Diskussion:Liste von Flüssen in Deutschland
Vesser fliesst nicht in die Nahe
die vesser ist in thüringen nahe in rheinlandpfalz
Bäche sind keine Flüsse
Irgendwie hat die Sprache m.E. nicht umsonst Worte wie Rinnsal, Bach, Fließ, Fluss und Strom hervorgebracht. Wenn ich in der Tabelle der Flüsse irgendwelche 7km kurzen Wasserläufe finde, mutet das doch etwas lächerlich an.
Rhein/Maas
Zur Tabelle: hier läßt jemand den Rhein in die Maas münden, an anderer Stelle wird es richtig dargestellt: Der Rhein mündet in die Nordsee.
Bilder der wasserreichsten Flüsse
Ich würde das Bild gerne erneuern, es ist nicht mehr ganz auf dem richtigen Stand. Laut meinen Vorkenntnissen müsste man die Flüsse Lech und Salzach noch zwischen Mosel und Isar einfügen. Hat jemand etwas dagegen? --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)
- Angabe über Abfluss des Lechs falsch: beträgt 115 m³/s und nicht 190 m³/s !! Wurde in den Artikeln Lech, Isar und Liste der Flüsse in Bayern schon lang diskutiert: Dabei beziehen sich die 115 m³/s auf die Jahresreihe von 1960-2003 am letzten Lech-Pegel (Augsburg unterhalb der Wertachmündung) des Hochwassernachrichtendienstes in Bayern (www.hnd.bayern.de) = gleiche Quelle wie für Isar (Plattling), Main (Frankfurt), Salzach (Burghausen), Inn (Passau) und Donau (Passau-Ilzstadt): der mittlere Jahresabfluss (MQ) ist zu finden durch Klicken auf Pegel und weiter unter "Mittel-/Höchstwerte". Also ist der Abfluss des Lechs geringer als der Abfluss der Isar - mithin kommt der Lech hinter Isar und Neckar auf Platz 12 !! Bitte tauschen !! Einfügen * der Salzach zwischen Mosel und Main ist aber richtig ! 11:07, 2. Mär 2006 (CET) OF
- Häh? Du willst damit sagen, dass unsere Diskussion bereits fertig ist? Mir hat keiner was gesagt. An der Grafik änderst du bitte nichts, solange ich dieses Abflussbild mit hnd.bayern.de verglichen habe! Ich werde mich dann melden, sobald deine 115 m³/s gerechtfertigt sind! 17:20, 2. März 2006 (CET) ND
- Ich muss hinzufügen, dass die Vils (laut hnd.bayern.de) einen Abfluss von 76,8 m³/s hat. Mit dem Wasser des Lechs an der nähesten Messstelle vor der Mündung, ergibt sich ein Abfluss von 121,6 m³/s ( 76,8 + 44,8 = 121,6 ). Das bedeutet zwar, dass die Vils größer als der Lech ist, einen ähnlichen Vorfall gibt es auch beim Konkurrenten Isar, die vom Nebenfluss Amper übertroffen wird. Warum sollte dann der Abfluss bei der Wertachmündung niedriger sein? Rechnen wir das Wasser des Lechs nach der Vilsmündung mit dem der Wertach zusammen, so ergeben sich 153,6 m³/s. Fehlt nur noch, dass der Lech Zwischen Füssen und Augsburg eine Strecke von 128 km zurücklegt und dabei andere Kleinflüsse (z.B. Halblech, Illach, Schönach,...), sowie viele andere Bäche und sonstige Kleingewässer aufnimmt. Außerdem ist zu beachten, dass der Lech bis zur Vereinigung mit der Donau noch 39 km zu schaffen hat. Auch wenn es nur noch 117 km² sind, kann auch dort noch etwas dazukommen. 190 m³/s sind also gerechtfertigt.
- Weil ich allerdings glaube, dass du mir nicht glaubst, habe ich weitere Aspekte:
- Es kommen ja noch 117,2 Quadratkilometer Einzugsgebiet danach, was dem also kommt nix mehr dazu wiederspricht. Es münden tatsächlich noch mehrere Bäche zeischen der Friedberger Ach hinein.
- Was ich auch nicht verstehe ist, warum du von deinen ursprünglich gedachten 122 m³/s plötzlich abschweifst.
18:09, 2. März 2006 (CET) ND
Diese kürzlich eingefügten und weitere Bilder haben in einer LISTE nichts zu suchen, da sie den Artikel nur unnötig aufplustern; sie gehören in die jeweiligen Flussartikel. --84.138.96.128 01:23, 17. Feb 2006 (CET)
Ich verstehe nicht was du dagegen hast. Schließlich wurden auch gute Schnappschüsse ausgewählt. (z.B. Ganz besonders gut gefällt mir das Bild vom Lech. Komischerweiser hat der Wikipedia-Benutzer, der das Bild einfügte, seine Quelle nicht mehr. Ich würde ihm gerne helfen die Quelle zu finden. Es wäre wichtig, das die Quelle angegeben ist, sonst wird das Bild noch gelöscht!) Damit sich aber niemand beschwert, habe ich die Bilder und die Grafik der größten Flüsse nach unten verschoben.
- Die Angabe der Wassermenge der Elbe ist etwas ungenau: Am letzten Abflusspegel der Elbe bei Neu Darchau beträgt der längjährige Abfluss 708 m3/s (1926-2001; Gewässerkundliches Jahrbuch der Elbe III - 2001). Addiert man alle Zuflüsse bis zur Mündung bei Cuxhaven, dann kommt man auf rd. 860 m3/s. -- 09. Dez. 2007, Michael Bergemann
Flusssystem-Darstellungen
Rhein | ||||
1320 km | ||||
?km | Ruhr | 217 km | ||
103 km | Erft | ? km | ||
? km | Wupper | 114 km |
Was haltet ihr von einer solchen Darstellung? Man sieht sofort linker oder rechter Nebenfluss. Die Reihenfolge der Mündungen ist ebenfalls ersichtlich. Kann man das bei gleichem Prinzip noch besser hinkriegen? --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)
Ich halte von einer solchen Flusssystem-Darstellung überhaupt gar nichts - zumindest nicht in dieser Liste! Denn diese Liste, an der ich seit zahlreichen Monaten gearbeitet habe, dient dem nach Länge sortierten Auffinden der Flüsse, so dass man - je vollständiger die Liste wird - auch den ungefähren Stellung, Position, bzw. Rang innerhalb Deutschlands erkennen kann. Eine solche Darstellung gehört meines Erachtens zu den jeweiligen Flüssen und nicht in eine Liste. --84.138.96.128 01:22 u. 01:27, 17. Feb 2006 (CET)
Wie wärs mit:
Fluss | Länge | in D | Quelle | Ziel | Wassermenge | Einzug |
---|---|---|---|---|---|---|
Donau | 2888 km | 647 km | Donaueschingen | Schwarzes Meer | 1490 m³/s | gaaanz viele km² |
Gruss, --Markus 14:06, 3. Sep. 2007 (CEST)
Suchen bzw. Auffinden von Fließgewässern
Habe die Erft gesucht. War in der Liste (sortiert nach Länge?) kaum zu finden. --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)
Das Suchen bzw. Auffinden von Fließgewässern kann auf einfache Weise so geschehen; erklärt am Beispiel Erft:
- Liste der Flüsse in Deutschland aufrufen
- Strg (= Steuerung bzw. Ctrl = Control) zusammen mit "F-Taste" drücken
- Erft (im sich öffnenden Dialog-Fenster) eintippen
- Return (= Eingabe) drücken - Fertig!
MFG --84.138.96.128 01:22 u. 01:27, 17. Feb 2006 (CET)
Vielen Dank für den Hinweis mit Crtl-F. Im übrigen bin ich sehr froh, dass diese Liste existiert. Die Länge ist für mich aber kein "Rang"-Merkmal. Das Auge hat von einer strukturierten Liste mehr. --Kölscher Pitter 11:24, 17. Feb 2006 (CET)
Flüsse Deutschlands vs. Flüsse in Deutschland - Ergänzungsvorschlag
Hallo, bin auf dieser Seite gelandet, weil ich las, der Main sei der längste Fluß IN Deutschland. Leider kann ich das aus der Liste hier nicht nachvollziehen, obwohl sie eigentlich so heißt. Darum mein Vorschlag einer mehrspaltigen Tabelle oder einer Anmerkung, aus der erkennbar ist, ob der Fluß vollständig in Deutschland fließt, und wenn nicht, die Länge, auf der er in Deutschland fließt...oder eine Zweiteilung in solche und andere Flüsse. Dann hätte dieses lemma seinen Namen wirklich verdient. --FotoFux 17:37, 17. Mär 2006 (CET)
- Ich kann dich beruhigen; das längste rein-deutsche sind Weser-Werra mit 700-und-km. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 10:12, 18. Mai 2006 (CEST)
Angegebene Mündungsgewässer
Ich wundere mich, dass bei den ersten Flüssen die Gewässer angegeben werden in die sie fließen. Das ist doch völlig überflüssig , denn das steht doch in den jeweiligen Artikeln drin.
Mein Vorschlag zur Änderung:
Das System in Liste der Flüsse in Bayern gefällt mir sehr gut, denn sie sind übersichtlich aufgelistet und man braucht nicht lange nach einem bestimmten Fluss suchen (große Flüsse fett gedruckt, Auflistung nach Einzugsgebiet, kein Abschnitt Flüsse mit noch nicht recherchierter Länge, diese Flüsse werden einfach untergeordnet, ebenfalls Flüsse ohne Artikel, Einordnung nach linken und rechten Nebenflüssen, Länge der Flüsse wird nicht angegeben, Nach Reihenfolge sortiert, ...)
Beispiel:
...
Demnach könnte man die Liste der Flüsse in Deutschland genauso auflisten:
- Donau
- linke Nebenflüsse
- Iller
- linke Nebenflüsse
...
- Elbe
- linke Nebenflüsse
...
- Ems
...
- Rhein
...
- Weser
...
--Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 20:49, 18. Apr 2006 (CEST)
Weser / Werra
Weser/Werra sollte in der Liste nach oben gesetzt werden. Es ist ein Hauptfluss mit einem andersnamigen Quellfluss. Andere Listen (z.B. diese) haben eine entsprechende Systematik. --Der Kolonist 03:01, 2. Jun 2006 (CEST)
Wie lang ist die Weser denn nun? Der Weser-Artikel nennt 440km ohne Werra, hier steht 452. Was stimmt? --Rolf b 22:37, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Nach der Angabe des Landesvermessungsamtes NRW beträgt die Länge der Weser 432 km. -- SteveK ?! 09:56, 24. Aug. 2008 (CEST)
Informativ-Kandidatur (abgebrochen)
Diese Abstimmung endet am 13. Juni.
- EUBürger 10:52, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Diese Liste ist mir gerade in den letzten Bearbeitungen begegnet. Ich finde diese erstmal sehr informativ. Allerdings hat sie zwei Schwächen, die wir im Laufe der Diskussion ausmerzen sollten. In der Einleitung steht drin, dass es eine Auswahl darstellt, es wird aber nicht gesagt, nach welchen Kriterien. Die Abteilung "Flüsse, deren Länge noch nicht recherchiert sind", gehört eigentlich auf eine Projektseite. Man müsste diskutieren, wie wir mit so etwas verfahren sollten. Beste Grüße --
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 16:30, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra So leider in keinster Weise interessant gestaltet. Bilder und Karten wären hier hilfreich - und zwar nicht erst am Ende der Liste als Gallerie! Außerdem die von EUBürger angesprochenen Mängel. Sieht leider sehr lustlos gemacht aus.
- Liste der Gewässer in Thüringen. So eine Tabelle, dann sagen ab xy Kilometer Länge, dann recherchieren, dann vervollständigen und dann geht das. So leider noch nicht. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:28, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Absoulut nicht, sorry. Die Liste ist unvollständig, unbegrenzt (soll da jetzt jeder Dorfbach rein? Was haben "Flüsse" von 3 km Länge in der Liste verloren?). Bis auf die Länge werden auch keine anderen Informationen dargestellt. Ich weiß zwar das Eigenlob stinkt, aber hier passt das Beispiel schon:
- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:07, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra FACK beide Vorredner. Also in meiner Heimatstadt gibt es einen Bach, der ist länger als 4 km, den hab ich hier nicht gefunden, somit ist die Liste unter diesem Lemma nicht vollständig. Oder wie sind die Kriterien für diese Liste? Da muss noch was passieren. Die Einleitung klingt stellenweise doch etwas arg gestelzt, das kann man sicher auch eleganter formulieren. --
- Kontra: Es gibt einfach eine Referenz in dem Themenbereich, die bei weitem nicht erreicht ist. Geo-Loge 00:17, 7. Jun 2006 (CEST)
Ich würde mich je nach Zeit bereiterklären die Liste "Referenzgemäß" umzuarbeiten. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 16:55, 7. Jun 2006 (CEST)
OK, folgender Vorschlag: wir brechen hier erstmal ab (auf Grund von Erfolgschancen <0) und ich fange an die Liste Stück für Stück in Tabellenform umzuarbeiten, wie ich es in TH auch gemacht habe. Also erste Spalte Name, zweite Spalte Länge, dritte Spalte Länge in Deutschland (meistens taucht da dann ein "komplett" auf), vierte Spalte Quelle mit Gebirge, nahe gelegener Stadt und Bundesland bzw. einem anderen Staat, fünfte Spalte Mündung, in welches Gewässer, nahe Stadt und Bundesland, letzte Spalte würde ich dann aber anstelle der durchflossenen Städte die durchflossenen Bundesländer machen. Längenmäßig würde ich sagen Flüsse ab 50 km, darunter wird es einfach unüberschaubar und dort beginnt auch der Bereich, wo ein Mensch normaler Bildung eh sacht "kenn ich nich". Auflistungen kürzerer Flüsschen würde ich dann an die Länderlisten abschieben wollen, von denen ja noch einige anzulegen wären. Flusssysteme würde ich (wie oben vorgeschlagen) mit Gesamtlänge aufnehmen z.B. Werra/Weser mit xyz Kilometer, weiter unten dann nochmal Werra und Weser einzeln (wie es bei der "Flüsse-der-Welt-Liste" gemacht wurde). Sortieren würde ich hier dann aber auch nach Gesamtlänge und nicht nach Länge in Deutschland. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:19, 7. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Michael, da sich wohl kaum noch einer an einer Abstimmung über eine Liste beteiligen wird, die sich in auf absehbare Zeit gravierend ändern wird, halte ich Deinen Vorschlag die Kandidatur abzubrechen für sehr vernünftig. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:18, 7. Jun 2006 (CEST)
Quellennennung: Längenangabe der Oder
diff: "The Oder (Odra) is a river in Central Europe. It begins in the Czech Republic and flows through western Poland, later forming the northern 187 km of the border between Poland and Germany, part of the Oder-Neisse line." Quelle: en.WP/Oder River
Ich gehe davon aus, dass diese Angabe der Flusslänge in Deutschland entspricht. --32X 02:18, 10. Aug 2006 (CEST)
Fehlende Flüsse
Bei dem Umfang der Liste sollte man nicht reineditieren, darum hier 2 Flüsse, welche ich nicht entdecken konnte. Es handelt sich dabei um kleine Nebenflüsse der Spree in Berlin. a) Panke 27km Länge b) Wuhle 16km Länge daneben stimmt der Eintrag Nr. 45 Aitrach 14km nicht. Schreibfehler 14/15 oder falscher Platz. ---OS- 13:20, 10. Aug 2006 (CEST)
ETA-Wert?
Begriff erläutern! (liste der wassereichsten....) --Kölscher Pitter 09:47, 4. Feb. 2007 (CET)
- Eta-Wert:
- Bei sich ständig änderndem Gewässerzustand, wie z.B. bei Verkrautung oder bei häufigen Änderungen der Gerinnehydraulik kann meist keine über einen längeren Zeitraum gültige Abflusskurve aufgestellt werden. Zur Lösung dieses Problemes hat sich das Eta-Verfahren bewährt, dass die Festlegung der jeweils gültigen Abflusskurve mit Hilfe der Datenverarbeitung ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß jede Abflussmessung absolut richtig ist und alle Abweichungen von der zur letzten Messung gehörenden Abflusskurve aus Änderungen im Gewässer resultieren.
- Die Sätzchen unter der Grafik, ob man jetzt dies oder das nimmt, kann man eigentlich entfernen.
- --Omnidoom 999 ⁿسالكانⁿ +/– 20:39, 4. Feb. 2007 (CET)
Abrunden?
bin da grad über den Satz gestolpert: "Beispiel: die 27,5 km lange Lauter ist nur mit 27 km vermerkt". Da müsste man doch eigentlich aufrunden, oder wie jetz? ;-) Gruß, --X-'Weinzar 18:59, 26. Feb. 2007 (CET)
- Bin für konsequentes Abrunden. Selbst bei einem Fluss von 27,95 km Länge wird man den Kilometerstein 28 vergeblich suchen. -- Brühl 14:21, 28. Feb. 2009 (CET)
Mündung des Mains in Hessen/Rheinland-Pfalz
Der Main fließt zwar bei Mainz (genauer in Mainz-Kostheim)in den Rhein, doch die Mündung liegt auf der rechten Rheinseite, also auf der hessischen Seite und hat mit Rheinland-Pfalz keine Berührung.
- So ist das, und deshalb ist es jetzt geändert. Im Idealfall sollten hier überall die Gemeindegebiete von Quelle und Mündung getreulich verzeichnet sein, also streng genommen Wiesbaden (-Mainz-K.) plus Ginsheim-Gustavsburg. Jedenfalls ist RLP draußen, da mach ich mir als gebürtiger Rheinland-Pfälzer auch nit in de Bux wegen. --Der Geo-Graf iv Ю 14:10, 24. Jun. 2007 (CEST)
Sortierbare Tabelle
Ich möchte im Artikel „Liste der Flüsse in Deutschland“ die Tabelle des Absatzes „Flüsse mit über 200 km Länge“ (siehe letzte Artikel-Version vom 08.12.'07; 20:06 Uhr) zumindest teilweise in eine sortierbare Tabelle ändern, in der nur die drei linken und drei rechten Spalten sortierbar sind; dies sind: „Fluss“, „Gesamtlänge“ und „Länge in D“ sowie „Wassermenge in m³/s“, „Gesamt-Einzugsgebiet in km²“ und „Einzugsgebiet in D in km²“ (siehe hierzu z. B. Disku-Version von 09.12.'07; 17:01 Uhr). Dabei soll der Inhalt der restlichen vier Tabellenspalten je nach angeklickter Sortierungsweise von einer der sortierbaren Spalten zwar „mitwandern“, diese (vier) sollen aber – weil dies sinnlos ist – nicht per Klick sortierbar sein.
- MfG --TOMM ab 09:50, 9. Dez. 2007 (CET)
- MfG --TOMM 17:06, 9. Dez. 2007 (CET) (Tabelle hier gelöscht, da in Artikel eingefügt)
Ich bitte um Antwort/Vorschläge, ob und wie dies in die Tat umzusetzen ist!
MfG --TOMM 09:50, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe keine Idee. Ich glaube mit den sinnlosen Sortiermöglichkeiten musst du leben - schaden tut es ja nicht wirklich. --Langläufer 12:32, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe die Tabelle eingefügt − Danke für Antwort!
MfG --TOMM 15:47, 9. Dez. 2007 (CET) - Vielen Dank für Änderung in "unsortable"-Spalten! Toll.
MfG --TOMM 17:01, 9. Dez. 2007 (CET)
Bever
doppelt eingetragen.-- Kölscher Pitter 07:44, 3. Aug. 2008 (CEST)
Liste der Flüsse ab 10 km
Kann man diese Liste unterhalb von z.B. 50km nicht in die Tonne treten? Ist doch völliger Unsinn!
Weiterhin:
Die Liste der nicht recherchierbaren Flüsse ist ebenfalls Blödsinn!
Für die hessischen Flüsse finden sich z.B. die Längen hier (wenn man die Kreuze richtig setzt und sie anzoomt, bis man den quellennächsten Hundertmeterstein ablesen kann). Analoges Material gibt es auch für andere Bundesländer! Fragt im Zweifel mal Benutzer:SteveK - der ist flußtechnisch in allen Bundesländern unterwegs! --Elop 09:45, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Wenn sich niemand weiter meldet, werde ich die Liste bei z.B. 50km Länge kappen. Das hätte den Vorteil, daß sie komplett wäre.
- Wie schon oben vermerkt, gehören die nicht recherchierbaren Flüsse auf eine Projektseite. Man könnte sie auch hier zwischenparken, aber in einem Nachschlagewerk hat sie nichts zu suchen! --Elop 11:32, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Habe zumindest mal die Rinnsale bis 10 km entfernt (sorry für den Wupper-Fanatiker) - das nahm schon arg skurrile Züge an. --SJuergen 00:34, 6. Jan. 2009 (CET)
- Viele angeblich nicht recherchierte Flüsse sind derzeit eingeblaut. Die können doch entweder gelöscht werden (unter 10 km) oder nach der Länge einsortiert werden. -- Brühl 14:28, 28. Feb. 2009 (CET)
- Falls die Gewässer < 50 km Länge gestrichen werden sollten (was mancher bedauern wird, weil dann oft der einzige Bach/das einzige Heimatflüsschen seiner Gegend "wegrationalisiert" werden würde), so sollte man zumindest die "bemerkenswerten" Kleingewässer stärker hervorheben, da sie immerhin beim unbefangenen Leser ein erstes Interesse an dem Gesamtthema wecken können. So ist z.B. der "Heimatbach" von Bergisch Gladbach, die Strunde, nur ca 20 km lang, aber sie war die historische Grundlage für die Wirtschaftsentwicklung dieser und der Stadt (Köln-)Mülheim, denn sie trieb auf ihrer kurzen Flussstrecke zwischen 34 und 50 (!) Mühlen an und "versorgte" 7 Wasserburgen. Die oberste Mühle lag rd. 100m unterhalb ihrer kräftigen Karstquelle (ca. 50l/s) - einer der wenigen Quellen dieser Art im Bergischen Land! Sicherlich finden sich noch weitere solcher "interessanter" bzw. kurioser Wasserläufe in diesem unserem Lande, welche sicherlich einer Erwähnung wert wären!
(( Benutzer: Ralf Schneider >uerki35@yahoo.de< 22:10, 8.8. 2010 CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 83.137.71.243 (Diskussion) )
Einzugsgebiete
In der Tabelle (Flüsse über 200 km) werden für die Weiße Elster die Saale, jedoch für die Spree die Elbe (anstatt Havel) als Einzugsgebiet angegeben. Ist das begründbar? Wird das Einzugsgebiet über das Flusssystem oder über das Mündungsgewässer bestimmt? --Plantek 11:06, 6. Jan. 2009 (CET)
- Moin Plantek,
- Dein Einwand ist durchaus berechtigt. Da wir es mit etwas längeren Flüssen zu tun haben, wird deren Zielfluß jeweils auch hinreichend bekannt sein. Deshalb tendiere ich dazu, die Spree in die Havel zu leiten und die Leine in die Aller!
- Die "Weser ohne Werra" würde ich übrinx in die Tonne treten! Werra und Fulda an sich sind Flüsse, die Weser "ohne" aber nur ein Flußabschnitt!
- Übrinx reden wir dabei nicht vom Einzugsgebiet, denn dieses ist das Gebiet, aus dem der Fluß bis zur Mündung Wasser aufnimmt! Deshalb ist z.B. auch das Einzugsgebiet der Spree (9.763) eine Teilmenge dessen der Havel (24.096). --Elop 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)--Elop 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ach so: Aus obigem Grund tendiere ich dazu, in Spalte 1 den Begriff "Einzugsgebiet" durch "Mündungsgewässer" oder dergleichen zu ersetzen - zumal wir ja eine Spalte (bzw. zwei) "Einzugsgebiet" haben! Es ist verwirrend, diesen Begriff einmal als "hat ein EZG von" und einmal als "gehört zum EZG von" zu benutzen! --Elop 13:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- Deine Vorschläge finde ich gut. Frohes Schaffen! --Plantek 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)
Sortierbarkeit
Hat jemand eine Ahnung, warum die Spalte "Abflußmenge" blöderweise als String sortiert wird (861-80-79-730 statt 861-730-80-79)? --Elop 13:42, 6. Jan. 2009 (CET)
Rhein und Main
Sollte man die Angaben über die Quellen nicht etwas präzisieren? (Vorder- und Hinterrhein; Roter und Weißer Main). Rhein bei Chur und Main im Fichtelgebirge ist doch zu ungenau bzw. falsch. Ohne den Rahmen der Infobox zu sprengenManfredV 14:59, 28. Jan. 2009 (CET)
Überlegung und Vorschlag zur Systematik
Die Flusslisten leiden unter dem anscheinend ziemlich zufällig entstandenen Sprach- und Namensgebrauch. Wie richtigerweise als Weser nicht mehr nur der Abschnitt dieses Namens, sondern als Gesamtsystem gelistet ist, so ist es weiterhin wenig interessant, die Gewässerdaten auf den inländischen Bereich zu beschränken. Das Lemma "Flussabschnitte in D" würde sicher weniger angesehen als "Flüsse in D". Bei "uns" im Lande fließt ein gewisser Donaufluss mit 1400m³/s, anscheinend ein Fluss geringerer Bedeutung als der Rhein mit 2300m³. Also: Hauptdaten zum Gesamtfluss, vielleicht ergänzend vermerken, wie lang und wie wasserreich bei Verlassen / bei Eintritt ins Land. Da manche Flüsse ihren Namen gleich mehrfach wechseln, macht es auch wenig Sinn, bei größeren Nebenflüssen, die also eigentlich gar keine sind, sondern nur hydrografisch "falsch" heißen, sich an die Daten zu klammern, die mit dem Namenshauptfluss verbunden sind. So gibt z.B. die Länge der Elbe einen schiefen Begriff von der Größe des Systems, bloß weil man - auch im Artikel Elbe und seiner Diskussion - sich an den namenskonstanten Fließweg klammert und die größere Moldau ausblendet. Es braucht auch nicht zu irritieren, dass der längste Fließweg oft zu einem anderen Quellast führt als der wasserreichste, also der eigentliche "Hauptstamm" des Flusssystems. Was das Flusssystem quantitativ ausmacht, sollte doch nicht davon verzerrt werden, wie die Menschen die Wasserläufe nun gerade nennen. Früher war Werra-Weser namensgleich, dagegen Danuvius-Ister geteilt, und viele Beispiele mehr, die das Wesen des jeweiligen Flusses bloß im kulturräumlichen Aspekt berühren.
Ich würde Länge über den längsten Fließweg angeben mit Nennung der beteiligten Abschnittsnamen, Quelle über den jeweils wasserreichsten Fließweg mit Nennung der beteiligten Abschnittsnamen, jeweils insgesamt, ggf. mit Zusatz der inländischen Teilbeträge.
Zur Begründung: Man sehe sich das Gewirr an, das um den den Fluss Tsangpo-Brahmaputra-Jamuna-Meghna entstanden ist. Mein Vorschlag anhand dieses Extrembeispiels: bei den bekannteren Teilabschnitten immer auf das Flusssystem Meghna verweisen, wo man die Gesamtdaten "des Flusses" nennt. So analog auch hier handhaben. Konsensfähig? --WWasser 20:00, 20. Mär. 2009 (CET)
- "Konsensfähig?" halte ich für die fast immer richtige Frage.
- Deine Ausführungen könnte ich ergänzen:
- Im Artikel zum Main wird die Fränkische Saale - völlig unsinnigerweise - als "längster" Nebenfluß angegeben, da die Regnitz in ihren Quelläufen ja Rednitz bzw. Pegnitz heißt!
- Und wo wir bei der Weser sind:
- Die Fulda ist wasserreicher als die Werra und hat ein größeres Einzgsgebiet. Indes ist - noch vorher - die Eder beim Zusammenfluß mit der Fulda a) minimal länger, hat b) ein größeres Einzugsgebiet, hat c) (vermutlich) mehr Wasser und ist d) älter.
- Nach technischen Vorgaben begänne also die Weser als Eder im Rothaargebirge, ihre Länge bemäße sich dem gegenüber über die Werra aus dem Thüringer Wald.
- Ich frage mich nur, ob da ein Konsens zu bekommen ist ... "Bekannt" sind letzten Endes die historischen Namenskonventionen. Und nicht einmal die Geographen von den Unis haben je daran gerüttelt.
- Bei "Weser" oder "Donau" halte ich es für wichtig, je beide Aspekte aufzuzählen. Wobei die Fälle m.E. verschieden liegen:
- Bei der "Länge" der Weser im Vergleich z.B. zu Main oder Mosel sollte man schon eine der Quellen einbeziehen.
- Was indes die Donau kurz vor dem Schwarzen Meer an Wasser führt, ist für deutsche Verhältnisse nicht von Belang - oder ähnlich bedeutend wie die Daten von Dnjepr und Wolga.
- Da würde ich sowohl Rhein als auch Donau am Punkt des Verlassens unseres Landes nehmen. Alles andere wäre was für eine "Flüsse-in-Europa"-Liste!
- Andere Frage:
- Ist dieses hier eigentlich ein Wikipedia-Artikel?
- Meiner Ansicht nach nicht!
- Eher eine Arbeits- und Hilfeseite für die Flusspferde unter uns ... --Elop 23:45, 20. Mär. 2009 (CET)
- Die "Andere Frage" könnte zur Hauptfrage werden. Eigentlich bräuchte die Wikipedia eine solche "work-in-progress"-Kategorie, um die teils fruchtbaren Aktivitäten im Grenzbereich zwischen Eigenrecherche und dokumentiertem Wissen nicht vorzeitig abwürgen zu müssen. Die meisten Wikipedia-Listen sind ja so etwas wie kollektive Recherche. Man könnte auf die Idee kommen, eine Liste hydrografischer Flussursprünge oder Liste hydrografisch irreführender Flussnamen zu kreieren. Im Sinne einer Arbeitsseite vielleicht gar nicht so schräg, wie es auf den ersten Blick scheint.
- Es rührt an das Wesen einer Enzyklopädie, wenn sich Sachverhalte auftun, für die es kein Lemma gibt. Die Bindung des Denkens an die Sprache ist doch nicht ganz so streng, wie manche Linguisten es postulieren. Bestimmt hätte schon irgendwer einen Artikel über das "nächster-Kunde"-Hölzchen geschrieben, wenn es denn einen Namen hätte. Aber ernsthaft: Was "ist" ein Fluss? Impliziert die Suche nach quantitativen Merkmalen nicht zwangsläufig Flusssystem? Dort kann man dann verschiede Merkmale benennen und quantifizieren, die dem Ordnungsbedürfnis des Denkens gut tun: Hauptfließweg nach Wassermenge (Niedrig-, Mittel-, Hochwasser können dabei verschieden sein - Inn), nach Länge, nach Schiffsverkehr, nach Namen, nach Alter (wie war das mit der Eder?), u. sonstwas.
- Mit dem Inlandswerten bin ich mit nicht so sicher: will ich wissen, woran das Inland Anteil hat, oder, wie groß der Anteil ist, oder Beides?
- Kann man so eine Lemmafindung in Wikipedia und in dieser Flüsseliste tolerieren? Ich würde gerne. Wichtig wäre, die in der Literatur vorhandenen Ansichten im Vorspann zu nennen. --WWasser 09:06, 21. Mär. 2009 (CET)
- Reine Nebenbemerkung: Einen Artikel über das „Nächster-Kunde-Hölzchen“ gibt es schon seit über 5 Jahren, und es hat auch einen richtigen Namen: Warentrenner. -- Burkhard L 14:05, 29. Mär. 2009 (CEST)
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Abflussdaten
Sieg/Lahn: Hinweis zur Ergänzung der Übersichtstabelle (Hauptseite)
1.) Lt. Gewässerkundl. Jb (1982) beträgt die mittlere Abflussmenge der LAHN beim Hauptpegel "Kalkofen" 45,6 Kubikmeter/sec. Unter Berücksichtigung der unterstrom (des Pegels) noch hinzukommenden Zuflüsse erreicht die Lahn an ihrer Mündung zwischen 48 und 49 Kubikmeter/sec. --
2.) Für die SIEG wurde gemäß dem gleichen Jb. (s.o.) beim Pegel Menden ein MQ von sogar 50,2 Kubikmeter/sec. ermittelt. Gemessen an diesem Abflussmittel wäre die Sieg in der Reihenfolge der Rheinzuflüsse vor der Lahn und der Lippe aufzuführen.
Da aber die Lippe als Quasi-"Karst-Gewässer" - und im Gegensatz zu Lahn und Sieg - einen ziemlich ausgeglichenen Abfluss im Jahresgang mit vergleichsweise starken Niedrigabflüssen aufweist (ähnlich wie z.B. auch die Leine im Wesergebiet), halte ich sie unter Hinblick auf eine Stützung kritisch geringer Abflusswerte im Rhein für wasserwirtschaftlich und ökologisch besonders bedeutend. Ihr hier aufgeführter Platz in der Tabelle der Rheinzuflüsse wäre also vor diesem Hintergrund weiterhin berechtigt...
LG <Uerki @ freenet.de> (Ralf Schneider, Amöneburg-Rossdorf)
- Ich habe zufällig gerade für die Flußtabelle des Rothaargebirges recherchiert. Für die Lahn fand ich 49500 (Kalkofen, laut gewässerkundlichem Kartendienst RP), für die Sieg aber nur 28200! Wäre auch unlogisch, wenn die Sieg mehr hätte. --Elop 21:58, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Erst fand ich es auch seltsam, aber der Abfluss von über 50m³/s für die Sieg stimmt wohl wirklich. Die Erklärung: Die mittlere Abflusspende des Sieg-Einzugsgebietes liegt bei fast 18 l/(s*km²), die der Lahn bei etwas über 9 l/(s*km²). Die 28200 l/s beziehen sich wohl auf den Punkt, wo die Sieg Rheinland-Pfalz verlässt, zwischen den Pegeln Betzdorf und Wissen. --WWasser 15:09, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist ja nicht die Erklärung, sondern die Umrechnung, die sich völlig logisch aus Einzugsgebieten und den genannten Abflusswerten ergibt.
Prinzipiell ist der Quotient aus Abfluss und Einzugsgebiet stark von den Höhenlagen abhängig (je höher desto wasserreicher), in zweiter Linie von der Durchlässigkeit des (so sind z.B. die Westerwald-Flüsse im Schnitt ergiebiger als die aus dem Taunus) und in dritter von der Lage zum Gebirge (der Windrichtung wegen gibt es an Osthängen mehr Niederschlag als an Westhängen von Mittelgebirgen).
Nehmen wir ruhig als Beispiel die Flußtabelle des Rothaargebirges:
Flüsse, die nur im Quellverlauf das Gebirge durchlaufen und dann über reliefärmeres Hügelland fließen, haben etwa einen MQ/EZG von 10 (Lahn, Eder, Diemel, Treisbach, Rhene). Dem gegenüber haben Mittelgebirgsbäche meistens eine von um die 20. Die Lenne nimmt zu sehr großen Anteilen Wasser aus hohen Regionen (Rothaar, Ebbegebirge, Lennegebirge) auf und hat deshalb den für längere Flüsse hohen Wert von über 20.
Bei der Sieg hätte ich erst einmal auf einen lahnähnlichen Quotienten getippt. Indes steht hier auf Seite 24 (PDF, 6,5MB) sogar was von 56,6m³/s!
Scheint also tatsächlich so zu sein, daß die Sieg ziemlich verwässert ist! --Elop 16:16, 5. Jul. 2009 (CEST)- Das mit der Umrechnung ist mir schon klar; war wohl etwas knapp formuliert. Die Unterschiede der Abflussspenden sind eben auch über viele Nebenbäche zu beobachten, womit nur der Verdacht auf irgendeinen Rechenfehler mit den Haupflussdaten verschwindet. Hauptgrund scheint mir wirklich die Exposition zu sein, die bei der Sieg zu beträchtlich höherem Gebietsniederschlag führt. Topographisch sind die Unterschiede weniger deutlich, von den größeren Beckenlandschaften im Lahngebiet mal abgesehen. Übrigens: Wie könnte sich der Unterschied von ca. 51 m³/s und ca. 56m³/s erklären? - andere Zeitreihe? --WWasser 20:21, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Die Unterschiede der beiden Abflusswerte könnten darin begründet sein, daß der von mir gerade aufgeführte Wert aktueller ist. Wenn es von 1982 bis jetzt mehr geregnet hat, hatte die Sieg ja auch seither mehr zu tun, was den Mittelwert anhebt.
- Was genau meinst Du mit Exposition? Abgesehen vom Relief, das im Siegerland durchschnittlich steiler und damit abflussfreudiger sein mag (weiß ich aber nicht wirklich), kann ich damit momentan wenig assoziieren.
- Das mit den Beckenlandschaften stimmt natürlich, aber wenn ich Elnhausen-Michelbacher Senke, Salzbödetal, Niederweidbacher Becken, Wetschaft-Senke, Amöneburger Becken, Neustädter Sattel, Gießener Becken, Idsteiner Senke und Limburger Becken zusammenzähle, komme ich auf unter 1000km² - gerade ein Sechstel. Vielleicht liegt es ja doch in nicht geringen Anteilen an der Durchlässigkeit der Böden (an den Niederschlägen doch wohl weniger?) ... --Elop 22:53, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das Wort Exposition hatte ich eher großräumig verstanden, grob gesagt: Luv-Lage des Sieg-Gebietes zu den stärker niederschlagsbringenden Windrichtungen und mehr Lee-Lage des Lahn-Gebietes. Karten der Niederschlagsverteilung lassen ja ganz gut erkennen, dass das Sieg-Gebiet schon eine 'nasse Gegend' ist.
- Bei der Durchlässigkeit weiß ich nicht recht: Das größere Kluftvolumen im Basalt des Westerwaldes gegenüber den sonstigen Tonschiefern & Co kommt ja beiden Flüssen zu Gute. Vielleicht sind die Löss-Schleier des südlichen Lahn-Gebietes mit ein entscheidender Faktor, der das Regenwasser länger der Verdunstung und dem Wurzelraum aussetzt, bevor es später Quellen speisen kann. --WWasser 09:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit Luv und Lee hätte ich eigentlich umgekehrt vermutet - nämlich daß östlich des Rothaargebirges (Obere Lahn und Obere Dill) mehr Niederschlag wäre als westlich (Sieg+Nebenflüsse). Hast Du dazu informative Links (was die Theorie anbelangt)?
- Was die Niederschläge angeht, sagt natürlich diese Karte was aus. Demnach ist der Wasserreichtum der Westerwald-Flüsse gegenüber denen aus dem Taunus nicht nur der Durchlässigkeit geschuldet!
Und die Sieg verläßt den Ausschnitt großflächig bei über 900 - einem Wert, den die Lahn nur im RHG (Obere Lahn und Obere Dill) und im Hohen WW (Elbbach-Quellgebiet) erreicht.
Das Westhessische Bergland scheint eine Dürrezone zu sein, die nach Ende des Süderberglandes abrupt einsetzt ... --Elop 11:55, 6. Jul. 2009 (CEST)- Das habe ich gerade gesehen: brauchbare Erklärung --WWasser 14:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Doch, überzeugt mich, danke - zumal mir das mit dem Föhn nicht ganz unbekannt war. Irgendwie war ich wohl davon ausgegangen, daß im Mittelgebirge der Steigungsregen erst auf Kammhöhe einzusetzen beginnt.
Die obige Karte zeigt indes - in Korrelation mit dem von Dir angeführten Artikel - daß vielmehr auf der Leeseite der steigungsbedingte Regen bald weg ist.
300 m Höhenunterschied von West nach Ost reichen wohl schon für erhebliche Effekte.
Was die Karte auch zeigt: Ein so kleines Mittelgebirge wie der Kellerwald hat niederschlagstechnisch auf die unmittelbare Umgebung kaum Auswirkung. --Elop 19:15, 6. Jul. 2009 (CEST)- Kleine Anmerkung am Rande: Zwischen Lahn und Sieg dürfte es wohl knapper als angenommen sein. Der Lahnpegel in Kalkofen (49,5 l/s) berücksichtigt nämlich, neben kleineren Flüssen, in Dörsbach, Mühlbach und Gelbach 3 Hauptflüsse nicht. Addiere ich deren Abflüsse hinzu, so komme ich bereits auf 54 l/s. Mit dem Mühlbach sind wir immer noch 14 Luftlinien-km von der Mündung entfernt, während der Sieg-Pegel (56,6 l/s) 10 Sieg-km von dessen Mündung weg ist. --Elop 17:10, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Doch, überzeugt mich, danke - zumal mir das mit dem Föhn nicht ganz unbekannt war. Irgendwie war ich wohl davon ausgegangen, daß im Mittelgebirge der Steigungsregen erst auf Kammhöhe einzusetzen beginnt.
- Das habe ich gerade gesehen: brauchbare Erklärung --WWasser 14:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit der Umrechnung ist mir schon klar; war wohl etwas knapp formuliert. Die Unterschiede der Abflussspenden sind eben auch über viele Nebenbäche zu beobachten, womit nur der Verdacht auf irgendeinen Rechenfehler mit den Haupflussdaten verschwindet. Hauptgrund scheint mir wirklich die Exposition zu sein, die bei der Sieg zu beträchtlich höherem Gebietsniederschlag führt. Topographisch sind die Unterschiede weniger deutlich, von den größeren Beckenlandschaften im Lahngebiet mal abgesehen. Übrigens: Wie könnte sich der Unterschied von ca. 51 m³/s und ca. 56m³/s erklären? - andere Zeitreihe? --WWasser 20:21, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist ja nicht die Erklärung, sondern die Umrechnung, die sich völlig logisch aus Einzugsgebieten und den genannten Abflusswerten ergibt.
- Erst fand ich es auch seltsam, aber der Abfluss von über 50m³/s für die Sieg stimmt wohl wirklich. Die Erklärung: Die mittlere Abflusspende des Sieg-Einzugsgebietes liegt bei fast 18 l/(s*km²), die der Lahn bei etwas über 9 l/(s*km²). Die 28200 l/s beziehen sich wohl auf den Punkt, wo die Sieg Rheinland-Pfalz verlässt, zwischen den Pegeln Betzdorf und Wissen. --WWasser 15:09, 5. Jul. 2009 (CEST)
Lech
Der Lech taucht in der Grafik mit einem Abfluss von 190 m³ auf. Im Artikel Lech wird in der Infobox der hydrologischen Quelle der Vorzug gegeben: 114m³/s und später im Text 115m³/s und die andere Quelle neutral erwähnt. Wichtig an der hydrologischen Quelle ist ihre Kohärenz in Bezug auf das gesamte Bayrische Donausystem. Würde der Lech hier dicker, müssten die Donauwerte unterhalb mit wachsen oder z.B. oberhalb die Iller um den gleichen Betrag schrumpfen. Deswegen werde ich den Wert hier mal auf die runden 115m³/s setzen. --WWasser 11:13, 5. Jul. 2009 (CEST)
Daten uneinheitlich
Fluss Liste Grafik Flussartikel
Elbe 861 700 -
Oder 574 450 574
Havel 114 115 108 Verwechslung?
Saale 117 110 115 Verwechslung?
Weser 300 300 327
Main 195 225 225
Lech 114 190 115
Die fetten Zahlen scheinen mir bisher die glaubwürdigsten zu sein. --WWasser 16:06, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Die Havel führt eine Wassermenge von 108 m³/s gemäß Artikel, bei der Saale sind es 115 m³/s. Der Lechwert liegt bei momentan bei 114 m³/s, die Wassermenge des LEW-Werkkanals, welcher gleich nach der Wertachmündung ausgeleitet wird, liegt mit 125 m³/s bereits darüber. Dazu kommt, dass man bereits an der Stufe 23 südlich von Augsburg einen Wert von 142,5 m³/s erhält. Berücksichtigt man die Werte für die noch einmündenden Gewässer Lochbach (4,74 m³/s) und Wertach (16 m³/s) mit Senkelbach (28,5 m³/s) und Mühlbach (2 m³/s) gemäß dem Tiefbauamt der Stadt Augsburg Abt. Wasser & Brückenbau ergibt sich ein Abfluss von gerundet 196 m³/s. Der Mainabfluss liegt in Raunheim bei 225 m³/s, dieser Pegel ist jedoch einige Zeit lang inaktiv, kann jedoch als verlässliche Quelle angesehen werden. Am Pegel Intschede südlich von Bremen beträgt die Wassermenge der Weser 320 m³/s. Der Abfluss nimmt auf jeden Fall noch zu, da die Weser zum einen noch eine lange Strecke vor sich hat und zum anderen die Hunte noch nicht eingemündet ist. Für die Werte von Elbe und Oder sprechen die Flussartikel, welche 860 m³/s bzw. 574 m³/s angeben. Damit ist die Elbe doch wasserreicher als der Inn. Momentan habe ich einen Artikel in der Lesenwertabstimmung, kann aber danach die Grafik unten erneuern und genau referenzieren.
- Liebe Grüße, --Omnidom 999 نِكلاس +/− 16:54, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Da war ich vielleicht etwas vorschnell: ich habe die Grafik schon angepasst und nur grob in der Zusammenfassung referenziert. Mit dem Lechwert habe ich das Problem, dass die Donauwerte vor und hinter der Mündung nicht entspreched anwachsen. Weser, Intschede: war von mir falsch angegeben. Richtig ist das Bremer Weserwehr, das letzte vor dem Tidebereich. Wie mit Ästuaren umgehen - Fluss oder Meer? Die 860m³/s der Elbe (im Flussartikel habe ich übrigens nichts gefunden) schließt, glaube ich, auch die Nebenflüsse des Ästuars mit ein, dann müsste die Hunte zur Weser tatsächlich noch dazugerechnet werden. --WWasser 19:55, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Bzgl. Elbe: Die 860 m³/s werden relativ früh im Artikelabschnitt "Geographische Übersicht" erwähnt. Verwende notfalls die Suchfunktion, dann hast du den Wert. Leider ist er nicht referenziert, ich gehe aber auch davon aus, dass auch die Nebenflüsse des Ästuars mit eingerechnet worden sind.
- Bzgl. Weser/Hunte: Ein Abflusswert der Hunte ist mir leider nicht bekannt. Notfalls lässt sich der Gesamtabfluss der Weser mithilfe von Einzugsgebiet und Niederschlag errechnen, falls es keine Angaben zu Hunte usw. gibt.
- Bzgl. Donau/Lech: Die 196 m³/s sind rechnerisch mithilfe der Abflussspende des Einzugsgebiets der Donau zwischen Lech und Inn beweisbar. An den letzten Pegeln vor der Lechmündung haben die beiden Flüsse ein Einzugsgebiet von 18894,83 km². Nach der Innmündung beträgt das Donaueinzugsgebiet 76643,21 km². Subtrahiert man 26071,79 km² Inneinzusgebiet und 18894,83 km² Donau-Lech-Gebiet, verbleiben 31676,59 km². Selbiges gilt für den Abfluss bei der Annahme, der höhere Lechwert sei korrekt: 1520m³/s−738m³/s−(190m³/s+196m³/s)=396m³/s.
Nun addiert man sämtliche Wassermengen und Einzugsgebiete aller Nebenflüsse zwischen Lech und Inn an den jeweiligen letzten Pegeln. Dies ergibt 334,933 m³/s bzw. 24730,27 km². Damit verbleiben neben den 6946,32 km² Einzugsgebiet, eine Abflussmenge 61,067 m³/s. Das heißt die übrigen 6946,32 km² müssten 61067 l/s spenden. Um dies zu überprüfen, wird die durchschnittliche Abflussspende der Nebenflüsse zwischen Lech und Inn ermittelt. Dabei kann die Isar, die als einziger Alpenzufluss nicht in das Schema passt, im Gegensatz zur Ilz, vernachlässigt werden. Man erhält bei der Division der Werte ohne Isar, also von 160,933 m³/s durch 16295,24 km² eine durchschnittliche Abflusspende von 9,876 l/s, die nun mit den verbleibenden 6946,32 km² multipliziert wird. Das ergibt mit 68602 l/s bzw. 68,602 m³/s fast den gleichen Wert wie die angenommenen 61,067 m³/s.
Anders herum gesagt, bei einem Lechwert von 114 m³/s müsste die Abflusspende der 6946,32 km² mit 127067 l/s fast das Doppelte betragen. Somit haben wir einen Beweis sowohl für den höheren Lechwert, als auch für einen höheren Donauwert zwischen Marxheim und Passau. - Liebe Grüße, --Omnidom 999 نِكلاس +/− 20:59, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist soweit ganz gut nachvollziehbar; schwer zu sagen, wieweit die verwendeten Daten vergleichbar sind. Man kann auf Grund der vorliegenden Daten den 'Suchraum' zu Herleitungswerten aber enger fassen. Aber vorab noch: die niedrigen Daten zum Lech von 114m³ stammen, sieht man die Daten des Hochwassermeldedienstes an, aus einer Zeitspanne, in der auch andere Flüsse geringere Werte haben als bei langjährigeren Reihen, sie beginnt erst in den 80er-Jahren. Und zweitens scheinen mir die Staustufenwerte systematisch etwas geringer zu sein als andere Pegel. Besonders bei einigen Lechstaustufen ist ja bekannt, dass große Anteile in den Stauhaltungen durch die Schotter des Untergrundes das Stauwerk als Qualmwasser umgehen. Außerdem ist das Gefälle des Schotterkörpers am Lech bis zuletzt steil und die Korngröße recht hoch, wogegen die Isar in ihrem unteren Teil deutlich abgeflachter, gefälleärmer verläuft. Dadurch könnte beim Lech ein größerer Anteil auf Dauer verloren gehen, d.h. erst wieder im Bereich der Donau diffus austreten.
- Vergleicht man nur die Pegel mit längeren Zeitreihen, ergibt sich bei den Donaupegeln ober- und unterhalb der Lechmündung eine Differenz, die schon mal eine zwingende, wiewohl noch etwas zu hohe Obergrenze ist. Donauwörth: 191m³/s, Ingolstadt: 313m³/s, Differenz: 162m³/s. Differenz des EZG: 4910km². Da der nicht dem Lech tributäre Antel noch rauszurechnen ist, muss das EZG des Lech abgezogen werden und der Rest mit einer plausiblen Absflusspende multipliziert werden. Leider geistern 2 Werte des Lech-EZG durch die Landschaft: 3926km² und 4126km². Was stimmt nun? Einmal wäre ein Zwischen-EZG von 984km², einmal von 784km² zu Grunde zu legen. Grob sind dann bei einer Abfluss-Spende von ca. 10l/(s*km²) zwischen 7 und 10 m³/s von den 162m³/s abzuziehen; man kommt also auf 152 oder 155m³/s für den Lech. Vergleicht man die ausschlaggebenden alpinen Einzugsgebiets-Anteile von Iller, Lech und Isar, passt das auch ganz gut ins Bild. --WWasser 13:09, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Was schreiben wir jetzt hin?
- --Omnidom 999 نِكلاس +/− 14:38, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Wegen Urlaubsrückkehr erst jetzt: Wegen der verbleibenden Unsicherheit würde ich 150 schreiben; damit ist wenigstens die Relativposition fast sicher richtig, jedenfalls eher als jetzt. Die Reihe der Donaupegel scheint mir doch eine sehr konsistente Argumentationsbasis zu sein. --WWasser 18:32, 18. Jul. 2009 (CEST)
Ich verfolge mit Respekt eure Diskussion. Schlage vor im Zweifel die Technik mit den Anmerkungen zu verwenden. Das ist solide und legitim. Etwa Datenquellen unklar.-- Kölscher Pitter 19:41, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe es jetzt einfach mal so gemacht. --WWasser 10:56, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe erst jetzt bemerkt, dass meine obige Argumentation zwar nicht so falsch ist, dafür aber die von mir errechnete Donaupegel-Differenz (Tippfehler??). Sie beträgt lediglich 122m³, womit der alte Abflusswert des Lech von 115m³ doch stimmig wäre. Werde das nächstmöglich auch in der Grafik korrigieren --WWasser 09:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Auch mir sind kleine Fehler unterlaufen. Statt 196 m³/s müssen es 193,74 m³/s, dass bringt uns mit 64,342 m³/s den oben erwähnten 61,067 m³/s nur noch näher.
- --Omnidom 999 نِكلاس +/− 18:34, 22. Sep. 2009 (CEST)
Wo ist Haßlach (Fluss)? - John Belushi 22:33, 5. Sep. 2009 (CEST)
- In Oberfranken, Bayern, Deutschland, steht doch im Artikel. -- SteveK ?! 22:52, 5. Sep. 2009 (CEST)
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Ich verstehe den Sinn dieses Zeichens in der Auflistung nicht.-- Kölscher Pitter 12:11, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das Zeichen ²#² kennzeichnet die Flüsse, bei welchen sich die Längeangabe in der Liste von der des entsprechenden Hauptartikels unterscheidet.
- Hierzu zwei Beispiele:
- Dies scheint aber niemand weiter zu stören--Anarabert 16:31, 10. Okt. 2009 (CEST)
- welchen enzyklopädischen Sinn macht das? --Atamari 17:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Gegenfrage, welchen Sinn macht es, wenn in einer Enzyklopädie unterschiedliche Längenangaben herumgeistern?--Anarabert 17:28, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es kann seinen Sinn haben. --Atamari 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Und welchen?--Anarabert 17:43, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es hat sicherlich keinen Mehrwert, wenn in dieser Liste andere Längenangaben stehen, als in den Hauptaktikeln. Sollte es unterschiedliche Auffassungen zu den Flusslängen geben, so ist dies im jeweiligen Hauptartikel zu klären.--Anarabert 18:44, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es kann seinen Sinn haben. --Atamari 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Gegenfrage, welchen Sinn macht es, wenn in einer Enzyklopädie unterschiedliche Längenangaben herumgeistern?--Anarabert 17:28, 10. Okt. 2009 (CEST)
- welchen enzyklopädischen Sinn macht das? --Atamari 17:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
Danke für die Antwort. Besser ist natürlich: 1) die Bereinigung (Rundungen sind kein Thema) 2) Wo Zweifel sind, wird das mit einer "Bemerkung" in bekannter Technik vermerkt.-- Kölscher Pitter 22:05, 10. Okt. 2009 (CEST)
Das die Länge der Spree unterschiedlich angegeben wird (je nach Quellenlage), das ist im Artikel ja beschrieben. Warum die Nahe aber unter 116 km geführt wird, dass kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde das mal korrigieren. -- SteveK ?! 22:29, 12. Okt. 2009 (CEST)
Die Längenangabe zum Rhein in Deutschland stimmt nicht, da der Rhein im Bereich Basel zur Schweiz gehört, minus 6,9 Kilometer. -- Frila 18:58, 16. Feb. 2010 (CET)
Rhein ohne Waal
Da der Waal nicht in die Nordsee mündet, sondern dazwischen noch Merwede, Noord, Nieuwe Maas und Nieuwe Waterweg sind, ist die Kilometerangabe irritierend. Man sollte diese Angabe aus dem Artikel nehmen. -- Frila 16:28, 31. Mär. 2010 (CEST)
Kürzester Fluss?
Im Artikel steht, dass die Pader der kürzeste Fluss sei, im Artikel Pauder selbst heißt es vorsichtiger "er gilt als...". Was ist mit der Braunsel? Ist das nicht auch ein Fluss? Grüße von Jón + 21:24, 9. Jun. 2010 (CEST)
Die Saar?
Die Saar wird im Artikl Saar mit 227 Kilometern Länge als längster Nebenfluß der Mosel beschrieben. Sollte die Saar daher nicht in diese Tabelle aufgenommen werden? -- Honeybal 20:10, 25. Okt. 2010 (CEST)