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Benutzer:Roxanna/Arbeitsplatz

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Portugiesen

Komplettüberholung des derzeitigen Kapitels Portugiesen#Geschichte der Bevölkerung

Ethnogenese

Die portugiesische Nation entstand durch Verschmelzung vor allem keltiberischer, suebischer und romanischer Elemente, die sich wiederum auch mit Arabern und Juden vermischt hat.[1][2][3][4] Nach den aufs Engste verwandten Galiciern sind Leonesen bzw. Spanier die nächsten Verwandten der Portugiesen, sowohl Portugiesisch als auch Spanisch sind merklich vom Arabischen beeinflußt. Als Resultat ständiger Selbstbehauptung gegenüber Spanien entwickelte sich ein portugiesisches Nationalbewußtsein.

Romanisierung und Christianisierung in der Antike

Als das erste wichtige autochthone Volk im heutigen Portugal wird meist (vor allem von portugiesischer Seite selbst) der einst zwischen den Flüssen Douro und Tejo siedelnde keltiberische Stamm der Lusitaner angesehen, die der Legende nach von Lusus, einem Sohn des Bacchus abstammten. Allerdings waren auch die Iberer erst zwischen dem 4. und 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung von Nordafrika kommend auf die iberische Halbinsel eingewandert und hatten eine vorher dort ansässige Urbevölkerung verdrängt bzw. unterworfen, ehe sie ihrerseits im 6. Jahrhundert v.u.Z. von den Kelten, unter denen sich wohl die Vorfahren der Lusitaner befanden, bedrängt wurden. Aus teils kriegerischen, teils friedlichen Wechselwirkungen zwischen Kelten und Iberern entwickelte sich eine wirtschaftliche und kulturelle Symbiose bzw. Synthese, jedoch bis zur Ankunft der Römer noch keine Verschmelzung von Kelten und Iberern. Nächste Verwandte der Lusitaner waren die keltischen Galläker, deren Siedlungsgebiete sich nördlich anschlossen.

Keltiberer und Römer

Martin von Braga bekehrte den Sueben-König Miro zum Katholizismus, was zum Untergang der Sueben beitrug

Der römischen Eroberung setzten zahlreiche keltiberische Stämme Widerstand entgegen, so im Keltiberischen Krieg, im Hispanischen Krieg und zuletzt unter der Führung des Lusitaners Viriathus, ehe dieser im Jahr 139 v.u.Z. ermordet wurde und die Lusitaner ebenso wie die Galläker unterworfen werden konnten. Im Gebiet der Bracari, des wichtigsten Teilstamms der Galläker, gründete der römische Kaiser Augustus die Stadt Bracara Augusta (das heutige Braga). Nach der römischen Eroberung hatte sich der Großteil des keltiberischen Adels assimiliert, große Teile der keltiberischen Bevölkerung waren daraufhin mit Römern zu einer iberoromanischen Bevölkerung verschmolzen oder zumindest vermischt und romanisiert. Sie genossen römische Bürgerrechte und waren spätestens im 4. Jahrhundert christianisiert worden.

Die christianisierte iberoromanische Bevölkerung in Lusitania und Gallaecia wurde im Zuge der Völkerwanderung im 5. Jahrhundert zunächst von den germanischen Sueben und kaukasischen Alanen unterworfen. (Die von Alanen gegründete Stadt Alenquer führt noch immer einen alanischen Kriegshund, einen Alaunt, im Wappen.) Die Alanen zogen jedoch bald mit den Vandalen nach Nordafrika weiter und überließen ihr Gebiet den Sueben.

Iberoromanen und Sueben

Der suebische König Rechiar nahm das katholische Christentum an und eroberte von Braga aus die halbe iberische Halbinsel, sein Reich erstreckte sich bis Sevilla und zur Algarve. Die Sueben wurden jedoch 456 von den ebenfalls germanischen Westgoten geschlagen, ihr Reich blieb fortan auf Galicien begrenzt. Unter dem Druck der Westgoten konvertierten die Sueben zum arianischen Christentum, was sie (wie die Westgoten) lange von der unterworfenen iberomanischen katholischen Bevölkerung entfremdete. Als sich die Sueben aber unter dem Einfluß des Martin von Braga erneut zum Katholizismus hinwandten und in katholisch-arianische Thronkämpfe im Westgotenreich einmischten, machten die Westgoten dem suebischen Restreich 585 ein Ende und gliederten es ihrem Königreich an. Erst nachdem auch die Westgoten endgültig zum Katholizismus übergetreten waren, kam es zu einer Assimilation bzw. Akkulturation und allmählichen Vermischung der dünnen germanischen Oberschicht mit der unterworfenen iberoromanischen Bevölkerungsmehrheit.

Reconquista und Repovoamento im Mittelalter

Diese Verschmelzung wurde durch die arabisch-islamische Eroberung der Halbinsel unterbrochen. Nachdem 740 die arabische Eroberung Galiciens an einem Aufstand berberischer Neumuslime gescheitert war, fiel der Großteil des heutigen Portugal ab 756 an das Emirat von Cordoba.

Zwischen Mauren und Kastiliern

Der maurische Anteil an der portugiesischen Ethnogenese ist noch an den Wappen vieler Algarve-Orte ablesbar

In der gesamten Südhälfte der Halbinsel (Andalusien) nahmen die unter muslimische Herrschaft gefallenen Iberoromanen die arabische Kultur an, viele dieser sogenannten Mozaraber konvertierten zum Islam. Der galicische Konvertit Ibn Marwan gründete im 9. Jahrhundert das Emirat Badajoz, welches im 11. Jahrhundert unter den Aftasiden den Großteil Portugals beherrschte (Seitenlinien in Lissabon und Evora). Auch an der Algarve enstanden im 11., 12. und 13. Jahrhundert unabhängige maurische Staaten (Mertola, Silves, Faro). Die Mozaraber verschwanden allmählich durch Konversion und Assimilation, Flucht in den christlichen Norden der Halbinsel oder Deportation nach Marokko. Getrennt von den Mozarabern verschmolzen im von den Arabern nicht eroberten Norden die übrigen Iberomanen mit den restlichen Germanen. Galicien wurde dabei zum Schmelztigel der künftigen Portugiesen, Asturien zum Schmelztigel der kastilischen Spanier.

Trotz ähnlicher Ausgangssituationen und ähnlicher Bevölkerungskomponenten führten kleine Besonderheiten zur Herausbildung leicht unterschiedlicher Völker. Sowohl in Galicien als auch in Asturien waren Keltiberer, Iberoromanen und Germanen im Kampf gegen den gemeinsamen arabisch-islamischen Feind vereint, doch trotz Romanisierung überwog in Galicien im germanischen Anteil noch immer das suebische Erbe, in Asturien hingegen das westgotische. Dynastische Rivalitäten zwischen den Königreichen Galicien, Leon und Kastilien führten schließlich dazu, daß sich die Vorfahren der Portugiesen und Spanier auch politisch unterschiedlich entwickelten.

Galicier und Franzosen

Allmähliche Expansion des Galicisch-Portugiesischen (blau) nach Süden durch Reconquista und Repovoamento

Von Santiago de Compostela bzw. Galicien ging fortan die Reconquista ("Rückeroberung") aus und damit einher die Repovoamento ("Wiederbesiedlung") Portugals, d.h. die Verdrängung der Mauren und Mozaraber durch galicische Neusiedler. Obwohl als "Rück-Eroberung" propagiert, handelte es sich um eine Eroberung und Neubesiedlung jener südlich des Tejo gelegenen Gebiete Portugals, die zuvor von Mozarabern und Mauren, nicht jedoch von Lusitanern oder Sueben besiedelt worden waren. Weite Landstriche und einige Städte waren sogar erst von Mauren kultiviert und angelegt worden. Galicien fiel an das Königreich Leon und Leon wiederum an Kastilien, doch mit Hilfe französischer Ritter gelang es im Jahr 1040 Braga sowie einige Jahre später endlich auch Porto zu erobern bzw. aus den zwischen Douro und Minho gelegenen Gebieten eine Markgrafschaft Portu Cale zu errichten. Aus dem 1064 eroberten Coimbra und den südlich des Douro eroberten Gebieten wurde zunächst eine eigene Markgrafschaft unter dem Mozaraber Sisnando Davides gebildet.

Ab 1109 begann sich die seit 1095 von französischen Rittern geführte (und um Coimbra erweiterte) Markgrafschaft Portugal jedoch von Kastilien zu lösen und erklärte sich nach der Schlacht von São Mamede (1128) schließlich für unabhängig. Mit Graf Heinrich von Burgund ging ein französisches Element in der portugiesischen Oberschicht auf. Nach einem Sieg über die Mauren in der Schlacht von Ourique proklamierte sich Heinrichs Sohn Alfons 1139 zum König und wurde als solcher 1143 von Kastilien sowie 1179 auch vom Papst anerkannt. Mit Hilfe französischer und englischer Kreuzritter konnte Alfons 1147 Lissabon erobern sowie auch 1165 Évora, scheiterte aber 1169 vor Badajoz. Zusammen mit den Leonesen wehrte er 1184 einen maurischen Rückeroberungsversuch bei Santarem ab. Alfons Sohn Sancho mußte zwar das 1189 erstmals eroberte Silves und die Algarve schon 1191 wieder an die Mauren aufgeben, förderte aber entscheidend die Christianisierung und Besiedlung der neugewonnenen Gebiete durch französische und flämische Einwanderer. Diese Einwanderer und die ab 1250 mit der endgültigen Eroberung der Algarve unter christliche Herrschaft gefallenen Mauren (Morisken) verschmolzen allmählich ebenfalls mit den Portugiesen.

Morisken und Marranen

Pogrom an Lissaboner Juden (1506), die der Vertreibung durch Konversion zum Christentum zunächst entgangen waren

Ein Teil der Morisken wurde zur Annahme des Christentums gezwungen, was die portugiesische Folkore in zahlreichen Versionen der Legende von der Moura encantada beschönigt, die Legende der aus Liebe zu einem christlichen Kreuzritter konvertierten Fátima ist Beispiel dafür. Die zwangsgetauften Morisken und Juden (Marranen) wurden als "Neuchristen" jedoch von portugiesischen "Altchristen" beargwöhnt. Nach Massentaufen infolge der Ausweisung der nichtkonversionswilligen Juden aus Spanien (1492) und aus Portugal (1496) nahm die Zahl der Marranen derart zu, daß ein Gesetz zur "Reinheit des Blutes" (Limpeza de sangue) erlassen wurde, das zumindest dem Adel eine Vermählung mit Arabern und Juden, später auch Afrikanern und Indern verbot. Die Inquisition wachte darüber, erst um 1760 wurde dieses Gesetz im Lichte der Aufklärung vom Reform-Minister Pombal aufgehoben.[5]

Noch viele der heutigen Portugiesen sind Nachkommen dieser christianisierten Mauren und Juden. Genetische Untersuchungen typischer Haplogruppen schätzen, daß etwa 11-14% aller Portugiesen nordwestafrikanische (arabische und berberische) Vorfahren und 20-30% nahöstliche (arabische und jüdische) Vorfahren haben. Noch etwas höher ist dieser Anteil im Süden Portugals, der länger unter muslimischer Herrschaft gestanden hatte. [6] [7] [8]

Nationalidee und Sendungsbewußtsein in der Neuzeit

Inzwischen hatte sich Portugal seit dem Aussterben der Dynastie Burgund erneuter kastilischer Annexionsversuche erwehren müssen, im Zuge der Portugiesischen Revolution von 1383 war dabei die Dynastie Avis auf den portugiesischen Thron gelangt. Unter den Avis erreichte Portugal sein "Goldenes Zeitalter". Der Niedergang als erstrangige See- und Kolonialmacht ging über in messanische Vorstellungen und ideologischen Dogmen.

Entdecker und Lusiaden

Padrão dos Descobrimentos: Die Entdeckungsfahrten eröffneten den Portugiesen neue Horizonte
Die Niederlage von Alcácer-Quibir (1578) wurde zum nationalen Trauma und kulturellen Mythos für Portugal
Das Erdbeben von 1755 (hier: Hinrichtung von Plünderern) war nationale Katastrophe und politisch-philosophischer Neubeginn
Der Flaggenvorschlag für eine Iberische Föderation vereinte die Farben der Königreiche Portugal und Spanien
Portugals Kolonialkrieg in Afrika überforderte die Nation und führte 1974 zum Zusammenbruch des Estado Novo

Heinrich der Seefahrer (Christusorden), Ferdinand der Heilige (Ritterorden von Avis)

Vasco da Gama sowie seine Söhne Cristovao und Estevao, Pedro Alvares Cabral, Ferdinand Magellan (in spanischen Diensten), Bartolomeu Diaz, Afonso Gonçalves Baldaia, Gil Eanes, Nicolao Coelho, Gaspar Corte-Real, Diogo Cão, Antonio de Abreu, Afonso de Albuquerque und weitere portugiesische Seefahrer...

Doch schon bald überwogen die Kosten für die ausufernden Entdeckungsreisen den wirtschaftlichen Nutzen des Indienhandels. Die nötigen Anstrengungen zur Sicherung der Seewege und der Verteidigung des wachsenden Kolonialbesitzes überstiegen die militärischen bzw. finanziellen Kräfte des Reiches und demoralisierten die Nation. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts war Portugal (wie auch Spanien) bankrott. Der politische und moralische Verfall führte zunehmend zu einer nostalgischen Verklärung und messianischen Überhöhung der allmählich verlorengehenden Größe und Weltgeltung. Vor diesem Hintergrund wurden Die Lusiaden zum Nationalepos. Ihr Autor Luís Vaz de Camões verklärte darin Vasco da Gama und die übrigen Seefahrer, heroisierte alle seit der Antike herrschenden portugiesischen Könige und zeichnete ein idealisiertes Bild der portugiesischen Nation als außerordentliche Entdecker, Missionare und Zivilisiationsbringer, welches selbst die antiken Römer und deren Götter in den Schatten stellte. Wegen dieses Werks, das er 1572 König Sebastian widmete, wurde Luis für die nachfolgenden Portugiesen zum Nationalautor - vergleichbar mit Italiens Dante, Spaniens Cervantes, Englands Shakespeare oder Deutschlands Goethe.

Der tiefreligiöse König Sebastian, der in dieser Traumwelt lebte, entschloß sich zur Ablenkung von den innenpolitischen Problemen zu einem außenpolitischen Abenteuer. Sebastians Versuch, Marokko zu unterwerfen und christianisieren, führte 1578 zur nationalen Katastrophe: In der Schlacht bei Alcácer-Quibir fand der kinderlose König und mit ihm der Großteil der geistigen und politischen Elite der portugiesischen Nation den Tod. Während der Sebastianismus die ritterlichen Tugenden des gefallenen Königs überhöhte und seine erhoffte Rückkehr messianisch verklärte, fiel das führungslos gewordene und geschwächte Portugal 1580 an Spaniens König Philipp II..

Zwischen Briten und Spaniern

1640/1755-1821

Unter spanischer Herrschaft hielt der Niedergang an. Portugal wurde in Spaniens Konflikte mit den Niederlanden, England und Frankreich verwickelt. Im Niederländisch-Portugiesischen Krieg gingen ab 1624 zahlreiche Kolonien verloren, die Niederländer (später auch Engländer, Franzosen und Dänen) brachen das portugiesische Monopol im Ostindienhandel. Während des Dreißigjährigen Krieges unternahm Herzog Johann von Braganca mit französischer und britischer Hilfe schließlich einen Aufstand. Der daraus folgende Portugiesische Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien (1640-1666) nahm den Charakter einer nationalen Revolution an und führte zur Wiederherstellung eines unabhängigen Königreichs.

Weitere spanische Eroberungsversuche im Siebenjährigen Krieg (Guerra Fantástica, 1762), im Orangen-Krieg (1801) sowie infolge des spanisch-französischen Teilungsplans von 1807 vertieften den spanisch-portugiesischen Gegensatz und bestärkten das seit Jahrhunderten auf der Abgrenzung gegenüber Spanien entstandene portugiesische Nationalbewußtsein zunächst weiter.

Liberalismus und Paniberismus

1821-1910/26

Liberale Revolution in Portugal, Miguelistenkrieg, Aufstand von Maria da Fonte und Paniberismus

Estado Novo und Lusotropikalismus

1926-1974 bzw. bis heute (Lusophonie und Europäertum)


Manuel I. (Portugal), Moura encantada, Limpeza de sangue[9], Christusorden und Pombal


António de Oliveira Salazar, Estado Novo und Lusotropikalismus

José Saramago

Herausragende Vorfahren (ausgewählte Schlüsselfiguren)

Einzelnachweise

  1. Meyers Konversations-Lexikon, 13. Band, Seite 251. Leipzig und Wien 1885-1892
  2. Meyers Großes Konversations-Lexikon, 16. Band, Seite 180. Leipzig 1905-1908
  3. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, 2. Band, Seite 438. Leipzig 1911
  4. Dr. Rainer Aschemeier: Meyers Großes Länderlexikon, Seite 549. Mannheim 2009
  5. Airton L. Cerqueira-Leite Seelaender: Polizei, Ökonomie und Gesetzgebungslehre. Ein Beitrag zur Analyse der portugiesischen Rechtswissenschaft am Ende des 18. Jahrhunderts, Seite 20. Frankfurt am Main 2003
  6. Adams SM, Bosch E, Balaresque PL, et al.: The genetic legacy of religious diversity and intolerance: paternal lineages of Christians, Jews, and Muslims in the Iberian Peninsula. American Journal of Human Genetics 83 (6), Dezember 2008, Seiten 725–36
  7. Pereira L., Cunha C., Alves C., Amorim A.: African female heritage in Iberia: a reassessment of mtDNA lineage distribution in present times. Human Biology 77 (2), April 2005, Seiten 213–29.
  8. González AM, Brehm A, Pérez JA, Maca-Meyer N, Flores C, Cabrera VM: Mitochondrial DNA affinities at the Atlantic fringe of Europe. American Journal of Physical Anthropology 120 (4), April 2005, Seiten 391–404
  9. Airton L. Cerqueira-Leite Seelaender: Polizei, Ökonomie und Gesetzgebungslehre. Ein Beitrag zur Analyse der portugiesischen Rechtswissenschaft am Ende des 18. Jahrhunderts, Seite 20. Frankfurt am Main 2003

Literatur

  • J.W. Bromlej: народы мира – историко-этнографический справочник (Völker der Welt – historisch-ethnographisches Wörter-/Handbuch), Seiten 130f (Galicier) und 372f (Portugiesen). Moskau 1988