Auf dieser Seite werden Abschnitte morgens automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 10 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten.
Hab ja nur - quasi als Test - einen Teil meiner Artikel angemeldet. Da es im nächsten Jahr auch noch möglich ist, an der Sonderausschüttung teilzunehmen, werde ich dieses Jahr ein paar Artikel mehr anmelden. Leider weigert sich der Verein / die Foundation, einen Zähler einzurichten, sonst wäre das zehn- bis dreißigfache an Tantiemen für Wikipedia-Arbeit möglich. -- Andreas E. KemperFlattr?21:46, 10. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir würde alleine schon davor grausen wie ich das versteuern müsste. Eine kurze Recherche deutet auf „Einkünfte aus selbständiger Arbeit“ hin. Es gibt sogar einen gleich lautenden WP-Artikel. Dort findet sich der Satz: "Eine Gewinnerzielungsabsicht liegt jedoch dann nicht vor, wenn die Tätigkeit ihren Ursprung tatsächlich in den persönlichen Neigungen des Steuerpflichtigen hat (sog. Liebhaberei)." Die "Liebhaberei" könnte dann relevant werden, wenn man Computer, Literatur und das Arbeitszimmer von der Steuer abziehen will. Heh, heh. Vielleicht wäre das eine Aufwandsentschädigung für ein Ehrenamt? Dann wäre es steuerfrei. Aber das Geld kommt ja nicht von der Foundation. Im Artikel Ehrenamt fand ich dies: "Die Arbeit vieler Open-Source- und Open-Content-Projekte, wie beispielsweise der Wikipedia, wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet" Schwierig, schwierig, das ganze. --Goldzahn22:19, 10. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo ist das Problem? Ein oder zwei Fachbücher (Betriebsausgaben) sind in den Anschaffungskosten bereits höher als die 30 Euro (Gewinn=0). Oder andersrum ausgedrückt: ich kann mir durch die Tantieme von Metis Literatur für die Wikipedia-Arbeit beschaffen. Wenn ich irgendwann wesentlich mehr als die 30 Euro Tantiemen bekommen würde, dann täte es auch nicht weh, davon unterm Strich auch Steuern abzuführen. -- Andreas E. KemperFlattr?00:09, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
M.E. wird das nur solange funktionieren, bis eine erhebliche Anzahl von Wikipedia-Autoren Ansprüche erheben und sich dann Streitereien um einzelne Artikel entwickeln. Siehe dazu auch [1], insbesondere den (Dir natürlich bekannten) letzten Abschnitt. Im Moment peilt die VG Wort anscheinend einfach über den Daumen. Zur sonstigen Problematik (z.B. Stichwort: Editwars jetzt auch noch zur Durchsetzung finanzieller Eigeninteressen?) steht auf der verlinkten Seite auch noch allerhand Interessantes. --Grip9901:16, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche Schreckgespinste (Editwar usw.) entbehren jeder Grundlage. Die METIS-Sonderausschüttungen laufen jetzt zum dritten Mal und nichts ist passiert. Und tatsächlich: die Meldungen machen Arbeit, auch die Einnahmen müssen natürlich mit dem Finanzamt abgerechnet werden - da hat gar nicht jeder Bock drauf. --Martina NolteDisk.15:12, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und, wieviele Leute haben nach Deiner Schätzung dieses Jahr ihre Wikipedia-Beiträge eingereicht? Du siehst ja schon an den Fragen hier und auf der Diskussion zu METIS, dass selbst Mitarbeiter, die sich regelmäßig im Meta-Bereich bewegen, Schwierigkeiten haben, die richtigen Infos zu finden. Von denen, die sowieso bloß an Artikel werkeln, reden wir noch gar nicht. Die Wahrscheinlichkeit von Konflikten steigt quadratisch mit der Anzahl der Teilnehmer. Solange bloß 1000 Teilnehmer sich für METIS interessieren und bloß 100 davon etwas einreichen, mag es keine Probleme geben. Aber sobald es sich in weiten Kreisen rumspricht, dass man bei Wikipedia neuerdings Geld verdienen kann, wird die Anzahl der Interessierten erheblich wachsen. Dass angesichts dieses Konfliktpotenzials Editwars ein "jeder Grundlage entbehrendes Schreckgespinst" seien, ist aufgrund der Kindergartenprügeleien pubertierender 9- bis 99-Jähriger, die man in der Wikipedia schon jetzt täglich aus den aberwitzigsten (Nicht-)Gründen erleben muss, eine äußerst gewagte These. --Grip9901:46, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bisher haben nur Andreas und ich offen kommuniziert, dass wir Beiträge für METIS gemeldet haben. Wie viele weitere Wikipedianer stillschweigend Artikel gemeldet haben, weiß keiner. Metis ist seit 2008 Thema in der Wikipedia. Prügeleien, wie du sie an die Wand malst, sind ausgeblieben. Das ist keine gewagte Behauptung. --Martina NolteDisk.11:37, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht gewagt, denn es betrifft die Vergangenheit. Aber sich auf der Basis der Erfahrungen von zwei oder meinetwegen 20 Teilnehmern zuzutrauen, das von mir geschilderte Szenario für eine Zukunft, in der Tausende teilnehmen könnten, als abwegig zu qualifizieren, ist angesichts der bereits jahrelang vorliegenden Erfahrungen mit Konflikten in der Wikipedia gewagt. Ich gönne Euch ja den Zusatzverdienst und will hier nichts schlechtreden. Aber berechtigte Bedenken über die zukünftige Entwicklung sind doch deshalb nicht gleich haltlose Hirngespinste. --Grip9901:56, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommen meine "Gespinste" Deiner Meinung nach nicht aus dem Hirn? Umso schlimmer. Und "haltlos" hast Du tatsächlich auch nicht geschrieben, sondern bloß "entbehren jeder Grundlage". Was natürlich etwas völlig anderes, ja geradezu das Gegenteil ist...
Vielleicht wäre Zurücknehmen oder Auf-sich-beruhen-Lassen sinnvoller als Verteidigen. --Grip99
Zurück zur Sache: Du bleibst Indizien für dein Editwar-Szenario nach wie vor schuldig. Bis dahin bleibe ich bei meiner Überzeugung, dass drei Jahre Metis der Wikipedia keinerlei Schaden zugefügt haben. --Martina NolteDisk.19:49, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin keine Indizien schuldig, denn sie standen und stehen bereits da. Wie schon oben erwähnt stimme ich in der Auffassung zur Vergangenheit mit Dir überein. Und wie auch schon oben und unten erwähnt sind Indizien für mein Zukunftsszenario erstens die grundsätzliche Problematik der gerechten Aufteilung der Meriten und damit auch des monetären Verdiensts bei öfters überarbeiteten und umgemodelten Artikeln und zweitens (in Kombination mit dem ersten Punkt) der Hang vieler (gerade der sehr aktiven) Wikipedianer, auch wegen nichtiger Streitigkeiten erbittert und aggressiv zu diskutieren, selbst wenn es z.B. nur um Satzzeichen oder Extrem-POV beider Seiten und noch nicht einmal um finanzielle Interessen geht.
Die Wikipedia scheint bis etwa 2005 oder 2006 auch noch eine relativ ruhige Spielwiese gewesen zu sein, aber eben mit viel weniger Partizipanten als in den späteren Jahren. Und es ist eigentlich ganz normal und war im Prinzip wohl auch durchaus erwartbar, dass mit zunehmender Anzahl an potentiellen Konfliktteilnehmern auch die Anzahl und Kompliziertheit der Konflikte gestiegen sind. Diesen Zusammenhang kann man daher durchaus auch für andere Bereiche erwarten. --Grip9901:20, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie habt Ihr denn die Problematik der Zählmarken gelöst und wie wird geprüft, dass die angemeldeten Artikel auch tatsächlich überweigend von dem Anmelder geschrieben wurde? Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen, ob eigene Artikel von anderen Benutzern angemeldet wurden? --Einpaarcent19:25, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das interessiert mich auch. Aber auf der genannten Seite gibts verwertbare Infos nur teilweise und nur dann, wenn man bereit ist, sich durch eine mal wieder Endlosdiskussion zu wühlen und selbst dann bleiben auch auf den zweiten und dritten Blick mehr Fragen als Antworten. Deshalb hatte ich diese Seite längst von meiner Beo genommen. Möchte nicht wissen, wieviele andere Leute noch. Mich persönlich interessiert die Frage, ob es feststellbar ist, ob bestimmte Artikel angemeldet wurden und von wem. Können nur Artikel angemeldet werden, die unter Klarnamen geschrieben wurden oder wie prüft VG Wort, ob hinter einem bestimmten Benutzernamen tatsächlich der Anmelder steht? Ich hatte nämlich die Freude einen hämischen Hinweis zu bekommen, man habe unter eigenen Namen einige "meiner Artikel" angemeldet und dafür "Kohle abgegriffen". Fände das garnicht witzig und werde mich daher an die VG Wort wenden. --79.205.29.20810:49, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob ein Pseudonym (= Benutzername) von einem Fremden unzulässig als seines gemeldet wird, kann die VG Wort meiner Einschätzung nach nicht prüfen. Das ist nicht anders als hier, wo sich jeder mit jedem beliebigen Namen anmelden kann. Wenn du aber dich selbst mit deinem Pseudonym anmeldest (nicht gleichbedeutend mit Artikelmelden), dann ist dein Pseudonym sozusagen gesperrt. Sollte ein anderer auf deinen Namen Anspruch erheben, kannst nur du per Screenshot (Kopfzeile) belegen, dass du dich unter diesem Namen einloggen kannst. --Martina NolteDisk.11:23, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Screenshots kann man natürlich auch fälschen. Es gibt wohl wie bei jeder neuen Entwicklung, bei der es ums Geld geht, ein gewisses Betrugspotential, was aber nicht dagegen spricht, diesen Ansatz weiterzufolgen. Wenn er funktioniert, soll es mir recht sein. Vielleicht führt er ja sogar dazu, dass mit finanzieller Unterstützung des Vereins eine postidentähnliche Identifizierung von Account und Realperson ermöglicht wird. Das wäre dann nebenbei auch ein denkbarer Mechanismus, um Sockenpuppenbenutzung bei Wahlen und Meinungsbildern auszuschließen.
Ich bin allerdings trotzdem skeptisch, ob das mit METIS in großem Stil und bei Artikeln in Konfliktfeldern klappt. Dazu ist einfach die Qualität der Verdienste eines einzelnen Autors am Gesamtartikel zu schwierig zu messen. Bei traditioneller Koautorenschaft war klar, dass jeder Autor dasselbe bekommt und alle damit einverstanden sind. Das ist bei uns natürlich im Allgemeinen nicht der Fall. --Grip9901:56, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist ja auch nur ein Prototyp, quasi ein Dummy, eine Attrappe für künstlerische Zwecke oder Tests, der hier, wie von Meister MannMaus erwähnt, mal probeweise abgestellt wurde. Soll heißen: Es funktioniert noch nicht. Jedenfalls nicht wirklich und so ... fz JaHn15:06, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist im Moment noch oder überhaupt, dass, wenn man unten "Die Musikbox" anklickt, man zwar eine Playlist hat, aber dafür nicht mehr im Café ist. Die ist nämlich aus technischen Gründen bei den Commons. --MannMaus15:49, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
stellt doch einfach ohne wahlmöglichkeiten jeden tag den link zu irgendeinem musikstück hier rein, das mag dann über youtube/myspace/.... abrufbar sein, jeden tag was anderes, dann sind auch alle ohne wahl glücklich und es gibt sogar echte musik auf die ohren -- Cartinal23:27, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe Leute, wenn diese Diskussion hier ausartet, bitte nicht auslagern! Denn das da haben wir schon! Wenn ihr meint, diese Diskussion ist etwas anderes, dann rettet doch bitte das hier und diskutiert dort weiter! Danke. --MannMaus15:15, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Peter Handke hat in "Versuch über die Jukebox" geschrieben, in jeder Jukebox der Welt gäbe es Satisfaction und das sei das jukeboxgeeignetste Lied der Welt (oder so ähnlich). Er hat damit meiner Meinung nach nicht Unrecht, im Gegensatz zum darauffolgenden Geschwafel von der raumfüllenden, gleichsam Achtung gebietenden Sonorität der Gitarre Bill Wymans... Na ja... --Svíčkována smetaně22:58, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, die Stones & Peter Handke, die waren tierisch angesagt - damals. Apropos Jukebox, in den späten Sixties war Wheel's on Fire von Julie Driscoll, I'm a Man und 25 or 6 to 4 von Chicago Transit Authority in den verchromten Wurlitzerkästen in Form von zerkratzten 45er Singles. Einwurf: 50 Dpf. Die Mädels sahen gut aus, wir waren picklig, hatten aber reichlich Matte dafür und immer was zu naschen in der Tasche, tja... :-) Ick bin jetzt reif für'n Futschi und wünsch mir Led ZeppelinWhole Lotta Love --Schlesingerschreib!23:23, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, ihr hattet damals noch Musik... zu meiner Zeit gabs schon kaum mehr Jukeboxen. Auf der Maturareise gabs eine, voll mit 90erBilligdancefloorballermannpop. Drei Lieder fielen aus diesem Schema: Two Princes, Midlife Crisis und Tears in Heaven. Und wenn man vermeiden wollte dass man mit irgendeinem primitiven Komplettmüll zugedröhnt wurde musste man dauernd eins von diesen 3 reintun und sich nicht eingestehen dass man sich an denen auch schon abgehört hatte. Ach Schlesi, manchmal wär ich gern so alt wie Du ;-) --Svíčkována smetaně23:38, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Arlo Guthrie: Alice's Restaurant. fz JaHn 17:21, 23. Okt. 2010 (CEST) PS Im Übrigen ist das Filmchen Alice's Restaurant, so, wie ich es sehe, durchaus ein Streifen, den ich mit Fug und Recht empfehlen kann (unvergessen bleibt mir, bislang, zB die Szene bei der Musterung oder wie das da drüben bei denen in den ehemaligen Kolonien in Übersee heißt). Der Streifen scheint mir geradezu das zu sein, was die von mir geliebte, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrte, in gewissem Sinne heroische, BZ vielleicht als ein „great work of art“ bezeichnen würde. Aber da bin ich mir, na klar, nicht so ganz und gar sicher. fz JaHn18:18, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie die Anzahl der Kerzen es uns offensichtlich mitteilen: Die PlusPedia ist Eins!
Einen wunderschönen guten Abend.
An einem Tag wie heute, sollte doch im Café ein kleines Plätzchen für die Enzyklopädie PlusPedia sein?!
Heute vor einem Jahr nämlich betrat die Enyzklopädie ohne Relevanzkriterien (Damals noch als Wiki-Waste) die öffentliche Bühne.
Auch wenn sie anfangs als Troll-Wiki und Müllhalde verschrieben wurde. Auch wenn dem Ganzen keine Chancen eingeräumt wurden: Die PlusPedia steht heute nach einem Jahr gar nicht so übel da.
Das Rettungsportal hat zwischenzeitlich über 10.000 Artikel aus der WikiPedia gerettet.
Fleißige Autoren haben zusätzlich 6.000 eigene Artikel geschrieben.
Es gibt schon Wünsche, dass es es am 20. Oktober 2011 30.000 gerettete Artikel respektive Artikel insgesamt geben sollte. "Schaumer mal", wie der ältere Herr aus Bayern so süffisant sagte, "Schaumer mal und sehen dann weiter!"
Grandios. Aber warum zensiert ihr eigentlich so massiv dort? Zigtausene hier (schnell)gelöschte Artikel habt ihr nicht übernommen. Warum, wenn ihr doch aller retten wollt, was WP löscht? Immerhin: wenn man etwa 50 mal auf "zufälliger Artikel" klickt, bekommt man fast 10 Artikel zu sehen, die nicht sofort durch massive Rechtschreib- und Formatierungsfehler auffallen. Von diesen 10 wurde immerhin einer aus der Wikipedia übernommen. Ansonsten stößt man durchaus auch mal auf sehr fragwürdige Artikel, in denn u.a. die E-Mail-Adresse und andere private Daten genannt werden 1. Der Minderjährige, um den es geht, hat bestimmt zugestimmt. Toll.--84.56.38.25418:53, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
- Da sind durchaus 5-6 brauchbare dabei. Klar manches löscht die WikiPedia aus Gründen von nicht perfekter Form oder Rechtschreibung. Das halte ich für illegitim. Ein Wiki funktioneiert durch das sich gegenseitige Verbessern.
Leider haben wir noch zu wenig Leute, um diese Fehler großflächig zu behben. ABer früher oder später wird das hoffentlich geschehen. Solange ist die unperfekte Version die wir haben - die beste die es gibt.
Wir retten nicht jeden Schnellgelöschten Artikel - aber wir haben ja noch die Pinwände - Dort findet mancher Trash noch ein Plätzchen. Absolute sinnfreies oder offensichtliche Beleidigungen retten wir überhaupt nicht.
Wenn die Privaten Daten enthalten sind gehen wir zunächst mal davon aus, die Person hat selber über sich einen Artikel verfasst. Ja, ihr geht davon aus. Ich hoffe, ihr habt schonmal was Cybermobbing gehört. Derartige private Daten werden hier zurecht gelöscht oder die Version gelöscht, jene E-mail-Adresse wird vermutlich vor lauter Spam kaum mehr zu benutzen sein, schließlich wird sie bei automatischen Suchdurchläufen gefunden. Ich hoffe bei euch finden sich nicht noch mehr derartige Artikel.
Alle von dir angegebenen Artikel existieren entweder in der de.wp (3x), sind totaler Mist (wie z.B. die zahlreichen "Medizin-Artikel in Bearbeitung"; 3x), wurden hier wegen URV gelöscht (1x) oder enthalten massenhaft Tipp- und Rechtsschreibfehler (2x). Brauchbar ist etwas anderes.--129.187.85.10012:36, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, Leute, mir persönlich gefällt dieses „fleißige Autoren“ ja ganz und gar tutti completto ÜBERÜberüberhaupt nicht. Das hat so was von ... WIKIPEDIA-Schprech. Und das mag ich nicht gern haben wollen. Jawoll. fz JaHn18:25, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das, was ich mir wünsche, ist die Encyclopaedia Galactica. Oder, noch besser, um ein paar Ebenen nach oben verschoben, die Encyclopaedia Multiversica. Oder so ähnlich. Einstweilen wär ich jedoch schon froh, wenn bei diesem Prototyp, hier, bei WIKIPEDIA, ein paar Nasen ein klitzekleines bißchen weltoffener wären als es derzeit den Anschein hat. DANN nämlich bräuchte es (das sogenannte „Projekt“, hier, bei ... Du weißt schon) zB PlusPedia nicht. fz JaHn22:36, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja ... irgend so eine Art kosmische Existenzberechtigung scheint sie, die PlusPedia, anscheinend zu haben. Andernfalls würde es sie, so, wie ich es sehe, nicht geben. Gleiches trifft, natürlich, auch auf die WIKIPEDIA zu. Und auf alles andere auch ... MANNMannmann. fz JaHn21:13, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Existenzberechtigung der Wikipedia haben wir nie angezweifelt. Vielmehr finde ich persönlich sogar, dass die WikiPedia zu den bedeutendsten Erfindungen zählt - Im Allgemeinen und erst Recht im Web! --PlusPedia22:44, 25. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie sollen wir jetzt noch etwas ueber die Zukunft erfahren? Nachdem schon im Lauf der Geschichte die Wahrsagerei von der delphischen Pythia zum Kraken Paul heruntergebrochen wurde - oder heraufgeadelt - ???
das genaze medienecho wird paul nur zuviel gewesen sein, vermutlich hat er seinen tod vorgetäuscht und sagt jetzt michael jackson und elvis presley irgendwo im geheimen die zukunft voraus-- Cartinal09:01, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mehr als 45 WP-Sprachversions-Artikel über Paul und 72 über einen balltretenden Argentinier, der weisse Linien mag. Über den derzeitigen deutschen Aussenminister nur 38. Was will uns das sagen...? Ein fussball-prophetisches Weichtier ist interessanter als ein angeblich in Bad Honnef geborener Liberaler? Na ja, stimmt ja auch eigentlich... Geezernil nisi bene14:18, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte der Westerwelle besser Englisch oder könnte fußballspielen, ob mit Schnupofen oder ohne, wäre da schon egal, hätte er auch Artikel in mehr Sprachversionen. Herr Ober, bitte 'ne Coke. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:25, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn geschrieben wird, ohne zu lesen
Prost oide Wuaschdhaut!Prost oide Wuaschdhaut!Nix Wurscht, "Kardamohn Ghia" geht auchUnser Vorrat an FAZ-Papier ist leider sehr begrenzt...
Einen Kapuziner bitte und die FAZ. Ich setz mich hin und lese folgenden Artikel: "Wissensgesellschaft Die drei Formen der Ignoranz" Der amerikanische Soziologe Andrew Abbott hat untersucht, wie die Wissensgesellschaft den Erwerb von Wissen vernachlässigt - und dadurch die Idiotie befördert. Von Jürgen Kaube in der FAZ und empfehle jedermann und jederfrau das auch zu tun. Grüße Bakulan20:40, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Herr Ober, bitteschähn, a Kapuziner ist ein kleiner Mokka mit wenigen Tropfen Schlagobers, sodass der Kaffee die Farbe einer Kapuzinerkutte annimmt und a FAZ is a FAZ. Nehmens des komische weissbier wieder und bringens mir was ich brauch. Ich vermisse die Kaffehauskultur hier. Bakulan04:50, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute! Vieleicht hat mir der Ober ja schon etwas zuviel Helles gebracht, aber ich hab plötzlich einen Geistesblitz: Wikipediaartikel schrieben als Hausübung in der Schule: Damit könnten die Kinder lernen, wie man richtig Literaturverweise schreibt und gleichzeitig die Wikipedia, also das Wissen von uns allen, stärken. Die Lehrperson kann dann mit einem Klick auf Versionen/Autoren die HÜ überprüfen und alle sind Happy. Was haltet ihr von dem Vorschlag, wäre doch ne super Geschichte, oder? Herzliche Grüße, --Leo Decristoforo20:19, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Find ich gut. Es ist aber wahrscheinlich schwer dafür noch freie Artikel zu finden. Aber ich glaub viele Schulen machen das mit ihrem Schulartikel (geht leider nur einmal). Generator20:50, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es auch schon. Bei Lehrer online [2] und hier. Irgendwo hatte ich auch mal von einem Lehrer gelesen, der das Erstellen eines Artikels seiner Klasse auftrug. Benutzer:CFT/Klassenzimmer macht sich auch Gedanken. Sogar ein Wikipedia-Schulprojekt existiert. [3] Da liegt der Schwerpunkt wohl mehr bei bei der passiven Medienkompetenz. Ich bleib bei Cola. --Blogotron/d20:58, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine kleine Umfrage zum Thema "Wert von Information"
Folgendes Beispiel:
Ihr wollt den Themenkreis der Wahl in Hintertupfinghausen 2011 bearbeiten und habt 25 Minuten Zeit um die Artikel zu den 5 Kandidaten(alle relevant) zu schreiben.
Ihr braucht 5 Minuten um einen Basisstub zu schreiben. Ihr braucht jeweils 5 Minuten für folgende Arbeitsblöcke: Karriere, Politische ansichten, öffentliche Wahrnehmung, vollständige Sprachliche überarbeitung.
Also zur Erklärung die Extremmöglichkeiten:
Für jeden Kandidaten einen Stub...5 mal 5 Min. Stubschreiben=25 Min
oder
"Perfekten" Artikel für Kandidat A...5 Min. Stub, 5 Min. Karriere, 5 Min. Politische ansichten, 5 Min. öffentliche Wahrnehmung, 5 Min. alles noch mal überarbeiten.
Ich würde ja Stubs zu den ersten 4 schreiben und zu dem den ich am interessantesten gefunden habe auch noch die öffentliche Wahrnehmung dazu. Generator21:03, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
25 Minuten Zeit? 25 Minuten brauche ich für einen Artikel? Oder für fünf Stubs? Das wäre mir zu aufregend. Ich würde anfangen, auf meine Unterseite die Überschriften zu setzen und ein paar Stichwörter und dann den Rechner in Ruhe runterfahren. --MannMaus08:59, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, ich habe fünfundzwanzig Minuten Zeit und fange in diesen fünfundzwanzig Minuten fünf Artikel an? Aua! Nee, det kann ja nüscht werden. Da bereite ich mich lieber auf den Termin vor, ehrlich! Ich stehe kurz davor, solchen Leuten 'nen Link zu setzen und 'nen Termin zu unterstellen, aber das wäre vielleicht doch zu böse. Abgesehen davon hab ich immer höchstens "eine" Großbaustelle, wäre also mehr der erste Typ, das ist aber keine Antwort auf die Frage, "wie wünsche ich mir Wikipedia", da hätte ich dann doch lieber erst einmal die fünf Stubs. --MannMaus10:58, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde zu überhaupt keinen Kandidaten einen Artikel anlegen, sondern im Artikel zur Wahl auf die homepage der Kandidaten oder sonstige Quelle verlinken. Das dauert 10 Minuten. Die gesparten 15 Minuten würde ich andersweitig verbringen. --Goldzahn18:45, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter der Voraussetzung, dass die Kandidaten relevant sind, würde ich für fünf kurze Neuanlagen plädieren (aber auch die sind nicht in 25 Minuten gemacht).
In jedem Fall, Meister Simplicius, ist das auch relevanter bezüglich der diesem Projekt, hier, bei WIKIPEDIA, zugrundeliegenden, ähm, Basix. Von wegen "jeder kann mitmachen" und so. fz JaHn18:01, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. Die nicht mehr blanken Blätter mit zwei Sätzen, die uns Kollegen wie Simplicius bescheren, sind schon viele hunderte. Außer durch Bots wird der Kram nicht mehr bearbeitet. Schreibt einen Artikel ernsthaft, oder wenn ihr euch nicht im schlimmsten Fall selber drum kümmern wollt, laßt es bleiben. --Matthiasb (CallMeCenter) 19:04, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
HUCH. Wie bist Du denn drauf ??? MANNMannmann ... Du hast mich erschreckt. So BÖSEBöseböse Worte sind nicht sonderlich zuträglich. Ganz allgemein. fz JaHn19:38, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, die Regeln. Die sind doch nur, ganz allgemein, für die, die aus sich selbst heraus nicht einen Weg finden in gegebenen Systemen. fz JaHn20:02, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weise darauf hin, dass die Flattr-Eigner keine Menschenfreunde sind. Die wollen primär ein Geschäft machen, und dafür kassieren sie 10% der gespendeten Summe. Im Moment ist das sicher noch ein Zuschussgeschäft, wenn ein dicker Brocken wie Wikipedia dazukommt, dann: BING! Wir haben unser eigenes, funktionierendes Spendensystem. -- Janka10:05, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja. Ich weiß ja nicht so genau Bescheid. Aber ich meine, daß es, hier, bei WIKIPEDIA, durchaus registrierte Benutzer gibt, die sich da, irgendwie, mit bereichern wollen. Mit ihren virtuellen WIKIPEDIA-Aktivitäten. Im Gegensatz zu jenen, die, hier, bei WIKIPEDIA, alles quasi für lau und womöglich aus purem Idealismus machen. fz JaHn18:08, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe da grundsätzlich ein Verständnisproblem: Das jetzige Spendenaufkommen wird ja (sieht man an den Kommentaren) hauptsächlich für Artikelarbeit erbracht. Da verstehe ich es schon, dass sich einzelne Autoren hinstellen und sagen "Na hört mal, wir sind doch die, die die Artikel schreiben." Allerdings vergessen diese Autoren, dass das Spendengeld vor allem für das Hosting und den Traffic draufgeht. Und Wikipedia ist eine Marke, unter der man Texte prominent im Netz vermarkten kann. Diese drei Dinge müsste ein Autor, wenn er außerhalb von Wikipedia Texte veröffentlicht, erst einmal selbst auf die Beine stellen und bezahlen. Konsequenterweise müsste Wikipedia diesen Autoren also erstmal eine Rechnung stellen.
Problem Nr. 2: Das Spendenaufkommen müsste um die 10% erhöht werden, die die Flattr-Eigner kassieren wollen.
Das ist sowohl für Wikipedia als auch für Autoren unattraktiv. Die einzigen die als Autoren daran eine nennenswerte Summe verdienen können sind die, die "ihre" Artikel bewachen, also konsequent Fremdbeiträge, mit denen sie die Einnahmen teilen müssten, verhindern. Und das kann nicht das Ziel sein. -- Janka10:45, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia-Forschung
Weil auf WD:Wikipedistik wahrscheinlich eh niemand mitliest, will ich das mal hier schreiben:
Ich halte es für dringend geboten, dass wir uns stärker selbst mit den Strukturen der Wikipedia auseinandersetzen. Der neuste Artikel im Kurier dreht sich mal wieder um den Tod des Vermittlungsausschusses, und bei den Institutionen SG, VM, KEB und MB sieht es nicht viel besser aus. Die Mitwirkenden sind sich dessen durchaus bewusst, nur: Ursachenforschung wird höchstens subjektiv betrieben, und Verbesserungsvorschläge gründen sich in der Regel auf die Privatmeinungen einiger weniger, die Durchsetzung ist auch nicht gerade einfach.
Wir müssen uns aber gezielt damit beschäftigen, wo das System der Wikipedia krankt und wie es überhaupt aussieht. Von externen Forschern dürfen wir uns dabei wohl nicht viel erwarten, weil es sich in der Regel um Kommunikationswissenschaftler handelt, wenn sie sich mit der Community auseinandersetzen – der Rest meckert höchstens an den Artikeln herum. Es bräuchte aber viel mehr, angefangen bei Erhebungen etwa zu KALP-Teilnahmen, VMs oder Sperren (wobei der Sperreport schon ein guter Anfang ist) über politikwissenschaftliche und soziologische Analysen der Verwaltungsstruktur bis hin zur Erarbeitung von Modellen für neue Institutionen. Mir fehlt bei all diesen Studien auch ein inneres Verständnis der Forscher für die Rolle der Autoren, deshalb fände ich es gut, wenn wir selbst ein wenig Forschung über die Wikipedia betreiben würden. Wenn dabei nur der stumpfsinnige Kulturpessimismus (immer roher/immer weniger Autoren/immer schlimmere MBs) widerlegt würde, wäre schon viel getan.
Wusstest du das die Foundation eine Extension:ClickTracking hat und diese zur Verbesserung der Software einsetzt? Momentan arbeitet sie daran das Anmelden bei WP zu verbessern. Auf Foundation-Level ist man sich offenbar bewusst, dass nicht mehr wie früher die Software basierend auf Intuition verbessert werden kann. Ich wäre sehr dafür wenn wir in der de:WP unsere Strukturen basierend auf Zahlen verbessern würden. Ich selbst hatte in diese Richtung schon etwas unternommen gehabt, aber da ich nicht mit dem Toolserver umgehen kann, ist das nicht weit gediehen. Hinzu kommt aber, dass wir, meiner Meinung nach, Dinge wie die Gestaltung des Vermittlungsausschusses so nicht entscheiden können. Ich glaube aber nicht das derartige Dinge einen Einfluß auf die Zahl der Editoren hat. Wobei es sicher interessant sein könnte einmal herauszufinden welche Dinge neue Editoren überhaupt zur WP beitragen. Legen die neue Artikel an, korrigieren sie Rechtschrebfehler, etc? --Goldzahn01:33, 31. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht so wichtig. Wichtiger sind gewisse, ähm, kommunikationstechnische Fähigkeiten, die, hier, bei WIKIPEDIA, offenbar vielen registrierten WIKIPEDIA-Benutzern fehlen. So sehe ich das. fz JaHn01:49, 31. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es ein Problem? Oder gibt es nur Pessimismus? Forschung als Unterprojekt? Was ist denn mit dem Projekt selbst? Was für ein System ist das denn? Ein bisschen Nachdenken nur so als Nebenschauplatz?
Na gut, es gibt auch andere erfolgreiche Schwarmfischprojekte, nehmen wir mal die Zeugen Jehovas, Heftchen verteilen, bekehren, auf die verherrlichten 100.000 Sitz- und Stehplätze im Himmel hoffen – ohne sich dabei darüber Gedanken zu machen, dass es schon ein paar Millionen ZHs gibt.
Ich behaupte mal, über Ziele, Methode, Probleme des Projekts sollte man sich Gedanken machen – aber wenn das nicht zu spät sein soll, muss das sehr umfangreich erfolgen. – Simplicius09:48, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowohl think big als auch think small. Natürlich müssen wir die Wikipedia als Ganzes begreifen und dementsprechend auch Fragen stellen. Das fängt aber im Kleinen an: Z.B. KEB: Wer nominiert wie oft? Wer gibt wem Contras? Wo kommt es zu Konflikten? Welche Benutzer stimmen gegenseitig für einander? Und: Was folgt daraus? Oder bei VM: Welchen Prozentsatz machen Vandalen, welchen Benutzerstreitigkeiten aus? Gibt es eine Häufung bei der Paarung "sperrender Admin/gesperrter Benutzer?" Es heißt ja nicht, dass man im gleichen Atemzug die radikale Umgestaltung der Wikipediafordern muss (das halte ich ohnehin für unmöglich, da sind die Sozialwissenschaften vor 40 Jahren bereits einmal gescheitert), aber es ist allemal besser, als sich bei der Bewertung der Strukturen auf Polemiken, Wunschträume oder Privatmeinungen zu beziehen.--†♂15:50, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine sehr interessante Diskussion. Ich denke die reinen Statistiken geben uns zwar einen Eindruck davon wie das Project funktioniert, aber das dürfte kaum einen Einfluss auf die Aktionen des Einzelnen Akteuere haben. Persönlich denke ich nicht, das wir bis hinab auf Nutzerlevel die Daten auswerten sollten. Denkbar wäre z.b. eine Auswertung, wieviele Löschanträge ein Nutzer gestellt hat und wie viele von den Anträgen mit löschen / bzw. behalten geendet haben.
Als globale Zahlen interessant, als Nutzerrelatierte Daten eher nicht gewünscht.
Ich greife also mal die Idee auf und Brainstorme mal so vor mich hin welche Datenauswertung ich mir vorstellen könnte (die ein oder andere mag es bereits geben, die Ideen sind unabhängig davon ob diese Daten auf eine einfache Art aus der Datenbank ausgewertet werden können):
Löschanträge:
1) Gesamtzahl der Löschanträge, Ratio behalten / löschen
2) Anteil der Löschdiskussionen die mit LAE und / oder LAZ beendet werden
Qualitätssicherung:
3) Artikelkategorie die der QS
4) Durchschnittliche Dauer des Artikel in der Qualitätssicherung
5) Durchschnittliche Bearbeitungen bis QS Ende
6) Anzahl und Prozentsatz der Artikel die von QS in die Löschdiskussion gehen
7) Prozentsatz der Nutzer die Artikel in QS einstellen
8) Prozentsatz der Nutzer die Artikel in QS bearbeiten
Sperrung und Konflikt
9) Prozentzahl der Nutzer mit Eintrag im Sperrlog
10) durchschnittliche Accountlebensdauer / Anzahl von ANR-Edits vor infiniter Sperre
11) durchschnittliche Anzahl der Sperren vor Infiniter Sperre
12) Prozentsatz der Sperren die in Sperrprüfung gehen
So jetzt hör ich mal auf draussen und an meiner Haustür tobt Halloween, die Nachbarschaftskinder wollen Süßes :-)
Bei Streifzügen durch die Wikipedia stelle ich immer wieder fest, dass es überraschend viele unbebilderte Artikel gibt, obwohl auf Commons ein unerschöpfliches Reservoir brauchbaren Materials zur Verfügung steht. Wie wäre es mit einer Gemeinschaftsaktion (unter Einbeziehung der Fachredaktionen und Portale) an einem Wochenende? --91.89.142.23720:46, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade die Redaktionen und Portale stellen nur einen kleinen Bruchteil der Benutzer, denke ich mal. Soviel manpower haben die nicht. Auch die Community ist nicht zahlenmässig so groß. Wenn man sich so etwas vornimmt, muss man wohl eher ein Jahr einplanen, nicht ein Wochenende. – Simplicius23:22, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
1 Jahr halte ich sogar noch für optimistisch. Ich weiß - der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Meine Idee zielt auf eine Art "Sonderaktion" ab, vergleichbar dem Wartungsbausteinwettbewerb. Denn ich bin mir sicher, daß so mancher Autor während seiner Arbeit schlicht vergißt, mal auf Commons nachzuschauen. Der eine oder andere Benutzer kennt Commons vielleicht auch noch gar nicht. Damit wäre eine Bebilderungsaktion (inkl. Verlinkung auf Commonscat) zusätzlich Info und Erinnerung. Und Einbeziehung der Portale und Redaktionen, damit "WP ist aber kein Bilderbuch" möglichst gar nicht erst aufkommt. Und wenn nur 200 Leute für je eine halbe Stunde mitmachen, das gibt schon eine stattliche Anzahl von sinnvollen Neubebilderungen. Wäre - nicht nur im Hinblick auf 10 Jahr de.WP - auch mal wieder eine schöne Gemeinschaftsaktion in größerem Rahmen. --91.89.142.23723:37, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Man müsste erstmal wissen, wieviele Seiten bei Wiki keine Bilder haben, leider wüsste ich nicht wie man die alle finden soll. Wenn man die Anzahl dann kennt, kann man eine Bebilderungsaktion definieren und dann auch zeiten und Ziele (z.B. innerhalb eines Jahres 90% der Artikel mit Bildern versehen). Eventuell könnte man auch eine Wartungsbaustein ala "Dieser Artikel enthällt keine Bilder zu dem Lemma. Hilf bitte mit, indem du bei Commons schaust, ob Bilder zu diesem Thema vorhanden sind oder stelle eigene Bilder hier ein" entwerfen.--Obkt09:36, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wird schwierig werden. Auf Commons gibt es sehr viele Bilder, die in der deutschen Wikipedia nicht erlaubt sind. Autoren halten in der Regel nach Bildern Ausschau. Wer sich nicht einigermaßen auskennt, kann der DÜP viel Arbeit bereiten ... 80.171.70.13610:01, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Obkt: Baustein ist eine Idee - nur, wer den setzt, kann doch auch gleich bebildern, oder? @IP: Bilder auf Commons, die hier nicht erlaubt sind? Gilt das nicht eher für andere WPs, Stichwort: Panoramafreiheit? Hast Du Beispiele? --109.192.179.3314:09, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum LK-Frust ablassen
So. Jetzt muss ich hier mal meinen LK-Frust ablassen. Man legt jemandem dar, dass ein Artikel laut den RK relevant ist, zitiert die Textzeile, erläutert daran mit den Indizien und Merkmalen genau, und dann bekommt man als Antwort: "Halt dich einfach an die RK." Bei allem Respekt zueinander frage ich mich wirklich, ob manche Mitarbeiter hier manchmal sowas extra schreiben, um einen persönlich zu demütigen. Jetzt brauch ich zur Entspannung mal einen guten Kaffee. Und Apfelstreusel, wenn noch einer da ist. --Singsangsung Fragen an mich? 12:19, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Apfelstrudel Auf LK treiben sich manche Kandidaten herum, denen es gar nicht um Argumente geht, sondern die nur jemanden bewusst zur Weißglut bringen wollen. Den Gefallen sollte man ihnen keinesfalls tun. Also Ruhe bewahren, zurücklehnen, durchatmen und davon ausgehen, dass der abarbeitende Admin die RK kennt. -- Density13:54, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]