The Who
The Who | |
---|---|
Gründung: | 1964 (früher?) |
Auflösung: | |
Genre: | Rock |
Website: | ? |
Gründungsmitglieder | |
Gesang / Gitarre: | Pete Townshend |
Gesang: | Roger Daltrey |
Bass / Gesang: | John Entwistle (bis 2002) |
Schlagzeug: | Keith Moon (bis 1978) |
Weitere ehemalige Mitglieder | |
Schlagzeug: | Kenny Jones (1978 - 1982) |
Schlagzeug: | Simon Phillips (1989) |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang / Gitarre: | Pete Townshend |
Gesang: | Roger Daltrey |
Bass: | Pino Palladino (seit 2002) |
Schlagzeug: | Zak Starkey (seit 1996) |
Keyboard: | John Bundrick (seit 1979) |
The Who war eine der bedeutendsten britischen Rockbands der 1960er und 1970er Jahre. Anfangs galt sie als "Radau-Combo", die als Teil der Mod-Bewegung am harten Ende der British Invasion zu finden war. Später erreichten sie durch die Veröffentlichung der ambitionierten Konzeptalben Tommy und Quadrophenia hohen Bekanntheitsgrad und gelten heute als eine der einflussreichsten Rockbands.
In ihrer Musik und ihrem Auftreten vertraten die vier Engländer in den Jahren 1964 bis zu der Veröffentlichung von Tommy 1968 / 1969 die im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones aggressivere Variante der britischen Rockmusik.
Bandgeschichte
Zu Beginn nannte die Band sich noch "Detours" und später "The High Numbers". Unter diesem Namen wurde 1964 die erste, allerdings erfolglose Single "Zoot Zuit" veröffentlicht. Doch der Erfolg kam erst mit neuem Management und neuem Namen. Erste große Aufmerksamkeit in der Presse erlangte The Who vor allem durch Pete Townshends Neigung, auf der Bühne seine Gitarre zu zerschmettern (ein absolutes Novum, laut Townshend beeinflusst durch das Konzept der Autodestruktiven Kunst von Gustav Metzger, der an dem von Townshend und Entwistle besuchten Ealing Art College lehrte). Beruhte ihre Musik zuerst auf simplen Akkorden und aus einer Wand aus Lärm hervortretenden Melodien (bestes Beispiel: der Song "My Generation"), so wurden die Kompositionen im Laufe der Zeit immer ausgefeilter. Nach einer Reihe von relativ erfolgreichen Single-Hits ("My Generation", "Substitute", "I'm A Boy", "Magic Bus") brachte die Band 1967 das psychedelische Gegenstück zur Sgt. Pepper's LP der Beatles, bzw. zu "Their Satanic Majesties Request" von den Rolling Stones: die LP The Who Sell Out. Allerdings war der kommerzielle Erfolg der LP bescheiden, so dass die Gruppe mittlerweile, auch durch ihre kostspieligen Zerstörungsorgien während der Live-Auftritte, finanzielle Probleme bekommen hatte. Nachdem die 1967-er Single "I can see for miles" floppte, wurde Townshend klar, dass die Ära der Single-Hits für The Who zuende ging und dass er am musikalischen Konzept der Band etwas ändern musste.
1969 bescherte Hauptsongwriter Pete Townshend der Popwelt mit Tommy die erste Rockoper, deren gigantischer Verkaufserfolg die vier Who-Mitglieder auf einen Schlag zu schwerreichen Superstars machte. Später folgte eine Verfilmung der Geschichte um den blinden Flipper-Spieler mit Roger Daltrey in der Hauptrolle sowie Musikern wie Tina Turner, Elton John und Eric Clapton (siehe auch The Kinks mit ihrer Rockoper Arthur aus dem selben Jahr). Drummer Keith Moon spielte den sadistischen Onkel Ernie. Neben diesem umstrittenen Film von Regisseur Ken Russell wurde das Tommy-Thema noch per Ballet und schließlich auch als Musical vermarktet. Durch diese Vollvermarktung waren die vier Who-Mitglieder schlagartig ihre Schulden los.
Dazu trug auch der Auftritt beim Woodstock Festival bei, für für den sie ganze 11.200 US-Dollar erhielten. Ihr durch den späteren Film sehr bekannt gewordener Auftritt begann mit See Me, Feel Me von ihrem im Juni erschienenen Tommy, während des Sonnenaufgangs. Vom selben Album stammte das damals noch recht unbekannte Pinball Wizard, das sie ebenfalls spielten. Während des Auftritts der Band gab es jedoch auch ein paar gewaltätige Szenen: Als sich beispielsweise ein Kameramann Roger Daltrey näherte, trat ihn Pete Townshend ins Gesäß und von der Bühne. Außerdem schlug er einem Hippie mit der Gitarre auf den Kopf, als dieser (unter Drogeneinfluss) eine Durchsage am Mikrofon machen wollte. Die Gitarre war danach aber weiterhin intakt und wurde - wie immer - am Ende des Auftritts zerschlagen.
1970 entstand eines der beliebtesten Live-Alben der Rockgeschichte: Live At Leeds. Auf der ursprünglichen LP waren lediglich 6 Stücke enthalten, das vollständige Konzert wurde erst ca. 30 Jahre später auf einer Doppel-CD veröffentlicht. Das "Lifehouse-Project", Pete Townshends wohl ambitioniertestes Werk, scheiterte allerdings. Die Scherben dieses Mammutwerkes sind auf der LP Who's Next von 1971 zu bewundern. Die dem Hörer leicht zugängliche Integration von Synthesizern mit dem bis dahin normalem Rockinstrumentarium fernab komplexer Progressive-Rock-Elegien à la Yes und Emerson, Lake & Palmer war seinerzeit ein Novum. Who's Next enthält mit "Behind Blue Eyes", "Won't Get Fooled Again" und "Baba O'Riley" einige der bekanntesten Who-Songs. Im Herbst 2004 setzten die Kritiker der deutschen Ausgabe der Musikzeitschrift "Rolling Stone" in die Liste der 500 besten Alben aller Zeiten "Who's next" auf Platz 28. Die Vorgängerscheibe "Tommy" erreichte dort Platz 148. In der im April 2005 erschienenen Rolling-Stone-Zusammenstellung der 500 besten Songs aller Zeiten wurden die "Who's next"-Songs "Won't get fooled again" an Nummer 121 und "Baba O'Riley" an Nummer 394 gelistet. In der entsprechenden amerikanischen Umfrage landeten die Songs auf den Plätzen 133 bzw. 340.
Zwei Jahre später erschien die Doppel-LP "Quadrophenia". Ohne den riesigen kommerziellen Erfolg von "Tommy" zu erreichen, stellt das Konzeptalbum zusammen mit dem Vorgängeralbum "Who's next" den künstlerischen Höhepunkt von The Who dar. Es fehlten zwar die großen Single-Hits, die Lieder waren jedoch kompositorisch ausgereift, Sänger und Musiker befanden sich auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Dem Album wurde ein Bildband mit einem Einführungstext beigelegt, der den Handlungsstrang verdeutlichte. Das Thema von "Quadrophenia" ist das Erwachsenwerden von Jimmy, einem englischen Mod. 1979 wurde die Geschichte mit den darauf enthaltenen spektakulären Straßenschlachten zwischen den Mods, Rockern und der Polizei stimmungsvoll (u.a. mit Sting) verfilmt und gilt als eine der treffendsten Beschreibungen der Jahre 1964 bis 1966 in England, siehe Quadrophenia (Film).
Nach dem schönen und vom Sound etwas abgespeckten 1975er-Album The Who By Numbers folgte mit der LP Who Are You von 1978 der letzte große Streich der Band. Trotz einiger herausragender Nummern auf diesem Album klangen The Who gegen den aufkommenden Punk und New Wave stellenweise etwas altbacken. In ihren Liveauftritten wurden die vier Briten mit den Jahren immer zahmer, die beeindruckende, energetische Bühnenshow, die regelmäßig mit der Zerstörung der Instrumente endete, wurde durch dauernde Wiederholung für die Band zur Farce. Schon beim legendären Woodstock-Auftritt waren Townshends Gitarren durchnummeriert. Auf der anderen Seite erspielten sie sich am 31. Mai 1976 auf dem Carlton Football Ground einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde als lauteste Rockshow der Welt mit 120 dB, gemessen im Abstand von 50 Metern von der Bühne. Dieser Rekord wurde allerdings später durch Manowar eingestellt.
Mit dem Tod des Schlagzeugers Keith Moon am 7. September 1978 endet die eigentliche Geschichte der Who, auch wenn sie noch zwei Alben, einige Tourneen und einzelne Shows mit anderen Schlagzeugern, unter anderem Kenny Jones von den Small Faces, folgen lassen. Die beiden letzten Studioalben Face Dances und It's Hard klingen der Ansicht vieler Fans nach seltsam unentschlossen. Einer der Gründe dafür dürften die sich Anfang der 80er Jahre häufenden Solo-Platten Pete Townshends sein. Dort finden sich im Vergleich zu den letzten Who-Scheiben die besseren Songs. Das Live-Doppelalbum Who's Last bleibt weit hinter dem 70er Album Live At Leeds zurück und präsentiert die Band in mäßiger Form. Die Band erklärt ihre Auflösung.
Ohne Kenny Jones gehen Townshend, Daltrey und Entwistle 1987 mit zahlreichen hochkarätigen Gastmusikern auf Tournee. Die Band spielt live das vollständige Tommy-Album zuzüglich einer Auswahl ihrer großen Hits. Verewigt wurde das ganze auf der Live-Doppel-CD Join Together. Mit etwas kleinerer Besetzung führen The Who 1996 Quadrophenia Live auf. Dabei treten The Who zum erstenmal nach dem Rockpalast Auftritt aus 1981 wieder in Deutschland auf. Beide Tourneen waren vollständig ausverkauft.
Am 27. Juni 2002 stirbt auch der Bassist John Entwistle. Die anstehende Tour wird mit zwei Tagen Verspätung mit dem italienisch-britischen Bassisten Pino Palladino gestartet. 2004 wird der 1971er Song "Behind Blue Eyes" erfolgreich von Limp Bizkit gecovert und klettert in die Charts.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden die The-Who-Songs Who Are You, Won't Get Fooled Again und Baba O'Riley noch einmal durch die Verwendung als Titelsongs der CSI-Serien populär. Auf einem Who-Sampler erscheinen 2004 zum erstenmal nach langer Zeit zwei neue Lieder der Band. Auf ihrer Homepage ließen The Who im Mai 2005 verkünden, dass nach Rückkehr ihres derzeiten Tourdrummers Zak Starkey (derzeit bei Oasis beschäftigt) ein Studioalbum mit neuen Songs geplant ist. Eine weitere Tournee ohne neues Album, d. h. nur mit dem Abspielen der alten Lieder, wird zur Zeit ausgeschlossen.
Diskographie
(Für die Stücke der einzelnen Alben wurden die Veröffentlichungen in England herangezogen. In anderen Ländern können die Stücke auf den Alben von dieser Liste abweichen.)
My Generation
Das Album My Generation ist das erste Studioalbum der Band The Who. Das Album wurde durch Shel Talmy produziert und wurde im Dezember 1965 durch das Plattenlabel Brunswick herausgegeben. Die Aufnahme und Pressung erfolgte in Mono.
Stücke
- Out in the street (Pete Townshend)
- I don't mind (Brown)
- The good's gone (Pete Townshend)
- La la la lies (Pete Townshend)
- Much too much (Pete Townshend)
- My generation (Pete Townshend)
- The kids are alright (Pete Townshend)
- Please, please, please (Brown/Terry)
- It's not true (Pete Townshend)
- I'm a man (McDaniel)
- A legal matter (Pete Townshend)
- The ox (Pete Townshend/Keith Moon/John Entwistle/Nicky Hopkins)
Auf dem Album ist Nicky Hopkins als Gastmusiker am Piano zu hören.
A Quick One
(siehe A Quick One)
The Who Sell Out
Das Album The Who Sell Out wurde von Kit Lambert produziert und ist auf dem Plattenlaben Track Records im November 1967 erschienen. Es wurde sowohl als Monoausgabe als auch als Stereoausgabe veröffentlicht.
Stücke
- Armenia City in the sky (Keene)
- Heinz Baked Beans (John Entwistle)
- Mary Anne with the shaky hand (Pete Townshend)
- Odorono (Pete Townshend)
- Tattoo (Pete Townshend)
- Our love was (Pete Townshend)
- I can see for miles (Pete Townshend)
- Can't reach you (Roger Daltrey)
- Medac (John Entwistle)
- Relax (Pete Townshend)
- Silas Stingy (John Entwistle)
- Sunrise (Pete Townshend)
- Rael Part 1&2 (Pete Townshend)
Die erste Ausgabe dieses Albums beinhaltete ein farbiges Poster. Bei I can see for miles wechselt der Gitarrensound ständig zwischen dem linken und rechten Lautsprecher hin und her. In Anlehnung an die damalige Praxis, die Stücke durch Werbejingles zu unterbrechen, werden auch die Stücke auf dem Album von Jingles unterbrochen.
Tommy
siehe Tommy (The Who)
Live at Leeds
siehe Live at Leeds
Who's Next
Das Album Who's Next wurde von der Band in Zusammenarbeit mit Glyn Jones produziert und von Track Record im Juli 1971 veröffentlicht. Es wurde in den Stragrove Studios von Mick Jagger in London aufgenommen. Ursprünglich war das Album als Doppelalbum mit dem Namen Lifehouse vorgesehen. Die restlichen Stücke des Albums sind zum Teil auf dem Album Odds and Sods als auch auf Soloalben von Pete Townshend veröffentlicht.
Stücke
- Baba O'Riley (Pete Townshend)
- Bargain (Pete Townshend)
- Love ain't for keeping (Pete Townshend)
- My wife (John Entwistle)
- Song is over (Pete Townshend)
- Getting in tune (Pete Townshend)
- Going mobile (Pete Townshend)
- Behind blue eyes (Pete Townshend)
- Won't get fooled again (Pete Townshend)
Auf dem Album sind Nicky Hopkins am Piano und Dave Arbus auf der Violine zu hören.
Meaty, beaty big and bouncy
Das Album Meaty, beaty big and bouncy wurde von Track Records im Oktober 1971 veröffentlichet. Auf ihm sind zahlreiche Singles zu hören, die nicht auf den Alben zu hören sind.
- I can't explain (Pete Townshend)
- The kids are alright (Pete Townshend)
- Happy Jack (Pete Townshend)
- I can see for miles (Pete Townshend)
- Pictures of Lily (Pete Townshend)
- My generation (Pete Townshend)
- The seeker (Pete Townshend)
- Anyway, anyhow, anywhere (Pete Townshend)
- Pinball wizard (Pete Townshend)
- A legal matter (Pete Townshend)
- Boris the spider (John Entwistle)
- The magic bus (Pete Townshend)
- Substitute (Pete Townshend)
- I'm a boy (Pete Townshend)
Quadrophenia
siehe Quadrophenia (Album)
Odds and Sods
Das Album Odds and Sods wurde im Oktober 1974 von Track record veröffentlicht. Auf dem Album sind viele bis dahin nicht veröffentlichte Stücke zu hören, die zum Teil aber schon Bestandteil des Liveprogramms waren. Das Album wurde von John Entwistle und Glyn Johns zusammengestellt. Unter anderem taucht hier auch die Single I'm the face von den High Numbers auf.
Stücke
- Postcard (John Entwistle)
- Now I'm a farmer (Pete Townshend)
- Put the money down (Pete Townshend)
- Little Billy (Pete Townshend)
- Too much of anything (Pete Townshend)
- Glow girl (Pete Townshend)
- Pure and easy (Pete Townshend)
- Faith in something bigger (Pete Townshend)
- I'm the face (Pete Meaden)
- Naked eye (Pete Townshend)
- Long live rock (Pete Townshend)
The Who by Numbers
Das Album The Who by Numbers wurde von Polydor de Luxe im Oktober 1975 veröffentlicht. Produziert wurde es von Glyn Johns. Das Cover wurde von John Entwistle gezeichnet, der zu dieser Zeit an der Geschichte von The Who in Form eines Comics gearbeitet hat. Eine besonders interessante Pressung dieses Albums kam in Italien auf dem Neon Label, einem Tochterlabel von RCA, heraus. Das Label zeigt auf der A-Seite die "Geburt der Venus" von Sandro Botticelli.
Stücke
- Slip Kid (Pete Townshend)
- However much I booze (Pete Townshend)
- Squeeze box (Pete Townshend)
- Dreaming from the waist (Pete Townshend)
- Imagin a man (Pete Townshend)
- Success story (John Entwistle)
- They are all in love (Pete Townshend)
- Blue red and green (Pete Townshend)
- How many friends (Pete Townshend)
- In a hand or a face (Pete Townshend)
Am Piano ist einmal mehr Nicky Hopkins zu hören.
Who Are You
Das Album Who are you wurde von Polydor im August 1978 veröffentlicht. Produziert wurde es von Glyn Johns und Jon Astley. Auf dem Albumcover ist die Band zu sehen. Keith Moon sitzt dabei auf einem Stuhl, auf dem die Worte Not to be taken away, sinngemäß Nicht wegnehmen, zu lesen sind. Kurze Zeit später ist Keith Moon tot.
Stücke
- New song (Pete Townshend)
- Had enough (Pete Townshend)
- 905 (John Entwistle)
- Sister disco (Pete Townshend)
- Music must change (Pete Townshend)
- Trick of the light (John Entwistle)
- Guitar and pen (Pete Townshend)
- Love is coming down (Pete Townshend)
- Who are you (Pete Townshend)
Auf dem Album ist Andy Fairweather-Low als Hintergundsänger zu hören. Rod Argent spielt Synthesizer und Ted Astley Streichinstrumente.
The Kids Are Alright
Das Album The kids are alright wurde im Juni 1979 von Polydor veröffentlicht. Es ist der Songtrack zum gleichnamigen Film von Jeff Stein. Produziert wurde es von Bill Curbishley und Tony Klinger. Zu dem Album wurde ein 10-seitiges Beiheft mit Photos gepackt. Es sind hier zahlreiche Liveauftritte aus der Karriere der Band zusammengestellt. Der Film wird ergänzt durch zahlreiche Interviews mit der Band und Zeitzeugen.
Stücke
- My generation (Pete Townshend)
- I can't explain (Pete Townshend)
- Happy Jack (Pete Townshend)
- I can see for miles (Pete Townshend)
- Magic bus (Pete Townshend)
- Long live rock (Pete Townshend)
- Anyway, anyhow, anywhere (Pete Townshend)
- Young man blues (Allison)
- My wife (John Entwistle)
- Baba O'Riley (Pete Townshend)
- A quick one (Pete Townshend)
- Tommy, can you hear me (Pete Townshend)
- Sparks (Pete Townshend)
- Pinball wizard (Pete Townshend)
- See me, feel me (Pete Townshend)
- Join together/Roadrunner/My generaion Medley
- Won't get fooled again (Pete Townshend)
Face Dances
Das Album Face Dances wurde von Polydor im März 1981 veröffentlicht. Produziert wurde es von Bill Szymczyk in den Shepperton Studios in London aufgenommen. Die Bilder auf dem Cover wurden von links oben nach rechts unten gesehen von Bill Jacklin, Tom Philips, Colin Self, Richard Hamilton, Mike Andrews, Allen Jones, David Inshaw, David Hockney, Clive Baker, R. B. Kitaj, Howard Hodgkin, Patrick Caulfield, Peter Blake, Joe Tilson, Patrick Procktor und David Tindle gemalt. In dem Album war ein Poster des Albumcovers zu finden. In der ersten Auflage der britischen Version war zudem ein 16-seitiges Buch mit einem Kurzportrait der Maler zu finden. Es ist das erste Album mit Kenny Jones am Schlagzeug.
Stücke
- You better you bet (Pete Townshend)
- Don't let go the coat (Pete Townshend)
- Cache cache (Pete Townshend)
- The quiet one (John Entwistle)
- Did you steal my money ? (Pete Townshend)
- How you can you do it alone ? (Pete Townshend)
- Daily records (Pete Townshend)
- You (John Entwistle)
- Another tricky day (Pete Townshend)
It's Hard
Das Album It's Hard wurde von Polydor am 3. September 1982 veröffentlicht. Das letzte Album mit neuem Material der Band wurde von Glyn Johns produziert.
- Athena (Pete Townshend)
- It's your turn (John Entwistle)
- Cooks County (Pete Townshend)
- It's hard (Pete Townshend)
- Dangerous (John Entwistle)
- Emninece front (Pete Townshend)
- I've known no war (Pete Townshend)
- One life's enough (Pete Townshend)
- One at a time (John Entwistle)
- Why did I fall for that (Pete Townshend)
- A man is a man (Pete Townshend)
- Cry if you want (Pete Townshend)
Then and Now
Dieses Album erschien im Frühjahr 2004 und enthält neben vielen älteren Who-Songs aus allen Jahrzehnten ihrer Karriere erstmals seit 1982 auch zwei neue Stücke.
neue Stücke
- Real Good Looking Boy (Pete Townshend)
- Old Red Wine (Pete Townshend)