Diskussion:Jethro Tull
Woodstock
Im Artikel Woodstock-Festival wird erwähnt, dass JT gebucht war, aber offenbar nicht aufgetreten ist. Es wird dort aber nicht erwähnt, warum. Ich denke, Woodstock ist wichtig genug, auch hier erwähnt zu werden. Warum eigentlich trat JT dort nicht auf? -- 88.79.134.74 23:15, 16. Mai 2010 (CEST)
- Steht nicht mehr im Woodstockartikel. Hier steht irgendwo, dass sie eingeladen waren, aber dankend ablehnten. --Rubblesby 14:41, 10. Sep. 2010 (CEST)
POV, Plagiat?
[...] Die Scheibe erging sich in langweiligem Rockelegien und enthielt keinerlei neue Ideen.
Erst einmal ist das (u.a. nebenbei) auf keinen Fall NPOV, und zum anderen liest sich der ganze Absatz, wie aus einem Musikmagazin abgeschrieben. Könnte der Autor sich bitte dazu äußern oder es umformulieren? (Ich hab grad keine Zeit)
The Secret Language Of Birds ist ein Anderson-Soloalbum, nicht Jethro Tull. Habs geändert und die Diskografie etwas präzisiert und ergänzt. 80.128.106.183 01:08, 6. Mai 2004 (CEST)
Sorry, "The Secret Language Of Birds" erschien NICHT 2003, sondern 2000. 2003 veröffentlichte Anderson "Rupi´s Dance".80.128.99.198 22:58, 29. Mai 2004 (CEST)
- Stimmt, daher hab' ich's jetzt verbessert. -- Magnus 09:10, 30. Mai 2004 (CEST)
Seltsamer Eintrag in Diskografie
Was bedeutet der letzte Eintrag in der Diskografie, "TBA (2004/2005)"? Mir ist kein Album dieses Titels bekannt, und 2005 haben wir ja nun noch nicht, seltsam ... wenn es niemand erklären kann, sollte man es löschen.
- Etwas spät, aber da die Frage immernoch drinsteht: TBA heißt im Allgemeinen "to be announced" - angekündigt. - John the Lemon 15:00, 5. Mär. 2010 (CET)
- "etwas" ist etwas untertrieben :) --itsnotuitsme d | b 16:01, 7. Mär. 2010 (CET)
Konzeptalben
Ich muß auch mal ein bißchen rumschlaumeiern: "Thick as a Brick" & "A Passion Play" waren keineswegs die ersten Konzeptalben, nicht mal annähernd. Hab's also geändert :-)
- Das Problem ist, wie man "Konzeptalbum" definiert. Tommy (The Who) z.B. war vor Thick as a Brick erschienen, besteht aber trotz zwar eindeutigem inhaltlichen und musikalischen Zusammenhang dennoch aus zahlreichen, voneinander getrennten Liedern. In der Rockmusik ist mir wenigstens kein früheres Album im Stil von "Thick as a brick" (= ein durchgängiges, "symphonisch" aufgebautes Lied) bekannt. Falls ich mich irren sollte, bitte ein Beispiel zu nennen. Beste Grüße Michi --188.195.193.33 18:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
Mitglieder
Wenn mir jemand die Jahreszahlen der Zugehörigkeit der Bandmitglieder einbaut, kann ich die Wikipedia:Formatvorlage Musikgruppe drüberbügeln. --Flominator 00:19, 4. Aug 2005 (CEST)
- Hab das mit den Mitgliedern einmal ordentlich aktualisiert, in Anlehnung an die King Crimson-Seite. Formatvorlage ist auch drauf -- Zimmer6 09:32, 21. Sep 2006 (CEST)
- Hm.... eigentlich ist der Part Bandmitglieder nun dank der Grafik und der Formatvorlage ziemlich unnütz, hm? Zimmer6 08:26, 22. Sep 2006 (CEST)
- Wieso denn das? So kann man endlich mal direkt sehen, wer wann mitgespielt hat. Allerdings wäre es noch schöner, wenn man irgendwie noch die Alben mit in die Grafik bringen könnte, so dass man dann auch noch direkt sieht, wer auf zum Beispiel Storwatch in die Tasten gehauen hat. Problematisch finde ich die Grafik nur in so fern, als dass sie ja nicht wirklich die Rolle des Herrn Anderson darstellt, der ja zwischenzeitlich alles mögliche gespielt hat. Auch finde ich die Rolle von Herrn Palmer unterbewertet, der ja bei vielen Alben die Streicher etc. arrangiert hat. Und diese Streichergruppen fehlen auch. --Boris Plüschke 10:56, 22. Sep 2006 (CEST)
- Problematisch stell ich mir zusätzlich auch noch die strengen Bild-Copyright Regelungen der deutschen Wikipedia vor ;). Mit dem vorigen Beitrag hab ich übrigens gemeint, dass die zusätzliche Auflistung der Bandmitglieder nicht mehr nützlich ist, da zum einen die gleiche Information in der Tabelle rechts oben steht, und zum anderen die Grafik da ist... Zimmer6 10:53, 13. Okt 2006 (CEST)
- Wieso denn das? So kann man endlich mal direkt sehen, wer wann mitgespielt hat. Allerdings wäre es noch schöner, wenn man irgendwie noch die Alben mit in die Grafik bringen könnte, so dass man dann auch noch direkt sieht, wer auf zum Beispiel Storwatch in die Tasten gehauen hat. Problematisch finde ich die Grafik nur in so fern, als dass sie ja nicht wirklich die Rolle des Herrn Anderson darstellt, der ja zwischenzeitlich alles mögliche gespielt hat. Auch finde ich die Rolle von Herrn Palmer unterbewertet, der ja bei vielen Alben die Streicher etc. arrangiert hat. Und diese Streichergruppen fehlen auch. --Boris Plüschke 10:56, 22. Sep 2006 (CEST)
In der Tabelle steht, dass Martin Barre seit 1968 Bandmitglied ist, im Text unten im Kapitel "Charakteristika der Band" steht, dass er seit 1969 dabei ist. Das widerspricht sich doch, oder?
Die Besetzungsliste stimmt nicht mit der des Englischen Wikipedia überein. Geht man nach der offiziellen Homepage j-tull.com scheint die des englischen Wiki korrekt zu sein.
Übersetzungsfehler
Ich war mal eben so frei, die Sache mit dem angeblichen "Buch über das Beschlagen von Pferden" zu korrigieren. Ich weiß nicht, aus welcher Quelle dieser Übersetzungsfehler ursprünglich stammt, aber er wird seit mindestens 15 Jahren munter weiter- und weiterzitiert. Es ist nun mal Tatsache, daß "horsehoeing" unmittelbar nur sehr wenig mit "horseshoe" zu tun hat.
Nichts für ungut
Cactus 11:36, 6. Aug 2006 (CEST)
Alles Quatsch, ist wohl das Beschlagen gemeint. Ist nur eben Slang. Amerikaner schreiben ja auch Weihnachten mit "X". Kann man ganz leicht "nachgoogeln"! Grüße von K. aus B. am Ipf
- Mir ist nicht ganz klar, was Quatsch oder Slang sein soll, die Ausführungen von "Cactus" jedenfalls stimmen: "horse-hoeing" setzt sich zusammen aus "horse" - Pferd - und "to hoe" - hacken (von Erde). Es ist also tatsächlich die Bodenbearbeitung mit Pferdekraft gemeint, das Hufeisen (horse-shoe) ist schlicht ein ganz anderes Wort. --Nuntius Legis 14:34, 9. Jan. 2008 (CET)
Links zu Bandmitgliedern
Die Links zu den Bandmitgliedern haben nur wieder auf die Jethro Tull-Seite geführt. War so frei, das wg. Sinnlosigkeit zu ändern. -- 84.155.37.44
Absatz über "A Classic Case" gelöscht
In dem gelöschten Absatz hieß es: "Die singuläre Stellung und die musikalische Qualität sowie Kompetenz von Jethro Tull manifestiert sich nicht zuletzt darin, dass das London Symphony Orchestra verschiedene Tull-Kompositionen in klassisch-orchestraler Manier umsetzte".
Dies steht in deutlichem Widerspruch zur überwiegenden Einschätzung dieses Albums als misslungen. Insbesondere Ian Anderson selbst bezeichnete im August 2006 das Album in einem Interview als "elevator music" ("Fahrstuhlmusik") und "very boring" ("sehr langweilig"). Quelle: http://dmme.net/interviews/ia.html
Daher scheint es deplatziert, gerade dieses Album zur Charakterisierung der Band heranzuziehen.
Through the Years
sers, das album das hier vor mir liegt is irgendwie nich in der liste drin, es heist Through The Years hab im moment keine zeit dazu, werds aber wenn mir keiner zuvorkommt noch reinbasteln.
Christmas Album
das christmas album ist eigentlich keine kompilation sondern eher ein studioalbum. 1. es sind neue tracks drauf 2. die alten tracks wurden neu aufgenommen.
- Ein reguläres Studioalbum ist das meines Erachtens nicht, da die meisten Tracks eben nicht neu sind. Es gibt z.B. wesentlich mehr exklusives Studiomaterial auf Nightcap, und auch die ganze CD mit Neueinspielungen in der 25th-Anniversary-Box (Beacons Bottom Tapes) gilt gemeinhin nicht als Studioalbum. Ich kann aber gut nachvollziehen, dass man solchen Verröffentlichungen einen besonderen Stellenwert zumisst. Ich arbeite u. a. auch deshalb gerade an einer Überholung der Diskografie, in der es einen eigenen Abschnitt für solche Veröffentlichungen geben soll, die zwar keine Studioalben sind, aber im Gegensatz zu gewöhnlichen Kompilationen exklusives Material enthalten - denn da gibt es mittlerweile so einiges. --Nuntius Legis 20:29, 9. Dez. 2007 (CET)
Belege für Chart-Platzierungen
Die US-Platzierungen finden sich unter [1]. --Vanellus 11:05, 1. Dez. 2007 (CET)
Diskografie überarbeitet
Ich habe die Diskografie neu strukturiert und ergänzt, dabei aber die Informationen, die in der bisherigen Version enthalten waren, übernommen. Das Ziel war dabei, eine vollständige und nicht redundante Übersicht über die legal veröffentlichte Musik zu ermöglichen, also ohne Bootlegs und ohne Veröffentlichungen, die kein exklusives (sonst unveröffentlichtes) Material enthalten, wie Best-Of-Kompilationen; solche für einen kompletten Bestand der veröffentlichten Musik entbehrlichen (nur Sammlerwert etwa wegen des Covers besitzenden) Veröffentlichungen sind daher ohne Anspruch auf Vollständigkeit (was uferlos ausarten würde) jetzt am Schluss in einen eigenen Abschnitt verschoben. Insgesamt ist die Diskografie durch neu hinzu gekommene Einträge im Abschnitt "Weitere exklusive Veröffentlichungen" nun deutlich erweitert.
Die gleichnamigen CD- und DVD-Veröffentlichungen der letzten Jahre haben mal eine abweichende Tracklist, mal nicht; dies ist nun auch erstmals aufgeschlüsselt, um eine gezielte Anschaffung nur exklusiven Materials zu ermöglichen.
Somit ist für jemanden, der sämtliche veröffentlichte Musik erwerben und dabei Überschneidungen vermeiden möchte, die Diskografie nun von größerem Nutzen und erstmals vollständig. Ich bitte daher um wohlwollende Aufnahme und künftige Berücksichtigung dieser Zweckorientierung.
Die Schreibweise der Alben- und Songtitel habe ich wie bei englischsprachigen Titeln allgemein üblich dahingehend vereinheitlicht, jedes Wort mit einem Großbuchstaben zu beginnen; das Erscheinungsbild entspricht damit jetzt auch weitgehend dem auf den Plattencovern. --Nuntius Legis 00:12, 16. Dez. 2007 (CET)
- Da war ich wohl etwas forsch, Diskussionen zur Schreibung englischer Titel gibt es u.a. hier: Diskussion: Thick as a Brick (mit weiteren Links). --Nuntius Legis 20:13, 21. Dez. 2007 (CET)
Zwei kurze Anmerkungen zur aktuellen Diskographie:
- Die Fassung von "Aqualung", die auf M.U. enthalten ist, unterschiedet sich im Mittelteil von der Albumversion: die Stimme ist nicht verfremdet. Keine Ahnung, ob das erwähnenswert ist ...
- Zum "Christmas Album" erschien eine limitierte CD-Single "Ring out Solstice Bells" (RAMCDS005) mit einer 2004er-Live-Aufnahme von "God Rest Ye Merry Gentlemen" und einer ebenfalls 2004 eingespielten Alternativfassung von "Slipstream".
Danke für die interessanten Hinweise, ich habe beides ergänzt. --Nuntius Legis 20:13, 21. Dez. 2007 (CET)
ich bin mir nicht so ganz sicher aber der titel "rainbow blues" taucht auf der m.u. cd zum ersten mal in einem album auf. es kann sein, dass der track bereits auf einer älteren single released wurde. in älteren alben ist der titel jedoch nicht vertreten (quelle: ich habe alle alben davor).
- Der Titiel wurde zwar zuerst auf M.U. veröffentlicht, ist aber inzwischen einer der Bonustracks auf der digitally-remastered-Version von Warchild. In der Einleitung der Diskografie steht: ‚Veröffentlichungen, die einst exklusives Material enthielten, das aber inzwischen vollständig in Form von Bonustracks auf den digitally-remastered-Alben enthalten ist, sind nicht oder allenfalls im Abschnitt „Veröffentlichungen ohne exklusives Material“ gelistet.‘ - Im Abschnitt „Weitere exklusive Veröffentlichungen“ steht M.U. deshalb nur wegen der abweichenden Version von Aqualung. --Nuntius Legis 12:22, 19. Jan. 2008 (CET)
- Ach so, jetzt verstehe ich die Irritation: Bisher hieß es zu M.U., dies sei eine „Kompilation bereits veröffentlichter Titel“, das war aufgrund der zeitlichen Abfolge tatsächlich unrichtig; ich habe es daher geändert in „Kompilation auch anderenorts veröffentlichter Titel“. --Nuntius Legis 13:19, 19. Jan. 2008 (CET)
Aktuelle Löschungsversuche
Es wäre nett, wenn die Bestrebungen, die Diskografie kommentarlos rigoros zusammenzukürzen und damit eine Menge Arbeit zu vernichten, hier mal begründet würden. Umfängliche Änderungen ohne Begründung sind Vandalismus, was zu einem Edit-War führt. --Nuntius Legis 10:28, 21. Mai 2008 (CEST)
- Sorry für die lange Reaktionszeit. Ganz einfach: Die Wikipedia:Formatvorlage Band empfiehlt es und das aus gutem Grund: Was erfährt DER LESER (ungleich DER TOTALE JETHRO-TULL-FAN) dadurch, dass er Listen von Sammlermaterial um die Ohren gehauen bekommt? Außerdem hatte ich den Edit begründet ... Viele Grüße, --Flominator 20:05, 25. Mai 2008 (CEST)
- Es spricht Manches für die kürzere Fassung: bessere Überschaubarkeit für den Laien sowie Vergleichbarkeit mit anderen Band-Artikeln, wo ebenso verfahren wird. --Vanellus 17:21, 26. Mai 2008 (CEST)
- Durch die deutlichen Überschriften sollte die Übersichtlichkeit gegeben sein. Von einer Enzyklopädie erwarte ich persönlich eine möglichst vollständige Auflistung aller offiziellen legalen Veröffentlichungen. Wieso wollen die Leute bloß immer so viel löschen?? --Dummblahkahn 22:34, 29. Mai 2008 (CEST)
- Die Komplettlöschung wie vorgenommen finde ich übertrieben. Aber eine Reduzierung z.B. der Kompilationen auf wirklich Wichtiges wäre sicher sinnvoll. Hier Vollständigkeit anzustreben führt eindeutig ins Uferlose. --Jnn95 08:53, 30. Mai 2008 (CEST)
- Die exklusiven Veröffentlichungen sind bereits vollständig erfasst, also nicht uferlos. Die Kompilationen, die kein exklusives Material enthalten, halte ich allerdings auch für gleichermaßen unwichtig wie von uferloser Anzahl. Dem wird aber bereits Rechnung getragen, nachzulesen in der Einleitung zum Abschnitt "Veröffentlichungen ohne exklusives Material": "Es existieren zahlreiche Kompilationen („Best-Of“-Alben), EPs und Singles, deren Inhalte nicht (mehr) exklusiv sind, die also für einen vollständigen Bestand der veröffentlichten Musik entbehrlich sind. Die nachfolgende, exemplarische Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit." Zum Einwand des "Sammlermaterials": Das trifft auf Veröffentlichungen, die exklusive Musik enthalten, gerade nicht zu: Nur Veröffentlichungen, die keine exklusive Musik enthalten, haben lediglich Sammlerwert und werden wie bereits ausgeführt auch nur in der gebotenen exemplarischen Kürze behandelt. Zum Gesichtspunkt der Vergleichbarkeit mit anderen Band-Artikeln: Wenn die Diskografien da unvollständig sind, halte ich das für einen dortigen Malus und nicht für einen Bonus. Vergleichbarkeit ist ja wohl kein Selbstzweck, der dazu führen sollte, dass man sich an einer Mehrzahl von schlechteren Artikeln orientiert, um einen besseren an das schlechtere Niveau anzupassen. --Nuntius Legis 09:39, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Es spricht Manches für die kürzere Fassung: bessere Überschaubarkeit für den Laien sowie Vergleichbarkeit mit anderen Band-Artikeln, wo ebenso verfahren wird. --Vanellus 17:21, 26. Mai 2008 (CEST)
tragende Rolle der Querflöte
Ich bin der Meinung, dass nicht nur bei Jethro Tull, sondern auch bei der auch interneational erfolgreichen Band Focus_(Band) die Querflöte eine tragende, der E-Gitarre vergleichbare Rolle einnimmt. Guy ya Fleur 16:02, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin nicht sehr vertraut mit der Band, in erster Linie habe ich da eine Erinnerung an das Stück "Hocus Pocus"; ist es nicht so, dass bei Focus zwar die Querflöte recht häufig vorkommt, aber eher selten und weniger ausgeprägt in einer der Rolle der E-Gitarre vergleichbaren, rauh-aggressiven Spielweise? --Nuntius Legis 14:30, 4. Jul. 2008 (CEST)
In einem aktuellen Interview äußert sich Ian Anderson selbst zu dem Thema:
The flute was not unheard of in pop music and early rock. There were some who dabbled in it but I suppose I played it in a much more aggressive way. I probably played it that way because I wasn’t a flute player, I was a guitar player who decided to play the flute. It was really a surrogate guitar. I was playing flute but I was thinking Eric Clapton. I really played with riffs and solos that were similar to what blues guitarists tended to use. It was a rather natural thing for me to do.
I didn’t invent the flute in rock music, I just took it from its most humble origins and took it into the forefront of big music. Oddly enough, no one else has seemed to have done it, which is a very, very weird thing. You could figure that if someone sold sixty million records and played shows all around the globe that somebody else would go, “That Anderson has got something. Maybe I should get a piece of that.” Strangely enough, no one has done it. It is not like no one has tried. God knows there are lots of them out there now but it seems that there is only room on planet Earth for one noisy flute player, which seems to be me. It is certainly not the only point of focus for what I do but it seems to give me the greatest sense of identity, being the only flute player in rock music. It is a good feeling to have done that but I can’t pretend that it was anything other than an accidental choice.
Quelle: Link. --Nuntius Legis 15:34, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für den interessanten Link. Die Bands, die meiner Meinung nach Jethro Tull am meisten imitiert haben, sind electra mit dem Flötisten Bernd Aust und Joco-Dev, siehe hier, beide in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Zwischen electra und Ian Anderson gab es nach der Wende Verbindungen (Organisation eines Tull-Konzerts in Dresden (?)), auch heute noch spielt electra gern mal ein Tull-Cover (was auch sehr rar zu sein scheint...)
- Danke für die Infos. Nur: Das Verlinkte klingt (bis auf den Gesang) deshalb so nach (den frühen) Jethro Tull, weil das praktisch auch ein (eingedeutschtes) Cover ist, nämlich For A Thousand Mothers . :-) Auch sind deutschsprachige Bands in der Regel nicht international erfolgreich.
- Ja, wenn Tull ansonsten (von etablierten, eigenständigen Bands, also abgesehen von reinen Tribute-Bands) gecovert werden, dann meist ohne Querflöte; am bekanntesten ist da wohl Cross-Eyed Mary von Iron Maiden, Rainbow Blues von Blackmore's Night und Witches Promise von All About Eve (leider nicht auf Youtube).
- Mit Flöte fällt mir nur noch Dharma For One von Ekseption ein - auch eine frühe Nummer; das spätere, komplexer gewordene Flötenspiel Andersons wurde eigentlich nicht mehr gecovert, jedenfalls nicht das ich wüsste - immer noch abgesehen von Tribute-Bands wie den Dayglo Pirates. --Nuntius Legis 13:44, 22. Okt. 2010 (CEST)
Jethro Tull ist eine Progressive-Rock-Band???
JT mit dieser Bestimmtheit als Progressive RB zu bezeichnen, überrascht mich etwas - gab es evtl. darüber bereits eine Diskussion? Als ich sie 1976 das erste Mal sah, war es so, -sofern ich mich mit heutigem Altzheimer noch erinnern kann- dass dieses Label nicht zutraf. Evtl. war [A] das erste Album in eine Progressive-Richtung. Alles davor war nach meiner Meinung besonders - aber immer Rock oder aus heutiger Sicht Rock mit Folk und Klassik Einschlägen. Für Nachhilfe bin ich immer wieder offen - auch als alter Sack + nach 9 Konzerten... (nicht signierter Beitrag von Alfredo Binda (Diskussion | Beiträge) 23:57, 27. Jul 2009 (CEST))
- Alben wie Thick As A Brick, A Passion Play, A, Under Wraps oder Roots To Branches (Zeitraum 1972-1995) ist mit „Folk- und Klassikeinschlägen" nicht beizukommen, und es ist sicherlich sehr unkonventionelle, außerordentlich komplexe Rockmusik. „Progressive Rock" ist ein schillernder Begriff, aber m. E. von den gängigen Bezeichnungen für unterschiedliche Rockstille der am ehesten treffende.
- Auch Songs From The Wood (1977) finde ich „progressiv", wobei nur eben massiv aus dem Folk entlehnte Stilmittel eingesetzt werden. Es soll mir aber mal jemand irgend ein konventionelles „Folkrock"-Album (etwa von Fairport Convention oder Steeleye Span) nennen, das annähernd ähnlich wäre. Irgendwer schrieb auch mal, wie ich finde treffend, „Pseudo-Folk". Ich würde glatt sagen: Progressive-Pseudo-Folk-Rock - mit harten E-Gitarren-Riffs, vertracktem mehrspurigem Gesang, aufwändigen Klanggerüsten aus Orgeln und Synthesizern und dem komplizierten Schlagzeug von Barrie Barlow. Zum Teil erinnern die Arrangements an monumental-wuchtige Kirchenmusik, z. B. die Intros von SFTW und Hunting Girl - das durchweg wie tiefernste Sakralmusik wirkt (was den humorigen Text effektvoll konterkariert). Das beinahe neunminütige (damit keine Marginalie auf dem Album), düstere, E-Gitarren-lastige Pibroch gar hat bis auf zwei kleine akustische Intermezzi kaum etwas mit Folkrock zu tun. Und selbst eine relativ eingängige und „folkige“ Nummer wie Cup Of Wonder steckt voller Tempiwechsel und Synkopen und hat einen Tull-typischen, ausgeklügelten „instrumental break“.
- Der Suchstring ["progressive rock" "Jethro Tull" OR Tull] ergibt übrigens bei Google 342.000 Treffer, ["progressive rock" "Emerson Lake & Palmer" OR ELP] nur 112.000. --Nuntius Legis 17:27, 4. Aug. 2009 (CEST)