Diskussion:Strausberger Eisenbahn
Streckenverlängerung
In einem Heftchen uber die Strausberger Eisenbahn (Anfang 1990er) hab ich mal gelesen, daß man plane die Strecke wieder über den Markt hinaus zu führen. Ist das noch aktuell?--Gunnar1m 09:04, 3. Jan. 2008 (CET)
- Leider nicht mehr. Die letzten Gleisreste in der Wriezener Straße, welche teilweise unter Asphalt verborgen sind, werden im Jahr 2009 endgültig entfernt werden. --Mr. Wissenschaft 17:58, 4. Okt. 2008 (CEST)
Streckengrafik
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Ich denke die korrekte Darstellung des Strausberger Bahnhofs ist gerechtfertigt, denn es handelt sich schließlich um einen vollwertigen Bahnknoten in den auch mal die Strausberger Eisenbahn voll integriert war (und nicht etwa um einen simplen Endbahnhof). Und schließlich werden in der Wikipedia bei Knotenbahnhöfen nun mal alle (!) Anschlussrichtungen angegeben, auch wenn die Darstellung im Falle von Strausberg zugegebenermaßen etwas komplizierter ausfällt. Im Übrigen sollte klar hervorgehen, dass die Strausberger Eisenbahn nicht an das S-Bahn-Gleis Richtung Berlin, sondern vielmehr an das Ferngleis angeschlossen war. Und auch die ehemalige Infrastrukturgrenze DB Netz AG / STE sollte nicht unter den Tisch fallen. Ich sehe also zur gegenwärtigen Darstellung kaum eine Alternative wenn man alles korrekt darstellen möchte. Die vereinfachte (rein formal immer noch korrekte) Darstellung würde dann so wie rechts aussehen, aber das kann wohl auch nicht Sinn der Sache sein. Talgo 13:42, 15. Jul. 2008 (CEST)--
- Ich kann Benutzer:Axel.Mauruszat nur zustimmen. Dieses derzeitige Monstrum einer Streckengrafik ist unnötig. Gruß--Gunnar1m 14:08, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Aber was schlägst du dann als Alternative vor? die Strausberger Eisenbahn schließt ja nicht "irgendwo in der Pampa" an die Preußische Ostbahn an, sondern eben an einem Knotenbahnhof. Auch ist es wie gesagt wichtig klarzustellen, dass sie früher gleismäßig nicht an die S-Bahn Richtung Berlin, sondern an die Fernbahn Richtung Berlin angeschlossen war. Talgo 14:29, 15. Jul. 2008 (CEST)--
- Die Streckengrafik ist so gedacht, daß sie die Gegebenheiten symbolhaft vereinfacht. Da muß nicht jedes Gleis nachgebildet werden. Es reicht wenn da steht Übergang zu Ostbahn und gut ist. An anderen Stellen wo Schmalspurbahnen in einen Bahnhof münden, wird auch ein Abzweig eingezeichnet, obwohl die Gleise nebenher laufen und sich nicht verbinden. Oder bei einem Keilbahnhof, der wird auch nur als einfacher Abzweig mit der Bemerkung Keilbahnhof dargestellt. Gruß--Gunnar1m 14:37, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Aber was schlägst du dann als Alternative vor? die Strausberger Eisenbahn schließt ja nicht "irgendwo in der Pampa" an die Preußische Ostbahn an, sondern eben an einem Knotenbahnhof. Auch ist es wie gesagt wichtig klarzustellen, dass sie früher gleismäßig nicht an die S-Bahn Richtung Berlin, sondern an die Fernbahn Richtung Berlin angeschlossen war. Talgo 14:29, 15. Jul. 2008 (CEST)--
Richtig, aber je kürzer eine Strecke desto mehr Details kann man darstellen! Sprich: bei einer 200 Kilometer-Strecke ist so eine detaillierte Darstellung weder möglich noch sinnvoll, bei einer 7-Kilometer-Strecke hingegen schon. Ich könnte mir noch folgenden Kompromiss vorstellen, an BS2 kommen wir ja so oder so nicht vorbei. Talgo 14:56, 15. Jul. 2008 (CEST)--
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Ich hab mal gebastelt. Infrastrukturgrenze interessiert keine Sau. Gruß--Gunnar1m 15:20, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn ich das jetzt richtig sehe also lediglich die alte Variante mit einem SBHF1-Symbol? Passt so, reicht so. Es wurde schon gesagt, die Boxen sind dazu da vereinfacht den Verlauf der Strecke wiederzugeben, nicht jedes einzelne Gleis. Die genaue Ausfädelung der Strecke ist dann eh eher Sache des Ostbahnartikels, wo es ja auch so gehandhabt wird (allerdings kommt man dort auch mit BS2 gut aus. -- Platte U.N.V.E.U. 16:47, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Das ist so nicht ganz richtig, es wurde nicht nur das Bahnhofssymbol ausgetauscht, sondern - viel wichtiger - es sind jetzt auch alle vier anderen Richtungen (Berlin, Herzfelde, Küstrin, Strausberg Nord) korrekt dargestellt. Es handelt sich im Übrigen mitnichten um irgendwelche "Gleise" sondern es geht um eigenständige Strecken die zwar mit der Strausberger Eisenbahn verknüpft sind, aber bisher in der Grafik unter den Tisch gefallen sind... (Talgo) 84.57.190.153 22:33, 15. Jul. 2008 (CEST)--
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- Die Strecken sind mitnichten verküpft. Sie enden bzw. endeten in räumlicher Nähe - das ist auch schon alles. Das einzige, was die Herzfelder Kleinbahn mit der Strausberger Eisenbahn zu tun hatte, war, daß man am Bahnhof Strausberg von der einen in die andere Linie umsteigen konnte. All diese möglichen Umsteigebeziehungen darzustellen ist aber mitnichten die Aufgabe des Streckenbandes. Man stelle sich nur vor, wie das bei einer Strecke, die durch mehre Knoten führt aussehen würde. Umsteigemöglichkeiten werden, wenn überhaupt, im Text rechts des jeweiligen Bahnhofs dargestellt. Aussagen wie "in der Wikipedia bei Knotenbahnhöfen nun mal alle (!) Anschlussrichtungen angegeben" sind falsch.
- Schaut Euch mal das Streckenband der Moselstrecke an. Dort kommt man sogar mit BS1 aus, weil man darauf verzichtet aus den Endpunkten Trier und Koblenz unglaublich komplizierte Gebilde zu basteln. Dafür ist das Linienband übersichtlich und schnell zu erfassen - genau das was eine Enzyklopädie braucht.
- Mein Kompomißvorschlag (denn ich würde die Umsteigemöglichkeiten nur im Text erwähnen) jetzt dann auch rechts. --axel 11:09, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, BS2 ist ohnehin notwendig, also kann es auch bleiben wie in der Artikel- oder Entwurfsversion. Schlimmer finde ich so etwas: Oberweißbacher Bergbahn. Gruß--Gunnar1m 11:33, 16. Jul. 2008 (CEST)
- @Benutzer:Axel.Mauruszat: nochmal, ein ellenlange Strecke wie die Moselbahn ist ein ganz schlechtes Beispiel, wie weiter oben schon gesagt wäre es tödlich dort alles korrekt darzustellen. Aber das ist kein guter Vergleich zu so einer Mini-Strecke wie Strausberg, vor allem auch weil weder der Knoten Trier noch der Knoten Koblenz in irgendeiner Weise mit Strausberg zu vergleichen ist. Wenn es die Gleisverbindung nicht gegeben hätte sähe die Sache ja vielleicht anders aus, aber es gab sie nun mal - also ist die Strausberger Eisenbahn nunmal integraler Bestandteil des Knotens Strausberg. Deinem Kompromissvorschlag kann ich daher wenig abgewinnen, er entspricht doch ziemlich exakt der Ursprungsversion, die aber war unzureichend. Was bringt es denn gleich zweimal den Begriff "Ostbahn" zu verlinken? Dann doch lieber gleich die korrekten Richtungen (Berlin und Küstrin). Außerdem ist der S-Bahnhof der STE kein Bahnhof mehr sondern nur noch eine Haltestelle. Talgo 13:01, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Entweder ist eine Information wichtig, um in einer Enzyklopädie zu erscheinen oder sie ist es nicht. Das ist völlig unabhängig von der Länge der Strecke. Wenn es zuviel auf einmal wird, muss man den Artikel teilen.
Für unwichtig, ja kontraproduktiv, halte ich die Linienlogos der anschließenden Linien. Die dominieren in ihrer Buntheit das Bild und lenken von den wichtigen Informationen in der Karte ab.
(Nachtrag). Wenn die Logos Standard wären und sich, wie ja bei der RB/NE26 gerade geschehen, die Linienbezeichnungen ändern, müsste man es in allen Artikeln zu angrenzenden Strecken entsprechend ändern, also bei der NE26 in ca. zehn Artikeln. Ich nehm sie mal wieder raus. --Global Fish 15:32, 16. Jul. 2008 (CEST)- Sicher, aber es geht hier nicht um die Enzyklopädie an sich, sondern lediglich um die grafische Darstellung in der Streckenbox. Wenn man so will lediglich eine Ergänzung zum enzyklopädischen Text daneben, vor allem aber auch mit einem gewissen grafischen (nicht inhaltlich!) Gestaltungsspielraum. Und da gilt durchaus der Grundsatz, dass man bei kurzen Bahnstrecken deutlich mehr Details sinnvoll darstellen kann (z. B. auch mal Bahnübergänge oder kleinere Kunstbauten) als bei langen Magistralen. und die STe ist ganz klar ein solcher Fall, wo man durchaus etwas freizügiger gestalten kann, Platz ist schließlich genug... Talgo 18:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Entweder ist eine Information wichtig, um in einer Enzyklopädie zu erscheinen oder sie ist es nicht. Das ist völlig unabhängig von der Länge der Strecke. Wenn es zuviel auf einmal wird, muss man den Artikel teilen.
- Nee, die Frage, welche Dinge aufgenommen wird, was nicht, ist eine grundsätzliche Frage der Enzyklopädie. Und es gibt keinen Grund, hier Wegübergänge aufzunehmen, die im Artikel Preußische Ostbahn nicht aufgenommen werden sollen. Es geht nicht um Platz, wie gesagt, im Zweifel kann man lange Artikel teilen. (und bei Preußische Ostbahn hielte ich das sogar für sinnvoll). --Global Fish 00:44, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Ich glaub das mit den Wegübergängen hast du jetzt völlig falsch verstanden. Ich wollte damit nur sagen: würde man bei einer langen Strecke wie der Preußischen Ostbahn alle Bahnübergänge aufnehmen wäre das Streckenband geschätzte fünf Meter lang und würde seinen Zweck völlig verfehlen. Bei einer Strecke wie der Strausberger Eisenbahn könnte man hingegen locker alle Wegübergänge aufnehmen (und ähnliche Details), die Grafik wäre trotzdem noch recht übersichtlich (vielleicht werde ich die Übergänge sogar noch ergänzen, mal schauen). Talgo 00:52, 17. Jul. 2008 (CEST)--
- Und nochmal, entweder man findet es wichtig, Wegübergänge u.ä aufzunehmen, dann muss man das hier wie dort (egal ob Strausberger Eisenbahn oder Ostbahn) machen (und wenns zu lang ist, den Artikel teilen) oder man findet es nicht wichtig (egal ob Strausberger Eisenbahn oder Ostbahn). Ich tendiere zu letzterem, aber ersteres wäre auch vertretbar, wenn konsequent betrieben. Aber per Krampf die Karte vollzustopfen, nur weil gerade noch Platz ist, ist einfach sinnlos. Man muss leeren Raum nicht mit Gewalt füllen. Wie gesagt, entweder man findet die Informationen wichtig oder nicht. --Global Fish 01:11, 17. Jul. 2008 (CEST)
Besonderheiten
Mir geht's vor allem um die Fahrradmitnahme. Bei den anderen EBO-Eisenbahnen mag es ja gang und gäbe sein, dass man die Drahtesel mitnehmen darf. Das heißt aber nicht, dass es hier eine so tolle Besonderheit ist. Das Besondere an der Bahn ist doch, dass es eine nach EBO betriebene Straßenbahn im Grunde genommen ist und nichts weiter. Und bei Straßenbahnen ist es mitunter üblich, dass Fahrräder draußen bleiben (war in Berlin bis vor 2-3 Jahren auch noch der Fall). -- Platte U.N.V.E.U. 18:31, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Sicher, Straßenbahnen in denen man keine Fahrräder mitnehmen darf gibts zu Hauf. Aber eben keine Eisenbahnen, und die STE ist nunmal eine solche. Also doch eine Besonderheit! Zumindest heutzutage, denn mittlerweile führen fast alle Züge ein Mehrzweckabteil, falls nicht ist die Fahrradmitnahme alternativ in den Einstiegsbereichen erlaubt. Spontan fallen mir jedenfalls nur einige Bergbahnen ein wo man keine Fahrräder mitnehmen darf. Talgo 18:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Ja, deshalb sage ich ja, es reicht aus zu sagen, dass die Linie 89 eine EBO-Straßenbahn ist. Da braucht man nicht nochmal extra die ganzen Unterschiede zwischen EBO und BOStrab erläutern. -- Platte U.N.V.E.U. 18:45, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Was bitteschön ist denn eine "EBO-Straßenbahn"? Noch widersprüchlicher geht ja wohl nicht! Im Übrigen hat die Fahrradmitnahme weder was mit der EBO zu tun (sie ist dort mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt geschweige denn vorgeschrieben) noch was mit der BoStrab (geschweige denn dass dort steht dass die Fahrradmitnahme in Straßenbahnen verboten ist). Also doch eine Besonderheit! So und jetzt bist an der Reihe eine Eisenbahn zu suchen in der die Fahrradmitnahme ebenfalls prinzipiell verboten ist (und nicht nur zu gewissen Sperrzeiten), ich bin gespannt... Talgo 18:51, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Wenn die Fahrradmitnahme nichts mit der EBO zu tun hat, sollte die Nichterlaubnis der Fahrradmitnahme genausowenig oder viel wie bei anderen Straßenbahnbetrieben erwähnt werden, denn die STE ist nur im Sinne der Konzessionierung eine Eisenbahn.
- Was bitteschön ist denn eine "EBO-Straßenbahn"? Noch widersprüchlicher geht ja wohl nicht! Im Übrigen hat die Fahrradmitnahme weder was mit der EBO zu tun (sie ist dort mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt geschweige denn vorgeschrieben) noch was mit der BoStrab (geschweige denn dass dort steht dass die Fahrradmitnahme in Straßenbahnen verboten ist). Also doch eine Besonderheit! So und jetzt bist an der Reihe eine Eisenbahn zu suchen in der die Fahrradmitnahme ebenfalls prinzipiell verboten ist (und nicht nur zu gewissen Sperrzeiten), ich bin gespannt... Talgo 18:51, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Ja, deshalb sage ich ja, es reicht aus zu sagen, dass die Linie 89 eine EBO-Straßenbahn ist. Da braucht man nicht nochmal extra die ganzen Unterschiede zwischen EBO und BOStrab erläutern. -- Platte U.N.V.E.U. 18:45, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Witzig find ich ja, dass auf dem einen Bild zwei Fahrräder im Wagen zu sehen sind. --~~
- Schon mal probiert im ICE ein Fahrrad mitzunehmen? Offensichtlich nicht. --axel 19:29, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Nicht nur probiert sondern sogar mindestens fünfmal erfolgreich durchgeführt, nämlich im ICE von Stuttgart nach Zürich anno 1999 bis 2002! Aber gut, der Mehdornsche ICE ist da eine Ausnahme, gut gekontert! Aber im SPNV? Da wirds dann wirklich eng! Ich jedenfalls finde es nach wie vor bemerkenswert, dass sich die STE diese Anti-Fahrrad-Haltung erlauben kann. Das sollte ruhig auch (völlig wertfrei versteht sich) hier erwähnt werden! 84.57.190.245 20:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--
- Also bis ich das hier ebend gelesen hatte, dass Fahrräder in der 89 verboten sind, habe ich mir noch nie gedanken dadrüber gemacht. Ich habe es einfach immer mit rein genommen und keiner der Fahrer hat irgendwas gesagt, selbst die Kontroleure wollen nur sehen, ob ich einen gültigen Fahrausweis habe, der mich berechtigt das Fahrrad mitzunehmen.--94.223.104.246 00:06, 30. Aug. 2010 (CEST)
Blinker, H-Schild, Stvzo und BOStrab
Ich möchte hier nur mal anmerken, dass ich diese Daten (1937/1938) nicht zum Spass recherchiert habe und sie deshalb durchaus gerne auch weiterhin im Text enthalten sehen würde. Es geht mir um die Erklärung von Zusammenhängen und um die zeitliche Einordnung derselbigen. Es geht also keinswegs darum Gesetzestexte zu erläutern die woanders bereits stehen. Es ist aus meiner Sicht wichtig, hier klar zu trennen, es geht hier immerhin um vier Begriffe (Blinker, H-Schild, Stvzo und BOStrab, die nicht nur thematisch sondern auch noch zeitlich sehr nah beieinander liegen (1937/1938). Da ist etwas Klärungsbedarf schon gegeben, und da schaden zwei Sätze mehr sicherlich nicht. Danke für euer Verständnis... Talgo 16:50, 15. Sep. 2008 (CEST)--
- Wo ist das Problem, die maßgeblichen Artikel Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen und Straßenverkehrszulassungsordnung zu benutzen? Dafür sind diese Artikel da. Aber scheinbar hast Du kein Interesse an einer konstruktiven Arbeit, sonst hättest Du die beiden Artikel entsprechend bearbeitet. Ansonsten müßte jede noch so kleine Information in vielen Artikeln gepflegt werden. Dies ist nicht Sinn un Zweck der Sache. Ansonsten ist es schon lustig, einmal als IP-Adresse und dann als "Talgo" tätig zu sein. --Mr. Wissenschaft 20:17, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Wer hier konstruktiv mitarbeitet sieht man am besten bei einem Blick in die Versionsgeschichte, und da taucht dein Name im Vergleich zu meiner IP bisher herzlich wenig auf (immer schön auf die IP 84.xx.xx.xx achten). Ich habe mich jedenfalls intensiv mit den Mischformen zwischen Straßenbahn und Eisenbahn beschäftigt, unter anderem auch bei diesem Artikel hier: Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt. Ich verstehe beim besten Willen nicht warum hier ein paar sinnvolle Zusatzinformationen schaden sollen. Wenn man jetzt im Artikel Straßenverkehrszulassungsordnung anfängt die Klingenthaler Schmalspurbahn und die Strausberger Eisenbahn einzufügen wäre das jedenfalls weitaus unsinniger. 84.57.205.208 21:19, 15. Sep. 2008 (CEST)--
- Um eine objektive Entscheidung über den Sinn oder Unsinn von anderen Artikeln zu urteilen muss man nicht aktiv am Artikel mitarbeiten. Du bringst in den beiden diskutierten Artikeln (siehe auch Diskussion:Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal) allgemeine Sachen zur BOStrab und zur StVZO, welche definitiv nicht in die Artikel zur Strausberger Eisenbahn und zur Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal gehören.
Eine IP-Adresse kann übrigens von jedem Arcor-Nutzer stammen, beweise mir doch das Gegenteil, daß Du wirklich für alle Änderungen verantwortlich bist. --Mr. Wissenschaft 21:37, 15. Sep. 2008 (CEST)- Solange die beiden keinen Verstoß gegen das hier übliche Regelwerk begehen (abgesehen von euerm Editwar), ist es doch egal, wer nun wer ist. Hier zählen ohnehin Argumente und nicht die Masse. Und falls du doch Bedenken haben solltest, hier gibt es eine mögliche Antwort. -- Platte U.N.V.E.U. 22:13, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Um eine objektive Entscheidung über den Sinn oder Unsinn von anderen Artikeln zu urteilen muss man nicht aktiv am Artikel mitarbeiten. Du bringst in den beiden diskutierten Artikeln (siehe auch Diskussion:Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal) allgemeine Sachen zur BOStrab und zur StVZO, welche definitiv nicht in die Artikel zur Strausberger Eisenbahn und zur Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal gehören.
- Wer hier konstruktiv mitarbeitet sieht man am besten bei einem Blick in die Versionsgeschichte, und da taucht dein Name im Vergleich zu meiner IP bisher herzlich wenig auf (immer schön auf die IP 84.xx.xx.xx achten). Ich habe mich jedenfalls intensiv mit den Mischformen zwischen Straßenbahn und Eisenbahn beschäftigt, unter anderem auch bei diesem Artikel hier: Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt. Ich verstehe beim besten Willen nicht warum hier ein paar sinnvolle Zusatzinformationen schaden sollen. Wenn man jetzt im Artikel Straßenverkehrszulassungsordnung anfängt die Klingenthaler Schmalspurbahn und die Strausberger Eisenbahn einzufügen wäre das jedenfalls weitaus unsinniger. 84.57.205.208 21:19, 15. Sep. 2008 (CEST)--
Danke erstmal für diesen hübschen Editwar, ich hab mal bei WP:VM eine kleine Anfrage gestellt, damit ihr euch dieser Diskussion hier widmen könnt und das nicht andauernd am Artikel auslasst. Wer mit dem Förmchenkrieg angefangen hat, ist mir, solange ihr euch nicht einigen könnt, eigentlich auch rille. -- Platte U.N.V.E.U. 21:35, 15. Sep. 2008 (CEST)
Bahnsteige auf beiden Seiten / Bf. Hegermühle
Da sich gerade ein Editwar abzeichnet: Der Bahnhof Hegermühle wurde mindestens 2x umgebaut: einmal ca. 1920 zum Bau der "Stadtstrecke" über Wolfstal–Elisabethstraße und ein weiteres Mal kürzlich nach dem Abbau der Güterstrecke. Ich habe die Aussage, dass sich alle Bahnsteige auf derselben Seite befanden, so verstanden, dass sie sich auf den ersten Umbau bezieht und daher die Löschung des Absatzes revertiert. Vor dem 2. Umbau gab es in Heegermühle definitiv 2 Bahnsteige auf verschiedenen Seiten. Bei Bedarf müsste ich meine Aufnahmen aus den letzten 10 Jahren mal durchstöbern. --Jumbo1435 22:18, 1. Nov. 2010 (CET)
- Auch ältere Aufnahmen der Strausberger Eisenbahn belegen Einstiege auf beiden Seiten. Und: der Bahnhof in der Stadt hatte seine Bahnsteige ebenfalls auf der westlichen Seite - in Vorstadt auf der östlichen/südlichen Seite. Die Türen können demzufolge nicht auf einer Seite verschlossen gewesen sein.
In Hegermühle bestanden und bestehen Bahnsteige auf beiden Seiten - ein Belegbild http://www.bahnfotokiste.de/strassenbahn/strausberg/strausberg1993/800_hegermuehle_krz_tz.jpg hatte ich schonmal beim Bearbeitungskommentar angegeben. -- Mr. Wissenschaft 07:10, 2. Nov. 2010 (CET)
- Nun, dass die Fahrzeuge auf beiden Seiten Einstiege haben ist logisch, allein schon wegen ihrer Herkunft (sind ja alles Gebrauchtwagen). Nur erkennt man auf Bildern ja leider nicht ob diese Einstiege nun verriegelt sind oder nicht. Jedenfalls gab es mal eine Zeit in der dies der Fall war. Wie lange diese Situation anhielt weiß ich aber leider auch nicht... Firobuz 07:58, 2. Nov. 2010 (CET)--