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Bevölkerung der Bronx

Die Bronx ist mit 1.397.287 Einwohnern (1. Juli 2009)[1] der viertgrößte der fünf New Yorker Stadtbezirke. Bei einer Landfläche von 108,8 km² entspricht dies einer Bevölkerungsdichte von 12.843 Einwohnern je km². Das jährliche Bevölkerungswachstum beträgt 0,5 Prozent (Durchschnitt 2000–2009).
Einwohnerentwicklung
Die Bronx verzeichnete bis zum frühen 20. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Bronx noch etwa 20.000 Einwohner. In den 1890er Jahren überschritt die Einwohnerzahl die 100.000, 30 Jahre später die 1 Million. Seit den 1930er Jahren ist das Bevölkerungswachstum deutlich schwächer und zum Teil auch rückläufig. Die heutige Einwohnerzahl von knapp 1,4 Millionen entspricht etwa dem Stand von 1940.
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Quellen: 1698–1771[2], 1790–1990[3], |
Bevölkerungsgruppen und Herkunft
Die Bevölkerung der Bronx ist in der Gesamtbetrachtung stark multikulturell geprägt. Bedingt durch die anhaltend starke Einwanderung sind heute 41 Prozent aller Einwohner außerhalb der Vereinigten Staaten geboren, wobei die meisten Einwanderer aus Mittelamerika stammen. 18 Prozent der Bevölkerung der Bronx sind Ausländer.
Hispanics stellen mit einem Anteil von 52 Prozent die Bevölkerungsmehrheit in der Bronx. Traditionell bilden die Puerto-Ricaner die insgesamt größte Herkunftsgruppe. Da die Einwanderung aus Puerto Rico jedoch in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist, machen diese mittlerweile nur noch 23 Prozent der Bevölkerung aus. Die Einwanderung hat sich auf im Verhältnis weniger wohlhabende Länder Lateinamerikas verlagert, wodurch vor allem der Anteil der Dominikaner (16 Prozent) und der Mexikaner (5 Prozent) stark zugenommen hat. Schwarze bilden mit 31 Prozent die zweite große Bevölkerungsruppe. Hierbei handelt es sich überwiegend um Afroamerikaner sowie um Einwanderer aus der Karibik (8 Prozent) und aus Afrika (4 Prozent).
Unter den Einwohnern europäischer Herkunft, die insgesamt einen Anteil von 12 Prozent ausmachen, sind Italiener und Iren die deutlich größten Gruppen. Da nicht-hispanische Weiße in der Bronx nur eine verhältnismäßig kleine Minderheit darstellen, handelt es sich um einen Majority-Minority County. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts bestand die Bevölkerung der Bronx jedoch fast ausschließlich aus Weißen, im Jahr 1940 noch zu 98 Prozent. Danach, besonders stark ab den 1960er Jahren, fand ein weitgehender Bevölkerungsaustausch statt, der als White flight bezeichnet wird. Der Anteil der nicht-hispanischen Weißen ging aufgrund starker Zuwanderung von Schwarzen und Lateinamerikanern in Verbindung mit dem Wegzug der weißen Bevölkerung immer mehr zurück. Von dieser Entwicklung war am stärksten die South Bronx betroffen, die historisch ein vor allem von weißen Juden bewohntes Arbeiterviertel war. Die Zuwanderung von Schwarzen und Puerto-Ricanern ab den 1950er Jahren war mit Verarmung und einem Anstieg der Kriminalität verbunden, wodurch der Stadtteil in den nationalen Medien als Elendsviertel bekannt wurde. Während die Zuwanderung von Afroamerikanern und Puerto-Ricanern in den 1980er Jahren in der Bronx weitgehend aufhörte, stammen heutzutage die meisten Einwanderer aus der Dominikanischen Republik, Mexiko, Jamaika und Afrika.
Bei Betrachtung der verschiedenen Stadtviertel der Bronx erscheint die Zusammensetzung der Bevölkerung weniger vielfältig. Viele Stadtteile – und noch stärker die einzelnen Blocks – sind von bestimmten Bevölkerungs- bzw. Herkunftsgruppen dominiert, was einer deutlichen ethnischen und sozialen Segregation gleichkommt. Die typischerweise von Weißen mit höheren Einkommen bewohnten Stadtviertel befinden sich im Osten und Nordwesten, der Norden ist von Afroamerikanern und die strukturschwache südwestliche Hälfte der Bronx von Hispanics geprägt. Den höchsten Anteil an Hispanics weist der Community District 2 (CB 2) mit 75,8 Prozent auf, den geringsten der CB 12 mit 18,5 Prozent. Der Anteil an (nicht-hispanischen) Schwarzen reicht von 12,0 Prozent (CB 8) bis 65,9 Prozent (CB 12), der Anteil an (nicht-hispanischen) Weißen von 1,0 Prozent (CB 3) bis 48,4 Prozent (CB 10). Die meisten Asiaten und Pazifischen Insulaner gibt es im CB 12 mit 15,3 Prozent und die wenigsten im CB 2 mit 0,4 Prozent.
Die nachstehenden Tabellen stellen die Daten zur Bevölkerung von Brooklyn im Einzelnen dar. Alle Angaben sind die Ergebnisse von Befragungen des United States Census Bureau.
Die folgende Tabelle zeigt die Ethnien von Brooklyn, wobei die Ethnie der Nicht-Hispanics weiter nach Hautfarben unterteilt ist:
Bevölkerungsgruppen nach Ethnie |
Schätzung[4] 2009 |
ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 | Census 1980 |
---|---|---|---|---|---|
Hispanics oder Latinos | 52,0 % | 51,3 % | 48,4 % | 43,5 % | 33,9 % |
Schwarze oder Afroamerikaner | 31,0 % | 30,4 % | 31,2 % | 30,7 % | N/A |
Weiße | 12,4 % | 12,8 % | 14,5 % | 22,6 % | 33,9 % |
Asiaten | 3,5 % | 3,3 % | 2,9 % | 2,6 % | N/A |
zwei oder mehr Rassen | 0,8 % | 0,9 % | 2,0 % | N/A | N/A |
Indianer und Ureinwohner Alaskas | 0,3 % | 0,2 % | 0,3 % | 0,3 % | N/A |
Pazifische Insulaner | 0,1 % | 0,1 % | 0,0 % | 0,0 % | N/A |
andere Rassen | N/A | 1,0 % | 0,6 % | 0,4 % | 32,2 % |
Bevölkerungsgruppen nach Hautfarbe |
ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 | Census 1980 | Census 1970 | Census 1960 |
---|---|---|---|---|---|---|
Schwarze oder Afroamerikaner | 33,8 % | 35,6 % | 37,3 % | 31,8 % | 24,3 % | 11,5 % |
Weiße | 21,7 % | 29,9 % | 35,7 % | 47,4 % | 73,4 % | 88,2 % |
Asiaten | 3,5 % | 3,0 % | 3,0 % | 1,3 % | 0,5 % | 0,2 % |
zwei oder mehr Rassen | 2,7 % | 5,8 % | N/A | N/A | N/A | N/A |
Indianer und Ureinwohner Alaskas | 0,5 % | 0,9 % | 0,5 % | 0,2 % | 0,1 % | 0,0 % |
Pazifische Insulaner | 0,1 % | 0,1 % | 0,0 % | N/A | N/A | N/A |
sonstige Rassen | 37,9 % | 24,7 % | 23,5 % | 19,3 % | 1,6 % | 0,0 % |
Bevölkerungsgruppen nach Hautfarbe |
Census 1950 | Census 1940 | Census 1930 | Census 1920 | Census 1910 | Census 1900 |
---|---|---|---|---|---|---|
Schwarze oder Afroamerikaner | 6,7 % | 1,7 % | 1,0 % | 0,7 % | 1,0 % | 1,2 % |
Weiße | 93,1 % | 98,3 % | 98,9 % | 99,3 % | 99,0 % | 98,7 % |
Asiaten | 0,1 % | 0,1 % | 0,0 % | 0,0 % | 0,0 % | 0,1 % |
Indianer und Ureinwohner Alaskas | 0,0 % | 0,0 % | 0,0 % | 0,0 % | 0,0 % | 0,0 % |
sonstige Rassen | 0,0 % | N/A | N/A | N/A | N/A | N/A |
Quelle: 1900–1980[5]
Herkunft | ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 |
---|---|---|---|
Puertoricaner | 23,1 % | 24,0 % | 29,0 % |
Dominikaner | 16,2 % | 10,0 % | 7,2 % |
Westinder1) | 7,9 % | 7,2 % | 5,7 % |
— Jamaikaner | 4,9 % | 4,6 % | k.A. |
— Westinder2) | 1,4 % | 0,9 % | k.A. |
Mexikaner | 4,8 % | 2,6 % | 1,0 % |
Italiener | 4,8 % | 5,2 % | 7,7 % |
Subsahara-Afrikaner | 4,1 % | 2,7 % | 1,0 % |
— Afrikaner3) | 1,6 % | 1,6 % | k.A. |
— Ghanaer | 1,0 % | 0,5 % | k.A. |
Iren4) | 2,9 % | 3,2 % | 5,4 % |
Ecuadorianer | 1,7 % | 1,0 % | 1,0 % |
Honduraner | 1,4 % | 0,8 % | 0,6 % |
Amerikaner5) | 1,3 % | 2,4 % | 1,7 % |
Deutsche6) | 1,2 % | 1,3 % | 2,4 % |
Inder | 1,1 % | 1,1 % | 0,9 % |
Guyaner | 1,0 % | 0,7 % | k.A. |
Briten | 0,8 % | 0,7 % | 1,2 % |
Russen | 0,7 % | 0,7 % | 1,5 % |
Polen | 0,6 % | 0,7 % | 1,5 % |
1) ohne Puertoricaner, Dominikaner und Kubaner; 2) Personen, die als Herkunft lediglich "Westindisch" angeben; 3) Personen, die als Herkunft lediglich "Afrikanisch" angeben; 4) einschließlich Personen, die als Herkunft "Nordirisch" angeben; ohne Personen, die "Scotch-Irish" angeben; 5) Personen, die als Herkunft "Amerikanisch" oder "Vereinigte Staaten" angeben; 6) ohne Österreicher, Schweizer, Pennsylvania Dutch und Russlanddeutsche
Einwohner nach Geburtsort | ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 |
---|---|---|---|
Vereinigte Staaten | 59,4 % | 60,6 % | 62,9 % |
Staat New York | 53,5 % | 53,5 % | 53,7 % |
anderer Bundesstaat | 5,9 % | 7,1 % | 9,2 % |
— Süden | 3,3 % | 4,6 % | 6,5 % |
— Nordosten | 1,6 % | 1,8 % | 1,7 % |
— Mittlerer Westen | 0,5 % | 0,5 % | 0,6 % |
— Westen | 0,5 % | 0,3 % | 0,3 % |
Außengebiete der USA | 7,8 % | 9,8 % | 13,5 % |
Puerto Rico | 7,5 % | 9,5 % | 12,2 % |
im Ausland von amerikan. Eltern | 0,8 % | 0,6 % | 0,8 % |
Ausland1) | 32,0 % | 29,0 % | 22,8 % |
Mittel- und Südamerika | 24,1 % | 21,7 % | k.A. |
— Dominikanische Republik | 10,3 % | 9,3 % | k.A. |
— Jamaika | 3,5 % | 3,8 % | k.A. |
— Mexiko | 3,0 % | 1,6 % | k.A. |
— Ecuador | 1,3 % | 1,1 % | k.A. |
— Guyana | 1,1 % | 1,1 % | k.A. |
Afrika | 2,8 % | 1,9 % | k.A. |
— Ghana | 1,1 % | 0,7 % | k.A. |
Europa | 2,5 % | 3,0 % | k.A. |
Asien | 2,5 % | 2,2 % | k.A. |
1) ohne Personen, die im Ausland oder auf hoher See von amerikanischen Eltern geboren wurden
Einwohner nach Staatsbürgerschaft |
ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 |
---|---|---|---|
Amerikaner | 81,6 % | 82,5 % | 88,4 % |
Gebürtige Amerikaner | 68,0 % | 71,0 % | 77,2 % |
Eingebürgerte Amerikaner | 13,6 % | 11,4 % | 9,1 % |
Ausländer | 18,4 % | 17,5 % | 11,6 % |
Sprachen
In der Bronx werden annähernd gleichermaßen Spanisch (46 Prozent) und Englisch (44 Prozent) gesprochen. Die übrigen 10 Prozent verteilen sich auf andere Sprachen.
Bedingt durch die Einwanderung von Lateinamerikanern hat der Anteil des Spanischen in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen, während die englische Sprache im zunehmenden Maße zurückgedrängt wurde. Auch ist der Anteil der englischen Muttersprachler unter den Bevölkerungsgruppen sehr unterschiedlich verteilt. Schwarze sprechen mit 86 Prozent am häufigsten Englisch, bei den Weißen beträgt der Anteil 73 Prozent, während Hispanics mit 12 Prozent (Puertoricaner: 21 Prozent, Dominikaner: 3 Prozent) nur selten Englisch sprechen. Insgesamt gibt ein Viertel der Befragten an, nicht sehr gut Englisch zu sprechen. Bei den Hispanics beträgt dieser Anteil 40 Prozent (Puertoricaner: 23 Prozent, Dominikaner: 52 Prozent), bei Weißen 11 Prozent und bei Schwarzen 5 Prozent.
Erstsprachen | ACS[4] 2006–2008 |
Census 2000 | Census 1990 |
---|---|---|---|
Spanisch1) | 45,8 % | 43,6 % | 38,9 % |
Englisch | 44,3 % | 47,3 % | 52,2 % |
Afrikanische Sprachen | 2,5 % | 1,6 % | k.A. |
Indoarische Sprachen | 1,1 % | 0,7 % | 0,4 % |
Italienisch | 1,1 % | 1,4 % | 2,6 % |
Französisch2) | 0,9 % | 0,8 % | 0,7 %3) |
Chinesisch | 0,5 % | 0,5 % | 0,5 % |
Tagalog | 0,3 % | 0,3 % | 0,2 % |
Russisch | 0,3 % | 0,4 % | 0,2 % |
Arabisch | 0,3 % | 0,2 % | 0,1 % |
Koreanisch | 0,2 % | 0,3 % | 0,4 % |
Griechisch | 0,2 % | 0,2 % | 0,3 % |
Deutsch | 0,1 % | 0,2 % | 0,4 % |
Jiddisch | 0,0 % | 0,2 % | 0,6 % |
sonstige Sprachen | 2,4 % | 2,3 % | 2,5 % |
Englisch (Erst- und Zweitsprache) | 75,1 % | 74,8 % | 77,2 % |
1) einschließlich spanisches Kreolisch; 2) einschließlich Patois und Cajun; 3) einschließlich französisches Kreolisch
Religionen
Die größte Konfession in Brooklyn stellt die Römisch-Katholische Kirche mit einem Anteil von 44 % dar. Weitere 6 % der Einwohner sind Juden und 5 % Protestanten verschiedener Richtungen.
Religionen 2000[6] | Anzahl Personen |
Anteil (%) |
---|---|---|
Christen | 654.547 | 49,1 % |
Katholiken | 581.824 | 43,7 % |
Mainline-Protestanten | 35.636 | 2,7 % |
— American Baptist Churches USA | 11.498 | 0,9 % |
— Episkopalkirche | 8.638 | 0,6 % |
— Evangelisch-methodistische Kirche | 6.977 | 0,5 % |
Evangelikale Protestanten | 31.416 | 2,4 % |
— Assemblies of God | 10.968 | 0,8 % |
— Siebenten-Tags-Adventisten | 7.411 | 0,6 % |
Orthodoxe | 3.429 | 0,3 % |
Mormonen | 2.242 | 0,2 % |
Juden | 83.700 | 6,3 % |
Muslime | 12.164 | 0,9 % |
Konfessionslose, sonstige, ohne Angabe | 582.239 | 43,7 % |
Wirtschaftliche Lage der Bevölkerung
Die Bronx zählt zu den strukturell schwachen Counties der Vereinigten Staaten. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen liegt mit 17.464 $ weit unter dem Landesdurchschnitt von 27.466 $. Zudem ist der Wohlstand unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen sehr ungleich verteilt. Die weiße Minderheit ist im Durchschnitt mit Abstand die reichste Gruppe. Schwarze und Asiaten haben leicht überdurchschnittliche Einkommen, die ärmste Gruppe sind Hispanics. Nach Herkunft sind Iren am wohlhabendsten und Mexikaner am ärmsten, wobei das Einkommen der ersteren im Schnitt 3,5 mal so hoch ist wie das der letzteren. Die Arbeitslosenquote ist mit 10,3 % ebenfalls deutlich höher als in den Vereinigten Staaten insgesamt (6,4 %). Die niedrigste Arbeitslosigkeit herrscht unter Asiaten (5,5 %) und Mexikanern (5,6 %), die höchste unter Puerto-Ricanern (12,6 %) und Schwarzen (11,4 %). Der Anteil der Personen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, ist in der Bronx mit 27,8 % mehr als doppelt so hoch wie im amerikanischen Durchschnitt (13,2 %). Am häufigsten sind Mexikaner von Armut betroffen (42,5 %), am wenigsten Iren (9,5 %).
ACS 2006–2008[4] | Einkommen/Einw. in USD |
Einkommen/Einw. ∅ = 1001) |
Arbeitslosig- keit2) |
Armut3) |
---|---|---|---|---|
Weiße4) | 31.473 $ | 180 | 6,5 % | 11,0 % |
Italiener | 27.181 $ | 156 | 8,5 % | 12,1 % |
Iren | 33.296 $ | 191 | 6,5 % | 9,5 % |
Schwarze oder Afroamerikaner4) | 18.048 $ | 103 | 11,4 % | 24,4 % |
Westinder | 22.616 $ | 130 | 9,8 % | 14,7 % |
Subsahara-Afrikaner | 16.109 $ | 92 | 6,3 % | 25,7 % |
Hispanics | 13.563 $ | 78 | 11,0 % | 34,6 % |
Puertoricaner | 15.014 $ | 86 | 12,6 % | 36,3 % |
Dominikaner | 11.880 $ | 68 | 11,0 % | 33,9 % |
Mexikaner | 9.627 $ | 55 | 5,6 % | 42,5 % |
Ecuadorianer | 15.050 $ | 86 | 9,4 % | 23,7 % |
Asiaten4) | 18.473 $ | 106 | 5,5 % | 22,5 % |
Gebürtige Amerikaner | 16.065 $ | 92 | 12,5 % | 29,9 % |
im Ausland geboren | 20.432 $ | 117 | 7,6 % | 23,5 % |
Gesamtbevölkerung | 17.464 $ | 100 | 10,3 % | 27,8 % |
1) Durchschnitt der Gesamtbevölkerung = 100. 2) Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. 3) Anteil der Personen unterhalb der Armutsgrenze. Die Armutsgrenze wird jährlich neu definiert. 4) ohne Hispanics.
Einzelnachweise
- ↑ a b U.S. Census Bureau: Population Finder, abgerufen am 10. August 2010
- ↑ Greene and Harrington: American Population Before the Federal Census of 1790. New York 1932., zitiert in: Ira Rosenwaike: Population History of New York City. Syracuse University Press, Syracuse, N.Y. 1972, ISBN 0-8156-2155-8, S. 8.
- ↑ New York State Department of Economic Development
- ↑ a b c d e f g h DieAmerican Community Survey ist eine repräsentative dreijährige Studie des U.S. Census Bureau mit stichprobenhafter Befragung der Bevölkerung. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „acs“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Historical Census Statistics On Population Totals (abgerufen am 19. November 2009)
- ↑ Association of Religion Data Archives