Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss
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Grundsatzfrage
Was ist der Vermittlungsausschuss eigentlich wert, wenn man sich hier mit einem menschlichen Problem meldet und eigentlich darauf hofft, dass jemand sich diesem Problem annimmt, vielleicht mir sagen kann, was ich konkret falsch mache, oder mir vielleicht auch sagt, dass es möglicherweise nicht nur mein Problem ist…
Seit dem 18.August ist dieses Problem hier gemeldet und ich muss mir dort schon die hämischen Kommentare dazu anhören, dass hier niemand diesem Problem auch nur die geringste Aufmerksamkeit schenkt. Naja... wen interessiert es eigentlich? Dann macht nur weiter so! --Christian Wolff 20:45, 2. Okt. 2010 (CEST)
- du hattest dir einen vermittler gesucht? du bist den hinweisen zu VAs gefolgt? --JD {æ} 19:09, 31. Okt. 2010 (CET)
Ordnung
Hier fehlt konsistentes Vorgehen.
- Vermittlungsanträge müssen nach den Regularien gestellt werden. Wo Ansprache und Einladung Betroffener, ein akzeptierter Mediator, konkrete Diffs und Vermittlungsvorschläge fehlen, kann der Antrag m.E. gar nicht erst angenommen werden.
- Anträge, an denen Eingeladene nicht teilnehmen wollen und das erklärt haben, sind m.E. zu schließen. Wo sie sich innerhalb einer Wochenfrist nicht geäußert haben, auch.
- Antragsseiten, die über drei Monate alt sind und deren letzter Beitrag über einen Monat her ist, können als eingeschlafen gelten und sind m.E. ebenfalls zu schließen.
Es müssten wenigstens ein, zwei Mediatoren oder andere User die Anträge halbwegs kontinuierlich daraufhin durchsehen. Sonst bleibt der VA unwirksam und es dümpeln hier teilweise Anträge von vor über 2 Jahren, die den Betroffenen niemals eingeladen, an denen diese nie teilgenommen haben und die eine reine Benutzerbashingveranstaltung waren (auch wohl sein sollten), weiter unter der Vorlage "derzeit aktiv" (bruhaha) vor sich hin. Hinzu kommt, dass ein User (offenbar Mediator) auf den VA-Seiten selber nachfragt, ob sie noch aktiv sind, aber natürlich dort keine Antworten kriegt, und die Dinger trotzdem nicht einfach schließt. Völlig absurd sowas.
Abgeschlossene oder eingeschlafene Fälle sollten nicht als trauriges Aushängeschild für das Desaster gescheiterter Vermittlungen vorn stehen bleiben, sondern mit ihrem amtlich festgestellten Abschluss zeitgleich archiviert werden, natürlich nachdem die Vorlage "derzeit aktiv" ersetzt/gelöscht wurde. So kann man aktuelle Fälle sofort auffinden und erliegt nicht der Versuchung, Altlasten wieder aufzuwärmen.
Wer fühlt sich zuständig, hier aufzuräumen? Jesusfreund 13:24, 23. Okt. 2010 (CEST)
- +1, vollkommen korrekt. ich bin geradezu erschrocken darüber, wie dieses früher® einmal durchaus praktikable instrument zur klärung von konflikten verschiedenster ausrichtung in einem de-facto-K.O.-zustand hier vor sich hindümpelt offenbar. bei ganzen zehn der insgesamt 17 umseitig als "aktuell" aufgeführten VAs gibt es nicht einmal einen vermittler – so knallt es dann eben genau so sinnfrei im VA weiter wie es schon zuvor der fall war, "lösungsvorschläge" finden sich gar nur teilweise so wie auch gelegentlich nicht mehr als lediglich ein wikisyntax-fragment da vorzufinden ist. weiterhin: von 53 angeführten "abgeschlossenen" VAs gibt es allenfalls fünf (!), bei denen per VA eine lösung gefunden wurde. da läuft so einiges schief.
- soll ich die tage mal ganz entgegen der obenstehenden anweisungen zumindest mal "aufräumen"? --JD {æ} 16:04, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist mir letztens auch aufgefallen. Der VA als Instrument scheint mir ohnehin recht ineffektiv zu sein. Vielleicht wäre es an der Zeit, das Instrument VA als solches ein wenig zu reformieren... --Pincerno 21:02, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Wer bemüht ist, hier den Vermittlungsausschuss anzurufen, ist oft nicht mit dessen Regularien vertraut. Er hofft darauf, dass hier geholfen wird, zu einer gemeinsamen Sprache zurückzufinden. Deshalb wäre es schön, wenn sich die sich als Vermittler anbietenden Benutzer auch ab und zu mal vorbeischauen, ob hier ein Problem im eigenen Saft schmort. Vielleicht könnten sie auch Kontakt mit einem der Kontrahenten aufbauen. Wenn natürlich der Eindruck entsteht, dass niemand an einer Vermittlung interessiert ist, dann ist dieses Instrument untauglich.
- Das beide Kontrahenten sich hier auf einen Vermittler einigen sollen, bevor dieser eingreift, ist mE schon utopisch, weil: wenn sie sich schon in diesem Punkt einigen können, dann brauchen sie den Vermittler ja nicht mehr: Sie könnten sich dann auch gleich über das Problem einigen. --Christian Wolff 12:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- verstehe ich dich hier falsch oder meinst du wirklich, dass es einfacher wäre, das sachproblem an sich zu lösen als sich auf einen im besten falle vollkommen unbeteiligten und unvoreingenommenen vermittler zu einigen...!? --JD {æ} 19:09, 31. Okt. 2010 (CET)
Überlegungen zu einer Reform des Vermittlungsausschusses
Ich finde die Institution Vermittlungsausschuss eigentlich recht sinnvoll und bedaure seit einiger Zeit, dass sie de facto tot ist. Stimmt die obige „Statistik“, dass von 53 abgeschlossenen Fällen lediglich für 5 eine Lösung gefunden wurde und dass sich für 17 laufende Fälle noch nicht einmal ein Vermittler gefunden hat, wird dieser Eindruck sogar durch Zahlen gestützt. Wenn man bedenkt, dass Konflikte normal und an der Tagesordnung sind und in der Anzahl auch in Zukunft nicht abnehmen werden, ist dies keine wirklich überzeugende Erfolgsbilanz. Ich möchte daher einen Vorschlag unterbreiten. Vielleicht ist es einen Versuch wert, vielleicht auch nicht:
- Die Parteien melden sich wie gehabt freiwillig an und schildern ihr Anliegen aus ihrer Sicht, und zwar möglichst sachlich und punktgenau.
- Aus den „Mediatoren“, die hier bisher quasi den Fall lediglich ohne eigene Entscheidungen begleitet haben, werden „Schlichter“, die sehr wohl Entscheidungen treffen sollen.
- Die Parteien beauftragen drei Schlichter. (Entweder durch Einigung oder Zufallsprinzip.)
- Die drei Schlichter beraten sich und treffen gemeinsam oder nach Mehrheitsentscheid (2:1) effektiv, effizient und unbürokratisch möglichst innerhalb von 5 oder 7 Tagen eine Entscheidung, in wenigen begründeten Ausnahmefällen kann dies auch länger dauern. Die Entscheidung erfolgt nur nach rein sachlichen Gesichtspunkten ohne Ansehen der Personen.
- Die Parteien haben sich der Entscheidung zu unterwerfen. Das ist die Voraussetzung, die den Parteien gleich von vornherein bei Anrufung der Schlichter bekannt zu machen ist. Der Konflikt ist damit beendet. Der Fall kann archiviert werden.
- Sinnvoll wäre es, wenn der Vermittlungsausschuss, dem schon an seiner Bezeichnung die Trägheit und Erfolglosigkeit auf die Stirn geschrieben steht, künftig Schlichtungsstelle oder so ähnlich heißt.
Weitere Prämisse ist natürlich, dass die Schlichter hier überhaupt gewillt sind, dass sie ansprechbar und möglichst präsent sind. Wichtig ist noch, dass es sich hierbei nicht um ein „Schiedsgericht im Kleinen“ handeln soll, sondern im Gegenteil um eine Verschlankung des Konfliktbeendigungsverfahrens, um ein möglichst geräuschlos arbeitendes, ergebnisorientiertes Konfliktbeendigungsgremium für Einzelfälle (nicht Grundsatzfragen).
So in dieser Art könnte, etwas verkürzt, die Reform des Vermittlungsausschusses aussehen. Eine nähere Ausgestaltung müsste natürlich noch erfolgen. Ich würde mich daher um möglichst zahlreiche – gern auch weiterführende und kritische – Resonanz freuen, um überhaupt eine grundsätzliche Bereitschaft der Benutzergemeinschaft auszuloten. --Pincerno 02:14, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich unterstütze eine grunsätzliche Reform dieser Institution. Meines Erachtens ist der Vermittlungsausschuss generell zu ungeordnet:
- In einigen Fällen will nur eine Partei den VA einberufen. Dies sollte in Zukunft nicht mehr möglich sein, weil die andere Partei kein Interesse an einer Vermittlung hat und ihr Sicht gar nicht erst schildert. So kann auch kein Urteil gefällt werden. Das Vorgehen zuerst einen VA zu starten und dann den Diskussionspartner darüber zu informieren ist schlichtweg unsinnig.
- Es gibt keine Hilfeseiten und keine Richtlinien wie Mediatoren mit der Vermittlung umgehen sollen. Das hat meiner Meinung auch dazu beitgetragen, dass sich für die laufenden Fälle keine Mediatoren gemeldet haben.
- Die Auswahl der Vermittler soll geregelt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Streitparteien zunächst Wunschmediatoren auswählen können. Sollten diese nicht wollen oder aus anderen Gründen verhindert sein, kann jeder Mediatoren den Fall übernehmen.
- Die Archivierung eingeschlafener Verfahren sollte mehr geflegt werden. Allgemein könnte man das besser gestalten: In einer Tabelle Parteien, Beginn, Mediatoren und Ende angeben.
- Ein paar Anregungen meinerseits. Gruß, -- Freedom Wizard 11:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ein Vermittlungsausschuss kann doch kein Urteil sprechen!! Dann wäre es doch keine Vermittlung mehr sondern schon ein ordentliches Gericht. Es könnten höchstens Empfehlungen zur Lösung genannt werden. Und auch wenn sich hier nur ein Kontrahent eines Konfliktes meldet, ist das ein gutes Zeichen: es signalisiert, dass man diesen Streit beilegen will. Vielleicht ist man nur (bezogen auf diesen speziellen Fall) betriebsblind geworden und benötigt ein paar Denkanstöße eines Unbeteiligten. Und auch der Kontrahent sollte das als Signal auffassen, dass da ein Wille zur Einigung besteht.
- Sowie einer der Beteiligten nicht will, sondern stur auf seiner Position beharrt, ist eine Vermittlung natürlich unmöglich. Dann sollte vielleicht doch in der Folge ein Schiedsgericht angerufen werden.
- Die relativ häufige Erfolglosigkeit sollte aber kein Grund sein, den Vermittlungsausschuss ganz abzuschaffen. Nur ein einziger Erfolg wäre doch schon Grund genug, dieses Instrument zu erhalten. --Christian Wolff 11:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe in Vermittlungsausschüssen oft erlebt, dass sich die Mediatoren sehr zurück gehalten haben. PAs und Weigerungen von Benutzern, einen Umstand mit einer Quelle zu belegen etwa, wurden einfach so hin genommen. Ich hatte den Eindruck, dass in diesen Fällen ein Mediator unnötig war, wenn er nicht gewillt ist, sich einzumischen. So verkommt der VA zu einer Seite, auf der die Diskussionen so weiter geführt wird, als wenn er nicht dabei ist. Nur etwas übersichtlicher, da die Diskussion nicht auf etliche Seiten verteilt sind. Ich hätte mir damals eine stärkere Einflussnahme gewünscht. Wenn ein Mediator sich nicht präsent zeigt, dann braucht man ihn nicht. Ich weiß nicht, ob alle Vermittler so drauf sind. Aber so kann man sich das ganze tatsächlich sparen. In so einem Ausschuss, hat der Vermittler die meiste Arbeit zu tun. Aber es geht dabei um drei Dinge:
- Weg von einer persönlichen Argumentationsweise, hin zu einer Sachlichen zu kommen (keine Behauptungen ohne Belege etwa).
- Ordnen und Bewertung der Argumente und Moderation.
- Bewertung von Aussagen und Einordnen in einen Gesamtkontext.
Klingt erst mal schwammig, und gilt nur bei inhaltlichen Konflikten, aber diese grundlegende Marschrute sehe ich als notwendig an. Sonst kann man sich das ganze sparen. -- Widescreen ® 13:05, 30. Okt. 2010 (CEST)
- @Widescreen: Ordnung, Bewertung der Argumente durch den Vermittler - geht gar nicht, da er damit die neutrale Rolle im Sinne eines Mediators aufgibt. Lösungen, sollen sie tragfähig und in der Praxis umsetzbar sein, müssen von den Beteiligten entwickelt werden. --91.89.54.199 17:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Aber es geht ja um eine Reform. Wenn man einfach so weiter macht, wie bisher, dann gibt es keine Reform. Vielleicht ist es auch notwendig, mehrere Mediatoren einzusetzen. Mediation bedeutet ja nicht, dass man nichts tut, außer zu sagen: "Einigt euch" -- Widescreen ® 18:35, 31. Okt. 2010 (CET)
- @Widescreen: Ordnung, Bewertung der Argumente durch den Vermittler - geht gar nicht, da er damit die neutrale Rolle im Sinne eines Mediators aufgibt. Lösungen, sollen sie tragfähig und in der Praxis umsetzbar sein, müssen von den Beteiligten entwickelt werden. --91.89.54.199 17:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
ich habe die tage nicht zuletzt aus gründen der selbsterfahrung mal wieder seit ewigkeiten einen VA "geleitet". in diesem wörtchen steckt schon ein wenig mein verständnis des ganzen, dass ich nur wenig sinn darin sehe, als reiner prellbock zwischen den parteien zu agieren; ich denke schon, dass es einem vermittler zustehen sollte, das ding wirklich zu "leiten": in einem ersten schritt habe ich z.b. sämtliches schon ohne vermittler gelaufenes palaver ausgeklammert und nicht weiter beachtet. untaugliche pseudo-lösungsvorschläge im entsprechenden abschnitt habe ich sichtbar gestrichen. weiterhin habe ich klare vorgaben gemacht, wo und wie rein sachbezogene diskussionen laufen sollen. bei "widerhandlungen" habe die antworten gesplittet und entsprechend zugeordnet,... insgesamt ein eher dominantes auftreten, ohne mich währenddessen um den inhaltlichen disput derart zu kümmern, als dass ich mich auf eine seite gestellt hätte. als es zuletzt eindeutig wurde, was die einzig denkbare lösung ist, habe ich zusammenfassend (oben wird von einem "gericht" bzw. "schlichtern" mit entscheidungsmglk gesprochen) eine ganz klare einschätzung meinerseits abgegeben ("angesichts X, Y, Z sollten die argumente hinreichend sein, um festzustellen, dass ..."). ich glaube, dass das durchaus okay und zielführend war. voraussetzung für das ganze: der vermittler muss zuvor wirklich vollkommen unbeteiligt sein, alle müssen sich auf eine person einigen. "PAs und Weigerungen von Benutzern, einen Umstand mit einer Quelle zu belegen etwa" zu ignorieren, wie von widescreen oben berichtet, kann und darf mMn in einem VA nicht passieren. hier muss dem vermittler ein gewisser spielraum bzw. entscheidungsraum zugestanden werden. --JD {æ} 19:09, 31. Okt. 2010 (CET)
Überlegungen zu einer endgültigen Beerdigung des Vermittlungsauschusses
Die Statistik ist doch recht eindeutig. Der Vermittlungsauschuss hat nicht funktionier und durch ein Reförmchen wird er wohl auch nicht auferstehen. Der Bedarf an dieser Art der Konfliktbereinigung scheint definitiv nicht vorhanden zu sein. Also, nicht mehr aufwecken :-) -- Anton-Josef 02:59, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit: Meinungsbild und ggf. Abschaffung der Seite. So oder so, es sollte etwas passieren. Dass wir ein Instrument haben, das keines ist, sollte so nicht bleiben. --Pincerno 03:06, 30. Okt. 2010 (CEST)
- +1. Obwohl ich auf jeden Fall nach einer Reform suchen würde! -- Freedom Wizard 11:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Dem würde ich deutlich wiedersprechen: Der Bedarf an Vermittlung ist enorm, Konflikte zwischen Benutzern sind an der Tagesordnung. Allerdings teile ich die Einschätzung, dass Vermittlungsausschüsse in den seltensten Fällen funktionieren. Schädlich für eine Vermittlung halte ich übrigens die Offenheit. Es ist in Schriftform schon schwierig genug, aber mit Öffentlichkeit steigt der Druck, nicht das Gesicht zu verlieren, doch deutlich. --P. Birken 17:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Noch weniger Transparenz?! Worum gehts denn hier, darum, dass "verdiente Wikipedianer" nicht ihr "Gesicht verlieren", wenn sie Scheiße bauen? Warum sollte jemand wegen eines inhaltlichen Konfliktes sein "Gesicht verlieren"? Weil er vielleicht Unrecht hat? Das passiert doch jedem mal. Ansonsten würde ich statt "Mediatoren" oder Schlichtern eher Anwälte für die betroffenen Parteien einsetzen, die dem Konflikt nicht emotional verhaftet sind, aber gewillt sind, die Position ihres Mandanten sachlich drzustellen und zu vertreten. Viele Konflikte könnten so schnell gelöst werden. Und es wäre nicht automatisch der Redegewandtere, der mit mehr Zeit, der mit den besseren Connections im Vorteil. Das scheint mir viel wichtiger als die fragwürdige "Gefahr", jemand könne "sein Gesicht verlieren". --93.242.51.124 18:59, 31. Okt. 2010 (CET)
Es ist doch so: wenn man den Mediatoren Entscheidungsgewalt über Sperren u.ä. gibt, dann ändert sich der ganze Charakter der Veranstaltung enorm. Ich glaube eher, dass der inhaltliche Teil der Konflikte oft schon von WP:3M "abgefangen" wird und hier nur noch diffuses, emotionales Unbehagen landet. Wie wäre es diese Seiten zusammenzulegen? Oder anders: Dies ist eine Online-Enzyklopädie. Wie sollen hier echte Konflikte zwischen Personen abseits der Artikelinhalte gelöst werden? Seit nicht naiv und realitätsfremd. --91.17.189.196 00:36, 31. Okt. 2010 (CEST)
das instrument VA zu begraben, fände ich nicht nur schade, sondern auch für einen großen fehler. es läuft hier so einiges schief, aber nicht derart, dass man das ganze abschreiben sollte. warum nicht an schräubchen drehen, um die effektivität wieder zu erhöhen? VAs waren früher durchaus ein probates mittel; es kann doch nicht sein, dass das nun einfach nicht mehr gelten sollte!? --JD {æ} 19:09, 31. Okt. 2010 (CET)
Aufräumaktion
Ich finde es nicht richtig, wenn hier durch eine "Aufräumaktion" der Eindruck eines funktionierenden Instrumentes erweckt wird. Es sollte aus der Hauptseite erkennbar sein, in welch schlechtem Zustand sich dieses Instrument befindet. Mit der Verschiebung des Falles Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem Kategorie Kriß u.a. bin ich nicht einverstanden. Es ist für mich auch nicht nachvollziehbar, warum der hier untätige Vermittler weiter als aktiver Vermittler angeführt wird. Es ist aber erfreulich, dass dieses einzelfallübergreifende Problem nun aufgegriffen wir.d --Nixx 18:47, 31. Okt. 2010 (CET)
- wenn du mit der archivierung durch mich nicht einverstanden bist => siehe editkommentar
- es kann hier nicht darum gehen, den schlechten zustand dieses instrumentariums aus einer art trotz zu "dokumentieren".
- ergo: wiedereröffnung dieses seit mai unbearbeiteten falls nur, wenn es auch ein ziel geben sollte. --JD {æ} 19:11, 31. Okt. 2010 (CET)