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Nightmare on Elm Street 4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Filmdaten
Deutscher Titel: Nightmare 4 – The Dream Master
Originaltitel: A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1988
Länge PAL-DVD: ca. 89 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK ab 18 (Indiz.!)
Crew
Regie: Renny Harlin
Drehbuch: William Kotzwinkle
Produzent: Robert Shaye
Darsteller
Alica Johnson: Lisa Wilcox
Kristen Parker: Tuesday Knight
Roland Kincaid: Ken Sagoes
Joseph Joey Crusel: Rodney Eastman
Rick Johnson: Andras Jones
Dan Jordan: Danny Hassel
Freddy Krueger: Robert Englund

Nightmare 4: The Dream Master ist ein Horrorfilm aus 1988 und vierter Teil der Nightmare-Reihe.

Diesmal knüpft die Handlung direkt an den Vorgänger an. Die Rolle der Kristen wird allerdings von einer anderen Schauspielerin gespielt. In diesem Teil wurde Freddy Krueger endgültig zum Sprücheklopfer des schwarzem Humors. Der Film geht somit bereits in die Richtung Horror-Komödie.

Handlung

Wieder wird Kristen von Albträumen um einen Mann mit verbranntem Gesicht und einem Messer-bestückten Handschuh heimgesucht. Während sie sofort davon überzeugt ist, dass Fred Krueger zurückgekehrt ist, halten sie ihre Freunde Kincaid und Joey (mit denen sie in Teil 3 in der Anstalt war) für psychisch labil und nicht voll zurechnungsfähig. Doch tatsächlich schafft es Krueger, seinem Grab aus Teil 3 zu entsteigen und mit seiner Heimsuchung fortzufahren. Er tötet Kincaid und Joey, die ihren Irrtum zu spät erkennen, und missbraucht Kristen dazu, dass sie mit ihrer übersinnlichen Fähigkeit weitere Opfer mit in die Träume bringt.

Interessantes

  • Mit den erzielten Einnahmen von knapp 50 Millionen Dollar war der vierte der erfolgreichste Teil der gesamten Serie.
  • In einer kleinen Nebenrolle tritt Produzent Robert Shaye auf, wird im Abspann aber als L.E. Moko angegeben.
  • Robert Englund tritt in einer kurzen Traumsequenz als Schulkrankenschwester auf