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Pappeln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Pappel (botanisch Populus) ist eine Gattung von Pflanzen in der Familie der Weidengewächse (Saliaceae).

Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher, die vielfach an Gewässern wachsen.

Arten

Silberpappel (Populus alba)
Balsam-Pappel (Populus balsamifera)
Kanadische Pappel (Populus canadensis) (Hybrid von Populus dettoides und Populus nigra)
Graupappel (Populus canescens)
Rosenkranz-Pappel (Populus deltoldes)
Schwarzpappel (Populus nigra)
Zitterpappel oder Espe (Populus tremula)
Westliche Balsam-Pappel (Papulus trichocarpa)
laublose Pappel im Winter An der unbelaubten Pappel im Winter wird die streng aufrechte, fast senkrechte Wuchsform des Baumes deutlich. Die Bäume wachsen sehr schnell und bilden ein sehr weiches Holz. Pappeln wachsenauchweiter wenn der Baum abricht oder in einiger Höhe abgesägt wird. Pappelholz wurde lange Zeit bei der Eisenbahn als primärfedernde Beilage zwieschen dem Kleineisen der Schwelle und der Schiene verwendet.