Diskussion:Ernst Topitsch/Archiv
Danke für den Hinweis. Ich möchte keine irgendwie geartete "Urheberschaft" beantragen - ich bin nur auf jene Frage gekommen, weil auf der Seite von Christoph Demmer etwas in dieser Art steht... Gruß Oliver Vollbrecht
Warum fummelt mir hier jemand dazwischen, wenn ich gerade meinen Artikel über Topitsch schreibe? Wenn sie merken, dass es im Moment einen "BEarbeitungskonflikt" gibt, warum gehen sie dann nicht später in den Artikel rein zum korrigieren? Oder habe ich irgendetwas hier missverstanden? Bin kein großer PC-Kenner. Ich reiß mich nicht darum. einen Artikel über Topitsch zu schreiben, aber es war eben nocht keiner drin...
gruß Oliver Vollbrecht
Lieber Oliver Vollbrecht, ich habe Ihnen nicht willentlich "dazwischengefummelt", sondern angefangen, den Artikel zu "wikifizieren", d.h. Wikilinks zu legen und etwas an die hier üblichen Konventionen anzupassen. Natürlich ist Ihr Wissen hier sehr willkommen, es wäre jedoch gut wenn diese Arbeiten bereits von den Einstellern von Artikeln erfolgen würden. Ein guter Abschnitt für den Einstieg wären z.B. Wikipedia:Erste Schritte sowie Wikipedia:Zweite Schritte. Ich hoffe, ich bin Ihnen mit diesen gutgemeinten Tipps nicht zu nahe getreten und würde mich sehr freuen, Sie als "ständigen Mitarbeiter" der Wikipedia begrüßen zu können! Mit freundlichen Grüßen --Dundak 15:28, 26. Sep 2004 (CEST)
Lieber Oliver Vollbrecht, auch ich bin für die Erstellung des Artikels sehr dankbar und wollte nicht absichtlich "dazwischenfummeln". Ich habe lediglich versucht, die Geburtsdaten zu ergänzen ud einige Links zu setzen.
Gruß --Christoph Demmer 15:32, 26. Sep 2004 (CEST)
OK! Dann entschuldige ich mich hiermit bei allen Beteiligten! Ich muss mich wohl noch ein bisschen mehr mit der wikipedia-Materie vertraut machen. Allerdings habe ich bei meinem ersten "Victor Kraft-Eintrag" die Links auch erst nachträglich gesetzt. MAn braucht ja auch - selbst für einen verhältnismäßig kleinen Eintrag- einige Tage... Grüße Oliver Vollbrecht. P.S. Soll man sich als "Urheber" (was ja nun wenigstens für den Anfang des Artikels gilt) eintragen? Hat das irgendeinen Sinn, der über die kleine persönliche Eitelkeit hinausgeht? Bitte um Tip.
Lieber Oliver Vollbrecht,
wenn Sie bei Umbauten nicht gestört werden wollen, dann schreiben Sie doch einfach {{Inuse}} (in geschweiften Klammern) in den zu bearbeitenden Text, und speichern Sie. Dadurch erscheint in dem Artikel
und Sie können Ihre Änderungen in aller Ruhe vornehmen. Es ist aber bei solchen weniger frequentierten Artikeln eher die Ausnahme, dass sich Bearbeitungskonflikte ergeben. Christoph Demmer und ich hatten den Artikel nur auf einer Beobachtungsseiteeite gesehen und es ist in der Regel so, dass auf solche Artikel, besonders wenn sie von nicht angemeldeten Nutzern erstellt werden, immer mal ein Auge geworfen wird weil sich zuweilen, bedingt durch das offene Konzept der Wikipedia, allerhand Merkwürdiges in solchen Artikeln findet. Zu Ihrer zweiten Frage: Urheberrechtsverletzungen (URV) werden bei Wikipedia aus unterschiedlichen Gründen sehr restriktiv gehandhabt. Falls Sie also nicht der Autor auch des zweiten Teiles sind bzw. Sie keine ausdrückliche Erlaubnis des AUTORs haben, müssten diese Abschnitte bitte umgehend wieder entfernt werden, am besten von Ihnen selbst. Falls alles von Ihnen sein sollte, genügt ein Hinweis oben auf dieser Diskussionsseite. mfg --Dundak 17:11, 26. Sep 2004 (CEST)
Habe einen Satz gelöscht: Wer in der Festschrift David Irvings veröffentlicht, ist nicht nur aus der Sicht seiner Gegner rechtsradikal, er ist es objektiv.
Sehe ich auch so. Auch die Zeitschrift "Aula" wird vielfach nicht nur als rechtskonservativ, sondern rechtsradikal und antisemitisch angesehen. Wollte mich nur an die vielbeschworenen "Neutralität" halten. Barb 14:24 30. März 2005(CET)
Die obige Aussage "Wer in der Festschrift David Irvings veröffentlicht, ... ist ... objektiv ... rechtsradikal" halte ich für reichlich gewagt. Ist damit impliziert, dass Objektivität, wenn überhaupt, inhaltsunabhäng festgestellt werden kann? Die Aussage riecht ein wenig nach argumentum ad hominem. (Richard Hug, 23. Juli 2005, 18:19 CET)
So, so schon wieder die Relativierer von Rechts...Es ist ziemlich offensichtlich, dass Topitsch hinter rechtsradikalem Gedankengut stand, es vertreten und für gut geheißen hat. Übrigens ein interessanter Name, den du dir da gewählt hast, wenn man mal googlet...--Barb 21:13, 23. Jul 2005 (CEST)
An Barb: Hinter welchem rechtsradikalen Gedankengut stand nach deiner Meinung Ernst Topitsch, welches hat er vertreten und für gut geheißen? Was ist mit "ziemlich offensichtlich" gemeint? (Richard Hug, 24. Juli 2005 00:22 CET)
An Barb: Hab' noch was vergessen. Ich habe meinen Namen nicht gewählt, wie oben angenommen, sondern von meinen Eltern übertragen bekommen. (Richard Hug, 24. Juli 2005 15:42 CEST)
Betr. Barb: Ich gehe davon aus, dass Barb ihre obigen Aussagen bezüglich rechtsradikalen Gedankenguts etc. von Ernst Topitsch nicht aufrecht erhält. (Richard Hug 28. Juli 2005, 14:59 CEST)
- Im Text steht: " Sein Antimarxismus führte ihn in einen scharfen Gegensatz auch zur Studenbewegung der Neuen Linken. Dies ging mit einer Verschärfung seiner politischen Stellungnahmen einher, die sogar in die in die Nähe der extremen Rechten führte. So veröffentlichte Topitsch u.a. im rechtskonservativen österreichen Magazin "Aula" und in einer Festschrift für David Irving." Und das halte ich unter neutralen Gesichtspunkten für richtig. Meine Formulierung oben ist sicher etwas zu scharf: Topitsch hat sich im Genzbereich bewegt, aber eben durch Veröffentlichungen in der "Aula" und Reden für David Irving in einem Umfeld bewegt, in dem auch rechtsextremes Gedankengut gepflegt wird und es durch seine Präsenz legitimiert. --Barb 15:52, 28. Jul 2005 (CEST)
Barb, ich sehe das zwar nicht so, doch ich denke, man/frau kann das als Meinung stehen lassen, wie du es darstellst. Mir ging es im Wesentlichen darum, nicht jemanden mit dem Totschlagargument Rechtsradikalismus (es gibt natürlich noch zahlreiche andere Totschlagargumente) zu diskreditieren und in den Bereich der Indiskutablen zu schieben. Dies ist leider eine sehr beliebt Methode, sich des mühevollen Argumentierens zu entledigen. In der schlimmsten Ausführung dieser Methode wird Andersdenkenden das Menschsein schlechthin abgesprochen oder aber zumindest dem Andersdenkende minderer Status zugesprochen: siehe beispielsweise im Faschismus, Stalinismus und auch bei Religionen. (Richard Hug 28. Juli 2005, 16:45) (geändert am 29. Juli 2005, 08:13 CEST, Richard Hug)