilhelm-Stolze-Straße
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Heinrich August Wilhelm Stolze (1798– ()1867), Stenograf Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 31 und 32 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Müller und Willi Heinze.[4]
Wismarplatz
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Wismar, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Wriezener Karree
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nach dem nahegelegenen Wriezener Bahnhof, der von 1903 bis 1949 Kopfbahnhof der Bahnlinie nach Wriezen war Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
David August Wühlisch (1805–1886), Kaufmann und Grundbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wühlischplatz
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
David August Wühlisch (1805–1886), Kaufmann und Grundbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Zellestraße
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Friedrich Robert Otto Hans Zelle (1829–1901), Jurist und Kommunalpolitiker. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort

Literatur

  • Jan Feustel: Spaziergänge in Friedrichshain, Berlinische Reminiszenzen Nr. 64, Haude & Spener Berlin, 1994, ISBN 3-7759-0357-7
  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 430 ff.
Commons: Straßen in Berlin-Friedrichshain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Friedrichshain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Baudenkmal Umspannwerk
  2. Baudenkmal Andreasstraße 46
  3. Auerstraße Baudenkmalsensemble Auerstraße 8-30
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand 1933–1945. Widerstand in Friedrichshain und Lichtenberg. Herausgeber Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin, 1998, ISSN 0175-3592; S. 330–332
  5. BD Böcklinstraße 1–5, Max-Kreuziger-Grundschule, 1953-54 von Hans Schmidt
  6. BD Böcklinstraße 7/8, Kath. Hl. Dreifaltigkeits-Kirche mit Pfarrhaus, 1914-15 von Wilhelm J. Frydag
  7. BD Schulgebäude Corinthstraße 1/5 von [[Ludwig Hoffmann]] Linktext ungültig
  8. BD-Komplex Dolziger Straße 8–13, Mietshäuser
  9. a b c d {{LDLBerlin|09085020| Wohnanlage Weisbachstraße/Ebelingstraße/ Ebertytraße/ Kochhannstraße. 1899-1905 von Alfred Messel
  10. Namenerläuterung bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  11. Straßennamenserläuterung auf Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  12. Straßennamenserläuterung auf Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  13. Straßennamenserläuterung auf Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  14. Straßennamenserläuterung bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  15. a b Details zur Geschichte des Rudolfplatzes bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 16. März 2010
  16. Homepage des Jugendwerks Aufbau Ost; abgerufen am 16. März 2010
  17. Homepage der E.-Lasker-OS; abgerufen am 16. März 2010
  18. kauperts/LBV: Geschichte der Berliner Straßen
  19. Straßennamenserläuterung bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
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