Benutzer:Factumquintus/Waldsänger
Fehlende Gattungen
Fehlende Arten
- Phaeothlypis
- Basileuterus
- Goldflanken-Waldsänger (Basileuterus leucophrys)
- Pirrewaldsänger (Basileuterus ignotus)
- Basileuterus cinereicollis
- Basileuterus conspicillatus
- Basileuterus coronatus
- Dendroica
- Antillenwaldsänger (Dendroica adelaidae)
- Einsiedel-Waldsänger (Dendroica occidentalis)
- Grau-Waldsänger (Dendroica plumbea)
- Kubawaldsänger (Dendroica pityophila)
- Townsend-Waldsänger (Dendroica townsendi)
- Trauer-Waldsänger (Dendroica nigrescens)
- Euthlypis
- Fächer-Waldsänger (Euthlypis lachrymosa)
- Geothlypis
- Masken-Gelbkehlchen (Geothlypis aequinoctialis)
- Granatellus
- Graukehl-Waldsänger (Granatellus sallaei)
- Rosenbauch-Waldsänger (Granatellus pelzelni)
- Weißkehl-Waldsänger (Granatellus venustus)
- Microligea
- Graubrustwaldsänger (Microligea palustris)
- Myioborus
- Braunkappen-Waldsänger (Myioborus brunniceps)
- Brillen-Waldsänger (Myioborus melanocephalus)
- Zeledonia
Pirrewaldsänger
Pirrewaldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Basileuterus ignotus | ||||||||||||
Nelson, 1912 |
Der Pirrewaldsänger (Basileuterus ignotus) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung Basileuterus in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Diese Art bildet mit dem Schwarzwangen-Waldsänger (Basileuterus melanogenys) eine Superspezies. Manche Autoren betrachten den Pirrewaldsänger und den Schwarzwangen-Waldsänger auch als konspezifisch. Das kleine Verbreitungsgebiet befindet sich im südöstlichen Panama zur Grenze nach Kolumbien. Die IUCN listet die Vogelart als „gefährdet“ (vulnerable).
Merkmale
Pirrewaldsänger erreichen eine Körperlänge von dreizehn Zentimetern.
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Basileuterus ignotus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2009.
- Pirrewaldsänger bei BirdLife International
Goldflanken-Waldsänger
Goldflanken-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Basileuterus leucophrys | ||||||||||||
Pelzeln, 1868 |
Der Goldflanken-Waldsänger (Basileuterus leucophrys) ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Goldflanken-Waldsänger erreichen eine Körperlänge von vierzehn Zentimetern. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 7,2 Zentimeter, beim Weibchen? (keine Angaben).
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers, 1994 - ISBN 0713639326
Weblinks
- Basileuterus leucophrys in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN. Eingestellt von: BirdLife International, 2008.
Brillen-Waldsänger
Brillen-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Brillen-Waldsänger (Myioborus melanocephalus) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Myioborus melanocephalus | ||||||||||||
(Tschudi, 1844) |
Der Brillen-Waldsänger (Myioborus melanocephalus) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung Myioborus in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Die IUCN listet sie als „nicht gefährdet“ (least Concern).
Unterarten
Es gibt fünf anerkannte Unteraten:
- Myioborus m. melanocephalus (Tschudi, 1844)
- Myioborus m. ruficoronatus (Kaup, 1852)
- Myioborus m. bolivianus Chapman, 1919
- Myioborus m. griseonuchus Chapman, 1927
- Myioborus m. malaris Zimmer, 1949
Braunkappen-Waldsänger
Braunkappen-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Myioborus brunniceps | ||||||||||||
(d’Orbigny & Lafresnaye, 1837) |
Der Braunkappen-Waldsänger (Myioborus brunniceps) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung Myioborus in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Das Verbreitungsgebiet befindet sich in den Anden von Bolivien und Argentinien. Die IUCN listet sie als „nicht gefährdet“ (least Concern).
Merkmale
Vorkommen, Ernährung und Fortpfanzung
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Myioborus brunniceps in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009. Eingestellt von: BirdLife International, 2009.
Myioborus castaneocapilla
Baumläuferwaldsänger
Baumläuferwaldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Baumläuferwaldsänger (Mniotilta varia) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Mniotilta varia | ||||||||||||
(Linnaeus, 1766) |
Fächer-Waldsänger
Fächer-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Xenoligea | ||||||||||||
Cabanis, 1850 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Art | ||||||||||||
Euthlypis lachrymosa | ||||||||||||
(Bonaparte, 1850) |
Der Fächer-Waldsänger (Euthlypis lachrymosa) ist ein kleiner Singvogel und der einzige Vertreter in der monotypischen Gattung Euthlypis aus der Familie der Waldsänger (Parulidae). Die IUCN listet die Art als „nicht gefährdet“ (least concern).
Merkmale
Fächerwaldsänger erreichen eine Körperlänge von 15 Zentimetern und ein Gewicht von 14,2 bis 16,5 Gramm. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 6,9 bis 8 Zentimeter, beim Weibchen 6,7 bis 7,6 Zentimeter.
Vorkommen, Ernährung und Fortpflanzung
Die Brutzeit findet zwischen März und Juni statt. Über den Nestbau sowie Bebrütungs- und Nestlingszeit ist nichts bekannt.
Unterarten
- Euthlypis l. lachrymosa (Bonaparte, 1850)
- Euthlypis l. tephra Ridgway, 1902
- Euthlypis l. schistacea Dickey & Van Rossem, 1926
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Euthlypis lachrymosa in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008.
Zeledonie
Zeledonie | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Zeledonia | ||||||||||||
Ridgway, 1889 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Art | ||||||||||||
Zeledonia coronata | ||||||||||||
Ridgway, 1889 |
Die Zeledonie (Zeledonia coronata) ist ein kleiner Singvogel und der einzige Vertreter der Gattung Zeledonia in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Robert Ridgway benannte die Art nach dem costaricanischen Ornithologen José Castulo Zeledón. Früher wurde der Vogel auch in eine eigene Familie Zeledoniidae gestellt und es wurde eine Verwandtschaft zu den Zaunkönigen (Troglodytidae) oder auch den Drosseln (Turdidae) angenommen. Neuste Studien zeigten jedoch auf, dass es sich dabei um eine abweichende Waldsängerart handelt.
Merkmale
Zeledonien erreichen eine Körperlänge von 12 Zentimetern. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 6 bis 6,6 Zentimeter, beim Weibchen etwa 5,95 bis 6,5 Zentimeter. Adulte Männchen haben eine orange-rötlichbraune Krone, schwarze Scheitelseitenstreifen, einen schwach angedeuteten dunklen Augenstrich sowie einen blassen Augenring. Das restliche Kopfgefieder sowie das Unterseitengefieder ist dunkel schiefergrau, mit dunkeloliven Flanken und Unterschwanzdecken. Der Nacken- und das Oberseitengefieder ist ebenfalls dunkeloliv.
Vorkommen, Ernährung und Fortpflanzung
Zeledonien sind Standvögel und wandern nur beschränkt innerhalb der Höhenlagen der von ihnen bewohnten Standorte. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich entlang des Gebirgzuges Cordillera de Guanacaste im Norden von Costa Rica bis in den Südosten von Westzentralpanama. Zeledonien bewohnen dichtes Bambusgestrüpp in kühlen, feuchten Bergwäldern sowie die tropische Vegetationsform Páramo in Höhen von 1500 bis 2500 Metern.
Sie ernähren sich überwiegend von Insekten und Spinnen, die sie im dichten Unterholz aufstöbern. Ihr aus Moos, mit einem seitlichen Eingang, erbautes Nest legen sie gut versteckt .... Die Brutzeit findet zwischen April und Juni statt. Ein Gelege besteht gewöhnlich aus zwei Eiern. Über die Bebrütungszeit gibt es keine Untersuchungen. Flügge wird der Nachwuchs spätestens nach 17 Tage.
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Zeledonia coronata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008.
- Feldstudie von James H. Hunt (Januar 1971) (pdf)
Graubrust-Waldsänger
Graubrust-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Microligea | ||||||||||||
Cory, 1884 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Art | ||||||||||||
Microligea palustris | ||||||||||||
(Cory, 1884) |
Die Graubrust-Waldsänger (Microligea palustris) ist ein kleiner Singvogel und der einzige Vertreter der Gattung Microligea in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Das Verbreitungsgebiet befindet sich auf Haiti und der Dominikanischen Republik auf der Insel Hispaniola.Die IUCN listet sie als „nicht gefährdet“ (least Concern).
Merkmale
Graubrust-Waldsänger erreichen eine Körperlänge von 14,5 Zentimetern. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 6,03 bis 6,64 Zentimeter, beim Weibchen etwa 5,61 bis 6,78 Zentimeter. Adulte Graubrust-Waldsänger der Nominatform haben eine
Vorkommen, Ernährung und Fortpflanzung
Unterarten und Verbreitung
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Microligea palustris in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009. Eingestellt von: BirdLife International, 2009.
Masken-Gelbkehlchen
Masken-Gelbkehlchen | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Geothlypis aequinoctialis | ||||||||||||
(Gmelin, JF, 1789) |
Das Masken-Gelbkehlchen (Geothlypis aequinoctialis) ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Merkmale
Masken-Gelbkehlchen erreichen eine Körperlänge von 13 bis 14 Zentimetern und wiegen 11,2 bis 15 Gramm.
Unterarten
Es gibt fünf anerkannte Unterarten:
- Geothlypis a. aequinoctialis (Gmelin, 1789) - Südamerika (Kolumbien, Venezuela bis Brasilien)
- Geothlypis a. chiriquensis Salvin, 1872 - Costa Rica; Panama
- Geothlypis a. velata (Vieillot, 1809) - Zentralsüdamerika (Peru, Bolovien; Brasilien, Argentinien Uruquay)
- Geothlypis a. auricularis Salvin, 1883 - Ecuador, Peru
- Geothlypis a. peruviana Taczanowski, 1884 - Peru
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers, 1994 - ISBN 0713639326
Weblinks
- Geothlypis aequinoctialis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN. Eingestellt von: BirdLife International, 2008.
Einsiedel-Waldsänger
Einsiedel-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dendroica occidentalis | ||||||||||||
(J. K. Townsend, 1837) |
Der Einsiedel-Waldsänger (Dendroica occidentalis) ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Grau-Waldsänger
Grau-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dendroica plumbea | ||||||||||||
Lawrence, 1877 |
Der Grau-Waldsänger (Dendroica plumbea) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung Dendroica in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Diese Art bildet mit den Vogelarten Strichel-Waldsänger (Dendroica pharetra) und Angela-Waldsänger (Dendroica angelae) eine Superspezies. Das Verbreitungsgebiet befindet sich auf den Kleinen Antillen. Die IUCN listet die Art als „nicht gefährdet“ (least concern).
Merkmale
Grau-Waldsänger erreichen eine Körperlänge von 14 Zentimetern. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 5,8 bis 6,6 Zentimeter, beim Weibchen 5,6 bis 6,2 Zentimeter. Adulte Grau-Waldsänger haben ein graues Kopfgefieder.
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks =
- Dendroica plumbea in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009. Eingestellt von: BirdLife International, 2009.
Kuba-Waldsänger
Kuba-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dendroica pityophila | ||||||||||||
(Gundlach, 1855) |
Der Kuba-Waldsänger (Dendroica pityophila) ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Trauer-Waldsänger
Trauer-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dendroica nigrescens | ||||||||||||
(Townsend, 1837) |
Der Trauer-Waldsänger (Dendroica nigrescens) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung Dendroica in der Familie der Waldsänger (Parulidae). Die IUCN listet die Art als „nicht gefährdet“ (least concern).
Merkmale
Trauer-Waldsänger erreichen eine Körperlänge von 13 Zentimetern. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 6 bis 6,9 Zentimeter, beim Weibchen 5,6 bis 6,4 Zentimeter. Adulte männliche Trauer-Waldsänger haben ein schwarzes Kronen- und Nackengefieder. Die Ohrdecken, das Kehlgefieder sowie das obere Brustgefieder sind ebensfalls schwarz. Über dem Auge zieht sich ein breiter weißer Superciliarstreifen bis in den Nacken. Die Zügel sind schwarz mit einem mittig liegenden gelben Zügelstrich. Der breite weiße, unten liegende, Bartstreif zieht sich halbkreisförmig bis zu den unteren Ohrdecken. Das Oberseitengefieder ist dunkelgrau mit deutlich hervorgehobenen schwarzen Strichen. Die Flügel sind schwarz mit grauen Federränder.
Vorkommen, Ernährung und Fortpfanzung
Der Trauer-Waldsänger ist eine wandernde Art.
Unterarten
Es gibt zwei anerkannte Unterarten:
- Dendroica n. nigrescens (Townsend, 1837)
- Dendroica n. halseii (Giraud Jr, 1841)
Quellen
Literatur
- Jon Curson, David Quinn und David Beadle: New World Warblers. Helm Identification Guides, London 1994, ISBN 0713639326
Weblinks
- Dendroica nigrescens in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009. Eingestellt von: BirdLife International, 2009.
Townsend-Waldsänger
Townsend-Waldsänger | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dendroica nigrescens | ||||||||||||
(Townsend, JK, 1837) |
Der Townsend-Waldsänger (Dendroica townsendi) ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Weiden-Gelbkehlchen
Weiden-Gelbkehlchen | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Weiden-Gelbkehlchen (Geothlypis trichas) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Geothlypis trichas | ||||||||||||
(Linnaeus, 1766) |
Unterarten
- Geothlypis trichas arizela
- Geothlypis trichas campicola - Brutgebiete Nordzentralnordamerkia (Yukon; saskatchewan, ontarioidaho, colorado dakota)
- Geothlypis trichas chapalensis
- Geothlypis trichas chryseola
- Geothlypis trichas ignota
- Geothlypis trichas insperata
- Geothlypis trichas modesta
- Geothlypis trichas melanops
- Geothlypis trichas occidentalis - brutgebiete westzentralnordamerika (oregon,idaho, kalifornienarizona,new mexikotexas) winter (guatemala,honduras
- Geothlypis trichas riparia
- Geothlypis trichas scirpicola
- Geothlypis trichas sinuosa
- Geothlypis trichas trichas
- Geothlypis trichas typhicola
Gelbkehlchen | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Weiden-Gelbkehlchen (Geothlypis trichas) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Geothlypis | ||||||||||||
Cabanis, 1847 |
Gelbkehlchen
Die Gelbkehlchen (Geothlypis) sind eine aus neun Arten bestehende Gattung aus der Familie der Waldsänger (Parulidae).
Wiesen-Gelbkehlchen
Wiesen-Gelbkehlchen | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Wiesen-Gelbkehlchen (Geothlypis poliocephala) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Geothlypis poliocephala | ||||||||||||
S. F. Baird, 1865 |
Ornithologe Eugene Eisenmann vom American Museum of Natural History <--noch genauer nachschauen
Granatellus
Granatellus | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Granatellus | ||||||||||||
Bonaparte, 1850 |
Granatellus ist eine aus drei Arten bestehende Singvogel- Gattung und wird gegenwärtig in die Familie der Waldsänger (Parulidae) gestellt. Die taxonomische Zugehörigkeit ist noch ungesichert (incertae sedis). Ungewöhnlich für tropische Vertreter der Waldsänger liegt ein starken Sexualdimorphismus vor.
Arten
- Granatellus pelzelni P. L. Sclater, 1865 - Südamerika (Französisch-Guayana, Suriname, Bolivien, Venezuela, Brasilien, Guyana)
- Granatellus sallaei Bonaparte, 1856 - Südosten von Mexiko, Guatemala und Belize
- Granatellus venustus Bonaparte, 1850 - Kommt im Westen von Mexiko vor.
Bilder
-
Weißkehl-Waldsänger (Granatellus venustus)
-
Weißkehl-Waldsänger (Granatellus venustus)
-
Basileuterus coronatus
-
Trauerwaldsänger (Dendroica nigrescens)
-
Townsend-Waldsänger (Dendroica townsendi)
-
Townsend-Waldsänger (Dendroica townsendi)
-
Masken-Gelbkehlchen (Geothlypis aequinoctialis)
-
Masken-Gelbkehlchen (Geothlypis aequinoctialis)
-
Masken-Gelbkehlchen (Geothlypis aequinoctialis)
Waldsänger
Waldsänger | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Tigerwaldsänger (Dendroica tigrina) | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
| ||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Parulidae | ||||||||||
Wetmore, 1947 |
Die Waldsänger (Parulidae) sind eine artenreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Die Familie umfasst 26 Gattungen.
Verbreitung
Waldsänger kommen ausschließlich in der Neuen Welt vor. Sie leben in unterschiedlichen Lebensräumen, wie Buschland, Sümpfe, Laubwälder, Nadelwälder und Mangrovenwälder, von Kanada bis nach Südamerika und bewohnen meist die oberen Regionen der Bäume. Nur wenige Arten leben am Boden oder in Bodennähe. Die meisten Arten, die in den tropischen Gebieten leben und brüten, sind Standvögel. Die Arten, die im Norden verbreitet sind und dort ihre Brutgebiete haben, gehören zu den Zugvögeln.
Merkmale
Ihre Körperlänge reicht von 10 Zentimetern bis zu 19 Zentimeter. Charakteristisch bei den kleinen, schlanken Waldsängern ist der schmale, spitze Schnabel. Das Gefieder hat ein umfangreiches Spektrum an Farben. Von Hell- bis Dunkelbraun, Hellgrau bis Dunkelgrau, Olivbraun bis zu einem satten, leuchtenden Rot, Gelb oder Blau. Vor allem das Brutkleid zeigt sich farbenprächtig. Die Geschlechter der Arten in den tropischen Gebieten sind gleich gefärbt und tragen oft das ganze Jahr über ein farbenreiches Gefieder. Bei den nördlichen Waldsängern ist das Männchen im Ruhekleid ähnlich gefärbt wie das Weibchen. Wenn sie im Herbst ihre Überwinterungsgebiete im Süden erreichen, wechselt das Männchen das Brutkleid gegen das Ruhekleid. Bevor sie ihre Überwinterungsgebiete im Süden verlassen und nach Norden fliegen, legen sie ihr Brutkleid wieder an.
Ihre Sangeskünste sind nicht besonders ausgeprägt und eindrucksvoll. Wenn sie singen, wird dies jedoch sehr ausdauernd vorgebracht. Ihre Stimme hat einen hohen und zarten Klang. Eine Ausnahme macht, mit 19 Zentimeter, die größte Art der Waldsänger; der Gelbbrustwaldsänger (Icteria virens). Seine Stimme ist tief und laut.
Ernährung
Die Waldsänger ernähren sich von vielen unterschiedlichen Insekten wie Käfern, Raupen, Schmetterlingen oder Fliegen. Auch Spinnen und Schnecken. Des Weiteren von Früchten und Pflanzenteilen. Die Insekten werden von den Blättern oder Bäumen gepickt oder sie werden im Flug erbeutet. Der Baumläufer findet seine Beute auch in den Rindenspalten der Bäume.
Fortpflanzung
Bei den Waldsängern im Norden wird das Nest vorwiegend von dem Weibchen gebaut. Die Männchen beteiligen sich nur gelegentlich daran. Die Nester haben unterschiedliche Formen und variieren wie die Nestlage von Art zu Art. An den Bäumen sind meist napfförmige Nester zu sehen, die entweder nach oben offen sind oder geschlossen sind und einen seitlichen Eingang besitzen. Einige Arten beziehen auch verlassene Spechtlöcher oder Nistkästen. Das Gelege besteht aus vier bis fünf Eiern, die allein das Weibchen ausbrütet.
Bei den tropischen Arten der Waldsänger befinden sich die Nester häufig dicht an der Bodenvegetation. Das Gelege besteht aus zwei bis drei Eiern. Die Männchen beteiligen sich stärker am Nestbau und bei der Brutpflege.