Die Legende der Wächter
| Film | |
| Titel | Die Legende der Wächter |
|---|---|
| Originaltitel | Legend of the Guardians: The Owls of Ga'Hoole |
| Produktionsland | USA Australien |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2010 |
| Länge | 91 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Zack Snyder |
| Drehbuch | John Orloff, John Collee |
| Produktion | Zareh Nalbandian |
| Musik | David Hirschfelder |
| Schnitt | David Burrows |
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Die Legende der Wächter (Original. Legend of the Guardians: The Owls of Ga'Hoole) ist ein 3D-Animationsfilm von Regisseur Zack Snyder aus dem Jahr 2010. In den deutschen Kinos startet der Film am 14.10.2010
Handlung
In dem Königreich Ga'Hoole herrschen nicht Menschen, sondern die smarten Eulen. Doch die Idylle wird jäh gestört durch den Angriff der Kriegerkaste der Reinsten.
Eines Nachts fallen Soren und sein älterer Bruder Kludd von ihrem Baum und werden von einem Tasmanischen Teufel angegriffen. Auf ihrer Flucht werden sie von den Soldaten vom Nachbarklan der Reinsten gefangen genommen. Mit einer Gruppe anderer Eulen kann Soren jedoch fliehen.
Gemeinsam suchen sie den Großen Baum, die Heimat der Wächter von Ga'Hoole, die gegen das Böse kämpfen.
Kritiken
Marco Rauch (press-play.at) schreibt in seiner Kritik vom 12.10.: „Die Geschichte bietet keinerlei Überraschungen und dürfte selbst bei Kindern, die bereits den einen oder anderen Film gesehen haben, kaum für Erstaunen sorgen.“ und „Alles wovon sie leben ist, dass sie süß animiert sind. Dabei haben zahlreiche andere Animationsfilme bewiesen, dass man auch dem jüngeren Publikum durchaus dreidimensionale und originelle Figuren zumuten kann.“[1]
Die Los Angeles Times schreibt über den Film folgendes: Die Legende der Wächter ist im Grunde genommen eine Kinderversion von Braveheart mit Eulen – eine düstere und dichte Fabel voller edler Krieger, gewaltiger Kämpfe und fliegender Federn. […]
Die Animation ist unglaublich schön, genauso wie die alte Eulenwelt, die sie kreiert. Die Kämpfe sind aufwändig und, in wahrer Snyder Tradition – äußerst Action-betont. Die Flugsequenzen sind atemberaubend, allerdings dauern sie, wie so oft bei Flügen, zu lang.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Marco Rauch, abgerufen am 12. Oktober 2010