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Diskussion:Dieter Hildebrandt

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Amberg in Abschnitt Parteipolitisches Kabarett

Geburtsort

Eigentlich wurde Dieter Hildebrandt ja in Tillendorf *bei* Bunzlau geboren, denn das war damals eine eigenständige Gemeinde - auch wenn sie direkt auf der anderen Boberseite an Bunzlau angrenzt. Bei den Filmen fehlt "Mein Bunzlau", eine 30 (oder 45?) minütige Fernsehsendung über seine Kindheits- und Jugenderlebnisse in seiner Heimatstadt, die er an verschiedenen Stätten des Geschehens vor Ort schildert. Interessanterweise liefert Google bei <Hildebrandt "mein Bunzlau"> 0 Treffer und sie lief schon ziemlich lange nicht mehr im Fernsehen. Ist das Zufall oder wurde diese Sendung mit einem Bann belegt? --62.134.231.208 01:28, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aktuelle NSDAP-Mitglieds-Spekulationen

Bitte lasst diese Spekulationen draußen, bis sich dort klare Fakten ergeben haben - Wikinews ist woanders. Sollte sich klar herausstellen das er per Sammelantrag die Mitgliedschaft erhalten hatte, ist die prominente Erwähnung, sowie die Kritik, hier namenloser Historiker, sowieso fragwürdig. --Revvar (D Tools) 13:40, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte sich aber herausstellen, daß es keine Sammelanträge gegeben hat und Hr. Hildebrandt leider ein wenig "vergesslich" ist, spricht wohl nichts dagegen das hier zu erwähnen, oder? blueenzian 23:00, 02. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich. --Revvar (D Tools) 09:55, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn eine Zeitschrift einen einseitig recherchierten Artikel bringt, ist das kein Grund, darüber in einer Enzyklopädie zu schwadronieren. Ich habe daher den Text umgeschrieben. Bitte unterlasst es, jeden Medien-Furz dazu hier einzubringen.

Hans-Dietrich Genscher, auch er Jahrgang 1927, auch er nach eigenen Angaben ohne Antrag und Wissen in die NSDAP aufgenommen, wird in der Kategorie:NSDAP-Mitglied geführt, auch die (allerdings ein paar Jahre älteren) Walter Jens und Peter Wapnewski, bei denen es sich ebenso verhält. Ich denke schon, dass man da eine gewisse Vereinheitlichung anstreben sollte. --Amberg 22:40, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leute, hat hier irgendjemand mal nachgerechnet, wie alt, zum Beispiel, Dieter Hildebrandt war, als er da angeblich am 19.2. 1944 in die unglückselige NSDAP aufgenommen wurde, oder wie alt diese anderen Herren waren? Nach meinen Recherchen war er 16 (in Worten: sechzehn) Jahre alt!!!!!!!! Bitte, was kann man heute von einem sechzehnjährigen Jungchen erwarten? - Denkpause? - Na eben! Daher gibt es für mich hier in dieser Angelegenheit keinerlei Diskussion. Herrschaften, überlegt doch mal, was muss das für eine Jugend damals gewesen sein! Vergleicht das ´mal mit den heutigen Bedingungen, unter denen die jungen Leute, und ich betone, nicht Volljährige, leben. Das ist gar nicht mit der heutigen Zeit zu vergleichen!!! Das muss ja auch toll gewesen sein! Zuerst,Luftwaffenhelfer mit 15 oder 16 Jahren,dann kurz vor Kriegsende noch zur Wehrmacht einberufen. Wehren konnte man sich ja damals kaum. Zivildienst gab es damals nicht. Und Wehrdienstverweigerung wurde mit dem Tode bestraft. Mein Vater Jahrgang 1928 hat sich, aufgrund glücklicher Umstände, mithilfe kluger Eltern mit sozialistischem Hintergrund, durch allerlei Geschick schon aus der Hitlerjugend herausgehalten, wurde aber dann doch im letzten Augenblick zur Wehrmacht eingezogen - man konnte sich nicht wehren. Was geschah? Er hat erzählt, dass er und die meisten der Kameraden im Fall des Falles absichtlich danebengeschossen haben. Und binnen kürzester Zeit geriet er in Kriegsgefangenschaft, worauf es ihm noch schlechter ging, denn dann bekam er die Ruhr. Falls einer noch weiß, was das heißt. Das ist eine Scheißkrankheit, im wahrsten Sinne des Wortes. Daran ist er fast krepiert. Das muss wirklich eine tolle Jugend gewesen sein. Damals war er 17 Jahre alt!

Ich bin der Meinung, ehe man älteren Herren, den verdienten Lebensabend versaut, sollte man einmal gründlich recherchieren, was wirklich war.

In der heutigen Zeit wird mit Anschuldigungen in den Medien viel zu salopp umgegangen. E. S.(Österreich)16:40 14. 07. 2007

Begründung meines Reverts: Es besteht kein Grund, die Meinung eines Historikers in dieser umstrittenen Frage derart hervorzuheben. Die Frage der einheitlichen Kategorisierung muss allerdings irgendwann geklärt werden. --Amberg 18:36, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ob die Kategorie NSDAP-Mitglied Sinn macht, ist mit Ernst zu bezweifeln. Aber nach dem jetzigen Standard ( u.a. registriertes Mitglied) müssen Hildebrandt und andere in diese Kategorie aufgenommen werden. Offensichtlich haben manche Nutzer diese Kategorie stets missverstanden als untrügliches Kennzeichen für Nazitum. In dieser Kategorie sammeln sich jetzt auch ausgetretene oder zeitweilige NSDAP Mitglieder, opportunistische oder taktische Mitgliedschaften, spätere Widerstandskämpfer und sonstige "Abarten". Etwas komisch wirkt, dass man bei vergleichbarem Sachverhalt im Fall Genschers ( mehr als 10 Jahre ist´s her) eher hämisch und mokant reagiert hat und jetzt die Krokodilstränen fliessen. --Lysandros 14:23, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist das Thema schon wieder durch? Weil Promi, wie? 1) zu obigen Spruch "ehe man älteren Herren, den verdienten Lebensabend versaut" => vielen "verdienten" Nazimitläufern und Tätern, verdanke ich u.a. meine versaute Kindheit, mit ewigen Nazi-Schuld-Dominas in Schule und TV. Und dann noch so einer, wie Hildebrandt, der selbst immer die feigen Nazis kritisierte die nicht zu ihren Taten standen und "nix gewußt haben wollen" 24 std. Guido Knopp Sendungen im TV, aber bei Promis Klappe halten. Daher:

GIBT ES DENN NICHT DOCH EINE NACHWEISMÖGLICHKEIT EVT.(heute "Links-")NAZIS DURCH DIE -> MITGLIEDSBEITRÄGE. Die Frage hat wieder keine intell. Schöngeist gefragt. Da mußten doch (Deutschland!) BEI ALLEN pünktlich Beiträge gezahlt werden. GIBT ES DA NICHT eingeklebte NACHWEISE???? Bei der KPD, glaube ich, gab es die schon.... Hat jemand eine Idee??? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.24 (Diskussion | Beiträge) 05:51, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Promi-Malus und höchst fragwürdig. Ein damals 16-Jähriger! Lebensgefahren bei Verweigerung zur damaligen Zeit. -- Justus Nussbaum 22:29, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

SPD-Mitglied ?

Um mal die Frage einer anderen Parteimitgliedschaft aufzuwerfen: Im Artikel wird Hildebrandt als SPD-Mitglied bezeichnet, als Quelle wird hübsch selbstreferenziell eine Wikipedia-Liste angegeben. Tatsächlich ist er ja oft als SPD-Mitglied bezeichnet worden. Ich erinnere mich jedoch an ein Fernsehinterview, in dem er erklärte, niemals SPD-Mitglied gewesen zu sein. (Wohl hat er für sie Wahlkampf gemacht.) Und, soweit ich weiß, gibt es bei der Partei keine Sammelanträge... --Amberg 21:39, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Erinnerung trübt offenbar, er ist SPD-Mitglied, was er in diversen Talkshow-Auftritten auch bestätigt hat. Die SPD-Zeitung VORWÄRTS sollte es wissen: http://www.vorwaerts.de/magazin/drucken.php?artikel=5102&type=
Ich glaube eigentlich nicht, dass meine Erinnerung da trügt oder trübt. Es hat mich damals so überrascht, weil es ja immer anders dargestellt wird. Es muss ca. Mitte der 90er Jahre gewesen sein, ich glaube, in einem Gespräch mit Gisela Marx. --Amberg 15:41, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun ist es auch im Artikel entsprechend geändert. Wäre aber schön, wenn eine Quellenangabe gemacht würde. --Amberg 15:57, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt ist es wieder eingefügt. Ganz überzeugt bin ich allerdings nicht, ob der Vorwärts-Autor da nicht nur die "anderslautenden Gerüchte" widerkäut. Aber solange es keine Quelle für das Gegenteil gibt, muss man es wohl drinlassen. --Amberg 18:21, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mag sein dass die SPD das gerne hätte, aber er ist definitiv kein Mitglied. Als Quelle könnte ich da ein Interview fürs Radio, dass ich am 16.2. mit ihm geführt habe, angeben - allerdings wurde dieser Teil des Interviews nicht gesendet. Jedenfallst ist er kein SPD-Mitglied, was mich auch gewundert hat. Ohne Quelle wird der Fehler wohl allerdings weiterhin Wiki erhalten bleiben - schade. Damoltin 20:21, 22. Feb. 2008 (CET)
Ich hab das in den Artikel geschrieben, was sich problemlos belegen lässt, nämlich dass er der SPD nahesteht. -- Krischan111 02:44, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das wird das Beste sein. Vermutlich hatte der Vorwärts-Autor die Information nur aus der Wikipedia (Teufelskreis). --Eigentlich 13:24, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Halte ich für eine sehr gute Lösung! Wunderbar. Ich hoffe mal das bleibt so. Damoltin 17:46, 27. Feb. 2008 (CET)

Ich halte das für gar keine gute Lösung. Schon die Vorwärts-Quelle sollte es eigentlich genau wissen und dürfte es geprüft haben. Wem das nicht reicht:

  • [1]: "dem SPD-Mitglied Hildebrandt" (Portal der SPD-nahen WAZ-Gruppe)
  • [2]: "Hildebrandt ist ein langjähriges Mitglied der SPD." (Hildebrandt im "Star Portrait")

Da müsste schon eine nachprüfbar bezeichnete Quelle entgegenstehen, wo ein noch Reputablerer oder Hildebrandt selbst eine Mitgliedschaft ausdrücklich dementiert. Dass bestimmte Medien die SPD-Mitgliedschaft des öffentlich-rechtlichen Staats- und Parteikabarettisten Hildebrandt konsequent unter den Tisch fallen ließen, überrascht natürlich nicht. --Anti68er 15:07, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es scheint mir eher das Gegenteil zu sein: Die Medien transportieren die Mär weiter, einer schreibt vom anderen ab. Siehe auch die Angabe von Damoltin oben, dass der Teil seines Radio-Interviews, in dem Hildebrandt sagt, dass er nicht SPD-Mitglied sei, nicht gesendet wurde. Die WDR-Fernsehsendung mit Gisela Marx, wo er dies ebenfalls äußerte, müsste wohl "Drei vor Mitternacht" gewesen sein, Anfang bis Mitte der 90er Jahre. Heute fände man das wahrscheinlich auf YouTube, aber das gab es ja damals noch nicht. --Amberg 15:48, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Scheint eher, müsste wohl .. Tut mir leid, aber ein "Benutzer:Damoltin" mit 13 Beiträgen, der letzte vor 15 Monaten, kann hier viel erzählen. Und Fernsehsendungen von vor 20 Jahren aus dem Gedächtnis zitieren, ist so eine Sache. Da verlasse ich mich bei dieser Frage ;-) eher auf den Vorwärts, die konnten es ja nun wirklich nachprüfen. Vielleicht trat er ja auch erst später ein? Die Quellenlage sagt jedenfalls eindeutig "SPD-Mitglied", außer es kommt noch was Nachprüfbares. --Anti68er 16:04, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Wenn später noch was auftaucht, kannst du es ja wieder ändern.

Frage

Warum war Hildebrandt, den ich wirklich für einen der wenigen Lichtblicke (um nicht zu sagen: eine Institution) in der ARD-Landschaft halte, eigentlich plötzlich nicht mehr im Scheibenwischer zu sehen (und auch nicht in anderen Sendungen)? So weit ich weiß, hätte er wohl gerne noch weiter gemacht, und die Zuschauer hätten ihn auch gerne weiter gesehen. Hat ihn Jemand herausgekegelt, und wenn ja, mit welcher BEGRÜNDUNG?! (Der eigentliche GRUND ist klar: Der Mann war einfach zu gut und war sicherlich einigen Leuten ein Dorn im Auge). Ich denke, es wäre angemessen, das im Text zu erwähnen.

Herzliche Grüße: D.W.91.52.198.42 01:47, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Äußerungen von ihm dazu finden sich etwa hier und hier. --Amberg 04:28, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Der gelbe Stern"

Ich entferne die Ergänzung:

  • "Der gelbe Stern. Die Judenverfolgung 1933-1945 (1980), Dokumentarfilm, Buch und Regie"

Begründung:

  1. In dieser Dissertation heißt es diesbezüglich ausdrücklich: Nicht identisch mit dem gleichnamigen Kabarettisten. (S. 156, Anm. 349)
  2. In: Wer ist wer? – Das deutsche Who's who, Ausgabe XLVI 2007/08, Schmidt-Römhild, Lübeck 2007, S. 543, wo auch "unser" Dieter Hildebrandt einen Artikel hat, wird der Film Dieter Hildebrandt (Autor) zugeschrieben.

--Amberg 21:23, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gut, ich habe mich auf imdb verlassen, zudem steht beim Autor DH nichts von filmischen Tätigkeiten und die Thematik passt auch nicht recht zu seinen Publikationen. Danke für die Korrektur. --Disposable.Heroes 21:58, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Live Sendung bei BR abgebrochen

Bei Margarethe_Schreinemakers#Steueraff.C3.A4re steht, dass die erste Live Sendung die im dt. Fehrnsehen abgebrochen wurde eine Sendung Dieter Hildebrandt war. Wenn das stimmt ist das sicher erwpähnenswert.--Flegmon 21:06, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wird im Artikel Scheibenwischer (Kabarett)#Politische Skandale behandelt und passt da wahrscheinlich auch besser hin. Zumindest nehme ich an, dass der Fall gemeint ist, auch wenn "abgebrochen" die Sache nicht richtig trifft, weil der BR diese Folge (im Gemeinschaftsprogramm der ARD) meines Wissens von Beginn an nicht ausgestrahlt hat. Das wiederum war auch nicht das erste Mal, sondern schon einmal passiert im Fall Die Sendung der Lysistrata von Fritz Kortner mit Romy Schneider 1961, siehe Lysistrata#Nachwirkung. --Amberg 01:32, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info, hab mal dementsprechennd die Bemerkung beim Schreinemakers Artikel geändert.--Flegmon 20:33, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel verschieben und BKL erstellen?

Hallo,

ich nehme an, daß es "historische" Gründe hat, daß dieser Artikel einfach nur "Dieter Hildebrandt" heißt, ohne "(Kabarettist)" dahinter. Wäre es sinnvoll, das zu ändern und unter Dieter Hildebrandt eine BKL zu erstellen, deren beiden Einträge auf Dieter Hildebrandt (Kabarettist) und Dieter Hildebrandt (Autor) verlinken? --glglgl 13:39, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nach meiner Einschätzung ist der Kabarettist erheblich bekannter, was das derzeit gewählte Modell BKL II rechtfertigt. --Amberg 14:31, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Parteipolitisches Kabarett

Hat jemals eine relevante Person außer Mathias Richling diesen Vorwurf erhoben? Wenn nein, dann sollte der Unterpunkt gelöscht werden. Die eingeschnappte Retourkutsche von Richling, nachdem Hildebrandt sein Konzept nicht für Mario Barth oder Cindy aus Marzahn hergeben wollte, reicht zumindest nicht für einen solchen schweren Unterpunkt aus. Einbauen und vor allem einordnen kann man es sehr wohl.--Franz Jäger Berlin 16:38, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

merkur online/tz attestieren Hildebrandt immerhin, "genossennah" zu sein. Schwerwiegend ist nicht nur der Inhalt des Vorwurfes, sondern auch dass gerade sein ehemaliger Scheibenwischer-Partner Richling diesen erhebt. "eingeschnappte Retourkutsche von Richling, nachdem Hildebrandt sein Konzept nicht für Mario Barth oder Cindy aus Marzahn hergeben wollte" ist wohl eher deine Interpretation, daneben stelle ich meine: Hildebrandt wollte "seinen" Scheibenwischer konsequent im sozialdemokratischen Geiste weitergeführt wissen, jung und pluralistisch war daher zu verhindern. Beides wäre zu belegen, sonst bleiben wir einfach bei den Fakten. --Anti68er 19:57, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der Vorwurf ist dann einen eigenen Abschnitt (!) wert, wenn er noch von anderen angesehenen Kollegen kommen würde. Ansonsten darf Richling gern mit Nennung der Umstände eingebaut werden, die Beweggründe für den Angriff kann sich dann jeder selbst denken. Also: Ähnliche Einwände nennen, oder Abschnitt raus. Der verlinkte Text (bei Quellen sind identisch) attestiert Hildebrandt übrigens auch einen Zweifel an Gabriel, das nur nebenbei. --Franz Jäger Berlin 21:06, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der Vorwurf, einschließlich auführlicher Rezeption in Spiegel, Focus u.a., steht für mich gleichrangig neben der "Jugensünden"-Debatte, ist also durchaus den eigenen Abschnitt wert. Die Beweggründe kann sich auch so jeder denken, alle Fakten werden mitgeliefert. Mir ist in den letzten 20 Jahren niemand begegnet, der, unabhängig von der eigenen politischen Ausrichtung, Hildebrandts Pro-SPD-Gehirnwäscheprogrammatik je ernsthaft bestritten hätte. --Anti68er 00:43, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann hat Hildebrandt nie die SPD oder Grünen kritisiert? Unglaublich! Gut, dass Spiegel, Focus u.a. da mal genau hingeguckt haben. --93.242.85.40 00:57, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auch die Tea-Party-Bewegung kritisiert schon mal die Republikanische Partei. Und trotzdem ... --Anti68er 01:06, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt ist gelöscht und Aussage in den Fließtext eingearbeitet, da sich sonst niemand fand, der Richling sekundierte. Ansonsten persönlicher Tipp: Für die einen gibts Hildebrandt und Co. und für die anderen Mario Barth, Sarrazin und den Stammtisch. So ist es und persönliche Präferenzen, aus dem "non reader"-Spektrum oder nicht, spielen hier keine Rolle.--Franz Jäger Berlin 00:54, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

"Für die einen ... und die anderen" ist dummes Zeug, und gerade weil persönliche Präferenzen keine Rolle spielen, werden hier objektive Rezeptionsmaßstäbe angelegt. Folgerichtig revertiere ich. Evtl WP:3M statt EW? --Anti68er 01:00, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kenne niemanden, einschließlich Richling, der Hildebrandt eine "Gehirnwäscheprogrammatik" unterstellt hätte. Bitte solche Beleidigungen vermeiden. --Amberg 01:16, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten