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Architektur in Düsseldorf

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Architekturgeschichte

Ihre architekturgeschcihtlichen Anfang nimmt Düsseldorf mit einer Vielzahl von Bauwerken im 11. Jahrhundert.


Düsseldorf erlebte den Höhepunkt städtebaulich und künstlerischer Etnwicklung erst zwischen 1890 und 196ß als Industrie-, Finanz-, Verwaltungs-, Messe- und Modemetropole.

Vorromanik und Romanik

Düsseldorf wird 1135 als „Dusseldorp“ erstmalig erwähnt und wurde 1189 an den Grafen von Berg verpfändet. Die frühesten Bauwerke stellen die beiden großen romanischen Sakralbauten in Gerresheim und Kaiserswerth dar, wo ein Kloster gegründet wurde und später Kaiser Friedrich Barbarossa eine neue Kaiserpfalz als mächtige Zollfestung zur Abgabe des Rheinzolls erbaute. Auf dem heutigen Stadtgebiet befinden sich acht romanische Kirchen.

.[1]

  • Martinskirche, als karolingischer Bau: rechteckige Kapelle aus „Ratinger Schiefer, Grauwacke-Ruchsteinen und Braunkohlequarziten“, die „mit rotem Lehm und ohne Beismischung von Mörel aufgeschichtet“ waren.[1]Die Überreste derselben, in eine neue Kirche- driffig, flachgedeckte Pfeilerbasilika mit Turm im Westen. Die flache Holzdecke von St. Martin verschwand anfang des 13.Jhd durch ein Kreuzrippengewölbe.
  • Suitbertuskirche Von der im Jahre 1050 aus Tuffstein errichteten Stiftskirche St. Suitbert, ist nur das Langhaus noch spätromanisch. Der 1237 geweihte Chor ist bereits gotisch. Die Kirche wurde anstelle eines karolingischen Vorgängerbaus vom Anfang des 8. Jahrhunderts, der Klosterkirche St. Petrus, errichtet.
  • Die Kaiserpfalz in Kaiserwerth, 12. Jh.
  • Kaiserwerther Markt, 1181 erstmals erwähnt als einheitlicher Mart- oder Verladeplatz
  • Lambertuskirche bestand bereist vor dem Jahr 1159 als eine romanische Hofkapelle, zweijochigen romanischen Basiklika.[1]
  • St. Remigius, Pastoratsweg 23, Saalkireche aus der ertsen Hälfte des 12. Jh, in der 1. Hälfte 13 Jh., Erweiterung zur dreischiffigen Pfeilerbasilika mit eingebautem Westturm aus der Stauferezeit. Chorquadrat mit eingezogener Apsis im Osten aus dem 13. Jh.
  • St. Margareta. Ursprünglich ottonischer Bau mit flachgedeckter Saalkirche mit eingezogeneme Chor. Ersetzt durch einen Bau im Stil der rheinischen Spätromanik im Jahr 1236 als dreischichffige Basilia mit Querhaus und achteckigem Vierungsturm.
  • St. Nikolaus entstand Mitte des 12. Jh. als vierjochige Pfeilerbasilika mit kreuzgratgewölbten Seitenschiffen und flachgedecktem Mittelschiff.Ende des 12. Jh. erfolgte ein quadratisches Chorhaus mit eingezogener Apsis. Anfang des 13. Jh. der Westturm und im zweiten Viertel des 13. Jh. die Erhöhung und einwölbung des Mittleschicht.
  • St. Hubertus hat ihren Ursprung in einer Kapelle, die vom Kaiserwerther Stift gegründet wurde. Es war ursprünglich ein kleiner, ottonischer Saalbau, dem um die Mitte des 12. Jh. auf der Westseite ein quadratischer Tum vorgesetzt wurde. Im 13. Jh. entstand anstelle des Saalbaus eine dreischriffige, romanische Pfeilerbasilika.
  • St. Peter und Paul, Ratingen. In der ersten Hälfte des 13 Jh. war der Westturm entstanden. Die beiden Chorflankentürmen entstanden Mitte des 12 Jh
  • St. Jacobus Maior entstand als kölnisch-erzbischöfliche Hofkapelle des Salhofes Hilden im 1. Viertel des 13. Jh. im stil der rheinischen Spätromanik. Ein Vorgängerbau atammt aus dem 11. und 12. Jh.


Gotik

Erhebung Düsseldorfs im Jahre 1288 zur Stadt. Die „zweite Stadtgründung“ Düsseldorfs beinhaltet die städtebaulichen Veränderungen das Straßendorf mit Stadtrecht im späten 14. Jahrhundert. So erfolgten städtebaulichen Maßnahmen nachedem 1348 die Grafschaft Berga an den Grafen von Jülich gefllen war, und 1380 den Grafen zum Herzog des neuen Herzogtums Berg ernnte. Die Stadtfläche vergrpßerte sich infolgde des Zuzugs der Bewohner aus Golzheim Derendorf, Bilk und Hamm, die 1384 und 1384 eingemeident wurden. Ein neuer Düsselgraben mit Muaeering wurde um die nun entsthende Altstadt gezogen. Düsseldorf erlebte eine Stadterweiterung und den Ausbau zur Residenzstadt. Die herzogliche Burg wurde in Form einer Dreiflügelanlage errichtet, die Lambertuskirche als Grabeskirche der Herzöge von Berg vergrößert. 1438 zogen die Krezherren in die Stadt und erreichteten eine zweischiffige Hallenkirche.[2]

  • St. Lambertus wurde vor der Stadterhebung Düsseldorfs (1288) in zwei Bauphasen im stil der gotik ersetzt und vergrößert . Als Baumaterial diente nun Backstein statt dem übelichen Tuff und Basalt. Der Wechsel im Baumaterial begann mit der Schlacht bei Worringen, wo Graf von Jülich und Graf Adolf von Berg die Dominanz des Kölner Erzbischof am Niederrhein beendeten.Die Lambertuskirche , war Kollegialstift geworden, was 1288 seitens Nikolaus IV. im Jahre 1288 bestätigt wurde. Lambertuskirche wurde 1394 als dreischiffige Hallenkirche in Formen der niederrheinischen Backsteingotik ausgebaut


  • Kreuzherrenkirche, Ursulinengasse 6 nach 1443 als zweischiffige, fünfjochige Halle mit 5/8-Schlüsse im Stil der gotik mit spätgotischen Ausmalungen, heute Schulkirche und Aula des St. Ursula-Gymnaisums.
  • Kreuzstockfenster, Backsteinfassade zeichnen den 1427/1436 erbauten Quadenhof aus.


  • Rathaus Düsseldorf Das Lewen- oder Lieferhaus, der städtische Sitz des Grafen war das zweite bauhistorische Gebäude. Es war das einzige Steinhaus. Dessen Baubeginn lag noch vor dem Baubeginn nach 1300 der südlich der Stadt am Rehin gelegene Burg. Anstelle des alten Stadthauses wurde 1570-1572 von dem Mauermeister Heinrich Tuschmann oder Tussmann aus Duisburg das alte Rahtaus mit spätgoischen Fassaden gegebaut. Das Gebäude war stilistisch mit den Stadthäusern Hollands und Belgiens vewandt. Das Erdgeschoss hatte zei grosse Hallen, worin die Wollenwerber und andere Zünfte ihre Waren verkauften.

Renaissance

1511 ging das Haus Jülich-Berg an das Haus Kleve. Unter den beiden Herzögen Johann der Friedfertige und Wilhelm dem Reichen wurde Düsseldorf zur Hauptresidenz und unzum Verwaltungs- und Bildungszentrum des größten Fürstentums am Niederrhein erweitert. Städtebaulich erfolgten nun drei Bauphasen, wodurch sich düsseldorf zu einer Renaissancestadt ausgebaut wurde. Ausbau der herzoglichen Burg, Errichtung von Rathaus und Marktpaltz und einem Befestigung mit Wassergräben und einer Zitadelle im Süden der Stadt.


v

  • Haus "zum Kurfürsten" Flinger Str. 36, 1627.[3]
  • Häuser Zollstraße 6,8 und 10. (2. Hälfte 17.Jhdt).[3]
  • Haus Marktplatz 12 ,1669 (Hofarchitekt Dominikus Doktor).[3]
  • Haus "zum goldenem Helm", Flinger Str. 1 (1700.[3]

)

  • Palais Schaesberg, Ritterstr. 16,16a (Anfang 18. Jhdt.).[3]
  • Haus Citadellstr. 7 (1684), Nr. 14 (Wohnhaus des kurfürstl. Festungsbaumeisters Michael Cagnon 1692-98).[3]
  • Haus Orangeriestr. 6 (1710).[3]
  • Haus Hafenstr. 1.[3]
  • Haus Zollstr. 9 (2.Hälfte 18.Jhdt) .[3]

Barock und Rokoko

In der Reformationszeit bauten die Düsseldorfer Herzöge insbesonderen Profanbauten, als Ausdruck eines moderaten, reformkatholischen Kurses. Die städtebaulichen Akzente veränderten sich jedoch aufgrund der folgenden Krisen. 1613 konvertierte Herzog Wolfgang Wilhelm zum Katholizismus und leitete in Düsseldorf die Gegenreformation ein. Unter Wolfgang Wilhelm und seinem Sohn Philipp Wilhelm siedelten sich von 1617 bis 1677 Kapuziner, Jesuiten, Coelestinerinne, Karmeliterinnen, Cellittinen, Franziskaener und Urslinen an. Die Niederlassungen der verschiedenen geistlichen Orden im 17. und 18. Jahrhundert prägte das Stadtbild im Stil des Barock. Beispiel dafür ist Matteo Albertis Kapelle des Theresienhospitals und die grotesk inszenierte Wand der Coelistinerinnenkirche. Barock auch die Klosteranlage der Franziskaner auf der Zitadelle. Symbol des barocken, gegenreformatorischen Düsseldorf wurde die im Jahre 1622 errichtete frühbarocke Jesuitenkirche St. Andreas. Unter Johann Wilhelm II (Jan Wellem), verschwägert mit dem Kaiser, mit den Könignen von Portugal, Spanien nd mit dem großherzog der toskanea, wurden istlianeische, fkäschis und hollndische Künstler beschäftigt. Es einstand einer der berühmtesten Gemäldesammlungen. Es entstand eine auf landesherrschaftliche Repräsentation zugeschnittenes höfisches Bauprogramm mit dem Bau des Galeriegebäude, des Residenzschlosses, der Wache am Schloss, dem Opernhaus und dem Zeughaus (alle zerstört). Diese „Glanzzeit“ [4]brach ab, als Jan Wellem 1716 kinderlos verstarb und sein jüngerer Bruder als Nachfolger als Residenzstadt Mannheim bevorzugte. Unter dem Kurfürtsen Carl Theodor (1742-99) wurden afürstliche Bauvorhaben realisiert mit dem kurpfälzischen Hofarchitekten Nicolas de Pigage, wie das Schlos Benrath im Stil des Rokoko. 1787 wurde unter dem Kurfürsten Karl Theodor im Süden der Altstadt die Karlstadt im Stil des Rokokoklassizismus erbaut. Der Stil war Ergebnis des Benrather Schloßbaus

  • Hubertus Stift; Neusser Str. 25, 1709-1712, Jakob Dubois.[5]
  • Rochus-Kapelle, Auf den Steinen 6/Fährstr. 1709, Rutger Daniels.[5]
  • Evang. Dankeskirche, An der Dankeskirche 1 Wilhelm Pütz.[5]

Klassizismus

Düsseldorf galt als einer der „Zentren der klassizistischen Baukunst am Niederrhein“[6]Das frühe 19. Jahrhundert konnte in hohem Maße Düsseldorf prägen, weil sie als einzige Stadt des deutschen Westens während der französischen Besatzungszeit Residenzstadt bleiben durfte. Düsseldorf wurde von Napoleon und seinem Schwager Joachim Murat bevorzugt. Murat wurde als Großherzog von Berg eingesetzt. Düsseldorf wurde Hauptstadt des napoleonischen Großherzogtum Berg.

Von 1806 bis 1830 leitete Adolph von Vagedes die Stadtplanung in Düsseldorf. Vagedes war durch den frühen Klassizismus der Stadt Münster geprägt. Weiterhin hat ihn Durand von der École Polytechnique in Paris beeinflußt. Vagedes sollte Düsseldorf zur Hauptstadt ausbauen, wobei die zahlreichen repräsentativen Einzelbauten an der heutigen Heinrich-Heine-Alle entstanden. Flachgiebelrisalite und Pilaster in Kolossalordnung, die die Fassade in vertikaler Richtung gliedern, feine Stuckdekoration und Fensteröffnungen ohne Gewändeprofil waren Kennzeichen seiner Architektur. Einzig erhaltenes Beispiel dieser klasssizistischen Repräsentationsarchitektur ist das propyläenartige Ratinger Tor in Form eines Tempelpaares im Stil der französischen Revolutionsarchitektur.

Düsseldorf wurde auch zur „berühmten Gartenstadt“[7] weil Vagedes mit dem Gartenarchitekt Maximilian Friedrich Weyhe zusammen arbeiten durfte.

1815 wurde aus Düsseldorf der Hauptort eines preußischen Regierungsbezirkes. Vagedes versuchte 1822 Düsseldorf in einem groß konzipierten Plan an die wichtigen Landstraßen anzubinden. Weiter plante er eine neue Hauptstadt östlich der Königsallee: ein Castrum von dreizehn Bauquadraten sollte die Stadterweiterung Düsseldorfs gliedern. Jedes der 13 Quadrate sollte sich mit einer Seite an die Düsseldorfer Königsallee anschließen. Die drei übrigen Seiten sollten mit Alleen, mit Wassergraben umschlossen werden. Die Mitte sollte ein großer Platz - „eine Rotonda, deren Portale gegen die vier Weltgegenden gekehrt sind“[8] - mit vier Springbrunnen schmücken. Ab 1824 wurde Düsseldorf Tagungsort der Provinzialstände. In Düsseldorf wurde die Königlich Preußische Kunstakademie gegründet. Es entstand eine biedermeierliche Beamtenstadt mit klassizistischen Bauten von Adolpf von Vagedes, Anton Schnitzler und Heinrich Theodor Freyse. Vagedes legte den Plan der Oberbaudirektion in Berlin vor, und Schinke genehmigte diesen im Jahr 1829, reklamierte jedoch die strenge Rasterung der von Vagedes für Düsseldorf projektierten Quadratestadt. 1830 wurde Vagedes durch Franz Anton Umpfenbach als Baurat abgelöst. Die lokale Tradtion des Düsseldorfer Klassizismus – durch Vagedes geprägt – wurde durch einen Berliner Klassizismus in Düsseldorf abgelöst, dessen Vertreter der Anton Schnitzler war. Der Baumeister Schnitzler versuchte die Planung von Vagedes in seinen Plänen aufzunehmen, und reichte sie bei Umpfenbach zur Genehmigung ein. Ein von Umpfenbach modifizierter Plan Schnitzlers wurde schließlich genehmigt.

.[9]

  • Ehem. Jesuitenkloster (Stadtverwaltung), Andreasstr. um 1710, 1816, 1823, durch Franz Andreas Lehmann, Friedrich Kelderhoff, Karl Friedrich Schinkel.[9]
  • Karlstadt, Wohnhaus, Poststr./Südstr. 24, 1843, Anton Schnitzler.[9]
  • Schloss Kalkum, Oberdorfstr. 10, 1810-1812 u. 1819-1820 von Georg Peter Leydel, 1841 von Heinrich Theodor Freyse.[9]

Historismus, Jugendstil u. Reformarchitektur

Mit der Reichsgründung im Jahre 1871 beschleunigte sich die Stadtentwicklung Düsseldorfs. 1884 schuf der Städteplaner Hermann Josef Stübben den nach im benannten Stübben-Plan, der eine erstes urbanistisches Konzept als Großstadt mit großen Ring- und Radialstraßen vorsah. Die Bebauung wurde gegenüber den Stadtbauplänen aus dem Jahre 1854 versiebenfacht. Eine erste innerstädtische Rheinbrücke wurde geschaffen, es entstand der neue Stadtteil Oberkassel, der auch von Stübben entworfen wurde. Bevorzugtes Wohngebiet der Mittel- und Oberschicht wurde das Areal im Rheinknie, wo für jedes Haus eine „individuelle, dekorative, mal bizarre, mal pittoreske Physionomie aus Putz, Stuck und Werkstein zwischen Jugendstil und freiem Historismus“ [10] entworfen wurde. Von 1900 bis 1914 erfolgt die „eigentliche Boomzeit der Stadt“ [10] , an der viele Architekten beteiligt waren. So Hermann vom Endt, Josef Kleesattel, Caspar Clemens Pickel, Johannes Radke, Fritz Hofmeister, Otto Engler, Theodor Balzer, Gottfried Wehling, Gustav Uttermann, Paul Lenz, Verheyen & Stobbe, Wilhelm Kreis, Emil Fahrenkamp, Heinrich Salzmann, Wilhelm Hoppe, Josef Schönen, Lyonel Wehner, Walter Furthmann und Carl Krieger. 1902 fand die große Gewerbe ausstellung in Düsseldorf stat, und die Kunstgewerbeschule gegründet. Dessen leiter war von 1903 bis 1907 Peter Behrens. Im „historischen Bewußtstein ist die Moderne in Düsseldorf“ [10]mit dem Namen von Behrens verbunden. Düsseldorf erlebte eine „Phase hoher Baudynamik von internationalem Rang“. Beispiele waren Pflege-, Waisen- und Krankenhäuser, Hospize, Kirchen, Schulen, Schwimmbäder, Verwaltungsbauten von Versicherungen, Banken, und Industrie, staatliche und städtische Behördenbauten, Theater, Konzertgebäude, Museen, Varietés, ausstellungshallen, Hotels, Fabrik- und Lagergebäude.

Für die die großen Banken und Verwaltungen der Stahlindustrie wurde das barocke Stadtviertel um die Kasernengebäude abgebrochen. Es entstand eine neues Stadtvielel zwischen Königsallee und Karlstadt mit überdimensionerten, rein funktionalen Straßenzügen, die angesichts der kleinteiligen, barocken Bebauung des übrigen Viertels ein „Fremdkörper“ bildete.

Um das Projekt politisch durchzusetzen und zum Ausgleich, dass hier ein „signifikantes Stück des alten Düsseldorf geopfert“ wurde, machte die Stadt „baupolitische Akzeptanzangebote“ an die Bevölkerung. So wurden Schulen, Schauspielhaus, Synagoge und das AOK-Gebäude errichtet. Während sich von 1900 bis 1914 selbst bei Staatsbauten der Historismus verloren ging, lebte der Historismus in den Sakralbauten für die jüdischen und christlichen Gemeinden fort. [10]

  • Ehem. Lambertusschule, Lambertusstr. 1, 1844, Stadtbaumeister Bergius im Stil der Neo-Romanik.[11]
  • Inselstraße Nr. 26, im Stil der Neo-Renaissance, 1882-1883 durch die Architekten van Els und Schmitz erbaut und an den Consul Kürten verkauft.[11]
  • Inselstraße Nr. 27, im Stil der Neo-Renaissance, 1887 durch die Architekten van Els und Schmitz für den Stadtrat August Hüllstrung.[11]
  • Inselstraße Nr. 17, im Stil der Neogotik, 1897-98 durch Prof. Josef Kleesattel für den Senatspräsidenten Lenzberg.[11]
  • Reichsstr. 19-23 von Wilhelm und Theodor Schalbruch.[11]
  • Wasserstr. 5, 1889-1901 von Hermann vom Endt im Stil des Neo-Barock.[11]
  • Wasserstr. 12, 1869 von Johann Sondermann Neo-Barock.[11]
  • Rochuskirche von Josef Kleesattel im Stil der Neo-Romanik
  • Große Synagoge, Kasernenstr., 1903-1904, von Josef Kleesattel im Stil der Neo-Romanik.[11]
  • Herz-Jesu-Kirche, Ottweilerstr. 2, 1905-1907, von Josef Kleesattel im Stil der Neo-Gotik.[11]
  • St. Josef, Rather Platz 12, 1905-1909, von Josef Kleesattel im Stil der Neo-Romanik.[11]
  • Auferstehungskirche, Arnulstr. 33, 1913-1914, von Julius Stobbe und Rudolf Wilhelm Verheyen im Stil des Neo-Barock.[11]
  • St. Antonius, Friesenstr. 79, 1909-1910, Josef Kleesattel im Stil der Neo-Romanik.[11]
  • Schloss Garath, von Wilhelm Schleicher um 1890, , 1912, von Max Wöhler nach dem Vorbild der Villa Hügel in Essen,1917 Schloßkapelle im Stil der Neo-Renaissance
  • Volkshaus, Flingerstr. 11, 1907-1909, Carl Moritz, Fritz Stahl im Jugendstil.[12]
  • Wohnhäuser der Berger Allee 1,3,5,7,9, 1905-1907 Wilhelm Lenz mit jugendstilartigen Ornamenten. [12]
  • Altes AOK-Hauptverwaltungsgebäude, Kasernenstr. 63, 1905, Hermann vom Endt im Materialstil der Reformarchitektur mit jugendstilhaftem Dekor. [13] [14] [12]
  • Stahlhof, Bastionstr. 39, 1906-1908, Johannes Radke im Monumentalstil der Reformarchitektur. [12]
  • Luisenschule, Bastionstr. 24, 1905-1907, Johannes Radke im Material- und Monumentalstil der Reformachitektur mit sparsamen Jugendstilornamenten, stilistische Verwandtschaft zum benachbarten Stahlhof auch von Radke. [12]
  • Gebäude der Rheinisch-Westfäl. Disconto-Gesellschaft, Breite Str. 16, 1906, Carl Moritz im Stil des Neu-Klassizismus (dorische Säulen in Kolossalordnung). [12]
  • Gebäude der Barmer Bankverein, Breite Str. 25, 1911-1912, Carl Moritz im Stil des Neu-Klassizismus. [12]
  • Warenhaus Tietz, Heinrich-Heine-Allee, Joseph Maria Olbrich, 1907-1909, im Jugendstil Wiener Prägung in der Nachfolge Otto Wagners (Sezessionsstil) [12]
  • Girardet-Haus, Königs-Allee 27-31, Hermann vom Endt, 1905-1909. [12]
  • Jugendstilhaus, Jägerhofstr. 20, 1908, Ludwig H. Fettweis, Büro Schneider-Esleben im Stil des Neo-Klassizismus. [12]
  • Malkastenstraße 1,7,8,9,11,15,17 und 19 im Stil des Neo-Klassizismus. [12]
  • Regierungspräsidium, Cäcilienstr. 2, 1907-1911, Traugott von Saltzwedel im Stil des Neo-Klassizismus (Mittelrisalit mit sechs Halbsäulen im römisch-ionischen Stil in Kolossalordnung). [12]
  • Oberlandesgericht, Cäcilienstr. 3, 1910-1911, Heinrich von Quast. [12]
  • Haus des Gartendirektors Walter Baron von Engelhardt, Fischerstr. 110, 1912-1913, Thilo Schneider. [12]
  • Reichsstr.19-23, Wasserstr. 5 und 12, 1854-1906. [12]
  • Staatskanzlei NRW/Haus des Ministerpräsidenten, Haroldstr./Berger Allee,1910-1911, Hermann vom Endt. [12]
  • Ruhrtalstr. 17-21, 1907, Fritz Hofmeister. [12]
  • Haus Petersen, Lindemannstr. 42, 1913, Wilhelm Kreis. [12]
  • Münsterbad, Münsterstr. 13, 1900-1902, Genschmer. [12]
  • Collenbachstr. 53-61, 1912-1913, Wehner, Verheyen, Stobbe, Hofmeister. [12]
  • Gesamtanlage Oberkassel. [12]

Bauten der 1920er Jahre

Nachdem die Kunstgewerbeschule im Jahre 1918 der Kunstakademie angegliedert wurde, entwickelte sich diese zum Mittelpunkt der architektonischen Entwicklungen in Düsseldorf und zu einem der wichtigsten Zentren der modernen Architektur in Deutschland. Dort wirkten als Lehrer Wilhelm Kreis, Fritz Becker, Emil Fahrenkamp, Karl Wach, Heinrich de Fries, Clemens Holzmeister. Schüler und Mitarbeiter waren Hans Tietmann, Karl Haake, Gotthold Nestler, Gustav August Munzer, Heinrich Roßkotten, Hanns Bökels, Ernst Schöffler, Carlo Schlönbach und Carl Jacobi (Architekt), Bernhard Pfau.

Es entstand ein Bruch mit der Architekturform der Vorkriegszeit (Heimatschutz, Avantgarde) und es entwickelte sich die „rheinische Form des Backsteinexpressionismus mit reaktionärem Einschlag.“ Erst Ende der 1920er Jahre ließ die Dominanz des Backsteins nach und es entstanden in Flingern und Düsseldorf-Gerresheim Siedlungen des „neuen Bauens“ in Zeilenbauweise.[15]

Für die Moderne der 1920er Jahre in Düsseldorf spielte auch die Architektur des Düsseldorfer Hochhauses eine wichtige Rolle. So entstanden in der Stadt die ersten drei Hochhäuser Deutschlands und die ersten drei Wohnhochhäuser. Früher als in Berlin verfolgte man in Düsseldorf das Ziel, einen „spzifisch deutschen“ Wolkenkratzer zu entwickeln, eine „Germanisierung des Wolkenkratzers – einseitig ideologisierte Adaption eines amerkanischen Phänomens“. Somit wurde Düsseldorf eines der führenden Zentren im deutschen Hochhausbau. Beispiele sind Bonatz' Baugruppe für den Stumm-Konzern, Kreis' Wilhelm-Marx-Haus, Fahrenkamps' Hotel Breidenbacher Hof. [16]

  • Verwaltungsbau der Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb (ehemaliges Arbeitsamt, heute Staatsanwaltschaft, Fritz-Roeber-Straße 2, 1922-1926, Karl Wach.[17]
  • Erweiterungsbau der AOK, Kasernenstraße 61, 1928-1930, Ernst Schoeffler, Carlo Schloenbach u. Carl Jacobi.[17]
  • Stumm-Konzern, Breite Straße 69, 1922-1924, Paul Bonatz.[17]
  • Wilhelm-Marx-Haus, Heinrich-Heine-Alle 53, 1922-1924, Wilhelm Kreis.[17]
  • Gesamtanlage der GeSoLei.[17]
  • Tonhalle, 1925-1926, Wilhelm Kreis (1975-1978, Helmut Hentrich).[17]
  • NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Ehrenhof 2, 1925-1926, Wilhelm Kreis.[17]
  • „museum kunst palast“, Ehrenhof 5, 1925-1926, Wilhelm Kreis (1999-2000, Oswald Mathias Ungers).[17]
  • Rheinterrasse, Josef-Beuys-Ufer 33, 1925-1926, Wilhelm Kreis (1994, Hentrich, Petschnigg & Partner).[17]
  • Kinosaal des Residenztheaters, Graf-Adolf-Straße 20, 1925, Wilhelm Kreis.
  • Darmstädter- und Nationalbank (heute Dresdner Bank) Königsallee 4, 1924, Carl Moritz, Albert Betten.[17]
  • Pressehaus / Schadowarkaden, 1925-1926, Hans Tietmann, Karl Haake (1990-1994, Walter Brune).[17]
  • Industriehaus, Schirmerstraße 80, 1924, Hans Tietmann, Karl Haake.[17]
  • Siedlung Michaelhof, 1927/1928.[17]
  • St. Bonifatius, 1927/1928,1955/1957, Franz Schneider, Paul Schneider-Esleben.
  • St. Vincenz, Albertstraße 83, 1926-1927, Hermann Schagen.[17]
  • Siedlung Heimgarten, 1920.[17]
  • Eulerhof, 1925-1926, Hermann und Walter vom Endt, Josef Kleesattel.[17]
  • Siedlung Flinger Broich, 1929-1931, Hermann Schagen, Carl Krieger, Fritz Hofmeister, Wilhelm Ernst, Gustav Utermann, Hans Spiegel.[17]
  • Wohnhochhaus, Grafenberger Allee 231, 1927-1931, Paul Lenz.[17]
  • Wohnblock, Windscheidstraße 25-31 / Harleßstraße, 1928, Josef Schönen, Willy Krüger.[17]
  • St. Franziskus Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, 1928-1929, Hans Tietmann, Karl Haake.[17]
  • Wohnhochhaus, Prinz-Georg-Straße 100, 1924-1925, Gustav August Munzer.[17]
  • Gemeindehaus der Kreuzkirche, Pfalzstraße / Collenbachstraße, 1929-1930, Heinrich Roßkotten, Karl Wach.[17]
  • St. Bruno, Kalkumer Straße 58, 1927-1928, Hans Tietmann, Karl Haake.[17]
  • Augusta-Krankenhaus, Amalienstraße 9, 1903, 1925, Carl Brocker.[17]
  • Wohnhaus, Cecilienallee 37-38a, 1925, Fritz Becker, Erich Kutzner.[17]
  • Wohnhausblöcke Golzheimer Platz / Kaiserwerther Straße / Cecilienallee, 1922-1925, Heinrich Schell, Fritz Becker, Erich Kutzner.[17]
  • Haus Hannemann, Lantz-Allee 18-20, 1925, Hans Hübbers.[17]
  • Stadtsparkasse Oberkassel, Luegallee 67, 1929, Theodor Balzer.[17]
  • Wohnhaus Pankok, Brend'amourstraße 65, 1925, Wilhelm Hoppe.[17]
  • Wohnhaus Nerche, Cimbernstraße 5-7, 1927-1928, Wilhelm Hoppe.[17]
  • Wohnblock Hansaallee 33 / Heerdter Sandberg 15-35,44-52, 1927-1928, Dickmann, Dörschel, Franzius, Hülshoff und Stahl.[17]
  • Betriebshof Heerdt, Am Handweiser, 1928-1929, Eduard Lyonel Wehner.[17]
  • Haus Schneider, Niederrheinstraße 308, 1923-1924, Gotthold Nestler.[17]
  • Verwaltungsgebäude Gebr. Schöndorff AG, Königsberger Straße 100, nach 1920, Wilhelm Pütz.[17]
  • Reihenhaussiedlung Uedesheimer Straße 1926-1927, Lander und Josef Schönen.[17]
  • Henkel-Pavillon u. Henkel-Gebäude in Holthausen, Düsseldorf-Holthausen, 1925-1927, Walter Furthmann.[17]
  • St. Antonius, am Schönenkamp 145, 1926-1927, Hermann Schagen.[17]

Bauten der 30er Jahre

1937 erfolgte in Düsseldorf die „Reichsausstellung Schaffendes Volk“, wo eine meist moderate, mitunter auch konsequente moderne Ausstellungsarchitektur entstand.

Diese wurde unter der Leitung des Direktors der Kunstakademie Peter Grund und Architekten entwickelt, die zuvor an der „GeSoLei“ mitgewirkt hatten. Konzeptionell war daher noch die Ausstellungsarchitektur der „GeSoLei“ vorbildich, diese wurde aber in einer weniger monumentalen Version realisiert. Die Ausstellung nahm die „Leichtigkeit moderner Architektur“ der 1950er Jahre vorweg.

In den 1930er Jahren entstand auch die „Schlageter-Siedlung“ in Düsseldorf. Das Stadtviertel war formal kaum zu unterschieden von dem, was nach 1950 gebaut wurde. Dabei wurde auf rote Klinkeroberfläche des Backsteinexpressionismus der 1920er Jahre verzichtet; mit dem weißen, hygienischen Anstrich trennte man sich auch von der Heimatschutzarchitektur der 1910er und 1920er Jahre. [18]

  • Walzstahlhaus, Kasernenstr. 36, 1938-1940, Karl Wach, Heinrich Rosskotten.[19]
  • Geschäftshaus Ziem, Heinrich-Heine-Allee/Bolker Straße, 1930-1931, Bernhard Pfau.[19]
  • Kopfhaus Ecke Scheibenstraße/Inselstr. 34, 1935, Architekten Hentrich und Heuser.[19]
  • Wohn-und Atelierhaus Wach, Emmericher Str. 28, 1931-1933, Karl Wach.[19]
  • Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz, 1932-1936, Eduard Behnes.[19]
  • Haus der Eisenindustrie, Max-Planck-Straße/Sohnstraße 1934-1935, Heinrich Blecken, Paul Bonatz.[19]
  • Matthäikirche, Schumannstr. 89, 1930-1931, Karl Wach, Heinrich Rosskotten.[19]
  • St. Albertus Magnus, 1938-1939, Franz Schneider/Brauns, Janeschitz-Kriegl.[19]
  • Nordpark, Nordpark-Siedlung, Golzheimer-Siedlung.[19]
  • Haus Settegast, Lantz-Allee 24i, 1930, Fritz Becker.[19]
  • Haus Kaesbach, Im Grund 79, 1930, Karl Meinhardt.[19]

Bauten der 40er und 50er Jahre

Bauten der 60er Jahre

Bauten der 70er Jahre

Bauten der 80er Jahre

Bauten der 90er Jahre

Verlust an Architektur

Einzelnachweise

  1. a b c Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Vorromanik und Romanik 6, 119, 217, 218, 220, 223, 226, 230, 232, 246, 249, 264 und 267.
  2. Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Gotik 6, 8, 217, 222, 232 und 264.
  3. a b c d e f g h i j k Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Renaissance 1,13,126.
  4. Jürgen Wiener:Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1. Auflage, Berlin 2001, S. XI-XXII, dazu S. XIII.
  5. a b c d e f g h Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Barock und Rokoko 1,9,13,16,103,125,227,250,256.
  6. Eduard Trier und Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Bd. 2. Architektur: II, Profane Bauten u. Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 368.
  7. Eduard Trier und Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Bd. 2. Architektur: II, Profane Bauten u. Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 369.
  8. Eduard Trier und Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Bd. 2. Architektur: II, Profane Bauten u. Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 510.
  9. a b c d e f g Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Klassizismus 17, 31, 48, 99, 193, 220, 222, 227, 238,247 u. 256.
  10. a b c d Jürgen Wiener:Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1. Auflage, Berlin 2001, S. XI-XXII, dazu S. XVI.
  11. a b c d e f g h i j k l Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. Historismus 1, 7, 9, 10, 13, 14, 25, 53, 76, 97, 201, 122, 131, 139, 145, 163, 172, 199, 201, 202, 216, 219, 227, 228, 242, 247, 250, 255, 262, 264.
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. 20. Jahrhundert Bauten der frühen Moderne (bis 1918) 15, 32, 33, 35, 37, 39, 40, 41, 42, 44, 45, 54, 59, 62, 70, 71, 74, 77, 97, 106, 117, 123, 129, 133, 147, 149, 155, 156, 159, 171, 199, 202, 216, 225, 234
  13. Nr. 35 AOK-Hauptverwaltung, Kasernenstr. 63, 1905, Hermann vom Endt
  14. 180[1905, Nr. 51] H. vom Endt, Düsseldorf - Düsseldorf (Kasernenstraße 67 A):Wohnhaus
  15. Jürgen Wiener:Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf. Dietrich Reimer, Berlin 2001, S. XI-XXII, dazu S. XVII.
  16. Jürgen Wiener:Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf. Dietrich Reimer, Berlin 2001, S. XI-XXII, dazu S. XIX.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. 20. Jahrhundert ... Bauten der 20er Jahre Nr. 2, 36, 43, 64, 65, 66, 67, 68, 79, 81, 83, 96, 104, 120, 123, 124, 135, 136, 137, 138, 142, 150, 151, 154, 157, 158, 166, 167, 169, 171, 179, 180, 191, 194, 203, 204, 205, 206, 212, 213, 214, 233, 239, 240, 252 und 254.
  18. Jürgen Wiener:Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1. Auflage, Berlin 2001, S. XI-XXII, dazu S. XVI.
  19. a b c d e f g h i j k Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register]. 20. Jahrhundert ... Bauten der 30er Jahre 38, 46, 62, 63, 75, 94, 104, 138, 143, 146, 182, 188, 195, 196.

Literatur

  • Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.):Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1.Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register].