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Diskussion:Kondom

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2005 um 15:25 Uhr durch Trugbild (Diskussion | Beiträge) (Kondome verhindern keine Ansteckung mit AIDS?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Coma in Abschnitt Kondome im Klo 2003

Exzellenter Artikel?!

Hallöchen. Hab mir den Artikel durchgelesen und die Kategorisierung doch stark bezweifelt. Der Aufbau ist nicht besonders sachlogisch, die Anwendung sowie Vor- und Nachteile des ("wenig verbreiteten") Femidoms werden lang und breit diskutiert (vielleicht besser ein eigener Artikel, der diesen hier nicht so jäh unterbricht), NICHT jedoch die Anwendung des Kondoms (zufällig Namensgeber dieses Artikels ...;-). Als I-Tüpfelchen dann noch ein kleiner sprachlicher Ausrutscher (Anal-Sex statt Analsex oder besser noch Analverkehr) und ein dicker Rechtschreibfehler bei "Scheide-Zäpfchen". Ich meine, nix, was nicht korrigierbar wäre, aber ein exzellenter Artikel ist das IMHO (noch?) nicht. Vielleicht ist bei der Auswahl eines eA doch etwas mehr Vorsicht angebracht. Endymi0n 09:14, 25. Jul 2005 (CEST)

Widerspruch bei Femidome

Ich zitiere mal:

Vor/Nachteile: Ein Vorteil ist, dass das Femidom vor Geschlechtskrankheiten schützt. Zudem hat es keine Nebenwirkungen, denn es kann sogar bei Latexallergie angewendet werden. Ein Nachteil ist, dass die Handhabung schwer ist, und es kann schnell reißen.

Sicherheit: Das Femidom ist relativ sicher, wenn es richtig platziert ist.

Wenn es schnell reißt, kann es nicht sicher sein, weder beim der Verhütung noch Schützt es dann vor Krankheiten. Reißt es schneller als Kondome für den Penis? Wann reißt es, also unter welchen Umständen? Nur bei falscher Handhabung oder generell häufig? Wirklich klar ist das nciht dargestellt

Falls jemand da näheres weiß, macht es Sinn, das zu Ergänzen und den Wiederspruch dadurch zu aufzuheben.

Ansonsten ein sehr guter Artikel!

Gruß Linum 14:21, 2. Feb 2005 (CET)


ich habe das verständlicher gemacht... naja.. ich denke jedenfalls, dass es jetzt verständlicher ist. :-) --Trugbild 14:54, 2. Feb 2005 (CET)
Ja, ist verständlicher geworden Linum

Fränkli?

Ech well ja necht so sein, aber wieso stehen bei den Preisen vom Femidom aus-cherechnet Fränkli? 129.13.186.1 hat keine Signatur gesetzt, den SInn der Frage verstehe ich auch nicht --DarkX2 08:58, 9. Dez 2004 (CET)

Überlass das Schweizerdeutsch lieber denen, die es beherrschen. Dein Versuch klingt irgendwie eher nach einem Holländer im Anfänger Deutsch-Kurs. Übrigens sagt kaum jemand in der Schweiz "Fränkli" - und wenn, dann sind's zugezogene Deutsche. :-) Nur so als Aufklärung --Trugbild 10:47, 2. Feb 2005 (CET)

Naja, eine Preisangbae in Euro wäre halt sinnvoller.

Kondome im Klo 2003

"dazu neigen" oder tatsächlich "zu verstopfen" ist schon was anderes nerd! ich bin dafür deine änderung rückgängig zu machen. --Coma 13:03, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ich finde das halt einen unnötig komplizierten Stil, es ist doch so, dass "wenn man Kondome ins Klo schmeißt, diese das Sieb verstopfen". Ich finde das ist ein zulässige Formulierung, --nerd 14:09, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Naja, da bin ich mir halt nicht sicher, das kommt vielleicht auf das Klärwerk und das Material des Kondoms an. Eventuell lößt es sich ja vorher auf? Und solange man sich nicht sehr sicher ist, ob die Aussage durch die Umformulierung nicht verfälscht und sogar falsch wird, würd ich sowas nicht ändern. Evt. weiß es ja jemand genau, deshalb hab ich das hier auch erstmal nur zur Diskussion gestellt. Wer hat den den betreffenden Abschnitt/Stichpunkt geschrieben? --Coma 14:49, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ich hab nachgesehen, war leider eine IP-Nummer... --Coma 14:53, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Vor allem in den Sieben der Sammelbecken einer Kläranlage bleiben die Kondome hängen: http://newsregional.stimme.de/hohenlohe/0,-1123850657,0,0,0,0.html/
Der Artikel suggeriert in seiner jetzigen Form, dass alle Kondome hängen bleiben. Der hier genannte Weblink ist leider nicht erhellend, er bestätigt dies nicht, verneint es aber auch nicht. Die Formulierung "dazu neigen" fand ich daher angebrachter und im übrigen auch nicht übermäßig kompliziert. Im Zweifelsfall bin ich lieber genau, auch wenn mancher (zumindest nerd) es für zu komplizierten Stil hält. Mit der jetzigen Version kann ich aber auch leben, da sie beide Möglichkeiten zuläßt. Die Wahrheit kennen wir ja leider nicht, vermutlich ist sie auch nicht bekannt (wer prüft schon ob jedes Kondom im Klo irgendwann im Sieb oder einer Rohrleitung hänngen bleibt). --Coma 17:21, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten
Verhüterli ins Klo zu schmeißen, ist tatsächlich nicht die beste Lösung. Das gibt Probleme, vor allem in den Rohrleitungen im eigenen Haus. Im Klärwerk gibt es ganz andere Probleme (Tampons mit Rückholschnur bleiben nicht nur in der Rechenreinigung von Siebkorbrechen hängen, Q-Tips oder Slipeinlagen passieren oft den Rechen und können selbst im Nachklärbecken bestaunt werden), Kondome werden vom Rechen abgefangen und von einer anständigen Rechenreinigung problemlos dahin befördert, wo sie hingehören: in den Müll. Zu Dr. Süßmuts Zeiten standen wir mit den Entsorgern immer schmunzelnd am Rechengutcontainer mit der Bemerkung: "Frau Dr. Süßmut hätte ihre wahre Freude dran!" Ich weiß, wovon ich rede ;-) der ab und zu durch die Sch..ße latscht --Trevithick 22:40, 6. Feb 2005 (CET)
Was hat Rita (?) Süßmuth mit Tampons und Kondomen im Rechengut zu tun? Unwissend --Docvalium 23:55, 6. Feb 2005 (CET)

Viele Kondome sind mit einem Spermien tötenden Mittel behandelt, aber dies ist kein Ersatz für den zusätzlichen Gebrauch von Spermiziden. -- Heißt das, dass Kondome mit Spermiziden schlechter werden als Spermizide ohne Kondome? --Robodoc 00:04, 17. Sep 2003 (CEST)Robodoc

Ein wirklich informativer Beitrag - alle weiter so! - aber weshalb: Niemals aus vermeintlichen "Sicherheitsgründen" zwei Kondome gleichzeitig überstreifen.? --Robodoc 15:24, 17. Sep 2003 (CEST)Robodoc

Weil dann zwischen den Kondomen ziemlich Reibung entsteht, und die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass beide reissen, resp. beschädigt werden. Ausserdem soll es auch unangenehm sein. Habs aber noch nie ausprobiert x-)--Diftong 17:19, 17. Sep 2003 (CEST)


Ein Hinweis auf Analverkehr sollte unbedingt wieder in den Beitrag, und zwar an eine prominente Stelle. Jawohl, der Beitrag ist lehrreich, nicht belehrend! -- Robodoc 20:22, 24. Sep 2003 (CEST)

02.07.2004-08.07.2004 Kondom

(aus Vorlage Diskussion:Hauptseite Artikel der Woche. Dort sucht bestimmt niemand nach Kritik über einen Artikel! Ihr macht es Euch alle wieder mal sehr einfach. -- srb 13:08, 28. Jun 2004 (CEST))

Soll auf der Hauptseite wirklich eine Woche (!!!) lang eine Aufzählung von umgangssprachlichen Bezeichnungen wie "Nahkampfsocke" stehen? Die Wikipedia strebt an dem Brockhaus Konkurrenz zu machen, stellt aber Themenkomplexe auf die Hauptseite, die eher an ein Unterhaltungsprogramm für/von vorpubertäre Kinder erinnert. Man sollte "Exzellente Artikel" nicht nur nach der Form, sondern auch nach dem Inhalt beurteilen und aufstellen. TG 05:37, 14. Jun 2004 (CEST)

Ich bin ebenfalls gegen die Einstellung des Artikels, aber aus anderen Beweggründen:
  1. Einiges, was in dem Artikel behauptet wird, ist historisch falsch und lückenhaft, so wurden die ersten Kondome nachweislich aus Schafsdärmen gefertigt und einige Exemplare des Hochmittelalters fand man tatsächlich bei einer Ausgrabung eines zugeschütteten Brunnens in einer alten Burg in Schottland vor 10 Jahren!
  2. Die Ausdrucksweise, Zitat: "wird als sinnlicher empfunden", passt nicht ganz in eine Enzyklopädie.
  3. Mit der Voranstellung gerade dieses Artikels auf der Hauptseite provozieren wir geradezu jede Menge vorpubertärer Vandalen und Schüler, die ihre gar lustigen Ergüsse (höho) in diesen Text einarbeiten möchten. Von dieser Mehrarbeit für aufmerksame Nutzer und Admins haben wir schon genügend.
  4. Sollte man wirklich überlegen, ob dieser Artikel überhaupt exzellent ist!?
Gruß --Herrick 08:41, 17. Jun 2004 (CEST)
Naja, genauso muss man sich fragen, was "exzellent" ist. Ich finde nicht nur syntaktisch muss ein Artikel exzellent sein, sondern auch inhaltlich. Bei Kondom oder "Modern Talking" sehe ich das nicht. Noch dazu, wenn er eine Woche (!!!) lang auf der Hauptseite steht, die die Visitenkarte der Wikipedia darstellt. TG 09:37, 17. Jun 2004 (CEST)
Vielleicht solltet ihr erstmal eure selbstgeschriebenen Exzellenten vorzeigen, bevor ihr über die Werke anderer rummotzt (mmh, hat der Nephelin überhaupt je selber was geschrieben?). Modern Talking wurde in einer Abstimmung (ja Nephelin, da ist wieder dieses tolle Wort) zu einem Exzellenten Artikel gewählt, entsprechend sollte er auch seinen Platz auf der Hauptseite finden. Zum Kondom kann ich diesbezüglich wenig sagen, es stand schon vor meiner Zeit in der Liste, wenn ihr ein Problem damit habt, könnt ihr es ja wieder abwählen lassen. -- Necrophorus
Nun, meine Bearbeitungen und Artikel sind alle exzellent – aber ich stelle sie nicht als exzellente Artikel auf, da ich den Ruhm und das Rampenlicht nicht benötige (es ist wie in der Politik: nicht die Politiker machen die Gesetze, sondern die Personen im Hintergrund). Naja, und nur so konnte es passieren, dass inhaltlich sehr triviale Themenkomplexe zu solchem Ruhm gekommen sind... ;-)
Eine Enzyklopädie sollte Wissen vermitteln; eine allerwelts Band ohne besonderen Leumund, die jedes Kind dank Bild-Zeitung und RTL bis zum Erbrechen kennt, als Artikel der Woche und als exzellenten Artikel zu ehren, spricht für Deutschland und die deutschsprachige Wikipedia. ;-) TG 10:21, 17. Jun 2004 (CEST)
Wenn dir Deutschland oder die deutschsprachige Wikipedia nicht passt, wird dir kaum jemand eine Träne nachweinen. Die Exzellenz deiner Änderungen sehe ich an deinen gerade erfolgten exzellent falschen Änderungen bei den Brennnesseln gesehen. Auf solche Exzellenz kann man denn wohl auch verzichten. -- Necrophorus 10:28, 17. Jun 2004 (CEST)
Da sieht man wiedermal die Uneinheitlichkeit von Artikeln. Perfektion erreicht man nicht, wenn man alle paar Tage komplette Strukturen ändert. Erst werden Grabenkriege für den Singular bei Artikelnamen geführt, nebenbei wird mal eben eine neue Designspielerei eingeführt (Townbox), um ja einen Stilbruch zu den restlichen Artikeln zu haben, dann werden Kategorisierungen eingeführt, die einem Bibliothekar eine Freudenträne abverlangen, aber dem normalen Benutzer nicht hilfreich sind (naja, Pseudo-Akademiker unter sich)... PS Ich würde mir Nachweinen, würde ich die deutschsprachige Wikipedia sich selbst und einigen Admins überlassen... ;-) TG 00:38, 22. Jun 2004 (CEST)
Die Pluralregel als begründete Ausnahme für die Verwendung bei höheren Taxa der Biologie bestand bereits, als ich vor etwa 8 Monaten zum ersten Mal hier auftauchte, es handelt sich dabei also sicher nicht um ein Strukturwandelung. Ich kann mich auch an keine Abstimmung erinnern, wo der Beutzer:Nephelin alias Benutzer:Malteser (wie viele aliasse hat er noch? Sind sicher praktisch bei den heissgeliebten Abstimmungen) als Hüter dr Gleichschaltung aller Artikel und der Demokratisierung der Wikipedia gewählt wurde, an eine Abstimmung zu seiner Sperrung an massive Trollereien und Beleiddigungen bis unter die Gürtellinie kann ich mich dagegen sehr wohl erinnern. Bis auf sehr wenige Ausnahmen habe ich von ihm auch bislang nichts sinnvolles gesehen, er ist also wohl so überflüssig wie ein Kotelett am Knie. Trotzdem wünsche ich dir alles Liebe und sehe diese Diskussion als beendet an, -- Necrophorus 08:57, 22. Jun 2004 (CEST)
Ich wußte gar nicht, dass wir eine Diskussion hatten? Und wenn man alten Hausmitteln Glauben schenken darf, soll rohes Fleisch bei Prellungen und Zerrungen Linderung verschaffen... in der Theorie also auch ein Kotelett am Knie. Nach einer Weile riecht es halt streng... TG 21:41, 22. Jun 2004 (CEST)
Na toll, unser Mega-T hat es wieder geschafft und mit seiner Polemik wieder vom eigentlichen Kern weggelockt. Denn wer genau hinschaut, sieht, dass der Artikel momentan einer Revision unterliegt, d. h. unter keinen Umständen auf die Hauptseite kommen darf! --Herrick 20:33, 23. Jun 2004 (CEST)
Mega? Also wenn dann Giga oder Terra. Zum Kernthema: Kondom befindet sich noch in der Abstimmung zum exzellenten Artikel und ist demnach kein exzellenter Artikel - also hat er hier auch nichts verloren. TG 13:11, 24. Jun 2004 (CEST)
Der Kondom befindet sich nicht in einer Diskussion zum exzellenten sondern in einer Diskussion zur Abwahl aus den exzellenten. Solang diese Diskussion nicht abgeschlossen ist, bleibt der Kondom in der Liste. Allerdings muss er m.E. dann auch noch ein wenig warten, bis er auf die Hauptseite kommt, ales macht nen anderen Vorschlag. -- Necrophorus 13:18, 24. Jun 2004 (CEST)
Erwischt! Wer sich den Schuh anzieht... Doch in der Sache sind wir uns einig: Da der Artikel aus mehreren Gründen so schnell nicht wieder exzellent genannt werden kann, hat er auf der Hauptseite nichts verloren. --Herrick 13:19, 24. Jun 2004 (CEST)
Umso besser. Ein m. M. besserer Alternativvorschlag mit Anspruch ist ja oben bereits vorhanden. TG 13:22, 24. Jun 2004 (CEST)


09.07.2004 Kondom

Refererenzen zu EN ISO 4074: 2002

Einbindung ohne Widerspruch in Deutschland als DIN Norm zum Juli 2002: http://www2.din.de/sixcms/detail.php?id=2824 (danach wird DIN EN 600 ab Ende 2004 ungültig!!!)

http://www.verbraucherrat.din.de/sixcms/detail.php?id=6118

CEN über die aktuelle Kondomnorm: http://www.cenorm.be/cenorm/faq.asp#FAQ12

WHO Studie mit Nennung der Mindestmasse: http://www.who.int/reproductive-health/publications/m_condom/who_specification_04.pdf

Einbindung der ISO 4074:2002 als EN in EU-Recht: http://europa.eu.int/comm/enterprise/newapproach/standardization/harmstds/reflist/invimedd.html


Ich konnte es erst nicht glauben, dass es seit 1996 eine Kondomnorm gab, die eine Maximalgröße festlegte. Die Norm soll bis 1998 unverbindlich gewesen sein und seit 1998 gekoppelt an die CE Norm tatsächlich verbindlich die Vertriebsreglen für Kondome in der EU bestimmt haben.

Seit 2002 soll dies mit der neuen Norm, die übrigens sehr schwer und erst nach langem Googlen zu finden war, anders sein, dies belegen auch alle oben genannten Qullen. Alles was im Netz bisher sonst zur Norm gepostet wird bezieht sich auf EN 600 und feste Größenspezifikation. Noch immer setzt hält sich Hartnäckig die alte Regelung, dass in der EU deswegen keine Kondome anderer Größen vertrieben werden dürfen. Vielleicht sollte man die Hersteller mal davon in Kenntnis setzen :)

Eagletm 11:51, 9. Jul 2004 (CEST)

Steht die Größe der Kondome auf der Schachtel ?

Größenangaben zu Länge und Durchmesser finden sich nur vereinzelt und nur bei wenigen Herstellern:

  • RITEX normale Größen: 175mm x 53mm, XXL 190mm x 55mm
  • Condomi normale Größen: 180mm x 52mm, XXL 200mm x 54mm

Dies hat oft mit ihrer sicher-ist-sicher-Pilitik zu tun. Ob sie okay ist, kann jeder für sich entscheiden.

Bild errigierter Penis in Kondom

sollte ein solches Bild im Artikel gezeigt werden, oder ist das schon Pornographie? bzw. verstößt gegen den Jugendschutz? Timt 12:18, 3. Sep 2004 (CEST)

Halte es hier für überflüssig.--°~° 14:35, 3. Sep 2004 (CEST)
find's auch nicht toll. Kann mir gut vorstellen, dass Jugendschutz da Probleme machen könnte. :Sollte man rausnehmen. --134.176.19.218 15:04, 8. Sep 2004 (CEST)
Das ist ja ekelhaft. Dieses Bild soll gelöscht werden, und durch ein schöneres Bild ersetzt werden, schlimm. Louie 20:31, 19. Sep 2004 (CEST)
ob "nicht toll" oder gar "ekelhaft"? Schön am allerwenigsten, ich denke auch, dass hier das Bild nur sehr wenig zur genaueren Wahrheitsfindung und tieferer Erkenntnis hilft, ich blende das grüne Männchen doch lieber aus, hingegen könnte an dieser Stelle eine (oder mehrere) Illustration(en) zur richtigen Anwendung - für manche Nachwuchskräfte durchaus nützlich sein! Doch dabei würde ich eine (schöne) Zeichnung derartigem Foto durchaus vorziehen und damit sowohl der Sexualaufklärung, dem Jugendschutz, wie auch dem ästhetischen Empfinden dienlich sein. Ilja 21:33, 19. Sep 2004 (CEST)
Wie wäre es alternativ mit einer Banane? --Flominator 15:22, 2. Feb 2005 (CET)
Gut, das Bild ist nun weg, aber was war darauf überhaupt zu sehen? So ist es schwer, die Diskussion zu verstehen... Ich glaube mal nicht, dass einfach ein männlicher Wikipediaautor sich ein Kondom und eine Digitalkamera geschnappt und sich so fotografiert hat... oder doch? --Blah 16:15, 14. Feb 2005 (CET)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mit dem Jugendschutz kein Problem gewesen wäre, da kommt es in erster Linie auf den Kontext an und da steht ein Enzyklopädischer Artikel kaum im Verdacht pornographsich zu sein. Ich habe es aber nicht gesehen und kann somit auch nicht beurteilen, ob es wirklich sinnvoll war. Eine kurze Bilderserie zur Benutzung (Zeichnungen) wie man sie manchmal in Kondompackungen findet, wäre aber bestimmt gut. Vielleicht lässt sich eine künstlerisch begabtere Personen dazu erweichen, sowas zu malen. Am besten auch zum Problem des falschherum Abrollens. --Docvalium 16:24, 14. Feb 2005 (CET)
Muss es gemalt sein? Klar, die Frage klingt jetzt ziemlich komisch, aber wie soll man ein "falsch gestülptes" Kondom malen? --Blah 17:05, 14. Feb 2005 (CET)
Muss nicht gemalt sein, ist aber meiner Meinung nach besser verständlich als ein fotografiertes, halb transparentes Kondom. Da erkennt man meiner Meinung nach nichts und vor allem nicht das, worauf es ankommt. Vielleicht im Querschnitt, dann kann mit einer art Spirale zeigen, in welche Richtung es aufgerollt ist und wie man es dann abrollen muss, ausserdem woran man erkennt, ob es jetzt richtig rum ist. --Docvalium 02:33, 15. Feb 2005 (CET)
Würde man bei der Benutzung eines Kondoms den Querschnitt sehen, würde es ja auch nicht passieren, dass man es falsch rum aufsetzt. Mann müsste doch eher wissen wie ein echtes Kondom richtig- und falschrum gehalten aussieht. Und ob da ne Zeichnung reicht? (Würde ja genauere Vorschläge machen wie man das darstellen können, aber wenn ich so ein Ding in der Hand hätte, wüsste ich auch nicht wo oben und unten ist... Könnte höchstens ein Foto machen, wie es aussieht, wenn man das Ding endlich angezogen hat - aber leider wird das ja abgeleht :o) ) --Blah 08:23, 15. Feb 2005 (CET)

Kondom als Pflaster bezeichnen?

Unter Trivia wurde Pflaster als Bezeichnung eingetragen, hat das schonmal jemand gehört? --Timt 13:12, 12. Nov 2004 (CET)

Kondome verhindern keine Ansteckung mit AIDS?

In der heutigen (3.12.04) Rheinpfalz, Landauer Regionalteil ist ein Leserbrief, der beschreibt, dass Kondome eben keinen Schutz vor AIDS bieten würden, da im Material winzig kleine Poren enthalten seien, die aber den AIDS Erreger ohne weiteres durchlassen würden. Ein Spermium dagegen sei zu groß für diese Poren, passe also nicht hindurch.

Den Leserbrief werde ich in Kürze nachliefern, ich halte es aber für sehr wichtig, über dieses Thema zu diskutieren. Falls an dieser Behauptung etwas dran ist, müssen wir nicht nur im Artikel auf jeden Fall warnen! DarkX2 11:40, 3. Dez 2004 (CET)

Hier der versprochene Leserbrief:

""Kondome bieten keinen sicheren Schutz"

[...] Um dem Götzen Sex freizügigst zu huldigen, werden permanent Kondome als Prävention vor der tödlichen Aids-Infektion propagiert, obwohl Fakt ist, dass Kondome aus verschiedenen plausiblen Gründen keinen hundertprozentig sicheren Schutz bieten können. Zum Beisspiel sind inhärente Latexporen 50 bis 500 mal größer als das HIV-Virus. Zudem gelten Kondome selbst in der Schwangerschaftsverhütung als sehr unsicher; ein Spermium ist aber 20-30 mal dicker und 600 mal länger als ein HIV-Virus. Viele weitere Gegebenheiten vervielfachen den Kondom-Unsicherheitsfaktor. Ein erschreckendes Rechenexempel, hochzurechnen, wie viele Leute sich trotz "geschütztem" Kontakt infizieren, aufgrund falscher Informationen in Sicherheit wiegen, immun zu sein und jahrelang (Inkubationszeit zirka zehn Jahre) bei leider üblichem Partnerwechsel die HIV-Infektion weiterverbreiten - mit allen Konsequenzen auch für das Lebensumfeld (eventuell Kinder und so weiter) und die Gesellschaft. [...] Die jährliche Weltaids-Kondom-Propaganda und alle Aufklärungskampagnen in diesem Stil riechen nach Ignoranz und Dekadenz und sind im Grunde grob fahrlässig - weil lebensgefährdende - Lüge. [...]"

Veröffentlicht in der Rheinpfalz vom 3.Dezember 2004, verfasst von Yvonne Friedmann, Jockgrim.

Da ich was das Thema anbetrifft, natürlich absoluter Laie bin, bitte ich Personen die von dem Thema eine Ahnung haben, Stellung zu nehmen.

--DarkX2 15:20, 3. Dez 2004 (CET)

So, wie meine Recherge herausgefunden hat, handelt es sich bei dieser Aussage um eine vom Vatikan verbreite Lüge. Eventuell sollte man darüber einen Artikel verfassen oder zumindest im Kondomartikel darauf hinweisen. --DarkX2 01:52, 4. Dez 2004 (CET)


Zum Thema möchte ich mich nicht äußern, nur zur Textkohärenz. Da fängt ein Absatz folgendermaßen an: "In den nachfolgenden Jahrzehnten" - und ich kann nicht erkennen, worauf sich das "nachfolgenden" bezieht. Jemand, der das noch weiß, kann das doch vielleicht sprachlich etwas durchsichtiger machen. Elchjagd 08:38, 2. Feb 2005 (CET)


Das ist nichts anderes als eine Angstmache, die wahrscheinlich durch die katholische Kirche forciert wird. Man sollte tatsächlich einen Abschnitt "Der Vatikan und das Kondom" erstellen --Trugbild 09:58, 2. Feb 2005 (CET) PS: Ich habe einen ersten Entwurf für einen solchen Abschnitt erstellt und versucht, neutral zu bleiben - auch wenn ich's zum Kotzen finde :-) --Trugbild 10:45, 2. Feb 2005 (CET)

Hab nen kleinen Tippfehler korrigiert. Schöner Artikel, Respekt!

--Taramul 11:11, 2. Feb 2005 (CET)

hallo, wenn obige information mit der größe der kondomporen stimmt und es keine angstmache ist, dann ist alles leichtfertige übergehen zu diesem thema zu spät... sollte jemand wissenschaftliche infos haben, so stelle er sie doch hier bereit. denkt aber daran, liebe leute, dass es nicht um pro oder contra kirche oder vatikan geht, sondern um pro oder contra gesundheit - bzw. leben!!! denkt daran, es ist zu wichtig, als leichtfertig darüber hinwegzugehen. bitte informiert euch umfassend und nicht nur um das gewissen zu töten...ihr wisst nicht, was ihr tut! mfg Xnder


hier nochmal Xnder: ich habe - entsprechend dem artikel von Yvonne (2004) - ebenso gelesen, was die größe der kondomporen und die des hiv betrifft... es geht mir darum, deutlich zu machen, dass hierdurch menschen geschadet wird, wenn einfach - ohne legitimation - behauptet wird, dass es keine gefahr darstelle oder nicht gefährlich sei...welcher schaden wird den jungen leuten zugefügt!!! deshalb sollte, anstatt Yvonne (s.o.) zu kritisieren, lieber information eingeholt werden: wer weiß schon, ob sie "vatikanische oder katholische propaganda" betreibt?! ich tue es ebenso wenig. mir geht es um die wahrheit und um das wohl und heil von menschen, auch von dir, der du das hier liest...! wie reagierst du nun darauf? worum geht es dir, um einmal ehrlich heraus zu fragen?! denkt darüber nach, freunde, es geht nicht um theoretisieren, sondern um leben...!! mfg Xnder


Soweit mir die Fakten vorliegen kann ich daraus schliessen, dass
A) Kondome immer noch als besten Schutz gegen HIV angesehen werden (mal abgesehen von Enthaltsamkeit, versteht sich) - sowohl von Gesundheitsorganisationen, wie von sämtlichen Stop Aids-Institutionen und Fachärzten
B) die Information, dass die Porendichte der Kondome nicht ausreicht, um HIV zu verhindern, ihre Wurzeln in der katholischen Kirche hat (die Beweggründe dafür dürften klar sein - zumal es von der ultra-konservativen Ecke kam)
C) es keinerlei medizinische Untersuchungen gibt, die diese Theorie belegen würde
Aufgrund gesunden Menschenverstandes würde ich sagen: wenn es so wäre, hätte die HIV-Infektionsrate in den vergangenen 10 Jahren einen massiven Anstieg erfahren. --Trugbild 12:06, 26. Jul 2005 (CEST)
Xnder, man fügt den Leuten mehr schaden zu, wenn sie zu einem "Wenns eh nicht hilft, mach ichs lieber ohne Gummi"-Schluss kommen...--14:48, 26. Jul 2005 (CEST)


Xnder am 29.07.2005: damit keine missverständnisse aufkommen> "Xnder, man fügt den Leuten mehr schaden zu, wenn sie zu einem "Wenns eh nicht hilft, mach ichs lieber ohne Gummi"-Schluss kommen" zu dieser reaktion will ich keineswegs und nie ermutigen, sorry, wenn es so rüberkam. mir geht es darum, zu warnen und den - sehr gesunden (körperlich, seelisch und geistlich)! - weg der enthaltsamkeit zu gehen, natürlich nicht generell, aber themen wie sex, ehe, krankheit ,usw. würden einfach zu weit führen, es sei denn, dass hier jemand den wunsch äußert, dass ich dazu etwas schreiben soll...!? da ich nur laie bin, kann ich nicht mit wissenschaftlichen erkenntnissen glänzen, aber vielleicht bald infos bieten. bis dahin alles gute. es geht mir einfach darum, den leuten, die sich durch verhütung "geschützt" denken oder wissen wollen, die augen zu öffnen. ich selber habe diese info mit der porengröße der kondome nicht aus katholischer ecke oder anders: aus ultrakonservativer ecke...nochmals der aufruf an die unwissenden: macht euch NICHT durch falsche praxis kaputt - an leib und seele! mfg Xnder

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich die Wikipedia in der Regel bemüht, den aktuellen Stand der Wissenschaft in ihren Artikeln darzustellen. Natürlich kann eine begründete Kritik an der aktuellen Lehrmeinung in den Artikel aufgenommen werden. Nach meinem Wissensstand gibt es KEINE wissenschaftliche Belege oder auch nur Hinweise, dass Kondome nicht vor HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten schützen. MMN beruht die Verurteilung von Kondomen durch die Kirche auf moralischen Vorbehalten. Um diese zu stützen werden dann pseudo-Argumente in den Raum gestellt. Wo sind denn die Studien, die die Problematik mit der Porengröße aufzeigen? Wo die Versuche die zeigen, dass Tiere mit HIV durch ein Latexmembran mit HIV infiziert werden konnten? Solange es solche Beweise nicht gibt, halte ich es für unverantwortlich mit den Ängsten der Leute zu spielen, nur weil man Kondome ablehnt. MMN hat soetwas nichts in diesem Artikel zu suchen. Gruß --Gorwin (Diskussion) 14:18, 29. Jul 2005 (CEST) P.S. Eine ähnliche problematische Argumentation gibt es übrigends auch bei der Evolutionstheorie

Wer vom seelisch, körperlich und und geistlich gesunden Weg der Enthaltsamkeit spricht, ist bei mir eh unten durch. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, die Gesundheit der sexuell aktiven Menschen läge ihnen am Herzen, geht es schlussendlich wohl eher darum, den eigenen, durch aufgestautes Testosteron verursachten Frust, auf andere zu übertragen. Unter dem Vorwand, helfen zu wollen, wird die eigene Position nicht mit Sachlichkeit und Argumenten vertreten, sondern mit Fehlinformation und Angstmache. Darüber kann ich nur den Kopfschütteln. Arme Menschen. Da steht in ihrem über alles andere erhabene Buch in riesigen Lettern TOLERANZ geschrieben, aber scheinbar überlesen sie es gewissenhaft. --Trugbild 14:35, 29. Jul 2005 (CEST)

liebe freunde, habe im internet einen text gefunden, mit dem nicht nur wissenschaftlich im großen und ganzen übereinstimme. auch wenn dem ein oder anderen dieser als „katholisch“ oder „ultra-konservativ“ vorkommen mag, so sei darauf hingewiesen, dass die wissenschaftlichen ergebnisse religionsunabhängig sind, so dass dieses argument in diesem fall völlig irrelevant ist. bitte tut mir den gefallen und lest ihn euch aufmerksam durch. auch wenn er nicht dem weltlichen – vielleicht auch nicht deinem eigenen !? – mainstream entspricht, so ist er doch wissenschaftlich solide und empfehlenswert ihn in theorie und praxis zu realisieren.

Wie gut schützen Kondome vor AIDS und Geschlechtskrankheiten? Überblick Wegen der hochempfindlichen und konfliktreichen Aspekte aller Themen im Zusammenhang mit Verhütung (wie z.B. Schulkliniken, die „Schwangerschaftsepidemie“ bei Jugendlichen, und die Verbreitung von AIDS), gibt es eine Menge gegensätzliche Angaben über die Wirksamkeit des weltweit am meisten verwendeten, nicht-permanenten Verhütungsmittels – des Kondoms – in Bezug auf Schwangerschaftsverhinderung, AIDS und Geschlechtskrankheiten. Heute gibt es zwei gängige Arten von Kondomen für den Mann: das Latex-Kondom und Tier-Membran- (Haut) Kondome. Die Experten stimmen allgemein darüber ein, daß Hautkondome nicht effektiv vor AIDS oder Geschlechtskrankheiten schützen. Über die Wirksamkeit des Latex-Kondoms in der Verhinderung von AIDS und VDs [Geschlechtskrankheiten] ist man sich uneinig. Eine komplizierte Frage Man debatiert heute sehr viel darüber, ob Latex-Kondome Schutz vor dem HIV-Virus bieten. Die Centers for Disease Control (CDC = Zentren für Krankheitskontrolle) behaupten, daß unbeschädigte und richtig angewendete Latex-Kondome das AIDS-Virus aufhalten können.1 Diese Behauptung ist durch eine Reihe von Studien belegt worden, welche zeigen, daß Latex-Kondome zu 99%+ vor dem AIDS Virus schützen. Diese Studien enthalten jedoch zwei grobe Fehler: (1) In jeder Studie wurde nur eine sehr geringe Anzahl von Proben verwendet (nur 1 bis 10 Kondome jeder Sorte); und (2) die Bedingungen eines wirklichen Geschlechtsverkehrs wurden nicht simuliert. Die dem natürlichen Gummi (Latex) eigenen Materialfehler sind bis zu 5 Mikronen (= 0,005mm) groß. Der Durchmesser einer Spermazelle ist im Schnitt etwa 50 Mikronen (= 0,05mm), und die durchschnittliche Größe eines AIDS-Virus ist etwa ein Zehntel eines Mikrons (=0,0001mm).2 Das bedeutet, daß ein AIDS-Virus aufgrund seiner geringen Größe sehr leicht durch ein Latex-Loch hindurch gelangt - so einfach, wie eine Katze durch ein Garagentor gehen kann. Das würde also ergeben, daß Latex-Kondome nicht vor dem AIDS-Virus schützen. Dabei müssen jedoch zwei Faktoren in Betracht gezogen werden: (1) Im Molekularbereich sind die Wirkungen der Oberflächenspannung sehr stark. Es ist sehr zweifelhaft, ob ein AIDS-Virus, das von wasserähnlicher Substanz gehemmt wird, durch ein Loch gelangen könnte, dessen Durch-messer 100 mal so groß wie sein eigener wäre. (2) Latex-Kondome werden „doppeltgeschichtet“, was bedeutet, daß alle oder die meisten Lücken, die in der ersten Schicht noch vorhanden sind, von der zweiten Schicht bedeckt werden. Die mithilfe von SEMs (scanning electron microscope) gemachten Fotos von ausgedehnten Kondomen haben wiederholt keine sichtbaren Lücken gezeigt, nicht einmal bei einer 2.000fachen Vergrößerung.3 Eine technische Analyse einer Elektronenmikroskop(SEM)-Aufnahme Der Punkt 2, der oben angeführt ist, wird wiederholt von Kondom.Befürwortern verwendet, um zu argumentieren, daß Latex-Kondome einen sehr guten Schutz vor dem HIV-Virus bieten. Ja, wenn man ein Latex-Kondom ausgedehnt und bei extremer Vergrößerung, die durch das Elektronenmikroskop möglich ist, betrachtet wird, dann scheint es tatsächlich keine Poren zu haben. Wenn jedoch ein SEM-Bild eines ausgedehnten Latex-Kondoms keine Poren aufweist, dann müssen wir bedenken, daß Dehnen nur eine von verschiedenen Arten der Beanspruchung für des Materials darstellt: gleichmäßige seitliche Beanspruchung. Es ist nicht möglich, durch ein SEM ein genaues „Bild“ von den Poren in einem Kondom zu bekommen, weil es physisch unmöglich ist, gleichzeitig die anderen vier Arten der Beanspruchung , denen ein Kondom während des Geschlechtsverkehrs ausgesetzt ist, zu simulieren: 1) Druck (senkrecht zur Achse der seitlichen Beanspruchung); 2) Reißen (drehende oder winkelige Beanspruchung an kritischen Punkten); 3) Reibung (Abreibung durch seitliche Bewegung zwischen zwei Flächen, die in Kontakt kommen); 4) Korrosion [Verätzen] durch eine Mischung von Körperflüssigkeiten und Gleitmittel, was durch die wiederholte und gleichzeitige Anwendung von mechanischen Beanspruchungen noch sehr verstärkt wird. Die Behauptung, daß ein Latex-Kondom sicher ist, weil es keine Poren aufweist, wobei nur eine von fünf verschiedenen Beanspruchungsarten angewendet wird, gleicht jener, daß ein neu auf den Markt gekommenes Auto auf der Autobahnen sicher ist, weil es bei 40 km/h auf einer glatten und ebenen Straße ohne Kurven fahren kann, ohne daß es auseinanderbricht. Die Tatsache, daß Latex-Kondome tatsächlich Poren aufweisen, wurde 1992 durch eine umfassende Studie der Lebensmittel- und Medikamentenverwaltungsbehörde (FDA) hervorgehoben. Diese Studie war die erste, die die eigentlichen Bedingungen eines Geschlechtsverkehrs simulierte. Sie zeigte bei einem Drittel der getesteten Kondome ein feststellbares Auslaufen von HIV-großen Partikeln.4 Diejenigen, die über die Vor- und Nachteile von Kondomen diskutieren, sollten daran denken, daß der Kopf einer Spermazelle einen Durchmesser von ungefähr 50 Mikronen (=0,05mm) hat, und der Kopf eines HIV-Virus einen Durchmesser von ca. einem Zehntel Mikron (=0.0001mmm) hat.2 Das bedeutet, daß eine Spermazelle, die von einem Latex-Kondom aufgefangen wird, ungefähr 100 Millionen Mal mehr Masse darstellt als ein HIV-Virus. Der Größenunterschied entspricht einem Elefantenbullen von 5 Tonnen, der neben einer winzigen Hausfliege steht. Die Hauptgefahr Obwohl Latex-Kondome anscheinend für das AIDS-Virus durchlässig sind, liegt die größte Gefahr der Infektion darin, daß die Kondome häufig dazu neigen zu bersten, zu zerreißen und zu verrutschen. Auch wenn ein paar AIDS-Viren durch ein poröses Kondom schlüpfen können, wäre das Risiko einer Infektion extrem klein; aber in den Fällen, in denen Kondome tatsächlich versagen, ist man unweigerlich dem HIV-Virus ausgeliefert. Im Fall eines Versagers während des Geschlechtsverkehrs mit einer HIV-infizierten Person besteht das hohe Risiko eines langwierigen und schmerzvollen Todes. Die Häufigkeit der Beschädigung eines Kondoms hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des benutzten Gleitmittels und der Kondom-Marke. In Contraceptive Technology werden die Ergebnisse von sieben kürzlich durchgeführten Studien genauer überprüft, und es wurde herausgefunden, daß 60 von 2.414 Kondomen brachen, was einem Prozentsatz von 2,5% entspricht.[i] Es gibt ein paar Studien, in denen die HIV-Übertragungsraten tatsächlich getestet wurden. Eine Studie der University of Miami Medical School zeigte jedoch, daß 3 von 10 Frauen, deren HIV-infizierte Männer pflichtgetreu ein Kondom benutzten, sich innerhalb von 18 Monaten einen AIDS-Related Complex (ARC) zuzogen.6 Das entspricht einer Infektionsrate von 11,2% im Jahr, 21% in zwei Jahren, 30% in drei Jahren, 45% in fünf Jahren und 70% in zehn Jahren. Ein Artikel in The Lancet schloß daraus: „Die möglichen Folgen eines Kondomfehlers, wenn ein Partner HIV-infiziert ist, sind ernst genug, und die Wahrscheinlichkeit eines Versagers hoch genug, daß bei Risikogruppen die Verwendung eines Kondoms nicht als ‘sicherer Sex’ bezeichnet werden kann ... Kondome weisen eine beträchtliche Versagerquote auf: 13-15% der Frauen, deren Partner Kondome als alleinige Verhütungsmethode verwenden, werden innerhalb von einem Jahr schwanger.“7 Wirksamkeit gegen Geschlechtskrankheiten Die meisten Gesundheits-Behörden stimmen überein, daß Kondome (wenn sie richtig angewandt werden und nicht brechen) vor Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe und Syphilis schützen. Die falsche Anwendung von Kondomen und Risse können jedoch dazu führen, daß man diesen Krankheiten schutzlos ausgeliefert ist, so wie das beim HIV-Virus der Fall ist. Aber nicht einmal die fehlerlose Anwendung von unbeschädigten Kondomen kann vor jenen Geschlechtskrankheiten schützen, die durch Hautkontakt verbreitet werden, wie zum Beispiel das menschliche Papillomavirus (HPV) and das Herpes Simplex Virus (HSV), welche oft den gesamten Genitalbereich infizieren. Viele Geschlechtskrankheiten, wie Gonorrhoe und Herpes, werden durch Oralverkehr übertragen, welcher gewöhnlich von Menschen praktiziert wird, die mehrere Sexual-Partner zugleich haben.8 Diese Probleme erklären teilweise das Wiederaufleben von bestimmten Geschlechtskrankheiten. Die Genital-Chlamydia-Infektion ist die häufigste bakterielle Geschlechtskrankheit in den USA und ist die Hauptursache für abwendbare Unfruchtbarkeit und Eileiterschwangerschaften. Jedes Jahr werden 4 Millionen neue Fälle von Chlamydia (die häufigste Geschlechtskrankheit) bekannt. Warzen im Genitalbereich (condyloma acuminata) - die häufigste durch Viren verursachte Geschlechtskrankheit in den USA, von der es jedes Jahr drei Millionen neue Fälle gibt - werden durch das menschliche Papillomavirus (HPV) verursacht. Das HPV tritt schätzungsweise bei 50% der jungen Frauen, die außerehelichen Geschlechtsverkehr haben, auf, und wird, wie bei anderen Geschlechtskrankheiten, mit häufigem Partnerwechsel und mit früherem Geschlechtsverkehr in Verbindung gebracht. In den USA gibt es jährlich etwa 1,5 Millionen neue Fälle von Gonorrhoe, und bis zu einem Viertel der infizierten Männer zeigen keine Symptome. Gonorrhoe kann auch andere Schleimhautarten, einschließlich der Mundschleimhaut, anstecken. Diese Krankheit kann - wenn sie nicht behandelt wird - extrem ernste Konsequenzen nach sich ziehen, einschließlich Sterilität, Beckenabszeß und ernsthafte Gesundheitsprobleme für Kinder von infizierten Müttern. Hepatitis B stellt in manchen Entwicklungsländern ein besonders gefährliches Problem dar. Es kann zu chronischer Hepatitis, Zirrhose, Krebs, Leberversagen sowie zum Tod führen. Für Hepatitis B gibt es keine Heilung, und bis zu 20% der Bevölkerung in vielen entwickelten Ländern weisen Anzeichen einer Infektion auf. Herpes genitalis wird vom Herpes Simplex Virus (HSV) verursacht und infiziert heute ungefähr 30 Millionen Menschen in den USA, wobei die meisten von ihnen keine Symptome zeigen. Diejenigen, die Symptome aufweisen, haben meist schmerzhafte Geschwüre im Genital- oder Mundbereich. Beckenentzündung (PID)wird durch eine Infektion mit anderen Geschlechtskrankheiten und Viren/Bakterien wie Gonorrhoe und E.Coli ausgelöst. Pro Jahr gibt es bei amerikanischen Frauen 1 Million Fälle, wobei 20% von ihnen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. PID bewirkt eine Entzündung der Eileiter, was eine der häufigsten Ursachen für ektopische Schwangerschaften ist. Syphilis, eine der tödlichsten Geschlechtskrankheiten, hat nach 40 Jahren nun den Höhepunkt erreicht, wobei in den USA pro Jahr 40.000 Menschen infiziert werden. Unbehandelte Syphilis kann zu Ausschlag, Schädigungen, Lähmungen, Nervenkrankheiten, Blindheit und zum Tod führen. Mediziner behaupten oft, daß es „Epidemien“ von Teenagerschwangerschaften, AIDS, Alkoholismus, Drogenkonsum und natürlich Gewalt gegen Abtreibungszentren gibt. Die meisten dieser Behauptungen sind jedoch übertrieben und keineswegs durch geeignete statistische Analysen belegt. Aber Aussagen über eine Epidemie von Geschlechtskrankheiten sind nicht übertrieben. Bei mehr als 100 Millionen Infizierten in den USA allein, die eine oder mehrere von 20 Geschlechtskrankheiten aufweisen, ist es unrealistisch zu erwarten, daß ein hauchdünnes, fast gewichtloses Kondom aus Polyurethan oder Latex die Epidemie verlangsamen wird. Der einzige Weg, alle Geschlechtskrankheiten vollständig auszurotten, besteht darin, Gottes Plan für unser Sexualleben zu befolgen: Enthaltsamkeit vor der Ehe und Treue in der Ehe. Freilich erzählen uns die Sexualerzieher und Kondom-Anbieter, daß das keine „realistische“ Lösung ist. Das ist natürlich ein Irrtum, denn Enthaltsamkeit /Treue ist die einzige Lösung, die funktioniert, und es ist auch die einzig realistische Lösung. Wenn die Mediziner ein oder zwei weitere Jahrzehnte lang versuchen, mit unzureichenden Mitteln die Epidemie der Geschlechtskrankheiten aufzuhalten, dann werden sie vielleicht zur selben Lösung kommen.


1 Lauran Neergaard, "CDC: Condoms Can Block AIDS", The Piladelpia Enquirer, 6. August 1993, S. E10. 2 C.M. Roland, Ph.D., Hrsg., Rubber Chemistry and Technology und Chef der Polymer Properties Section, Naval Research Laboratory. Brief zum Titel: "Do You Want to Stake Your Life on a Condom?", Washington Times, 22. April 1992. 3 "From the Surgeon General, US Public Health Service", Journal of the American Medical Association, 9. Juni 1993, S. 2.840. 4 Ronald F. Carey, William A. Hermann, Stephen M. Retta, Jean E. Rinaldi, Bruce A. Herman, und T. whit Athey, "Effectiveness of Latex Condoms as a Barrier to Human Immunodeficiency Virus-Sized Particles under Conditions of Simulated Use. " Sexually Transmitted Diseases, Juli-August 1992, S. 230-233. [i] Robert A. Hatcher, et. al., Contraceptive Technology (16. überarbeitete Ausgabe), New York: Irvington Publishers, 1994, Tabelle 7-3, „Prospective Studies of Condom Breakage During Vaginal Intercourse - Developed Countries: A Review of the Literature“, S. 157. 6 "Evaluation of Heterosexual Partners, Children and Household Contacts of Adults Witz AIDS", Journal of the American Medical Association (JAMA), 6. Februar 1987. 7 Jeffery A. Kelly and Janet S. St. Lawrence, "Cautions about Condoms in Prevention of AIDS", The Lancet (Journal of the English Medical Society), 7. Februar 1987, S. 323. 8 Robert A. Hatcher, et.. al., Contraceptive Technology (Sixteenth Revised Edition), New York: Irvington Publishers, 1994. Eine hervorragende und vollständige Erörterung der häufigsten Geschlechtskrankheiten, siehe Kapitel 4, "Durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheiten".


http://www.hli.at/28.html


zwei aussagen seien noch besonders behandelt: (1)„Viele Geschlechtskrankheiten, wie Gonorrhoe und Herpes, werden durch Oralverkehr übertragen, welcher gewöhnlich von Menschen praktiziert wird, die mehrere Sexual-Partner zugleich haben.“  von dieser praxis der vor- oder „nach“ehelichen sexualpraxis kann nur abgeraten und davor gewarnt werden. klar verurteile ich diese praxis; alle, die so leben, liebe ich zwar als menschen uneingeschränkt, doch kann ich diese praxis nie billigen (was der artikel nebenbei auch nicht tut!). (2)„Hepatitis B stellt in manchen Entwicklungsländern ein besonders gefährliches Problem dar. Es kann zu chronischer Hepatitis, Zirrhose, Krebs, Leberversagen sowie zum Tod führen. Für Hepatitis B gibt es keine Heilung, und bis zu 20% der Bevölkerung in vielen entwickelten Ländern weisen Anzeichen einer Infektion auf.“  so ernst hep. b – auch medizinisch! – zu nehmen ist, so sei doch darauf hingewiesen, dass es für diese krankheit doch heilung gibt, zwar nicht von der medizin, aber von unserem Schöpfer Gott Selber, Welcher spricht: „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf der Erde.“ und „Bei Menschen ist dies unmöglich, aber nicht bei Gott, denn bei Gott sind alle Dinge möglich.“! es lasse sich also niemand (besonders die bereits erkrankten!) festlegen, verunsichern oder entmutigen. es besteht hoffnung, die uns allen von Jesus Christus zuteil wird.

sicher wird der ein oder andere dies als abgespannt empfinden und auch so bezeichnen; doch ist es dies keineswegs, es ist die wahrheit; natürlich ist auch jede erkenntnis stückwerk, aber nur weil dies nicht der allgemeinen (mainstream!) auffassung entspricht, deutet dies nicht auf die unwahrheit der aussagen. möge jeder persönlich einmal ausführlich über alle diese dinge nachdenken!

Mit freundlichen Grüßen Xnder am 29.07.2005

PS: nehme die ungerechten und ungerechttfertigten vorwürfe nicht übel, weil man hier ja nur kurz und unpersönlich reden kann. alles gute für alle und jeden. PS2: wo in einer anmerkung über evolution gesprochen wurde: für die, die interesse an wissenschaftlich fundierten ausarbeitungen haben und nicht nur ihr paradigma bestätigt finden wollen, denen seien 1) www.genesisnet.info 2) http://www.weloennig.de/internetlibrary.html empfohlen, zwar wieder nicht der "mainstream", aber dafür wissenschaftlich, um es

- weil unter zeitdruck - mal so salopp zu sagen (kein angriff gegen die wissenschaft, aber attacke gegen pseudo-wissenschaft, die ihre weltanschauung durch pseudo-erkenntnisse zu stützen sucht, die keinerlei relevanz oder richtigkeit haben!).

mfg Xnder


Zitat: "liebe freunde, habe im internet einen text gefunden, mit dem nicht nur wissenschaftlich im großen und ganzen übereinstimme". Sagst Du uns auch noch, in welchem bereich Du Wissenschaftler bist?
Dass Kondome nicht bei ungeschützendem Oralverlehr schützen, haben wir uns schon gedacht. *lol*.
Der Text stammt von der Seite einer Organisation, die der katholischen Kirche sehr, sehr nahe steht. Mit "wissenschaftlich" hat das nichts zu tun. Sowas kann jeder verfassen. Ich hab mir auf dieser Seite noch ein bisschen umgesehen und das hat den Eindruck verfestigt: mit Vorsicht zu geniessen. Unseriös. --Trugbild 15:18, 29. Jul 2005 (CEST)

Vandalismus

Mir ist beim Lesen des Artikel aufgefallen, dass hier jemand unsinnige Veränderungen vorgenommen hat (popppppppulär, wiherte (statt vierte) oder der Witz am Ende von 'Geschichte'). ich kann sie aber nicht ändern, da sie in der Bearbeiten Seite nicht als solche Fehler erscheinen. Macht da irgendwer Unsinn??

Ich hatte die Änderungen kurz vor Deinem Eintrag revertiert; deswegen siehst Du im Quelltext die Unsinns-Änderungen nicht mehr. Um Deine "normale" Anzeige des Artikels zu korrigieren solltest Du einfach mal den "Neu Laden"-Button drücken; Du hast vermutlich noch die alte Seitenversion im Cache. Gruß, Unscheinbar 12:41, 2. Feb 2005 (CET)

Herkunft (con, doma)

> Eine andere Variante bezieht sich auf die Kombination der Wortbestandteile "con" (mit) und "doma" (Kuppel, Dach).

In welcher Sprache ist das? Italienisch, so wegen Casanova? Gruß, --Flominator 15:27, 2. Feb 2005 (CET)

Im Zweifelsfall bei Bertelsmann nachfragen - Abteilung "Wörterbuch der Deutschen Sprache". Ich hab aber dierzuliebe bereits mögliche Herkünfte angegeben. Weiterhin viel Spass auf der Suche nach Dr. Condom. --Trugbild 11:40, 3. Feb 2005 (CET)

Falls jemand Nachforschungen zu Dr. Condom anstellen möchte: William E. Kruck, 'Looking for Dr Condom', Publication of the American Dialect Society, no. 66, 1981. --Kurt Jansson 19:32, 2. Feb 2005 (CET)

Breite = halben Umfang ?

Zitat:"Die Größenangabe erfolgt allerdings meist in der Breite (entspricht dem halben Umfang)" Ich bin mir nicht sicher was gemeint is, aber das klingt nach totalem Quatsch. Breite sollte dem Durchmesser, oder doppelten Radius entsprechen oder eben dem Umfang geteilt durch Pi. Aber wer seinen eigenen Penis misst, der wird wohl nicht mit nem Taschenrechner anfangen. Ich denke man sollte den Satz einfach löschen...

Naja, wir reden hier ja nicht von einem perfekten Kreis... Vielleicht soll das ja eben eine vereinfachte (grobe) Rechenhilfe sein, falls mal das Maßband eher zur Hand ist als die Schieblehre... --Blah 19:23, 2. Feb 2005 (CET)
also, ich mir nu nich ueber die beschaffenheit deines organs im klaren, aber platt sind die dinger sicher nicht und dass macht dann umfang durch 3,4 irgendwass - wenn ich dann rechne und mir so ein ding kaufe kann das zu echten problemen fuehren - kondom zu gross, abgerutscht beim geschlechtsverkehr, schwanger geworden - und wer is schuld? wikipedia? also entweder richtig oder gar nicht --Mandavi 22:50, 2. Feb 2005 (CET)
Über die Beschaffenheit "meines Organs" können wir ja gerne diskutieren. Nur nicht hier. (Dafür sind ja die Benutzerdiskussionen) :) Jedenfalls ist das Ding breiter als hoch. Will man nun vom Umfang die Breite errechnen, muss man einen Wert kleiner Pi wählen, dass bei gleichbleibender Höhe eine breitere Breite (?) rauskommt. Und 2 lässt sich halt dafür einfach nehmen, ist gut im Kopf zu rechnen. Dass das Ergebnis nicht sehr genau ist, ist klar. Aber zwischen den Kondomgrößen gibt es ja auch keine Unterschiede von je 0,01 mm...
Aber um ganz sicher zu gehen, können wir ja im Artikel empfehlen, jede verfügbare Größe zu kaufen, diese daheim anzuprobieren und die unpassenden wegzuwerfen. Oder man könnte ja den Drogerist bitten, eine Schablone auszuhändigen. Oder, oder, oder...
Würde es vielleicht reichen, den Artikeltext mit (entspricht ungefähr dem halben Umfang) zu erweitern? --Blah 11:11, 3. Feb 2005 (CET)
ja, ähm, hab mir das noch mal durch den kopf gehen lassen -klar is die breite eines platten kondoms der halbe umfang - geht ja gar nicht anders... und das hat nix mit pi zu tun... sorry für quelereien - meiner is dennoch rund (c: --Mandavi 20:26, 3. Feb 2005 (CET)

Kardinale und Kondome

Neues Volksblatt - Politik

Kardinal: Kondome manchmal legitim:

Im Vatikan hat ein weiterer Kardinal angedeutet, dass der Gebrauch von Kondomen in Ausnahmefällen ein geeignetes Mittel sein könne, um die Ausbreitung von AIDS zu bremsen: In besonderen Situationen, etwa im Drogenmilieu oder dort, wo eine verbreitete Promiskuität mit großem Elend einhergeht, kann der Gebrauch des Kondoms für legitim gehalten werden, sagte der Theologe des Päpstlichen Hauses, Kardinal Georges Cottier, der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“.

Und es beweget sich scheinbar doch etwas ... Ilja 20:41, 2. Feb 2005 (CET)


Schon seit Jahren gibt es einzelne Kirchenangehörige, die eine etwas liberalere Meinung vertreten. Bisher sind sie noch jedesmal von der katholischen Kirche zum Schweigen gebracht oder übertönt worden. So wird es auch dieses mal sein.... --Trugbild 11:29, 3. Feb 2005 (CET)
hmm: Prognosen sind allgemein schon sehr schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen! :-) Ilja 08:35, 5. Feb 2005 (CET)

Bildgelöscht-Fehlleistung eines Rechtsunkundigen

  1. Das Bild ist nicht geschützt, da es der Autor selbst der Wikipedia übergeben hat.
  2. Sein Produkt kann der Hersteller schützen, sodass es nicht nachgemacht werden darf, auf keinen Fall aber dagegen, dass es fotografiert wird.


213.73.76.34 02:26, 6. Feb 2005 (nachgetragen: Docvalium)

Meiner Meinung nach schießt hier derjenige, der die Bilder gelöscht hat vollkommen über das Ziel hinaus. Nach der Logik dürfte ich ja in keinem Film mehr irgendwelche Poster o.ä. an der Wand zeigen, weil der Autor des Posters dann die Rechte an dem Film hätte. Die Produktion eines Bildes ist ein Werk mit eigenem Urheberrecht und kann vom Produzenten des Fotos auch unter die FDL gestellt werden. Sehe ich das richtig? --Docvalium 02:51, 6. Feb 2005 (CET)
Die abgebildeten Gegenstände sind im konkreten Fall gar nicht urheberrechtlich geschützt. -- Sloyment 03:04, 6. Feb 2005 (CET)

Perforierte Automatenkondome

Die Stiftung Warentest hat bei vielen Kondomen, die aus Automaten mit Schubladensystemen stammem, feine Löcher gefunden, die vermutlich durch Nadelstiche verursacht wurden.

Das gehört für mich in den Bereich Urban legend , bis mir jemand eine exakte Quelle vorlegt. --Timt 00:17, 14. Feb 2005 (CET)