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Liste der Kulturdenkmäler in Aach (bei Trier)

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Aach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Aach einschließlich des Ortsteils Hohensonne aufgeführt. In den Ortsteilen Neuhaus und Wehrborn sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 23. Februar 2010).

Einzeldenkmäler

Aach

  • Beßlicher Straße 10: Quereinhaus, bezeichnet 1872
  • Brunnenstraße ohne Nummer: Nischenkreuz, bezeichnet 1612
  • Brunnenstraße 1: barockes Einhaus, 1777, Erneuerung 1809
  • Brunnenstraße 3: Quereinhaus, bezeichnet 1881
  • Neuhäuserstraße 1: ehemaliges Pfarrhaus; klassizistisches Quereinhaus, 1806, ummauerter Pfarrgarten
  • Neuhäuser Straße 4: Katholische Pfarrkirche St. Hubertus; Saalbau mit Querschiff, 1783, neugotische Erweiterung, 1895, Architekt Lamberty, Glockenturm 1962; Kirchof und Vorplatz; Schaftkreuz, bezeichnet 1597; Grabkreuz, 19. Jahrhundert
  • Neweler Straße ohne Nummer: Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45; Rotsandsteinpfeiler, 1920er Jahre, Erweiterung nach 1945
  • Neweler Straße 2: ehemalige Synagoge; neuromanischer Saalbau, 1859
  • Trierer Straße 14: spätbarocker Winkelhof, 1783, Umbau 1827
  • Trierer Straße 25: ehemaliges Hofgut von St. Irminen; barocker Parallelhof, bezeichnet 1752
Gemarkung
  • am Parallelweg zur L 44, nahe der Gemarkungsgrenze: Wegekreuz; Nischenkreuz, bezeichnet 1894
  • nördlich der Ortslage an der L 43, nahe dem alten Kirchhof: Wegekreuz; Pfeilerkreuz, bezeichnet 1893
  • südöstlich der Ortslage, an der L 44, neben dem jüdischen Friedhof: Jubiläumskreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1826
  • südöstlich des Ortes an einem Parallelweg zur L 44: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1824

Hohensonne

Hohensonne, Kapellenstraße 1: Katholische Filialkirche St. Maria
Gemarkung
  • Kapellenstraße 1: Katholische Filialkirche St. Maria; zweiachsiger Saalbau mit Dachreiter, neugotische Motive, 1899

Literatur