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Benutzerin:Monika Wirthgen/Spielwiese/Geschichte der Philosophie/Stoffsammlung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Artikel verfehlte sein Thema.

Es wird immer wieder Philosophie anstelle Geschichte der Philosophie thematisiert.

  • Es gehört zu den Eigentümlichkeiten der Philosophie, dass sie im Lauf ihrer Geschichte immer wieder grundsätzlich neue Erklärungsmodelle hervorgebracht hat.
  • Indem die ersten Philosophen selbst durch Nachdenken und Diskutieren – auch Philosophieren genannt – die Welt erklärten, wurde die Philosophie zur Alternative zur mythischen Religion und ihrer Ordnung.
  • philosophiegeschichtlich besonders wirksamen Synthese von Glaube und Wissenschaft harmonisch verbunden.
  • Mit Kant und Nietzsche ging die Hoffnung auf metaphysische Gewissheit verloren.

Parameter werden nicht problematisiert

  • Die Geschichte der Philosophie beschreibt die Entwicklung der philosophischen Strömungen ...
  • immer wieder grundsätzlich neue Erklärungsmodelle
  • Durch Ordnen und Erkennen von systematischen Zusammenhängen werden Begriffe und Grundgedanken geklärt.
  • Man findet die im Laufe der Philosophiegeschichte immer wieder gestellten Fragen und die darauf gegebenen unterschiedlichen Antworten.

Es werden Ansätze zu einer originären WIKI-Geschichte der Philosophie gemacht

  • Die seit dem 18. Jahrhundert an den großen Universitäten eingerichteten philosophische Lehrstühle gerieten im 19. und 20. Jahrhundert in ihrer inhaltlichen Ausrichtung zunehmend unter den Spezialisierungsdruck der sich verselbständigenden Fachwissenschaften. Seit der Aufklärung, aber besonders unter dem Eindruck des sowjetischen Marxismus und vor allem des Nationalsozialismus wurden Ideologie und Totalitarismus immer mehr Feindbilder der Philosophie. So findet der Diskurs der Philosophie an den Universitäten häufig nicht nur von der Religion, sondern auch von den Sozialwissenschaften, von Literatur und Kunst weitgehend abgetrennt als theoretische Philosophie mit einer starken Betonung von Wissenschaftstheorie, Sprachanalyse und Logik statt.
  • Seit im 18. Jahrhundert die Aufklärer Voltaire, Rousseau und Diderot (als Impulsgeber der Enzyklopädie mit dem Ziel der Aufklärung durch Wissen) in Frankreich philosophes genannt wurden, versteht man hier in der Tradition von Montaigne allgemein unter Philosophen gelehrte Schriftsteller, die sich über populäre, also über alle angehende Themen auslassen – so auch Goethe und Schiller. Denker des 18. und 19. Jahrhunderts wie Adam Smith, Abraham Lincoln, Jean Paul, Friedrich Nietzsche, Émile Zola, Leo Tolstoj, Karl Marx, Sigmund Freud oder Søren Kierkegaard wurden ebenso populär als Philosophen verstanden, wie in der Gegenwart so unterschiedliche Geister wie Erich Fried, Ernst Jünger, Robert Jungk, Paul Watzlawick, Hans Magnus Enzensberger, Umberto Eco, Carl Friedrich von Weizsäcker, Stanisław Lem und Peter Sloterdijk.

Was braucht ein enzyklopädischer Artikel über die Geschichte der Philosophie?

  • Wie wird Philosophiegeschichte erforscht?
  • Welches sind die Topics dieser Forschung?
  • Welches sind die mehrheitlich vertretenen Auffassungen?
  • Welches sind die Probleme der Geschichte der Philosophie?

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