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Benutzer:Messina

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ich bin User Messina und arbeite an Artikeln innerhalb des Portal:Heilbronn, Portal:Dresden und des Portal:Judentum. Neben mehreren fremdsprachigen Wikipedia habe ich unter anderem in der englischsprachigen Wikipedia als en:User:Messina111 z.B. die en:Holocaust Memorial Synagogue (Moscow) erstellt. Für weitere Artikel dort erhielt ich dort

great job!
The Barnstar of High Culture
For the great synagouge articles that you created. brewcrewer (yada, yada) 17:34, 18 February 2008 (UTC)
Ich danke Dir, für deine unglaubliche Arbeit im AN. Judentum Ein Lob, für einen Autor, von dem man noch was Lernen kann ;-) --Daniel 16:40, 22. Sep. 2010 (CEST)

Beiträge: Editcount | Editcount2 Kategorie:Bauwerk_in_Dresdenhttp://toolserver.org/~soxred93/count/index.php?name=Messina&lang=de&wiki=wikipedia Beiträge: Editcount | Editcount2 | BNR-Suche | Diskussionsseite |

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Ich habe in der deutschsprachigen Wikipedia etwa 860 verschiedene Artikel neu angelegt. Weiterhin habe ich noch viele Artikel ergänzt und einige Bilder hochgeladen.
Ein wenig stolz bin ich auf Alte Synagoge (Heilbronn), Geschichte der Stadt Heilbronn, Konrad IX. (Weinsberg), Architektur in Heilbronn , Altes Theater (Heilbronn), Jüdische Persönlichkeiten in Dresden, Alte Synagoge (Dresden), Neue Synagoge (Dresden) , Bürgerwiese (Straße), Wiener Straße (Dresden), Nürnberger Straße, Borsbergstraße, Architektur in Dresden, Israelitische Religionsgemeinschaft Baden , Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern , Landesverband der Jüdischen Gemeinden Brandenburg , Jüdische Gemeinde im Lande Bremen , Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen ,Synagogen-Gemeinde Köln , Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern , Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern , Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen , Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen , Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein , Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz , Synagogengemeinde Saar ,Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden , Landesverband jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt , Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein , Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein , Jüdische Landesgemeinde Thüringen , Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe , Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs. Jüdische Persönlichkeiten (Dresden) , Alte Synagoge (Dresden), Neue Synagoge (Dresden), Architektur in Dresden, Erstes Belvedere (Dresden), Zweites Belvedere (Dresden), Drittes Belvedere (Dresden) , Johanneskirche (Dresden) , Jakobikirche (Dresden), Zentraltheater (Dresden) , Albert-Theater (Dresden), Residenztheater (Dresden), Drittes Belvedere (Dresden) Palais Lüttichau, Torhäuser Leipziger Tor (Dresden), Joseph Thürmer, Haus Antonstraße 8 (Dresden), Preußsches Haus, Güntzbad (Dresden), Edmund Bräter, Landwirtschaftliche Feuerversicherungs-Genossenschaft Dresden (Gebäude), Herzfeldsches Geschäftshaus, Hermann Viehweger, Alfred Moritz Hauschild, Villa Pfleiderer, Villa Plappert, Residenz-Kaufhaus (Dresden), Ernemann-Werk, Festspielhaus Hellerau, Schlosskapelle (Dresden), Riesensaal (Dresden), Schlossportal in der Schlossgasse (Dresden), Schlossportal vom Großen zum Kleinen Schlosshof (Dresden), Schlossportal im Kleinen Schlosshof (Dresden), Grünes Tor (Dresden), Kreuzschule (Dresden), Haus Terrassenufer 3 (Dresden), Haus Terrassenufer 5 (Dresden), Türkisches Bad (Dresden), Justitia-Brunnen (Dresden), Germaniadenkmal (Dresden), Centrum Warenhaus (Dresden Altmarkt), Haus Altmarkt (Dresden), Café Prag (Dresden), Herbert Schneider (Architekt), Johannes Rascher, Beyer-Bau, Union-Theater-Lichtspiele (Dresden), Landgericht am Münchner Platz (Dresden), AOK-Verwaltungsgebäude (Dresden), Kunstgewerbeschule und Kunstgewerbemuseum Dresden, Palasthotel Weber, Versöhnungskirche (Dresden), Heilandskirche (Dresden), Amtsgericht am Sachsenplatz (Dresden), Grunaer Straße 7–41 (Dresden), Nürnberger Straße, Ingenieurschule für Verkehrstechnik (Dresden), Güntzpalast (Dresden), Wolfgang Rauda, Max Lachnit, Freilichtbühne Großer Garten, Postamt Königsbrücker Straße (Dresden), Schwimm- und Sprunghalle Freiberger Platz (Dresden), Haus Wilsdruffer Straße 3 (Dresden), Ruderzentrum Blasewitz (Dresden), Fritz-Löffler-Gymnasium Dresden, Webergasse, Sächsische Handelsbank (Dresden), Borsbergstraße, Erstes Belvedere (Dresden), Zweites Belvedere (Dresden), Palais Moszyńska, St. Constantia (Dresden), Sächsische Landesschule, Montagehalle Koch & Sterzel, Großsiedlung Trachau, Fleischverarbeitungsbetrieb der Konsumgenossenschaft „Vorwärts“ (Dresden), Haus Ebertplatz 10 (Dresden), Öffentlicher Arbeitsnachweis (Dresden), Kraftwerk Mitte (Dresden), Siedlung Hansastraße (Dresden), Siedlung Strehlen (Dresden), Luftgaukommando (Dresden-Strehlen), Fritz-Foerster-Bau, Siedlung Schulze-Delitzsch-Straße (Dresden), Max Kühne, Luftkriegsschule Klotzsche, Wasserturm Klotzsche, Sachsenbad Dresden, Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Kinderklinik (Dresden) , Chirurgische Klinik (Dresden) , Wohnhof der Eisenbahner-Baugenossenschaft (Dresden) , Straßenbahnhof Friedrichstadt (Dresden) , GEWOBAG-Siedlung (Dresden) , Gartenheimsiedlung (Dresden) , Siedlung des Spar- und Bauvereins (Dresden) , Siedlung Reick (Dresden) , Heinrich-Schütz-Haus (Dresden) , Gewerkschaftshaus Dresden , Reichsbank (Dresden) , Haus Garten (Dresden) , Ehemalige Zigarettenfabrik Greiling, Wohnhaus Gottfried-Keller-Platz 1–4 (Dresden) , Mehrfamilienvilla Wollnerstraße 3 (Dresden) Hochhaus des VEB Schokoladen- und Verpackungsmaschinen, Seebachsches Haus, Palazzo Pandolfini, Kaufhaus und Bürogebäude „Wöhrl-Plaza“, Warenhaus Karstadt (Dresden), Sächsischer Landtag (Gebäude), Glaskugelhaus Dresden, Mensa der Offizierschule des Heeres, Neue Messe Dresden, Kinder-Jugendhaus Schieferburg, Mildred-Scheel-Haus, Geschäftshaus Altmarkt 10 (Dresden), Ehemalige Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ (Gebäude), Institutsgebäude für Landtechnik Dresden, Gerhart-Potthoff-Bau, Merkel-Bau, Heidebroek-Bau, Rektoratsgebäude mit Mensa (Dresden), Studentenwohnheim Reichenbachstraße, Mensa-Gebäude Reichenbachstraße (Dresden), Eissporthalle Pieschener Allee, Rektoratsgebäude Fiedlerstraße 27 (Dresden), Alte Synagoge (Dresden), Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen (Gebäude), Lasar Segall, Margit Bokor, Richard Engländer (Musiker), Arthur Chitz, Wilhelm Wolfsohn, Jüdische Persönlichkeiten (Dresden), Karl von Kaskel, Stefan Frenkel, Mendel Schie, Bernhard Beer, Wolf Landau, David Wolf Landau, Jakob Winter, Neue Synagoge (Dresden), Hörsaalzentrum der TU Dresden, SLUB Dresden (Gebäude), Kunsthof Dresden, Chipwerk AMD FAB 30, Studentenwohnheime St. Petersburger Straße, Studentenwohnheime Wundtstraße, Kanzlei- und Wohnhaus Loschwitzer Straße 38 (Dresden), Zentrales Forschungsinstitut für Arbeit, BSZ Bau und Technik Dresden, Scheune (Dresden), Wasserwirtschaftsdirektion Obere Elbe-Neiße (Gebäude), HO-Gaststätte „Am Zwinger“ (Dresden), Lindehaus, Käthe-Kollwitz-Ufer 21/22Synagogen in Dresden Mehrfamilienwohnhaus Spenerstraße 25, 25b/Wormser Straße 42–48 Bischof-Wienken-HausCafé Hausberg (Dresden) All Saints Church (Dresden) St. John's Church (Dresden) Ehrlichsche Gestiftskirche Haus Bautzner Straße 82 (Dresden) Haus Bautzner Straße 125 (Dresden) Haus der Presse (Dresden) Arbeiter- und Bauernfakultät (Dresden) Trefftz-Bau Barkhausen-Bau Hilton Dresden Centrum Warenhaus (Prager Straße) Café Donnersberg Neue Mensa Dresden Emmauskirche (Dresden) VEB Robotron-Elektronik Dresden Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Dresden) Palais Kap-herr (Dresden) Bankhaus Kaskel Haus Beuststraße 1 (Dresden) Carl von Kaskel Palais Kaskel-Oppenheim Hochhaus des VEB Schokoladen- und Verpackungsmaschinen Seebachsches Haus Palazzo Pandolfini Kaufhaus und Bürogebäude „Wöhrl-Plaza“ Warenhaus Karstadt (Dresden) Sächsischer Landtag (Gebäude) Glaskugelhaus Dresden Mensa der Offizierschule des Heeres Neue Messe Dresden Kinder-Jugendhaus Schieferburg Mildred-Scheel-Haus Geschäftshaus Altmarkt 10 (Dresden) Bankhaus Kaskel Haus Beuststraße 1 (Dresden) Carl von Kaskel Palais Kaskel-Oppenheim




Eigene Beiträge

Hier die Artikel, die ich neu angelegt oder ergänzt habe.

Heilbronn Kernstadt und Heilbronner Stadtteile

Bauwerke

Sakralbauten

Die Heiligkreuzkirche war eine abgegangene Kirche in Frankenbach[1].

Geschichte

Eine Kapelle [2] stammt aus dem Hochmittelalter und wurde erstmals 1475 mit der Erwähnung eines Geistlichen urkundlich erwähnt. In den Jahren 1715 bis 1718 erfolgte ein Kirchen-Neubau, der im 2. Weltkrieg zerstört wurde.

Die Peter- und- Paul-Kirche war eine abgegangene Kirche südwestlich des Böllinger Hofes in Neckargartach[3].

Geschichte

Die Kirche wurde erstmals 823 urkundlich erwähnt[4]. Im Jahre 1572 genehmigte man dem Heilbronner Spital, die Böllinger Kirche abzubrechen[5].

andere Orte
öffentliche Profanbauten

Schulgeschichte (Böckingen)


Die Städtische Frauenklinik ist eine Klinik in Heilbronn. Zusammen mit der Kinderklinik am Gesundbrunnen bildet sie das Klinikum[7]. Die Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus wird 1975 erteilt [8].


Geschichte

Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte[9].

Der erste Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Kinderklinik erbaut, als zweiter Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Frauenklinik in den Jahren 1967 bis 1972 erbaut. Der Gesamtkostenaufwand belief sich dabei auf 29,96 Mio DM. Bis dahin war die Frauenklinik im israelitischen Altersheim in Sontheim beheimatet. Die Frauenklinik verfügte 1972 136 Betten 62 Betten für Hals- Nasen und Ohrenklink und 37 Betten für die Augenabteilung.

Das Gebäude wurde nach Plänen von Baudirektor Friedrich Otzmann unter dessen Bauleitung errichtet. Der Grundriß ist U-förmig, wobei das Gebäude einen großen lichtdurchfluteten Innenhof hat.

Am 14. Oktober 1972 fand der Umzug von dem alten israelitischen Altersheim in Sontheim in die neuen Gebäude auf dem Heilbronner Nonnenbuckel statt, wobei der Umzug in der Form einer Katastrophen-Schutzübung stattfand und vom Deutschen Roten Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfallhilfe und Technischem Hilfswerk stattfand.

Oktober 1972 werden die Frauen-, HNO- und Augenklinik im Gesamtklinikum Gesundbrunnen untergebracht[10]. 1972 beträgt die Zahl der Entbindung 1369, währende 1974 bereits der Landesrekord mit 23262 Entbindungen erreicht wirde[11]. 1977 wird die frühere Frauenklinik im ehemaligen israeltischen Asyl zur Nachsorgeklinik [12].


Der Kindergarten Schanz-Süd ist ein Kindergarten der evangelischen Kirche in Böckingen, der 1972 an der Stettener Straße im Gebiet Schanz-Süd eingeweiht worden ist. Das Gebäude wurde in Ferigbauweise von der Heilbronner Baufirma Ensle errichtet.

Geschichte

in der Nachkriegszeit in der die Kommune Heilbronn vor allem mit dem Wiederaufbau beschäftigt war, legte Bürgermeister Erwin Fuchs am 30. November 1967 dem Heilbronner Gemeinderat einen Kindergartenplan vor, der den Bestand der Vorkriegszeit, den gegenwärtigen Bestand und den zukünftigen Bedarf an Kindergärten zum Gegenstand hatte. So zeigte der Bericht, daß 1943 25 Kindergärten bei 77 000 Einwohnern existierten.Freie Träger also die beiden Kirchen und die Arbeiterwohlfahrt waren Träger der Kindergärten, jedoch nicht die Kommune selbst.

1967 gab es bei einer Einwohnerzahl von 95 000 Einwohnern 27 Kindergärten. In Heilbronn gab es zu dieser Zeit 6 112 Kinder von denen lediglich 2 565 Kinder den Kindergarten besuchten.

Der zukünftige Bedarf an Kindergärten zeigte, daß 1967 noch 43 Kindergartenabteilungen mit 40 Kindern pro Abteilung besonders im Stadtkerngebiet und den Böckinger Stadtteil benötigt wurden. Weiterhin wurde für die Zukunft gefordert, daß auch die Kommune Städtische Kindergärten finanzieren müsse.

Daraufhin beschloß der Verwaltungsausschuß des Heilbronner Gemeinerats ein Kindergarten-Sofortprogramm, der vorsah die Träger der Kindergartenarbeit zu subventionieren. Die Subventionen galten nicht nur dem Betrieb sondern auch dem Neubau von Kindergärten.

Die Kinderklinik am Gesundbrunnen ist eine Klinik in Heilbronn und bildet zusammen mit der Frauenklinik das Klinikum[17].

Geschichte

Im Westen der Stadt Heilbronn auf dem "Nonnenbuckel" wurde ab 1960 die "modernste Kinderklinik Europas" errichtet. Das Gebäude wurde nach Entwürfen des städtischen Baudirektors Friedrich Otzmann gebaut. Die Einweihung des Gebäudes fand am 30. Oktober 1962 mit Schwesternwohnheimen statt. Der Neubau war nötig geworden, weil ein Ausbau des Krankenhauses an der Jägerhausstraße nicht mögdich war. Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte.

Heilbronn

Burgen und Schlösser

Das Caritas-Altenheim St. Elisabeth in Heilbronn ist ein Altenwohnheim in Heilbronn. Der heute nicht mehr bestehende ursprüngliche Bau war ein 11-geschossiges Hochhaus im Stil des Brutalismus und verkörperte in seinem Baustil die typische Beton-Bauweise der 70er Jahre. Der erste Bau des Caritas-Altenheim St. Elisabeth wurde im Auftrag der Caritas von den Architekten H.-G.Reuter und R. Fuchs entworfen und 1969 am rechten Neckarufer an der Rosenbergbrücke gebaut wurde[4][5]

andere Orte
private Profanbauten

Die Alte Mühle befand sich im Süden des Ortrands von Frankenbachs und lag an der Lein. Die Mühle wurde erstmalig 1347 erwähnt. Es wird angenommen daß diese jedoch älter als 1347 war [20]

Fleinerstraße
Kaiserstraße
Wilhelmstraße
Bismarckstraße




Cäcilienstraße
Liebigstraße

Das Haus an der Liebigstraße 26 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[21].

Beschreibung

Das Eckhaus an der Liebigstraße 26 wurde im Jahre 1911 als Einfamilienhaus für die höheren Angestellten der Knorr AG errichtet. Die "bewegt barocke Dachlandschaft", die "integralen Erker" und die mit Schindeln verkleidete Fachwerkfassade sind Merkmale des im Heimatstils errichteten Gebäudes.

Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[22].

Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Eckhaus an der Liebigstraße 26 errichtet. Auch hier beeindruckt die "bewegt barocke Dachlandschaft" und die "integralen Erker" des im Heimatstil errichteten Gebäudes.

Happelstraße
Schmollerstraße

Das Haus an der Schmollerstraße 64 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[23].

Das zweieinhalbgeschossige Eckhaus an der Schmollerstraße 64, wurde für den Bauunternehmer W. Schneider nach Plänen des Architekten Fr. Schneider als Arbeiterwohnung gebaut, wobei im Erdgeschoss früher ein Laden war.

Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 60/62 ist ein historisches Gebäude in Heilbronn[24] in Heilbronn. Das 1913 durch den Bauunternehmer W.Schneider errichtete Gebäude ist einer der wenigen erhaltenen Beispiele für den Neobarock einer Variante des Historismus [24]. Es ist denkmalgeschützt und wurde zum Kulturdenkmal erhoben.

Lage und Geschichte

Das Gebäude befindet sich an der nach Gustav von Schmoller benannten Schmollerstraße. Das Gebäude wurde seinerzeit in einem noch spärlich bebauten Gebiet errichtet. Später gehörte die Schmollerstraße zu einem Neubaugebiet, das unter dem Oberbürgermeister Emil Beutinger gefördert wurde. Beutinger behob die Wohnungsnot, indem er günstige Kredite und billiges Bauland für die Baugenossenschaften zur Verfügung stellte. So wurde das Neubauviertel im Bereich Schmollerstraße/Beethovenstraße gefördert [25]. In der Schmollerstraße befindet sich auch ein denkmalgeschütztes Beispiel für die Wohnhausarchitektur für Eisenbahnbedienstete: Es ist das Doppelhaus Schmollerstraße 22 und 24, das 1900 errichtet wurde [26].

Beschreibung

Das für Arbeiterfamilien errichtete Mehrfamilienhaus an der Schmollerstraße 60/62 wurde in Sichtmauerwerk im Stil des Historismus in seiner neobarocken Variante[24] errichtet. Es ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, wobei alle vier Seiten des Mansarddaches abgeknickt sind. Diese Form des Daches wurde häufig bei Gebäuden des Barock oder im Historismus in seiner neobarocken Variante verwendet. Das Dach selbst zeigt mehrere Giebelgauben.

Die beiden Gebäudenhälften des Doppelhauses werden durch ein Zwerchhaus in der Mitte optisch miteinander verbunden. Das mittige Zwerchhaus zeigt ein weit auskragendes Dachgesims. Das Zwerchhaus trägt ein Krüppelwalmdach. Das Gebäude selbst wird nach oben auch wiederum mit einem Dachgesims abgeschlossen. Weitere horizontale Gesimsbänder und alternierende Brüstungsfelder der Fenster im Erdgeschoss sind weitere Gestaltungsmerkmale des Gebäudes [24].

Kunstgeschichtliche Bedeutung

Der Ziegelbau wurde im Stil des Neobarock einer Variante des Historismus im Jahre 1913 erbaut. Das Gebäude repräsentiert laut Denkmaltopographie den "Siedlungscharakter" [24] dieser Zeit. Dabei werde dennoch "Individualität" [24] durch verschiedene Dachformen in "zeittypischer neobarocker Formensprache" [24] gewährleistet. Daher wurde das Gebäude zum Kulturdenkmal erhoben.

Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 56/58 ist ein historisches Gebäude in Heilbronn[24] in Heilbronn. Das 1913 durch den Bauunternehmer W.Schneider errichtete Gebäude ist einer der wenigen erhaltenen Beispiele für den Neobarock einer Variante des Historismus [24]. Es ist denkmalgeschützt und wurde zum Kulturdenkmal erhoben.

Lage und Geschichte

Das Gebäude befindet sich an der nach Gustav von Schmoller benannten Schmollerstraße. Das Gebäude wurde seinerzeit in einem noch spärlich bebauten Gebiet errichtet. Später gehörte die Schmollerstraße zu einem Neubaugebiet, das unter dem Oberbürgermeister Emil Beutinger gefördert wurde. In der Zeit von Beutinger galt es, Arbeit für die Erwerbslosen zu besorgen, aber auch die Wohnungsnot zu bewältigen. Dies tat Beutinger, indem er den Baugenossenschaften billige Kredite und günstiges Bauland bereit stellte. Dadurch wurden Neubauviertel, wie das südlich vom Heilbronner Südbahnhof im Bereich Schmollerstraße/Beethovenstraße ausgebaut [27]. Das Gebäude steht demnach in einer Straße, die später im Rahmen der Bewältigung der Wohnungsnot unter Emil Beutinger besonders gefördert wurde.

In derselben Straße steht das im Jahre 1900 errichtete Doppelhaus Schmollerstraße 22 und 24 [28] ist ein denkmalgeschütztes Beispiel für die Wohnhausarchitektur für Eisenbahnbedienstete.

Beschreibung

Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 56/58 wurde 1913 im Stil des Neobarock[24] gebaut. Das für Arbeiterfamilien errichtete Mehrfamilienhaus ist als zweigeschossiges Doppelhaus mit Zwei- bzw. Dreizimmerwohnungen ohne Bad gestaltet worden. Während das mittige Zwerchhaus mit vorgeblendeten Schweifgiebel beide Gebäudehälften optisch miteinander verbindet, sind die einzelnen Hälften des Doppelhauses an den Fensterläden zu erkennen [24]. Während sich bei der linken Gebäudehälfte die Fensterläden im ersten Obergeschoss original erhalten haben, wurden diese bei der anderen Gebäudehälfte entfernt. Gewände an den Fenstern und eine Quaderung an der Ecke des Hauses im ersten Obergeschoss wurden in Sandstein ausgeführt [24]. Besonders aufwändig ist der Schweifgiebel mit geschwungenen Giebelgesims ausgearbeitet worden. Der Schweifgiebel hat als typisches Element des Barock, Eingang gefunden in den Historismus in seiner neobarocken Variante.

Kunstgeschichtliche Bedeutung

Das Gebäude wurde nach Plänen des Architekten Fr. Schneider gebaut[24]. Errichten ließ das Gebäude der Bauunternehmer W.Schneider im Jahre 1913 [24]. Das Haus vereinige "Individualität"[24], durch die individuellen Dachformen im Stil des Neobarock einer Variante des Historismus [24], und den "Siedlungscharakter "[24] des Gebäudes. Daher wurde es zum Kulturdenkmal erhoben.

Uhlandstraße
Südstraße
Werderstraße
Ludwig-Pfau-Straße
Oststraße
Charlottenstraße
Bahnhofstraße
Herbststraße

müller.architekten Matthias Müller Freier Architekt BDA Auszeichnung Guter Bauten Auszeichnungsjahr: 2005

Die neue Struktur und Nutzung des Gebäudes berücksichtigt den einstigen Charakter der prachtvollen Stadtvilla. Das Innere ist geprägt von einer durchfließenden Leichtigkeit. Gleichwohl ist der Blick in die Zukunft berücksichtigt, eine spätere Umnutzung in separate Einheiten ist möglich. Saniert wurde mit höchster architektonischer Qualität und größtmöglichster Sorgfalt bei der Materialwahl.

[6]


Karlstraße
Innsbrucker Straße
Kaiserstraße
Wilhelmstraße
Bismarckstraße
Dittmarstraße
Gutenbergstraße
Alexanderstraße
Steinstraße
Wollhausstraße












wilhelmstr25



andere Orte

Geschichte

Persönlichkeiten

Bürgermeister

1371 bis 1551
paritätische Verfassung

Durch die paritätische Verfassung Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1371 erhielten neben den Patriziern auch die nichtpatrizischen Kaufleute. Der Rat bildete sich künftig aus 13 Patriziern sowie 13 Vertretern der nichtpatrizischen Kaufleute und Handwerker, die aus ihrer Mitte (paritätisch) zwei Bürgermeister bestimmten, die gemeinsam amtierten. Die Mitglieder des Stadtrats bestimmten selbst ihre Nachfolger und wählten sich gegenseitig alle zwei Jahre wieder.

Bürgermeister 1371-1551
Jahr "Bürger" "Gemeinde"
1372: Heinrich Harsch
1376: Kunz Niere
1389: Hans Erer der Ältere
1395: Hans Erer der Ältere
1399: Hans Erer der Ältere
1402: Kunz Leder d.J. Kunz Lutfried
1416: von Nyperger
1420: Benz Steffalter
1421:
1422:
1423:
1424: Hans Erlewin
1425:
1426:
1427:
1428:
1429:
1430:
1431: Hans Berlin
1432: Hans Erer der Jüngere
1433:
1434: Kaspar Mettelbach
1435:
1436:
1437:
1438: Hans Erer der Jüngere Markart Merklin
1439:
1440:
1441: Kaspar Mettelbach
1442: Ulrich Nenninger[29] Markart Merklin
1443: Ulrich Nenninger
1444: Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger
1445: Ulrich Nenninger Markart Merklin
1446: Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger
1447:
1448: Hans Erer der Jüngere Markart Merklin [30]
1449: Kaspar Mettelbach [31] Eberhard Finsterlohn
1450: Kaspar Mettelbach Markart Merklin
1451: Ulrich Nenninger[32]
1452: Hans Erer der Jüngere
1453: Hans Erer der Jüngere
1454:
1455:
1456: Kaspar Mettelbach Bernhard Berlin
1457: Hans Erer der Jüngere Bernhard Berlin
1458: Kaspar Mettelbach
1459: Eberhard Finsterlohn
1460: Gottfried Schenkel [33]
1461:
1462:
1463: Hans Keller[34]
1464:
1465: Hans Erer der Jüngere
1466:
1467: Hanmann Dinkelsbühl[35]
1468: Hans Erer der Jüngere
1469: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1471: Gottfried Schenkel[36] Daniel Mettelbach
1472: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1473: Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach
1474: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1475: Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach
1476: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1477: Johann Dinkelsbühl Daniel Mettelbach
1478: Kaspar Mettelbach Adam Meißner
1479: Gottfried Schenkel Johann Thielmann
1480: Johann Erer Michael Hüngerlin
1481: Gottfried Schenkel Johann Thielmann
1482: Ludwig Gerach Claus Diemer
1483: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1484: Kaspar Mettelbach Frank Conz
1485: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1486: Johann Erer Michael Hüngerlin
1487: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1488: Johann Erer Michael Hüngerlin
1489: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1490: Johann Erer Michael Hüngerlin
1491: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1492: Johann Erer Michael Hüngerlin
1493: Gottfried Schenkel Michael Hüngerlin
1494: Conrad Erer Johann Horlewag
1495: Johann Erer Michael Hüngerlin
1496: Conrad Erer Johann Horlewag
1503: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1504: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1505: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1506: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1507: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1508: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1509: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1510: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1511: Caspar Berlin Johann Thielmann
1512: Conrad Erer Hans Wisbronn
1513: Caspar Berlin Johann Thielmann
1514: Conrad Erer Hans Wisbronn
1515: Caspar Berlin Johann Thielmann
1516: Conrad Erer Hans Wisbronn
1517: Caspar Berlin Johann Thielmann
1518: Conrad Erer Hans Wisbronn
1519: Caspar Berlin Ulrich Wintter
1520: Conrad Erer Hans Wisbronn
1521: Caspar Berlin Ulrich Wintter
1522: Conrad Erer Hans Wisbronn
1523: Peter Kistenmacher Hans Berlin
1524: Conrad Erer Hans Tygel
1525: Caspar Berlin Hans Diemer
1526: Conrad Erer Hans Wisbronn
1527: Caspar Berlin Georg Diemer
1528: Johann Rieser Hans Wisbronn
1529: Peter Kistenmacher Georg Diemer
1530: Johann Rieser Hans Wisbronn
1531: Peter Kistenmacher Georg Diemer
1532: Johann Rieser Hans Wisbronn
1533: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1534: Johann Rieser Hans Wisbronn
1535: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1536: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1537: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1538: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1539: Matthias Schnepf Ulrich Wintter
1540: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1541: Matthias Schnepf Ulrich Wintter
1542: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1543: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1544: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1545: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1546: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1547: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1548: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1549: Matthias Schnepf Hans Leyher
1550: Johann Rieser Michael Wagenmann
1551: Matthias Schnepf Peter Feurer


Künstler

Architekten


Dresden Kernstadt und Dresdner Stadtteile

Bauwerke

Judentum

Sprachen

Synagogen

Synagoge in Polen
Masowien
Großpolen
Kleinpolen

Die Synagoge von Tarnów war eine Synagoge in Tarnów (damals: Tarnau) in der Woiwodschaft Kleinpolen.


Niederschlesien
Schlesien

Die Synagoge von Rybnik war eine Synagoge in Rybnik in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens nahe der Grenze zu Tschechien.

Lublin
Karpatenvorland
Oppeln
Pommern

Die Synagoge von Slupsk war eine Synagoge in Slupsk (damals: Stolp) in Pommern.

Westpommern
Synagoge in Russland
Die Choral-Synagoge in Moskau
Moskau
Sankt Petersburg
Königsberg
Synagoge in der Ukraine
Die Brodsky Synagoge in Kiew
Lemberg
Kiew
andere
Synagoge Deutschland
Hessen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Berlin
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Synagoge in der Slowakei

Die Synagoge Lucenec ist eine ehemalige Synagoge in Lučenec (deutsch Lizenz, ungarisch Losonc, lateinisch Lutetia) in der Mittelslowakei.

Synagoga w Lucenec

Die Synagoge von Trencin war eine Synagoge in Trencin (damals: Trentschin) in der Westslowakei.

Synagoge in Tschechien

Die Synagoge von Liberec war eine Synagoge in Liberec (damals: Reichenberg) in Tschechien.

Die Synagoge von Opava war eine Synagoge in Opava (damals: Troppau ) in Tschechien.

Die Synagoge Olomouc war eine Synagoge in Olomouc (damals:Olmütz) in Tschechien.

Die Synagoge Uherske Hradister ist eine Synagoge in Uherské Hradiště (deutsch Ungarisch Hradisch) im Südosten Tschechiens.

Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoge in Litauen


Geschichte

Geschäftsgebäude mit der neuen Synagoge der IRGW Filiale Heilbronn
Menorah in der neuen Synagoge

Organisationen

Landverbände in Deutschland[9]

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Biographien

Patriarchen in Israel


Exilarchen in Persien
Historische Persönlichkeiten

Rauabi


Gesprengt (Architektur)LD





Weblink

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Wichtig:

Nach der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, der alle Wikipedia-Artikel unterliegen, muss die Information über die Originalautoren stets erhalten bleiben. Diese speichert die MediaWiki-Software in der Versionsgeschichte.
Ein einfaches Cut&Paste von Text in andere Artikel ohne Hinweis auf die Autoren ist nicht gestattet.
Die Übernahme der Versionsgeschichte erfolgt durch die Aktion "Verschieben" mittels der gleichnamigen Registerkarte. Dabei wird der gesamte Artikel mit der Versionsgeschichte auf ein anderes Lemma oder in einen anderen Namensraum verschoben[103]

Benutze zum Artikelverschieben immer die Funktion Verschieben oder bitte einen erfahreneren Benutzer, der dazu berechtigt ist, darum.
Wenn du Artikel zusammenführst oder Teile kopierst, gib in der Zusammenfassung immer als Quelle den Ursprungsartikel und möglichst die fünf Hauptautoren an, z. B. »Material aus John Ronald Doe in Abschnitt 'Biographie' eingefügt. Mitarbeit: Schreiberling, 217.237.15.1«.
Die Versionsgeschichte des ursprünglichen Artikels muss dabei erhalten bleiben (z. B. indem du den ursprünglichen Artikel in eine Weiterleitung umwandelst, anstatt ihn zu löschen).
Artikel aufteilen:
Als erste Version des neuen Artikels den vollständigen alten Artikelinhalt und die vollständige Versionsgeschichte kopieren und im Bearbeitungskommentar erklären, z. B. »Artikel und Versionsgeschichte aus John Ronald Doe (Version [Permanentlink]) kopiert.« 
Dann in einem zweiten Bearbeitungsschritt die nicht benötigten Teile und die Versionsgeschichte wieder löschen. Die Versionsgeschichte kann man mit dem Contributors-Tool entsprechend aufbereiten; verwende die Einstellung „Wiki Text (list)“.
Arbeitskopien:
Beachte, dass Arbeitskopien von Artikeln und Artikelteilen auch der GNU-Lizenz für freie Dokumentation unterliegen. Wenn Du eine Arbeitskopie eines Artikels (zB in Deinem Benutzernamensraum) anlegst, verwende bitte die Vorlage {{Temporärkopie}}. Soweit das Original wegen seiner Qualität gelöscht worden ist, wäre eine Copy-Paste-Kopie der gelöschten Seite, unter anderem wegen der bei diesem Vorgang verloren gegangenen Versionsgeschichte, eine Urheberrechtsverletzung. In einem solchen Fall muss Du Dich an die Wikipedia:Löschprüfung wenden, um den Originalartikel im Arbeitsbereich wiederherstellen zu lassen.



Checkuser:

Vor ein paar Wochen gab es hier massenhaft Löschanträge gegen Bahnhöfe. Im Gegensatz zu diesen Anträgen waren die sogar rein formal aufgrund der aufgestellten Relevanzkriterien und teilweise auch der Artikelqualität berechtigt. Trotzdem wurde die Aktion als so schwerwiegende Projektstörung angesehen, dass eine Checkuserabfrage mit dem Ziel durchgeführt wurde, die entsprechende Person aus der Wikipedia rauszuschmeissen. Warum ich meine, dass dieses ein sinnvoller Beitrag zu dieser Löschdiskussion ist? Keine Ahnung, denkt selbst mal drüber nach! -- Torsten Bätge  20:51, 1. Sep. 2008 (CEST) aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1._September_2008#Wohnhaus_.28B.C3.B6ckingen.2C_Eppinger_Stra.C3.9Fe_64.29



Bündnisse

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopo, S. 187
  2. Denkmaltopo, S. 179
  3. Denkmaltopo, S. 231f.
  4. Denkmaltopo, S. 231
  5. Denkmaltopo, S. 229
  6. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
  7. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
  8. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
  9. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 573
  10. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  11. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  12. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  13. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.170 Nr. 582
  14. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.171 Nr. 583
  15. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 586
  16. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.162 Nr. 569
  17. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
  18. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 570
  19. 182 "südlichen Ortsrand an der Lein gelegenen, 1347 erwähnten, aber sicher älteren Mühle (Saarbrückener Straße 16)"
  20. 178:Kartenbild des 19. Jahrhunderts [...] am südöstlichen Rand gelegenen und 1347 erstmals erwähnten Mühle [...]
  21. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  22. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  23. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  24. a b c d e f g h i j k l m n o p q Julius Fekete et al.: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S. 126
  25. Julius Fekete et al.: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S. 52
  26. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  27. Julius Fekete et al.: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S. 52
  28. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  29. Jäger, Seite 203
  30. Renz
  31. Renz
  32. Renz
  33. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 366 Es geht um eine Klage Erhards von Utzlingen an HN bzgl. der Rückgabe von Briefen die 1449 begann und sich bis 1460 hinzog. 1460 sichert HN für den Gang zu Gericht freies Geleit zu.
  34. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 254 Nr. 523 Am 25. Mai 1463 belehnt Abt Gerung von Maulbronn Bürgermeister Keller
  35. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 469 " Kaiser Friedrich verleiht dem Hans Zirkendörfer..." Am 7. Januar 1467 bittet der Kaiser für Zirkendörfer um die Hand der Tochter des Bürgermeisters Dinkespuhel an
  36. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 431 HN erhält das kaiserliche Mandat bzgl. einer Forderung und lässt diese am 2. September durch den Bürgermeister Gottfried Schenkel überreichen. Seite 254 Nr. 523 Abt Gerung von Maulbronn belehnt Bürgermeister Schenkel