Diskussion:Bürgerbewegung pro NRW
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Einzelnachweise
Die Meinung des SPD-Politikers im ersten Satz des Artikels
Also, die persönliche Meinung eines SPD-Politikers als unumstrittene Tatsache zu verkaufen - das sagt schon einiges über die Arbeitsmethoden von einigen „auklärerisch“ handelnden Nutzern! Die VS-Berichte hingegen sind eine zulängliche Quelle. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 14:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hör mit der Provokation auf. Du weisst ganz genau, dass das als Einzelmeinung nicht in die Einleitung gehört. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
Der Nutzer Braveheart machte in der Zusammenfassungszeile einen persönlichen Angriff gegen mich, indem er schrieb „Revert - Trollbeitrag. Die Nennung einer Einzelperson in der Einleitung ist eine reine Provokation ohne vorherige Diskussion.“ Man könnte aber eher sagen, die echte Provokation gegen Enzyklopädischie-Schreiben ist es, wenn eine per se POV-Meinung als wissenschaftlicher Fakt präsentiert wird und der Autor dieser Einzelmeinung begreiflicherweise versteckt wird!
Im Fall von Die Linke ist keine Quelle (insb. VS) gut genug, um linksextreme Tendenzen dieser Partei nachzuweisen. Hier wird aber wahrscheinlich selbst ein politisches Pamphlet taugen! Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 14:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Edathy gehört da nicht gnannt, weil nur eine der zwei belegten Einordnungen in der Einleitung von ihm stammt. Mit der Namensnennung wird die "Breite" der Einordnung deutlich reduziert, sie wird als Einzelmeinung dargestellt, was sie aber ausweislich der Nachweise nicht ist. Folglich ein deutlicher Verstoß gegen den NPOV. --jergen ? 15:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Laut den Einzelnachweise wird die Einordnung von "Sebastian Edathy & Bernd Sommer" und "Hans-Peter Killguss, Jürgen Peters, Alexander Häusler" getroffen - das sind schon mal fünf Personen. Auch "Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster" als Herausgeber des Edathy-Sommer-Textes dürften sie teilen. --jergen ? 15:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stimme zu, Edathy gehört nicht in der Einleitung genannt - wohl aber gerne im Hauptartikel. Die Einleitung ohne Namensnennung unter Beibehaltung der beiden Quellen. Hajj0 ms 16:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ah - habe ich was verpasst - na dann tritt ja wieder AGF zu, nicht?--KarlV 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Also meint ihr, dass Herr Edathy als Tagespolitiker (s. oben, bin nicht der erste, der darauf hinweist) hier völlig geeignet ist. Wisst ihr eigentlich, was der Mann sogar über die „völkischen“ Positionen der CDU gemeint hatte? Ein Bock zum Gärtner, also. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Was ist denn an einem Staatsbürgerschaftsrecht, dass auf Abstammung beruht, nicht völkisch?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:22, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich führe die oben stehende Diskussion nicht noch einmal, nur weil du sie nicht akzeptieren magst. Du räumst ja selbst ein, dass dein Argument schon durchgekaut und von der Mehrheit der Diskutanten verworfen wurde. Ist ja auch ganz einfach: Wenn alle "politischen Gegner" nicht verwendet werden dürfen, bleibt lediglich die Eigendarstellung als Quelle - so einfach darf es sich die WP nicht machen. --jergen ? 16:19, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Um Pro NRW zu verharmlosen, ist hier manchen aber auch echt nichts zu schade. Wie oben extra für euch zitiert, spricht Edathy explizit von rechtsextremistisch. "Extrem rechts" wird von Häusler verwendet, was hier von einigen - selbstverständlich ohne Berücksichtung, was dieser damit meinte - zur Verharmlosung von pro NRW instrumentalisiert wird. Naja, aber die Diskussionen hatten wir ja alle schon über Monate und unzählige Diskussionsseiten. Schön, dass hier mittlerweile mehr Leute dem POV-Pushing der Pro-Leute entgegentreten. --Häuslebauer 22:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
Rechts, rechtsextrem, rechtspopulistisch
IMHO ist es extremistisch, extreme Ziele und/oder Ziele mit extremen Mitteln zu verfolgen. Aus diesem Grunde wird auch zwischen rechts, rechtspopulistisch und rechtsextrem unterschieden, da dies keineswegs deckungsgleich ist. Mir fehlen auch die Belege für den "Extremismus", weswegen ich den Artikel insoweit abgeändert habe. Durchgestrichene Moscheen halte ich eher für Populismus, weswegen ich mir eine neutrale Quelle für den Text wünsche. --Tanneneichhorn 16:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Die Diskussion hatten wir doch schon mal, hier zwei drüber. -- smial 16:19, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das mal als kleine Anekdote dazu. --Tanneneichhorn 08:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Dazu? Wozu? -- smial 12:49, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Das mal als kleine Anekdote dazu. --Tanneneichhorn 08:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
Falsche Darstellung
Erst mal sind die Unterscheidungen fliessend und nicht eindeutig. Die Darstellung das rechtsextrem jemand ist, der extreme Ziele mit extremen Mitteln im rechten Spektrum verfolgt, ist absoluter Unsinn. Strafrechtlich wie auch verfassungsrechtlich spielt die Bezeichnung aber absolut keine Rolle. Was pro NRW und pro Köln betrifft haben die "Bürgerbewegungen" schon selber beantwortet wie sie zu bezeichnen sind. In der Frage ob sie im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden sollten, wollen die beiden Organisationen gerichtlich durchsetzen das die Erwähnung gestrichen wird, mit der Begründung das sie nicht Rechtsextremistisch sind. Da sie aber bis lang alle Prozesse verloren haben, ist die Bezeichnung rechtsextremistisch wohl angemessen. Innerhalb einer freien Enzyklopädie scheint mir die Bezeichnung aber ebenfalls angemessen, da auch belegbar. 1. belegen radikale Äusserungen auch der jüngern Vergangenheit die Ausrichtung der Partei: z.B. Patrik Brinkmann in einer Rede bei einem Parteitag von Pro Deutschland im Schöneberger Rathaus im Juli 2010: ".....ich begrüße sie in der Hauptstadt Deutschlands, die leider zur Zeit von Schwulen und Sozialisten regiert werden." Weitere Aussagen findet man im Rahmen des Kommunalwahlkampfs auf Abgeordnetenwatch gleich massenweise. So auch Einschüchterungen wenn man Kandidaten auf ihre Vergangenheit anspricht: Bernd M. Schöppe zu einem Fragesteller der ihn auf seine Zeit bei der DLVH angesprochen hat: "ich habe die Behautung zur Anzeige gebracht, bzw. dieses der Polizei zwecks erstellung der selbigen übergeben" Hat er nachweislich nicht, die heute noch nachlesbare Behauptung war glatt gelogen. 2. Aussagen und plakative Überschriften bei Kundgebungen und in Veröffentlichungen: So ein Plakat an der Bühne des "Antiislamisierungskongresses": ===== Stopp Islam" ===== In einer Wahlkampfbroschüre wird klar die Assimilierung gefordert, mit der Konsequenz die ebenfals Bernd M. Schöppe auf Abgeordnetenwatch bekräftigte, das unwillige nicht gezwungen werden, sie können sich ja ein anderes Land suchen wo sie das nicht brauchen. Die Handlungsweisen und Reden stellen sehr sicher da, das es sich um eine extrem rechte Partei und nicht um eine populistische. Dieses wird auch im VS Bericht 2009 eindeutig angezeigt. Somit ist die Aussage auch wasserdicht und Wikipedia tauglich.-- Yogi 17:51, 1. Sep. 2010 (CEST)
Manipulative Einleitungssätze
Gleich im ersten Satz werden die politischen Forderungen von Pro NRW als "extrem" bezeichnet. Wie kommt man dazu, andere Ansichten als extrem zu brandmarken? Diese Partei will doch nicht das Grundgesetz, den Staat oder das Volk beseitigen, sondern im Gegenteil schützen bzw. wiederherstellen. Was soll denn daran extrem sein??? Und dann wird schon im zweiten Satz erwähnt, daß Pro NRW im Verfassungsschutzbericht stünde. Ja das ist ein Problem für die Partei und muß deshalb auch erwähnt werden. Dazu gibt es später ja auch einen eigenen Unterpunkt. Aber wenn man hier neutral sein will, kann man dem Leser solch ein Stigma doch nicht von vornherein als untrennbar mit der Partei verbunden aufzwängen. Es ist doch offensichtlich, daß die Verfassungsschutzbehörde Pro NRW nur deshalb erwähnt, damit die Medien diesen Umstand für ihre verleumderische Berichterstattung verwenden können, wovon diese ja auch intensiv Gebrauch machen. Wollen wir uns hier auch auf ein solches Niveau herabbegeben oder lieber neutral informieren???