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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte

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Stadtviertel in Berlin-Mitte:
1 Alt-Kölln (Spreeinsel) mit 1a Museumsinsel, 1b Fischerinsel
2 Alt-Berlin mit 2a Nikolaiviertel
3 Friedrichswerder
4 Neucölln am Wasser
5 Dorotheenstadt
6 Friedrichstadt
7 Luisenstadt
8 Stralauer Vorstadt (mit Königsstadt)
9 Gebiet Alexanderplatz (Königsstadt und Altberlin)
10 Spandauer Vorstadt mit 10a Scheunenviertel
11 Friedrich-Wilhelm-Stadt
12 Oranienburger Vorstadt
13 Rosenthaler Vorstadt

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Mitte mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Mitte wird hier nicht gesondert behandelt.

Legende

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige zugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
  • Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
  • Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz im Ortsteil gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
  • Namensherkunft: Ursprung des Namens
  • Benennung: Zeitpunkt der Benennung
  • Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
  • Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes

Straßenverzeichnis

Name
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft
Benennung
Anmerkungen Bild
Ackerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach den Äckern der Berliner Feldmark, durch die die Straße verlief Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Gesundbrunnen. Die vorherigen Namen waren um 1752 bis 1801 Zweite Reihe im Neuen Voigtland und Dritte Reihe im Neuen Voigtland. Ackerstraße
Adalbertstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Heinrich Wilhelm Adalbert Prinz von Preußen (1811–1873), Militär und Generalinspekteur der preußischen Marine Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Bei der Aufteilung des Köpenicker Feldes in den Jahren 1841–1846 wurde die Straße neu angelegt. 1847 erhielt sie ihren heutigen Namen. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1975 wurde ein vor der Adalbertstraße gelegener Teil der Dresdener Straße in Adalbertstraße umbenannt.
Adele-Schreiber-Krieger-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Adele Schreiber-Krieger (1872–1957), Publizistin, Sozialpolitikerin und Opfer des Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Albrechtstraße
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Friedrich Heinrich Albrecht Prinz von Preußen (1809–1872), Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde 1827 angelegt und erhielt im gleichen Jahr ihren Namen. Ukrainische Botschaft in der Albrechtstraße
Alexanderplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 200
(unregelmäßige Form)
Alexander I. (1777–1825), russischer Zar Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren im 18. Jahrhundert Paradeplatz und um 1740 bis 1805 Königsplatz. Der Platz entwickelte sich aus einem noch bis ins 19. Jahrhundert bestehenden Viehmarkt (Ochsenplatz). Alexanderplatz
Alexanderstraße
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Alexander I. (1777–1825), russischer Zar Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Am 25. November 1932 erhielt die Straße An der Jannowitzbrücke, die zum Alexanderplatz führte, ebenfalls den Namen Alexanderstraße. 1933 wurde ein Teil der Straße dem Alexanderplatz zugeschlagen und ein Teilstück der Alexanderstraße in Memhardtstraße umbenannt. Am 1. Februar 2006 wurde der Straßenabschnitt zwischen Grunerstraße und Karl-Liebknecht-Straße, vorher Bereich des Alexanderplatzes, ebenfalls in Alexanderstraße benannt.[1] Baustelle des Alexa in der Alexanderstraße, 2005
Alexanderufer
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Alexander von Humboldt (1769–1859), Wissenschaftler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Ufer entstand 1850 mit dem Bau des Humboldthafens. Hier lag um 1786 das Wirtshaus Sandkrug an einer Steinbrücke. Humboldhafen
Alexandrinenstraße
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(im Ortsteil)
Friederike Wilhelmine Alexandrine Marie Helene, Prinzessin von Preußen (1803–1892), Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der größere Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die vorherigen Namen waren im 17. und 18. Jahrhundert Die Demmerung und vom 18. Jahrhundert bis 1847 Feldstraße.
Almstadtstraße
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Bernhard Almstadt (1897–1944), Redakteur, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren um 1700 bis 1817 Verlorene Straße und 1817–1951 Grenadierstraße. Der südlich der Münzstraße vorhandene Straßenabschnitt erhielt 1951 den hier dargestellten Straßennamen. (Der frühere nördliche Straßenabschnitt der Grenadierstraße wurde in Max-Beer-Straße umbenannt.) Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]
Alte Jakobstraße
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(im Ortsteil)
nach einem Jacob benannt, der vermutlich ein Grundstück an dieser Straße besaß Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die vorherigen Namen waren um 1680 bis um 1778 Cöpnicksche Vorstraße, um 1699 bis vor 1723 Gegen der Kirche, um 1699 bis vor 1723 Am Kirchhofe und vor 1716 bis um 1778 Jacobs Straße. Alte Jakobstraße
Alte Leipziger Straße
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nach dem Leipziger Tor Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße ist die Nachfolgerin einer Verbindung, die hier bereits in der Zeit um 1683 bis 1969 existierte. Alte Leipziger Straße in Höhe Kurstraße, 19. Jahrhundert
Alte Schönhauser Straße
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Schönhausen (heute Niederschönhausen), seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Steinweg nach Schönhausen (Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1699) und Pankower Straße (1699–1750). Alte Schönhauser Straße
Am Festungsgraben
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 + 70
Festungsgraben, Teil der zwischen 1658 und 1683 gebauten Befestigungsanlage Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft T-förmig. Sie wurde zeitweilig auch Grüner Graben genannt. Der südlich der Prachtstraße Unter den Linden befindliche Teil wurde 1936 in den damaligen Kaiser-Franz-Joseph-Platz einbezogen und gehört damit seit 1947 zum Bebelplatz. Hier befand sich auch der Lindentunnel für die Straßenbahn zur Unterquerung der Linden. Maxim Gorki-Theater am Festungsgraben
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem 1886 auf dem Areal der Festungsbastion VII entstandenen Park Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An diesem Park führt die zwischen der damaligen Waisenbrücke und der Köpenicker Straße neu angelegte Straße entlang. Blick in den Park. Im Hintergrund das Märkische Museum
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
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‚Krögel' oder ‚Krewel', Spreebucht zur Entladung von Warenkähnen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name der Privatstraße wurde von einer Gasse übernommen, die im 16. Jahrhundert in diesem Gebiet angelegt worden war und bis um 1937 existiert hat. Der Krögel um 1900
Am Kupfergraben
(Lage)
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Kupfergraben, westlicher Spreearm. Der Name leitet sich vermutlich von dem Gießhaus ab, das sich ab dem 16. Jahrhundert hier befand und in dem u. a. Kupfer gegossen wurde Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name im 16. Jahrhundert bis um 1700 war Am Ludwigsgraben. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in dieser Straße ihre Privatwohnung. Trödelmarkt am Kupfergraben
Am Lustgarten
(Lage)
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nach dem hier angrenzenden Lustgarten Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der Name des westlich des Berliner Doms verlaufenden Weges wurde vermutlich amtlich nie außer Kraft gesetzt, war nach 1952 auf Karten allerdings nicht mehr zu finden. 1995 wurde die Straße nochmals benannt. Berliner Dom
Am Nordbahnhof
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nach dem hier ehemals gelegenen Nordbahnhof, früher Stettiner Bahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Am Stettiner Bahnhof (1936–1951). Postamt N4 Am Nordbahnhof
Am Nußbaum
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Der Name bezieht sich auf die hier gelegene Gaststätte Zum Nußbaum Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Zuge des Wiederaufbaus des Nikolaiviertels in den 1980er Jahren erhielt die Straße vor der Gaststätte diesen Namen. Gastätte zum Nußbaum
Am Pankepark
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Pankepark, eine mit dem Neubau des BND entstandene Grünanlage Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft U-förmig von der Scharnhorststraße aus. Sie liegt am 3,1 Hektar großen Pankepark und erschließt die dort errichteten 52 Stadthäuser (Townhouses). Für den Park wurde nach Abriss des Stadions der Weltjugend die Südpanke auf dieser Fläche wieder ans Tageslicht geholt.[3]
Am Weidendamm
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der Bepfanzung mit Weiden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bis 1839 hieß die gesamte Uferstraße von der Friedrichsbrücke über die Mehlbrücke (heute Monbijoubrücke) bis zur Weidendammer Brücke (Friedrichstraße) Weidendamm. Laut Bekanntmachung des Polizeipräsidiums vom 5. Januar 1839 wurde ein Teil als Cantianstraße benannt, und der Teil von der Mehlbrücke bis zur Friedrichstraße erhielt offiziell den Namen Am Weidendamm.[4] Weidendammer Brücke
Am Zeughaus
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier gelegenen Zeughaus Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße führt am Spreeufer entlang von den Linden bis zur Bodebrücke. Hier findet regelmäßig ein Trödelmarkt statt. ehemalige Preußische Central-Genossenschafts-Casse
Am Zirkus
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nach dem 1873 eröffneten Zirkus des Albert Salamonski (1839–1913) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Markthallenstraße (1865–1891). Hier befand sich seit 1865 die erste Berliner Markthalle, die 1873 zum Zirkus Salamonski umgebaut wurde. Ab 1879 befand sich hier der Circus Renz. Von 1899–1918 der Zirkus Schumann. 1919 erfolgte der Umbau zum Großen Schauspielhaus durch Hans Poelzig (von den Berlinern ‚Tropfsteinhöhle' genannt). Ab 1945 dann der alte Friedrichstadtpalast, der 1985 abgerissen wurde. Friedrichstadtpalast am Schiffbauerdamm. Am Zirkus rechts vom Friedrichstadtpalast
Am Zwirngraben
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Zwirngraben, Neben-Wasserlauf des Königsgrabens, der eine Zwirnmühle antrieb Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde um 1750 angelegt, erhielt aber erst 1840 ihren Namen. In ihr stand das schmalste Haus des alten Berlin; es war zwei Meter breit und hatte in jedem Stockwerk ein Fenster. Der namensgebende Graben wurde im 19. Jahrhundert beim Bau der Ringbahn zugeschüttet.
An der Kolonnade
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Nach der früher hier vorhandenen Festungsgrabenbrücke, die mit Kolonnaden geschmückt war. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Anwohnerstraße in West-Ost-Richtung zwischen Gertrud-Kolmar- und Wilhelmstraße. Vor 1989 namenlos.
An der Kommandantur
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Alte Kommandantur Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das namensgebende Gebäude wurde in den 1970er-Jahren als Kriegsruine abgerissen, an seiner Stelle errichtete die DDR das Außenministerium. Nach der Wende ließ der Senat von Berlin das Haus abreißen und der Investor Bertelsmann AG erwarb die Fläche. In den Formen des früheren Baus entstand hier der Firmensitz von Bertelsmann. Die Straße hinter dem Gebäude erhielt den historischen Namen.
An der Spandauer Brücke
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
ehemalige Spandauer Brücke Die Straße führt nordostwärts von der Anna-Louisa-Karsch-/Rochstraße bis zum Hackeschen Markt. Dabei unterführt sie die Bahnanlagen östlich des S-Bahnhofs Hackescher Markt.[5]
Anklamer Straße
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Anklam, Kreisstadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die ehemalige Straße 66 und die Straße 78, Abt. XI des Bebauungsplans, wurden im Jahre 1862 neu angelegt. Der erste Erbauer war der Rentier Thias, der in einer Eingabe vom 11. August 1862 wünschte, dass die Straße nach ihm benannt werde. Es wurde allerdings entschieden, dass sie den Namen der Stadt Anklam erhielt.[6]
Anna-Louisa-Karsch-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Anna Louisa Karsch, (genannt ‚die Karschin', 1722–1791), Schriftstellerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Neue Friedrichstraße (vor 1778 bis 1951). Zwischen 1951 und 2001 war sie ein Teil der Burgstraße (Haus-Nrn. 19-25). Anna-Louisa-Karsch-Straße
Annenstraße
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Anna Marie Friederike, Landgräfin von Hessen-Kassel, geb. Prinzessin von Preußen (1836–1918) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Schäfergasse (16. Jh.) und Neue Trift (16. Jh. bis 1849). Annenkirche
Arkonaplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 80
Kap Arkona, das nördlichste Vorgebirge der Insel Rügen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz C, Abt. XI des Bebauungsplans. Arkonaplatz
Auguststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August Prinz von Preußen (1779–1843), preußischer General Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren Armesünder Gasse (1708–1723), Armen Gasse (1723–1739) und Hospitalstraße (1739–1833). Auguststraße
Axel-Springer-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Axel Springer (1912–1985), Verleger Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße entstand aus dem Teil der Lindenstraße zwischen Rudi-Dutschke-Straße und Spittelmarkt. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Axel-Springer-Straße Ecke Rudi-Dutschke-Straße
Bartelstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Friedrich Wilhelm Bartel, (1792–1859), Gutsbesitzer, Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren Kurze Scheunen-Gasse (um 1700 bis 1857) und Bülowstraße (1857–1864).
Bauhofstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem ehemals hier liegenden Schiffbauplatz, der später als Schlossbauplatz genutzt wurde Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Bauhofgasse (nach 1710 bis 1863). Bauhofstraße 3-5
Bebelplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 50
August Bebel (1840–1913), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Platz am Opernhaus (um 1743–1910) und Kaiser-Franz-Joseph-Platz (1910–1947). Nach 1995 wurde der Name Bebelplatz auch auf die Grünfläche zwischen dem Operncafé und der Staatsoper übertragen. Panorama vom Bebelplatz
Behrenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Heinrich Behr (auch Beer, 1648–1717), Ingenieur, der maßgeblich an der Erschließung der Friedrichstadt beteiligt war. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde nach 1695 beim Bau der Friedrichstadt unter Beteiligung des Ingenieurs Behr angelegt. Im Haus Nr. 12 wohnte Heinrich Heine. Der Durchbruch von der Wilhelmstraße zur Ebertstraße erhielt am 1. Dezember 1997 ebenfalls den Namen Behrenstraße. Komplex der Russischen Botschaft in der Behrenstraße
Bergstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach ihrer Lage auf einem kleinen Berg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Vierte Reihe im Neuen Voigtland (um 1752–1801). Bergstraße Ecke Invalidenstraße
Bernauer Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bernau, Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Straße 50 und Straße 80, Abt. IX des Bebauungsplans. Am 4. Juli 1904 erhielt auch die Verlängerung, die über die Berg- zur Gartenstraße führt, den Namen Bernauer Straße. Sie bildet die Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Gesundbrunnen, an der früher die Berliner Mauer verlief. Bernauer Straße
Berolinastraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Berolina, Stadtallegorie für Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Altstoffsammlung in der Berolinastraße 1974
Bertolt-Brecht-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bertolt Brecht (1898–1956), Dramatiker und Lyriker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz vor dem Theater am Schiffbauerdamm hatte davor keinen Namen. Bertolt-Brecht-Platz mit Brecht-Denkmal
Bethlehemkirchplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der sich hier von 1737 bis 1943 befindenden Bethlehems- oder Böhmischen Kirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bethlehemskirche wurde 1943 bei einem Luftangriff zerstört und die Ruine 1954 abgetragen. Auf dem Platz befinden sich heute die gepflasterten Grundrisse der Bethlehems- oder Böhmischen Kirche. Bethlehemkirchplatz
Beuthstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian Peter Wilhelm Beuth (1781–1853), Politiker und Gründer des Preußischen Gewerbeinstituts, einer der Vorläufer der späteren Technischen Universität Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort ehemaliges Industriegebäude
Bodestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Wilhelm von Bode (1845–1929), Jurist und Kunsthistoriker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Neue Packhofstraße (1749 bis um 1835), Am Neuen Packhofe (um 1835–1886) und Museumstraße (1886–1935). Alte Nationalgalerie in der Bodestraße
Bona-Peiser-Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bona Peiser (1864–1929), Deutschlands erste Volksbibliothekarin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Borsigstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August Borsig (1804–1854), Gründer der Borsigwerke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Theologisches Konvikt in der Borsigstraße
Boyenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hermann von Boyen (1771–1848), preußischer General und Berliner Ehrenbürger Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße liegt zwischen der Chausseestraße und der Scharnhorststraße. Auf ihrer Westseite verlief zwischen 1961 und 1989 die Berliner Mauer, was durch die Gestaltung des Straßenbelages noch erkennbar ist. An der Boyenstraße steht das Erika-Heß-Eisstadion mit einem Nebeneingang. Boyenstraße
Breite Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Sie war bei ihrer Anlage die breiteste Straße von Berlin. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name zwischen dem Mittelalter und Anfang des 18. Jahrhunderts war Große Straße. Breite Straße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Jannowitzbrücke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Nord-Süd-Straßenzug verläuft zwischen Holzmarktstraße und der Köpenicker Straße, er setzt sich als Heinrich-Heine-Straße südwärts fort. Bekannt wurde diese sehr verkehrsreiche Straße durch massive Proteste von Anwohnern gegen Lärm und Schmutz, was durch Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h verringert werden konnte.[7] Ein auffälliges Gebäude in dieser Straße ist die Chinesische Botschaft, die durch Umbau der 1988 fertig gestellten Zentralverwaltung des DDR-Gewerkschaftsbundes entstand. Ein zweites ist das zu Beginn des 21. Jahrhunderts errichtete Jannowitzcenter am nördlichen Abschnitt dieser Straße. Das Jannowitzcenter an der Brückenstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den Ordensbrüdern des damaligen Dominikanerklosters auf dem Schloßplatz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sie zählt zu den ältesten Straßen Berlins. Bis zum Bau des Staatsratsgebäudes (1962–1964) reichte die Brüderstraße vom Schloßplatz bis zum Petriplatz mit der gleichnamigen (heute nicht mehr vorhandenen) Pfarrkirche Cöllns, der Petrikirche. Nicolaihaus
Brunnenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach dem ehemaligen in der Badstraße 39 gelegenen Gesundbrunnen, zu dem die Straße führt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die frühere Straße von Rosenthal beginnt am ehemaligen Rosenthaler Tor und geht am Bahnhof Gesundbrunnen in die Badstraße über. Sie wurde 1752 angelegt und zählt als wichtige Nord-Südverbindung durch den Stadtkern von Berlin. Ein Teil der Straße verläuft im Gesundbrunnen. Ehemaliges Kaufhaus Jandorf in der Brunnenstraße
Bunsenstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Brüder Robert und Christian Bunsen, Naturwissenschaftler (Robert) und Theologe (Christian) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die kurze Nord-Süd-Straße befindet sich zwischen dem Reichstagufer und der Dorotheenstraße. Ihre gesamte Ostseite wird von einem Gebäudetrakt beherrscht, der für das Chemisch-Physikalische Institut der Humboldt-Universität zu Berlin errichtet worden war. Nachdem die naturwissenschaftlichen Bereiche der Universität im Wesentlichen nach Berlin-Adlershof umgezogen sind, soll der Komplex nun für die Unterbringung der Bibliothek der Sozialen Medizin der Charité umgebaut werden.
Burgstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der ehemals nahegelegenen, in den Jahren 1443-1451 erbauten, kurfürstlichen Burg am gegenüberliegenden - zu Cölln gehörenden - Spreeufer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorheigen Namen waren Hinter der Heiligegeiststraße (Mittelalter bis Ende 17. Jahrhundert) und Hinter dem Wursthofe (17. bis 18. Jahrhundert). Burgstraße mit ehemaliger Börse
Caroline-Michaelis-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carolina Michaëlis de Vasconcelos (1851–1925), deutsche Sprachwissenschaftlerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Neu angelegte Straße auf dem früheren Gelände des Nordbahnhofs, an deren Westseite neue Verwaltungsgebäude der Deutschen Bahn errichtet wurden. Die Straße grenzt an den Mauerradweg. Um 1900 befanden sich auf dem Areal das Lazarus-Krankenhaus und in der Nachbarschaft zwei Friedhöfe.[8] Caroline-Michaelis-Straße
Caroline-von-Humboldt-Weg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Caroline von Humboldt (1766–1929), Tochter des preußischen Kammerpräsidenten Freiherr Karl Friedrich von Dacheröden und Ehefrau des Wilhelm von Humboldt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Eine neue Straße auf dem Friedrichsberg, zwischen Kurstraße, Jägerstraße, Kleine Jägerstraße, Oberwallstraße und Niederwallstraße gelegen. Dient als Erschließungsstraße einer Wohnanlage (Projekt Townhouses).[9] Caroline-von-Humboldt-Weg
Charitéplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 20
Charité, früher Lazarett und Siechenheim, heute Krankenhauskomplex Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Privatplatz erhielt auf Antrag des Eigentümers diesen Namen, damit das Hauptverwaltungsgebäude der Charité schneller gefunden werden kann.
Charitéstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Charité, früher Lazarett und Siechenheim, heute Krankenhauskomplex Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verlief ursprünglich im Winkel westlich weiter bis zur Spree. Dieser Teil wurde am 16. April 1827 umbenannt in Unterbaumstraße. Eine weitere Charitéstraße lag zu jener Zeit nördlich des Charitégeländes.
Charlottenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 + 90
(im Ortsteil)
Sophie Charlotte von Hannover (1668–1705), Königin in Preußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. Der vorherige Name nach 1674 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war Stallstraße. Mauer ander Charlottenstraße zwischen Kreuzberg und Mitte
Chausseestraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Chaussee, eine Kunststraße, früher übliche Bezeichnung für eine mit Asphalt-, Beton- oder Steinpflasterdeckschicht ausgebaute Landstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Ruppiner Heerweg (15. Jahrhundert bis um 1750), Oranienburger Landstraße (17. Jahrhundert bis um 1800) und Ruppiner Straße (um 1750 bis um 1800). Ein Teil der Straße verläuft im Gesundbrunnen. Chausseestraße nahe dem Oranienburger Tor
Choriner Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Chorin, eine zum Amt Britz-Chorin-Oderberg gehörende Gemeinde im Landkreis Barnim Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Straße 58, Abt. XI des Bebauungsplans, Hinter dem Weinberg (um 1770 bis Ende 18. Jh.) und Hohlweg vor dem Schönhauser Thor (Ende 18. Jh. bis 1863). Choriner Straße 85
Claire-Waldoff-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Claire Waldoff, (1884–1957), Chanson-Sängerin und Schauspielerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Claire-Waldorf-Straße 1989
Cora-Berliner-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Cora Berliner (1890–1942) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin, Opfer des Holocaust Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Straße liegt das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Dircksenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Ernst Dircksen (1831–1899), Bauingenieur und Eisenbahnplaner Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Stadtbahn-Parallelstraße (1888–1889) und An der Stadtbahn (1889–1902). Wohnungsbaugesellschaft Mitte in der Dircksenstraße
Dorothea-Schlegel-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Dorothea Friederike Schlegel (1764 oder 1765–1839), deutsche Schriftstellerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein kleiner bisher namenloser Platz, der bei der Neubebauung rund um den Bahnhof Berlin Friedrichstraße entstanden ist. Wird begrenzt von der Neustädtischen Kirchstraße, Georgenstra0e und Reichstagufer.
Dorotheenstraße
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Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1636–1689), Kurfürstin von Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Am Bauhof (um 1696–1822), Hinter dem Observatorium (18. Jh. bis 1822), Hinter Gasse (17.–18. Jh.), Letzte Straße (18. Jh.–1822), Clara-Zetkin-Straße (1951–1995) Rumänische Botschaft
Dresdener Straße
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(im Ortsteil)
Dresden, Hauptstadt von Sachsen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Rixdorfer Damm (16. bis 17. Jh.) und Rixdorfer Straße (17. Jh. bis 1772). Als eine der ältesten Straßen Berlins bildete sie einen Teil der Heerstraße, die über Rixdorf nach Mittenwalde führte. Da sie Ende des 16. Jahrhunderts von Mittenwalde nach Dresden verlängert wurde, erhielt ein Teil der Rixdorfer Straße den heutigen Namen. Die Bebauung der Straße begann im 17. Jahrhundert. Mit dem Neuaufbau dieses Gebietes 1958–1960 wurde die Straße zwischen Neuer Jakobstraße und Heinrich-Heine-Straße teilweise aufgehoben. Am 22. Juni 1973 erfolgte die Entwidmung eines Teils der Dresdener Straße zwischen Adalbertstraße und dem Grundstück Dresdener Straße 10. Am 1. Oktober 1975 wurde ein weiterer Teil der Dresdener Straße in Kreuzberg in Skalitzer Straße umbenannt.[10] Dresdener Straße um 1880
Ebertstraße
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Friedrich Ebert (1871–1925), Politiker (SPD), Reichspräsident Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die heutige Straße wurde um 1767 als Kasernenstraße angelegt. Ab 1831 erhielt nacheinander folgende Namen Schulgartenstraße (1831–1867), Brandenburgische Kommunikation (1845–1867), Königgrätzer Straße (1867–1915), Sommerstraße (1859–1925), Budapester Straße (1915–1925), Friedrich-Ebert-Straße (1925–1933) und Hermann-Göring-Straße (1933–1945). Die Straße bildet die Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Tiergarten, an der früher die Berliner Mauer verlief. Die Umbenennung von Budapester in Friedrich-Ebert-Straße führte zur Neuvergabe an ein Teilstück des Kurfürstendamms. Der Name Hermann-Göring-Straße wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 nicht mehr benutzt, die amtliche Rückbenennung erfolgte erst 1947. Ebertstraße in Richtung Brandenburger Tor

Holocaust-Denkmal

Eichendorffstraße
(Lage)
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Joseph von Eichendorff, Dichter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[11] Die kurze Straße verläuft zwischen Invalidenstraße im Norden und der Tieckstraße im Süden. Dort setzt sie sich als Novalisstraße fort. An ihrem nordwestlichen Abschnitt befindet sich eine 10.000 m² große Grünanlage mit einem flachen Kinderplanschbecken.
Eiergasse
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in der Straße wurden früher Hühnereier verkauft Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Eiergasse im Nikolaiviertel zählt zu den ältesten Straßen Berlins. Der Name geht auf den Verkauf von Eiern zurück, der hier stattfand. Mit der Zerstörung des Viertels verschwand die Straße nach 1945 zunächst, wurde aber 1984 wiederhergestellt. Die ursprüngliche Länge von rund 50 Metern wurde dabei wegen der Verbreiterung des Mühlendammes auf 16 Meter reduziert. Die Eiergasse ist damit die kürzeste Straße Berlins. Eiergasse
Elisabeth-Mara-Straße
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Elisabeth Mara (1749–1833), Opernsängerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bis zum 1. März 2009 war die Straße ein Teil der Seydelstraße (Haus-Nr. 28). Elisabeth-Mara-Straße
Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Elisabeth Schwarzhaupt (1901–1986), Politikerin
Elisabethkirchstraße
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Elisabethkirche (Berlin) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Um 1850 als Kleine Ackerstraße, wurde der Verkehrsweg 1871 nach dem nahe gelegenen Gotteshaus neu benannt.[12]
Engeldamm
(Lage)
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entweder nach dem früheren hier befindlichen Engelbecken oder nach der nahe gelegenen ehemaligen Engelschen Wachstuchfabrik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft auf dem Norduferbereich des früheren Engelbeckens zwischen der Straße An der Schillingbrücke und dem Michaelkirchplatz /Legiendamm viertelkreisförmig (auf dem ehemaligen Süduferbereich läuft parallel der Bethaniendamm im Ortsteil Kreuzberg). Am Engeldamm befinden sich die denkmalgeschützten Gebäude ehemaliges Haus des Deutschen Verkehrsbundes (Nummer 70)[13] (heute Verwaltung von ver.di) und das Gewerkschaftshaus (Nummern 62-64).[14]

Bei der Erstanlage des Verkehrsweges Mitte des 19. Jh. hieß die Straße Engelufer; zwischen 1951 und 1991 trug sie den Namen Fritz-Heckert-Straße.

heutiges ver.di-Verwaltungsgebäude am Engeldamm
Erna-Berger-Straße
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Erna Berger (1900–1990), Sängerin Sopranistin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Erna-Berger-Straße am Potsdamer Platz
Falkoniergasse
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In dieser Gasse wohnten Falkner, Falkoniere genannt. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße existierte an dieser Stelle vom 17. Jahrhundert bis 1974. Durch Beschluss des Bezirksamtes wurde der historische Straßenname bei der Neubebauung des Friedrichwerders wiederbelebt.
Fehrbelliner Straße
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Fehrbellin, Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Fischerinsel
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 + 220
Die Straße verläuft T-förmig. Hochhäuser auf der Fischerinsel
Französische Straße
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nach den französischen Hugenotten, die sich hier ansiedelten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde um 1696 angelegt zehn Jahre erhielt sie ihren heutigen Namen. Die anschließenden Straßen (Beim Französischen Kirchhof, zwischen Charlotten- und Markgrafenstraße und Nach dem Französischen Kirchhof, zwischen Markgrafen- und Oberwallstraße) wurden um 1740 in die Französische Straße integriert. Im Osten wurde die Straße durch ein 1725 in der Oberwallstraße 4 erbautes Haus abgeschlossen, in dem sich ab 1849 die Erste Kammer des Preußischen Herrenhauses befand. Nachdem am 10. März 1851 ein Teil dieses Gebäudes abgebrannt war, wurde die Französische Straße bis zur Oberwallstraße durchgelegt, was bis 1858 erfolgte.[15] ehemaliges Postamt
Friedrich-Ebert-Platz
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Friedrich Ebert (1871–1925), deutscher Politiker und Außenminister
Friedrichsgracht
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Friedrichsgracht
Friedrichstraße
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(im Ortsteil)
Friedrich I (1657-1713), König in Preußen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der nach Norden führende Verkehrsweg hieß zwischen 1688 bis Ende 17. Jh. Der Damm, später Dammstraße (um 1688-1786), An der Potsdamer Brücke (um 1688 bis um 1705) und Querstraße (Ende 17. Jh. bis um 1705). Verlängert wurde die Straße durch Einbeziehung der Dammstraße (1786) und den in Kreuzberg gelegenen jüngeren Straßenabschnitt von der Zimmerstraße bis zum Mehringdamm (1731).[16]

Die Friedrichstraße führt vom Mehringplatz (früher Belle-Alliance-Platz) zum Oranienburger Tor. Im Zweiten Weltkrieg waren die meisten Häuser dieser Straße schwer zerstört, der Wiederaufbau in der DDR begann erst in Vorbereitung auf die 750-Jahr-Feier der Stadt. Es entstanden mehrere historisierende Bauten aus Fertigteilen. Mit der Wende wurden diese Bauarbeiten abgebrochen, bereits im Rohbau vorhandene Gebäude wie das Lindenforum wurden sogar abgerissen. So entstanden neue Stadtquartiere wie das Quartier 206 und 207.

Friedrichstadtpalast

Bahnhof Friedrichstraße, 1982 Galeries Lafayette

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Fürstenberg/Havel, Stadt im Landkreis Oberhavel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bei den Stadtplanungen 1862 als Straße 65, Abteilung XI bezeichnet.[17]
Garnisonkirchplatz
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Garnisonkirche (Berlin), ein früher in dieser Straße vorhandenes Gotteshaus, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1962 endgültig enttrümmert wurde. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der ehemals namenlose Platz erinnert an den Standort der hier vorhanden gewesenen Garnisonkirche, die wiederum auf Resten von Vorgängerbauten stand. Die feierliche Namensvergabe fand am 7. April 2000 statt.[18]
Gartenstraße
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Nach den ausländischen Gärtnerfamilien, die hier auf Befehl König Friedrichs II. nach 1770 angesiedelt wurden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Hamburger Landwehr (Mitte 18. Jh.- 1801) Humboldt-Gymnasium Gartenstraße
Gendarmenmarkt
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 × 150
Gens d'armes (frz.: ‚die Bewaffneten'), Adlige, die in der Leibgarde des Königs dienten und hier ihr Quartier hatten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Lindenmarkt (17. Jh.), Mittelmarkt (um 1700-1786), Friedrichstädter Markt (um 1700-1786), Neuer Markt (1786-1799), Schillerplatz (1871–1936) und Platz der Akademie (1950–1991). Panorama des Gendarmenmarktes
Georgenstraße
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Benjamin George (1739–1823) Berliner Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Katzenstieg (um 1700-1799) Georgenstraße 45
Gertraudenstraße
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Gertrud von Nivelles (auch Gertraude, 626-653 oder 659), Äbtissin und Heilige Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Am Teltower Thor (Mittelalter bis 17. Jh.), Hinterm Bernauer Keller (Mittelalter bis um 1750) und Am Gertraudtenthor (um 17. Jh. bis um 1750). Gertraudenstraße
Gertrud-Kolmar-Straße
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Gertrud Kolmar (1894–1943), Dichterin, Opfer des Holocaust
Geschwister-Scholl-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Geschwister Scholl, Sophie und Hans Scholl (ermordet 1943), Widerstandskämpfer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der als Prinz-Friedrich-Karl-Straße 1899 bezeichnete Verkehrsweg erhielt nach der Gründung der DDR die Bezeichnung nach den Mitgliedern der Widerstandgruppe Weiße Rose.
Gipsstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einer hier ehemals liegenden Gipsbrennerei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name der seit 1699 angelegten Straße war Gipsgasse (um 1700–1824) Gipsstraße 3
Glinkastraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Michail Iwanowitsch Glinka (1804–1857), russischer Komponist Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name um 1700 bis 1951 war Kanonierstraße. Preußische Lebensversicherung in der Glinkastraße
Gontardstraße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Carl Philipp Christian von Gontard, deutscher Architekt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diew Straße verbindet die Karl-Liebknecht-Straße (im Nordwesten) mit der Rathausstraße (im Südosten). Vor den massiven Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gab es entlang der westlichen Straßenseite etliche Wohn- und Kaufhäuser. Mit dem Bau des Berliner Fernsehturms und der Neuanlage der Freiflächen verschwand die Bebauung. Die östliche Straßenseite bildet der Bahnhof Berlin Alexanderplatz.
Gormannstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August Cornelius Gormann (1796–1861), Töpfermeister, Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Laufgasse (um 1699–1867) Gormannstraße 19a
Granseer Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Gransee, Stadt im Landkreis Oberhavel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 54, Abt. XI im ersten Bebauungsplan verzeichnet. Verläuft zwischen der Ruppiner Straße und der Wolliner Straße als nord-östliche Verlängerung der Anklamer Straße im Südbereich des Arkonaplatzes und setzt sich als Fürstenberger Straße fort. Es gibt eine Gedenktafel für die hier geborene Opernsängerin Frida Leider (Hausnummer 9). Granseer Straße
Griebenowstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Christian Wilhelm Griebenow (1784–1865), Oberamtmann, Grundbesitzer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Predigerhaus der Zionskirche
Große Hamburger Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Freie und Hansestadt Hamburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Hamburger Straße (1723–1737) Jüdische Oberschule
Große Präsidentenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem Amt des Stadtpräsidenten, damals Karl David Kircheisen (1704–1770), Kommunalpolitiker Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Grunerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Justus Karl von Gruner (1777–1820), preußischer Politiker und Polizeipräsident von Berlin (1809–1911) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Straßenzug wurde 1968/1969 im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße erheblich verbreitert. Zur kreuzungsfreien Verkehrsführung wurde ein Straßentunnel zwischen der Mollstraße und der Spandauer Straße angelegt, der als Teilstück der Grunerstraße zählt. Der oberirdische nördliche Straßenbeginn ist die Kreuzung Otto-Braun-Straße/ Alexanderstraße. Im Südbereich endet die Grunerstraße am Molkenmarkt, dann setzt sie sich geradlinig als Mühlendamm, Gertraudenstraße und Leipziger Straße fort.
Gustav-Böß-Straße
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Gustav Böß (1873–1946, Oberbürgermeister von Berlin 1921–1929 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese bereits im 15. Jahrhundert nachweisbare Straße verläuft auf der Rückseite des Berliner Roten Rathauses. Sie trug zuvor die Bezeichnungen nach den in dem Viertel angesiedelten Handwerkern: Große Schmiedegasse (bis zum 16. Jahrhundert), Nagelgasse (bis 1869), danach die Orientierung am Gebäude der Stadtverwaltung: Rathausstraße (1869–1951) und Hinter dem Rathaus (bis 1991).[19]
Habersaathstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Erich Habersaath (1893–1918), erstes Opfer der Novemberrevolution 1918 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die im 19. Jahrhundert angelegte Straße grenzte an die Garde-Füsilier-Kaserne und deren Artillerie-Übungsplatz. Sie trug den Namen Kesselstraße.[8] Habersaathstraße
Hackescher Markt
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 60
(unregelmäßige Form)
Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699–1754), preußischer Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Während des Zweiten Weltkrieges stark zerstört wurden nach der Wiedervereinigung die Baulücken geschlossen und die Altbauten saniert. Der Platz entwickelte sich zu einem Touristentreffpunkt . In der Nähe liegen die Museumsinsel sowie die Hackeschen Höfe und die Oranienburger Straße als touristische Ziele. Hackescher Markt
Hannah-Arendt-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hannah Arendt (1906–1975), deutsch-amerikanische Publizistin und Gelehrte Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die neu angelegte Straße verläuft auf dem ehemaligen Mauerstreifen. An der Straße befindet sich das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Hannoversche Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hannover, Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Charitéstraße (um 1735–1836) und Communikation am Neuen Thor (1836–1891). In der Hannoverschen Straße 28-30 befand sich zu DDR-Zeiten die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin. Seinerzeitige Ständige Vertretung der Bundesrepublik in der Hannoverschen Straße, 1974
Hausvogteiplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 50
(Trapezform)
nach dem ab 1750 hier gelegenen königlichen Hofgericht, der Hausvogtei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren von etwa 1740 bis 1750 Quarree und von 1750 bis 1789 Jerusalemplatz. Hausvogteiplatz
Hedwigskirchgasse
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der hier liegenden Sankt-Hedwigs-Kathedrale benannt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde um 1799 auch Hedwigsgasse genannt. Sankt Hedwigskathedrale, die Hedwigskirchgasse verläuft rechts neben dem Kirchengebäude
Hegelplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
28 × 38
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Philosoph Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Erste Namen waren Bauhofstraße (um 1700), Bauhof (~1710–1872). Erst mit der Aufstellung eines Denkmals für Hegel erhielt der kleine Platz einen eigenen Namen. Er wird nördlich von einem Garten, östlich von der Bauhofstraße, westlich von der Rückseite des ehemaligen Mitropa-Gebäudekomplexes und südlich von der Dorotheenstraße begrenzt. Hegeldenkmal auf dem gleichnamigen Platz
Heidereutergasse
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Nach der alten Bezeichnung für einen Aufseher einer Magistratsheide, der dieses Amt als Reiter (Reuter) ausführte. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vom 19. Jh. bis 1972 vorhandene Gasse. Bei der Neubebauung der Spandauer Straße aufgehoben. Nach der Wende wieder vergebener Name für den Fußweg hinter der Häuserzeile, der parallel zur Spandauer Straße verläuft. Hier stand in der Berliner Frühzeit die erste jüdische Synagoge, die von den zugewanderten Juden errichtet werden durfte. Ein kleiner Denkmalkomplex an dieser Gasse erinnnert an die wechselvolle Geschichte.
Heiligegeistgasse
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heilig-Geist-Spital (Berlin) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die gleichnamige Gasse gab bereits ab dem 17. Jahrhundert bis 1968; sie wurde bei der Bebauung mit einem neuen Hotelkomplex beseitigt. Nachdem das Hotel nach 1990 abgerissen und das neue Gebäudeensemble City Quartier DomAquarée fertiggestellt war, vergab der Senat von Berlin für den wieder hergestellten Fußweg den historischen Namen neu. Er verläuft parallel zur Spandauer Straße entlang der Rückseite der namensgebenden Kapelle.
Heiligegeistkirchplatz (Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heilig-Geist-Kapelle Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Zusammenhang mit der Neuvergabe der historischen Straßennamen im City Quartier DomAquarée neu definierter Platz vor der Heilig-Geist-Kapelle. Westlich von diesem Platz geht die St. Wolfgang-Straße ab.
Heinrich-Heine-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 35
Heinrich Heine (1797–1856), Dichter und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1849 und 1951 war Kaiser-Franz-Grenadier-Platz.
Heinrich-Heine-Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Heinrich Heine (1797–1856), Dichter und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name ab 1843 war bis zur Dresdener Straße Neanderstraße. Der weiterführende Abschnitt ab 1848 Prinzenstraße. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Heinrich-Heine-Straße
Heinrich-Zille-Park
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heinrich Zille (1858–1929), Maler, Zeichner und Fotograf
Henriette-Herz-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 20
(Dreieckform)
Henriette Herz (1764–1847), Schriftstellerin und eine der führenden Berliner Salonnièren der Frühromantik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Burgstraße mit Henriette-Herz-Platz am Ende der Straße
Hessische Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Großherzogtum Hessen, Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort In diesem Viertel sind Straßen nach Ländern des am 18.1.1871 in Versailles proklamierten Deutschen Kaiserreiches benannt. Chemisches Institut der HU
Hinter dem Gießhaus
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem Gießhaus, das sich hier im 16. Jahrhundert befand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Westseite des Zeughauses
Hinter dem Zeughaus
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem Zeughaus, einem Arsenal für die ehemalige Festung Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde mit dem Bau des Zeughauses in den Jahren 1696–1706 angelegt. Eingang DHM
Hinter der Katholischen Kirche
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach der hier liegenden katholischen Hedwigskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße hat den längsten Straßennamen in Berlin. Hinter der Katholischen Kirche
Hirtenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem ehemaligen Kuhhirtenhaus des Magistrats, das sich hier befand Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Hirtengasse (um 1700–1861). Auf Grund der Bezeichnung Gasse baten die Anwohner um Umbennennung in Liegnitzstraße oder Kleine Viktoria-Straße bzw. Theaterstraße, wegen des in der Nähe (Münzstraße) liegenden Victoria-Theaters. Ab der Neuvergabe des Namens erhielt der Verkehrsweg eine Pflasterung. Ehemalige 9./10. Communal-Armenschule in der Hirtenstraße 4, Ecke Kleine Alexanderstraße
Holzmarktstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach einem dort befindlichen städtischen Holzmarkt benannt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Holzmarktstraße wurde um 1685 bereits nachgewiesen. Sie war im Mittelalter ein Teil der vom Stralauer Tor zum Dorf Stralau führenden Straße. Ursprünglich hieß sie nur bis zur heutigen Lichtenberger Straße so, bis zur Krautstraße Holzmarktplatz und bis zur Koppenstraße Holzstraße. Am 13. August 1835 erhielten die Holzstraße und der Holzmarktplatz gemeinsam mit der schon im Abschnitt zwischen Alexander- und Markusstraße bestehenden Holzmarktstraße den gemeinsamen bis heute noch gültigen Straßennamen. Die Holzmarktstraße wurde erst um 1850 bebaut.[20] Holzmarkstraße 1980
Ifflandstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
August Wilhelm Iffland (1759–1814), Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde im Jahre 1877 als Verbindungsstraße zwischen Blumen- und Wallner-Theater-Straße angelegt. Ifflandstrasse 9, Max-Planck-Schule
In den Ministergärten
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den hier ehemals liegenden Ministergärten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Landesvertretungen in den Ministergärten
Inselstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Ehemalisges Koellnisches Gymnasium


Invalidenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
nach dem 1745–1748 erbauten Invalidenhaus Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft In Moabit. Ehemalige Militärärztliche Akademie Berlin, Blick von Alexanderufer, von der Sandkrugbrücke aus
Jacobystraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Johann Jacoby (1805–1877), Arzt, Vorkämpfer für die jüdische Gleichberechtigung, preußischer Politiker und führender Radikaldemokrat. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Kaiserstraße (1805–1948). Wegen der veränderten Straßenführung durch den Neuaufbau erhielt am 9. August 1963 der an der neuen Kongresshalle liegende westliche Teil ebenfalls diesen Namen. Jacobystraße 1965
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 + 230
nach dem 1690 gebauten neuen Jägerhaus des Oberjägermeisters von Hertefeld benannt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wird durch den Gendarmenmarkt unterbrochen. Zwischen 1958 und 1991 hieß sie Otto-Nuschke-Straße. Jägerstraße
Jerusalemer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 + 170
nach der ehemals hier befindlichen Jerusalemkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. Die Straße wurde 1701 bei der Bebauung der Friedrichstadt angelegt. Der Abschnitt in Kreuzberg zwischen Koch- und Lindenstraße wurde 1966 entwidmet. Die Schreibweise der Straße war früher Jerusalemsstraße, auch Jerusalemmer Straße.
Joachimstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Joachim Friedrich (1546–1608), Kurfürst von Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Heidereitergasse (um 1700–1834), Waldemarstraße (1834–1849), Kleine Waldemarstraße (1849–1862). Als in der Luisenstadt eine weitere Waldemarstraße benannt wurde, taufte man die Straße um. Joachimstraße 20
Johannisstraße
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möglicherweise die maskulin veränderte Form von Johanne für Johanna Eleonora Fickert Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Kirchhofs-Straße (Ende 17. Jh. bis 1835). Johanna Eleonora Fickert, die in der Straße wohnte, hatte sich durch ihre Wohltätigkeit einen Namen gemacht. Eine Initiative von Bewohnern der damaligen Kirchhofs-Straße zur Umbenennung in Johanna- oder Eleonorastraße aus dem Jahre 1822 war im Folgejahr abschlägig beschieden worden. Die Weihe der neuerbauten St.-Johannis-Kirche in Moabit am Johannistag (24. Juni) 1835 gab dann offenbar die Veranlassung, dem Drängen der Bewohner stattzugeben.[21]
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nach der historischen jüdischen Besiedlung dieser Gegend sowie dem ehemals hier gelegenen Großen Jüdenhof Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Jüdenstraße ist eine der ältesten Straße Berlins. Die Benennung beider Straßen hat sich bis heute erhalten und wurde auch in der Zeit des Nationalsozialismus nicht verändert. Von der historischen Bebauung der Jüdenstraße blieben nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den Abrissen in der DDR-Zeit nur das Rote Rathaus sowie das Alte und das Neue Stadthaus erhalten. Jüdenstraße am Roten Rathaus
Julie-Wolfthorn-Straße
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Julie Wolfthorn (1864–1944), Malerin und Grafikerin. Opfer des Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Julie-Wolfthorn-Straße
Kalkscheunenstraße
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Nach einer damals dort vorhandenen Kalkscheune benannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Kalkscheunenquergasse (um 1700 bis um 1800) und Kalkscheunengasse (um 1800–1840)
Kapelle-Ufer
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Mauermarkierung am Kapelleufer
Karl-Liebknecht-Straße[22]
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Karl Liebknecht (1871–1919), sozialistischer Politiker und Antimilitarist. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Heinersdorfer Straße (Mitte 18. Jh. bis 1788), Prenzlauer Straße (1788–1969), Kaiser-Wilhelm-Straße (1887–1947) und Liebknechtstraße (1947–1969) Verlagsgebäude an der Karl-Liebknecht-Straße
Karl-Marx-Allee
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Karl Marx (1818–1883), Philosoph, politischer Journalist,Ökonom, Protagonist der Arbeiterbewegung Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Frankfurter Straße (um 1701 bis vor 1786), Große Frankfurter Straße (vor 1786 bis 1950) und Stalinallee (1950–1961) Kino International mit Rathaus Mitte
Karlplatz
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Virchow-Denkmal am Karlplatz
Kastanienallee
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Kastanienallee
Keibelstraße
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Kieler Straße
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Kieler Straße
Kleine Alexanderstraße
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nach der 1847 hier errichteten Kaserne der Kaiser-Alexander-Grenadiere Zunächst als unfestigte Verbindungsstraße zwischen den Scheunen angelegt, hieß sie Lange Scheunengasse. Um 1800 erhielt sie den Namen Jacobsstraße nach dem Grundstücksbesitzer Jacob Stucken. Nach Fertigstellung der Kaserne erhielt sie den heute noch gebräuchlichen Namen.[23]
Kleine Auguststraße
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Kleine Auguststraße 2/3
Kleine Gertraudenstraße
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Gertrud von Nivelles (auch Gertraude, 626-653 oder 659), Äbtissin und Heilige Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1730 und 1862 war Neue Kirchgasse. Kleine Gertraudenstraße 3
Kleine Hamburger Straße
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Kleine Hamburger Straße 25a
Kleine Jägerstraße
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Kleine Kurstraße
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Kleine Präsidentenstraße
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Kleine Rosenthaler Straße
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Wärterhaus des Garnisonsfriedhofs
Klosterstraße
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nach dem hier liegenden Grauen Kloster Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Klosterstraße war die vornehmste Straße des alten Berlin, deren Straßenname häufig wechselte (Gegen der Marienkirche – Ende 14. bis 15. Jh., Am Oderberger Thor und Am Georgenthor – Mittelalter bis um 1690, Neben dem grauen Kloster und Gegen dem grauen Kloster - 13. Jh. bis um 1690). Die Namen bezogen sich oft nur auf eine Straßenseite oder einen Straßenabschnitt. 1271 wurde mit dem Bau des Franziskanerklosters begonnen, das der Straße den Namen gab. Im 17./18. Jahrhundert wurde die Straße durch zahlreiche Bürgerhäuser und Palais ausgebaut. 1695 bis 1703 entstand die Parochialkirche. Veränderungen der Straßenbebauung erfolgten ab dem späten 19. Jahrhundert, besonders durch die Errichtung des Stadthauses zwischen Kloster- und Jüdenstraße. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und der Neugestaltung des Berliner Stadtzentrums blieb nur der südliche Teil zwischen Grunerstraße und Spree als Straßenzug erhalten.[24] Parochialkirche

Ruine der Klosterkirche

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Ehemalige Eisfabrik in der Köpenicker Straße
Kommandantenstraße
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(im Ortsteil)
nach dem Kommandanten von Berlin benannt, der ein Haus in der Straße besaß Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Scheunengasse (1678 bis Anfang 18. Jh.), Jouanengasse (Anfang 18. Jh. bis 1763) und Neue Kommandantenstraße (1763–1846). In der Kommandantenstraße 15 hat die Bundesdruckerei ihren Sitz. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Die Bundesdruckerei in der Kommandantenstraße
Koppenplatz
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Koppenplatz
Krausenstraße
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Krausnickpark
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Krausnickstraße
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Krausnickstraße
Kremmener Straße
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Kremmener Straße
Kreuzstraße
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Kronenstraße
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Kronenstraße 10
Kurstraße
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Legiendamm
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Leipziger Platz
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 × 180
(Achteckform)
zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1734 und 1814 war Achteck am Potsdamer Thor. Leipziger Platz 2007
Leipziger Straße
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Leipzig, Stadt in Sachsen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand ab 1688 in vrschiedenen Etappen als Ersatz für die alte, nach Leipzig führende Heerstraße. Im Laufe der Stadtentwicklung kamen weitere heute vorhandene Straßenabschnitte hinzu. Im späten 19. Jahrhundert befanden sich in der Straße verschiedene Regierungsstellen und Parlamentsgebäude wie das erhaltene Preußische Herrenhaus in Nr. 3/4 (heute Sitz des Bundesrates). Um die Wende des 20. Jahrhunderts gehörte die Leipziger Straße zu den verkehrsreichsten Geschäftsstraßen Berlins mit mehreren großen Kaufhäusern.[25] Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die meisten Gebäude zerstört. Im südlichen Bereich ließ der Ostberliner Magistrat in den 1960er-Jahren neue Wohnzeilen errichten und die Straße wurde verbreitert. Kaufhaus Wertheim in der Leipziger Straße, 1920er Jahre

Leipziger Straße, 1981 Östlicher Teil der Leipziger Straße

Lennéplatz
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Lichtenberger Straße
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Berlin-Lichtenberg, eine bis 1920 selbstständige Gemeinde im Osten Berlins Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nur die nördlich der Karl-Marx-Allee und auf der westlichen Straßenseite gelegenen Gebäude (Hausnummern 5-12 und 28-37) gehören zum Ortsteil Mitte. Die restlichen Straßenabschnitte liegen im Ortsteil Berlin-Friedrichshain.
Liesenstraße
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nach dem ehemaligen Besitzer Carl Adolf Friedrich Liesen (1785–1854) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die Grenze zwischen Mitte und Gesundbrunnen, der größte Teil liegt in Gesundbrunnen. Mauerreste an der Liesenstraße
Linienstraße
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Linienstraße
Littenstraße
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Zur letzten Instanz in der Littenstraße
Luisenstraße
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Luisenstraße 19
Lustgarten
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Lustgarten und Altes Museum
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 × 40
(Dreieckform)
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Märkisches Ufer 14
Magazinstraße
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Magazinstraße Postamt O27
Margarete-Steffin-Straße
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Marienstraße
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Marie Luise Alexandrine von Sachsen-Weimar-Eisenach (1808–1877), preußische Prinzessin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bei Benennung der Straße war Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach noch Verlobte von Prinz Carl, einige Wochen später die Schwiegertochter von König Friedrich Wilhelm III. Marienstraße 10
Markgrafenstraße
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 + 200
(im Ortsteil)
nach dem Palais des Markgrafen zu Brandenburg-Schwedt in der Straße Unter den Linden benannt, auf dessen Garten sie zulief Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sie wird vom Komplex Leipziger Straße unterbrochen. 1968 in Mitte zwischen Behren- und Zimmerstraße in Wilhelm-Külz-Straße umbenannt, heißt sie seit 1991 wie ihr Kreuzberger Teilstück wieder Markgrafenstraße.
Mauerstraße
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Mauerstraße 39-42
Max-Beer-Straße
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Max Beer (Publizist) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße trug vor 1951 die Namen Dragonerstraße bzw. Grenadierstraße. Bei der Neuverleihung des Straßennamens erhielt der nördliche Abschnitt zwischen Torstraße und Münzstraße den eingedeutschten Namen des jüdischen Historikers Moshe (Moses) Beer.[26] Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Forsa-Gebäude in der Max-Beer-Straße
Melchiorstraße
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Memhardstraße
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Michaelkirchplatz
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Michaelkirchstraße
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Mittelstraße
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Mohrenstraße
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Mohren, nach den afrikanischen Musikern des Preußischen Heeres, deren Kaserne hier stand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand bei der Anlage der Friedrichstadt und endete im Westen ursprünglich an der Mauerstraße. Erst mit Umgestaltung und Bebauung der einstigen Stadtplätze Zietenplatz und Wilhelmplatz (später Thälmannplatz) zu DDR-Zeiten wurde auch der Straßenabschnitt, der die Verbindung zur Wilhelmstraße herstellt, zur Mohrenstraße hinzu gerechnet. Hotel Hilton in der Mohrenstraße
Molkenmarkt
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 × 40
(Dreieckform)
Molkenmarkt mit Stadthaus
Mollstraße
(Lage)
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(im Ortsteil)
Joseph Maximilian Moll (1813–1849), Uhrmacher und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Friedrichshain und Prenzlauer Berg. ADN-Gebäude in der Mollstraße


Monbijouplatz
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Monbijouplatz 1 Hotel Taunus
Monbijoustraße
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Ida-Simon-Stiftung in der Monbijoustraße
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nach der hier 1752 errichteten königlichen Münzprägeanstalt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war ab 1750 Contrescarpe. Münzstraße
Mulackstraße[27]
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nach Jakob Mulack (17. Jahrhundert), Maurermeister und der erste Besitzer des Eckhauses zur Schönhauser Straße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war zwischen 1699 und 1862 Mulackgasse. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Mulackstraße 1965
Museumsstraße
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Neue Blumenstraße
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Neue Grünstraße
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als Fortsetzung der bereits vorhandenen Grünstraße, die nach den an ihr gelegenen Wiesen benannt war Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Früher befand sich hier als Goltzsches Bollwerk die Bastion 5 der Befestigungsanlage. Nach dem Abbruch der Festungswälle wurde die Straße im Jahr 1740 angelegt und in den Jahren von 1740 bis 1751 bebaut. Neue Grünstraße
Neue Jakobstraße
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 + 130
nach einem Jacob benannt, der vermutlich ein Grundstück an dieser Straße besaß Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name zwischen 1740 und um 1778 war An der Contrescarpe. Die Straße verläuft in T-Form. Nigerianische Botschaft
Neue Jüdenstraße
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Berliner Wasserbetrieb in der neuen Jüdenstraße
Neue Promenade
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Neue Roßstraße
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Neue Roßstraße
Neue Schönhauser Straße
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Schönhausen (heute Niederschönhausen), seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße entstand um 1750 nach Beseitigung der Festungswerke. Sie war die Verlängerung der Alten Schönhauser Straße. Die Wohn- und Geschäftshäuser beidseits der Straße entstanden gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Neue Schönhauser Straße 4
Neumannsgasse
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Neumannsgasse
Neustädtische Kirchstraße
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Ehemalige Amerikanische Botschaft
Niederkirchnerstraße
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Käthe Niederkirchner (1909–1944), kommunistische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war von 1891 bis 1951 Prinz-Albrecht-Straße. Hier befand sich die Gestapo-Zentrale, das Reichssicherheitshauptamt und die SS Berliner Abgeordnetenhaus in der Niederkirchnerstraße
Niederlagstraße
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Niederwallstraße
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Marokkanische Botschaft
Nikolaikirchplatz
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 × 60
Bürgerhäuser am Nikolaikirchplatz
Novalisstraße
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Oberwallstraße
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Prinzessinnenpalais unter den Linden
Oberwasserstraße
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Oberwasserstraße 13
Ohmstraße
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Ohmstraße 4
Oranienburger Straße
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Oranienburg, Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Bundesland Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Alter Spandauer Heerweg (13. Jahrhundert bis 1824). Neue Synagoge
Oranienburger Tor
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Otto-Braun-Straße
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(im Ortsteil)
Otto Braun(1872–1955), Politiker (SPD) in der Weimarer Republik Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige name waren Rennweg, auch Rönnweg (16. bis 17. Jh.), Bernauer Straße (17.Jh. bis 1810), Bernauer Straße (17.Jh. bis 1810), Neue Königstraße (1810–1966) und Hans-Beimler-Straße (1966–1995). Otto-Braun-Straße am Alexanderplatz
Pappelplatz
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 × 70
(Dreieckform)
Pappeln, Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pariser Platz
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Paris, Hauptstadt Frankreichs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Jahr 1814 erhielt er anlässlich der Eroberung von Paris durch preußische Truppen in den Befreiungskriegen seinen heutigen Namen. Ab etwa 1850 wurde die Bebauung des Platzes in klassizistischem Stil vereinheitlicht. Im Jahr 1880 gestaltete der Gartenbaudirektor Hermann Mächtig den Platz neu.
Die vorherigen Namen waren: Quarree (1734–1814), Viereck (1734–1814)
Pariser Platz mit Brandenburger Tor


Parochialstraße
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Nach der Parochialkirche in der Klosterstraße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Hoffmanns-Gäßlein (16. Jh. bis um 1580), Der freie Fahrweg (16. Jh. bis nach 1732), Mauermanns-Gasse (um 1580–1640),Podewilsgasse, Idens-Gasse (16. bis 17. Jh.), Belingsgäßlein (1640 bis 18. Jh.), Reezengasse (17. Jh. bis 1862) und Kronengasse (18. Jh. bis 1862). Diese Namen beziehen sich jeweils auf Straßenteile. Parochialstraße um 1930
Paula-Thiede-Ufer
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Petriplatz
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 × 50
nach der ehemaligen Petrikirche, Stadtpfarrkirche von Cölln Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz an der Petrikirche (18. Jh.–1809). Der Petriplatz mit der Petrikirche war der zentrale Platz in der mittelalterlichen Stadt Cölln bei Berlin. Die Petrikirche un der Platz wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört und entstand beim Neuaufbau des Gebietes in seiner heutigen Form. Auf der Grundlage des Planwerks Innenstadt beschloss der Berliner Senat 2006 die Wiederherstellung und Bebauung des Petriplatzes in seinen ehemaligen Abmessungen und die Herrichtung als Stadtplatz an historischem Ort. Juwel-palais am Petriplatz
Pflugstraße
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Friedrich Adolf Pflug (1810–1886), Rittergutbesitzer und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Pflugstraße 12
Philippstraße
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Planckstraße
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Platz der Märzrevolution
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Platz des 18. März
(Lage)
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 × 40
(halbkreisförmig)
nach dem Beginn der Märzrevolution von 1848 und in Gedenken an die ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR am 18. März 1990 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz bildet am Brandenburger Tor auf der westlichen Seite das Pendant zum östlich gelegenen Pariser Platz. Die vorherigen Namen waren Platz vor dem Brandenburger Tor (18. Jahrhundert bis 1934), Hindenburgplatz (1934?1958) und Platz vor dem Brandenburger Tor (1958-2000). Das Brandenburger Tor vor dem Platz des 18. März
Platz vor dem Neuen Tor
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Poststraße
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Poststraße
Potsdamer Platz
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Prinzengasse
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Propststraße
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Propststraße
Rathausstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach dem hier liegenden Roten Rathaus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherige Namen waren An der langen Brücke im St. Nikolai-Viertel (Mittelalter bis 1701), Georgenstraße (Mittelalter bis 1701), Oderberger Straße (Mittelalter) und Königstraße (1701–1951). Ein Teil der Straße (280 m) ist als Fußgängerzone angelegt. U-Bahnbau in der Rathausstraße
Reichstagufer
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nach dem hier stehenden Reichstagsgebäude Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Ufer führte bis zu Beginn der Bauarbeiten im Spreebogen von der Kronprinzenbrücke zur Weidendammer Brücke. Das Stück in Tiergarten zwischen Kronprinzenbrücke und Ebertstraße ist seitdem namenlos, der Name Reichstagufer wird nur noch in Mitte geführt.
Reinhardtstraße
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Thomas-Dehler-Haus der FDP in der Reinhardtstraße
Rheinsberger Straße
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+ 580
Rheinsberger Straße
Robert-Koch-Platz
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 × 40
Robert Koch (1843–1910), Mediziner und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1838 und 1932 war Luisenplatz.
Rochstraße
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Rolandufer
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rosa-Luxemburg-Platz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 60
(Dreieckform)
Rosa Luxemburg (1871–1919), deutsch-polnische Vertreterin der Arbeiterbewegung und Mitgründerin der KPD Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Dieser Platz wurde nach dem Abriss des alten Scheunenviertels und der Durchlegung der damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße (heute Rosa-Luxemburg-Straße) auf der entstandenen dreieckigen Fläche neu geplant. In der Planungsphase hieß er Babelsberger Platz (1907–1910), dann Bülowplatz (1910–1933), Horst-Wessel-Platz (1933–1945)[23], Liebknechtplatz (1945–1947), Luxemburgplatz (1947–1969) und erhielt anschließend seinen heutigen Namen. Volksbohne am Rosa-Luxemburg-Platz
Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
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Rosa Luxemburg (1871–1919), deutsch-polnische Vertreterin der Arbeiterbewegung und Mitgründerin der KPD Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde zwischen der Linienstraße und der Hirtenstraße nach dem Abriss und der Neutrassierung als nordwestliche Verlängerung der Kaiser-Wilhelm-Straße 1887 neu angelegt. Dieser Straßenast querte die früheren Füsiliergasse sowie die 1. - 2. - und mündete in die 3. Scheunengasse.[23] Der gerade nach Süden weiter verlaufende Straßenabschnitt hieß zuvor 3. Scheunengasse (um 1700–1860) und Amalienstraße (1860–1910). Die gesamt leicht abgeknickte Straße erhielt danach die Namen Hankestraße (1910–1969) und Liebknechtstraße (1947–1969). 1969 wurden der nördliche Abschnitt der Liebknechtstraße (zwischen S-Bahn-Unterführung und Rosa-Luxemburg-Platz) und die Hankestraße (zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Torstraße) in Rosa-Luxemburg-Straße umbenannt. Rosa-Luxemburg-Straße
Rosenstraße
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nach den "Röschen", einem ironisch gebrauchten Synonym für Dirnen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name im 16. Jahrhundert bis um 1650 war Hurengasse. Rosenstraße
Rosenthaler Platz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 25
Rosenthal, heute Ortsteil von Pankow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name zwischen 1735 und 1910 war Platz am Rosenthaler Tor. Rosenthaler Platz
Rosenthaler Straße
(Lage)
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Rosenthal, heute Ortsteil von Pankow Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name um 1658 bis um 1723 war Weg nach Rosenthal. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2] Rekonstruktion der ehemaligen Roten Apotheke in der Rosenthaler Straße
Rosmarinstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Rückerstraße 9
Rungestraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bürogebäude AOK
Ruppiner Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

(im Ortsteil)
Ruppiner Straße
Schadowstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schadowstraße 1974
Scharnhorststraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bundesministerium für Wirtschaft in der Scharnhorststraße
Scharrenstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Scharrenstraße
Schendelgasse
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schendlergase Ecke Almstadtstraße
Schicklerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schicklerhaus
Schiffbauerdamm[28]
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach den hier in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ansässigen Schiffsbauern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Friedrichstraße am nördlichen Spreeufer bis zur Reinhardtstraße. Die vorherige Namen waren Treckschuyten-Damm (Ende 17. Jh. bis Anfang 18. Jh.) und Dammstraße (Anfang 18. Jh. bis 1738) Ständige Vertretung
Schillingstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Philipp Andreas Schilling (um 1650–23.7.1714), Kaufmann, Firmeninhaber Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Cafe Moskaus an der Schillingstraße
Schinkelplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schinkelplatz mit Standbilder von Beuth, Schinkel und Thaer
Schlegelstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schloßplatz
(Lage)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 100
(leicht trapezförmig)
nach dem ehemals hier stehenden Stadtschloss Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Name waren Dom-Platz (13./14. Jh. bis 15./16. Jh.), Gang am Wasser (17. Jh. bis um 1672), Hinter der Wasserkunst (um 1672 bis um 1678), Freiheit hinter der Wasserkunst (um 1678 bis nach 1706) und Die Freiheit zwischen der Hundebrücke und der Mühle (nach 1706 bis um 1723), Das ehemalige Schlossareal nach Abbruch des Palastes der Republik
Schmidstraße
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Schönholz, Ortslage im Berliner Ortsteil Niederschönhausen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 39, Abt. XI des Bebauungsplans. Schönholzer Straße
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Rudolph Freiherr von Schröder (1852–1938), ab 1896 Seniorchef von Schröder Gebrüder & Co. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Hamburg-Amerika-Gesellschaft ließ 1904 die Straße anlegen und nach Schröder benennen.
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Umbenennung der Schützenstraße in Reinhold-Huhn-Straße 1966
Schulze-Delitzsch-Platz
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Denkmal für Schulze-Delitzsch
Schumannstraße
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Johann Friedrich Ferdinand Schumann (1780–1835), Grundstücksspekulant Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort 1820 kaufte der Grundstücksspekulant Johann Friedrich Ferdinand Schumann den Ephraim'schen Park und die angrenzenden Grundstücke auf; daraufhin erfolgte die Parzellierung des Geländes und die Anlage der Straßen. Ihren Namen erhielt die Schumannstraße nach dem Unternehmer, der als Begründer des Stadtteils geehrt werden sollte. Außerdem gehörte ihm in dieser Straßenzeile das Haus Nr. 19 Heinrich-Böll-Stiftung
Schwartzkopffstraße
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Louis Victor Robert Schwartzkopff (1825–1892) Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort hier befand sich die Eisengießerei und Maschinenfabrik Schwartzkopff und Nitsche Schwartzkopffstraße
Schwarzer Weg
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nach der ursprünglichen Beschaffenheit des mit Schlacke belegten Wegs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Schwarzer Weg
Schwedter Straße
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Schwedter Straße
Sebastianstraße
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(im Ortsteil)
Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Sebastianstraße
Seydelstraße
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Seydelstraße Ecke Neue Grünstraße
Singerstraße
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(im Ortsteil)
Singerstraße 1955
Sophienstraße
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Sophienenstraße 32-33
Spandauer Straße
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Spandau, Berliner Bezirk Spandauer Straße
Sperlingsgasse
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Sperlingsgasse
Spittelmarkt
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nach dem zum Ende des 13. Jahrhunderts begründeten Gertraudenhospital Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Am Gertraudtenkirchhof (um 1405 bis 1750), An der Gertraudtenbrücke (Mittelalter bis 1750) und Spittelmarktstraße (1750–1862). Spittelmarkt im Jahr 1909
Spreeufer
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nach der Spree, an deren östlichen Ufer die Straße verläuft Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Spreeufer am Nikolaiviertel
St. Wolfgang-Straße
(Lage)
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Wolfgang von Regensburg (um 924-994), Missionar und Bischof zu Regensburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name bezieht sich auf die von 1885 bis 1969 auf dem Gelände gelegene Sankt-Wolfgang-Straße, die bei Errichtung eines Hotelkomplexes beseitigt wurde. Die Straße wurde nach dem Abriss der Hotelanlage neu angelegt und verläuft als Promenade am Rande des Domaquarees, zwischen der Spandauer Straße und dem Spreeufer. Brunnenanlage in der St. Wolfgang-Straße
Stallschreiberstraße
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(im Ortsteil)
Stallschreiber waren Bedienstete am kürfürstlichen Hof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war im 17. Jahrhundert bis 1846 Stallschreibergasse. Der Teil zwischen Oranienstraße und Luisenufer (heute Segitzdamm) wurde durch Kabinettsorder vom 3. Januar 1855 abgetrennt und erhielt den Namen Prinzessinnenstraße. Das Straßenland dieses Teilstückes gehört zu Mitte, während die Grundstücke zu Kreuzberg gehören. Ein Teil der Straße verläuft weiter in Kreuzberg. Zu Zeiten der Berliner Mauer verlief diese entlag des Bürgersteigs. Stallschreiberstraße
Steinstraße
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Steinstraße 13-15
Stralauer Straße
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Städtisches Verwaltungsgebäude in der Stralauer Straße
Strelitzer Straße
(Lage)
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(im Ortsteil)
Strelitz, auch Alt-Strelitz, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße hieß zwischen 1966 und 1991 Egon-Schultz-Straße. Ein Teil der Straße verläuft in Gesundbrunnen.
Stresemannstraße
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(im Ortsteil)
Gustav Stresemann (1878–1929), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Hirschelstraße (1831–1867), Potsdamer Kommunikation (1845–1867), Anhaltische Kommunikation (1845–1867), Königgrätzer Straße (1867–1930) und Saarlandstraße (1935–1947). Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg.
Swinemünder Straße
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+ 180
Swinemümder Straße am Arconaplatz
Taubenstraße
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 + 230
möglicherweise nach einem Pflegeheim für im Militärdienst taub gewordene Soldaten benannt. Auch möglich: nach einem kurfürstlichen Taubenhaus, das vor der Bebauung der Friedrichstadt hier gestanden haben soll Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die vorherigen Namen waren Mittelstraße (nach 1691 bis um 1770), Bullenwinkel (nach 1691 bis 1886) und Johannes-Dieckmann-Straße (1971–1991). Die Straße wird durch den Gendarmenmarkt unterbrochen. Taubenstraße
Tieckstraße
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Tieckstraße 17
Torstraße
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(im Ortsteil)
Die Straße erhielt ihren Namen in Anlehnung an den Namen Thorstraße, den ein Straßenteil bis 1873 trug. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige Namen waren Schönhauser Communication (um 1770–1832), Thorstraße (um 1801–1873), Lothringer Straße (1873–1951), Wollankstraße (1832–1873), Elsasser Straße (1873–1951), Wilhelm-Pieck-Straße (1951–1994) Torstraße 140
Tucholskystraße
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Kurt Tucholsky (1890–1935), Schriftsteller und Journalist Vorherige Namen waren Wassergasse (um 1705–1827), Bernhardsgasse (nach 1812–1827), Artilleriestraße (1827–1951) Fernsprechamt Nord
Uferpromenade Fischerinsel
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Uferpromenade entlang des Spreekanals
Universitätsstraße
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Universitättstraße Ecke Georgenstraße
Unter den Linden
(Lage)
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nach den Linden, die die Straße säumen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Erste Straße (1673–1674), Neustädtische Allee (um 1674–1690), Lindenallee (1690–1723), Lindenstraße (1723–1734). Der Teil zwischen Universitätsstraße und Schloßbrücke erhielt erst 1936 diesen Namen. Zuvor hieß er Kaiser-Franz-Joseph-Platz und Platz am Zeughaus.

Die Straße entwickelte sich aus einem 1573 angelegten Reitweg. Im 17. Jh. entstand daraus eine mit Linden- und Nussbäumen bepflanzte Allee nach holländischer Art. An ihr wurden bedeutende Institutionen errichtet wie die Akademie der Künste, Akademie der Wissenschaft, das Zeughaus. Später folgte das Forum Fridericianum mit dem Opernhaus, der Sankt-Hedwigs-Kathedrale, der Königlichen Bibliothek und dem Palais des Prinzen Heinrich (aus dem das erste Gebäude der 1810 gegründeten Humboldt-Universität wurde). Mit der Gründung der Friedrichstadt entwickelte sich auch der westliche Teil der Straße, vor allem im 18. Jh. Es entstanden der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor.

Blick auf die Prachtstraße Unter den Linden

Humboldt-Universität

Reiterstandbild ca. 1900

Unterbaumstraße
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Unterwasserstraße
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Jungfernbrücke an der Unterwasserstraße
Veteranenstraße
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Veteran, altgedienter, erfahrenen Soldat Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße Nr. 62, Abt. XI des Bebauungsplanes. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der anschließenden Invalidenstraße
Volkspark am Weinbergsweg
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Voltairestraße
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Voßstraße
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Wadzeckstraße
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Waisenstraße
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Wallstraße
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nach den zwischen 1658 und 1683 hier errichteten Befestigungsanlagen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorherige Namen waren Siropsgasse (nach 1749-um 1786), Straße am Walle (Mitte 18. Jh.–1799) Australische Botschaft in der Wallstraße
Wassergasse
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Media Consulta Deutschland in der Wassergasse
Weinbergsweg
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nach den ehemals hier gelegenen Weinbergen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Weinmeisterstraße
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Weinmeisterstraße 1965
Werdersche Rosenstraße
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als Wiederbelebung eines historischen Namens nach den "Röschen" benannt, einem ironischen Synonym für Dirnen, die dort einst verkehrten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bereits von 1856 bis 1974 gab es hier eine Werdersche Rosenstraße. Bei der Neubebauung des Friedrichswerder Nord wurde die Benennung mit dem historischen Straßennamen festgelegt.
Werderscher Markt
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Marktplatz und Mittelpunkt des Friedrichswerder Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Schreibweise war früher auch Werderischer Markt. Die vorherigen Namen waren Marktstraße (nach 1672 bis 1835) und Am Packhofe (1749–1835). Am 1. Februar 1999 wurde die Werderstraße als nördlicher Abschluss in den Werderschen Markt einbezogen. Friedrichswerdersche Kirche am Werderschen Markt
Weydemeyerstraße
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Joseph Weydemeyer (1818–1866) preußischer Militär und den amerikanischer Journalist, Zeitungsherausgeber, Politiker und marxistischer Revolutionär. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße entstand im Rahmen des Neubau des Zentrums.
Weydingerstraße
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Beidseitig der Linienstraße wurden ab 1934 Wohnbauten nach Entwürfen von Hans Poelzig errichtet, die als "Volkswohnungen" geplant waren und als "gesunde und erste Wohnungen moderne Wohnungen in dieser miesen Gegend" propagiert wurden. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]
Wilhelmplatz
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Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), König in Preußen, auch als "Soldatenkönig" bekannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Am Wilhelmplatz lagen in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs die Reichskanzlei, eine Reihe von Reichsministerien sowie weitere markante Gebäude.

Die Umrisse des Platzes sind heute nur noch teilweise erkennbar und das Areal ist größtenteils mit Bauwerken besetzt, die zu Zeiten der DDR errichtet worden sind. Der ehemalige Wilhelmplatz ist Bestandteil der Geschichtsmeile Wilhelmstraße, mit der anhand von Schautafeln die Geschichte des ehemaligen Regierungsviertels im Laufe der Jahrhunderte dokumentiert wird. Frühere Namen waren Wilhelms-Markt (1732–1749), Wilhelmplatz (1749–1949), Thälmannplatz (1949–1986), Otto-Grotewohl-Straße (1986–1993), Wilhelmstraße (1993).

Wilhelmplatz um 1901

Am Wilhelmplatz

Wilhelmstraße
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(im Ortsteil)
Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), König in Preußen auch als Soldatenkönig bekannt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorherige Name waren Neue Wilhelmstraße (1822–1964), Otto-Grotewohl-Straße (1964–1993). Ein Teil der Straße verläuft in Kreuzberg. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nahmen wichtige Ministerien Preußens ihren Sitz in der Straße. Ab 1871 folgten Regierungsbehörden des Deutschen Reiches. Ausländische Botschaften bauten in direkter Nähe. Nach 1933 richteten sich die Schaltzentralen des Nationalsozialismus an der Wilhelmstraße ein. Wilhelmstraße
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Wöhlertstraße
Wolliner Straße
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(im Ortsteil)
Wollin, Ort auf der Insel Wolin (Wollin) in der Woiwodschaft Westpommern, Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße Nr. 42 und 42 a, Abt. XI des Bebauungsplanes. Ein Teil der Straße lieg im Ortsteil Gesundbrunnen. Wolliner Straße
Zehdenicker Straße
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Ziegelstraße
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Zietenplatz
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 × 40
Hans Joachim von Zieten (auch ‚Ziethen', 1699–1786), Militär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die feierliche Benennung erfolgte am 9. April 2008. Der Platz erhielt seinen Namen in Anlehnung an die Stadtgeschichte. Bereits von 1849 bis 1968 existierte hier der Zietenplatz.[29]
Zimmerstraße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
nach einem ehemaligen Zimmererplatz, der sich hier während des Baues der Friedrichstadt befand Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die Ortsteilgrenze zu Kreuzberg. Zimmerstraße 88/89
Zinnowitzer Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Zinnowitz, Gemeinde auf der Insel Usedom im Landkreis Ostvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße A, Abt. IX des Bebauungsplanes. Der Name der Straße steht im Zusammenhang mit dem nahe liegenden Nordbahnhof (damals Stettiner Bahnhof), wo die Züge in Richtung Norden abfuhren. Zinnowitzer Straße
Zionskirchplatz
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
 × 120
(Fünfeckform)
nach der hier stehenden Zionskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Platz D, Abt. XI des Bebauungsplans. Frontalansicht der Zionskirche
Zionskirchstraße
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 + 180
(im Ortsteil)
nach der hier stehenden Zionskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 61, Abt. XI des Bebauungsplans. Die Straße wird durch den Zionskirchplatz unterbrochen. Ein kurzer Teil verläuft in Prenzlauer Berg. Zionskirchstraße
Zolastraße
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Émile Zola (1840–1902), französischer Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Dritte Scheunengasse (um 1700 bis 1861) und Koblankstraße (1861–1953). Ab 1934 erhielten große Teile dieser Straße eine neue Wohnbebauung nach Entwürfen von Hans Poelzig. Die nach dem Zweiten Weltkrieg noch erhaltenen Gebäude in dem auch Spandauer Vorstadt genannten Gebiet stehen in der Berliner Denkmalliste.[2]
Commons: Straßen in Berlin-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kauperts: Alexanderstraße
  2. a b c d e f g Flächendenkmal Spandauer Vorstadt
  3. Kleiner Pankepark im Schatten des BND. In: Berliner Zeitung vom 4. Deuzember 2004
  4. Kauperts: Am Weidendamm
  5. Straßenführung auf der amtlichen Karte von Berlin, Maßstab 1:5000
  6. Kauperts: Anklamer Straße
  7. Online-magazin des Berliner Mietervereins 2008 mit Details zu den betroffenen Straßen im Berliner stadtgebiet; abgerufen am 23. Oktober 2010
  8. a b Stadtplan Alt-Berlin von 1895; abgerufen am 20. Oktober 2010
  9. Grundsteinlegung für die ersten Townhouses auf dem Friedrichswerder. presseinformation der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vom 29. Juni 2005; abgerufen am 19. Oktober 2010
  10. Kauperts: Dresdener Straße
  11. Angaben von Luise-Berlin beim Kaupert
  12. Kauperts:Information zur Elisabethkirchstraße (von Luise Berlin)
  13. Baudenkmal Haus des Deutschen Verkehrsbundes
  14. Baudenkmal Gewerkschaftshaus
  15. Kauperts: Französische Straße
  16. Kauperts: Friedrichstraße
  17. Kauperts: Fürstenberger Straße
  18. Kauperts: Garnisonkirchplatz
  19. Kauperts: Information zur Geschichte der G.-Böß-Straße
  20. Kauperts: Holzmarktstraße
  21. Kauperts: Johannisstraße
  22. Karl-Liebknecht-Straße: Ulbrichts Traum, Hitlers Schatten In: Der Tagesspiegel, 15. Oktober 2010.
  23. a b c Rundgänge durch Quartiere - 6 Berlin-Mitte vom ehemaligen Scheunenviertel zum Hackeschen Markt; herausgegeben von der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen im Juni 1993.
  24. Kauperts: Klosterstraße
  25. Kauperts: Leipziger Straße
  26. Kauperts: Max-Beer-Straße
  27. Mulackstraße: Muskel-Adolf sein Milljöh In: Der Tagesspiegel, 22. Oktober 2010.
  28. Ein Kneipen-ABC vom Schiffbauerdamm In: Der Tagesspiegel, 30. Juli 2010.
  29. Kauperts: Zietenplatz
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden