Diskussion:IPad/Archiv/1
Fachtermini
Kann bitte jemand erklären, was Keynotes und Beschleunigungssensoren sind? Danke! Gruß --Dein Freund der Baum 21:08, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ist doch verlinkt, einfach draufklicken. --Komischn 21:58, 27. Jan. 2010 (CET)
- War zur Zeit meiner Anmerkung leider noch nicht verlinkt – aber offenbar hab ich drauf aufmerksam gemacht, was auch der Sinn meines Edits war. --Dein Freund der Baum 12:57, 28. Jan. 2010 (CET)
Newstickeritis
Hallo Blunt, der Absatz über die Präsentation ist in meinen Augen nicht enzyklopädisch, sondern eine Nachricht über aktuelles Tagesgeschehen. Und wieso ist eine (noch dazu unbelegte) Namensspekulation wichtig? Es gab sicher noch viele andere Namen, über die spekuliert wurde, wieso stehen die nicht im Artikel? Wer hat über iSlate spekuliert? Das Ganze ist überflüssig. Wenn, dann bitte begründen. --Feliz 09:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das hat nix mit Newstickeritis zu tun. Es ist schlicht üblich bei einem Produkt zu erwähnen wie und wann es präsentiert wurde. So was findet sich auch in vielen Auto-Artikeln oder sonst welchen produktbzogenen. Das wird auch noch in einem Jahr im Artikel sein. Zum Thema iSlate und den monatelangen Spekulationen wird es noch einen besseren Abschnitt geben, nur heute noch nicht. Es ist durchaus auch enzyklopädisch relevant, dass sich die halbe IT-Medien/Blog-Gemeinde mit den Spekulationen und Enthüllungen lächerlich gemacht hat. Ein Artikel über ein technisches Gerät besteht nicht nur auf der Aufzählung von Schrauben und Kabeln. blunt. 09:32, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wann und wie präsentiert wurde, hatte ich drin gelassen, wohlgemerkt. Dafür reichen zwei Sätze und das braucht in der jetzigen Form keinen eigenen Abschnitt. Und: Dinge zu beschreiben, die nicht existieren wie das iSlate ist genauso unüblich wie Dinge zu beschreiben, die noch nicht existieren. Vergangene Spekulationen sind m.E. enzyklopädisch genauso viel wert wie ungeschehene Ereignisse: null. Es ist auch nicht Aufgabe der Wikipedia zu kommentieren, wer sich wie lächerlich macht. --Feliz 09:45, 28. Jan. 2010 (CET)
- Der Medienhype um einen iSlate existierte aber. Kannst du drehen wie du willst. Es wird in dem Artikel einen Absatz darüber geben. blunt. 09:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ok, ich will dir den Artikel nicht wegnehmen, bezweifle aber stark, dass das auch in einem Jahr noch drin steht... --Feliz 09:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin auch dafür, dass iSlate drinnen bleibt. Wenn jemand sich für die Geschichte VOR dem iPad interessiert ist es das Stichwort nach dem er suchen muss.--Shaun72 11:32, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ok, ich will dir den Artikel nicht wegnehmen, bezweifle aber stark, dass das auch in einem Jahr noch drin steht... --Feliz 09:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Der Medienhype um einen iSlate existierte aber. Kannst du drehen wie du willst. Es wird in dem Artikel einen Absatz darüber geben. blunt. 09:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wann und wie präsentiert wurde, hatte ich drin gelassen, wohlgemerkt. Dafür reichen zwei Sätze und das braucht in der jetzigen Form keinen eigenen Abschnitt. Und: Dinge zu beschreiben, die nicht existieren wie das iSlate ist genauso unüblich wie Dinge zu beschreiben, die noch nicht existieren. Vergangene Spekulationen sind m.E. enzyklopädisch genauso viel wert wie ungeschehene Ereignisse: null. Es ist auch nicht Aufgabe der Wikipedia zu kommentieren, wer sich wie lächerlich macht. --Feliz 09:45, 28. Jan. 2010 (CET)
Maus & Tastatur
Wieso zeichnet sich das IPad vor allem durch das Fehlen dedizierter Eingabeperipherie wie Maus oder Tastatur aus? Wenn das Fehlen einer Eigenschaft eine bemerkenzwerte Relevanz besäße, dann doch nur, wenn man diese Eigenschaften erwartete. --Gamgee 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Weil vergleichbare Geräte (z.B. Netbooks) eine Tastatur haben und somit deren Fehlen ein Merkmal ist. Wie debattierte das Paar Valentin/Karlstadt doch einst so köstlich? „Das seh ich, daß er nicht da ist” „Wie kann man den jemand sehen, wenn er nicht da ist?” --Segantini 23:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- OK, Netbooks mögen eine Tastatur haben. Aber ich denke dennoch, dass wohl niemand eine Maus erwarten würde, zumal ja noch nicht einmal Notebooks eine haben. Was die Tastatur betrifft, wie steht es da mit der "Tastatur", die im Display des IPad bei Bedarf eingeblendet wird? Kann man nicht sagen, dass es sich dabei um eine virtuelle Tastatur handelt? --Gamgee 09:39, 29. Jan. 2010 (CET)
- Der Satz, so wie er steht, ist einfach sehr unglücklich formuliert. Erstens sollte statt „Fehlen“ „Verzicht“ gewählt werden, um die negative Konnotation auszuräumen. Zweitens sind die beiden Fremdwörter „dediziert“ und „Peripherie“ ganz unnötig – ist halt der typische gedankenloser IT-Talk, nicht OMA-tauglich. In der Einleitung sollte sowas nicht stehen. --81.173.172.233 10:08, 29. Jan. 2010 (CET)
- OK, steht ohnehin nicht mehr drin. Die Diskussion hat sich somit erledigt. --Gamgee 10:14, 29. Jan. 2010 (CET)
- Der Satz, so wie er steht, ist einfach sehr unglücklich formuliert. Erstens sollte statt „Fehlen“ „Verzicht“ gewählt werden, um die negative Konnotation auszuräumen. Zweitens sind die beiden Fremdwörter „dediziert“ und „Peripherie“ ganz unnötig – ist halt der typische gedankenloser IT-Talk, nicht OMA-tauglich. In der Einleitung sollte sowas nicht stehen. --81.173.172.233 10:08, 29. Jan. 2010 (CET)
- OK, Netbooks mögen eine Tastatur haben. Aber ich denke dennoch, dass wohl niemand eine Maus erwarten würde, zumal ja noch nicht einmal Notebooks eine haben. Was die Tastatur betrifft, wie steht es da mit der "Tastatur", die im Display des IPad bei Bedarf eingeblendet wird? Kann man nicht sagen, dass es sich dabei um eine virtuelle Tastatur handelt? --Gamgee 09:39, 29. Jan. 2010 (CET)
- "Vergleichbare Geräte" sind Tablet-PCs vom Schlage Slate. Und die hatten noch nie Maus oder Tastatur drin. Dafür haben fast alle aktuellen Geräte außer dem von Apple neben Multi-Touch-Fingerdingens zusätzlich auch Stifteingabe, also die Möglichkeit, in Büchern rumzukrikeln, Skizzen zu zeichnen und auszumalen, Mitschriften samt Formeln anzufertigen usw. --jhartmann 14:58, 29. Jan. 2010 (CET)
- Wozu einen Extra-Stift, wenn mir an jeder Hand schon fünf Stifte gewachsen sind?! --Segantini 21:50, 29. Jan. 2010 (CET)
- wenn du erwachsenen bist, willst du vielleicht mal was feineres zeichnen. equa 21:59, 29. Jan. 2010 (CET)
- was ich im Video über das Zeichnen mit dem iPad gesehen habe, sah aber ganz und gar nicht nach Kinderhand aus, im Gegenteil. --Segantini 09:55, 30. Jan. 2010 (CET)
- wenn du erwachsenen bist, willst du vielleicht mal was feineres zeichnen. equa 21:59, 29. Jan. 2010 (CET)
- Wozu einen Extra-Stift, wenn mir an jeder Hand schon fünf Stifte gewachsen sind?! --Segantini 21:50, 29. Jan. 2010 (CET)
Multitasking
Das System beherrscht sehr wohl Multitasking. Nur ist die Nutzeranwendung auf einige Apple Applikationen beschränkt. Es ist ein normaler Unix Unterbau und die laufenden Prozesse sind z. B mit XCode sichtbar. Es ist also schlicht eine von Apple so gewollte Benutzerführung. (nicht signierter Beitrag von 84.138.114.173 (Diskussion | Beiträge) 11:15, 29. Jan. 2010 (CET))
- Irgendwie macht es das aber auch wieder nur zu einem großem iPhone... schade auch das nur ein kapazitiver Touchscreen verwendet wird. Sonst wäre es auch ein schönes Gerät zum Skribbeln unterwegs gewesen. --Wookie 11:40, 29. Jan. 2010 (CET)
deswegen hielt ich es für wichtig anzugeben, was dies konkret bedeuetet. apple hat nicht vorgesehen, dass man mit dem gerät musik hören kann und gleichzeitig im internet surfen usw. das ist ein erheblicher mangel für ein gerät, das einen laptop erstzen soll. der link auf Multitasking verschafft dem leser leider auch nicht diese wichtige information, da dieser artikel viel zu allgemein und zu technisch ist. ich bin dafür, das im ipad-artikel wieder unmissverständlich zum ausdruck zu bringen. equa 12:40, 29. Jan. 2010 (CET)
- Das System beherrscht Multitasking bietet es aber nur sehr eingeschränkt an... Ein Iphone mit dem man nicht telefonieren/SMS schreiben kann -> Elektroschrott 212.17.91.226 17:35, 29. Jan. 2010 (CET)
- Ok, also eingeschränktes Multitasking. Was hat das iPad nun mit dem iPhone zu tun? --Shaun72 19:09, 29. Jan. 2010 (CET)
- es kommt darauf an, was dem benutzer des gerätes für funktionen zur verfügung stehen, und nicht, was das betriebssystem im hintergrund alles kann. apple sagt selbst, dass immer nur eine anwendung ausgeführt werden kann. ich werde das beispiel im art. nochmal ändern, es geht nicht bloß um musikhören. equa 19:23, 29. Jan. 2010 (CET)
- deine verkürzung ist eine falsch aussage. es geht sehr wohl zwei funktionen zu gleichen zeit zu nutzen, wenn eine davon eine betriebssystems-funktion ist. durch deine formulierung entsteht der eindruck, dass generell keine zwei funktionen gleichzeitig genutzt werden können. mit der ipod-funktion ist das aber offensichtlich der fall. blunt. 20:25, 29. Jan. 2010 (CET)
- man kann immer nur eine applikation ausführen, das ist der springende punkt. bei einem pc ist es selbstverständlich dass ich zig anwendungen gleichzeitig ausführen kann: musik laufen lassen, und über skybe mit jemanden über eine website reden, auf der ich rumsurfe. equa 20:45, 29. Jan. 2010 (CET)
- Dein PC muß aber auch keine 10 Stunden mit dem Akku auskommen, und Laptops bzw. Desktops für Power-Anwender gibt es ja weiterhin. --Segantini 21:59, 29. Jan. 2010 (CET)
- man kann immer nur eine applikation ausführen, das ist der springende punkt. bei einem pc ist es selbstverständlich dass ich zig anwendungen gleichzeitig ausführen kann: musik laufen lassen, und über skybe mit jemanden über eine website reden, auf der ich rumsurfe. equa 20:45, 29. Jan. 2010 (CET)
- deine verkürzung ist eine falsch aussage. es geht sehr wohl zwei funktionen zu gleichen zeit zu nutzen, wenn eine davon eine betriebssystems-funktion ist. durch deine formulierung entsteht der eindruck, dass generell keine zwei funktionen gleichzeitig genutzt werden können. mit der ipod-funktion ist das aber offensichtlich der fall. blunt. 20:25, 29. Jan. 2010 (CET)
- es kommt darauf an, was dem benutzer des gerätes für funktionen zur verfügung stehen, und nicht, was das betriebssystem im hintergrund alles kann. apple sagt selbst, dass immer nur eine anwendung ausgeführt werden kann. ich werde das beispiel im art. nochmal ändern, es geht nicht bloß um musikhören. equa 19:23, 29. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, Equa, aber bevor Du so etwas als Fakt in den Artikel schreibst, solltest Du es verifizieren. Selbstverständlich kannst Du mit dem Ding gleichzeitig Musik hören und im Internet surfen. Aus Halbwissen hergeleitete Schlußfolgerungen, die keiner Überprüfung standhalten, haben im Wikipedia-Artikel nun ganz und gar nichts zu suchen. --Segantini 08:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die ganze Multitasking-Diskussion wurde von Menschen angefangen, die diesen Begriff falsch (auf den Fall) anwenden. Der Vorteil, dass Apple versucht mittels bestimmter Einschränkungen für den Anwender den Nutzen und die Nutzbarkeit des Gerätes zu verbessern, wird in der Multitasing-Diskussion durch Oberflächlichkeit und Halbwissen falsch dargestellt. Die aktuelle Akkutechnik ist für mobile Geräte immer noch ein stark einschränkender Faktor. Das ist natürlich auch Apple klar. Aus diesem Grund findet im iPad auch die Lithium-Polymer-Technik Anwendung, die wohl zu den besten z.Z. verfügbaren (und bezahlbaren) Akkumulator-Technologien gehört. Dennoch muss der Akku natürlich von seinem Gewicht und räumlichen Ausmaßen dem Anwendungs- und Einsatzgebiet entsprechen, sprich: der Akku bleibt durch technische, räumliche und Gewichtseinschränkungen her der begrenzende Faktor. Würde Apple dem Anwender erlauben wahllos Anwendungen im Hintergrund laufen zu lassen, wären die 10 Stunden Laufzeit des iPad bei weitem niemals zu erreichen. Deswegen schränkt Apple die Anwender ein - und ich behaupte mal Apple erzieht die Anwender - um deren Nutzungsverhalten den Anforderungen der Geräteklasse anzugleichen. Am Ende stehen Einschränkungen die in einem verbesserten "Nutzererlebnis" münden.--Lace 11:47, 30. Jan. 2010 (CET)
- Dem sei noch hinzugefügt, daß die sich schließende App in der Regel Vorkehrungen trifft, damit der Anwender später alles wieder so vorfindet wie er es verlassen hat. Das alles spielt sich in Sekundenbruchteilen ab und beschert dem User das Gefühl, die App sei nur in den Hintergrund getreten. --Segantini 14:18, 30. Jan. 2010 (CET)
Korrigiert. --Le petit prince ☎ messagerie 13:29, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich darf hier anmerken, dass es immer noch viele Quellen gibt, die besagten, dass das iPhone OS 3.x nicht Multitaskingfähig ist und das erst mit iPhone OS 4 kommt. Ebenso gibt es viele Quellen die besagen, dass das iPad zwar nicht multitaskingfähig, wohlaber multithreadingfähig ist. Wer aus dem Linux-Kernel-Umfeld kommt, wird da ggf. etwas komisch schaun - der Linux-Kern macht hier tatsächlich softwareseitig keinen Unterschied - ob man nun einen Thread mit zwei Tasks oder zwei Tasks mit je einem Thread laufen hat ist dort prinzipiell egal. Dennoch soll das iPad eben diesen Unterschied nicht beherrschen und alles über eine Anwendung/Applikation (Task) über mehrere Threads abarbeiten. Zwar kann dieser Task mehrere andere Dinge ausführen und diese auf mehrere Threads aufteilen, dennoch soll dabei nur ein Task laufen. Der Benutzer kann zwar mehrere Programme gleichzeitg verwenden (sofern Apple das zulässt), technisch gesehen ist das aber kein Multitasking sonder ein einzelner Task der eben mehrere Threads nutzt. --suit 18:02, 8. Feb. 2010 (CET)
Im Hinblick auf Multitasking-Fähigkeiten darf nicht außer acht gelassen werden, daß das iPad ebenso wie das iPhone ein "Always On" Device ist, will heißen: das System steht beim Einschalten sofort zur Verfügung, das Starten einer App dauert nur einen Wimpernschlag und ditto auch dessen typische Nutzungsdauer. Anschließend räumt die App den Platz im Arbeitsspeicher wieder komplett frei - und insbesondere eben auch beim Deaktivieren des Gerätes. Mit dem Ergebnis, daß der Standby-Betrieb so gut wie keine Energie aus dem Akku zieht und theoretisch mehrere Wochen aufrecht erhalten werden kann. Bei einer solchen Nutzungscharakteristik macht Multitasking nicht wirklich Sinn, die Nachteile würden den Zusatznutzen bei weitem übertreffen. --Segantini 17:55, 21. Mär. 2010 (CET)
Namensstreitigkeiten
Sollte das mit den Namensstreitigkeiten wegen Fujitsus iPad nicht auch Erwaehnung finden in dem Artikel? 84.73.24.167 14:23, 29. Jan. 2010 (CET)
- Auf keinen Fall, das zerstört doch den unkritisch werbenden Gesamtcharakter des Artikels. --jhartmann 14:52, 29. Jan. 2010 (CET)
- In der Tat. Wenn man schon einen Artikel über solch ein Einzelprodukt verfasst, dann sollten auch Kritikpunkte benannt werden. Neben der Namensgebung, die Inhalt eines Rechtsstreits werden könnte, sind das fehlendes Flash (Aufzählung unter Kritik, nicht nur als nebensächliche Darstellung irgendwo im Artikel), eingeschränktes Multitasking, kein USB, DRM etc. Bei Zune HD z.B. werden auch fleißig Kritikpunkte aufgezählt, die dürfen dann auch an dieser Stelle nicht fehlen. Publikationen/Quellen (spiegel, Toms Hardware, n-tv usw.) hierüber gab es in den letzten Tagen genug. Derzeit jedenfalls liest sich der Artikel wie eine Werbebroschüre und ist aus enzyklopädischer Sicht demnach unbrauchbar. Aber sobald etwas diesbezüglich verfasst wird, wird es eh wieder von Fanboys gelöscht. --84.191.202.221 01:01, 1. Feb. 2010 (CET)
- Der Konjunktiv in deinem Beitrag verdeutlicht, dass er für Wikipedia nicht relevant ist. Wir äußern keine Spekulationen. Eine nicht wertende Auflistung der Produkteigenschaften kann per Definition keine Werbung sein. Sowohl positive wie auch negative Bewertungen brauchen in Wikipedia-Artikel Quellen. blunt. 19:30, 1. Feb. 2010 (CET)
Software technisch basiert es auf dem iPod Touch
da man mit dem iPad nicht Telephonieren kann (nicht signierter Beitrag von 91.96.39.39 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 30. Jan. 2010 (CET))
Kann man so nicht sagen, die Software wurde für das iPhone entwickelt und später auf den iPod Touch übertragen (ohne Tel.), genau wie jetzt auf das iPad. --Segantini 22:07, 30. Jan. 2010 (CET)
Schon wieder Stiftbedienung
Das war auch schon mal beim iPhone "kann nicht mit einem Stift bedient werden". Ist Unsinn; es wird nur ein Stift benötigt, der die Kapzität korrekt übergibt, zB aus Metall. Ob das so toll funktioniert, wenn man gleichzeitig mit der Hand Abstand zur Oberfläche halten muss, ist natürlich wieder etwas anderes. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 08:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- es geht hier nicht darum, was das ding alles unter idealsten bingungen kann, sondern darum, wass es unter duchschnittlichen bedingungen kann. es geht hier darum, inwiefern dieses gerät allgemeine erwartungen erfüllt. die ganze schönrednerei hier ist für eine enzyklopädie ziemlich peinlich. equa 08:12, 1. Feb. 2010 (CET)
- Genau! Einseitige Schönrednerei, typisch für die Wikipedia. Im Porsche-911-Artikel wird nicht erwähnt, dass es das Ding nicht mit vier Türen gibt und dass da nichtmal zehn Kästen Bier reinpassen. Wie soll ich damit umziehen! Im Artikel über den Axos fehlt der Hinweis, dass der nichtmal 190 fährt und das Einparken deutlich schwieriger ist als mit einem Smart. Offensichtlich sind ja die wikipedia-Schreiber alle verblendet. Wird Zeit, dass du uns mal die Augen öffnest. --213.196.220.246 12:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Man muss das fehlende CD-ROM-Laufwerk unbedingt noch erwähnen. Außerdem fehlt ein Anschluß für ein 56K-Modem und einen LPT-Drucker. Ach und 3,5"-Disketten kann man auch nicht rein schieben. Ich habe übrigens gelesen Bill Gates könnte sich ein iPad bestellen wenn er will. Wie Apple es wagen kann ein so minderwertiges Produkt zu produzieren bleibt mir schleierhaft. --Abwrackprämie 13:03, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wieso muss man eigentlich Dinge erwähnen, die nicht vorhanden sind? Anders herum wird ein Schuh draus: Benennen, was drin ist, sonst muss auch erwähnt werden, dass es kein 5,25″-Laufwerk hat und was weiß der Geier noch alles nicht eingebaut worden ist. --Detlef ‹ Emmridet › 13:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Man muss das fehlende CD-ROM-Laufwerk unbedingt noch erwähnen. Außerdem fehlt ein Anschluß für ein 56K-Modem und einen LPT-Drucker. Ach und 3,5"-Disketten kann man auch nicht rein schieben. Ich habe übrigens gelesen Bill Gates könnte sich ein iPad bestellen wenn er will. Wie Apple es wagen kann ein so minderwertiges Produkt zu produzieren bleibt mir schleierhaft. --Abwrackprämie 13:03, 1. Feb. 2010 (CET)
- "Allgemeine Erwartung" ist hier also: ich kann das Teil mit jedem Stift, den ich mal für meinen Zaurus gekauft habe, bedienen? Ein Bedienstift ist also so was wie ein Monitor, bei dem die allgemeine Erwartung auch ist, dass man ihn mit neuen Rechnern verwenden kann? Ah ja. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 14:19, 1. Feb. 2010 (CET)
- Kann es sein, daß die "allgemeinen" Erwartungen so allgemein gar nicht sind? Nur weil es Tablet-PCs von anderen Herstellern gibt, muß ja nicht jedes Gerät, das irgendwie so ähnlich aussieht, nun in die Schublade "Tablet-PC" geschoben werden. Dasselbe gilt für die Frage, ob es in die Kategorie NetBook gehört, weil größer als ein Smartphone und kleiner als ein Notebook. Ich meine, wenn ihm typische Eigenschaften eines Tablets (PC-Betriebssystem, Stifteingabe) abgehen, dann ist es eben auch kein Tablet, und fertig. Dann ist es etwas anderes, und vielleicht muß dafür eine neue Kategorie erfunden werden, "Smartbook" oder was auch immer.-- Segantini 16:14, 1. Feb. 2010 (CET)
- mit apple-jüngern ist es wie mit gläubigen, die eine marienerscheinung hatten, man kann sie einfach nicht zur vernunft bringen. equa 18:23, 1. Feb. 2010 (CET)
- Die einen sehen halt ein Tablet, wo gar keines ist, und die anderen beim Rorschach-Test immer nur nackte Frauen, und wenn der Arzt sagt, das sei pathologisch, antworten sie «wieso denn, Herr Doktor, wer legt denn den ganzen Schweinkram hier auf, sie oder ich?» Vielleicht ist es ja auch eine Warmhalteplatte, die aber nicht warm hält, ergo eine schlechte Warmhalteplatte. Und für so'n Sch... zahlen die Leute so viel Geld?!-- Segantini 18:58, 1. Feb. 2010 (CET)
- du verstehst das alles ein bissel falsch. bei einem gerät, mit dem ich im internet surfen kann, überrascht es nach den heutigen standards, dass es keine flash-anis anzeigt (android kann es übrigens). es überrascht auch, dass man nicht mehrere programme freier wahl nebeneinander laufen lassen kann (z.b.twitter und browser). ob diese und andere einschränkungen gewollt oder vorteilhaft sind oder was steve jobs davon hält, ist dabei erstmal ganz nebensächlich. darüber hinaus geht es apple hauptsächlich nicht um die religiösen gefühle seiner gemeinde, sondern um deren geld. die kontrolle über die abspielbaren medien und die software, die es apple ermöglichen wird, für alles zu kassieren, ist der tatsächliche grund für diese beschränkungen. das muss nichts schlechtes heißen, aber etwas mehr nüchternheit wäre in dem artikel doch angebracht. equa 19:45, 1. Feb. 2010 (CET)
- Die einen sehen halt ein Tablet, wo gar keines ist, und die anderen beim Rorschach-Test immer nur nackte Frauen, und wenn der Arzt sagt, das sei pathologisch, antworten sie «wieso denn, Herr Doktor, wer legt denn den ganzen Schweinkram hier auf, sie oder ich?» Vielleicht ist es ja auch eine Warmhalteplatte, die aber nicht warm hält, ergo eine schlechte Warmhalteplatte. Und für so'n Sch... zahlen die Leute so viel Geld?!-- Segantini 18:58, 1. Feb. 2010 (CET)
- mit apple-jüngern ist es wie mit gläubigen, die eine marienerscheinung hatten, man kann sie einfach nicht zur vernunft bringen. equa 18:23, 1. Feb. 2010 (CET)
- Genau! Einseitige Schönrednerei, typisch für die Wikipedia. Im Porsche-911-Artikel wird nicht erwähnt, dass es das Ding nicht mit vier Türen gibt und dass da nichtmal zehn Kästen Bier reinpassen. Wie soll ich damit umziehen! Im Artikel über den Axos fehlt der Hinweis, dass der nichtmal 190 fährt und das Einparken deutlich schwieriger ist als mit einem Smart. Offensichtlich sind ja die wikipedia-Schreiber alle verblendet. Wird Zeit, dass du uns mal die Augen öffnest. --213.196.220.246 12:28, 1. Feb. 2010 (CET)
Nun ja, es geht hier um die Darstellung der Unterschiede zwischen dem beschriebenen Objekt und einem "idealen" Referenzgerät. Diese hängen natürlich stark davon ab, welche Geräteklasse man als Referenz heranzieht und inwiefern es zulässig ist, überhaupt eine solche festzulegen.
Die Aufgabe wäre trivial, würde Apple das Gerät als "Tablet" oder als "NetBook" vermarkten. Dann müßte es sich in der Tat dem Vergleich mit den jeweiligen Mitbewerbern stellen. Der Hersteller präsentierte es jedoch ausdrücklich als weder das eine noch das andere, sondern als eine Klasse, die die Vorteile des hauseigenen Smartphones (Bedienkonzept, niedriges Gewicht, lange Akku-Standzeit, Medienintegration, speziell angepaßte Apps, Stabilität usw.) mit denen des Notebooks (ganzseitentauglicher Bildschirm) kombiniert, wobei das Gerät eindeutig näher am iPhone als am MacBook plaziert ist, während Tablet-PCs und NetBooks kleinere Ausgaben eines klassischen Laptops darstellen. Dieser Geräteklasse spricht Apple die Existenzberechtigung ab, dieser Meinung muß man sich zwar nicht anschließen (ich tue es auch nicht), aber es ist andererseits natürlich auch unangemessen, das Apple Gerät dann ausgerechnet bei der Geräteklasse zu verorten, von der es sich so ausdrücklich distanziert.-- Segantini 20:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- verstehst du wirklich nicht, was ich sage? von einem gerät, dass behauptet, dass man damit im internet surfen kann, erwartet man selbstverständlich, dass es flash beherrscht. es ist ein ganz simpler marketing-trick, die mängel eines produktes als vorzüge zu verkaufen. abgeshen davon gibt es eben standards, an denen eine innovation gemessen wird, woran denn sonst? equa 21:04, 1. Feb. 2010 (CET)
- Die Entscheidung gegen Flash dürfte gerade wegen der Verbreitung im Web nicht leicht gefallen sein, aber wenn die MacOS Version tatsächlich Sicherheitslücken und Abstürze verursacht und wegen ihres Ressourcenhungers zu verkürzten Batterielaufzeiten führt, nimmt man halt das kleinere Übel in Kauf bzw. wägt die Interessen der Zielgruppen gegeneinander ab. Solche Entscheidungen zu treffen obliegt dem Hersteller, Wikipedia kann sie ja gerne wiedergeben, dann aber bitte unter Erwähnung aller maßgeblichen Fakten und ohne wertende Interpretation.-- Segantini
- ich will deine religiösen gefühle nicht verletzen, aber fakt ist, das ipad kann dinge nicht, die vergleichbare geräte können. equa 00:44, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt keine vergleichbaren Geräte.-- Segantini 08:22, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also die Erfindung von Internet-Tablets (Ultra Mobile PC, Nokia Internet Tablet, Slate (Tablet PC)) ist generell nicht neu, egal unter welchen Betriebssystem. Wobei UMPC und Tablet PCs etwas flexibler im Einsatz sind, da sie mit beliebigen Betriebssytemen und Hardwareerweiterungen ausgestattet werden können. --Wookie 21:25, 11. Feb. 2010 (CET)
- Tablet-Konzept und PC-Betriebssystem passen nicht wirklich zusammen, die Offenheit solcher Systeme ist also nicht unbedingt ein Segen. Neu am iPad ist, daß es solchen Ballast abwirft und die wirklich sinnvollen Anwendungen in eine nutzbare Form bringt.-- Segantini 08:53, 12. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht bringt euch folgender Link mal von der Frage runter, ob so ein Gerät unbedingt mit dem Stift bedient werden muss – Kaltes Wetter auch in Südkorea: [1] --81.173.174.46 11:26, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ist nicht war - Würste als iPhone-Stift? Ich hau mich weg :-).
- Prinzipiell stellt sich mir die Frage nach der zwingenden Stiftbedienung gar nicht, denn das ist vom konkreten Anwendungsfall abhängig. Ich, als jemand der schon Jahrelang mit Tablet PCs gearbeitet hat, finde die Stiftbedienung um einiges praktischer und deutlich genauer zum Arbeiten (Stichwort: Zeichnen, Konstruieren, Powerpoint-Folien erstellen etc.). Beim surfen mit einem Tablet PC habe ich mir früher häufig ein Touchscreen gewünscht, aber mittlerweile gibt es die Tablets ja als Hybridgeräte (Touch/Stift). Eine Bedienung nur mit Fingern ist in meinen Augen auch nicht optimal, weil besonders die Texteingabe dann nur noch über eine Bildschirmtastatur erfolgen kann. Die Handschrifterkennung ist da als Eingabemethode etwas "natürlicher". --Wookie 12:33, 12. Feb. 2010 (CET)
- Selbstverständlich gibt es Anwendungsfälle kreativer Art, für die Stiftbedienung die angesagteste Methode ist, das iPad ist aber primär ein Wiedergabegerät. Man sollte auch nicht ganz außer acht lassen, daß ihm normalerweise ein PC oder Laptop zuarbeitet, das heißt die kreative Arbeit passiert ganz normal mit Maus/Tastatur/Software.-- Segantini 13:37, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ein Widergabegerät mit dem man Mails schreiben kann? --suit
14:42, 12. Feb. 2010 (CET)
- Nicht wirklich. Für den Fall halt, daß grade keine Tastatur zur Hand ist.-- Segantini 00:02, 13. Feb. 2010 (CET)
- Ein Widergabegerät mit dem man Mails schreiben kann? --suit
- Selbstverständlich gibt es Anwendungsfälle kreativer Art, für die Stiftbedienung die angesagteste Methode ist, das iPad ist aber primär ein Wiedergabegerät. Man sollte auch nicht ganz außer acht lassen, daß ihm normalerweise ein PC oder Laptop zuarbeitet, das heißt die kreative Arbeit passiert ganz normal mit Maus/Tastatur/Software.-- Segantini 13:37, 12. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht bringt euch folgender Link mal von der Frage runter, ob so ein Gerät unbedingt mit dem Stift bedient werden muss – Kaltes Wetter auch in Südkorea: [1] --81.173.174.46 11:26, 12. Feb. 2010 (CET)
- Tablet-Konzept und PC-Betriebssystem passen nicht wirklich zusammen, die Offenheit solcher Systeme ist also nicht unbedingt ein Segen. Neu am iPad ist, daß es solchen Ballast abwirft und die wirklich sinnvollen Anwendungen in eine nutzbare Form bringt.-- Segantini 08:53, 12. Feb. 2010 (CET)
- Also die Erfindung von Internet-Tablets (Ultra Mobile PC, Nokia Internet Tablet, Slate (Tablet PC)) ist generell nicht neu, egal unter welchen Betriebssystem. Wobei UMPC und Tablet PCs etwas flexibler im Einsatz sind, da sie mit beliebigen Betriebssytemen und Hardwareerweiterungen ausgestattet werden können. --Wookie 21:25, 11. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt keine vergleichbaren Geräte.-- Segantini 08:22, 2. Feb. 2010 (CET)
- ich will deine religiösen gefühle nicht verletzen, aber fakt ist, das ipad kann dinge nicht, die vergleichbare geräte können. equa 00:44, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Entscheidung gegen Flash dürfte gerade wegen der Verbreitung im Web nicht leicht gefallen sein, aber wenn die MacOS Version tatsächlich Sicherheitslücken und Abstürze verursacht und wegen ihres Ressourcenhungers zu verkürzten Batterielaufzeiten führt, nimmt man halt das kleinere Übel in Kauf bzw. wägt die Interessen der Zielgruppen gegeneinander ab. Solche Entscheidungen zu treffen obliegt dem Hersteller, Wikipedia kann sie ja gerne wiedergeben, dann aber bitte unter Erwähnung aller maßgeblichen Fakten und ohne wertende Interpretation.-- Segantini
Apples Geschäftsmodell und Zeitschriftenverlage
«Dabei haben nur wenige Zeitschriftenverlage und Redaktionen ein Interesse an einer Zusammenarbeit und der Entwicklung einer eigenen Anwendung geäußert, da Apples Geschäftsmodelle den Anbietern nicht gewinnbringend erscheinen.»
Läßt sich das irgendwie belegen? Das Geschäftsmodell bei den iPhone Apps will mir eigentlich relativ fair erscheinen (Entwickler legt den Preis fest, 30% davon gehen an Apple für die Bereitstellung und Vermarktung über den AppStore, 70% an den Entwickler, wird die App hingegen verschenkt geht auch Apple leer aus), und es sind ja auch hierzulande bereits einige Verlage auf den iPhone App Zug aufgesprungen (Stern, Focus, BILD, WELT, Gala usw).-- Segantini 20:36, 1. Feb. 2010 (CET)
- Am Ende des Absatzes ist eine Quelle angeben. blunt. 21:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- da gehört auch rein, dass das ipad im gegensatz zum kindle ein zum langen lesen eher ungeignetes display hat. equa 21:08, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das ist deine Interpretation. In der Quelle steht so etwa das Gegenteil – was ich absichtlich nicht hinein gebracht habe – deiner Behauptung. „Gegenüber einem E-Reader bietet das iPad erheblich mehr Möglichkeiten. Das Leseerlebnis von Büchern und Zeitschriften etwa ist so gut wie bislang nur auf Papier…“ Ohne Quelle brauchen wir da auch nicht weiter zu reden. blunt. 21:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- nein, dass ist nicht meine interpretation. das kindle wurde ja eben wegen der besseren lesbarkeit von texten mit einem E-Ink-display augestattet, das ipad hat dagegen ein hintergrundbeleuchtes display. es gibt zeitungen, deren verlage sich von jobs' geschäftsideen viel versprechen. deshalb promoten sie das ipad freiwillig und heben dann auch mal hervor, dass damit alles viel bunter wird, als beim kindle. für wirkliche leser ist das aber für die augen zu anstrengend - aber wie ich euch kenne, werdet ihr sagen: das ipad ist ja auch gar nicht für vielleser vorgesehen, das ist so gewollt... es ist nur so, dass apple mit dem geplanten ibooks-store eben diesen anspruch erhebt und deshalb muss es sich auch mit mitbewerberprodukten vergleichen lassen. equa 00:42, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenne da jemanden, der einem fiktiven iPad mit E-Ink Display augenblicklich attestieren würde, ein Farbdisplay sei heute aber Standard und ein absolutes Muß, und vergleichbare Geräte hätten das. Je universeller ein Gerät sein soll oder muß, desto mehr Kompromisse müssen dafür eingegangen werden. Wer damit nicht leben kann oder will, muß eben zwei verschiedene Geräte kaufen.-- Segantini 08:37, 2. Feb. 2010 (CET)
- das besagt gar nichts. du kannst mir vermutlich nicht folgen, aber amazon würde diese wunschvorstellung genau so äußern. equa 09:28, 2. Feb. 2010 (CET)
- Mann, jeder hier kann dir folgen. Aber Apple musste sich offensichtlich zwischen einem energieintensiven Farbdisplay oder einem schwarzweißen EPaper entscheiden. Man gewinnt den Eindruck, dass du jede dieser Alternativen kritisiert hättest. Es ist aber offensichtlich, dass es zur Zeit eben nur diese beiden Möglichkeiten gibt. Apple nimmt halt das, was der Firma besser ins Konzept passt. Und innerhalb eines Konzepts, das auch andere Anwendungen als ausschließlich Bücherlesen vorsieht (Spiele!), ist es die einzige vernünftige / die einzige mögliche Entscheidung. Was also gibt es da also zu jammern? Apple baut das im Rahmen der heutigen technischen Möglichkeiten Sinnvollste. Jawohl – wer zulange reinkuckt, strengt seine Augen an. Und wer zu laut Musik damit hört, kann sich die Ohren kaputt machen, und wem es auf den Fuß fällt, der kann sich verletzten. Der Vergleich oben mit den "Schwächen" eines Porsche oder eines LKW beschreibt schon gut die Qualität deiner Beiträge. --INM 10:31, 2. Feb. 2010 (CET)
- nein, hier kann mir nicht jeder folgen. es geht überhaupt nicht darum warum das ipad ein kompromiss ist, sondern dass es ein kompromiss ist und inwiefern. die kritiklose übernahme der marktschreierei des herstellers ist dämlich, vorallem hat sie aber im artikel nichts zu suchen. equa 13:26, 2. Feb. 2010 (CET)
- Mann, jeder hier kann dir folgen. Aber Apple musste sich offensichtlich zwischen einem energieintensiven Farbdisplay oder einem schwarzweißen EPaper entscheiden. Man gewinnt den Eindruck, dass du jede dieser Alternativen kritisiert hättest. Es ist aber offensichtlich, dass es zur Zeit eben nur diese beiden Möglichkeiten gibt. Apple nimmt halt das, was der Firma besser ins Konzept passt. Und innerhalb eines Konzepts, das auch andere Anwendungen als ausschließlich Bücherlesen vorsieht (Spiele!), ist es die einzige vernünftige / die einzige mögliche Entscheidung. Was also gibt es da also zu jammern? Apple baut das im Rahmen der heutigen technischen Möglichkeiten Sinnvollste. Jawohl – wer zulange reinkuckt, strengt seine Augen an. Und wer zu laut Musik damit hört, kann sich die Ohren kaputt machen, und wem es auf den Fuß fällt, der kann sich verletzten. Der Vergleich oben mit den "Schwächen" eines Porsche oder eines LKW beschreibt schon gut die Qualität deiner Beiträge. --INM 10:31, 2. Feb. 2010 (CET)
- das besagt gar nichts. du kannst mir vermutlich nicht folgen, aber amazon würde diese wunschvorstellung genau so äußern. equa 09:28, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenne da jemanden, der einem fiktiven iPad mit E-Ink Display augenblicklich attestieren würde, ein Farbdisplay sei heute aber Standard und ein absolutes Muß, und vergleichbare Geräte hätten das. Je universeller ein Gerät sein soll oder muß, desto mehr Kompromisse müssen dafür eingegangen werden. Wer damit nicht leben kann oder will, muß eben zwei verschiedene Geräte kaufen.-- Segantini 08:37, 2. Feb. 2010 (CET)
- nein, dass ist nicht meine interpretation. das kindle wurde ja eben wegen der besseren lesbarkeit von texten mit einem E-Ink-display augestattet, das ipad hat dagegen ein hintergrundbeleuchtes display. es gibt zeitungen, deren verlage sich von jobs' geschäftsideen viel versprechen. deshalb promoten sie das ipad freiwillig und heben dann auch mal hervor, dass damit alles viel bunter wird, als beim kindle. für wirkliche leser ist das aber für die augen zu anstrengend - aber wie ich euch kenne, werdet ihr sagen: das ipad ist ja auch gar nicht für vielleser vorgesehen, das ist so gewollt... es ist nur so, dass apple mit dem geplanten ibooks-store eben diesen anspruch erhebt und deshalb muss es sich auch mit mitbewerberprodukten vergleichen lassen. equa 00:42, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das ist deine Interpretation. In der Quelle steht so etwa das Gegenteil – was ich absichtlich nicht hinein gebracht habe – deiner Behauptung. „Gegenüber einem E-Reader bietet das iPad erheblich mehr Möglichkeiten. Das Leseerlebnis von Büchern und Zeitschriften etwa ist so gut wie bislang nur auf Papier…“ Ohne Quelle brauchen wir da auch nicht weiter zu reden. blunt. 21:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ich nehme an, es geht um den TAZ-Artikel vom 28.1.10: « Das Geschäftsmodell für iPad Magazine scheint aber noch ausgesprochen unklar. Man weiß bislang weder, wie man Anzeigen verkaufen soll und wie die Preise dafür berechnet werden können, noch ist bislang eine Vertriebsstruktur für die Zeitschriften über das Pad-Format unter Dach und Fach. Die Krux dabei scheint die Furcht zu sein, dass Steve Jobs die Kontrolle über das gesamte Business an sich zu reißen versucht, so wie er das im Großen und Ganzen per iTunes mit der Musikbranche getan hat....»
- Ich erinnere mich noch gut an das Gejammere der Musikindustrie, die Internet-Downloads würden ihnen das Geschäft mit den Tonträgern (CDs) versauen, und dem müsse ein Riegel vorgeschoben werden. Dann kam Apple und baute einen Shop für legale Musik-Downloads gegen Bezahlung. Mit Erfolg, wie man heute weiß. So, und heute jammern also die Zeitungen und Zeitschriften, daß im Internet kein Geld zu verdienen sei, einige wollen sogar Google am Aufgreifen ihrer Seiten hindern. Es gibt aber keinen Weg zurück in die Vor-Internet-Zeit, folglich wäre den Verlagen wohl anzuraten, sich an neuen Modellen zumindest interessiert zu zeigen.
- Übrigens habe ich irgendwo (ich glaube, auf der Stern App) auch schon die eine oder andere Google Ad erspäht. Googles Ad-Konzept ist nicht das Schlechteste, und so mancher Seitenanbieter erzielt damit recht brauchbare Einnahmen.-- Segantini 11:00, 2. Feb. 2010 (CET)
- Laut AppStore am 2.2.2010 verfügbare Apps von "Zeitung"en (die auf dem iPad laufen): Süddeutsche, NZZ, Welt, 20 Minuten, Berliner Zeitung, Internet-Zeitung, tz, Basler Zeitung, Krone, Der Bund, Thurgauer Zeitung, WZ. Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:57, 2. Feb. 2010 (CET)
USB Master?
Die Ankündigung eines Leseadapters für SD-Karten über USB deutet darauf hin, dass die USB-Schnittstelle als Master arbeitet/arbeiten kann. Weiß da schon jemand was dazu, was man noch in den Artikel mit aufnehmen könnte. Die Verfügbarkeit eines solchen Masters, statt reinen Slaves wie in der Geräteklasse der Handys üblich wäre eine eine der "allgemeinen Erwartung" nicht ensprechende Eigenschaft, die in den Artikel rein sollte. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 10:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ja, in diesem fall ist das iPad der Master und die Kamera der Slave. Vollkommen ist dies jedoch nicht, es nennt sich USB on-the-go. Dort werden auch Nokia 6500c und Nokia N810 als Beispiele für diese Anwendung genannt. --80.129.227.222 22:11, 14. Feb. 2010 (CET)
- Nach einigen Recherchen im Internet konnte ich keinerlei Hinweis darauf finden, dass das iPad USB on the go beherrscht. Wo kommt die Information her? Derzeit sieht es entweder nach einer Speziallösung aus, oder doch USB Host. Thyl Engelhardt213.70.217.172 12:53, 19. Feb. 2010 (CET)
- Nachtrag: Die Jailbreaker glauben an den USB-Host. Thyl (nicht signierter Beitrag von 213.70.217.172 (Diskussion | Beiträge) 19. Februar 2010, 13:09 Uhr)
- Es war nicht Absicht des Beitrags die Verwendung einer bestimmten technischen Lösung zu unterstellen. Es sollte nur genannt werden das es auch schon Nokia-Handys gibt, die (eben über USB-on-the-go) auch nicht reine Slaves sind, die Fähigkeit des iPads also keine noch nie da gewesene ist. Wollte nicht für Verwirrung sorgen. --80.129.233.46 19:32, 19. Feb. 2010 (CET)
- Verstehe; damit wolltest Du also sagen, selbst wenn das iPad das kann, ist es doch keine erwähnenswerte Eigenschaft, weil die Leute die sowieso erwarten, richtig? Wenn es allerdings einen USB Host hatte, ist das etwas anderes als USB on the go; und damit vielleicht doch erwähnenswert. Mal im Auge behalten. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 15:01, 22. Feb. 2010 (CET)
VGA-Schnittstelle
Ich konnte nirgends etwas über die VGA Schnittstelle per Dock-Connector finden, die im Artikel erwähnt wird. In der Quelle (Computerbase) steht dazu auch nichts. Soll es wirklich eine geben? Wenn ja, wo ist eine Quelle? Richard Brammer (nicht signierter Beitrag von 79.242.168.223 (Diskussion | Beiträge) 04:25, 16. Feb. 2010 (CET))
Inzwischen steht das ganze im Apple Store [2] - also: Ja, gibt es. Außerdem gibt es Component AV [3] und Composite AV [4], die bereits für iPod/iPhone verwendet werden konnten und kompatibel zum iPad sein sollen. --80.129.219.89 14:30, 14. Mär. 2010 (CET)
Grammy Verleihung
Sicher, dass es die Frau ist, der er "Honey" sagend mit dem iPad imponieren will? Ich bin relativ sicher, dass es sich dabei um die Tochter des erwähnten Laudators handelt.
Liebe Grüße,
Erik Preusker
update: Quelle! (nicht signierter Beitrag von 85.177.77.234 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 3. Feb. 2010 (CET)) -- 95.119.229.193 02:16, 9. Feb. 2010 (CET)
- Spielt das auch nur die allergeringste Rolle? Ich bin dafür, die Story rauszuwerfen. Sie hat keinerlei Aussage, außer dass irgendjemand hier der Artikel noch zu kurz war. --213.196.248.81 14:07, 3. Feb. 2010 (CET)
- Danke fürs Rausschmeißen. --INM 15:41, 3. Feb. 2010 (CET)
- Mit so 'nem Gerät öffentlich auftreten ist wie im Erlkönig vorfahren. Sagt bestenfalls was über den Charakter der Person aus, aber nullkommanix über das Gerät. Ebenfalls danke für's Rauswerfen.-- Segantini 15:58, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wirklich relevant fand ich es auch nicht. Da es aber gestern einer rein gestellt hat, wollte ich das wenigstens auf ein entsprechendes Niveau bringen. Bei Youtube war das gestern eines der meist angesehensten Videos und auch erst die zweite öffentliche Präsentation des Geräts. Immerhin war so auch mal etwas nicht ganz so freundliches mit der Reaktion der Tochter im Artikel. Wenn ich es mir so überlege, dürfte die Sequenz recht entscheidend für die öffentliche Rezpetion des Geräts sein, ebenso wie Mad TVs Apple-Verarsche von 2006, die schon mal das iPad vorstellte, wenn auch mit anderem „Funktionsumfang“, siehe hier. blunt. 16:18, 3. Feb. 2010 (CET)
- Also die Relevanz mag nicht die höchste sein, allerdings spielt hier auch ein anderer Wert eine Rolle. Das iPad ist durch seinen Charakter als Apple Produkt und Wegweiser im alltäglichen Technikgebrauch durchaus auch aus kontroversen Sichten zu betrachten. Eine solch enorme und offensichtliche, gleichzeitig aber auch (scheinbar) allgemein akzeptierte Werbemaßnahme auf einer internationalen hochrangigen Bühne ist m.M.n. schon fast eine Erwähnung wert. -- 95.118.56.83 01:36, 4. Feb. 2010 (CET)
- Hm, auch wieder wahr...!-- Segantini 12:13, 4. Feb. 2010 (CET)
- Also die Relevanz mag nicht die höchste sein, allerdings spielt hier auch ein anderer Wert eine Rolle. Das iPad ist durch seinen Charakter als Apple Produkt und Wegweiser im alltäglichen Technikgebrauch durchaus auch aus kontroversen Sichten zu betrachten. Eine solch enorme und offensichtliche, gleichzeitig aber auch (scheinbar) allgemein akzeptierte Werbemaßnahme auf einer internationalen hochrangigen Bühne ist m.M.n. schon fast eine Erwähnung wert. -- 95.118.56.83 01:36, 4. Feb. 2010 (CET)
Das iPad setzt unzweifelhaft sowohl einen Technologie- als auch einen Designtrend, wie zuvor schon das iPhone (erstes Smartphone dieser Art), der iPod oder der Mac. Die Szene anläßlich der Grammy-Verleihung verkörpert zudem eine Vision, nämlich wie solche Geräte künftig unser Leben durchdringen werden, als smartes Notizbuch. iPad-ähnliche Geräte sind übrigens auch im Film "Avatar" immer wieder zu sehen. Ein NetBook mit Klapp-Tastatur wäre in solchen Szenarien völlig undenkbar, ein Winzigbildschirm-Smartphone oder ein schwer in der Sakkotasche lastender Tablet-VollPC übrigens auch. Vielleicht sollte der iPad-Artikel einen Abschnitt "Product Placement" erhalten, mit der Grammy-Geschichte als erstem Absatz?-- Segantini 12:03, 4. Feb. 2010 (CET)
- Es scheint momentan beschlossene Sache, dass sich die Computerbranche für Industrie, Forschung und Alltag auf den Tablet PC als neuen Standard geeinigt hätte. In diesem Fall hätte die Grammy Verleihung wirklich symbolischen Charakter. Zumal das Product Placing schlichtweg atemberaubend ist. Das Marketing des iPads setzt definitiv neue Maßstäbe. Vielleicht sollte eher Apple für diese gesellschaftlich so wohlwollend aufgenommene Werbemaßnahme eine Erwähnung erhalten. Ein neuer Marlboro Man ist geboren. -- 95.119.229.193 02:16, 9. Feb. 2010 (CET)
- Mag alles sein – es gehört aber nicht in einen Wikipediaartikel; solange das niemand sonst schreibt, ist es halt Theoriefindung. Wir müssen die Applejungs ja nicht bei ihrer Werbekampagne unterstützen. --INM 06:52, 9. Feb. 2010 (CET)
Distanzlose Berichterstattung
Habt ihr auch schon kritisch den Beitrag in Zapp gesehen? Es ist schon etwas abstoßend, wie die Medien berichten. Sollte man dem Thema nicht einen kurzen Abschnitt im Artikel widmen? – Der Vollständigkeit halber sollte dies eigentlich nicht fehlen – das darf man nicht ausblenden. -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 21:29, 21. Feb. 2010 (CET)
- da ist viel los in der Blogspähre, auf Facebook und in Twitter - durch den Zapp-Beitrag sind viele angepisst. Besonders, weil sowas von einem öffentlich rechtlichen kommt. --suit
11:53, 1. Mär. 2010 (CET)
- Eventuell lieber in den Artikel Apple einbauen, da eigentlich ein generelles Phänomen bei Apple Produkten. Hier vielleicht nur ein kurzer Hinweis mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Apple-Artikel. --80.129.188.40 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)
- Das scheint mir eher ein Phänomen des iPad zu sein. Da es für die Verlage und Apple ein Win-Win Geschäft ist. Daher wenn dann hier einbauen. --Shaun72 19:10, 3. Mär. 2010 (CET)
- Eventuell lieber in den Artikel Apple einbauen, da eigentlich ein generelles Phänomen bei Apple Produkten. Hier vielleicht nur ein kurzer Hinweis mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Apple-Artikel. --80.129.188.40 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)
- Nachrichten haben niemals wertenden Charakter, sie geben einen Sachverhalt wieder und fertig. --Segantini 00:06, 4. Mär. 2010 (CET)
- Wirklich? Gutes Gegenbeispiel: Bild. Ne mal im ernst. Nachrichten sind die texte um die Fakten und die sind immer eingefärbt. Gut ist immer nur zu wissen, warum und wer dahinter steht? --Shaun72 20:02, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ein Journalist, der Nachricht und Meinung nicht auseinander halten kann, macht seinem Berufsstand Schande, kann aber immer noch bei BILD anheuern. --Segantini 08:37, 13. Mär. 2010 (CET)
- Ein Journalist, der aus den Fakten nicht die Meinung seines Arbeitgebers, bzw. dessen Weltanschauung darstellen kann, ist nicht lange Journalist. Oder auf persönlicher Basis: Weißt du immer wer die Artikel schreibt? Oder sagst du nicht auch "ich habe im Spiegel (in der FAZ, in der Bild,...) gelesen, dass..." dir ist doch der Journalist egal. Es geht um den Arbeitgeber, das Magazin. Und dass in der Bild etwas anderes aus den Fakten gemacht wird als in der FAZ oder in der NY Times ist dir doch auch klar, oder? Daher: Nachrichten sind immer gefärbt, man muss es nur wissen/erkennen. --Shaun72 12:29, 13. Mär. 2010 (CET)
- Ein Journalist, der Nachricht und Meinung nicht auseinander halten kann, macht seinem Berufsstand Schande, kann aber immer noch bei BILD anheuern. --Segantini 08:37, 13. Mär. 2010 (CET)
- Wirklich? Gutes Gegenbeispiel: Bild. Ne mal im ernst. Nachrichten sind die texte um die Fakten und die sind immer eingefärbt. Gut ist immer nur zu wissen, warum und wer dahinter steht? --Shaun72 20:02, 4. Mär. 2010 (CET)
günstiger Preis? "real" ~ 230$ Wert
Es ist normal, dass Hersteller bei ihren Produkten Gewinnspannen haben. Bei diesem Gerät sollte man IMO auch erwähnen, wie diese in etwa aussieht. Der Preis ab 500$ erscheint einem auf den ersten Blick (verhältnismäßig) günstig. Er täuscht aber über die von iSuppli errechneten Beschaffungskosten von 230$ hinweg. (erschien im Handelsblatt)
Diese würde den deutlich niedrigeren Preis ermöglichen und überlässt Apple immer noch eine üppige Gewinnspanne! Das sollte einem bewusst sein. -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 23:42, 5. Mär. 2010 (CET)
- OK, iSuppi hat das berechnet. Das interessantere wäre doch, wann mit dem Gerät die Gewinnspanne erreicht ist? Eine "Gewinnmarge" von 100% von den Einzelteilen bis zum Endprodukt ist doch nichts ungewöhnliches. Kommt ja immerhin noch die Entwicklung, der Vertrieb, usw. dazu. --Shaun72 20:08, 12. Mär. 2010 (CET)
- Und der Transport der Teile, die Montage, Verpackung, die Entwicklung der Software, Marketing, Rechtsschutz. Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:34, 17. Mär. 2010 (CET)
- Transport kostet garnix, Montage macht vermutlich Foxconn - das ist auch billig. Entwicklung der Software übernemen Dritte über den AppStore, Marketing macht die Presse --suit
10:38, 17. Mär. 2010 (CET)
- OK, mal langsam. Es wurde die Behauptung aufgestellt, dass zwischen den Beschaffungskosten und dem Verkauf die Gewinnspanne liegt. Diese einfache Betrachtungsweise wurde durch Hinzufügen einiger möglicher Preisposten dazwischen detailliert, die in die Berechnung der Gewinnspanne aufgenommen werden sollten, diese also mindern könnten. Da die Höhe dieser Posten unklar ist, wurden nur Stichworte genannt. Wenn du nun die echten Preise kennst, belege sie und die Gewinnspanne kann sauber berechnet werden. Annahmen wie das ist billig bringen nichts und Entwickung der Software übernehmen Dritte sind falsch. --Shaun72 12:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Transport kostet garnix, Montage macht vermutlich Foxconn - das ist auch billig. Entwicklung der Software übernemen Dritte über den AppStore, Marketing macht die Presse --suit
- Und der Transport der Teile, die Montage, Verpackung, die Entwicklung der Software, Marketing, Rechtsschutz. Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:34, 17. Mär. 2010 (CET)
4. April?
Ostersonntag? Kann das jemand mal checken? Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:28, 17. Mär. 2010 (CET)
- Woher kommst du auf den 4. April? Ich sehe im Artikel nur den 3. April als Termin, also der Samstag des Oster-Wochenendes (So steht es auch auf der Seite von Apple). --80.129.182.226 17:25, 26. Mär. 2010 (CET)
Kapazitiver Touchscreen
"Wie beim iPhone ist auch beim iPad die Bedienung mit einem herkömmlichen Stift, z. B. einem Kugelschreiber, aufgrund des kapazitiven Touchpads nicht möglich." - Ist kapazitiv hier wirklich mit "Elektrischer Kapazität" zu verknüpfen? Wir reden hier doch nicht über eine physikalische Größe, sondern eine Eigenschaft. Denn im Artikel der E. Kap. werden keine Bildschirme erwähnt. Werde mal den Link entfernen. Wer anderer Meinung ist, kann mir ja hier antworten ;) --Intelligenz No. 3 18:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich reden wir hier über eine physikalische Größe. Wie sollte denn das Ding sonst funktionieren? Hab die Verlinkung mal genauer gezielt. --aconcagua 18:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ja, allerdings wäre eine Verlinkung zu Touchscreen#Kapazitive Touchscreens hier evtl. sinnvoller. Wenn ein Leser nicht weiß was ein kapazitiver Toucscreen ist, wäre ihm damit wohl mehr geholfen. --80.129.182.226 17:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Kritik
- Kein Multitask
- Kein Flash
- Keine Speichererweiterungs Möglichkeit
- Kein Austauschbarer Akku
- Kein USB Anschluss
- Software nur aus dem Appstore
(nicht signierter Beitrag von TrumsFeld (Diskussion | Beiträge) 22:28, 28. Mär. 2010 (CEST))
- Mein Kühlschrank hat das alles auch nicht, und trotzdem möchte ich ihn auf gar keinen Fall durch ein Notebook ersetzen.--Segantini 22:41, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Oh man. Müssen wir immer die selben Punkte durchkauen? Lieber TrumsFeld, schau dir bitte mal die anderen Beiträge an, da wurde schon viel darüber diskutiert. --Shaun72 10:35, 29. Mär. 2010 (CEST)
Konkurennten/Mitbewerber
Sollte man nicht vielleicht ähnliche Tablets aufführen? WePad--Shaun72 07:41, 19. Mär. 2010 (CET)
- Andere Geräte mögen ähnlich aussehen, sind aber trotzdem kaum vergleichbar bzw. zu jedem Merkmal wäre eine Für- und Wider-Betrachtung obligatorisch. Mit anderen Worten: der Vergleich läßt sich nicht auf ein "Multitasking ja/nein, USB-Schnittstelle ja/nein" reduzieren. Deshalb halte ich solche Gegenüberstellungen für wenig zielführend. --Segantini 10:20, 21. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, aber trotzdem finde ich den Hinweis auf ähnliche Modelle sinnvoll. Bei Autos (Astra/Golf) oder Prozessoren (Intel/AMD) wird das ja auch gemacht. Es geht hier ja nicht um eine pure Produktdarstellung, sondern um eine Enzyklopädie, und da sollten Verweise auf ähnliche Geräte rein. Vielleicht unter "Siehe auch"? --Shaun72 11:41, 22. Mär. 2010 (CET)
Ähnliche Produkte gibt es sicher viele in der nächsten Zeit. Der Hinweis auf das wpad steigert nicht den Informationsgehalt des Artikels. Es gibt darüber bisher nur Informationen seitens der Vertriebsfirma. Ein Hinweis auf dieses Produkt könnte höchstens durch die Nennung der weiteren Mitbewerber den Anschein der Eigenwerbung und des Trittbrettfahrens etwas verlieren. Der Verweis sollte gelöscht werden, falls keine seriöseren Verweise als bisher gefunden werden. Überhaupt entsprechen die Einzelnachweise wie Tagesmeldungen von Computerbild.de oder Chip.de nicht dem Qualitätsanspruch einer Enzyclopädie.--80.134.38.195 13:10, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ähnliche Produkte gab es zuvor schon viele (auch von Apple) - als Beispiel sei nur Newton (PDA) genannt
- und jetzt kommt mir nicht mit "zu unterschiedlich" - der Game Boy wurde damals auch mit dem Sega Game Gear verglich obwohl der Game Boy eine schwarz-weiß-Spielekonsole und der Game Gear ein eher ein tragbarer Farb-Fernseher mit Spielefunktion war. --suit
12:30, 25. Mär. 2010 (CET)
Ist das WePad ein Pendant oder, wie es im zugehörigen Wiki-Beitrag vor kurzem noch hieß, ein "Replikat" zum iPad? Auf den ersten Blick mag das so scheinen, und dem Beitrag ist deutlich anzumerken, daß er vorgebliche Mängel des Apple Produktes beim WePad als gelöst darstellt, sprich: das Produkt als das quasi "bessere iPad" verkauft. Die Unterschiede sind aber tiefgreifenderer Natur und laufen vor allem auf charakteristische Eigenschaften der System- und Anwendersoftware hinaus. Auch der Vergleich zwischen iPhone OS und Android läßt sich aber nicht auf "Multitasking ja/nein, Flash ja/nein" reduzieren.
Um eines noch einmal ganz deutlich herauszustellen: eine iPhone/iPad App gibt beim Deaktivieren den Speicher vollständig frei. Die Vorteile dieses Konzeptes für die Betriebssicherheit, Flüssigkeit der Animationen und vor allem den Stromverbrauch im Standby-Modus überwiegen den Nutzen des Multitaskings bei weitem. Dieses Konzept macht Sinn und ist KEIN Mangel, auch wenn das von Mitbewerbern gerne so dargestellt wird. --Segantini 10:01, 25. Mär. 2010 (CET)
- @Multitasking - das kann man natürlich auch so sehen. Dennoch wirst Du sicher zugestehen, dass sich das Konzept Multitasking auch früher oder später bei Apple Devices durchsetzen wird. All die oben genannten Vorteile von Single-Tasking würden ja auch für Apple PCs & Notebooks gelten - dennoch haben die schon seit Ewigkeiten Multitasking. Ich wette mit Dir, dass spätestens in 2 Jahren ein Apple Handheld Device rauskommen wird, welches "Multitasking" als tolles neues Feature preisen wird. --Sebastian.Dietrich 19:55, 28. Mär. 2010 (CEST)
- P.S. Bei Android funkts ja auch - dort wird Speicher nur dann freigegeben, wenn er auch benötigt wird; dort verbrauchen die Hintergrund Apps auch weit weniger Ressourcen als man denken könnte; Ähnliche Performance und Betriebszeiten wie beim iPhone trotz Multitasking ist also bereits heute möglich. --Sebastian.Dietrich 19:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Das iPad ist aber kein Notebook. Wäre es als solches konzipiert, hätte es nicht nur Multitasking, sondern auch ein normales OS mit normaler Oberfläche. Hat es aber nicht. Die Apps sind vollkommen anders aufgebaut und werden anders genutzt. Zumindest beim kleinen Bruder des iPad, dem iPhone, wüßte ich beim besten Willen nicht, wo und wann und wobei ich Multitasking vermissen sollte.--Segantini 22:41, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Sebastian, ein Konzept ist nicht deshalb schlecht, weil ein anderes "auch" funktioniert. Genauso wie ein Motorrad nicht per se schlecht ist, weil es auch Autos gibt, die noch dazu ein Dach haben. Speicher nur freigeben, wenn er benötigt wird, nennt man "Garbage Collection". Es kann den Prozessor zum ungünstigen Zeitpunkt belasten und dann z.B. eine Animation ruckeln lassen. Muß ja nicht sein, wenn's keinen konkreten Vorteil bringt.--Segantini 08:28, 29. Mär. 2010 (CEST)
- @Garbage Collection - das ist schon was anderes. Garbage Collection gibt laufend Speicher frei, egal ob der (von einem anderen Programm oder vom gleichen) noch benötigt wird. Führt meist sogar zur insgesamten Beschleunigung (siehe Garbage Collection) da Prozessorzeit dann verbraten wird, wenn sie nicht gebraucht wird.
- @iPad != Notebook und Motorrad != Auto - Multitasking ist eine Weiterentwicklung und nicht was anderes (wie beim Auto). Die ersten PCs hatten auch kein Multitasking - inzwischen haben es alle. Die ersten Motorräder hatten auch keinen Starter - inzwischen haben es (fast) alle, dasselbe gilt für Autos.
- Es gibt 1000e Anwendungen, die am iPhone nicht (gut) funktionieren können (da man sie im Vordergrund laufen lassen muss), die aber sehr wohl Sinn machen (im Hintergrund ausgeführt zu werden). z.B. Tsunami-Warnungen, Latitude, Wecker, Fring. Interessanterweise hat ja das iPhone für Apple Anwendungen und wenige Ausnahmen sehr wohl Multitasking - halt nur nicht für alle. --Sebastian.Dietrich 08:59, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Wollen wir nun eine Diskussion der hinkenden Beispiele ausrufen? Apple hat sich entschieden für die meisten Apps kein Multitasking zuzulassen. Ist - zumindest bei der ersten Version des iPads - so.--Shaun72 10:41, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ich werde ganz gut damit leben können, daß mein iPad - falls ich mir denn eines zulege - mich nicht vor Tsunamis warnt, während ich den FOCUS digital lese, das tut der gedruckte FOCUS nämlich auch nicht. Genau wie ich damit leben kann, daß unsere Familienlimousine kein offenes Verdeck hat, obwohl haufenweise Autos herumfahren, bei denen man das Dach abnehmen kann. Das Für und Wider solcher Kompromisse kann man getrost dem Hersteller überlassen, wer auf Tsunamiwarnungen nicht verzichten kann, während er eine Bahnverbindung nachschlägt, soll halt ein anderes Gerät kaufen, meine Güte aber auch.--Segantini 12:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Und ich werde es geniiiiießen, daß mir bei der Lektüre keine nervigen Flash Ads irgendwas Verkäufliches in den Gesichtskreis schieben.--Segantini 20:02, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Und keine Telefonanrufe durchkommen... (weil dafür braucht auch das iPhone Multitasking) - aber klar was für den einen ein Feature ist ist für den anderen ein Bug. Die einen essen Fleisch, die anderen nicht - beide sollen glücklich werden. Wie gesagt - die Wette steht - in spätestens 2 Jahren haben auch die Apple Geräte Multitasking... --Sebastian.Dietrich 23:12, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Keine Telefonanrufe durchkommen? Hä? Weißt Du überhaupt, worüber Du hier schreibst?--Segantini 00:33, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Klar Multitasking heisst das, egal obs um ein iPhone geht oder um ein iPad. Schade, dass hier niemand mit mir wetten möchte - vermutlich ist das "Feature" single-tasking doch ein bug. --Sebastian.Dietrich 23:29, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Keine Telefonanrufe durchkommen? Hä? Weißt Du überhaupt, worüber Du hier schreibst?--Segantini 00:33, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Und keine Telefonanrufe durchkommen... (weil dafür braucht auch das iPhone Multitasking) - aber klar was für den einen ein Feature ist ist für den anderen ein Bug. Die einen essen Fleisch, die anderen nicht - beide sollen glücklich werden. Wie gesagt - die Wette steht - in spätestens 2 Jahren haben auch die Apple Geräte Multitasking... --Sebastian.Dietrich 23:12, 29. Mär. 2010 (CEST)
Zurück zur Sache - warum dürfen beim iPad keine Mitbewerber angeführt werden? --Sebastian.Dietrich 23:15, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Dürfen sie ja. Nur sind die aufgezählten Geräte keine iPad Mitbewerber, sondern Tablet-PCs, wie ja auch die Produktnamen deutlich machen.--Segantini 00:33, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Man könnte die Mitbewewerber auch Tablets nennen. Technisch unterschiedlich bieten sie ähnliche Anwendungen für ein ähnliches Zielpublikum.Nur bitte keine Platzierung von Werbung, höchstens eine kurze Auflistung:
- Asus Eee Tablet, Adam Notion Ink Smartpad, Archos 5 Tablet, Archos 9 , Compal Tablet, Dell Mini 5 Streak, Hanvon Touchpad Tablet, HP Slate, ICD Ultra Tablet, ICD Vega Tablet, JooJoo Tablet, Lenovo Ideapad U1, Quanta Tablet, MSI Dual Screen Tablet, MSI tablet PC, WePad ...--80.134.34.55 12:58, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Technisch unterschiedlich, aber ähnliche Anwendungen? Ich würde mal eher sagen: technisch ähnlich, aber unterschiedliche Anwendungen. Bei den Welten, die zwischen den jeweiligen Anwendungen liegen, fallen die technischen Unterschiede eigentlich relativ wenig ins Gewicht.--Segantini 16:52, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Hmm das iPad ist also kein Tablet-PC? Warum steht das dann in der Einleitung? Aber klar - ist von Apple, also unvergleichbar... --Sebastian.Dietrich 23:32, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Habe den Abschnitt somit wieder eingefügt - Tablet-PC ist Tablet-PC. --Sebastian.Dietrich 23:38, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Wo ist dein Beleg, dass es sich um Konkurrenten handelt? Was soll die unkommentierte vermischte Auflistung von Ankündigungen und existierenden Produkten? blunt. 23:44, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Der Eintrag mit Beleg wurde leider auch gelöscht. Siehe [5]. Anscheinend wird hier keine Konkurrenz geduldet - na dann mal viel Spass mit dem weltweit ersten Tablet-PC, der keine Konkurrenz hat. Ich lass Euch dann mal alleine weiterspielen. --Sebastian.Dietrich 23:50, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Wo ist dein Beleg, dass es sich um Konkurrenten handelt? Was soll die unkommentierte vermischte Auflistung von Ankündigungen und existierenden Produkten? blunt. 23:44, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Technisch unterschiedlich, aber ähnliche Anwendungen? Ich würde mal eher sagen: technisch ähnlich, aber unterschiedliche Anwendungen. Bei den Welten, die zwischen den jeweiligen Anwendungen liegen, fallen die technischen Unterschiede eigentlich relativ wenig ins Gewicht.--Segantini 16:52, 30. Mär. 2010 (CEST)
Pad heißt NICHT ursprünglich "Damenbinde"!
Die viel kolportierte Meldung, das Wort "pad" bedeute im Englischen "ursprünglich" Damenbinde, ist sprachwissenschaftlich nicht haltbar, sondern ist eine Urban Legend, die ein Nachrichtenmensch vom anderen abschreibt. (Kein Mensch hat sich bei Mousepads, Gamepads, Keypads, Trackpads usw. je Gedanken darüber gemacht!) Mit anderen Worten, das ist ein Hoax, und der entsprechende Teil des Artikels sollte ersatzlos entfallen! Siehe hierzu: http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/sprachlog/sprachmythen/2010-04-04/von-tablet-pcs-und-damenbinden --86.214.221.54 09:20, 8. Apr. 2010 (CEST)
- das urteil über "richtig" und "falsch" steht wikipedia nicht zu, hier geht es nur darum die herrschende meinung wiederzugeben: ;-) equa 10:21, 8. Apr. 2010 (CEST)
- In Wikipedia geht es eben nicht darum die herrschende Meinung wiederzugeben, sondern den korrekten Sachverhalt. MadTV ist wohl kaum eine wissenschaftlich relevante Quelle. In der Tat gibt es den Begriff "feminine hygiene pad", der Begriff "Pad" ist aber im Englischen wie viele andere Worte stark Kontext abhängig - er kann von Notizblock bis Hubschrauberlandeplatz und Raketenabschussbasis viele Dinge bezeichnen. "Pad" heißt also für sich genommen nicht zwangsläufig Binde und die ursprüngliche Bedeutung des Wortes ist es erst recht nicht. --80.129.189.194 20:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht „umgangssprachlich“ und nicht „ursprünglich“. Damit fällt die ganze Argumentation des Blog zusammen. --pfvmh aka blunt. 21:11, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dann sollte man das aber auch bei den Artikeln über Mousepad, Gamepad usw. reinschreiben, wenn das eine relevante Information ist! Dass diese Amis keine Computer bedienen können ohne Damenbinden zu benutzen. Nochmal: Dieser Teil des Artikels ist QUATSCH. -- 86.220.168.31 14:31, 10. Apr. 2010 (CEST)
- das "ipad" englischsprachlern nach "damenbinde" klingt, war halt so in den medien und es wurden sogar parodien darauf gemacht. der artikel ist ansonsten sowieso nur marktschreierei, man muss nicht sovie aufhebens damit machen. ich bin ja gespannt, wie sie das verlobhudeln werden, dass demnächst doch noch multitasking kommt; im moment wird es ja noch als innovation dargestellt, dass das ipad das nicht kann. equa 14:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Dann sollte man das aber auch bei den Artikeln über Mousepad, Gamepad usw. reinschreiben, wenn das eine relevante Information ist! Dass diese Amis keine Computer bedienen können ohne Damenbinden zu benutzen. Nochmal: Dieser Teil des Artikels ist QUATSCH. -- 86.220.168.31 14:31, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht „umgangssprachlich“ und nicht „ursprünglich“. Damit fällt die ganze Argumentation des Blog zusammen. --pfvmh aka blunt. 21:11, 8. Apr. 2010 (CEST)
- In Wikipedia geht es eben nicht darum die herrschende Meinung wiederzugeben, sondern den korrekten Sachverhalt. MadTV ist wohl kaum eine wissenschaftlich relevante Quelle. In der Tat gibt es den Begriff "feminine hygiene pad", der Begriff "Pad" ist aber im Englischen wie viele andere Worte stark Kontext abhängig - er kann von Notizblock bis Hubschrauberlandeplatz und Raketenabschussbasis viele Dinge bezeichnen. "Pad" heißt also für sich genommen nicht zwangsläufig Binde und die ursprüngliche Bedeutung des Wortes ist es erst recht nicht. --80.129.189.194 20:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
Musik abspielen
das abspielen von musik ist nicht mit einer frei wählbaren applikation möglich. der grund ist, dass apple über das ipad musik verkaufen will und deshalb musikabspielen nur über den eingebauten player vorsieht. wenn ich es richtig sehe, ist es so auch mit videos. der niedrige preis des gerätes ist wohl ein verführangebot. equa 20:24, 29. Jan. 2010 (CET)
- Deine persönliche Bewertung des Geräts oder die Beurteilung der Geschäftsmodelle des Herstellers sind im enzyklopädischen Kontext irrelevant. Offensichtlich hast du ein Problem mit dem Gerät, was eine schlechte Grundlage für eine neutrale Bearbeitung des Artikels ist. blunt. 20:47, 29. Jan. 2010 (CET)
- schau dich einfach mal im web um, was das ding für kritiken bekommt. equa 20:53, 29. Jan. 2010 (CET)
- ja, von Leuten, die sich fern jeglicher Fakten was zusammenreimen und dann darüber herziehen, siehe "kann nur Apples eigene Musik abspielen". --Segantini 08:14, 30. Jan. 2010 (CET)
- schau dich einfach mal im web um, was das ding für kritiken bekommt. equa 20:53, 29. Jan. 2010 (CET)
- Ach, und auf Deiner Stereoanlage kannst Du maximal zwei Musikstücke abspielen, weil ja nur zwei Lautsprecher dran sind, oder wie? Ws hat denn die Quelle der Musikdateien mit dem Player zu tun? Was als MP3 Datei existiert, läßt sich auch auf iPhone oder iPad kopieren und mit der (einen!) Software spielen. --Segantini 22:05, 29. Jan. 2010 (CET)
- apple kontrolliert sorgfältig, dass keine anderen multimediainhalte auf dem ipad abgespielt werden können, als die die apple will. deswegen geht auch der flashplayer nicht, weil man damit von überall her multimediainhalte laden kann - nicht, weil die es nicht drauf hätten, den player zu integrieren. equa 23:35, 29. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, aber das ist schlichtweg Unfug, denn es liest sich, als ob das iPad nur im Apple Store gekaufte Inhalte wiedergeben könnte. Auf mein iPhone (gleiches System) lade ich ganz normale DVB-T Sendungsmitschnitte, gerippte DVDs und selbstredend auch MP3s aus jeglicher (!) Quelle. --Segantini 08:08, 30. Jan. 2010 (CET)
- wenn ich es richtig sehe, hast du aber nicht die wahl, womit du diese inhalte abspielst. wenn ich das auch richtig sehe, gibt es für das iphone keine software, die nicht von apple autorisiert wurde (das iphon-system ist ein noch geschlosseneres system als microsoft windows). das ipad wurde von medienvertretern begrüßt, die darunter leiden, dass man alles mögliche kostenlos im web finden kann, was dir aber mit dem ipad nichts nützt, wenn du es nicht wiedergeben kannst. den rest kann man sich zusammenreimen. prinzipell habe ich aber gar nichts dagegen. equa 10:06, 30. Jan. 2010 (CET)
- ja, es muß alles durch die Kontrolle (wie am Flughafen, hihi), und das ist auch gut so, denn so bleibt 'freie' Schadsoftware definitiv außen vor. --Segantini
- wenn ich es richtig sehe, hast du aber nicht die wahl, womit du diese inhalte abspielst. wenn ich das auch richtig sehe, gibt es für das iphone keine software, die nicht von apple autorisiert wurde (das iphon-system ist ein noch geschlosseneres system als microsoft windows). das ipad wurde von medienvertretern begrüßt, die darunter leiden, dass man alles mögliche kostenlos im web finden kann, was dir aber mit dem ipad nichts nützt, wenn du es nicht wiedergeben kannst. den rest kann man sich zusammenreimen. prinzipell habe ich aber gar nichts dagegen. equa 10:06, 30. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, aber das ist schlichtweg Unfug, denn es liest sich, als ob das iPad nur im Apple Store gekaufte Inhalte wiedergeben könnte. Auf mein iPhone (gleiches System) lade ich ganz normale DVB-T Sendungsmitschnitte, gerippte DVDs und selbstredend auch MP3s aus jeglicher (!) Quelle. --Segantini 08:08, 30. Jan. 2010 (CET)
- apple kontrolliert sorgfältig, dass keine anderen multimediainhalte auf dem ipad abgespielt werden können, als die die apple will. deswegen geht auch der flashplayer nicht, weil man damit von überall her multimediainhalte laden kann - nicht, weil die es nicht drauf hätten, den player zu integrieren. equa 23:35, 29. Jan. 2010 (CET)
Nochmal, um einem weit verbreiteten Mißverständnis vorzubeugen: der Player des iPad ist nicht auf die von Apple gelieferten Titel beschränkt!!! Das gilt für Musik ebenso wie für Video. Es gibt selbstverständlich auch andere Player, z.B. für den Webradio-Empfang. Allein Flash ist bei Apple verpönt, vermutlich weil es nach deren Ansicht zu viele Ressourcen beansprucht. Das hat aber nichts damit zu tun, daß Apple in Flash-Programmen eine Konkurrenz für Bezahl-Inhalte sieht, schließlich gibt es ja auch kostenlose Apps en masse. Ich vermute vielmehr, man will die Entwickler von Flash-Anwendungen dazu bewegen, native iPhone/iPad-Apps zu entwickeln, weil ressourcenschonender. Daß dieser Restriktion auch viele Websites zum Opfer fallen, ist natürlich ein echtes Manko, und ich hoffe, der Zwist Apple/Macromedia kann irgendwann beigelegt werden. --Segantini 10:16, 30. Jan. 2010 (CET)
- wer's glaubt wird selig. jeder poblige pc hat genug resourcen, um flash abzuspielen. equa 10:41, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das stimmt so nicht. Ein Intel Atom mit 1.6 GHz hat z.B. schon erhebeliche Probleme Flash-Videos ruckelfrei abzuspielen Die CPU-Auslastung bewegt sich hier nahe der 100%-Marke. Die A4-CPU im iPad ist leistungsschwächer als der Atom!
- Hast du dafür auch irgendwelche Belege? Oder beruht die Aussage nur auf der Tatsache, dass 1000 MHz nunmal weniger als 1600 MHz sind? Ich persönlich kenne nur den direkten Vergleich zwischen einem Doppelkern-Cortex-A9 mit 500 MHz und einem Atom mit 1600 MHz, der allerdings auch nicht wirklich aussagekräftig sein dürfte. Aber ich konnte etliche Hinweise im Internet finden, dass Leute erfolgreich gestreamte Youtube-Videos mit ihrem Pocket PC anschauen können - und Pocket PCs haben Windows Mobile - und Windows Mobile gibt's (seit etlichen Jahren) nur für ARM-CPUs - und mir ist kein Pocket PC bekannt, der mit einem 1-GHz-Prozessor ausgestattet wäre... Schlauschwätzer 10:22, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Und das iPad ist kein PC, bitte vergiss das nicht. Adobes Flash für OSX ist so schlecht, dass selbst mein MacBook Pro mit 2,5 GHz Core2Duo den Akku extrem belastet, deswegen hab ich ClickToFlash installiert um Flash nur noch bei Bedarf zu aktivieren. Also wie gesagt, Deine Einschätzung des Ressourcenverbrauchs von Adobe Flash entspricht nicht der Realität --Lace 11:51, 30. Jan. 2010 (CET)
- Und ich möchte dem noch etwas hinzufügen. Apple hat nicht ohne Grund einen speziellen Player für Youtube für das iPhone programmiert. Youtube hat für diesen Player extra H.264 kodiertes Videomaterial angeboten, weil dies vom iPhone hardwarebeschleunigt - und somit energiesparend - dekodiert werden kann. Für Standard Adobe Flash kodierte Filme gibt es keine hardwarebeschleunigte Dekodierung. Der Flash Video Codec ist zu proprietär und für mobile Geräte deswegen sehr schlecht geeignet. Dem hat Apple Rechnung getragen. Das iPad zeigt Youtube mittlerweile auch ohne speziellen Player an, weil Youtube auch auf der Webseite jetzt h.264 kodierte Videos alternativ anbietet. --Lace 12:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Hier findet sich etwas Substantielleres zu den Gründen, warum Apple nicht auf die FlashPlayer-Technologie setzen will: [6] (Blog: Daringfireball). --213.196.221.54 15:37, 30. Jan. 2010 (CET)
- Yepp, und es kommt noch toller: Firefox für Maemo gibt ebenfalls an, Flashplayer nicht unterstützen zu wollen: [7]. Vielleicht glaubt der eine oder andere inzwischen doch auch, dass Apple gute Gründe dafür hat, und dass Flash eine aussterbende Technologie ist. --INM 18:42, 4. Feb. 2010 (CET)
- Hier findet sich etwas Substantielleres zu den Gründen, warum Apple nicht auf die FlashPlayer-Technologie setzen will: [6] (Blog: Daringfireball). --213.196.221.54 15:37, 30. Jan. 2010 (CET)
- Und ich möchte dem noch etwas hinzufügen. Apple hat nicht ohne Grund einen speziellen Player für Youtube für das iPhone programmiert. Youtube hat für diesen Player extra H.264 kodiertes Videomaterial angeboten, weil dies vom iPhone hardwarebeschleunigt - und somit energiesparend - dekodiert werden kann. Für Standard Adobe Flash kodierte Filme gibt es keine hardwarebeschleunigte Dekodierung. Der Flash Video Codec ist zu proprietär und für mobile Geräte deswegen sehr schlecht geeignet. Dem hat Apple Rechnung getragen. Das iPad zeigt Youtube mittlerweile auch ohne speziellen Player an, weil Youtube auch auf der Webseite jetzt h.264 kodierte Videos alternativ anbietet. --Lace 12:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Und das iPad ist kein PC, bitte vergiss das nicht. Adobes Flash für OSX ist so schlecht, dass selbst mein MacBook Pro mit 2,5 GHz Core2Duo den Akku extrem belastet, deswegen hab ich ClickToFlash installiert um Flash nur noch bei Bedarf zu aktivieren. Also wie gesagt, Deine Einschätzung des Ressourcenverbrauchs von Adobe Flash entspricht nicht der Realität --Lace 11:51, 30. Jan. 2010 (CET)
Prozessor
Laut der aktuellen Version des Artikels basiert der Prozessor auf der ARM-Architektur -- meines Wissens nach sind diesbezüglich aber (noch) keine handfesten Fakten bekannt, der Hauptartikel zum Apple A4 nennt ebenfalls nur entsprechende Mutmassungen. -- Lars Beck 12:48, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nachdem Apple 40% von ARM hält, ist es naheliegend dass da "irgendwas ARM-mäßiges" drinnensteckt. Die Mutmaßungen stammen also alle aus Drittquellen. --suit
09:41, 9. Feb. 2010 (CET)
- Nur mal so nebenbei: Apple hielt zwar zur Gründung von ARM 43% der Geschäftsanteile - seit geraumer Zeit (1998) werden ARM-Aktien aber an der Börse gehandelt. Laut Cortal Consors befinden sich (aktuell?) 44,7% der Aktien im Streubesitz und unter den benannten Anteilseignern kann ich niemanden finden, den ich mit Apple in Verbindung bringen würde. Schlauschwätzer 09:29, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nichts desto trotz handelt es sich aber dennoch nur um Vermutungen … ;) -- Lars Beck 09:34, 11. Feb. 2010 (CET)
- So, jetzt bestreite ich das auch auf der deutschen WP. das Ding lässt ARM compilierte Programme ohne Recompile ablaufen, und zwar schneller als beim iPhone. Da wir wissen, dass die Taktrate 1 GHz ist, kommt ein Emulator nicht in Frage. Ergo ist der A4 ein ARM Prozessor. Genaueres können wir allerdings noch nicht sagen. Thyl Engelhardt213.70.217.172 17:46, 19. Feb. 2010 (CET)
- Dann ist ja alles klar – ich gebe mich geschlagen … ;) -- Lars Beck 08:28, 20. Feb. 2010 (CET)
- … in meiner neu gewonnen Einsicht habe ich auch noch eine dies belegende Quelle ergänzt.(nicht signierter Beitrag von Lars Beck (Diskussion | Beiträge) 10:30, 1. Mär. 2010 (CET))
- … und hinten dran stand schon seit wochen eine deutsche quelle. die seriösität von arstechnica kann ich nicht beurteilen. es hat aber wenig sinn da plötzlich eine englische quelle einzuführen, wenn es schon durch eine deutsche belegt ist. blunt. 10:36, 1. Mär. 2010 (CET)
- Die von mir ergänzte Quelle stützt sich wiederum auf mehrere diesbezügliche Angaben, von daher schien mir dieselbe sinnvoll (wobei Arstechnica per se relativ zuverlässig ist). --Lars Beck 08:36, 2. Mär. 2010 (CET)
- … und hinten dran stand schon seit wochen eine deutsche quelle. die seriösität von arstechnica kann ich nicht beurteilen. es hat aber wenig sinn da plötzlich eine englische quelle einzuführen, wenn es schon durch eine deutsche belegt ist. blunt. 10:36, 1. Mär. 2010 (CET)
- … in meiner neu gewonnen Einsicht habe ich auch noch eine dies belegende Quelle ergänzt.(nicht signierter Beitrag von Lars Beck (Diskussion | Beiträge) 10:30, 1. Mär. 2010 (CET))
- Dann ist ja alles klar – ich gebe mich geschlagen … ;) -- Lars Beck 08:28, 20. Feb. 2010 (CET)
Generationen-Spaltung
das schreibe ich mal in die Kommentare ;-). Als ich das iPad sah, dachte ich sofort: "Mensch, das wäre ja vielleicht was für meinen Papa, leicht zu bedienen, und leicht zu lesen auch bei Altersweitsicht, weil größer als ein iPod". Das Ulkige ist, dass ich trotz dieser naheliegenden Überlegung keinen Blogger oder ähnliches gefunden habe, der die beiden Stichworte iPad und Altersweitsichtigkeit bzw Presbyopia in einer html datei zusammengebracht hätte. Anscheinend sind sämtliche Personen, die sich mit dem iPad befassen, zu jung, um dieses Problem auch nur wahrzunehmen. Thyl Engelhardt213.70.217.172 12:56, 19. Feb. 2010 (CET)
- Die Idee, dass das iPad eher für die Generation Silver Surfer gedacht ist, ist mir auch schon gekommen. Aber derzeit sind wohl eher Geeks daran interessiert. --Shaun72 21:45, 12. Apr. 2010 (CEST)
Die lebenszeit des akkus
ich habe mich gerade gefragt, da im artikel steht 'die Lebenszeit soll rund fünf Jahre betragen' also vom akku, bedeutet das, dass dannach der akku komplett tot ist, oder nur die leistung nachläst, d.h. von 10 auf 9 auf 8 usw. stunden verringert? danke schon im vorraus --178.0.13.66 20:54, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Erfahrungsgemäß wird die Leistung mit jedem Ladezyklus kleiner, allerdings sind die fest eingebauten Akkus von vorneherein größer dimensioniert als ein Wechselakku mit gleichen Abmessungen und Gewicht, da ja etliche Komponenten entfallen können. So hat man denn nach dem ersten Drittel Verlust immer noch genauso viel zur Verfügung wie bei einem auswechselbaren System im Neuzustand. Im übrigen wird ein Intensivnutzer, der den Akku in drei Jahren herunterschrubbt (1000 Ladezyklen a 10 Stunden wird man wohl kaum in kürzerer Zeit schaffen), das iPad nach dieser Zeit wohl ohnehin gegen ein Gerät der neuesten Generation eintauschen wollen, womit sich der Akkutausch erübrigt.--94.70.95.106 21:16, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Klar, 3 Jahre haben 26.280 Stunden, also wäre das mehr als 1/3 der Zeit (oder mehr als 8h/Tag), so viel wirds wohl nur selten eingesetzt werden. Allerdings ist zu beachten, dass diese 1000 Ladezyklen ein Durchschnittswert sind, der nochdazu bei Laborbedingungen erzielt wurde. Im Einzelfall kann die Lebendsdauer allein schon auf Grund von zufälligen Schwankungen deutlich abweichen, dazu kommt, dass der Akku uh weniger lang hält, wenn man ihn bei schwankenden Temperaturen einsetzt. Außerdem gibt es auch Leute, die ihren Akku schon bei ca. 80% Kapazität wiederaufladen, weil sie Angst haben, dass sie sonst nicht mehr rechtzeitig zum Auufladen kommen und der Akku leer wird. Wenn man so vorgeht, hat man die 1.000 Ladezyklen natürlich viel schneller erreicht. Und zu den Speukulationen, ob ein fest eingebauter Akku mehr Kapazität hat: die sind unnötig, da im englischen Artikel die Kapazität angegeben ist, es sind 25 Wh. Darüber zu spüpekulieren, wieviel Kapazität der Akku wohl hätte, wenn er ein Wechselakku wäre ist unnötig. Übrigens ist er nicht wirklich fest eingebaut, weil Aplle tauscht den Akku für 99$ aus, wenn er wirklich fest eingebaut wäre, würde das wohl teurer kommen. --MrBurns 07:04, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn der "Festeinbau" (sprich: kein Austausch durch den Anwender) als Kritikpunkt genannt wird, spielt die Kapazität sehr wohl eine Rolle, denn genau diese geforderte Austauschbarkeit würde ja die Netto-Akkugröße und damit die Kapazität verringern. Logischerweise müßte ein kleinerer Akku für dieselbe Betriebsdauer dann auch mehr Ladezyklen ausführen, wäre folglich schneller am Ende und müßte früher ersetzt werden als der fest eingebaute. Dieser Aspekt wird bei der Mehrkosten-durch-Werkstattaustausch-Kritik gerne übersehen, erst recht wenn man bedenkt, daß man den fest eingebauten Akku dank höherer Anfangskapazität natürlich auch weiter herunterschrubben kann, bis die gerade noch tolerierbare Untergrenze erreicht ist. Übrigens zählt eine Teilladung 80 auf 100 Prozent keineswegs als voller Ladezyklus.--94.70.65.169 21:48, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Klar, 3 Jahre haben 26.280 Stunden, also wäre das mehr als 1/3 der Zeit (oder mehr als 8h/Tag), so viel wirds wohl nur selten eingesetzt werden. Allerdings ist zu beachten, dass diese 1000 Ladezyklen ein Durchschnittswert sind, der nochdazu bei Laborbedingungen erzielt wurde. Im Einzelfall kann die Lebendsdauer allein schon auf Grund von zufälligen Schwankungen deutlich abweichen, dazu kommt, dass der Akku uh weniger lang hält, wenn man ihn bei schwankenden Temperaturen einsetzt. Außerdem gibt es auch Leute, die ihren Akku schon bei ca. 80% Kapazität wiederaufladen, weil sie Angst haben, dass sie sonst nicht mehr rechtzeitig zum Auufladen kommen und der Akku leer wird. Wenn man so vorgeht, hat man die 1.000 Ladezyklen natürlich viel schneller erreicht. Und zu den Speukulationen, ob ein fest eingebauter Akku mehr Kapazität hat: die sind unnötig, da im englischen Artikel die Kapazität angegeben ist, es sind 25 Wh. Darüber zu spüpekulieren, wieviel Kapazität der Akku wohl hätte, wenn er ein Wechselakku wäre ist unnötig. Übrigens ist er nicht wirklich fest eingebaut, weil Aplle tauscht den Akku für 99$ aus, wenn er wirklich fest eingebaut wäre, würde das wohl teurer kommen. --MrBurns 07:04, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wann ein Akku am Ende ist, hängt wohl davon ab, wie viel Leistungsverlust man zu tolerieren bereit ist. Angenommen, man zieht bei 5 Stunden Rest-Nutzungsdauer (das ist immer noch ganz ordentlich) die Grenze, hat man rund 500 Zyklen oder 3750 Stunden oder eben 5 Jahre à 5 Tage die Woche à 3 Stunden pro Tag hinter sich. Nach dieser Zeit wird man typischerweise wohl nicht nur den Akku tauschen wollen.--Segantini 13:17, 12. Apr. 2010 (CEST)
BKL iPad vs. Infobox auf Apple iPad
Ich weiß ja nicht inwieweit die Autoren dieses Artikels an der Weiterleitung auf iPad beteiligt waren - aber es wäre schön wenn es da endlich mal eine endgültige Lösung gibt: Entweder gibts auf iPad eine BKL (was die konsistenteste Lösung wäre, weil Apple iPad und Fujitsu iPAD eben den gleichen Namen haben und das in Wikipedia eigentlich immer über eine BKL gelöst wird), oder es bleibt hier halt dieser Block drin, da jeder von iPad erstmal hier landet (vergleichbar mit MiniDisk und MiniDisc). - Wookie 07:32, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Entsprechend der Diskussion auf Diskussion:IPad kommt hier BKL-Modell-III zur Anwendung. Der Balken auf dieser Seite ist berechtigt, wenn eine Weiterleitung vorliegt. --Wookie 08:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
Unterpunkt Technik, Nach Satz 6 im Unterpunkt Hardware
Bisher ist unklar, welche Mobilfunk-Anbieter in Deutschland die Micro-SIM-Karte zum Verkaufstart des iPad anbieten werden. Lediglich der Mobilfunk-Discounter simyo hat am 30.03.2010 über eine Pressemitteilung angekündigt, eine Micro-SIM-Karte auf den Markt zu bringen und bietet hierfür eine Vorregistrierung an.
-- 84.44.196.192 20:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Im Prinzip kannst du jede SIM-Karte benutzen. Es muss nur der überflüssige Plastikrand selbst abgeschnitten werden. Der Chip ist nur so groß wie die sichtbare Kontaktfläche. [8] --80.129.248.239 09:16, 9. Mai 2010 (CEST)
Kein Tablet-PC
Das iPad ist kein Tablet-PC, genauso wenig, wie es beispielsweise das iPhone oder die Xbox ist. Deshalb besser allgemeiner: Tablet-Computer. (nicht signierter Beitrag von 92.204.113.107 (Diskussion | Beiträge) 14:34, 30. Jan. 2010 (CET))
- das ist nunmal die bezeichnung für diese dinger. ein iphone darf auch noch mobiltelefon genannt werden. equa 14:56, 30. Jan. 2010 (CET)
- In der englischen Wikipedia wird es auch als "tablet computer" bezeichnet. Wenn das iPad ein PC wäre, müsste man auch das iPhone als PC bezeichnen, da es fast die gleiche Hardware, Software und Funktionen und Anwendungszwecke enthält. Dann wäre jeder Computer, der von üblicherweise von einer einzelnen Person bedient wird, ein "Personal Computer", also auch: Xbox, Wii, MS Zune, Nintendo DS, Amazon Kindle oder die Digicam. Natürlich ist die Abgrenzung schwierig und Definitionssache. Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise.--92.204.113.107 19:17, 30. Jan. 2010 (CET)
- mag sein, bei wikipedia halten wir uns aber an das, was "relevante quellen" - in dem fall die medien - dazu sagen.
- Gegenvorschlag: laß uns an das halten, was Wikipedia sagt, Stichwort PC. --Segantini 21:52, 30. Jan. 2010 (CET)
- mag sein, bei wikipedia halten wir uns aber an das, was "relevante quellen" - in dem fall die medien - dazu sagen.
- In der englischen Wikipedia wird es auch als "tablet computer" bezeichnet. Wenn das iPad ein PC wäre, müsste man auch das iPhone als PC bezeichnen, da es fast die gleiche Hardware, Software und Funktionen und Anwendungszwecke enthält. Dann wäre jeder Computer, der von üblicherweise von einer einzelnen Person bedient wird, ein "Personal Computer", also auch: Xbox, Wii, MS Zune, Nintendo DS, Amazon Kindle oder die Digicam. Natürlich ist die Abgrenzung schwierig und Definitionssache. Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise.--92.204.113.107 19:17, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Bezeichnung PC (Personal Computer) diente einst der terminologischen Abgrenzung vom Mehrbenutzersystem, sprich: Mainframe mit Terminals. Heute spricht man vom PC in einem ganz anderen Kontext, nämlich bei der Unterscheidung "Windows oder MacOS". Man beachte in diesem Zusammenhang die seit Jahren laufende Apple Werbekampagne "I'm a Mac - I'm a PC". Das iPad ist also ganz sicher kein "PC" nach heutigem Verständnis. --Segantini 22:03, 30. Jan. 2010 (CET)
- schreib was du willst, wir haben religionsfreiheit. selig sind die apple-user! equa 22:08, 30. Jan. 2010 (CET)
- Deine Argumentation ist nicht sonderlich zielführend, equa. --Segantini 22:12, 30. Jan. 2010 (CET)
- Im Artikel PC hab ich nichts gefunden, dass ein ein MAC kein PC sein kann. Das mag in der Werbung so sein, und noch bei G5 Prozessoren. Von daher Blödsinn. Die Unterscheidung Computer und Personal Computer ist eh ziemlich haarig. Kann mir jemand den Unterschied zwischen Tablet-PC und Tablet-Computer erklären (Ohne Marketing- und Betriebssystemgeschwafel)? --Shaun72 12:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wie schon gesagt: "Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise."--92.204.113.216 14:49, 1. Feb. 2010 (CET)
- Was ist das für eine Definition? Dann wären ja die Rechner der ersten Generation (Dos, Unix) keine PCs (Keine Desktop-Benutzeroberfläche). Es können auch immer nur die Programme für das entsprechende OS installiert werden. Und das mit den Periferiegeräten stimmt schon lang nicht mehr (z.B. LPT, Serielle Schnittstelle). Jedes dieser Geräte ist eingeschränkt. Immer nach Nutzerwunsch, immer nach Einsatzort. PC als Abkürzung für personalisierbaren Computer - könnte man sich darauf einigen? --Shaun72 22:40, 1. Feb. 2010 (CET)
- Entscheidend ist die Vereinigung von CPU und Bedieneinheit zu einem singulären Gerät für einen einzelnen Anwender, das gab es in der Vor-PC-Zeit so nicht.-- Segantini 09:51, 11. Feb. 2010 (CET)
- Was ist das für eine Definition? Dann wären ja die Rechner der ersten Generation (Dos, Unix) keine PCs (Keine Desktop-Benutzeroberfläche). Es können auch immer nur die Programme für das entsprechende OS installiert werden. Und das mit den Periferiegeräten stimmt schon lang nicht mehr (z.B. LPT, Serielle Schnittstelle). Jedes dieser Geräte ist eingeschränkt. Immer nach Nutzerwunsch, immer nach Einsatzort. PC als Abkürzung für personalisierbaren Computer - könnte man sich darauf einigen? --Shaun72 22:40, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wie schon gesagt: "Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise."--92.204.113.216 14:49, 1. Feb. 2010 (CET)
- schreib was du willst, wir haben religionsfreiheit. selig sind die apple-user! equa 22:08, 30. Jan. 2010 (CET)
Egal ob man nun der einen oder anderen Philosophie nachhängen will, das iPad ist weder im engeren (Windows) noch weiteren (PC-Kriterien) Sinne ein PC, sondern ein Gerät, das in keine der einschlägigen Klassifikationen paßt, denn: als Tablet-PC kann doch nur bezeichnet werden, was - mit Ausnahme der Eingabe-Peripherie, versteht sich - über normale PC-Eigenschaften verfügt. Das iPad mag ja mit solchen Geräten die äußere Form gemeinsam haben und auch einen Teil des technischen Innenlebens, aber so lange kein PC-typisches Betriebssystem in ihm werkelt, ist es mit Tablet-"PC"s nicht sinnvoll vergleichbar und sollte auch nicht so genannt werden.-- Segantini 15:53, 1. Feb. 2010 (CET)
OK, ich fürchte, wir müssen uns eingestehen, dass es einfach keine genaue Definition gibt, was ein "PC" oder "Personal Computer" ist! Denn: Ist ein Computer dann noch ein PC, wenn er von mehr als einer Person bedient wird oder werden kann (Spielekonsole)? Ist ein Computer dann noch ein PC, wenn er nicht oder nur teilweise personalisierbar ist (iPad, iPod)? Ist ein Computer dann ein PC, wenn er eine Benutzeroberfläche hat (grafisch oder Kommandozeile) und von einer Person bedient werden kann (dann wäre der iPod nano ein PC, der iPod shuffle aber nicht)?
Die Diskussion sollte man vielleicht im PC-Eintrag fortführen.--92.204.25.177 12:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde die Diskussion eher von der anderen Seite aufziehen: Das iPad basiert auf der Software des iPhone (Smartphone), unterscheidet sich von diesem aber nur durch die Größe und ein paar technischen Paramtern (kein UMTS, größeres Display etc.). Von daher verhält sich das iPad zum iPhone, wie etwa das HTC Athena (alias T-Mobile Ameo) zu anderen Smartphones. Ein Tablet PC ist es jedenfalls nicht. Und die fehlende Stiftbedienung spricht auch gegen den Tablet PC, der ja als "Schiefertafel" (tablet) entwickelt wurde. --Wookie 10:59, 9. Feb. 2010 (CET)
- diese diskussion ist vollkommen überflüssig, das ding wird halt so genannt. es ist nicht aufgabe won wikipedia klassifikationen zu erfinden. equa 20:30, 10. Feb. 2010 (CET)
- Find ich schon albern, wie die Aufgabe von Wikipedia offensichtlich immer so herum dargstellt wird, wie es einem gerade in den Kram passt. An anderen Stellen (z.B. Diskussion:Bit) wird jedenfalls durchaus anders herum argeumentiert, frei nach dem Motto „Was juckt es Wikipedia, wie etwas ‚da draußen‘ genannt wird? Wir halten uns strickt an die Defintionen.” Und wenn man schon der Meinung ist, dass eine Defintion des Kürzels „PC“ unsinnig ist, dann sollte man den Eintrag konsequenterweise auch entsprechend korrigieren - oder eben ganz entfernen. --Schlauschwätzer 11:26, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Und was spricht dagegen, einfach Tablet-Computer zu schreiben? Dass das iPad das ist, sollte doch unstrittig sein, oder? Der oben genannte Link auf Google News mit dem Suchwort tablet pc ist übrigens etwas unglücklich, er zeigt nämlich vor allem Nachrichten über die Tablet-PCs anderer Hersteller (Asus, Dell, Sharp, Acer, ...). Sucht man dagegen nach tablet computer, so tauchen stattdessen viele Einträger über das iPad auf. Also ist die Diskussion in der Tat überflüssig, aber eben im anderen Sinne. Viele Grüße! --Λοῦκας 08:10, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe zwar eine eher Anti-Apple-Meinung, doch die will ich hier nicht rauslassen. In c't 9/2010 steht auf Seite 26: "Was ist dieses iPad eigentlich? Kein Notebook, weil die Tastatur fehlt, kein richtiger Tablet PC (oder eben Computer, Anm. v. mir), weil der Stift nicht geht und weder Windows noch Mac OS drauf laufen. Ein Smartphone ist es aber auch nicht, weil man damit nicht telefonieren kann. Also etwas ganz neues". Also würde ich überhaupt den Namen "Tablet PC" oder eben "Tablet Computer" rausnehmen, weil, wenn man sich das iPad tatsächlich mal genauer anschaut, es in eine völlig neue Kategorie gehört, es sei nur bemerkt, dass auf dem iPad iPhone OS läuft, weshalb es eigentlich in die Kategorie zwischen Smartphone und Tablet Computer (wegen der Größe) gehört. Deshalb bin ich dafür, alle Kategoriebegriffe irgendwie zu umschreiben oder zu entfernen, weil es bisher noch keine anderen Geräte dieser Kategorie zugeordnet werden können... LG,--Der Messer ?! - Bew 09:58, 1. Mai 2010 (CEST)
- diese diskussion ist vollkommen überflüssig, das ding wird halt so genannt. es ist nicht aufgabe won wikipedia klassifikationen zu erfinden. equa 20:30, 10. Feb. 2010 (CET)
- Tablet-PC halte ich auch für unglücklich, da PC hauptsächlich mit DOS und Windows assoziiert wird (auch wenn es dafür keine klare Definition gibt). Tablet-Computer passt dagegen wunderbar, da das iPad natürlich auch ein Computer ist und iPhones OS ein vollwertiges Betriebssystem ist. Eine zusätzliche Geräteklasse halte ich auch schon deshalb bedenklich, weil sich ähnliche Geräte dann noch schwerer einordnen lassen werden. Bspw. wird das WePad (wenn es wirklich erscheint) ähnliche Funktionen und Bedienkonzepte haben, jedoch auf Linux aufsetzen und Windows lässt sich auch darauf installieren. Android-Pads setzen auch auf Linux auf und iPhone OS auf OS X. In Zukunft wird es kaum noch möglich sein, da anhand des OS oder der Funktionen die Geräte klar anzugrenzen und ich würde daher alle Geräte, die größer als ein Smartphone sind und keine Tastatur haben, als Tablet-Computer bezeichnen. --net 10:45, 1. Mai 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich wird dasselbe passieren wie beim iPod, das Gerät wird zum Synonym für die ganze Klasse. Denn mal ehrlich: würde jemand, der im Flieger irgend einen MP3 Player von irgend einem Hersteller benutzt, sich nicht angesprochen fühlen, wenn es heißt «please turn your iPods off»? --Segantini 12:19, 1. Mai 2010 (CEST)
- pc heißt einfach nur "personalcomputer", steht so im duden und ist ein alltagswort wie "telefon". es erscheint nur dem "mähk"-user unpassend. wir können hier aber nicht die definitionen der apple-image-strategen berücksichtigen. equa 20:34, 1. Mai 2010 (CEST)
- Selbstverständlich steht auch "Computer" im Duden und ist - meiner Meinung nach - sehr viel gebräuchlicher als "Personalcomputer". Was hast du für ein Problem mit dieser Bezeichnung? Übrigens, equa, finde ich es schade, dass du, nachdem ein Argument von dir (Google News, siehe oben) widerlegt wurde, nicht dazu Stellung nimmst, sondern dir ein neues ausdenkst. Grüße --Λοῦκας 20:47, 1. Mai 2010 (CEST)
- dir argumente oben sind quatsch. hier scheinen einige massive probleme mit logik zu haben. tablet-pc ist eine offensichtlich gebräuchliche bezeichnung für geräte, wie das ipad. das ist grund genug, diese bez. zu verwenden. sicher gibt es eigenschaften, durch die sich das ipad von anderen geräten unterscheidet, aber das ist ja trivial. deshalb muss man es doch nicht sinnlos begrifflich abgrenzen. hier geht es in erster linie darum, die leser kurz und vorallem schmerzlos zu informieren. da muss man nicht so viel tamtam um wörter machen. equa 21:14, 1. Mai 2010 (CEST)
- Selbstverständlich steht auch "Computer" im Duden und ist - meiner Meinung nach - sehr viel gebräuchlicher als "Personalcomputer". Was hast du für ein Problem mit dieser Bezeichnung? Übrigens, equa, finde ich es schade, dass du, nachdem ein Argument von dir (Google News, siehe oben) widerlegt wurde, nicht dazu Stellung nimmst, sondern dir ein neues ausdenkst. Grüße --Λοῦκας 20:47, 1. Mai 2010 (CEST)
- pc heißt einfach nur "personalcomputer", steht so im duden und ist ein alltagswort wie "telefon". es erscheint nur dem "mähk"-user unpassend. wir können hier aber nicht die definitionen der apple-image-strategen berücksichtigen. equa 20:34, 1. Mai 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich wird dasselbe passieren wie beim iPod, das Gerät wird zum Synonym für die ganze Klasse. Denn mal ehrlich: würde jemand, der im Flieger irgend einen MP3 Player von irgend einem Hersteller benutzt, sich nicht angesprochen fühlen, wenn es heißt «please turn your iPods off»? --Segantini 12:19, 1. Mai 2010 (CEST)
- Tablet-PC halte ich auch für unglücklich, da PC hauptsächlich mit DOS und Windows assoziiert wird (auch wenn es dafür keine klare Definition gibt). Tablet-Computer passt dagegen wunderbar, da das iPad natürlich auch ein Computer ist und iPhones OS ein vollwertiges Betriebssystem ist. Eine zusätzliche Geräteklasse halte ich auch schon deshalb bedenklich, weil sich ähnliche Geräte dann noch schwerer einordnen lassen werden. Bspw. wird das WePad (wenn es wirklich erscheint) ähnliche Funktionen und Bedienkonzepte haben, jedoch auf Linux aufsetzen und Windows lässt sich auch darauf installieren. Android-Pads setzen auch auf Linux auf und iPhone OS auf OS X. In Zukunft wird es kaum noch möglich sein, da anhand des OS oder der Funktionen die Geräte klar anzugrenzen und ich würde daher alle Geräte, die größer als ein Smartphone sind und keine Tastatur haben, als Tablet-Computer bezeichnen. --net 10:45, 1. Mai 2010 (CEST)
- Der Artikel Tablet PC sagt was anderes: aus der Einleitung: Tablet-PC oder Tablet-Computer (...) ist ein tragbarer stiftbedienbarer Computer, der unter anderem wie ein Notizblock verwendet werden kann. Der Benutzer kann dabei im Gegensatz zu Notebooks Eingaben per Stift oder Finger direkt auf dem Bildschirm tätigen. Damit kann das Gerät im Stehen und mit nur einer Hand verwendet werden. Ein Tablet-PC stellt eine Erweiterung herkömmlicher Notebooks dar und ist meistens mit spezieller Software zur Handschrifterkennung ausgestattet. Ein iPad ist weder stiftbedienbar, noch ist es eine Erweiterung herkömmlicher Notebooks, noch kann es Handschrift erkennen. --Oefe 17:06, 2. Mai 2010 (CEST)
- lies nochmal und denk nochmal! dort steht nämlich auch "oder Tablet-Computer" und "Eingaben per Stift oder Finger". das wort "pc" ist einfach ein synonym für "computer". ich sags ja, logikschwächen. aber die logik hilft sowieso nichts gegen die religion! equa 17:58, 2. Mai 2010 (CEST)
- equa, du trittst anderen Diskussionsteilnehmern mit Ignoranz und Beleidigungen gegenüber. Das hilft weder der Findung einer Definition der Geräteklasse des iPads noch einem akzeptablen Diskussionklima. Beruhige dich, lies dir noch einmal alle Argumente durch und nimm dann Stellung zu denen, die du noch nicht eines Kommentars gewürdigt hast. Herzliche Grüße --Λοῦκας 18:14, 2. Mai 2010 (CEST)
- O-Ton equa: das wort "pc" ist einfach ein synonym für "computer". - Sag, wie erklärst du dir die berühmte Apple-Werbekampagne I am a Mac - I am a PC? --INM 19:07, 2. Mai 2010 (CEST)
- ich habe es schon erklärt: es ist ein werbetrick. wir brauchen auch keine "Findung einer Definition der Geräteklasse des iPads" weil es diese a) bereits gibt - "tablet-pc" und es uns b) als enzyklopädisten nicht zustünde, eine solche zu definieren -"theoriefindung". ich rege mich auch nicht auf, ich dachte nur ihr macht spaß - da hab ich halt mitgemacht. equa 20:22, 2. Mai 2010 (CEST)
- So lange du deine Meinung nicht mit belegen kannst und alle Argumente anderer einfach nur als unlogischen Quatsch hinstellst, ist eine weitere Diskussion mit dir nicht zielführend und auch unlogisch. Deine persönliche Meinung in allen Ehren aber die ist eben einfach nur falsch, weil ein PC zwar ein Computer ist, ein Computer aber keinesfalls ein PC sein muss. Wenn du das anders siehst und dann auch noch der Meinung bist, dass iPad und Co. gebräuchlich als Tablet-PC bezeichnet werden, hast du ein ganz massives Wahrnehmungsproblem. --net 20:53, 2. Mai 2010 (CEST)
- ich habe meine meinungen belegt. sicher ist die diskussion mit mir nicht zielführend, wenn ihr das ziel habt, hier theoriefindung zu treiben. ein computer muss noch lange kein personalcomputer sein - richtig. aber er kann. und das ipad ist einer, da ihn sogar die fachpresse so bezeichnet. es gibt unzählige beispiele aus dem seriösen journalismus dafür. es geht hier darum, die leser zu informieren, das ist hier keine fan-seite. equa 21:27, 2. Mai 2010 (CEST)
- So lange du deine Meinung nicht mit belegen kannst und alle Argumente anderer einfach nur als unlogischen Quatsch hinstellst, ist eine weitere Diskussion mit dir nicht zielführend und auch unlogisch. Deine persönliche Meinung in allen Ehren aber die ist eben einfach nur falsch, weil ein PC zwar ein Computer ist, ein Computer aber keinesfalls ein PC sein muss. Wenn du das anders siehst und dann auch noch der Meinung bist, dass iPad und Co. gebräuchlich als Tablet-PC bezeichnet werden, hast du ein ganz massives Wahrnehmungsproblem. --net 20:53, 2. Mai 2010 (CEST)
- ich habe es schon erklärt: es ist ein werbetrick. wir brauchen auch keine "Findung einer Definition der Geräteklasse des iPads" weil es diese a) bereits gibt - "tablet-pc" und es uns b) als enzyklopädisten nicht zustünde, eine solche zu definieren -"theoriefindung". ich rege mich auch nicht auf, ich dachte nur ihr macht spaß - da hab ich halt mitgemacht. equa 20:22, 2. Mai 2010 (CEST)
- O-Ton equa: das wort "pc" ist einfach ein synonym für "computer". - Sag, wie erklärst du dir die berühmte Apple-Werbekampagne I am a Mac - I am a PC? --INM 19:07, 2. Mai 2010 (CEST)
- equa, du trittst anderen Diskussionsteilnehmern mit Ignoranz und Beleidigungen gegenüber. Das hilft weder der Findung einer Definition der Geräteklasse des iPads noch einem akzeptablen Diskussionklima. Beruhige dich, lies dir noch einmal alle Argumente durch und nimm dann Stellung zu denen, die du noch nicht eines Kommentars gewürdigt hast. Herzliche Grüße --Λοῦκας 18:14, 2. Mai 2010 (CEST)
- lies nochmal und denk nochmal! dort steht nämlich auch "oder Tablet-Computer" und "Eingaben per Stift oder Finger". das wort "pc" ist einfach ein synonym für "computer". ich sags ja, logikschwächen. aber die logik hilft sowieso nichts gegen die religion! equa 17:58, 2. Mai 2010 (CEST)
- Der Artikel Tablet PC sagt was anderes: aus der Einleitung: Tablet-PC oder Tablet-Computer (...) ist ein tragbarer stiftbedienbarer Computer, der unter anderem wie ein Notizblock verwendet werden kann. Der Benutzer kann dabei im Gegensatz zu Notebooks Eingaben per Stift oder Finger direkt auf dem Bildschirm tätigen. Damit kann das Gerät im Stehen und mit nur einer Hand verwendet werden. Ein Tablet-PC stellt eine Erweiterung herkömmlicher Notebooks dar und ist meistens mit spezieller Software zur Handschrifterkennung ausgestattet. Ein iPad ist weder stiftbedienbar, noch ist es eine Erweiterung herkömmlicher Notebooks, noch kann es Handschrift erkennen. --Oefe 17:06, 2. Mai 2010 (CEST)
@equa: Wie jetzt, die Computerbild ist deine seriöse Fachpresse? Da sind wir ja echt beeindruckt. Schade nur, dass sie mit „magischen und revolutionären Tablet-PC“ (Originalton Apple) nicht mal richtig zitieren können. Apple spricht nämlich von einem „magical and revolutionary product“. Den Tablet-PC haben die sich nur ausgedacht. Echte Fachpresse wie bspw. die c't schreibt dagegen:
- „Was ist dieses iPad eigentlich? Kein Notebook, weil die Tastatur fehlt, kein richtiger Tablet PC, weil der Stift nicht geht und weder Windows noch Mac OS drauf laufen. Ein Smartphone ist es aber auch nicht, weil man nicht damit telefonieren kann. Also etwas ganz Neues.“
Wenn hier einer TF betreibt, dann du und deine „Fachpresse“. Und noch was, hör’ bitte mit deinem Fan-Gesülze auf. Ich bin zwar Apple-Nutzer, mir ist es aber herzlich egal in welche Kategorie ein iPad fällt, so lange es belegt und allgemein anerkannt ist. --net 00:30, 3. Mai 2010 (CEST)
- mensch leute, wie wärs mal mit einem logikkurs!? ich habe nicht gesagt, dass die cumputerbild seriöse fachpresse ist, sie ist aber fachpresse. zeitungen wie die welt oder der focus bezeichnen das ipad aber auch ganz locker als tablet-pc. immerhin besagt dein zitat "kein richtiger Tablet PC, weil ...weder ... noch Mac OS drauf laufen." womit wir schon die dünkelkampagnie "Mac oder Pc" die als argument gelten sollte, abgehakt hätten. da mag jeder seine eigenen vorstellungen haben, hier geht es jedenfalls nur darum das ding so zu beschreiben, dass man sich etwas vorstellen kann. equa 08:04, 3. Mai 2010 (CEST)
- Als die Kartoffel nach Europa kam, sprachen die Bauern von „Erdäpfeln“, und eine fiktive AgrarBILD des 17. Jahrhunderts hätte diesen Namen sicher genauso aufgegriffen, wie heute ComputerBILD mangels präziserer Begrifflichkeiten von einem „Tablet-PC“ spricht - obwohl das Gerät ebenso wenig ein PC ist wie die Kartoffel mit den Äpfeln verwandt. So einfach ist das.--Segantini 08:22, 3. Mai 2010 (CEST)
- was ist den deiner meinung nach die präzise formulierung für das ipad? ein richtiger "computer" ist es ja auch nicht, es hat keine tastatur und kein usb und nicht und nicht und nicht... es scheint das ipad ist überhaupt nichts richtiges. equa 10:43, 3. Mai 2010 (CEST)
- Jooo, und kein richtiges Auto und kein richtiger Kühlschrank ist es auch nicht. --Segantini
- was ist den deiner meinung nach die präzise formulierung für das ipad? ein richtiger "computer" ist es ja auch nicht, es hat keine tastatur und kein usb und nicht und nicht und nicht... es scheint das ipad ist überhaupt nichts richtiges. equa 10:43, 3. Mai 2010 (CEST)
- So, erstmal: Keine persönlichen Angriffe, dazu gehört sowohl „komiker“ als auch „armselig“!
- Eure Diskussion flimmert jetzt schon länger über meine Beo ohne mir neue Erkenntnisse zu bringen. Euch bringt sie auch nicht weiter. Wir können nicht definieren was das Ding wirklich ist. Die gegenwärtige Darstellung entspricht der Mehrheit der – medialen – Quellen und ist somit für uns verbindlich. Wer in der Lage ist einen belegten Absatz zu schreiben, der mit seriösen Quellen das Kategorisierungsproblem darstellt, soll dies bitte tun. Euch hier gegenseitig runterzumachen bringt nix und in Wikipedia keinen Platz. blunt.™ 11:15, 3. Mai 2010 (CEST)
- Die Diskussion zwischen Tablet-PC und Tablet-Computer ist nicht zielführend. Die im Artikel Tablet-PC beschriebene Art von Computern passt (fast) nicht zum iPad, aus dem einfachen Grund, dass dort hauptsächlich der Tablet PC von Microsoft beschrieben wird. Ich sehe hier weniger das Problem bei der Beschreibung von Kategorien, sondern eher bei der vernünftigen Trennung von Inhalten. Der Artikel Tablet PC beinhaltet sehr viele Hintergrundinfos zum Thema Schrifterkennung, Zeichnen mit digitaler Tinte oder den technischen Hintergründen zur Stiftbedienung. Das sind alles Fakten die auf einen Tablet-PC zutreffen, beim iPad aber nicht vorhanden sind. Würde man den Artikel jetzt vollständig um solche Geräte erweitern, würde der eigentliche Inhalt und die Übersicht flöten gehen. Ich denke man sollte also eher auf dieser Grundlage diskutieren wie ein Übergeordneter Artikel aussehen kann - vielleicht ist das iPad auch nur eine (kleine) Untergruppe der Tablet-PCs... --Wookie 11:56, 3. Mai 2010 (CEST)
- es geht hier in diesem streit hintergründig nur darum, dass der apple-fan-gemeinde das wort "pc" nicht gefällt. wenn das ipad etwas besonderes ist, werden wir das schon merken, man muss das ding ja nicht schon vor dem tod heiligsprechen. equa 12:39, 3. Mai 2010 (CEST)
- Die Diskussion zwischen Tablet-PC und Tablet-Computer ist nicht zielführend. Die im Artikel Tablet-PC beschriebene Art von Computern passt (fast) nicht zum iPad, aus dem einfachen Grund, dass dort hauptsächlich der Tablet PC von Microsoft beschrieben wird. Ich sehe hier weniger das Problem bei der Beschreibung von Kategorien, sondern eher bei der vernünftigen Trennung von Inhalten. Der Artikel Tablet PC beinhaltet sehr viele Hintergrundinfos zum Thema Schrifterkennung, Zeichnen mit digitaler Tinte oder den technischen Hintergründen zur Stiftbedienung. Das sind alles Fakten die auf einen Tablet-PC zutreffen, beim iPad aber nicht vorhanden sind. Würde man den Artikel jetzt vollständig um solche Geräte erweitern, würde der eigentliche Inhalt und die Übersicht flöten gehen. Ich denke man sollte also eher auf dieser Grundlage diskutieren wie ein Übergeordneter Artikel aussehen kann - vielleicht ist das iPad auch nur eine (kleine) Untergruppe der Tablet-PCs... --Wookie 11:56, 3. Mai 2010 (CEST)
- Mit deinem Fanboy-Unterstellungen wirst du hier keine Punkte gewinnen. Natürlich ist mein Mac auch ein PC, nur ist die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit da eher so, dass PC = Windows ist. Mac und Linux sind dann was anderes. Das war schon immer so und Apple hat mit ihrer Werbung nur die Auffassung in der Öffentlichkeit aufgegriffen. Die Suche bei Google nach "PC oder Mac" bringt über 7 Mio Treffer, was wohl klar zeigt, dass es eine ganze Menge Leute gibt, für die ein PC eben kein Mac ist. Aus diesem Grund halte ich Tablet-PC für eher unklug und finde das allgemeinere Tablet-Computer treffender. Dort passen dann auch alle anderen Geräte mit einem ähnlichen Funktionsumfang rein. Tablet-PC ist für mich eher eine Untergruppe von Tablet-Computer, die sich eben durch Stiftbedienung und den hauptsächlichen Einsatz von Windows auszeichnet. --net 13:09, 3. Mai 2010 (CEST)
- was das ipad für dich oder für mich ist, ist hier nicht relevant. der begriff "tablet-pc" ist nicht auf stiftbedienung reduziert, was man u.a. daran sieht, dass auch das ipad in den medien als "tablet-pc" bezeichnet wird. das ist relevant. wikipedia ist nicht für begriffsfindungen zuständig, das ist hier auch nicht erwünscht.equa 13:20, 3. Mai 2010 (CEST)
- Mit deinem Fanboy-Unterstellungen wirst du hier keine Punkte gewinnen. Natürlich ist mein Mac auch ein PC, nur ist die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit da eher so, dass PC = Windows ist. Mac und Linux sind dann was anderes. Das war schon immer so und Apple hat mit ihrer Werbung nur die Auffassung in der Öffentlichkeit aufgegriffen. Die Suche bei Google nach "PC oder Mac" bringt über 7 Mio Treffer, was wohl klar zeigt, dass es eine ganze Menge Leute gibt, für die ein PC eben kein Mac ist. Aus diesem Grund halte ich Tablet-PC für eher unklug und finde das allgemeinere Tablet-Computer treffender. Dort passen dann auch alle anderen Geräte mit einem ähnlichen Funktionsumfang rein. Tablet-PC ist für mich eher eine Untergruppe von Tablet-Computer, die sich eben durch Stiftbedienung und den hauptsächlichen Einsatz von Windows auszeichnet. --net 13:09, 3. Mai 2010 (CEST)
- … und wenn sich in den Medien Tablet-PC für diese Geräteklasse etablieren sollte, dann werden wir das iPad auch darunter einordnen. Momentan gibt es aber alle möglichen Bezeichnungen dafür und Tablet-PC hat sich alles andere als durchgesetzt. Ergo ist die jetzige neutrale Formulierung Tablet-Computer erst mal die sinnvollste Lösung und wir können die Diskussion erst mal beenden. --net 13:50, 3. Mai 2010 (CEST)
- mit "ergo" hat das nix zu tun, da es keine folgerung ist, die zum vorsatz in beziehung steht. ergo ist das nur eine meinungsbekundung, die vielleicht wie ein argument klingen möchte. die bezeichnung tablet-pc muss sich erstens überhaupt nicht "durchsetzen", um gültig zu sein und zweitens ist sie bereits ausreichend üblich. niemand außer ein paar apple-freaks macht sich eine birne über die bezeichnung von irgendwelchen elektorprodukten. equa 15:24, 3. Mai 2010 (CEST)
- … und wenn sich in den Medien Tablet-PC für diese Geräteklasse etablieren sollte, dann werden wir das iPad auch darunter einordnen. Momentan gibt es aber alle möglichen Bezeichnungen dafür und Tablet-PC hat sich alles andere als durchgesetzt. Ergo ist die jetzige neutrale Formulierung Tablet-Computer erst mal die sinnvollste Lösung und wir können die Diskussion erst mal beenden. --net 13:50, 3. Mai 2010 (CEST)
- Oh nein, es geht darum, daß etwas als Tablet-PC klassifiziert werden soll, das nicht die typischen Eigenschaften eines vom PC abgeleiteten Tablet-PC hat. Das hat mit der Diskussion, ob der Mac ein PC ist, nicht das Geringste zu tun. Oder, anders ausgedrückt: ein (Windows-) PC und ein Mac haben wesentlich mehr gemeinsam als ein Notebook und eben dieses Ding. Und zwar unabhängig davon, wer es herstellt, und ob es ähnlich aussehende Geräte gibt, die aber anders funktionieren, nämlich mit normalem OS, normaler Software und eben in der Regel stiftgesteuert (statt Maus). Ich würde mich auch weigern, einen HP Slate mit webOS als Tablet-PC zu bezeichnen, ganz einfach weil es kein Tablet-PC ist, sondern ein Gerät mit einem Betriebssystem für mobile Anwendungen. Genau wie das iPad. --Segantini 18:00, 3. Mai 2010 (CEST)
- es ist schon klar, dass du den begriff tablet-pc so definieren möchtest, dass das ipad nicht darunter fällt. deine definition ist hier aber unerheblich. du kannst dich in nur einer minute davon überzeugen, das tablet-pc eine gebräuchliche bezeichnung für das ipad ist: tablet-pc apple. die realität wird aber vermutlich an deinem glauben scheitern. equa 18:11, 3. Mai 2010 (CEST)
- Mit Verlaub: das ist Bullshit. --Segantini 20:23, 3. Mai 2010 (CEST)
- es ist schon klar, dass du den begriff tablet-pc so definieren möchtest, dass das ipad nicht darunter fällt. deine definition ist hier aber unerheblich. du kannst dich in nur einer minute davon überzeugen, das tablet-pc eine gebräuchliche bezeichnung für das ipad ist: tablet-pc apple. die realität wird aber vermutlich an deinem glauben scheitern. equa 18:11, 3. Mai 2010 (CEST)
Google: "Tablet-PC iPad"=2.04 Millionen Treffer, "Tablet-Computer iPad"=2.76 Millionen. Wzbw. --Segantini 07:50, 4. Mai 2010 (CEST)
- Und da sind auch noch viele Treffer dabei, wo steht, dass das iPad kein Tablet-PC ist. Aber lassen wir das besser und warten ab, wie sich die Sache in Zukunft entwickelt. Eine weitere Diskussion mit equa bringt IMO sowieso nichts, da er alle Argumente einfach ignoriert und dann immer wieder mit seinen kindischen Fanboy-Anschuldigungen kommt. So kommen wir nicht weiter und da die jetzige Bezeichnung als Tablet-Computer ja ok ist, besteht auch kein Handlungsbedarf. --net 09:06, 4. Mai 2010 (CEST)
- ich habe eure argumente widerlegt, nicht ignoriert. die ignoranz ist ganz auf eurer seite und das typische kennzeichen von religiöser hingabe. wenn man dann merkt dass "die realität nicht stimmt" heißt es dann "aber lassen wir das", was nichts anderes als ignoranz ist. so, jetzt wollt ihr also abwarten, bis die realität zu euerm glauben passt - auch'ne strategie! ;-) equa 09:23, 4. Mai 2010 (CEST)
- Lies bitte auch du WP:KPA und versuche in Zukunft mehr inhaltlich und weniger fanatisch zu Argumentieren. EOD --net 09:59, 4. Mai 2010 (CEST)
- ich greif doch niemanden persönlich an, wenn ich sage, dass er religiös ist. ein angriff wäre z.b. "schwachkopf!" - aber so etwas wage ich nichtmal zu denken! equa 13:29, 4. Mai 2010 (CEST)
- Ist euch mal aufgefallen, dass bei der Suche nach "Tablet-PC" apple eigentlich defakto kaum Ergebnisse von der Fachpresse kommen, sondern nur von Bild, Stern, Spiegel, FTD... In der Fachpresse hat man eigentlich nur vor der Vorstellung von einem Tablet-PC geredet, weil man etwas in der Art wie ein ModBook erwartet hat. Danach hat man eher von einem WebPad oder SurfPad geredet - was in meinen Augen auch wesentlich treffender ist, da man bei einem Tablet-PC erwartet, dass wenigstens einer der Eingabewege ein Stift ist (auch wenn man bei der aktuellen Generation häufig zusätzlich eine Touch-Funktionalität hat). Ob man jetzt wegen Geräten wie dem WePad, Google Pad oder iPad den Begriff Tablet-PC erweitert oder diese Geräte unter einer eigenen Kategorie laufen lässt, sollte man einfach etwas abwarten. EEE-PCs haben sich auch als Netbooks und nicht als Subnotebooks durchgesetzt, obwohl die Grenze da ähnlich diffus ist. --Wookie 10:09, 4. Mai 2010 (CEST)
- Gut beobachtet, Wookie. Der Begriff WebPad bringt auch die Tatsache auf den Punkt, daß das Gerät ganz offensichtlich nicht für die mobile Nutzung irgendwelcher Speichermedien wie USB-Sticks, SD-Karten usw. vorgesehen ist, sondern seine Inhalte direkt oder indirekt aus dem Web bezieht. Oder halt vom Inhalt des PC oder Mac, mit dem es synchronisiert wird. --Segantini 11:19, 4. Mai 2010 (CEST)
- denken dürft ihr was ihr wollt, es ist aber nicht eure entscheidung. hier sind begriffsfindungen unerwünscht, sie sind theoriefindung. equa 13:31, 4. Mai 2010 (CEST)
- Natürlich geht es hier nicht um die Begriffsfindung, sondern die Einordnung in die hierarchische Gliederung der einzelnen Artikel auf Wikipedia. Genauer bedeutet das: ist das iPad ein Unterelement der Tablet-PCs, oder ist es ein Surfpad. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, lohnt es sich nicht jetzt hier die Diskussion weiter hochzukochen, da man anhand eines Vertreters dieser Gattung schlecht die Gattungsbezeichung ableiten kann. Was klar ist: Das iPad ist kein Tablet-PC im herkömmlichen Sinne, da ihm die Stiftbedienung fehlt. Momentan wird es aber an etlichen Stellen als Surfpad bzw. -tablet, Tablet-Computer, Tablet-PC oder nur als Tablet oder Pad bezeichnet - häufig auch aus der Not heraus, weil eben diese Gerätegattung noch neu ist und die meisten Redaktionen nicht wissen was sich hinter einem Tablet-PC verbirgt. Da aber noch mehr dieser Geräte von anderen Herstellern angekündigt sind, wird sich in absehbarer Zeit auch hierfür ein Begriff etablieren. Aktuell sind diesen Surfpads ein kleiner Teil des Tablet-PC-Artikels gewidmet, was aber nicht zwangsläufig die endgültige Lösung sein muss, da sie wie gesagt kein Tablet-PC im herkömmlichen Sinne sind. --Wookie 13:51, 4. Mai 2010 (CEST)
- könnte alles so sein. m.e. bedeutet das "tablet" schlicht "tablett" weil es halt so ähnlich aussieht. da dieses wort sehr bildhaft ist, wird es halt gern benutzt. und eben durch seinen gebrauch wird auch der inhalt definiert. der stift ist dabei nicht wesentlich. der stein des anstoßes ist hier auch eher das "pc", weil die apple-freaks, wie sie außdführlich kungetan haben, die verbindung zwischen "pc" und "apple" nicht aushalten können. equa 14:29, 4. Mai 2010 (CEST)
- Na nur gut, dass du dich an WP:KPA hältst. Sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen, dass du hier Leute aus der WP meinst. „Apple-Freaks“ sind vielleicht manchmal etwas leidenschaftlich, Apple-Hasser sind da jedoch leider meist viel schlimmer. Deine PC-Anschuldigungen sind da ein super Beispiel. Belege von mir ignorierst du permanent und kommst nur mit immer den gleichen Unterstellungen von „religiösen Ansichten“. Wenn sich Tablet-PC für das iPad durchsetzen sollte, dann sind wir sicherlich die letzten, die sich dagegen ausprechen würden. Eher würde dann deine Fraktion kommen und behaupten, dass iPad ist nie und nimmer ein PC, weil es ja keine richtiges OS, keinen Stift, keine Anschlüsse, etc. pp. hat. Wie man es also bezeichnen würde, euch passt es sowieso nicht. Wie aber schon vielfach erwähnt, ist deine und meine Meinung vollkommen irrelevant, wichtig ist, wie es von der Presse und der Öffentlichkeit benannt wird und wie auch schon mehrfach erwähnt, ist da keine einheitliche Linie zu erkennen. Ergo werden wir keine TF betreiben und das iPad erst mal neutral als Tablet-Computer bezeichnen. Sieh’ es endlich ein! --net 15:12, 4. Mai 2010 (CEST)
- dass das ipad allgemein als tablet-pc bezeichnet wird eine tatsache, wie ich mehrfach belegt habe. ansonsten brauchst du mir nicht wiederholen, was ich selsbt gesagt habe. dein gebrauch des wortes "ergo" zeugt übrigens von schwächen auf dem gebiete der logik. du gebrauchst es im sinne von "basta". egal was du im vordersatz sagst, hinten kommt immer dein basta raus. es ist nicht beleidigend gemeint, wenn ich dies als religiöses denken bezeichne. das wird wohl auch der grund sein, warum du meiner argumentation nicht folgen kannst. equa 15:43, 4. Mai 2010 (CEST)
- Laß ihm seinen Glauben an die "allgemeine" Bezeichnung, die Gegenprobe mag bei Google jeder selbst durchführen. --Segantini 23:55, 4. Mai 2010 (CEST)
- dabei helfe ich gerne: klickt hier. equa 09:12, 5. Mai 2010 (CEST)
- Und was sollen wir bitteschön mit diesen Fundstellen anfangen, die sich halt irgendwie mit Tablet-PCs beschäftigen, oder auf denen irgendwie der Name Apple auftaucht, oder manchmal sogar beides? Gegenvorschlag: Tablet-Computer iPad versus Tablet-PC iPad --Segantini 16:07, 5. Mai 2010 (CEST)
- In der Diskussion um die Urheberrechtsabgabe ist ein interessanter Aspekt aufgetaucht: In der Unterteilung der GEMA nach bezahlpflichtigen Geräten, müssen diese eine Cursorbasierende Steuerung und eine offene Hardwarearchitektur (also kein Embedded OS) besitzen, sonst fallen sie unter die nicht bezahlpflichtigen Mobile internet devices (MID). Diese Kategorie gibt es auch schon länger, weshalb ich mich wundere wieso alle beim iPad von einem Tablet-PC oder -Computer reden anstatt von einem MID oder einem Tablet-MID. heise online --Wookie 09:41, 10. Mai 2010 (CEST)
- Und was sollen wir bitteschön mit diesen Fundstellen anfangen, die sich halt irgendwie mit Tablet-PCs beschäftigen, oder auf denen irgendwie der Name Apple auftaucht, oder manchmal sogar beides? Gegenvorschlag: Tablet-Computer iPad versus Tablet-PC iPad --Segantini 16:07, 5. Mai 2010 (CEST)
- dabei helfe ich gerne: klickt hier. equa 09:12, 5. Mai 2010 (CEST)
- Laß ihm seinen Glauben an die "allgemeine" Bezeichnung, die Gegenprobe mag bei Google jeder selbst durchführen. --Segantini 23:55, 4. Mai 2010 (CEST)
- dass das ipad allgemein als tablet-pc bezeichnet wird eine tatsache, wie ich mehrfach belegt habe. ansonsten brauchst du mir nicht wiederholen, was ich selsbt gesagt habe. dein gebrauch des wortes "ergo" zeugt übrigens von schwächen auf dem gebiete der logik. du gebrauchst es im sinne von "basta". egal was du im vordersatz sagst, hinten kommt immer dein basta raus. es ist nicht beleidigend gemeint, wenn ich dies als religiöses denken bezeichne. das wird wohl auch der grund sein, warum du meiner argumentation nicht folgen kannst. equa 15:43, 4. Mai 2010 (CEST)
- Na nur gut, dass du dich an WP:KPA hältst. Sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen, dass du hier Leute aus der WP meinst. „Apple-Freaks“ sind vielleicht manchmal etwas leidenschaftlich, Apple-Hasser sind da jedoch leider meist viel schlimmer. Deine PC-Anschuldigungen sind da ein super Beispiel. Belege von mir ignorierst du permanent und kommst nur mit immer den gleichen Unterstellungen von „religiösen Ansichten“. Wenn sich Tablet-PC für das iPad durchsetzen sollte, dann sind wir sicherlich die letzten, die sich dagegen ausprechen würden. Eher würde dann deine Fraktion kommen und behaupten, dass iPad ist nie und nimmer ein PC, weil es ja keine richtiges OS, keinen Stift, keine Anschlüsse, etc. pp. hat. Wie man es also bezeichnen würde, euch passt es sowieso nicht. Wie aber schon vielfach erwähnt, ist deine und meine Meinung vollkommen irrelevant, wichtig ist, wie es von der Presse und der Öffentlichkeit benannt wird und wie auch schon mehrfach erwähnt, ist da keine einheitliche Linie zu erkennen. Ergo werden wir keine TF betreiben und das iPad erst mal neutral als Tablet-Computer bezeichnen. Sieh’ es endlich ein! --net 15:12, 4. Mai 2010 (CEST)
- könnte alles so sein. m.e. bedeutet das "tablet" schlicht "tablett" weil es halt so ähnlich aussieht. da dieses wort sehr bildhaft ist, wird es halt gern benutzt. und eben durch seinen gebrauch wird auch der inhalt definiert. der stift ist dabei nicht wesentlich. der stein des anstoßes ist hier auch eher das "pc", weil die apple-freaks, wie sie außdführlich kungetan haben, die verbindung zwischen "pc" und "apple" nicht aushalten können. equa 14:29, 4. Mai 2010 (CEST)
- Natürlich geht es hier nicht um die Begriffsfindung, sondern die Einordnung in die hierarchische Gliederung der einzelnen Artikel auf Wikipedia. Genauer bedeutet das: ist das iPad ein Unterelement der Tablet-PCs, oder ist es ein Surfpad. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, lohnt es sich nicht jetzt hier die Diskussion weiter hochzukochen, da man anhand eines Vertreters dieser Gattung schlecht die Gattungsbezeichung ableiten kann. Was klar ist: Das iPad ist kein Tablet-PC im herkömmlichen Sinne, da ihm die Stiftbedienung fehlt. Momentan wird es aber an etlichen Stellen als Surfpad bzw. -tablet, Tablet-Computer, Tablet-PC oder nur als Tablet oder Pad bezeichnet - häufig auch aus der Not heraus, weil eben diese Gerätegattung noch neu ist und die meisten Redaktionen nicht wissen was sich hinter einem Tablet-PC verbirgt. Da aber noch mehr dieser Geräte von anderen Herstellern angekündigt sind, wird sich in absehbarer Zeit auch hierfür ein Begriff etablieren. Aktuell sind diesen Surfpads ein kleiner Teil des Tablet-PC-Artikels gewidmet, was aber nicht zwangsläufig die endgültige Lösung sein muss, da sie wie gesagt kein Tablet-PC im herkömmlichen Sinne sind. --Wookie 13:51, 4. Mai 2010 (CEST)
- denken dürft ihr was ihr wollt, es ist aber nicht eure entscheidung. hier sind begriffsfindungen unerwünscht, sie sind theoriefindung. equa 13:31, 4. Mai 2010 (CEST)
- Gut beobachtet, Wookie. Der Begriff WebPad bringt auch die Tatsache auf den Punkt, daß das Gerät ganz offensichtlich nicht für die mobile Nutzung irgendwelcher Speichermedien wie USB-Sticks, SD-Karten usw. vorgesehen ist, sondern seine Inhalte direkt oder indirekt aus dem Web bezieht. Oder halt vom Inhalt des PC oder Mac, mit dem es synchronisiert wird. --Segantini 11:19, 4. Mai 2010 (CEST)
- Lies bitte auch du WP:KPA und versuche in Zukunft mehr inhaltlich und weniger fanatisch zu Argumentieren. EOD --net 09:59, 4. Mai 2010 (CEST)
- ich habe eure argumente widerlegt, nicht ignoriert. die ignoranz ist ganz auf eurer seite und das typische kennzeichen von religiöser hingabe. wenn man dann merkt dass "die realität nicht stimmt" heißt es dann "aber lassen wir das", was nichts anderes als ignoranz ist. so, jetzt wollt ihr also abwarten, bis die realität zu euerm glauben passt - auch'ne strategie! ;-) equa 09:23, 4. Mai 2010 (CEST)
Fotos
Nachdem dieser Artikel, laut der oberen Aussage, im Livetakt mit der Keynote entstanden ist, wäre ich jemanden sehr verbunden vl. ein Foto oder so hochzuladen. Ich hab dafür leider zu wenig Erfahrung.
Gruß... (wenn ich da nur diese welle finden würde...) -- Theaelix 00:59, 28. Jan. 2010 (CET)
iBookstore
Der neue Store wird nicht iBook-Store sondern iBookstore heißen. So steht es zum Beispiel auch bei der Apple-eigenen Steve Jobs Biographie! Hier der Link: http://www.apple.com/pr/bios/jobs.html (nicht signierter Beitrag von 88.67.18.140 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 24. Feb. 2010 (CET))
Würstchen
Jetzt mal ernsthaft: Warum ist das so relevant? Ich kann mein Auto auch mit den Knien oder den Zähnen lenken. Funktionieren tut das. Sinnvoll ist es nicht unbedingt. Diese Würstchen-Sache ist doch nun wirklich mehr Trivia oder ein Presse-Gag als eine ernsthafte Anwendungsalternative. Kann mal einer darlegen, warum das hier im Artikel bleiben soll? Wenn nicht, entferne ich es wieder. blunt. 11:47, 12. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht unter "Skuriles"?
Komitment von Verlagen
Welche Verlage haben sich eigentlich zum iPad komittet? Es wäre nicht schlecht, z.B. die FAZ darauf zu abonnieren und dann in der U-Bahn weiterzulesen. Gibt es da eine Übersicht? --Shaun72 07:38, 15. Mär. 2010 (CET)
Ursprüngliche Einführung
Steve Jobs kündigte bei seiner Keynote an, dass das iPad in der WiFi-Version weltweit in 60 Tagen, also am 27. März, und die WiFi + 3G-Version weltweit in 90 Tagen, also am 26. April verkauft wird. Von Sommer 2010 war nie die Rede! (nicht signierter Beitrag von 88.64.142.237 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 6. Apr. 2010 (CEST))
Technik - Hardware (EDR)
Dort wird unter Basisausstattung Bluetooth-EDR mit Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) verlinkt - aber nur das 3G-iPad verfügt über EDGE. Mit Extended Data Rate ist die Bluetooth-Erweiterung gemeint. --Tallyho Questions? 18:04, 9. Apr. 2010 (CEST)
Internationale Auslieferung
Das iPad wird nun Ende Mai international verfügbar sein und nicht wie geplant, Ende April Leider :( http://www.apple.com/de/pr/library/2010/04/14advisory_ipad.html (nicht signierter Beitrag von 88.67.24.68 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 14. Apr. 2010 (CEST))
Kritik
Moin,
in dem Artikel fehlt ein Abschnitt zur Kritik am iPad. z.B. das es ein vollständig geschlossenes System ist und neue Software bestimmungsgemäß nur über den von Apple kontrollierten Store installiert werden können. (nicht signierter Beitrag von ThorJH (Diskussion | Beiträge) 21:49, 19. Mai 2010 (CEST))
- Steht das nicht unter Software? --Shaun72 12:19, 22. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde, dass ThorJH insofern Recht hat, dass bei fast jedem sonstigen Artikel über technische Dinge ein Kapitel "Kritik" existiert, nur beim iPad nicht. Vielleicht sollte man die Kritik aus dem Abschnitt Software in einen neuen Abschnitt Kritik verlegen... --Der Messer ?! - Bew 16:21, 22. Mai 2010 (CEST)
- Nicht alles, was auf den ersten Blick kritikwürdig aussieht, ist es auch. Oder hat sich vielleicht schon einmal jemand darüber beschwert, daß elektrischer Strom bestimmungsgemäß nur über die von den Stromversorgern kontrollierten Leitungen bezogen werden kann? Hie wie da ist das vor allem eine Frage der Sicherheit. Btw.: es gibt durchaus Mittel und Wege, Software direkt auf dem iPhone oder iPad zu installieren (hab's auch schon getan), nur wozu der Aufwand, wenn es über den Store doch so viel einfacher geht? --Segantini 20:18, 22. Mai 2010 (CEST)
- deine persönliche meinung ist hier unerheblich. wenn es enzyklopädisch relevante kritik gibt, gehört sie auch in den artikel. equa 21:54, 22. Mai 2010 (CEST)
- Enzyklopädisch relevant ist allein die Feststellung, daß Software über einen App Store installiert wird, was für die angepeilte Zielgruppe durchaus auch handfeste Vorteile hat. Diesen Umstand in einen Abschnitt "Kritik" zu stellen ist folglich POV in Reinstform. Erhebe Deine persönliche Meinung hier bitte nicht zum enzyklopädischen Maßstab, der sich alle anderen Auffassungen unterzuordnen haben. --Segantini 20:39, 23. Mai 2010 (CEST)
- ich werd jetzt nicht anfangen mit dir "selber pov!" zu spielen, aus dem kindergartenalter bin ich schon raus. equa 21:39, 23. Mai 2010 (CEST)
- Glückwunsch, in der Grundschule wirst du demnächst dann These - Antithese - Synthese lernen, freu dich drauf. --Segantini 12:03, 24. Mai 2010 (CEST)
- es geht hier nicht darum, dass wir autoren uns auf eine meinung über den gegenstand des artikels einigen, sondern darum, ob die darstellung des gegenstandes den relevanz- und qualitätskriterien von wikipedia entspricht. ein pov ist im artikel überhaupt kein problem, wenn es ein relevanter pov ist und er als solcher kenntlich gemacht wurde (z.b. "steve jobs sagte auf einer p-r-veranstaltung..."). pov ist aber dann ein problem, wenn es der pov des wikipedia-autoren ist. als enzyklopädisten interessiert uns nämlich nicht, ob eine meinung richtig oder falsch ist, sondern nur, ob diese meinung in bedeutendem umfang vertreten wird (=relevanz). das kannst du mal noch vertiefen! equa 14:40, 24. Mai 2010 (CEST)
- Schön daß du endlich erkannt hast, worauf es bei Wikipedia ankommt, und den download via App Store nunmehr enzyklopädisch-neutral stehen lassen willst. Ich für meinen Teil würde ja anregen, Für und Wider gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen, wie es sich für eine anständige Enzyklopädie gehört. Aber ganz neutral (auch was die Überschrift angeht) ist natürlich auch ok. --Segantini 14:57, 24. Mai 2010 (CEST)
- Diese Form von „Kritik“ ist m.M.n. nicht angebracht. Es sei denn, sie wäre derartig wichtig, dass sie trotzdem in einen derzeit 18kb kleinen Artikel gehört. Das ist hier nicht der Fall. Davon einmal abgesehen, besteht der Artikel bereits zur Hälfte aus Rezeptionen. --Neil my talk 14:48, 24. Mai 2010 (CEST)
- a) vieles im artikel interessiert auch nur freaks (z.b. "Beispielsweise lässt sich mittels einer „Spreiz“-Geste eine Vorschau eines Fotostapels öffnen.") das hat noch viel weniger relevanz als b) kritikpunkte, die von anfang an die öffentliche diskussion bestimmten. die sind jetzt teilweise irgendwie reingeschönt. z.b. ist die bemängelung des fehlens von flash-unterstützung nicht eine kritik nur eines einzelnen journalisten gewesen sondern war ein in den medien hochfrequentiertes thema, da flash sonst mit so ziemlich jedem internet-browser läuft. dabei ist unerheblich, mit welchem grund der hersteller dies rechtfertigt (er kommt ja schon zu wort), hier ist nur erheblich, dass es kritisiert wurde. equa 17:49, 24. Mai 2010 (CEST)
- Es steht drin, das reicht. Ein Abschnitt "Kritik" ist nur die zweite Wahl, besser es steht im Fließtext. Man könnte nach Ende der sperre vor dem Journalisten der Times ja noch ein "unter Anderem" o.Ä. setzen, um zu zeigen, dass es keine Einzelmeinung ist. --Neil my talk 17:57, 24. Mai 2010 (CEST)
- a) vieles im artikel interessiert auch nur freaks (z.b. "Beispielsweise lässt sich mittels einer „Spreiz“-Geste eine Vorschau eines Fotostapels öffnen.") das hat noch viel weniger relevanz als b) kritikpunkte, die von anfang an die öffentliche diskussion bestimmten. die sind jetzt teilweise irgendwie reingeschönt. z.b. ist die bemängelung des fehlens von flash-unterstützung nicht eine kritik nur eines einzelnen journalisten gewesen sondern war ein in den medien hochfrequentiertes thema, da flash sonst mit so ziemlich jedem internet-browser läuft. dabei ist unerheblich, mit welchem grund der hersteller dies rechtfertigt (er kommt ja schon zu wort), hier ist nur erheblich, dass es kritisiert wurde. equa 17:49, 24. Mai 2010 (CEST)
- es geht hier nicht darum, dass wir autoren uns auf eine meinung über den gegenstand des artikels einigen, sondern darum, ob die darstellung des gegenstandes den relevanz- und qualitätskriterien von wikipedia entspricht. ein pov ist im artikel überhaupt kein problem, wenn es ein relevanter pov ist und er als solcher kenntlich gemacht wurde (z.b. "steve jobs sagte auf einer p-r-veranstaltung..."). pov ist aber dann ein problem, wenn es der pov des wikipedia-autoren ist. als enzyklopädisten interessiert uns nämlich nicht, ob eine meinung richtig oder falsch ist, sondern nur, ob diese meinung in bedeutendem umfang vertreten wird (=relevanz). das kannst du mal noch vertiefen! equa 14:40, 24. Mai 2010 (CEST)
- Glückwunsch, in der Grundschule wirst du demnächst dann These - Antithese - Synthese lernen, freu dich drauf. --Segantini 12:03, 24. Mai 2010 (CEST)
- ich werd jetzt nicht anfangen mit dir "selber pov!" zu spielen, aus dem kindergartenalter bin ich schon raus. equa 21:39, 23. Mai 2010 (CEST)
- Enzyklopädisch relevant ist allein die Feststellung, daß Software über einen App Store installiert wird, was für die angepeilte Zielgruppe durchaus auch handfeste Vorteile hat. Diesen Umstand in einen Abschnitt "Kritik" zu stellen ist folglich POV in Reinstform. Erhebe Deine persönliche Meinung hier bitte nicht zum enzyklopädischen Maßstab, der sich alle anderen Auffassungen unterzuordnen haben. --Segantini 20:39, 23. Mai 2010 (CEST)
- deine persönliche meinung ist hier unerheblich. wenn es enzyklopädisch relevante kritik gibt, gehört sie auch in den artikel. equa 21:54, 22. Mai 2010 (CEST)
- Kritikabschnitte (z.B. als "Gegenpositionen") sind im Projekt weit verbreitet und allgemein akzeptiert, solange alle angeführten Aspekte gemäß Wikipedia:Quellen belegt werden können. Hierbei ist insbesondere die Darstellung medial vertretener Kritik nicht nur legitim sondern erwünscht. Das Größenverhältnis zu anderen Artikelteilen ist hierbei keineswegs, wie oben behauptet, ein relevantes Kriterium um einen entsprechend belegten Abschnitt im Umfang einzuschränken.
Eine entsprechende "Integration in den Fließtext" ist weder allgemein vorzuziehen noch anerkannterweise zielführender.
Der Relevanzbegriff unseres Projektes bezieht sich auf die Relevanz von Lemmata, gerade aber nicht auf Artikelinhalte, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird. Artikelintern ist primär Wikipedia:Quellen von entscheidender Bedeutung (hier in Verbindung mit der publizistischen Außenwahrnehmung). Die entsprechende mediale Reaktion zeigt, dass die Darstellung der entsprechenden Fakten zu einer umfassenderen Beschreibung des Funktionsumfangs und der öffentlichen Wahrnehmung des Artikelgegenstandes beiträgt.
Eine interessante Quelle zu Einstieg in die Problematik wäre z.B. "Die Welt ist das Netz, nicht die App", 24. Mai 2010, faz.net. Nemissimo RSX 13:49, 26. Mai 2010 (CEST)
- doch, doch, die relevanz-forderung bezieht sich auch auf inhalte. die quellenforderung resultiert ja aus der relevanzforderung, ebenso wie die ablehnung von theoriefindung, da wir nicht jede x-beliebige zufällig vertretene meinung wiedergeben wollen, sondern nur solche, die eine gewisse allgemeine beachtung gefunden haben. aber auf die qullenregeln zu verweisen ist immer ein guter tipp! equa 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)
- Lies bitte nochmal genau was ich geschrieben habe. Dafür, dass sich "die relevanz-forderung auch auf inhalte bezieht" hätte ich gerne einen Link von Dir.^^ Fakt ist, ein entsprechender Abschnitt zu belegten Kritikpunkten ist projektüblich und trägt zur umfassenderen Beschreibung des Funktionsumfangs und der öffentlichen Wahrnehmung des Artikelgegenstandes bei. Welche Einzelaspekte letztendlich dort angeführt werden ist letztendlich von W.Q abhängig und sollte im Zweifelsfall Gegenstand späterer fallbezogener Diskussionen sein. Nemissimo RSX 14:34, 26. Mai 2010 (CEST)
- Nur Kritik darf man es nicht nennen, sonst springt dir Fossa an den Hals (Benutzer:FOssa/Kritik). Das hier ist so ein Artikel, bei dem auf der Disk viel am Thema vorbei geredet wird. Am besten einfach machen. Fundierte Änderungen sind ja immer willkommen. Gruß blunt.™ 15:48, 26. Mai 2010 (CEST)
- Lies bitte nochmal genau was ich geschrieben habe. Dafür, dass sich "die relevanz-forderung auch auf inhalte bezieht" hätte ich gerne einen Link von Dir.^^ Fakt ist, ein entsprechender Abschnitt zu belegten Kritikpunkten ist projektüblich und trägt zur umfassenderen Beschreibung des Funktionsumfangs und der öffentlichen Wahrnehmung des Artikelgegenstandes bei. Welche Einzelaspekte letztendlich dort angeführt werden ist letztendlich von W.Q abhängig und sollte im Zweifelsfall Gegenstand späterer fallbezogener Diskussionen sein. Nemissimo RSX 14:34, 26. Mai 2010 (CEST)
- doch, doch, die relevanz-forderung bezieht sich auch auf inhalte. die quellenforderung resultiert ja aus der relevanzforderung, ebenso wie die ablehnung von theoriefindung, da wir nicht jede x-beliebige zufällig vertretene meinung wiedergeben wollen, sondern nur solche, die eine gewisse allgemeine beachtung gefunden haben. aber auf die qullenregeln zu verweisen ist immer ein guter tipp! equa 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)
Zensur durch Apple
Das Thema fehlt bisher, anders als in der englischen WP. Und wer zum Thema "Iran Edition" fündig werden will, sucht hier vergebens. Ist das kein Thema, was Apple mit den Anbietern von Apps veranstaltet? (z.B. "Kritik an öffentlichen Personen" nicht erlaubt), "no nipples policy", wie bei J.W. Stattdessen lässt man sich hier seitenlang über Damenbinden aus. --Peewit 00:56, 29. Mai 2010 (CEST)
- Das gehört in den Artikel App Store und wird dort auch schon behandelt. --net 18:12, 29. Mai 2010 (CEST)
- In der Presse wird das aber unter anderem am Thema iPad behandelt und wer nicht weiß, dass es auch einen Artikel App Store gibt, wird eben nicht fündig. Ein Link wäre nützlich. --Peewit 18:40, 29. Mai 2010 (CEST) Habe den Artikel App Store jetzt gelesen, das Thema der inhaltlichen Zensur von Apps wird auch dort keineswegs behandelt. Die Technik-Freaks begreifen anscheinend nicht, was da abgeht. --Peewit 18:46, 29. Mai 2010 (CEST)
- Was die Presse macht, kann uns hier reichlich egal sein. Die Kritik ist eben nur im App Store angebracht, da genau dort die Zensur stattfindet und nicht auf dem iPad, iPhone oder sonstigen zukünftigen Geräten, die aus dem App Store ihre Programme bekommen. --net 18:58, 29. Mai 2010 (CEST)
Name
Wäre es nicht besser wenn wir aus "Apple iPad" einfach "iPad" machen? --Serv 08:26, 4. Jun. 2010 (CEST)
- nein, weil es auch noch das Fujitsu iPAD gibt. equa 09:23, 4. Jun. 2010 (CEST)
Kritik-Business-Einsatz
Moin zusammen ,zuerst einmal: dies Kitikpunkte wurden über eine Handschrifterkennung eines Tablet's Marke Motion Computing erfasst. Kritik : -keine Anschlusse zur Peripherie -keine Handschrifterkennung (versucht mal Dokumente zu kommentieren -im Zug; im Flugzeug) -versucht mal im iPad die Kopfhörer einzustecken; einen Kontakt aufzurufen und zu telefonieren!geht nicht
all das, was man Microsoft seit Jahren vorwirft, hat Apple gemacht und keiner schreit.
kurz: das iPad ist für den Business Einsatz nicht zu gebrauchen!!!
Wer richtig arbeiten möchte braucht auch richtiges Werkzeug! http://www.motioncomputing.com/
http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/2230627/ http://ipad.de/ipad-noch-nicht-bereit-fuer-business-08022010 http://business.chip.de/news/IBM-Lotus-Notes-Traveler-fuers-iPad_43309505.html http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/navigation/praxis/2341516/die-besten-ipad-apps-fuer-geschaeftsleute/index2.html
Wie's weitergeht, wir werden sehen.
2010-06-12 Reiner Schindler (nicht signierter Beitrag von 188.104.82.188 (Diskussion 20:08, 13. Jun. 2010 (CEST))