Atommülllager Gorleben








Als Atommülllager Gorleben werden verschiedene Einrichtungen zur Zwischenlagerung und Weiterbehandlung radioaktiven Abfalls, darunter das Transportbehälterlager Gorleben, das Abfalllager Gorleben und die Pilot-Konditionierungsanlage Gorleben, auf dem der ostniedersächsischen Gemeinde Gorleben, Landkreis Lüchow-Dannenberg, bezeichnet. Hierzu zählt auch das Erkundungsbergwerk im Salzstock Gorleben, welches zukünftig zur möglichen Endlagerung dieser Abfälle dienen könnte.
Seit der politischen Standortentscheidung im Jahr 1977 werden der Bau, Betrieb und die noch geplanten Vorhaben von Anwohnern und Mitgliedern der Anti-Atomkraft-Bewegung stark kritisiert.
Grundlagen
Ursprünglich waren in der Region noch weitere Projekte der Kernenergiewirtschaft geplant; ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ hatte entstehen sollen, so auch eine Wiederaufarbeitungsanlage für Kernbrennstoffe bei Dragahn in der Gemeinde Karwitz westlich von Dannenberg und ein Kernkraftwerk bei Langendorf an der Elbe. Die Planungen wurden aber verworfen, da sie politisch nicht durchsetzbar waren.
Zurzeit gibt es etwa zwei Kilometer südlich von Gorleben vier Anlagen:
- das Transportbehälterlager Gorleben als Zwischenlager für die Behälter (unter anderem „Castoren“ und französische „TN85“) mit abgebrannten Brennelementen und verglasten hochradioaktiven Abfällen. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist das Ziel der meist jährlich stattfindenden Atommülltransporte vom nordfranzösischen La Hague nach Deutschland nicht der Salzstock, sondern das Zwischenlager Gorleben, eine oberirdische Betonhalle.[1] Hier soll der hochradioaktive Atommüll in den nächsten Jahrzehnten in seinen Transportbehältern verbleiben, bis er sich von zunächst 400 auf 200 °C abgekühlt hat – und ein geeignetes Endlager zur Verfügung steht. Seit dem 11. November 2008 befinden sich dort 91 dieser Container.[2]
- das Abfalllager Gorleben als Zwischenlager für schwach wärmeentwickelnde, radioaktive Abfälle, die aus dem Betrieb deutscher Kernkraftwerke sowie aus Forschung und Industrie stammen,
- die Pilot-Konditionierungsanlage Gorleben,
- das Erkundungsbergwerk Gorleben, ein mögliches Endlager für radioaktive Abfälle.
Endlagerprojekt Gorleben

Ein Salzstock im Untergrund bei Gorleben war bzw. ist als Endlager für alle Arten von radioaktiven Abfällen vorgesehen. Die „Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH“ (DBE mbH) betreibt hier ein sogenanntes Erkundungsbergwerk, das möglicherweise in Zukunft als Endlager für hochradioaktiven Atommüll dienen soll. Die Nutzung ist allerdings stark umstritten und derzeit ungeklärt.
Die Standortentscheidung war im Jahr 1977 unter der CDU-Landesregierung von Ministerpräsident Ernst Albrecht gefallen und im innerdeutschen kalten Krieg maßgeblich nach politischen Kriterien erfolgt – insbesondere in Hinblick auf die allgemein dünne Besiedlung der Gegend im damaligen „Zonenrandgebiet“ zur DDR und wegen der Nähe zu Morsleben und dem dort im Aufbau befindlichen Endlager Morsleben.[3]
Geologische Einschätzung
Unabhängig vom Standort stellt schon die grundsätzliche Festlegung auf Steinsalz als Wirtsgestein für ein Endlager einen Bewertungsschritt dar, der mögliche Alternativen wie Ton- oder Granitformationen, die in anderen Staaten für diesen Zweck favorisiert werden, von vorneherein ausklammert.
Konkrete geologische Aufschlussbohrungen, die zum Zweck der Erkundung zwischen 1979 und 1999 durchgeführt wurden, ergaben dann tatsächlich bereits zu Beginn der 1980er-Jahre, dass eine Eignung des Gorleben-Rambower Salzstocks unter anderem wegen eines instabilen Deckgebirges und wegen Grundwasserkontakts anzuzweifeln ist. So liegt die „Gorlebener Rinne“, eine bis zu 320 Meter tiefe eiszeitliche Schmelzwasserrinne aus sandig-kiesigem, grundwasserführendem Material, genau über dem tektonisch nach oben aufgewölbten Hut des Salzstocks. Das dort ursprünglich vermutete Deckgebirge aus mehreren hundert Meter mächtigen oligozänen Tonschichten, das – im Sinne der Definition eines „Mehrbarrierensystems“ durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) – eine Mindestvoraussetzung für eine mögliche Eignung des Salzstocks als Endlager wäre, ist in diesem Bereich so nicht vorhanden. Von unten sind diese Schichten durch den vertikal aufsteigenden Salzstock-Diapir und von oben durch eiszeitliche Abtragungen und Auffüllungen zerstört worden.
Auch wurde festgestellt, dass salzführendes Grundwasser sich sowohl seitlich als auch vertikal vom Salzstock in Richtung Oberfläche bewegt, so dass bei Kontakt mit hochradioaktivem Material eine Kontamination der Biosphäre die Folge wäre. Bei Grundwasserkontakt mit dem Steinsalz muss zudem mit Subrosionen, also der Bildung von Hohlräumen durch Salzablaugung gerechnet werden. In der Folge kann es zum Einsturz des Deckgebirges bis hin zur Bildung von Dolinen an der Erdoberfläche kommen. Für solche Vorgänge gibt es zahlreiche Beispiele bei Salzstöcken in ganz Norddeutschland. Dazu zählt auch eine zehn Kilometer lange, tiefe Einbruchrinne über dem nordöstlichen Teil der Gorleben-Rambower Salzstruktur selbst; dort haben sich beispielsweise der 175 Hektar große Rudower See sowie der inzwischen überwiegend vermoorte Rambower See (siehe Rambower Moor) gebildet.[4][5]
Bei Standortvergleichen nach hydrogeologischen und geologischen Kriterien wurde Gorleben unter mehreren Salzstöcken als der am wenigsten geeignete eingestuft. Trotz dieser Erkenntnisse ist die weitere Erkundung, die von Kritikern als verdeckter Ausbau des Endlagers betrachtet wird, seit dem 1. Oktober 2000 lediglich ausgesetzt. Diese als Moratorium bezeichnete Unterbrechung soll der „Klärung konzeptioneller und sicherheitstechnischer Fragen zur Endlagerung“ dienen. Befürworter des Standortes Gorleben verlangen inzwischen eine Aufhebung des Moratoriums, um den Salzstock „weiter zu erkunden“; Gegner fordern einen Variantenvergleich mit mehreren Alternativstandorten in anderen Wirtsgesteinen, wie dies für große Planungsvorhaben sonst auch zwingend vorgeschrieben ist. Überdies halten sie die bisherigen Erkenntnisse über die örtliche geologische Situation längst für aussagekräftig genug, um Gorleben als ungeeignet für ein Atommüll-Endlager anzusehen.
Aktuelle Probleme in anderen bereits als Lager für schwach- und mittelradioaktiven Abfall genutzten Salzstöcken wie Asse II und Morsleben – darunter Deckenabstürze, Ablaugungen und Grundwassereinbrüche – werden von Kritikern ebenfalls als Indiz dafür gewertet, dass das Medium Steinsalz ein geologisch ungeeignetes Wirtsgestein für ein langfristig stabiles und sicheres Endlager darstelle.
Die Kosten für den Offenhaltungsbetrieb des Bergwerks Gorleben belaufen sich auf jährlich rund 22 Millionen Euro.[6]
Diskussion
Schon zu Beginn der Errichtung des Erkundungsbergwerkes – das vom früheren Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) einmal als ungenehmigter „Schwarzbau“ bezeichnet wurde – und des Zwischenlagers kam es 1979 zu Protesten der Bevölkerung und bundesweit von Atomkraftgegnern.
Am 3. Mai 1980 protestierten Gegner, indem sie am Erkundungsstandort, der Bohrstelle 1004 im Gorlebener Wald, ein Hüttendorf aufbauten und symbolisch die Republik Freies Wendland ausriefen. Der damalige Vorsitzende der Jugendorganisation der SPD (Jusos) und spätere Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärte sich mit den Besetzern solidarisch. Die polizeiliche Räumung des Hüttendorfes erfolgte am 4. Juni 1980.
Es gibt auch Befürworter und durch die Planungen Begünstigte am Standort Gorleben. Die Gemeinde Gorleben sowie die Samtgemeinde Gartow bekommen vom Land Niedersachsen jährliche „Ausgleichszahlungen“, sogenannte „Gorleben-Gelder“. Auch die Atomenergiewirtschaft sowie große Teile der politischen Parteien CDU/CSU und FDP, darunter die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel und der niedersächsische FDP-Umweltminister Hans-Heinrich Sander, setzen sich für eine alternativlose weitere Erkundung und letztlich den Ausbau des Salzstockes Gorleben als nationales oder eventuell sogar internationales Endlager für hochradioaktiven Atommüll ein.
Ende August 2009 erklärte Umweltminister Sigmar Gabriel das Atomendlager für „tot“. Es sei „praktisch ausgeschlossen“, eine weitere Erkundung des niedersächsischen Salzstocks durchzuführen. Zuvor war bekannt geworden, dass Ende 2015 circa 115 Verträge mit Grundbesitzern in Gorleben auslaufen. Zum anderen war 1983 ein Gutachten zur Endlagerstätte, das Sicherheitsbedenken beinhaltete, nach Einflussnahme der Regierung Helmut Kohls geändert worden. CDU, CSU, FDP und die Atomindustrie halten dagegen an Gorleben als Atommülllager fest.[7]
Im April 2010 berichtete das ZDF-Magazin Frontal21 über der Frontal21-Redaktion und Greenpeace vorliegende, bisher vertrauliche Dokumente zu Gorleben.[8] Aus den Dokumenten geht eindeutig hervor, dass die Vorauswahl für Gorleben unter dem damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht wissenschaftlich nicht abgesichert war. Gerd Lüttig, ehemals Vizepräsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hatte im Auftrag der Kernbrennstoff-Wiederaufbereitungsgesellschaft zwischen 1972 und 1975 bundesweit 250 verschiedene Salzstöcke für die Lagerung atomarer Reststoffe untersucht und in Klassen unterschiedlicher Eignung kategorisiert.[9] Nach seiner Aussage war der Standort Gorleben nicht in den ersten beiden Klassen erfasst.[8] Nach Lüttigs Aussagen antwortete Albrecht auf den Hinweis, dass Gorleben nicht auf der Analyseliste der vordringlichen und besonders gut geeigneten Salzstöcke stand, mit den Worten: „Das macht nichts, das ist jetzt eine politische Entscheidung“.[8] Albrecht selbst kann sich aufgrund einer schweren Erkrankung nicht selbst zu den Vorgängen äußern. Matthias Edler, Atomexperte bei Greenpeace, kam nach der Sichtung der Akten zu folgendem Schluss: „Die Akten sagen, es gab kein wissenschaftliches Auswahlverfahren, an dessen Ende als konsequentes Ergebnis der Salzstock Gorleben stand. […] Insofern kann man das nur als eine politische, und zwar als eine willkürliche Entscheidung bezeichnen“.[8] Geologische Fragen spielten eine untergeordnete Rolle.[10] Allerdings hält Geologe Lüttig nach neueren Erkundungen den Salzstock in Gorleben heute als Endlager für geeignet[3]. Noch im März 2010 hatte Bundesumweltminister Norbert Röttgen erklärt, dem Standort Gorleben „aufgrund des bisherigen Erkenntnisstands“ Priorität einzuräumen, und die Erkundung des Salzstocks nach zehnjähriger Pause wieder aufgenommen.[11]
Im September 2010 wurde öffentlich bekannt, dass es in dem Salzstock Gorleben kleine Erdgasvorkommen gibt. Das brisante daran ist, dass womöglich in größerer Tiefe sehr viel größere Erdgasvorkommen zu vermuten sind. Diese Vermutung stützt sich darauf, dass im nur wenige Kilometer entfernten brandenburgischen Lenzen (Elbe) in den 1960er Jahren nach Erdgas gebohrt wurde. Am 25. Juni 1969 kam es bei einer dieser Bohrungen zu einer schweren Gasexplosion, bei der ein Mann starb und sechs schwer verletzt wurden, woraufhin diese Bohrungen eingestellt wurden. Falls unter dem geplanten Atommüllendlager Gorleben auch entsprechend große Gasmengen lagern, was wegen der geographischen Nähe zu Lenzen laut Prof. Dr. Klaus Duphorn wahrscheinlich ist, könnte das eine Gefahr für das geplante Endlager sein.[12],[13]
Untersuchungsausschuss zu Gorleben
Der Bundestag setzte auf Antrag von 285 Abgeordneten der SPD, der Linken und der Grünen am 26. März 2010 einen Untersuchungsausschuss zu Gorleben ein. Das 15-köpfige Gremium unter Vorsitz der CDU-Parlamentarierin Maria Flachsbarth soll die Umstände klären, unter denen die Regierung von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) im Jahr 1983 entschied, nur den Salzstock im niedersächsischen Gorleben und nicht auch geologische Formationen wie Granit oder Ton in anderen Bundesländern auf eine Eignung für die Endlagerung von Atommüll zu prüfen.
Geprägt war die Debatte vor allem vom Streit um den schließlich von der Koalitionsmehrheit abgelehnten Antrag der SPD (17/1161), für die Dauer des Ausschusses auf die von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) geplante Fortsetzung der Erkundungsarbeiten in Gorleben zu verzichten, die seit einem unter Rot-Grün verhängten Moratorium ruhen.[14]
Zwischenlager
Proteste gegen den Bau
Bei Protesten gegen das im Bau befindliche Zwischenlager im September 1982[15] verursachten Wasserwerfer des Typs WaWe 6 bei sitzenden Demonstranten Rippenbrüche, Rückenprellungen und Nierenverletzungen, die Klagen gingen bis vor das Bundesverfassungsgericht.[16]
Transporte zum Zwischenlager


Die Proteste gegen die Atomenergienutzung und die Entsorgungspläne erreichen ihren Höhepunkt beim Transport von Castor-Behältern nach Gorleben. Hiervon besonders stark betroffen ist zum einen die Eisenbahnstrecke von Lüneburg bis zur Verladestation Dannenberg, zum anderen die Straßentransportstrecke. Von der Verladestation fahren die LKW bis zum Atommülllager Gorleben noch etwa 20 Kilometer über Landstraßen und durch Dörfer. Die Nordroute über Ouickborn, Kacherien, Langendorf, Grippel, Pretzetze und Laase nach Gorleben, die Südroute führt von Dannenberg über Splietau, Gusborn, Pretzetze und Laase nach Gorleben.[17][18] Die Transporte werden von einem großen Polizeiaufgebot begleitet.[19]
Der erste Castor-Transport fand im April 1995 statt. Die Proteste hatten mit 4.000 Demonstranten und 7.600 Polizisten noch einen geringen Umfang.[20]
Beim zweiten Transport 1996 wurden in den Containern in Glaskokillen verschweisster Atommüll angeliefert.[21]
Im März 1997 waren 30.000 Polizisten bei der Anfahrt von sechs Containern im Einsatz.[22]
Zwischen Mai 1998 und Januar 2000 waren Castor-Transporte wegen gemessener radioaktiver Verunreinigungen verboten. [22]
Beim Transport 2001 wurden 15.000 Beamte von Polizei und Bundesgrenzschutz (BGS) zum Schutz des Transportes von 6 Containern eingesetzt.[23][24]
Beim Transport im November 2002 wurden zwölf Container angeliefert. Somit waren 32 von 420 Stellplätzen für 3800 Tonnen Atommüll belegt.[22]
Im November 2003 sicherten 12.500 Polizisten den siebten Transport. 171 Demonstranten wurden festgenommen.[25]
Beim achten Castor-Transport im November 2004 wurde der französische Anti-Atom-Aktivist Sébastien Briat nahe Avricourt in Frankreich im Rahmen einer versuchten Blockade mit dem Ziel, den Transport von La Hague nach Gorleben zu stoppen, vom Zug des Atommülltransports nach Gorleben erfasst und tödlich verletzt. Insgesamt wurden 12 Behälter transportiert.[21]
Beim neunten Transport 2005 wurden 12 Behälter angeliefert.[21]
Der zehnte Transport fand im November 2006 statt. Bundesweit waren 16.500 Polizisten im Einsatz, davon allein 9.400 um Gorleben.[26]
Im November 2008 kamen beim elften Transport elf Behälter des Typs TN 85 zum Einsatz.[27][28][29] Beim Transport kletterten Demonstranten auf den Zug mit den Containern.[30] Die Gesamtzahl der Behälter mit hoch radioaktivem Müll in Gorleben beträgt seitdem 91.[31] 2009 fanden keine Transporte statt, da die neuen Container noch nicht genehmigt waren. Hintergrund waren andere Vorkehrungen wegen der höheren Temperatur des geplanten Transportguts.[32]
Anfang November 2010 sollen beim zwölften Transport elf neue Container mit Atommüll aus La Hague angeliefert werden. Etwa 16.500 Polizisten sollen eingesetzt werden. In Gorleben wurde erstmals die Unterstützung der Bundeswehr angefordert.[33][34]
Geplant ist es, 2011 noch elf Transport-Behälter aus Frankreich und ab 2014 weitere 21 Behälter aus Großbritannien aufzunehmen.[31]
Literatur
- K. Duphorn & U. Schneider: Zur Geologie und Geomorphologie des Naturparks Elbufer-Drawehn. – Abhandl. naturwiss. Ver. Hamburg (NF) 25 (1983): 9–40.
- H. Klinge, A. Köthke, R.-R. Ludwig & R. Zwirner: Geologie und Hydrogeologie des Deckgebirges über dem Salzstock Gorleben. – Zeitschr. f. angewandte Geologie (2/2002): 7–15. (PDF online)
Weblinks
- Originaldokumente zur Standortbenennung und Erkundung des geplanten Endlagers (angeboten von Greenpeace)
- Untersuchungsausschuss des Bundestages
- Standortwahl Gorleben, Frontal21-Dossier
- „Endlagerung ist realisierbar”, sagt die Gesellschaft für Nuklear-Service
- Aktuelle Informationen sind unter CASTOR-NIX abrufbar.
- Zusammenfassung von Tagungsreferaten u. a. zur Geologie im Raum Gorleben
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Maier: Die Legende vom Salzstock, veröffentlicht auf zeit-online
- ↑ Das Atommüll-Zwischenlager in Gorleben Dossier bei ndr.de – ist inzwischen vom NDR „depubliziert“/gelöscht.
- ↑ a b Endlager Gorleben aus Expertensicht nur zweite Wahl, Interview des Deutschen Depeschendienstes mit dem Geologen Gert Lüttig, Abgerufen am 1. November 2009
- ↑ Klinge et al.: Geologie und Hydrogeologie des Deckgebirges über dem Salzstock Gorleben. (vgl. Literatur; hier als pdf-Datei direkt verlinkt)
- ↑ Kurzfassung einer Greenpeace-Studie zum Salzstock Gorleben
- ↑ www.bmu.de, Informationen zum Salzstock Gorleben beim Bundesumweltministerium
- ↑ vgl. Gabriel beerdigt das Atomendlager Gorleben bei welt.de, 26. August 2009
- ↑ a b c d Steffen Judzikowski und Christian Rohde: Willkür statt Wissenschaft – Wie Gorleben zum Endlager erkoren wurde, 13. April 2010, unter heute.de.
- ↑ Christoph Seidler: Greenpeace-Recherche – Dokumente entlarven Willkür bei Gorleben-Wahl, 13. April 2010, unter spiegel.de.
- ↑ Greenpeace stellt Akten ins Netz – Die Gorlebenlüge, 13. April 2010, unter taz.
- ↑ Endlagerdebatte: Gorleben-Akten strahlen auf Röttgen ab, 13. April 2010, unter ftd.de.
- ↑ http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1276455/ Artikel „Salzstock Gorleben: Warnung vor neuen Risiken“ vom 20. September 2010 auf www.dradio.de
- ↑ http://wendland-net.de/index.php/artikel/20100914/alte-akten-1969-bohrturmexplosion-bei-lenzen-40413 Artikel „Die Katastrophe von Rambow“ vom 14. September 2010 auf wendland-net.de
- ↑ http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29157978_kw12_de_gorleben_untersuchungsausschuss/index.html
- ↑ Abbildung
- ↑ Wie viele Wasserwerfer braucht eine Demokratie? In: gulli.com, 26. Oktober 2010 (online)
- ↑ So kommen die Castoren nach Gorleben
- ↑ Auf der Seite der Polizei Niedersachsen sind die Routen im Wendland als Landkarte und Beschreibung zu finden
- ↑ Überblick über die Auseinandersetzungen
- ↑ WDR (online)
- ↑ a b c verivox (online)
- ↑ a b c Planet Wissen (online)
- ↑ Rhein-Zeitung (online)
- ↑ Spiegel (online)
- ↑ Berliner Zeitung (online)
- ↑ WELT (online)
- ↑ WELT (online)
- ↑ Frankfurter Rundschau (online)
- ↑ Greenpeace (online)
- ↑ WELT (online)
- ↑ a b Focus (online)
- ↑ Focus (online)
- ↑ Süddeutsche Zeitung (online)
- ↑ taz (online)