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Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Archiv/Cogito2

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<--Wikipedia:Benutzersperrung/Cogito2

Ich war gestern drauf und dran, selber einen Sperrantrag zu stellen - da ich mit Cogito2 jedoch in eine Artikeldebatte verwickelt war, habe ich erstmal davon abgesehen. Ich stimme der Einschätzung von Andreas jedoch voll und ganz zu. Belege für Cogitos Trollerei sind in Fülle vorhanden. Er zeigt insgesamt keinerlei Verständnis für die hiesigen Gepflogenheiten, kein Interesse an Zusammenarbeit, Hauptsache: "ICH VERLANGE..." Ich stelle hier meine "Sammlung" (die sich NICHT auf die genannte Artikeldebatte bezieht!) zur Verfügung. Jesusfreund 13:21, 29. Jul 2005 (CEST)

Kann mir eigentlich mal jemand erklären was wir hier wegen eines einzelnem Voll..... abziehen? Wenn man ein ganz klein bissel guten Willens ist und sich durch die Anpöbelungen, Beschimpfungen guter Mitarbeiter lesen würde, hätte eigentlich eine einfache Vandalensperrung gereicht. Dieses ganze Verfahren bietet nur eine weitere Möglichkeit seine abstrusen Thesen zu verbreiten. Dreht ihm doch einfach den Saft ab. PS: Ich ziehe den Hut vor den Kollegen, die sich den ganzen Mist antun und versuchen mit einem Troll vernünftig zu reden. --Anton-Josef 21:32, 29. Jul 2005 (CEST)

Inhalte

Cogito2 ist seit 22. Juli dabei. Er schreibt bei Artikeln wie Junge Freiheit, Neue Rechte, Karlheinz Weißmann, IDGR. In den wenigen Tagen seines Dabeiseins wurden wegen seines Verhaltens Sperren von drei Artikeln nötig: Neue Rechte [1], IDGR, Junge Freiheit (nach Entsperrung).

Das Hauptanliegen von Cogito2 zeigt sein erster edit noch unter IP: Im Anschluss an eine monatelang zurückliegende Konsensfindung auf der Artikeldisku Junge Freiheit und ein neues BVG-Urteil will er hier die Positionen der „Jungen Freiheit“ als „demokratisch“ darstellen, „andere (erst nachträglich demokratisch genannte) Medien“ als „links davon“ und den VS NRW, der die JF beobachtet, als „diffamierend“ [2], [3].

Dabei wird bald klar, dass auch die Wikipedia für ihn zu diesen diffamierenden bzw. „politisch korrekten“ Medien gehört: [4]. Diese Aussage kam unmittelbar nachdem ein anderer Benutzer genaues Lesen des Artikeltextes und konstruktive Vorschläge anmahnte. Mit gerichtlichen Schritten droht Cogito der WP also bereits in seinen allerersten edits, bevor er überhaupt jemals konkrete Änderungswünsche genannt und einen Einigungsversuch gemacht hatte.

Kritik an der JF in Medien auch nach dem BVG-Urteil wird als “dumm“ dargestellt (diesmal unter IP, aber am Duktus in Verbindung mit dem vorigen edit erkennbar, da er auch dort immer die Unterschrift „vergisst“): [5]

Ein weiteres Interesse von Cogito besteht offenbar darin, den IDGR als „linksradikal“ darzustellen: [6].

Verhalten

Am 26. Juli, 19:43 will Cogito den Artikel Karlheinz Weißmann ohne Begründung entsperrt haben: [7].

Auf den Hinweis, dass eine Sperre dazu da ist, strittige Fragen auszudiskutieren und dann ohne edit war eine Konsensversion einzupflegen, antwortet er mit seinem Feindbild, von dem er anscheinend fest überzeugt ist: dass hier angeblich eine „political correctness“ seine Änderungen unterdrücken wolle, die er als einzig richtig und wahr ansieht: [8].

Auf Rückfragen nach inhaltlichen Beanstandungen gibt er nur Pauschalantworten, weigert sich also beharrlich, das Angebot zu Diskussion und gemeinsamer Lösungssuche anzunehmen: [9], [10].

Er stellt keine Verbesserungsvorschläge zur Diskussion, sondern will ganze, nicht von ihm erstellte Passagen ohne inhaltliche Begründung löschen, die er – wiederum ohne Begründung - als „linke Propaganda“ ansieht: [11].

Er geht gemäß seinem Feindbild davon aus, dass Diskutieren ohnehin nichts bringt, darum diskutiert er selber erst gar nicht: [12].

Statt über die Gründe eines edit wars zu diskutieren, die zur Artikelsperre führten, fordert er Entsperrung, um diskutieren zu können: [13]. Im Klartext will er also eigentlich nur seinen edit war ohne Diskussion fortsetzen. Wenn dies auf Widerstand stößt, fängt er an, Benutzer (in diesem Fall: mich, aber es ist ein durchgehendes Muster) persönlich anzugreifen und verstößt dabei gegen die Wikiquette: [14].

Von anderen auf die Destruktivität seines Verhaltens hingewiesen und nach seinen Absichten gefragt, erklärt er, dass er sich in derselben Art auch in anderen umstrittenen, zur Zeit gesperrten Themen (auf der Liste von Benutzer:Beblawie) „einbringen“, im Klartext also nur stören will: [15].

Er unterstellt beharrlich, es gehe beim Sperren eines Artikels (aufgrund seines Verhaltens) um „Einfrieren“ einer „politisch korrekten“ Version mit „linken Dogmen“, während Diskutieren „nichtig und Haschen nach Wind“ sei: [16]

Er ordnet gern andere Benutzer in politische Schubladen ein, statt zusammenzuarbeiten mit ihnen: [17]

Wenn dann niemand Lust hat mit ihm zu diskutieren, sieht er sich bestätigt. Auf dieser von ihm selbst geschaffenen Basis – hier ich, dort die Gegner, mit denen man nicht diskutieren kann – bringt er dann „Änderungen“ in Form eines ausschließenden Entweder-Oders ein: [18].

...und verwertet das Ausbleiben einer sofortigen Reaktion – verständlicherweise, weil kein wirkliches Diskussionsangebot erkennbar ist – als Bestätigung seiner vorgefassten Meinung, dass Diskutieren ohnehin nie beabsichtigt war: [19]

In der Psychologie ist dieses Verhalten meines Wissens als Projektion bekannt: Man schafft sich die Außenwelt so, wie man selber über sie denkt.

Nach einer erneuten Sperre, die durch Cogitos u.a. edit war bei Junge Freiheit zustande kam, geht das Geschrei über die angebliche Meinungsdiktatur bei WP (von der er nach dem ersten edit ausging) von vorn los: [20]

Auf die Begründung der Sperre und Aufforderung zur Einigung und Frage, was konkret an einem bestimmten Satz im Artikel beanstandet wird, folgt erneut die „Botschaft“, das die PC bei WP sowieso keine freie Diskussion erlaube: [21]

Cogito versteht nicht und will nicht verstehen, dass der sperrende Admin auf die Version vor dem umstrittenen edit zurücksetzen und nicht selber inhaltlich Stellung beziehen soll: [22]

Statt Sachlichkeit also erneut Projektion: Die ANDEREN missbrauchen ihre „Gewalt“ durch Revertieren – der Anlass dazu, der eigene edit, steht selbstverständlich für Cogito außerhalb jeder Fraglichkeit. Verbunden damit: die Andeutung einer Beleidigung, danach die Masche „Unschuldslamm“ ohne konkreten Bezug: [23]

Das häufige Nichtunterschreiben wird als Foren-Verhalten erklärt: [24]. Es liegt daher nahe anzunehmen, dass Cogito die WP als erweitertes Forum für seine Ansichten betrachtet.

Rückfragen, wen er beleidigen wollte, werden nicht beantwortet, zugleich werden alle, die nicht mit diskutieren, - weil er nicht sagt, worüber, - als „Gutmenschen“ verhöhnt: [25] - was er 14 Minuten später dann aber wieder löscht, wohl um sich nicht ganz unmöglich zu machen (Folgeversion).

Dann folgt die Wiederholung von Forderungen, POV in verschiedenen Artikeln durch „Gegen“-POV auszugleichen – ohne inhaltliche Begründung: [26]. Auf zweifache freundliche Aufforderung, die Begründung nachzureichen, folgt die erneute Drohung mit Rechtsmitteln: [27].

Dann die autistische Ankündigung, die undiskutierten eigenen Forderungen einzufügen – ohne jemals einen Konsens dafür gesucht und gefunden zu haben: [28]. Dann wiederum eine nachträgliche Relativierung dieses (eigentlich gewollten, jedoch taktisch mühsam unter der höflichen Decke gehaltenen) “Verlangens“: [29].

Dann – da die eigene Position als allein richtig vorausgesetzt wird, logischerweise - die Verwechslung von Artikeländerung mit Begründung derselben: Die ANDERN müssen ihre Reverts von bis dahin unbegründeten edits begründen. Verbunden mit kindischem Protestgeschrei („Nein, nein, nein!!!“): [30]. Überdeutlich die Grundhaltung auch in diesem Satz: „Gehe bitte auf MEINE Argumentation ein, und begründe diese propagandistische Scheiße!“

Auf die (zu diesem Zeitpunkt bewundernswert geduldige) folgende Bitte um Gelassenheit wird der vorherige Trotzausruf unterstrichen („begründe das GANZE“) und erklärt, wie er normale Sprache hört: als Angriff auf die Junge Freiheit, mit der er sich stark identifiziert: [31].

Kritik ist für Cogito also automatisch dasselbe wie Diffamierung; jeder Differenzierungsversuch MUSS in einfache Denkschablonen von „wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ eingeordnet werden.

Dieses Muster liegt buchstäblich ALLEN edits dieses Benutzers zu Grunde. Ich habe mich hier noch gar nicht auf den aktuellen Streit bei IDGR bezogen, in den ich mich bekanntlich habe verwickeln lassen. Ich konnte jedoch auch ohne dieses reichhaltige Material keine zwei edits nacheinander von Cogito finden, wo er sachlich bleibt. Wer sie mir zeigen kann, kriegt von mir ein Gummibärchen.

Ich kann daher - ich gestehe, zum ersten Mal, seit ich hier dabei bin – schon nach einer Woche seines Dabeiseins hier (falls er nicht vorher als IP unterwegs war) KEINERLEI Ansatzpunkt für eine Zusammenarbeit erkennen. Es geht ausschließlich um zwanghaftes Durchdrücken der eigenen Ansichten, ungefähr 10 Kilometer weit von jedem NPOV.

Da wir uns nicht jahrelange Erziehungsarbeit zumuten können und die Wikipedia bereits jetzt massiv behindert wird, bleibt m.E. nur Benutzersperre.

Die Reaktionen auf diesen Antrag sind allesamt voraussehbar. Sucht euch was aus: Admindiktatoren setzen PC gegen den einzigen frei denkenden Benutzer hier mit maßloser Gewalt und lang vorher geplanter Verschwörung durch. WP ist ein linksfaschistischer Sauhaufen. Vielen herzlichen Dank. Jesusfreund 13:21, 29. Jul 2005 (CEST)


Guten Tag!

1] Ich stelle hier einmal die vorangegangene Diskussion zur Diskussion, damit man sich zunächst einmal darüber ein Bild machen kann:

ZITAT ANFANG


Der Benutzer zeigt sich schon seit heute mittag als edit warrior bei Informationsdienst gegen Rechtsextremismus: [32], [33], [34], Nach Artikelsperre und Aufforderung, Belege für seine Änderungswünsche zu nennen, kommen stattdessen persönliche Angriffe. Er zeigt sich an keiner Lösung des edit wars interessiert und boykottiert jeden Versuch einer Versachlichung der Diskussion mit destruktiven Reverts und unsachlichen Diskussionsbeiträgen:[35], [36], [37]. Hinzu kommen Verstöße gegen die Wikiquette: [38]. Bei Karlheinz Weißmann weigert er sich zudem, Änderungswünsche mit anderen Autoren zu diskutieren (siehe dortige Artikeldisku). Alles in allem zeigt er ein Verhalten, dass für die weitere Zusammenarbeit nichts Gutes ahnen lässt.

Ich bitte um befristete Sperre. Jesusfreund 22:18, 26. Jul 2005 (CEST)

Naja OK; momentan ist er wohl eh schlafen. Bitte beobachten, falls es nach Entsperrung wieder los geht. Jesusfreund 23:18, 26. Jul 2005 (CEST)

Bitte beachten, dass Jesusfreund um eine Sperre bittet, nachdem er sich gegen Cogito2 argumentativ in der Debatte um IDGR nicht durchsetzen kann. Das ist eine unschöne Doppelstrategie, auf der Diskussionsseite kooperativ zu sein und hier den Dolch rauszuholen. Bitte auf Jesusfreund und Cogito2 (der auch kein einfacher Zeitgenosse ist, genau wie Jesusfreund) gleichermaßen acht geben. Stimme aus dem Off

Ich schlage vor, dass jeder den es interessiert, sich die Disku zum Artikel anschaut. Die permanenten Unterstellungen weise ich zurück. Bitte auf Stimme aus dem Off achtgeben, er betätigt sich nicht als Sacharbeiter, sondern Verleumder. Jesusfreund 15:29, 27. Jul 2005 (CEST)
Mein Dank für die netten und kollegialen Worte geht an J-Freund, der von Joshua Demut und Nächstenliebe gelernt hat und sie hier gekonnt umsetzt. Auch ich empfehle einen Blick auf die Disku im Artikel. Gruß Stimme aus dem Off
Könntet ihr eure Schlammschlachten woanders austragen? Danke. --gunny Rede! Hilfe! 15:32, 27. Jul 2005 (CEST)


Das ist keine Schlammschlacht, sondern der Benutzer ist in der Tat höchst problematisch, weil er nicht einsehen will, dass es hier nicht allein um seine Meinung (und gar nicht um persönliche Meinungen) geht, siehe z.B. Diskussion: Junge Freiheit. Das Jesusfreund genervt ist, kann ich verstehen. --Barb 11:18, 28. Jul 2005 (CEST)


Ich weiß, ich wage es der PK zu widersprechen *g* Sehr gefährlich, ach, nein: problematisch ;) Cogito2 12:48, 28. Jul 2005 (CEST)

Darum geht es gar nicht, auch wenn du das immer wieder gern so darstellst. Du änderst nur die Beitrage so um dass sie Deiner persönlichen Überzeugung, die sich möglicherweise über intensive Lektüre der Jungen Freiheit und Literatur aus diesem Umfeld gebildet hat, entsprechen. Du regst dich über die böse Politische Korrektheit auf, die du ausschließlich als Denkverbot empfindest, läßt aber selbst nur die in Deinem politischen Kontext akzeptable Meinung gelten. Hier in der Wikipedia geht es nicht um die Darstellung der Meinung der "Neuen Rechten", sondern um einen möglichst neutralen Artikel, der die gegenwärtige Sichtweise der Dinge darstellt - die natürlich dem Zeitgeist unterliegt und dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft entspricht. --Barb 13:09, 28. Jul 2005 (CEST)


Das ist falsch! Es geht um das Einfreiren der Dogmen der 68'; Man sehe sich die Unwahrheiten über Weißmann (vgl. dazu die entsprechende Diskussion) an. So etwas darf es doch nicht geben! Cogito2 14:07, 28. Jul 2005 (CEST)

(zeilich Reichenfolge wieder hergestellt --Barb 16:02, 28. Jul 2005 (CEST))

Der Benutzer problematisch? Seine Bearbeitungen sind harmlos, widersprechen aber in der W. weitverbreiteten ideologischen Leitbildern, die vor allem unserer linksliberaler Neuadministrator "Jesusfreund" verinnerlicht hat. Bei jedem Furz, der nicht links von der SPD ist, kommt ein Link vom IDGR hier rein. Gruss Jcr

Danke, stimme zu ;) Cogito2 15:18, 28. Jul 2005 (CEST)

Ihr kämpft gegen angebliche Dogmen, akzeptiert (oder versteht es aber nicht), dass ihr genau eben diese vertretet. Wer nicht Cogito2s Sichtweise teilt, ist unglaubwürdig, linksradikal etc. Hier geht es nicht um Kulturkampf, sondern das, was Momentan als akzeptiert gilt. Und das akzeptiert Cogito2 nicht und hält mehrere Leute von konstruktiver Arbeit ab. --Barb 16:02, 28. Jul 2005 (CEST)

Ist (derzeit) kein Vandale, EOD.--Gunther 16:09, 28. Jul 2005 (CEST)

Weder bin ich Vandale, noch missbrauche ich wie Jesusfreund meine Rechte (diesem gehören seine Rechte entzogen!), sondern erlaube mir, die Dogmen von Links als solche aus den Artikeln herauszunehmen und für enzyklopädische Klarheit und Objektivität zu sorgen. Jcr hat das erkannt! Bestätigt werde ich durch die Tatsache, dass über Weißmann offensichtlich Lügen verbreitet und eingefroren wurden - entlarvend! Dass ich nicht zur Kenntnis genommen werde: entlarvend! Dass ich diffamiert und hintergangen werde: entlarvend! Dass ich verleumdet und mundtot gemacht werden soll: entlarvend! So viel zu Demokratie. Da wage noch einer zu behaupten, die Dikatatur, den Linksfaschismus gäbe es nicht! Cogito2 20:43, 28. Jul 2005 (CEST)

Cogito2, EOD=End of Discussion.--Barb 20:44, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich pflege immer noch Deutsch als Sprache! Wollte die letzten sätze noch hinzufügen, ansonsten: EOD!

Ich habe einen Antrag auf Benutzersperrung gestellt. Siehe Wikipedia:Benutzersperrung/Cogito2. --AndreasPraefcke ¿! 11:34, 29. Jul 2005 (CEST)

Benutzer wurde über den Sperrantrag nicht informiert. Gehört eigentlich zum guten Ton. Jcr 11:51, 29. Jul 2005 (CEST)

ZITAT ENDE

2] Die Unterstellung, ich sei an keinem Konsens interessiert, ist unrichtig. Ich habe an einem Konsens - genannt: grüner Käse - mitgearbeitet, den - wie man nachlesen kann - Jesusfreund geändert hat und daraufhin seine Änderungen gesperrt hat.

3] Die Unterstellung, ich sei um keinem Konsens bemüht, ist unrichtig. Ich habe in der Diskussion zu Karlheinz Weißmann darauf hingewiesen, dass ich eine Diskussion als nichtig ansehe, da - wie ich aus anderen Diskussionen mitbekommen habe - ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass ich nicht beachtet würde und die Überführung der Lüge im vorgenannten Artikel und lange ausbleibende Konsequenz bestärkt mich in dieser Annahme.

4] Ich gebe Recht, dass meine Koorperation bisweilen nicht mit dem friedensnobelpreis ausgezeichnet werden kann - für etwaige bissige Kommentare, mit denen ich einige verletzt haben mag, bitte ich die entsprechenden Personen um Verzeihung und gelobe mich zu bessern.

5] Ich geben denjenigen Stimmen Recht, welche die Seriosität des Benutzers "Jesusfreund" anzweifeln. Der Benutzer "Stimme aus dem Off" hat regelwidriges Verhalten nachgewiesen. Ich bitte dies zu beachten bei der bewertung der Bezichtigungen von Benutzer Jesusfreund.

6] Ich vermag in einem Internet-Forum [Diskussion] nicht zu erkennen, wann eine Aussage ironisch ist oder nicht, da Ironie stets als ganzkörperlicher Ausdruck - Mimik impliziert! - verstanden wird. Als Kämpfer gegen jedwede reale rechtsextremistische Bestrebung bin ich besonders wachsam. Die Richtigstellungen von Benutzer: Aufklärer nehme ich zur Kenntnis, die mir von den Moderatoren, die mir Vorwürfe gemacht und mir eine Sperrung angedroht haben, nicht benannt worden ist.

7] Die Unterstellung, ich sei an keinem Konsens bemüht, ist nicht richtig, da die Diskussionen noch laufen. Ich bitte zu beachten, dass eine Schönschreibung des IDGR bzw. eine Schlechtschreibung der Neuen Rechte - zu der es unterschiedliche Auffassungen gibt - nicht dem Anspruch statthält den Stand der Wissenschaft abzubilden. Evt. kann daher die wissenschaftliche Uneinigkeit hervorgehoben werden; ich bin gerne bereit mich diesbezüglich mit der Thematik auseinanderzusetzen, auch kritisch.

Mit freundlichen Grüßen Cogito2 14:05, 29. Jul 2005 (CEST)


Jesusfreund will Cogito2 mundtot machen

Bereits hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalensperrung#Benutzer:Cogito2

versuchte der Nutzer, der sich Jesusfreund nennt, Cogito2 mundtot zu machen. Ich habe darauf hingewiesen und wurde sofort von Jesusfreund in übelster Weise beschimpft.

Jezt versucht Jesusfreund, weil er Cogito argumentativ nicht beikommt, mit einigen Gesinnungsgenossen den Weg der Benutzersperrung.

Wie ein anderer Nutzer treffend bemerkte, empfindet Jesusfreund jeden Furz, der nicht links von der SPD ist alls unzulässig. Genau so ist es in diesem Fall auch. Auch ich finde Cogito2 nicht als den Ausbund an Nettigkeit - aber darum geht es J-F. auch gar nicht.

Ich empfehle erhöhte Wachsamkeit gegenüber den Unterstellungen von dem Nutzer, der sich Jesusfreund nennt. Stimme aus dem Off 13:38, 29. Jul 2005 (CEST)

Die Abkürzung des Namens Jesusfreund als J-F. ist sicherlich nur ein Zufall ohne Hintergedanken.--Berlin-Jurist 13:42, 29. Jul 2005 (CEST)
Er hat auch nichts dagegen, wenn man ihn als S.a.d.O. abkürzt.--Gunther 13:50, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich habe eher den Eindruck, daß sich Benutzer:Cogito2 durch sein eigenes Verhalten selbst mundtot macht. Genügend Belege liegen ja vor und sind im Antrag auch bereits aufgeführt. --Hansele (Diskussion) 13:44, 29. Jul 2005 (CEST)
Die beiden Aussagen schließen sich ja nicht aus. Abgesehen davon habe ich Cogito2 auf Gunthers Disk um mehr Höflichkeit gebeten, was dann in Folge ja auch besser wurde. Gruß Stimme aus dem Off 13:49, 29. Jul 2005 (CEST)
Du hast sicherlich eine Quelle für deine Behauptung, du wärest auf "übelster Weise beschimpft" worden... --Eike 13:50, 29. Jul 2005 (CEST)
Hallo Eike, ist folgende Aussage übel genug?
Bitte auf Stimme aus dem Off achtgeben, er betätigt sich nicht als Sacharbeiter, sondern Verleumder. Jesusfreund 15:29, 27. Jul 2005 (CEST)
Du findest die Stelle wenn du den von mir angegebenen Link oben anklickst. Gruß Stimme aus dem Off
Diese Aussage finde ich als Reaktion auf "Diktatur ausüben", "dazu müsste man denken können" und vieles andere (den Rest such dir doch bitte selbst aus Jesusfreunds Liste raus) eine passende Tatsachenbehauptung. --Eike 14:31, 29. Jul 2005 (CEST)
Du bist an einer anderen Stelle. Klicke bitte hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalensperrung#Benutzer:Cogito2 dann findst du die Stelle mit dem Verleumder. Gruß Stimme aus dem Off 14:38, 29. Jul 2005 (CEST)
Cogito2 will die WP mundtot machen. Seine edits lassen keinerlei Willen zur konstruktiven Mitarbeit erkennen, seine Drohungen mit juristischen Schritten kommen von jemandem, der keine ARgumente mehr hat und nun mit der Keule ausholen muss. Hoffentlich klatscht er sich die Keule mal ordentlich an die eigene Birne. Die Stimme aus dem Off ist sowieso immer alles und jedes, was von Admins kommt (Demokratietroll). Da ich aber nicht stimmberechtigt bin, kann ich nur hier für eine prompte und endgültige Sperrung plädieren. --gunny Rede! Hilfe! 13:51, 29. Jul 2005 (CEST)
zum Vorwurf ich sei ein Demokratietroll: Demokratie hat in Wikipedia nichts zu suchen, weil Arbeitsgemeinschaften nicht demokratisch funktionieren. Es gibt hervorragende Admins, mittelmäßige Admins, und hundsmiserable Admins. Die letzeren sollten schnell und ohne langes Federlesen beseitigbar sein. Und Nutzer sollten ebenso schneller Admin werden können. Am besten mit einfacher Mehrheit. Ende der Durchsage. Stimme aus dem Off 14:06, 29. Jul 2005 (CEST)
Stimme aus dem Off ist offenbar sauer auf Jesusfreund. Liegt das vielleicht daran: [39]? Ist jemand, der solche Aussagen macht([40]) ein Demokratietroll? --KarlV 14:53, 29. Jul 2005 (CEST)
Oder - vielleicht ist Stimme aus dem Off identisch mit Cogito2 (und umgekehrt). Oder wie erklärt sich denn folgender Umstand: [41]??? --KarlV 15:28, 29. Jul 2005 (Sig nachgetragen --NB > + 19:48, 29. Jul 2005 (CEST))
Ich liebe anonyme 'Belege': Siehe den entsprechenden Beitrag auf der Cogito2-Diss: "habe deine Benutzersite blau gemacht. Dann tust du dich leichter bei Diskussionen ;-) Stimme aus dem Off" - der war wenigstens signiert... --NB > + 19:48, 29. Jul 2005 (CEST)

Kommentar vom Aufklärer

Ich sehe das zwar nicht ganz so tragisch, obwohl die wenig zielführende Auseinandersetzung schon die Wikipedia vollmüllt und Ressourcen (menschliche und technische) bindet. Mich erheitert es eher, dass er mich schon als Holocaustleugner vor den Kadi zerren wollte [42][43] und meine intellektuellen Fähigkeiten eher gering einschätzt [44]. Gebt ihm doch erst mal eine kleine Pause, in der er sich sammeln und sein JF-Archiv durchforsten kann. Aufklärer 13:36, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich habe gerade erfahren, dass ich noch gar nicht stimmberechtigt bin. Schade. Cogito2 sieht alles ein und will wieder lieb sein. Gebt ihm doch eine Chance und wenn es dann weiterhin nicht klappt, kann immer noch jemand einen unanfechtbaren Sperrantrag stellen. Anderenfalls lesen wir an hundert Stellen im Internet, was für ein linksfaschistischer Mob die Wikipedia ist und den Triumph würde ich ihm ungern gönnen. Aufklärer 20:43, 29. Jul 2005 (CEST)

Kommentar KarlV

Vielleicht gingen die ganzen Streitereien letztendlich ja nur um seinen (?) Aufsatz, der - wer weiß - vermutlich von der Redaktion der "Jungen Freiheit" abgelehnt wurde, oder so ([45]). Das hat ihn geärgert und jetzt versucht er das überall im Netz unterzubringen: [46]; [47] und [48]. Ist aber nur eine Vermutung. --KarlV 14:04, 29. Jul 2005 (CEST)

Also, meinen Aufsatz habe ich nicht der Jungen Freiheit zur Verfügung gestellt, sondern als einen intellektuellen Baustein in der Auseinandersetzung der 68' Ideologie verstanden und mit dieser Intention verfasst. Man findet diesen übrigens noch an anderen Stellen im Netz. Eine Sache noch: Die Vielheit der Stellen zeigt nur, dass ich gerne Reaktionen darauf bekommen würde, die bislang ausblieben. Das ist schade! Cogito2 14:09, 29. Jul 2005 (CEST)
Ergänzung: Gehört das hier herein? Cogito2 14:10, 29. Jul 2005 (CEST)
Vielleicht - ich versuche gerne die Motivgründe für jedweges Handeln zu verstehen - ist nur menschlich. Die Suppe hast Du Dir selbst eingebrockt. --KarlV 14:14, 29. Jul 2005 (CEST)
Man scheint mich ja echt zu mögen ... Cogito2 15:27, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich kann Dich beruhigen - mich mag auch niemand (Seufz). --KarlV 15:29, 29. Jul 2005 (CEST)
Wie kommt man bloß darauf, dass ich dies ironisch meinte? Cogito2 19:11, 29. Jul 2005 (CEST)

Benutzersperrantrag unzulässig

Abgesehen davon, dass die Belege nicht hinreichend sind, teilweise sogar lächerlich, wurde beim Antrag für die Benutzersperrung der obligatorische Vermittlungsversuch nicht unternommen. Ob diese nun "sinnlos ist" oder nicht, kann nicht in hellseherischer Weise vorbestimmt werden sondern nur durch selbigen herausgefunden werden. Jeder der glaubt, auf einen solchen Verzichten zu können, sollte seinen Admin-Status, sofern vorhanden, abgeben. Abgesehen davon wurde schon festgestellt, dass minestens eine sogenannte Vandalensperrungen völlig unzulässig waren und die Änderung im Sinne von Cogito2 durchgeführt wurde, nachdem auf der Diskussion ein Konsens gefunden wurde. Daher: 1. Man sollte sich an Regeln halten - daher ist der Sperrantrag schon von vornherein unzulässig. 2. Gerade Admins sollten sich an Regeln halten, und gerade Benutzer:Jesusfreund hat - wie ich gesehen habe - gegen diese durch sein Verhalten verstoßen. --Konsul 17:22, 29. Jul 2005 (CEST)

Schau dir mal die Diskussionsseite zu IDGR und die Lügen und Regelversöße von Jesusfreund an sowie die Überführung in flagranti, die HochaufeinemBaum zu verdanken ist. Ich kann mir vorstellen dass bei einer derart eklatanten fortgesetzten Regelbeugung und dem permanenten Richten in eigener Sache der Entzug des Adminstatus von Jesusfreund nur eine Sache der Zeit ist. Stimme aus dem Off 17:26, 29. Jul 2005 (CEST)
ich übernehme das in meine Stellungnahme und danke für die mich bestärkenden Worte. Grüße Cogito2 17:32, 29. Jul 2005 (CEST)

Dass eine "sogenannte Vandalensperrungen völlig unzulässig" war, wurde nicht festgestellt. Die Diskussion ist einige Tage her und es hieß: Erstmal gucken, wie sich das entwickelt. Und wie es sich entwickelt hat sieht man oben. --Barb 17:39, 29. Jul 2005 (CEST)

Eine Vandalensperrung ist sinnvoll und nachvollziehbar oder nicht. Zulässig ist der Versuch immer. Ich könnte jetzt sofort eine Vandalensperrung gegen Barb machen. Es wäre nur genauso sinnlos und unfair wie die gegen Cogito2 weil weder du noch Cogito2 Vandalen sind. Gruß Stimme aus dem Off 17:50, 29. Jul 2005 (CEST)

Weshalb möchtest du eine Vandalensperrung gegen mich machen? --Barb 17:54, 29. Jul 2005 (CEST)

Barb ist das Kürzel für barb wire und Stacheldraht könnte jemand stolpern und sich die Hose aufreisen und das wäre Vandalismus ;-) cu Stimme aus dem Off 17:58, 29. Jul 2005 (CEST)


  • Hinweis: Hier gibt es ein Missverständnis. Konsul meinte keine Sperrung eines vandalierenden Benutzers, sondern das Schützen des Artikels IDGR.--Gunther 17:57, 29. Jul 2005 (CEST)
Oh, sorry. --Barb 18:18, 29. Jul 2005 (CEST)

Bestätigung der formalen Zulässigkeit?

Fragen zur Feststellung der formalen Zulässigkeit:

  • Gibt es dafür auch eine Begründung?
  • Oder soll hier die Feststellung der Zulässigkeit durch die Masse der Zustimmenden ersetzt werden? Es würden nämlich zwei Benutzer genügen (statt 8). -- Beblawie 17:55, 29. Jul 2005 (CEST)

Dürfen Benutzer, die nicht abstimmen dürfen, sich enthalten?

Kommentar von Stimme aus dem Abstimmungsraum hierher verschoben. Jesusfreund 18:41, 29. Jul 2005 (CEST)

  1. Nochmals, da Hansele nicht lesen kann: Enthaltungen sind keine abgegebenen Stimmen, ich habe also nicht abgestimmt und es ist einerlei ob ich abstimmungsberechtigt wäre oder nicht. Hier also nochmals am richtigen Platz: Ich gebe zu bedenken dass das Benutzersperrverfahren nichtig ist, Konsul hat das auf der Diskussionsseite näher begründet. Ich empfehle die Regeln nicht zu beugen und das Verfahren sofort abzubrechen, da es nicht formal korrekt ist. Stimme aus dem Off

Das Verfahren ist meines Erachtens unzulässig

Es ist unbestritten, dass ein formelles Vermittlungsverfahren nicht stattgefunden hat. Vorangegangene Diskussionsversuche gab es genügend. Diese können ein Vermittlungsverfahren nach den seit längerem bestehenden Regeln ersetzen, wenn gilt:

Stellen mindestens fünf Benutzer den Antrag, genügt der Nachweis vorangegangener gescheiterter Diskussionsversuche (keine formelle Vermittlung notwendig). Diese Benutzer sollten sich nicht an der Abstimmung selbst beteiligen.

Nun haben 8 Benutzer den Antrag gestellt, so interpretiere ich die Unterstützung. Aber diese acht Benutzer haben mindestens teilweise sich an der Abstimmung selbst beteiligt. Die obige Regel verletzt durch Gebrauch eines unverbindlichen sollten das Gebot der Normenklarheit. Wenn es um die Beteiligungsrechte eines Benutzers (Wikipedia-Grundrechte) geht, sind klare Regelungen zwingend. Letztlich unverbindliche Aussagen haben hier nichts zu suchen. Daher ist sollten hier als dürfen zu interpretieren. Wie man es auch wendet: Mit dem Sinn der Regeln ist das vorstehende Verfahren IMHO nicht vereinbar, es ist aus formalen Gründen unzulässig und sollte nochmals korrekt begonnen werden. ENTWEDER man führt das mit guten Gründen vorgesehene Vermittlungsverfahren durch ODER man lässt mehr als fünf Benutzer den Antrag stellen, dann dürfen die sich aber an der eigentlichen Abstimmung selbst nicht beteiligen. Wird dieses Verfahren wie begonnen weitergeführt, müsste obige Regel gestrichen oder geändert werden. --Historiograf 19:04, 29. Jul 2005 (CEST)

Was spricht gegen die Auslegung, dass unter diesen Umständen "pro >= 2 contra + 5" erfüllt sein muss?--Gunther 19:28, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich kapiere deine Formel zwar nicht, denke aber, dass du eine nachträgliche Heilung durch Ungültigerklärung der Stimmen der Unterstützer meinst. Wäre natürlich machbar und wohl die einfachste Lösung, aber sauberer erschiene mir es, das Verfahren nochmals aufzusetzen, auch wenn das lästig ist. Wir sollten hier keine Märytrerlegenden zulassen, sondern uns strikt an das halten, was unsere Regeln sagen --Historiograf 19:39, 29. Jul 2005 (CEST)

Tut mir leid, aber das ist mir echt zu blöd. Sollten, dürften, formale Gründe. Wer diesen Voll**** (huch! zeig mich an!) in der WP wirklich weiterhin haben will, den werde ich bei jeden Mist, den der Herr baut, um Revert und Vermittlung bitten. Ich habe nämlich in der WP was besseres zu tun. So, jetzt nennt mich willkürlich. --AndreasPraefcke ¿! 19:33, 29. Jul 2005 (CEST)

Ruhig Blut, Andreas. Wir haben aus guten Gründen hier formale Regeln. Was spricht denn dagegen, den formalen Fehler durch Durchführung eines korrekten Verfahrens zu heilen? --Historiograf 19:39, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich bin inzwischen der Auffassung, dass wir mit den Regeln den Trollen nicht Herr werden. Wegen so eines m. E. sonnenklaren Falls eines NPOV-Users, der auch noch Mitarbeiter bedroht, wird hier wieder zig Seiten rumdiskutiert, anstatt man einfach mal sagt: Es gibt einen Antrag, ein paar Belege, und jetzt wird abgestimmt. Wer dann denkt: "da hätte man vermitteln können", kann ja immer noch contra stimmen. Die Regel ist überflüssig wie ein Kropf. --AndreasPraefcke ¿! 19:41, 29. Jul 2005 (CEST)

Wir kriegen doch das gewünschte Ergebnis auch, wenn wir uns an unsere Regeln halten a) etwas später, wenn wir das Verfahren neu aufsetzen, b) wenn wir Gunthers Vorschlag folgen und die Stimmen der Unterstützer streichen (nachträgliche Heilung) --Historiograf 19:52, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich hatte mich oben auch falsch eingetragen. Wenn das noch möglich ist, ziehe ich meine Stimme da auch zurück. Ansonsten lese ich das nächste mal besser. Aber mir ging es innerlich ähnlich wie Andreas, und deshalb habe ich etwas vorschnell und impulsiv reagiert mit dem Eintrag, was ich eigentlich versuche zu vermeiden. Die pro-Stimme für die Sperrung - und eine ubefristete - bleibt aber, die war nicht vorschnell! --Barb 19:49, 29. Jul 2005 (CEST)

Nun mal langsam. Zur Sperrung von IPs, Vandalen und eindeutig missbräuchlich eingesetzten Mehrfachaccounts ist kein Antrag nötig. Im Zweifel gilt das reguläre Sperrverfahren. Demnach ist das Verfahren nach Regel 11 und 12 zulässig, auch ohne vorherige Vermittlung. Eigentlich wäre sogar die Sofortsperre wegen Drohung, Accountmissbrauch und Beleidigung anderer Benutzer richtig gewesen. Einziger Formfehler: Die ersten fünf, die den Sperrantrag für zulässig erklärt und damit formal unterstützt haben, sollten ihre Pro-Stimme aus der Abstimmung löschen. Eine Neueröffnung ist überflüssig. Ich bin gern bereit, meine Pro-Stimme zurückzuziehen, damit der Form genüge getan wird. Jesusfreund 19:53, 29. Jul 2005 (CEST)

ohne mich im detail mit der sache hier beschäftigt zu haben laut 11. steht da aber wohl "Stellen mindestens fünf Benutzer den Antrag, ... Diese Benutzer sollten sich nicht an der Abstimmung selbst beteiligen." .... sollten ist IMO nicht dürfen nicht sonder sollten halt ...Sicherlich Post 20:23, 29. Jul 2005 (CEST)

Das Verfahren ist eigentlich gar nicht notwendig

Die Drohungen des Benutzers Cogito2 reichen m.E. aus für eine unverzügliche Sperre ohne diese Plattform. -- tsor 19:56, 29. Jul 2005 (CEST)

Von einer Neueröffnung halte ich an dieser Stelle auch nichts, weil der Fall recht offensichtlich ist und es auch bei einer Neueröffnung zum selben Ergebnis kommen würde. Gewisse Formalitäten sollte man m.E. allerdings prinzipiell einhalten, da muss ich mir selber auch an die Nase fassen und gründlicher Lesen. --Barb 20:01, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich habe mich doch entschuldigt! Was wollt ihr noch? Cogito2 20:04, 29. Jul 2005 (CEST)
Es macht kein besonders gutes Bild, wenn man sich erst so daneben benimmt und dann auf Formalien pocht, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. -- tsor 20:09, 29. Jul 2005 (CEST)
Deshalb habe ich mich ja entschuldigt, Beleidigungen .- mögen es welche gewesen sein - zurückgenommen und angestoßen einen Vermittlungsausschuss einzusetzen. Vgl. dazu bitte meine - ganze - Stellungnahme. Grüße: Cogito2 20:14, 29. Jul 2005 (CEST)
"Sollte ich jemand beleidigt haben, so entschuldige ich mich hiermit" - außer bei denen, die ich beleidigt habe, denn das war völlig in Ordnung. Richtig? Jesusfreund 20:20, 29. Jul 2005 (CEST)
Man sollte sich vielleicht vorher mal überlegen, was man schreibt, bevor man so einen Hammer ablässt. Da passt dieser Hinweis von einem netten Bekannten ganz gut. --gunny Rede! Hilfe! 20:29, 29. Jul 2005 (CEST)
Jeder Mensch ist fehlerhaft. Deshalb gehört das Verzeihen zu den Grunddingen des christlichen Daseins. Ich bin einsichtig: Nein, ich entschuldige mich hiermit nochmals bei allen, die sich durch mich beleidigt gefühlt haben. Mehr vermag ich nicht tun, außer nochmals meine Einsicht hervorheben und zu betonen, dass es mir Leid tut. Dass man von mir verlagt, Gott (ho Christos) zu sein, das konnte ich nicht ahnen. Natürlich gebe ich Hilfe! grundsätzlich Recht: Das hätte ich einmal beherzigen sollen, es tut mir Leid, ich kann mich nur wiederholen: Dergleichen wird (würde?) in Zukunft nicht mehr passieren. beste Grüße: Cogito2 20:34, 29. Jul 2005 (CEST)

"Die sich durch mich beleidigt gefühlt haben"? Erst den Glauben anderer verhöhnen, dann an diese Glaubensbasis appellieren, damit die Anderen wieder für Dich Verantwortung übernehmen? Und gleich die nächste subtile Attacke hinterherschieben? Man muss nicht Gott sein, um normal zu sein. Versuch doch mal, einen Artikel zu einem schönen Thema zu schreiben - woanders, denn um das hier zu probieren, ist es zu spät. Du hast deinen Kredit in kürzester Zeit verbraucht, gratuliere. Jesusfreund 20:44, 29. Jul 2005 (CEST)

Nun, ich würde mich durchaus als Christen bezeichnen, da ich die Fähigkeit des Verzeihens gelernt habe. Ich kann mir nur leider selbst nicht vergeben, das kann nur Gott! Insofern: Warum habe ich jetzt den Glauben verhöhnt? "Vergebt einander, so wird auch euch vergeben" heißt es im Evangelium. Nochmals: Ich bitte alle diejenigen um Entschuldigung, denen ich Unrecht getan habe. Wenn du das, Jesusfreund, nicht als aufrichtig ansehen magst, dann weiß ich nicht mehr! Cogito2 20:53, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich denke, ich sollte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich Cogito schon vor dem Sperrverfahren bei mir entschuldigt hat (siehe hier).--Gunther 20:49, 29. Jul 2005 (CEST)

Bei mir nicht. Sondern stattdessen sich unflätigst auf meiner Disku verbreitet im Stil von: "ICH, ICH, ICH, und begründen, zuhören, mitarbeiten habe ICH nicht nötig." Tagelanges Zetern ohne Substanz.
Dafür ist der IDGR-Artikel trotzdem gut geworden; er hatte nichts beizutragen außer Blockade und Etiketten. Das kann man sich einmal leisten, aber nicht eine Woche lang pur. - Klar kann ich verzeihen, aber am besten, wenn er fliegt. Jesusfreund 21:06, 29. Jul 2005 (CEST)
das stimmt so nicht ganz (man mache sich selbst ein Bild davon):

ZITAT ----------------------------------------------------------------

Die Tatsache, falls du dies etwa leugnen solltest, könntest du das bitte begründen, dass Jungle World, als linksextremistische Zeitung zu den Quellen des IDGR gehört, ist von hoher Relevanz. Es gehört deshalb in den Artikel hinein!
beste Grüße - Cogito2 10:47, 28. Jul 2005 (CEST)

Ansatz für einen Kompromiss: Nicht nur die linken Quellen nennen, sondern auch die allgemeine Tagespresse, Verfassungsschutzberichte, "blick nach rechts" (deren Einordnung mir unklar ist). Dann kann man mit einem "aber auch" gut die extrem linken Medien anschließen.--Gunther 10:53, 28. Jul 2005 (CEST)

Vorschlag:
  • "Die Informationen über den aktuellen Rechtsextremismus werden dabei sowohl in staatlichen Quellen, wie den Verfassungsschutzberichten und der etablierten Tagespresse, als auch in dezidiert linken Medien, wie den linksradikalen "Anitfaschistischen Nachrichten", der linksextremen Wochenzeitung "Jungle World" oder der linksradikal-sozialistischen Zeitung "Junge Welt", gesammelt und bewertet."
Cogito2 11:22, 28. Jul 2005 (CEST)
An der Formulierung musst Du noch was ändern, so läuft die Tagespresse als staatliche Quelle.--Gunther 11:48, 28. Jul 2005 (CEST)


Das war unbeabsichtigt! Entschuldigung! Hier die Änderung:
  • "Die Informationen über den aktuellen Rechtsextremismus werden dabei sowohl in staatlichen Quellen, wie den Verfassungsschutzberichten, und der etablierten Tagespresse, als auch in dezidiert linken Medien, wie den linksradikalen "Anitfaschistischen Nachrichten", der linksextremen Wochenzeitung "Jungle World" oder der linksradikal-sozialistischen Zeitung "Junge Welt", gesammelt und bewertet.
beste Grüße Cogito2 11:55, 28. Jul 2005 (CEST)
Ok, ein Komma genügt da natürlich :-) Ach ja, eine Kleinigkeit: Das "bewertet" fügt sich nicht so gut ein, weil "werden ... in ... Quellen ... bewertet" natürlich nicht gemeint ist. Aber ich denke, das ist nicht der kritische Punkt. Also hoffen wir mal, dass die anderen damit zufrieden sind.--Gunther 12:07, 28. Jul 2005 (CEST)


Es heiße dann doch: "Die Informationen über den aktuellen Rechtsextremismus werden dabei sowohl in staatlichen Quellen ... als auch in dezidiert linken Medien ... gesammelt und bewertet." Passt doch, oder? Vielleicht könnte man noch ein "infolgedessen" oder Ähnliches einfügen Cogito2 12:15, 28. Jul 2005 (CEST)
In der obigen Formulierung findet die Bewertung bereits in den Quellen statt. Gemeint ist aber doch vermutlich, dass die Bewertung durch den IDGR erfolgt. Mein Vorschlag wäre, die Bewertung wegzulassen, jede redaktionelle Aufarbeitung bewertet die Informationen alleine schon durch die Auswahl.--Gunther 12:28, 28. Jul 2005 (CEST)


Vorschlag: Man füge noch ein: "vom IDGR" also:
  • "Die Informationen über den aktuellen Rechtsextremismus werden dabei sowohl in staatlichen Quellen, wie den Verfassungsschutzberichten, und der etablierten Tagespresse, als auch in dezidiert linken Medien, wie den linksradikalen "Anitfaschistischen Nachrichten", der linksextremen Wochenzeitung "Jungle World" oder der linksradikal-sozialistischen Zeitung "Junge Welt", gesammelt und vom IDGR bewertet.Cogito2 12:43, 28. Jul 2005 (CEST)
Wie gesagt, dass eine Bewertung erfolgt, ist eigentlich klar, und der Satz ist mMn auch so schon ausreichend lang. Andere Meinungen?--Gunther 12:49, 28. Jul 2005 (CEST)"

und gleichfalls:

": Es gibt die Möglichkeiten:

  • die Einordnung dem entsprechenden Artikel überlassen, d.h. umstrittene Attribute weglassen,
  • die Einordnung auf ein Konsensniveau reduzieren (so es ein solches gibt), oder
  • dazuschreiben, von wem die Einschätzung stammt (Verfassungsschutz o.ä.).
Alles andere ist angreifbar.--Gunther 13:54, 28. Jul 2005 (CEST)
Meinetwegen! Dann ergänzen wir noch der "Der Rechte Rand" (wird auch als Quelle vom IDGR genutzt, habe das eben noch einmal verifiziert) und ergänzen in Klammern nach den Attributen die genaue Formulierung des Bundesinnenministeriums, sowie der Hinweis auf diese Behörde. Der Satz wird dann zwar unendlich lange, aber mir soll das recht sein! Cogito2 14:04, 28. Jul 2005 (CEST)"

ZITAT [ENDE] ---------------------------------------------


beste Grüße: Cogito2 21:14, 29. Jul 2005 (CEST)


Ich sehe keinen Grund, meine Meinung, die ich mir aufgrund von mehrtägigen Diskussionen und mit genauer Überlegung gebildet habe, zu ändern, weil sich jemand, der unter Druck steht, jetzt überall entschuldigt. Das ändert nichts an den grundsätzlichen Kritikpunkten. --Barb 22:14, 29. Jul 2005 (CEST)

. die da wären ... ? Cogito2 22:27, 29. Jul 2005 (CEST)

Das tote Pferd

Wer ein wildes Pferd zu zähmen versucht, braucht ein wenig Geduld. Am Anfang kennt das Pferd die Regeln nicht. Niemand würde es erschießen, nur weil es noch nichts versteht.

Aber wer dumm genug ist, ein wildes Pferd zu erschießen, weil er es nicht beherrschen kann, hat keinen Wiedergänger zu befürchten.

Ein wildes Pferd, das nicht zugeritten werden konnte, erschossen wird und klüger und bösartiger denn je wieder kommt, das stelle ich mir sehr unangenehm vor. Es wird die Regeln kennen. Es wird zahm und freundlich wirken und dann - zack - ganz plötzlich zutreten.

Mir wäre, hätte ich die Wahl, ein gezähmtes Pferd, das schon guten Willen zeigt, ein treuer Kamerad zu werden, lieber. ....

Abgesehen davon, würde ich auch keine Pferde wegen abweichender politischer Einstellung erschießen.

Gute Nacht, Eure Stimme aus dem Off 21:59, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich muss weinen. --Barb 22:11, 29. Jul 2005 (CEST)
Dass man mich hasst, war ja schon klar! Tja: Damit muss man leben, bzw. sterben - wie andere Märtyrer auch sagen! Gruß Cogito2 22:18, 29. Jul 2005 (CEST)
Du brauchst jetzt nicht auf die Tränendrüsen zu drücken und deinen Selbstmord anzudrohen.... --Hansele (Diskussion) 22:20, 29. Jul 2005 (CEST)
Oh, das tue ich gewiss nicht! Ich weise nur darauf hin, dass hier das freie Denken und Fakten unerwünscht sind! Würde es um Belehrung gehen, dann wäre ein Vermittlungsverfahren eingeleitet worden und eine kurzfristige Sperre beantragt worden, die ich sogar akzeptieren würde. Man hatte doch schon festgestellt: "Ein Vandale sei ich nicht EOD"! So ist es klar und die "Stimme aus dem Off" hat das schön dargestellt: Es geht darum, mich mundtot zu machen, weil die eigene Argumenationslinie anders nicht aufrecht erhalten werden könnte. Ich bin bereit einen anderen Ton zu gebrauchen, habe mich für mein Fehlverhalten entschuldigt. Nochmals: Mehr kann ich nicht tun! Starrhalsigkeit beweisen nur diejenigen die zu verzeihen nicht in der Lage sind und an der unebegrenzten Sperre festhalten. Grüße: Cogito2 22:25, 29. Jul 2005 (CEST)