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WeltTrends

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WeltTrends

Beschreibung Zeitschrift für internationale Politik
Fachgebiet Internationale Politik und
vergleichende Länderstudien
Sprache Deutsch
Erstausgabe 1993
Erscheinungsweise zweimonatlich
Verbreitete Auflage 1.500 Exemplare
Herausgeber WeltTrends e.V. und West-Institut
Weblink www.WeltTrends.de

WeltTrends ist eine Fachzeitschrift für internationale Politik. Als Journal mit Redaktionssitz in Potsdam diskutiert WeltTrends seit 1993 außenpolitische und internationale Themen. Herausgeber dieses Journals und weiterer Publikationen sind der WeltTrends e.V. und das West-Institut Posen in Polen. Die Zeitschrift ist politisch unabhängig und wird weder von politischen Parteien noch staatlichen Einrichtungen finanziert. Sie ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet. Chefredakteur der WeltTrends ist Dr. habil. Raimund Krämer, stellvertretende Chefredakteure sind Prof. Dr. Jochen Franzke und Burkhard von Watzdorf.

Als deutsch-polnisches Projekt legt die Zeitschrift einen Schwerpunkt auf Themen aus und über Mittel- und Osteuropa. Zugleich ist die Zeitschrift ein Forum für die Debatten über globale Fragen und die „neue deutsche Außenpolitik“. Im Sinne vergleichender Länderstudien werden regelmäßig Analysen über einzelne Staaten bzw. Regionen publiziert.

Autoren des zweimonatlich erscheinenden Journals sind renommierte Wissenschaftler, außenpolitische Experten, Politiker und Publizisten aus dem In- und Ausland. Jede Ausgabe beschäftigt sich mit einem Schwerpunkt (Thema), das in fünf bis sieben Beiträgen erörtert wird. In den einzelnen Rubriken WeltBlick, Analyse, Forum, Streitplatz, Porträt und Kommentar werden verschiedene Perspektiven auf Diskurse der internationalen Politik eingenommen. Rezensionen, Neuerscheinungen und Konferenzberichte gehören ebenfalls zur Zeitschrift.

Themen

Deutsche Außenpolitik, Geopolitik, NATO, Energiesicherheit, Naher- und Mittlerer Osten, Lateinamerika, Weltmacht, China, Europäische Grenzpolitik, Vergessene Konflikte, Klimapolitik, Geheimdienste, Technokratie und Neue Weltordnung