Ist ja irre – ’ne abgetakelte Fregatte
Film | |
Titel | Ist ja irre - Agenten auf dem Pulverfaß |
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Originaltitel | Carry On Jack |
Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1963 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Gerald Thomas |
Drehbuch | Talbot Rothwell |
Produktion | Peter Rogers |
Musik | Eric Rogers |
Kamera | Alan Hume |
Schnitt | Archie Ludski |
Besetzung | |
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Ist ja irre - 'ne abgetakelte Fregatte (auch Held im Hemd) ist der achte Film aus der Reihe der Carry on... Filme.
Inhalt
Ist ja irre - 'ne abgetakelte Fregatte ist eine Parodie auf Mantel- und Degenfilme. Wir befinden uns 1805 mitten im britisch-spanischen Seekrieges. Kapitän Fearless (jawohl!) hat nur einen Wunsch - einen ruhigen Schreibtischposten. Doch dummerweise bekommt er das Kommando über die königliche Fregatte Venus.
Zu diesem Schiff ist auch der Held des Films, Albert Poop-Decker, als Midshipman abkomandiert worden. Dummerweise werden ihm in einer Spelunke seine Papiere und seine Order gestohlen und er selbst wird schanghait - ironischerweise natürlich auf sein Schiff, die Venus. Niemand will ihm glauben, dass er Midshipman Poop-Decker ist, denn eine andere Person gibt sich als er aus. So muss er in den sauren Apfel beissen und als einfacher Matrose schuften. Nur der ebenfalls entführte tölpelhafte Walter Sweetley hält zu ihm.
Während dessen rumort es in der Mannschaft und unter den Offizieren, da Kapitän Fearless allen Gefechten, allen Aussichten auf Ruhm und Beute aus dem Weg geht. Es kommt zu einer (Art) Meuterei, in dessen Verlauf Kapitän Fearless, Poop-Decker, Sweetley und der falsche Poop-Decker (der in Wahrheit eine Frau ist) das Schiff verlassen. Natürlich ist das aber noch nicht das Ende und die Chance zur Bewährung für die vier Helden wird noch kommen.