Zum Inhalt springen

Terminator (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2010 um 00:48 Uhr durch Logograph (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 92.50.80.130 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von DonRolfo wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Film
Titel Terminator
Originaltitel The Terminator
Produktionsland USA, UK
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1984
Länge ca. 102 Minuten
Stab
Regie James Cameron
Drehbuch James Cameron
Gale Anne Hurd
Produktion John Daly
Derek Gibson
Musik Brad Fiedel
Kamera Adam Greenberg
Schnitt Mark Goldblatt
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Terminator (abgeleitet vom englischen Verb „to terminate“, dies wiederum vom lateinischen „terminare“ = beenden, abschließen) ist ein Science-Fiction-Film von James Cameron aus dem Jahr 1984. Darin verkörpert Arnold Schwarzenegger einen Cyborg aus der Zukunft, dessen Befehl lautet, Menschen zu töten (zu „terminieren“). Der unerwartet sehr erfolgreiche Autorenfilm ist der erste aus einer Reihe von bislang vier Kinofilmen sowie einer Fernsehserie.

Der mit verhältnismäßig bescheidenem Budget gedrehte B-Movie entwickelte sich als einer der einflussreichsten Science-Fiction-Filme der 1980er Jahre[1] zu einem Kultfilm. Gleichzeitig verstärkte der Film die Popularität des damals noch am Beginn seiner Schauspielerkarriere stehenden Schwarzenegger nachhaltig. Trotz eines sehr geringen Textanteils in diesem Film wurde sein Satz „I’ll be back“ („Ich komme wieder“) vom American Film Institute in einer Liste der 100 berühmtesten Filmzitate auf Platz 37 gewählt.[2]

Handlung

Hintergrundgeschichte – Die Zukunft

Im Jahr 2029 ist die Erde infolge eines Atomkriegs verwüstet und der Großteil der Menschheit ausgelöscht. Ausgelöst wurde der Krieg von intelligenten Kriegsmaschinen, die von Menschen entwickelt wurden, sich aber gegen diese wandten, als sie diese als Gefahr erkannten. Die Überlebenden des Kriegs haben zwei Alternativen: Entweder dienen sie den Maschinen als Arbeitssklaven oder sie schließen sich einer Handvoll Rebellen unter der Führung von John Connor an. Im Jahre 2029 stehen die Menschen kurz vor dem Sieg über die Maschinen. Deshalb schickt das Computersystem Skynet einen Terminator des Typs T-800 Modell 101, eine Maschine umhüllt von menschlichem Gewebe, in das Jahr 1984, um John Connor zu töten, bevor dieser Skynet gefährlich werden kann. Dazu wird er auf die 19-jährige Sarah Connor angesetzt, um sie zu töten, bevor sie ihren Sohn John gebären kann.

Die Rebellen ihrerseits schicken den Soldaten Kyle Reese in die Vergangenheit, um Sarah zu beschützen. In einem direkten Kampf gegen den T-800 hätte Kyle gegen die hochentwickelte Maschine keine Chance, er hat jedoch einen Vorteil: Durch ein vergilbtes Foto weiß er im Gegensatz zum Terminator, wie Connors Mutter zu jener Zeit aussieht.

Nur Lebewesen können durch die Zeit reisen, daher kommen der Terminator und Kyle (an verschiedenen Orten) unbekleidet und ohne Waffen in Los Angeles am 12. Mai des Jahres 1984 an. Der Terminator ist zwar eine Maschine, da sein Metallskelett aber von menschlichem lebendem Gewebe umschlossen ist, kann er wie ein Lebewesen durch die Zeit geschickt werden. Die Zeittransfereinrichtung wird nach dem Durchgang der beiden Kontrahenten zerstört, daher erhält keiner der beiden weitere Unterstützung aus der Zukunft.

Die Gegenwart – Los Angeles (1984)

Der durch eine Zeitmaschine nackt ins Jahr 1984 gereiste Terminator verschafft sich Kleidung, ein Fahrzeug und Waffen, indem er drei Punks (u. a. Bill Paxton) angreift und einen Waffenhändler tötet. Im Telefonbuch findet er drei Personen mit dem Namen Sarah Connor; er beginnt diese systematisch der Reihe nach zu töten. Kyle Reese konnte sich ebenfalls ausrüsten und beginnt seinerseits die Suche. Unterdessen ist die gesuchte Sarah ausgegangen und lässt ihre Mitbewohnerin Ginger und deren Freund Matt in der Wohnung zurück.

Aus dem Fernsehen erfährt Sarah von den Morden. Kyle hat Sarah bereits gefunden und folgt ihr. Aufgrund der Morde kann sie sich denken, dass auch ihr Leben in Gefahr ist, und so hält sie Kyle zunächst für den Mörder und flüchtet sich in die Diskothek „Technoir“. Von dort versucht sie, telefonisch Ginger zu erreichen, um diese um Hilfe zu bitten. Diese wurde aber zusammen mit Matt vom Terminator ermordet, der sich noch in der Wohnung befindet. So hinterlässt Sarah eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter mit der Angabe ihres Aufenthaltsortes und der Bitte, sie dort abzuholen. Der Terminator hört alles und weiß nun, wo er zu suchen hat.

In der Diskothek kommt es zu einer Schießerei zwischen dem T-800 und Kyle. Der Terminator kann durch die Waffen des Jahres 1984 jedoch nur kurzfristig außer Gefecht gesetzt werden. Sarah und Kyle entkommen nur knapp, werden verhaftet und auf einer Polizeistation verhört. Erneut folgt der Terminator Kyle und Sarah und richtet ein Massaker in der Polizeistation an. Beide können abermals nur mit Mühe flüchten und mieten sich in einem Motel („Tiki Motel“) ein, wo sie eine kurze Auszeit nehmen und sich vorsorglich mit Sprengstoff bewaffnen. Sarah ruft noch einmal ihre Mutter an, doch der Terminator hat diese Aktion vorausgesehen, Sarahs Mutter ermordet und nimmt durch Stimmenimitation ihren Platz am Telefon ein; so erfährt er erneut Sarahs Aufenthaltsort.

Sarah und Kyle kommen sich in den nächsten Stunden näher, schlafen miteinander und zeugen so Sarahs Sohn John Connor. Dann trifft der Terminator ein. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, wobei sie der Terminator mit einem Truck verfolgt. Kyle gelingt es, den Truck mit einer selbstgebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. Der T-800 scheint zerstört, doch sein Metallskelett erhebt sich aus den Trümmern des LKW und verfolgt die beiden. Kyle und Sarah fliehen in eine Fabrik. Kyle kann den Terminator durch eine weitere Dynamitstange aufhalten. Jedoch stirbt Kyle dabei. Durch die Explosion wird der Terminator in zwei Teile zerrissen, doch er verfolgt Sarah weiter. Sarah kann den Terminator schließlich in einer hydraulischen Presse bis auf wenige Bauteile vollständig zerstören. (In der Special Edition wird erklärt, dass die Firma, die einmal das Computerprogramm Skynet entwickeln wird, den Zwischenfall vertuscht, und der im Kopf des Terminators gefundene Chip als Grundlage für Skynet dienen wird.)

Einige Monate später reist die inzwischen sichtlich schwangere Sarah nach Mexiko, wo sie den Folgen des kommenden Atomkrieges entkommen und ihren Sohn John großziehen will. Ein kleiner Junge macht ein Foto von ihr – eben jenes, welches Kyle 45 Jahre später in seinen Händen halten wird.

Hauptfiguren

Terminator

Der als Terminator bezeichnete Cyborg wird von dem ehemaligen Bodybuilder Arnold Schwarzenegger dargestellt. Der Terminator reist mit Hilfe einer Zeitmaschine von der Zukunft in das Jahr 1984 und materialisiert sich auf einem Platz an einer Anhöhe von Los Angeles. Der nackte und überdurchschnittlich muskulöse Terminator erhebt sich langsam von der Hocke. Sein Gesicht strahlt Entschlossenheit und Härte aus. Er schreitet bedächtig und blickt in die nächtlich-funkelnde Stadt herab. Wortkarg und mit großer Brutalität beschafft er sich bei herumlungernden Punks Kleidung.

Der Terminator agiert im Gegensatz zu vielen anderen Bösewichten stets sehr rational und schnell. Er verschwendet keine Zeit für unnötige Erklärungen oder Drohungen und nutzt sämtliche ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um sein Ziel zu erreichen. Mitleid, Reue oder gar Angst sind ihm fremd. Seine Überlegenheit gegenüber den Menschen zeichnet sich vor allem durch die scheinbare Unzerstörbarkeit seines Körpers aus: Schüsse auf ihn fängt sein Metallskelett ab. Nur allmählich nimmt seine organische Außenhaut in den Gefechten Schaden. Als der Terminator durch ein brennendes Hindernis rennt, brennen seine Haarspitzen und die Augenbrauen ab. Dadurch wird seine maskenhafte Gestalt deutlich sichtbar. Sein körperlicher Einsatz scheint darunter kaum zu leiden. Als Reese mit Sarah flüchtet, springt er auf die Motorhaube des fahrenden Fahrzeugs, hält sich an der Karosserie fest, durchschlägt mit seiner Faust die Frontscheibe und versucht Sarah aus dem Wagen zu zerren.

Erst nach einer für den Terminator verheerenden Verfolgungsjagd, in der er mit dem Auto gegen eine Mauer rast, nimmt er so schweren Schaden, dass Teile seiner Außenhaut zerstört werden. Er zieht sich in ein Hotelzimmer zurück, repariert sein beschädigtes mechanisches Handgelenk und entfernt sein beschädigtes organisches Auge. Darunter kommt sein elektro-mechanisches, rot leuchtendes Auge zum Vorschein. Um in der Öffentlichkeit weiterhin agieren zu können, verbirgt er sein teilweise entmenschlichtes Gesicht durch eine schwarze Sonnenbrille. Selbst die Explosion eines Tanklastzuges schafft es nicht, den Terminator aufzuhalten. Vollständig von seiner menschlichen Haut befreit, kämpft der nur noch aus einem Metallskelett bestehende Terminator weiter gegen Sarah und kann erst dann gestoppt werden als Sarah mit einer Presse seine Haupteinheit am Kopf zerstört.

Sarah Connor

Sarah Connor, dargestellt von Linda Hamilton, ist eine junge Frau, deren durchschnittlich-gestresstes Leben kaum erahnen lässt, in welche Situation sie hineingeraten wird. Trotzdem offenbart die intelligente Frau durch die merkwürdige Mordserie an ihren Namensvetterinnen schon zu Beginn einen gewissen Scharfsinn. Sie begibt sich in eine Diskothek und entschließt sich, die Polizei anzurufen. Diese beruhigt sie, da sie sich an einem öffentlichen Ort in Sicherheit befindet und will einen Streifenwagen schicken. In der Diskothek trifft sie den Terminator zum ersten Mal und kann kaum glauben, dass dieser wenige Sekunden nachdem er von einer Waffe mehrfach getroffen wird, aufsteht und die Verfolgung wieder aufnimmt. Sie lässt sich anfangs nur sehr widerwillig von Kyle Reese aufklären, folgt ihm aber instinktiv. Ihr Unverständnis weicht verhältnismäßig schnell und sie findet im Gegenzug Vertrauen zu Reese, mit dem sie gegen die maschinelle Bedrohung mit immer größer werdendem Einsatz kämpft.

Sarah Connor gilt als Prototyp des weiblichen Filmhelden, der von diesem Film an zunehmend auch mit starkem körperlichem Einsatz dargestellt wird. Einige Jahre zuvor stellte zwar Sigourney Weaver als Ellen Ripley in Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt eine ähnlich „toughe“ Filmheldin dar, jedoch gelang es vor allem der Figur der Sarah Connor sich ikonenhaft ins Bewusstsein zu bringen.

Hintergrund

Der durch den Film berühmt gewordene Satz „I’ll be back“ in Los Angeles

Drehbuch

Der Autor Harlan Ellison verklagte Cameron nach Veröffentlichung von Terminator aufgrund der Ähnlichkeiten zu seinen in der US-Serie The Outer Limits verfilmten Drehbüchern Soldier und Demon with a Glass Hand. Spätere Veröffentlichungen von Terminator beinhalten einen Hinweis auf Ellisons Arbeiten im Abspann. Auch ähnelt die Geschichte des Films der des B-Movies Cyborg 2087 von Franklin Adreon aus dem Jahre 1966.

Dreharbeiten

Der mit vergleichsweise niedrigen Kosten von 6,4 Millionen Dollar produzierte Film wurde zum bis dahin größten Erfolg für Arnold Schwarzenegger, der im ganzen Film nur 17 Sätze mit ca. 70 Wörtern spricht. Der ursprünglich auf Frühjahr 1983 angesetzte Produktionsstart sollte in Toronto stattfinden, verzögerte sich wegen der Dreharbeiten zu Conan der Zerstörer, so dass die Dreharbeiten zum Film im März 1984 in Los Angeles begannen. Die meisten Filmszenen wurden im Stadtgebiet von Los Angeles und seinem Umland gedreht. Die Showdownszenen in der Fabrik wurden in City of Industry östlich der Stadt gedreht, die Schlussszene an der Tankstelle in Sun Valley nördlich von Los Angeles. Die Dreharbeiten dauerten bis zum Mai 1984.

Sonstiges

Der Filmstart des Kinofilms war in den USA der 26. Oktober 1984, Filmpremiere in Deutschland war am 11. März 1985.

Es folgten 1991 und 2003 zwei Fortsetzungen, die mit erheblich höherem Aufwand gedreht wurden: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Kosten ca. 100 Mio. Dollar), ebenfalls von James Cameron gedreht, und Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Kosten ca. 170 Mio. Dollar), in dem Jonathan Mostow Regie führte. In den beiden Fortsetzungen wird der von Schwarzenegger gespielte Terminator zum Beschützer von John Connor und muss sich mit immer fortschrittlicheren Terminator-Modellen auseinandersetzen.

2008 und 2009 lief im US-amerikanischen Fernsehen die Serie The Sarah Connor Chronicles, welche die Geschichte von Sarah und John Connor nach Terminator 2 – Tag der Abrechnung weitererzählt und die Handlung von Terminator 3 – Rebellion der Maschinen vollständig ignoriert.

Ebenfalls 2009 folgte mit Terminator: Die Erlösung der vierte Kinofilm.

Altersfreigaben und Schnittfassungen

Die Originalfassung des Films erhielt ursprünglich eine Altersfreigabe ab 18 Jahren und wurde am 31. Oktober 1985 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert; erst im August 2010 wurde sie vom Index gestrichen.[3] Danach wurde sie von der FSK neu geprüft und erhielt am 27. September 2010 eine Altersfreigabe ab 16 Jahren.[4] Seit der Novelle des Jugendschutzgesetzes im Jahr 2003 schützt eine solche Freigabe den Film vor einer erneuten Indizierung.

Aufgrund der Indizierung der Ursprungsfassung durften bis 2010 im deutschen Free-TV stets nur geschnittene Versionen gezeigt werden. Je nach Grad der Kürzungen waren diese Versionen ab 16 oder 18 Jahren freigegeben.

Die ab 16 Jahren freigegebene deutsche DVD ist gegenüber der Originalfassung um rund 5 Minuten gekürzt.

Entfernte Szenen

Aus der späteren Filmfassung wurden einige Szenen entfernt, die Hinweise auf die über das Filmende hinausgehende Handlung geben. So zieht Sarah Connor bereits in diesem Film die Zerstörung der Firma, die Skynet später entwickeln wird, in Betracht und diskutiert diese Möglichkeit mit Kyle Reese. Dieser beharrt jedoch darauf, dass dies nicht seine Mission sei, obwohl Sarah bereits die Adresse der Firma aus dem Telefonbuch recherchiert hat. In Terminator 2 – Tag der Abrechnung setzt sie schließlich ihren Plan in die Tat um. Ebenso wird in zwei Szenen darauf hingewiesen, wie die Cyberdyne Systems Corporation an das Wissen zur Entwicklung von Skynet gelangte: Beim Abtransport der verletzten Sarah ist der Schriftzug Cyberdyne auf dem Firmenlogo des Fabrikgebäudes zu lesen, und in einer weiteren Szene entdecken zwei Mitarbeiter einen Computerchip, der aus der Haupteinheit des Terminators stammt. Dies wird ebenfalls in der Handlung des zweiten Films aufgegriffen.

Kritiken

„Ein origineller, handwerklich versiert konstruierter und beklemmend intensiver Actionfilm mit martialischem Grundton, der freilich allzu kompromißlos Gewalt zelebriert“

„Ein Meilenstein des Action-Genres.“

„Vor allem strukturell ist „Terminator“ ein Actionfilm wie kaum ein anderer, indem er das Genre auf seine Essenz reduziert. Was nicht heißen soll: nur Prügeleien, Schießereien oder Autojagden. Sondern: Dieser Film ist wie der Terminator selbst, er walzt unaufhaltsam voran. Die nötigen Hintergrundinformationen werden zwischendurch geliefert, gerne auch mal inmitten einer Verfolgungsjagd, wie im Tiefgaragenduell. Das Ergebnis ist ein Actionfilm, der sowohl eine faszinierende Geschichte erzählt als auch mächtig aufs Gaspedal drückt.“

Simon Staake: www.filmszene.de[7]

Auszeichnungen

Terminator gewann den Saturn Award für den besten Science-Fiction-Film des Jahres 1984. Im Jahr 2008 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.

Sonstiges

  • Die grundsätzliche Thematik des Films wird in der Literatur als Großvaterparadoxon bezeichnet.
  • Ursprünglich war Lance Henriksen für die Rolle des Terminators vorgesehen, Arnold Schwarzenegger sollte Kyle Reese darstellen. Als Schwarzenegger und Regisseur James Cameron übereinkamen, dass Schwarzenegger den besseren Terminator geben würde, bekam Henriksen die Nebenrolle als Detective Vukovich. Weitere Kandidaten für die Titelrolle waren O. J. Simpson und Jürgen Prochnow.
  • Der Soundtrack zum Film erschien im Mai 1994 unter dem Titel The Terminator (The Definite Edition). Komponist war Brad Fiedel. Drei von Tane McClure gesungene Lieder (You Can't Do That , Burnin' in the Third Degree und Photoplay) stammen von der Band Tahnee Cain & Tryanglz.

Literatur

  • Sean French: The Terminator, BFI Publishing 1996, ISBN 978-0-85170-553-8.
  • Ulrich Bähr: Der Determinator. Nonne und Aufklärerin, Maschine und Mensch, B-Movie und Blockbuster – Die Verwandlungen eines Filmstoffs. In: Eckhard Pabst (Hrsg.): Mythen – Mütter – Maschinen. Das Universum des James Cameron. Verlag Ludwig, Kiel 2005, ISBN 3-933598-71-0 (Seiten 44–70).
  • Thomas Bohrmann: Ethik – Werbung – Mediengewalt. Werbung im Umfeld von Gewalt im Fernsehen. Eine sozialethische Programmatik. Reinhard Fischer, München 1997, ISBN 3-88927-211-8, S. 136–153 (Terminator Filmanalyse), S. 265–266 (Terminator Inhaltsangabe), S. 266–270 (Terminator Sequenzprotokoll).
  • Richard Brown/Kevin S. Decker (Hg.): Terminator and Philosophy. I'll be back, therefore I am. New Jersey: John Wiley & Sons 2009.

Einzelnachweise

  1. French: The Terminator, Seite 76
  2. AFI's 100 Years…100 Movie Quotes
  3. Blade41: Terminator wird vom Index gestrichen. In: schnittberichte.com. 30. August 2010, archiviert vom Original am 30. August 2010; abgerufen am 30. August 2010.
  4. [1]
  5. TERMINATOR. In: Lexikon des Internationalen Films. Abgerufen am 8. Dezember 2009.
  6. TERMINATOR. In: Cinema. Abgerufen am 3. November 2009.
  7. Simon Staake: Terminator & Terminator 2: Tag der Abrechnung. In: www.filmszene.de. Abgerufen am 3. November 2009.