Benutzer:Josef Moser/Entwurf1
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Soswald
Am 25. Oktober 1534 weihte Philipp Renner als Koadjutor des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl die neu gebaute, den Heiligen Oswald und Martin geweihte Kirche von St. Oswald und darin zwei Altäre: Der Hochaltar wurde den beiden Kirchenpatronen geweiht. Als Reliquien dieses Altares sind im Konsekrationsprotokoll solche des Hl. Blasius sowie weiterer Heiliger, deren Namen schon damals unbekannt waren, angegeben. Der zweite (vom Eingang aus gesehen) rechts davon befindliche Altar wurde den Heiligen Johannes und Paul geweiht, denen bereits bei Graz eine Kirche geweiht war, die zum Stift Admont gehörte. Als Reliquien sind neben jenen dieser Heiligen solche des Hl. Eventius (Märtyrer im Gefolge des Hl. Alexander), Hl. Theodor (eines früheren Patrons von Venedig) und anderer unbekannter Heiliger angegeben. Am selben Tag wurden ungefähr 200 Personen gefirmt.[1]
Die Bezeichnung „Localie“ trifft nur für die Zeit vor der Pfarrerhebung von St. Oswald 1786 zu. Bis zu diesem Jahr war die Kirche tatsächlich eine Filialkirche von St. Jakob in Freiland. Die Pfarre Sankt Oswald kann aufgrund der Formulierungen der älteren Literatur mit Ožbalt/St. Oswald im Drauwalde verwechselt werden.[2]
Der Name Oswald ist eine auf das Althochdeutsche zurückgeführte Kombination aus „Odin“ und „walten“ (herrschen), was in allgemeinem Sinn mit „Gott herrscht“ übersetzt wird.[3]
Das Gemeindegebiet gehörte im 16. und 17. Jahrhundert für die niedere Gerichtsbarkeit zum „Admontischen Burgfried Freiland“, für die höhere (Blut-)Gerichtsbarkeit zum Landgericht Wildon, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten nicht selten waren.[4] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[5]
Kloster
Zu Mittag des 14. Februar 1945 werden von einem Bomberverband, der aus Norden kommt, drei Sprengbomben abgeworfen, Glas- und Dachschäden enstehen.[6] Ebenfalls von einem aus Norden kommenden Verband werden am 17. Februar 1945 um ca. 14.00 Uhr 37 Sprengbomben über der Gemeinde abgeworfen. Kirche, Schule, Straße und Wohnhäuser werden beschädigt. Etwa 1000 Bäume werden beschädigt. Ein Forstarbeiter aus der Ukraine wird getötet, eine Person durch Splitter am Oberschenkel leicht verletzt.[7]
Einige Pflanzenvorkommen im Gebiet von St. Oswald wurden 1836 als seltene Alpenpflanzen in der Enzyklopädie von Ersch-Gruber hervorgehoben (damals bezeichnet als Apargia crocea Haerke, Swertia perennis L., Juncus trifidus und anderen).[8]
Osterwitz
Am 22. Oktober 1534 weihte Philipp Renner als Koadjutor des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl eine Glocke. Am Tag darauf erneuerte er die Weihe der Kirche, die der „unbefleckten Jungfrau Maria in der Osterwitz“ („intemerate virginis Marie in der Osterwitz“) geweiht war und hielt eine Firmung ab.[9] Das dabei verwendete Siegel zeigt in einer Nische den Hl. Andreas mit dem Andreaskreuz, vor ihm kniet die Gestalt des Bischof. Von der Umschrift sind noch die Zeichen RENNER DEI GRACIA erhalten.[10]
Das Gemeindegebiet gehörte im 16. und 17. Jahrhundert zum „Landgericht Deutschlandsberg“, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten nicht selten waren.[11] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[12]
Bad Gams
Am 13. Juni 1515 weihte der Lavanter Bischof Leonhard Peurl zwei Glocken der Hl. Maria und den Hl. Anna, der Mutter Mariens. Am 22. Oktober 1534 erneuerte (Reconciliation) Philipp Renner als Koadjutor Leonhard Peurls die Weihe des Friedhofs und die Pfarrkirche. Der Grund dafür ist im Konsekrationsprotokoll nicht genannt, entsprechend anderer Vermerke in diesem Protokoll wird aber auch diese Weihe auf die Entweihung des Kirchengeländes durch den Türkeneinfall zurückzuführen sein.[13] Am 10. Oktober 1638 ist die Weihe eines Tragaltares für die Kirche in Gams dokumentiert, als Reliquien wurden in ihm solche des Hl. Achatius und Römischer Märtyrer deponiert.[14]
In den Jahren 1624/1625 bestanden Streitigkeiten über die Gerichtszuständigkeit: Das Verzeichnis der im Landgerichte Oberwildon gelegenen Burgfriede vermerkt, „… soll ein purgfrid sein zu Gämbs, aber niemahls gestatt worden …“. Das Gemeindegebiet gehörte im 16. und 17. Jahrhundert zum „Landgericht Oberwildon“, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten wie über Gams nicht selten waren.[15] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[16]
Freiland
Am 24. Oktober 1534 weihte Philipp Renner als Koadjutor des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl den neuen Friedhof und die Pfarrkirche, deren Patrone der Hl. Jakobus und der Hl. Leonhard waren. Weiters wurden drei Altäre geweiht:
- Der Hochaltar ist den beiden Patronen der Kirche geweiht, wobei als Reliquien des Altares im Konsekrationsprotokoll neben jenen der Kirchenpatrone solche des Hl. Kreuzes, der Wiege und des Tisches des Herrn (lat.: „de cunabulis domini, de tabula domini“) sowie des Johannes (Evangelist) und unbekannter Heiliger angegeben sind.
- Der (vom Eingang gesehen) linke Altar wurde der unbefleckten Jungfrau Maria geweiht. Als seine Reliquien sind Kleidung (vestimentum) der Hl. Maria und Reliquien des Hl. Alexander, des Hl. Eventius (Märtyrer im Gefolge des Hl. Alexander), des Hl. Theodor (eines früheren Patrons von Venedig), der Hl. Ursula mit deren Begleiterinnen (lat.: „et sodalibus“), der Hl. Kunigunde und der (unbekannten) Jungfrau Vermeta.
- Der rechte Altar wurde allen Aposteln geweiht. Seine Reliquien sind jene der Apostel Petrus und Matthias, weiters des Hl. Blasius, des Hl. Pankratius und anderer Heiliger.[17]
Eine Glockenweihe für die Pfarrkirche (als „S.Jacobi in Saboth“ bezeichnet) ist am 17. Oktober 1637 in Groß St. Florian dokumentiert.[18]
Thomas (Thomam) Fuertmulner (Furtmillner, Furtmüllner, Furtmulner) stammte aus Straden, er war vom Lavanter Bischof Peurl am 3. März 1515 zum Subdiakon, am 24. März 1515 zum Diakon, am 7. April 1515 zum Priester geweiht worden. Im selben Jahr scheint er in den Matriken der Universität Wien auf.[19]
Das Gemeindegebiet gehörte im 16. und 17. Jahrhundert für die niedere Gerichtsbarkeit zum „Admontischen Burgfried Freiland“, für die höhere (Blut-)Gerichtsbarkeit zum Landgericht Wildon, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten nicht selten waren.[20] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[21]
Trahütten
Am 23. Oktober 1534 weihte der Lavanter Bischof Leonhard Peurl „in der Trahuttn“ den neuen Friedhof und die Kirche mit zwei Altären: Die Kirche wurde den Heiligen Martin und Nikolaus geweiht, sie war damals noch eine Filialkirche von Osterwitz. Der Hochaltar wurde den Kirchenpatronen geweiht. An Reliquien sind im Konsekrationsprotokoll verzeichnet solche des Lammes Gottes (Agnus dei), des Kalvarienberges (de monte Caluarie), des Grabes (de sepultura) der Hl. Maria, des Hl. Petrus und des Hl. Stephanus sowie weiterer, damals bereits unbekannter Heiliger. Der zweite Altar (rechts vom Eingang aus gesehen) wurde der Hl. Ursula mit deren Begleiterinnen (lat.: „Vrsule et sodalium eius“) geweiht. Als Reliquien des Altares wurden im Konsekrationsprotokoll neben jenen der Genannten auch solche des Lammes Gottes (Agnus dei), des Ortes, an dem Christus über Jerusalem weinte (lat.: „de loco, ubi Christus flevit super civitatem Jerusalem“), des Hl. Ignatius, der Hl. Maria Magdalena und anderer unbekannter Heiliger genannt.[22]
In Trahütten befand sich ein Gendarmerieposten, der durch seine entlegene Lage nur selten größere Bedeutung hatte. Selbst im Rahmen des Juli-Putsches 1934, der im Bezirk Deutschlandsberg um den 25. Juli 1934 zwölf Tote forderte, meldete der Posten für seinen Rayon nur Beobachtungen an der Rayonsgrenze zu Deutschlandsberg und sonst keinerlei einschlägige Aktivitäten.[23] Ein Vorfall, bei dem ... erschossen wurde, war allerdings 194... Anlass für die ....
Das Gemeindegebiet gehörte im 16. und 17. Jahrhundert zum „Landgericht Deutschlandsberg“, wobei die Gerichtszuständigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten nicht selten waren.[24] Dies galt allerdings nur außerhalb des Dachtraufes: Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren.[25]
Schwanberg
Am 21. August 1510 weihte der Lavantiner Bischof Leonhard Peurl in dieser Kirche einen Altar dem Hl. Andreas und der Hl. Ursula mit deren Begleiterinnen (lat.:„Vrsule et sodalium eius“). Als Reliquien des Altares wurden im Konsekrationsprotokoll neben jenen der Genannten auch solche des Hl. Georg sowie ferner der Hl. Maria und der Heiligen Hermagoras (als „Hermachora“ bezeichnet) und Fortunatus angegeben.[26]
Pack
Am 6. Mai 1543 weihte Philipp Renner als Koadjutor des Lavantiner Bischofs Leonhard Peurl „ad eccl. parrochialem in der Packh“ eine Glocke.[27]
Klosterwinkel
Eine Linde in Klosterwinkel wird vom Schriftsteller Max Mell in seiner Erzählung „Paradeisspiel“ mit folgenden Worten beschrieben:[28]
„… Wir in den Städten haben auch nirgends in unseren Anlagen die riesigen alten Bäume, wie sie auf den Bauernhöfen an den Hängen der Koralpe stehn. … Oder die andere Linde, die ich eines Tages auf einem Bauernhof in Klosterwinkel sah! Der ganze Platz war von ihren Wurzeln gebirgig geworden, und ich hatte siebenmal die Arme auszubreiten, um den Umfang des Stammes abmessen zu können.…“
Bistum Lavant
Die Bischöfe residierten vielfach in Friesach, erwarben 1329 die Burg Twimberg und konnten erst später den Bischofssitz zur Kathedrale nach St. Andrä verlegen. Das bedeutete keine vom üblichen Vorgehen abweichende Situation: Auch die anderen Salzburger Suffragane, die Bischöfe von Gurk (in Straßburg), Seckau (in Seggau bei Leibnitz) und Chiemsee (Salzburg, Chiemseehof) hatten ihren Sitz nicht am Ort der Kathedralkirche.[29]
Das Gebiet um St. Florian kam erst am 23. März 1373 zur Diözese Lavant: Der Lavanter Bischof Heinrich IV. Krapff war an Papst Gregor XI. mit der Bitte herangetreten, dem Bistum diese Pfarre (im damaligen Umfang, der weitaus größer war als später) einzuverleiben, weil das Bistum ein so geringes Einkommen hatte, dass „er nicht einmal wie ein besserer Pfarrer leben könnte.“ Die Pfarre gehörte ab dann zum bischöflichen Tafelgut (Mensalgut), ihr Ertrag zählte zum Einkommen des Bischofs. Der Bischof wurde damit aber auch zum Pfarrer von St. Florian und war verpflichtet, für die Seelsorge und die Verwaltung der Pfarre einen (auf Dauer bestellten, somit „ewigen“) Vikar zu bestellen. 1376 wurde festgelegt, dass dieser Vikar für sich und seine Kapläne das Pfarrhaus, Äcker und Wiesen, Opfer und Gaben einnehmen sollte. 1381 wurde festgehalten, dass dieser Vikar ein Einkommen von jährlich 40 Gulden haben sollte, gleich viel wie der Pfarrer von Schwanberg.[30]
Ende des 17. Jahrhunderts bestand das Bistum Lavant aus zwei Distrikten: dem Achidiakonat Unterkärnten in Sankt Andrä im Lavanttal und dem Kommissariat Groß St. Florian in der Weststeiermark. Zum Achidiakonat gehörten die Pfarren St. Andrä (mit der Kathedrale), St. Maria in Rojach, St. Georgen unterm Stein, St. Martin im Granitztal, St. Maria in Lavamünd, die Propstei- und Kollegiatspfarre St. Johann Evangelist in Unterdrauburg, St. Johann der Täufer in Brückl, St. Margarethen auf der Hohenmauten, St. Michael in Mahrenberg, St. Maria in der Fresen, St. Georg am Remschnigg (nördlich von Fresen). Das Kommissariat Groß St. Florian umfasste die Pfarren Groß St. Florian, St. Johannes der Täufer in Schwanberg, St. Ägidius in Hollenegg, St. Maria in der Osterwitz, St. Jakob in Freiland, St. Bartholomäus in Gams, St. Andrä im Sausal, St. Michael in Gleinstätten, St. Veit in Altenmarkt und St. Peter im Sulmtal.[31]
Das Bistum bestand damit aus 21 Pfarren in ländlichen Gebieten, war klein und konnte sich keinen großen Aufwand leisten. Kirchenämter, die in anderen Diözesen durch Priester betreut waren, wurden in Lavant von Alumnen (Priesteramtskandidaten) wahrgenommen.[31] Die Zugehörigkeit einer Pfarre zum Bistum Lavant bedeutete weiters für sich allein keine abschließende Aussage darüber, wem die Einkünfte aus dieser Pfarre zustanden, wer die Person des Pfarrers vorschlagen (präsentieren) und das Kirchenvermögen verwalten durfte oder wer sonstige Rechte aus dem Besitz der Pfarre wahrnehmen durfte bzw. einschlägige Pflichten (z. B. die Wiederherstellung nach Schäden) zu tragen hatte. Nicht alle Pfarreinkünfte kamen ungeschmälert dem Bischof zu, nicht einmal dort, wo (Groß St. Florian) die Pfarre ausdrücklich dem bischöfliches Tafelgut gewidmet war, weil die notwendiger Weise zu bestellenden Vikare einen Anteil daran zu erhalten hatten.
Der kleine Umfang der Diözese hatte allerdings keinen Einfluss auf die Tätigkeit ihrer Bischöfe in anderen Bereichen. Als Suffraganbischof des Erzbischofs von Salzburg waren sie zunächst berechtigt, auf dessen Wunsch im gesamten Gebiet der Erzdiözese Salzburg tätig zu werden. Weiters war im Jahr 1511 Bischof Leonhard Peurl zum Weihbischof Suffragane des Patriachats Ravenna für jene Gebiete geweiht worden, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen mit Kaiser Maximilian nicht von Italien aus betreut werden konnte. Bischof Peurl und sein Nachfolger, Philipp Renner waren damit berechtigt, auch in Kärnten und Krain in den zu Ravenna gehörenden Gebieten als Bischöfe tätig zu werden. Diese Ernennung wurde durch Dominicus Grimani, Kardinalbischof von Porto und Patriarch von Aquileia, am 18. Mai 1511 in Rom vorgenommen: Damit war die Berechtigung verbunden, Priester, Kirchen und Altäre zu weihen, Visitationen vorzunehmen und Synoden abzuhalten. Im Ergebnis hatten die Lavanter Bischöfe aufgrund dieser Vollmachten in den zur Erzdiözese Aquileia außerhalb Friauls gehörenden Gebieten, den Archidiakonaten Krain, Saunien, Oberkärnten, Gailtal und Jauntal swoie in der Windischen Mark und in Reifnitz weitreichendere Berechtigungen als in ihrer eigenen, im Vergleich wesentlich kleineren Diözese. Diese Vollmachten haben ihren Hintergrund in den Auseinandersetzungen zwischen Kaiser Maximilian und der Republik Venedig in Oberitalien, bei dem es unter anderem um die Herrschaft in der Grafschaft Görz ging. Auf diesen Vollmachten und der Stellung als Suffragan des Salzburger Erzbischofs beruhen bischöfliche Handlungen außerhalb seiner Diözese in Kärnten (so z. B. bei Spittal an der Drau am 22. Juli 1535[32]), in Krain und in der Untersteiermark an bzw. südlich der Drau, z. B. im Gebiet von Pettau.[33]
Literatur
- Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seiten 5–6 und 10–16.
- Ferdinand Hutz: Das Weiheregister des Lavanter Bischofs Dr. Philipp Renner 1534–1553. Mit Renners Biographie und Register von Ursula Kohl. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XVII. Band. Graz 2002. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-27-8.
- Ferdinand Hutz: Das Weiheregister des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl 1509–1536. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, X. Band. Graz 1994. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-06-5.
- Oskar Veselsky: Lavanter Ordinations- und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, 22. Band. Graz 2008. Selbstverlag der HLK. ISBN 978-3-901251-21-4.
Leonhard Peurl
Leonhard Peuerl wurde als Sohn des bischöflich-lavantinischen Anwalts Bernhard Peurl in St. Florian geboren. Einer seiner Brüder war St. Lambrechter Amtmann im weststeirischen Pibertal, sei Neffe Verwalter der Grazer Burg. Am 14. April 1470 ist Leonhard Peurl in den Matriken der Universität Wien eingetragen. Diese Eintragung Leonardus Pewrl de Spanberg prope Grecz belegt die Herkunft vom Peuerlhof in Schwanberg.
Am 4.Oktober 1494 wurde Leonhard Peurl zum Ökonomen der Salzburger Erzdiözese bestellt, von 1494 bis 1514 war er Domdechant in Salzburg, seit 1508 parallel zu seinem Bischofsamt in Lavant. Die Wahl dafür fand am 26. November, die Weihe am 13. Dezember 1508 statt. Mit der Bestellung des Gurker BischofsMatthäus Lang 1514 zum Koadjutor in Salzburg endete die Funktion Peurls als Domdechant und es beginnen die Versuche, ihm einen Koadjutor beizugeben, was zunächst von ihm erfolgreich abgelehnt wurde. Erst am 24. Februar 1524 wurde dazu Philipp Renner bestellt, der aber zunächst ebenfalls auf Ablehnung stieß und die Probstei St. Bartholomä zu Friesach als Wohnung erhielt.
Leonhard Peurl war auch im Patriarchat Aquileia tätig. Die Ermächtigungen beruhten auf seiner Ernennung zum Suffragan des Patriarchats von Aquileia für den Bereich „diesseits der Berge“. Diese Ernennung wurde durch Dominicus Grimani, Kardinalbischof von Porto und Patriarch von Aquileia, am 18. Mai 1511 in Rom vorgenommen: Damit war Leonhard Peurl berechtigt, Priester, Kirchen und Altäre zu weihen, Visitationen vorzunehmen und Synoden abzuhalten. Im Ergebnis hatte er aufgrund dieser Bestellung in den zur Erzdiözese Aquileia gehörenden Archidiakonaten Krain, Saunien, Oberkärnten, Gailtal und Jauntal swoie in der Windischen Mark und in Reifnitz weitreichendere Berechtigungen als in seiner eigenen, im Vergleich wesentlich kleineren Diözese. In den Jahren 1511 und 1512 wird Bischof Peurl als „episcopus Lauentinensis suffraganeusque Aquilegiensis diocesis“ genannt.[34] Diese Vollmachten haben ihren Hintergrund in den Auseinandersetzungen zwischen Kaiser Maximilian und der Republik Venedig in Oberitalien, bei dem es unter anderem um die Herrschaft in der Grafschaft Görz ging und die es dem Patriarchat Aquileia praktisch unmöglich machten, seine Rechte in Kärnten, Krain und anderen Besitzungen im Herrschaftsbereich der Habsburger wahrzunehmen. Auf diesen Vollmachten beruhen bischöfliche Handlungen Leonhard Peurls außerhalb seiner Diözese in Kärnten (so z. B. bei in Windischgraz am 6. Juni 1517[35]), in Krain und in der Untersteiermark an bzw. südlich der Drau.
Kategorie: Bischof von Lavant
Literatur
- Ferdinand Hutz: Das Weiheregister des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl 1509–1536. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, X. Band. Graz 1994. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-06-5.
- Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN.
Nummerierungsabschnitt
Werbbezirk
Dachtraufrecht
Das Dachtraufrecht ist ein Begriff der Behörden- und Gerichtsorganisation des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit bis ins 17. Jahrhundert.
Es bezeichnet das Recht eines Hausbesitzers, Angelegenheiten selbst zu untersuchen und allenfalls zu bestrafen, die sich innerhalb des Dachtraufes seines Hauses ereignet hatten. Als Dachtrauf wurde dabei jene Fläche gesehen, die (neben der Grundfläche des jeweiligen Gebäudes) von der Außenmauer des Gebäudes bis zu der Linie reichte, die durch die vom Dach fallenden Wassertropfen gezeichnet wurde. Die Größe des Dachtraufs hing davon ab wie groß das Gebäude war und wie weit das Dach über dessen Außenwand vorsprang.
Das Recht stand dem Hauseigentümer zu, wenn er freier Eigentümer war, ansonsten der Grundherrschaft, zu der dieses Haus gehörte. Wie weit dieses Recht reichte und welchen Personen es tatsächlich zustand, war unterschiedlich und änderte sich auch im Lauf der Zeit.
Mit dem Recht, das von einem Dach ablaufende Wasser auf ein anderes Grundstück abzuleiten (Traufrecht), hat der Begriff nichts zu tun.
Im 16. Jahrhundert war das Dachtraufrecht in der Steiermark ein Vorrecht, das allen Grundherren zustand. Innerhalb eines Dachtraufes übte der Grundherr die volle niedere Gerichtsbarkeit.[36] Die steirische Landgerichtsordnung, die am 24. Dezember 1574 von Erzherzog Karl in Graz publiziert worden war, anerkannte die Freiheit des Grundherren vor dem persönlichen Eingreifen des Landrichters bei der Bestrafung der innerhalb des Dachtraufes vorkommenden Straffälle.[37]
Einzelnachweise
references /
Literatur
- Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Seiten XIX–XLIV.
Kategorie:Strafrechtsgeschichte des Mittelalters Kategorie:Recht (Mittelalter) Kategorie:Rechtsgeschichte der Frühen Neuzeit
Burgfried
Burgfried (auch Purgkhfridt, Purgkhfryd, purckhfridtsgerechtigkheit, Burgfriede, Burgfrieden) ist ein Begriff aus der österreichischen Behörden- und Gerichtsorganisation im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit bis in das 17. Jahrhundert.
Er bezeichnet ein Gebiet, das von der Zuständigkeit einer Gerichtsbehörde (z. B. Landgericht) ausgenommen war. In ihm hatte der jeweilige Grundherr selbst das Recht, bestimmte Angelegenheiten zu regeln, ohne dafür die andere Behörde befassen zu müssen. Ein Burgfried enthielt das Recht, die niedere Gerichtsbarkeit ohne Einflüsse von außen auszuüben und bildete somit ein Privileg des jeweiligen Grundherren, aber auch seiner Untertanen, die sich nicht anderen Gerichten zu stellen hatten. Ob sich daraus Vor- oder Nachteile ableiteten, kann nur im Einzelfall beurteilt werden.
Burgfriede wurden in der Regel in mehr oder minder großem flächenmäßigen Umfang an die Besitzer von Burgen und Schlössern verliehen, aber auch Klöster und andere Grundherrschaften erhielten Burgfrieden zuerkannt. Ein Burgfried musste nicht nur den näheren Umkreis einer Burg, eines Schlosses umfassen, sondern konnte auch eine ganze Grundherrschaft betreffen. Im Sprengel eines Landgerichtes konnten mehrere Burgfriede verschiedener Grundherrschaften und unterschiedlicher Größe liegen.[38]
Mit dem Wort Burgfrieden, das das (friedliche) Verhalten von Streitparteien an einem konkreten Ort, somit eine Art Waffenstillstand bezeichnet, hat der Begriff nichts zu tun, im Gegenteil: Ein Burgfried gab dem Berechtigten das Recht, Eingriffe in dieses Recht von innen oder von außen auch mit Gewalt abzuwehren. Ebenso nichts mit Burgfried zu tun hat das Wort Bergfried, das den Teil einer Burg (auch Wehrturm, Wohnturm, Donjon) bezeichnet.
Aufzeichnungen über Burgfriede finden sich in Gerichtsbeschreibungen, Urbaren, Grenzbeschreibungen und Archiven der Grundherrschaften. Für die Steiermark sind Burgfriede in einer Gerichtsbeschreibung aus 1914 publiziert, zu der 1987 ein Nachtrag erschien.
Kategorie:Historisches Territorium (Österreich) Kategorie:Verwaltungsgliederung Österreich-Ungarns
Literatur
- Anton Mell: Hohe und niedrige Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfriede in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Seiten XIX–XLIV.
- Walter Brunner: Landgerichts- und Burgfriedsbeschreibungen. Nachträge zu den „Steirischen Gerichtsbeschreibungen.“ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchives Graz. Band 37, Jahrgang 1987. Seiten 71–89.
- Franz Pichler: Die Urbare, urbarialen Aufzeichnungen und Grundbücher der Steiermark. Gesamtverzeichnis. Mit Ausschluss der Herrschaften und Gülten der ehemaligen Untersteiermark. Unter Berücksichtigung landschaftlicher Steuerregister, der „Gültschätzung 1542“ und der Theresianischen Steuerrektifikation. Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchives, Band 3: Teil I (A-J, 1967, Seiten 1–630), II (K-R, 1977, Seiten 631–1232), III (S-Z, 1985, Seiten 1233–1816). Keine ISBN. Graz 1967‑1985. Franz Pichler und Walther Reithoffer unter Mitarbeit von Dorothea Wiesenberger und Andrea Gruber: Namen‑ und Sachregister. Teil IV. Graz 1995.
Brezno (Slowenien)
Brezno (früher auch Brezovo oder Brezjo, deutsch Fresen) ist ein Ort im Tal der Drau im Norden von Slowenien.
BKL anlegen!!!!

Geografie
Brezno gehört zur Gemeinde Podvelka (Podwölling). Es liegt um 300 m Seehöhe am nördlichen (linken) Ufer der Drau. Der Name „Fresen“ wird auf das slawischen Wort Brezno für Birken oder Birkenwald zurückgeführt.
Geschichte
Das Gebiet von Fresen liegt im Bereich der Mark an der Drau, die nach 1147 an die Mark an der Mur angeschlossen wurde und im Mittelalter zum Kerngebiet der Steiermark gehörte. Seine Kirche ist Ende des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich genannt. Es gab in der Steiermark mehrere Orte mit dem Namen „Fresen“, so bei Schwanberg oder bei Anger,[39] die in älteren Unterlagen zu Verwechslungen führen können.
Im 15. und 16. Jahrhundert lag Brezno im Gebiet der Landgerichte Mahrenberg und Remschnig.[40] Nach der Vierteleinteilung der Steiermark aufgrund der Defensionsordnung des Leibnitzer Generallandtages von 1462, die primär der Steuereinhebung und Militärorganisation diente,[41] gehörte Brezno zum „Viertel zwischen Mur und Traa“ (Drau), aus dem im 17. Jahrhundert der Marburger Kreis wurde.
Der Ort war Sitz der Pfarre „Unser Frawen zw Fresen“.[42] Ihr geistlicher Lehensherr (Patron, Schirmherr) und weltlicher Vogt war der Abt von St. Paul, ihm hatten die Bewohner Dienste und Abgaben (auch Unterstützung militärischer Ausstattung in den Kriegen gegen die Türken) zu leisten.[43] 1528 wurde die Pfarre von einem Pfarrer und einem Gemeinpriester betreut.[44] Confirmator (Firmspender) war der Bischof von Lavant, zu dessen Diözese das Gebiet gehörte. Nach dem Protokoll der landesfürstlichen Visitation 1528, die für die Pfarre Fresen am 23. Juni 1528 in Windischgraz stattgefunden hatte, ergab die Visitation außer der Feststellung, die Beleuchtung des Ewigen Lichtes sei „etliche Wochen“ lang nicht erfolgt und daher („zwifacht“) nachzuholen sowie, dass von den Opfern „der drittail dem pharrer bleiben“ solle, keine weiteren Vermerke.[45] Die Zahl der Personen, welche die Kommunion empfangen hatten, konnte wegen Erkrankung des Pfarrers nicht angegeben werden.[46] Die folgende Visitation 1544/45 vermerkte, dass Pfarre „Unser Frauen zu Fresn bey der Traa“ damals ungefähr 100 Personen aufwies, die zur Kommunion gingen.[42] Die Präsentation von Priestern aus der Diözese Aquileia[47] für die Pfarren Fresen und Remschnigg am 3. März 1596 seitens des Abtes von St. Paul und deren Bestätigung durch Bischof Georg Stobäus von Palmburg ist ein Beleg für die Beziehungen der Diözese Lavant zum Patriarchat Aquileia. Am 4. Februar 1666 ist die Präsentation eines Benediktinermönchs dokumentiert.[48]
Ab 1770, in der ersten Personen- und Häusererfassung in Österreich, sind Häuser und Menschen aus Fresen selbstständig erfasst. Diese Erfassung fand im Rahmen der Heeresreformen unter Maria Theresia und Joseph II. statt und führte zur Einführung der „Numerierungsabschnitte“ (Konskriptionsgemeinden). Aus ihnen entwickelten sich noch unter Joseph II. die „Steuergemeinden“, in weiterer Folge die Katastralgemeinden des Franziszeischen Katasters,[49] in deren Rahmen Fresen bis zur Reform 1850 eine eigenständige Gemeinde war. Gemeinsam mit den anderen Numerierungsabschnitten in Mahrenberg und Remschnig gehörte das Gebiet von Fresen zum Werbbezirk Mahrenberg im Marburger Kreis.[50] Das Gebiet um Ožbalt einschließlich Kapla na Kozjaku (Ober- und Unterkappel) wurde nach 1782 aus der Pfarre Fresen gelöst.
Bis 1818/19 war der „Kamm“, ein Felsen in der Drau bei Fresen, ein Hindernis für die Drauschiffahrt. Er wurde damals gemeinsam mit anderen Hindernissen beseitigt.[51]
Nach der Neuordnung der Gemeinden 1850 wurde wurde Fresen mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Jaunegg und St. Oswald zur neuen Gemeinde Fresen zusammengelegt. Die neue Gemeinde gehörte zum Sprengel des Bezirksgerichtes und Steueramtes Mahrenberg in der Bezirkshauptmannschaft Windischgratz. Fresen hatte damals 282, St. Oswald 229 und Jaunegg 246, die gesamte neue Gemeinde somit 757 Einwohner (Seelen).[52] Sie blieb Pfarrort. Das neue Fresen umfasste 3905 Joch 1402 Quadratklafter (= ca. 2250 Hektar), es lag ungefähr 10 Stunden vom Sitz der Bezirkshauptmannschaft und 3 Stunden vom Sitz des Bezirksgerichtes entfernt (Fußweg bzw. Ochsenkarren).[53]
Infrastruktur
Die slowenische Hauptstraße 1 „Mariborska cesta“ (Marburger Straße) führt im Gebiet von Brezno durch das enge, durch steile Hänge begrenzte Drautal. Bei Brezno zweigen Straßen nach Norden, in das Tal des Remšniški potok (Remschnikbach), des Bresniški potok (Fresenbach) und des Potočnikov potok ab. Diese Verbindungen führen nach Sv. Juri (St. Georgen), und nach Sv. Pankrac/St. Pongratzen an der Grenze zu Österreich, danach in die Gemeinden Oberhaag und Großradl in der Südsteiermark.[54] Diese Verbindungen sind nicht alle mit Personenkraftwagen passierbar, sie werden von Wander-, Mountainbike- oder Radwanderwegen wie z. B. der „Austria-Slovenija Tour“ genützt.[55] Südlich von Brezno zweigt eine Straße in das Gebiet des Pohorje (Bachern) ab, die über Ribnica na Pohorju (Reifnig am Bachern) nach Slovenske Konjice (Gonobitz) oder Slovenj Gradec (Windischgraz) führt.
Brezno liegt an der Eisenbahnstrecke Maribor-Dravograd-Bleiburg-Klagenfurt (Drautalbahn, einer ehemaligen Strecke der Südbahngesellschaft). Die Eisenbahnstation trägt den Namen der Gemeinde Podvelka, in alten Karten ist sie als Reifnig-Fresen eingetragen, nach dem Ort Ribnica na Pohorju südlich von Brezno in der Pohorje. Ungefähr fünf Züge täglich verbinden Brezno mit Maribor. Die Bahnreise für die 35 km lange Strecke dauert etwa 55 Minuten, nach Prevalje und Holmec an der Grenze zu Österreich (nächste österreichische Station Bleiburg) werden vom Personenzug für 40 km etwa 1 Stunde benötigt.[56]
Die Postleitzahl ist 2363. Für Statistiken wird der Ort zur Region Koroška gezählt.
Pfarrkirche
Die Kirche zur „Heiligen Maria in der Fresen“ ist urkundlich erstmals in der Zeit von 1161 bis 1184 erwähnt. Ihre Grundlage ist ein Bau aus der Romanik und frühen Gotik, der Turm wurde 1671 hinzugefügt. Die Inneneinrichtung ist aus der Zeit des Barock. Die Kirche ist im slowenischen Kulturgüterregister unter Nr. 2909 eingetragen.[57]
- Brezno/Fresen und Umgebung
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Brezno im Drautal
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Fresen im Drautal um 1877/78 (rechts außen), Aufnahmeblatt der Landesaufnahme
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Der Osten der Gemeinde Fresen (Jaunegg und St. Oswald) um 1879 (links außen)
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Nach dem Ende Österreich-Ungarns war die Weiterführung dieses Blattes der geologischen Karte im Maßstab 1:75.000 nicht mehr möglich, sodass nur der Nordrand des Gebietes um Fresen geologisch dargestellt wurde und der Rest des Gemeindegebietes in der Darstellung der Spezialkarte verblieb (rechts außen)
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Der Osten von Fresen (links außen)
Weblinks
- Übersicht zu Fresen (M443 Brezno, Seite in slowenischer Sprache) in den Katasterblättern in der Urmappe des Katasters 1825 und in der rectificierten/reambulierten Fassung: Grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb (in den Blättern aus dem Jahr 1825 ist der Farbton von der Papierfarbe schwer zu unterscheiden)=Almweide bzw. gering produktiv, dunkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald.
- Katastralgemeinde Fresen 1825, Westen, Übersicht
- Katastralgemeinde Fresen 1825, Westen, Titelblatt
- Katastralgemeinde Fresen 1825, Norden
- Katastralgemeinde Fresen 1825, Süden, Ortskern (Name mit langem s, kein f)
Wikimedia Category:Brezno, Podvelka
Ožbalt

Ožbalt (deutsch St. Oswald im Drauwalde, St. Oswald an der Drau) ist ein Ort im Norden Sloweniens.
Geografie
Ožbalt liegt auf 306 (nach älteren Quellen 311) m Seehöhe im Tal der Drau. Es gehört zur Gemeinde Podvelka (Podwölling) in der Region Štajerska. Der Ort befindet sich am linken Ufer (Nordufer) der Drau an der Mündung des von Norden, aus dem Gebiet von Kapla (Kappel) kommenden Ožbaltski potok (Oswaldbach) an der Straße von Maribor nach Kärnten. Im Süden liegt das waldreiche Gebiet des Pohorje. Östlich des Ortes führt ein weiterer Bachlauf ebenfalls vom Drautal Richtung Norden.[58] In ihm fließt die Črmenica.
Geschichte
Das Gebiet von Ožbalt liegt im Bereich der Mark an der Drau, die nach 1147 an die Mark an der Mur angeschlossen wurde und im Mittelalter zum Kerngebiet der Steiermark gehörte. Ožbalt wurde 1372 erstmals genannt.[42]
Namensgeber des Ortes und Patron (Schutzpatron) der Pfarrkirche ist der Hl. Oswald, ein englischer König aus dem 7. Jahrhundert. Der Hl. Oswald gilt u. A. als Patron des Viehs, der Schnitter und Helfer gegen die Pest. Seine Verehrung wird mit der „Schottenmission“, einer Missionswelle durch irische Mönche im süddeutschen Raum im 12. und 13. Jahrhundert in Verbindung gebracht. Der Name Oswald ist eine auf das Althochdeutsche zurückgeführte Kombination aus „Odin“ und „walten“ (herrschen), was in allgemeinem Sinn mit „Gott herrscht“ übersetzt wird.[59] Gedenktag des Hl. Oswald ist der 5. August.[60]
Im 15. und 16. Jahrhundert lag Ožbalt im Gebiet der Landgerichte Mahrenberg und Remschnig.[61] Nach der Vierteleinteilung der Steiermark aufgrund der Defensionsordnung des Leibnitzer Generallandtages von 1462, die primär der Steuereinhebung und Militärorganisation diente,[62] lag Ožbalt im „Viertel zwischen Mur und Traa“ (Drau). Es gehörte zum Sprengel der Filialkirche „Sant Osswaldt bey der Traa“ der Pfarre „Unser Frawen zw Fresen“.[42]
Ab 1770, in der ersten Personen- und Häusererfassung in Österreich, sind Häuser und Menschen aus Ožbalt/St. Oswald beim westlich gelegenen Ort Fresen erfasst. Diese Erfassung fand im Rahmen der Heeresreformen unter Maria Theresia und Joseph II. statt und führte zur Einführung der „Numerierungsabschnitte“ (Konskriptionsgemeinden). Aus ihnen entwickelten sich noch unter Joseph II. die „Steuergemeinden“, in weiterer Folge die Katastralgemeinden des Franziszeischen Katasters,[63] in deren Rahmen Ožbalt bis zur Reform 1850 eine eigenständige Gemeinde war. Gemeinsam mit den anderen Numerierungsabschnitten in Mahrenberg und Remschnig gehörte das Gebiet von Ožbalt zum Werbbezirk Mahrenberg im Marburger Kreis.[64] Als Pfarre wurde das Gebiet von Ožbalt erst nach 1782 aus der Pfarre Fresen gelöst.
Bis 1818/19 waren die „kleine Velka“ und die „Sturmrieden“, Felsplatten in der Drau bei Ožbalt, Hindernisse für die Drauschiffahrt. Sie wurden damals gemeinsam mit anderen Hindernissen beseitigt.[65]
Der Graben, in dem der Oswaldbach fließt, wird in älteren Landkarten Oswaldgraben genannt (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Katastralgemeinde „Oswaldgraben“ bei Kainach), der Lauf der Čermenica war früher als Tschermenitza-Graben verzeichnet.[58] Seit dem 19. Jahrhundert ist Ožbalt Poststation. 1822 ist eine Trivialschule mit 17 Kindern belegt.[66] Vom Oswaldgrabenbach wurden damals eine Mühle von der gegen Entgelt auch fremdes Getreide vermahlen wurde (Mautmühle), eine Stampf und zwei Sägen angetrieben.[66]
Bei der Neuordnung der Gemeinden 1850 wurde die bis dahin bestehende Gemeinde (Katastralgemeinde) Ožbalt in die neue Ortsgemeinde Fresen einbezogen. Der Ort gehörte damit zum Sprengel des Bezirksgerichtes und Steueramtes Mahrenberg in der Bezirkshauptmannschaft Windischgratz. Ožbalt hatte damals 229 Einwohner (Seelen).[67] Pfarrort blieb St. Oswald. Ožbalt umfasste 1465 Joch 683 Quadratklafter (= 843,3 Hektar) und lag 11¼ Stunden vom Sitz der Bezirkshauptmannschaft und 4¼ Stunden vom Sitz des Bezirksgerichtes entfernt (Fußweg bzw. Ochsenkarren).[68]
Ožbalt war ein Bergbauort: Im Nordwesten an der Straße Richtung Kappel liegt ein Bleivorkommen,[69] bis 1855 wurde eine Bleischmelze betrieben.[70] Ein Erzbergwerk befand sich bei der Divjakhube bei Offberg in Remschnigg.[71] Im Glimmerschiefer des Gemeindegebietes wurden Quarzgänge, Bleiglanz, Kupferkies, Zinkblende und Eisenspat gefunden, die bis 1840 in der Gemeinde verhüttet wurden.
An der Eisenbahnstation von Ožbalt begann Ende August 1944 eine Aktion jugoslawischer Partisanen, bei der 132 Kriegsgefangene der alliierten Armeen des 2. Weltkrieges aus der Belegschaft eines Arbeitslager des deutschen Reiches befreit wurden. Diese Gefangenen waren zur Reparatur der von den Partisanen beschädigten Eisenbahnlinie eingesetzt und von einem Lager bei Marburg per Bahn antransportiert worden. Diese Aktion wird im englischen Sprachraum als Raid at St. Lorenzen bezeichnet.
Infrastruktur
Die slowenische Hauptstraße 1 „Mariborska cesta“ (Marburger Straße) führt im Gebiet von Ožbalt durch das Drautal. Im Ortszentrum von Ožbalt zweigt eine Straße in das Tal des Ožbaltski potok (Oswaldbaches) nach Norden ab. Diese Verbindung führt über das Gebiet von Kappel und dann über den Poßruck in die Südsteiermark. Sie bietet mehrere Wege an: Entweder bei Remsnik/Remschnigg (Grenzübergang Arnfels/Kapla) nach Arnfels oder über Grenzübergänge bei Schloßberg/Gradisce oder Großwalz/Duh na Ostrem vrhu (Hl.Geist) in das Gebiet der Burg Schmirnberg und Leutschach.[54] Diese Wege sind nicht alle mit Pkw passierbar, sie werden von einer Reihe von Wander-, Mountainbike- oder Radwanderwegen genützt, so z. B. von der Austria-Slovenija-Radtour.[72] Der Übergang bei Hl. Geist kann auch über eine zweite Straßenabzweigung ungefähr 400 m östlich des Ortszentrums von Ožbalt und eine Straße im Tal des Črmenica-Baches erreicht werden.
Ožbalt liegt an der Eisenbahnstrecke Maribor-Dravograd-Bleiburg-Klagenfurt (Drautalbahn, ehemalige Strecke der Südbahngesellschaft). Etwa vier Züge täglich verbinden Ožbalt mit Maribor. Die Bahnreise für die 28 km lange Strecke dauert bei 40–50 Minuten, nach Prevalje und Holmec an der Grenze zu Österreich (nächste österreichische Station Bleiburg) werden vom Personenzug für 47 km etwas mehr als 1 Stunde benötigt.[73]
Die Postleitzahl ist 2361. Für Statistiken wird der Ort zur Region Koroška gezählt.
Kraftwerk
Ein Kilometer östlich von Ožbalt liegt stromabwärts an der Drau ein Wasserkraftwerk. Dieses Kraftwerk wurde 1957–1960 erbaut. Nach einem Umbau in den Jahren bis 2005 kann es mit seinen drei Turbinensätzen bis zu 73 MW Strom erzeugen. Das Oberwasser (bei gefülltem Stausee) liegt bei 299,22 Meter Seehöhe, das Unterwasser bei 281,80 Meter, was eine Fallhöhe von maximal etwa 17 Metern ergibt. Der Stausee hat ein Volumen von 10.5 Millionen m³, von denen 1,4 Mio m³ genützt werden können. Er ist 12.7 km lang und reicht bis vor das drauaufwärts liegende Kraftwerk bei Vuhred (Wuchern).[74]
Pfarrkirche
Die bestehende Kirche wurde 1813 bis 1817 erbaut, ihr Turm stammt aus dem Jahr 1859. Eine Kirche in Ožbalt ist bereits 1495 im „Faaler Urbar“ erwähnt. Am 21. August 1510 weihte der Lavantiner Bischof Leonhard Peurl in dieser Kirche einen Altar dem Hl. Andreas und der Hl. Ursula mit deren Begleiterinnen (lat.:„Vrsule et sodalium eius“). Als Reliquien des Altares wurden im Konsekrationsprotokoll neben jenen der Genannten auch solche des Hl. Georg sowie ferner der Hl. Maria und der Heiligen Hermagoras (als „Hermachora“ bezeichnet) und Fortunatus angegeben.[75] Die Pfarre gehört zum Dekanat Mahrenberg.[76] Von Ožbalt aus wird die Pfarre Kapla (Kappel) mitbetreut. Diese Pfarre wurde 1893 errichtet, vorher war die Kirche ab 1795 eine Localie (Kaplanei) von Ožbalt.[70] Die Pfarre Ožbalt/St. Oswald kann aufgrund der Formulierungen der älteren Literatur mit der Pfarre (dort „Localie“ genannt) von St. Oswald in Freiland verwechselt werden.[77] Im 19. Jahrhundert wurde das Patronat der Pfarre durch den Religionsfonds wahrgenommen.[78] Die Kirche ist im slowenischen Kulturgüterregister unter der Nr. 3216 eingetragen.[79]
Weblinks
- Übersicht (M443 Sv. Ožbald, Seite in slowenischer Sprache) zu den Katasterblättern zu St. Oswald in der Urmappe des Katasters 1825 und in der rectificierten/reambulierten Fassung 1840: Grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb (in den Blättern aus dem Jahr 1825 ist der Farbton von der Papierfarbe schwer zu unterscheiden)=Almweide bzw. gering produktiv, dunkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald.
- Katastralgemeinde St. Oswald 1825, Nordwesten
- Katastralgemeinde St. Oswald 1825, Nordosten
- Katastralgemeinde St. Oswald 1825, Südwesten
- Katastralgemeinde St. Oswald 1825, Südosten, Titelblatt
- Ožbalt und Umgebung
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Ortszentrum
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Erinnerungstafel an die Befreiung der Kriegsgefangenen 1944 an der Eisenbahnstation Ožbalt
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Übersichtsblatt zur Urmappe des Franziszeischen Katasters
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Titelblatt für die Katastralgemeinde St. Oswald
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„St. Osswald (Pf.)“ um 1879 (links oben), Aufnahmeblatt der Landesaufnahme
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Nach dem Ende Österreich-Ungarns war die Weiterführung dieses Blattes der geologischen Karte im Maßstab 1:75.000 nicht mehr möglich, sodass nur der Nordrand des Gebietes um Ožbalt geologisch dargestellt wurde und der Rest des Gemeindegebietes in der Darstellung der Spezialkarte verblieb (links mitte)
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St. Oswald im Drautal in der Generalkarte von Mitteleuropa (unten mitte)
sl:Ožbalt Ort in Slowenien Koordinaten: 46° 35′ 2″ N, 15° 23′ 28″ O
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- Die Umgebung von Wien in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Großenzersdorf
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Liesing, Laxenburg, Himberg
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Gablitz, Purkersdorf, Laab
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Sulz, Alland, Wien
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Wien
- Semmering und Bucklige Welt in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Gloggnitz,Schottwien, niederösterreichische Seite des Semmering
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Puchberg und der Schneeberg
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Prein, niederösterreichische Seite
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Wechselgebiet, Kranichberg
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Aspang, niederösterreichische Seite des Wechsels
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Kirchschlag in der Buckligen Welt
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Wismath und die Grenze zu Ungarn
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Edlitz und das Pittental
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Prein, steirische Seite des Semmering
Die Blätter dieser Landesaufnahme wurden auch „Gradkartenblätter“ genannt, weil die Blattgrenzen an den Längen- und Breitengraden ausgerichtet waren (und nicht mehr, wie in den früheren Landesaufnahmen, auch an Landesgrenzen)
Untersteiermark
Im Lauf der Jahrhunderte veränderten sich die Auffassungen, welches Gebiet als „Untersteiermark“ (oder „styria inferior“) zu verstehen sei. Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts lag die Untersteiermark südlich der Linie Gleinalm - Frohnleiten - Fischbacher Alpen - Alpl - Pfaffen(-sattel). Nördlich bildeten der Brucker (und Judenburger) Kreis die Obersteiermark. Eine Mittelsteiermark wurde nicht dargestellt. Grazer, Marburger und Cillier Kreis wurden als Untersteiermark betrachtet.
- Johann Jacob Heinrich Czikann, Franz Gräffer: Oesterreichische National-Encyklopädie oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigentümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes in Rücksicht auf Natur, Leben und Institutionen, Industrie und Commerz, öffentliche und Privat-Anstalten, Bildung und Wissenschaft, Literatur und Kunst, Geographie und Statistik, GEschichte, Genealogie und Biographie, sowie auf alle Hauptgegenstände seiner Civilisations-Verhältnisse. Vorzūglich der neuern und neuesten Zeit. Im Geiste der Unbefangenheit bearbeitet. In commission der F. Beck'schen Universitäts-Buchhandlung, Wien 1836. In sechs Bänden. Fünfter Band Seeauer - V, Steyermark II - Geographie und Statistik. Seite 200.[80]
- Joseph Baptist Schütz: Allgemeine Erdkunde für denkende und gebildete Leser oder, Beschreibung aller Länder der fünf Welttheile, ihrer Lage, ihres Klimas, ihrer Naturprodukte, Landeskultur, merkwürdigsten Städte, schönsten Gegenden, interessantesten Kunstwerke, Ruinen und Denkmähler, dann ihrer Einwohner, deren Lebensart, Kleidung, Handel, Künste, Wissenschaften, Religion und Staatsverfassung Band 12. Verlag A. Doll. Wien 1808. Seiten 172. [81]
Einzelnachweise
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 18, 24, 81.
- ↑ Franz Raffelsperger (Hrsg): Allgemeines geographisches Lexikon des österreichischen Kaiserstaates. In einer alphabetischen Reihenfolge. Nach ämtlichen Quellen und den besten vaterländischen Hilfswerken, von einer Gesellschaft Geographen, Postmännern. Wien 1847. Im Haupt-Verlage der k.k.a.p. typo-geographischen Kunst-Anstalt Leopoldstadt Instituts-Gebäude No. 237. Seite 588. Raffelsperger, allg. geogr. Lexikon 1847 in der Google-Buchsuche. Auch bereits vorher bei Schmutz, Seite 87.
- ↑ Ökumenisches Heiligenlexikon und Oswald-Website (abgefragt 15. 9. 2010.)
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Allgemein: Seiten XX–XLIV. Zum Admonter Burgfried: Seite 239.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Walter Brunner: Der Luftkrieg in der Steiermark. 1941–1945. Luftschutz und Luftkrieg in der Steiermark. Luftschutzmaßnahmen außerhalb der Landeshauptstadt. Mitteilungen des steiermärkischen Landesarchives, Band 38. Graz 1988. Seite 108.
- ↑ Walter Brunner: Der Luftkrieg in der Steiermark. 1941–1945. Luftschutz und Luftkrieg in der Steiermark. Luftschutzmaßnahmen außerhalb der Landeshauptstadt. Mitteilungen des steiermärkischen Landesarchives, Band 38. Graz 1988. Seite 109.
- ↑ Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste , Dritte Section O–Z, siebenter Teil Osteolamacia–Otzenhausen Seite 251 (rechts unten) in der Google-Buchsuche.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 18 (Reconcilitation), Seite 80.
- ↑ Ferdinand Hutz: Das Weiheregister des Lavanter Bischofs Dr. Philipp Renner 1534–1553. Mit Renners Biographie und Register von Ursula Kohl. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XVII. Band. Graz 2002. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-27-8. Seiten 37–38 mit Siegelzeichnung von Ludwig Freidinger, Seite 38.
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Allgemein: Seiten XX–XLIV. Zum Landgericht Deutschlandsberg: Seiten 245–246 und 473 bzw. (Burgfried Deutschlandsberg) 246–248 und 495.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seiten 62 und 80.
- ↑ Oskar Veselsky: Lavanter Ordinations- und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, 22. Band. Graz 2008. Selbstverlag der HLK. ISBN 978-3-901251-21-4. Seite 303.
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Allgemein: Seiten XX–XLIV. Seite 233.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seiten 18, 24, 80–81.
- ↑ Oskar Veselsky: Lavanter Ordinations- und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, 22. Band. Graz 2008. Selbstverlag der HLK. ISBN 978-3-901251-21-4. Seite 302.
- ↑ Ferdinand Hutz: Das Weiheregister des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl 1509–1536. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, X. Band. Graz 1994. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-06-5. Seiten 106, 110, 112, 226, 267 und 306.
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Allgemein: Seiten XX–XLIV. Zum Admonter Burgfried: Seite 239.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 39.
- ↑ Gerald M. Wolf: „Jetzt sind wir die Herren …“ Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli-Putsch 1934. Grazer zeitgeschichtliche Studien, hrsg von Klaus Hödl und Werner Suppanz. Band 3. Studienverlag Innsbruck 2008. ISBN 978-3-7065-4006-3. Seite 143, Zahl der Toten: Seite 183.
- ↑ Anton Mell: Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten. Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark. In: Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Allgemein: Seiten XX–XLIV. Zum Deutschlandsberg: Seiten 245–246 und 473 bzw. (Burgfried Deutschlandsberg) 246–248 und 495.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 39.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 110.
- ↑ Max Mell: Gesammelte Werke, Band 4. Amandus Verlag Wien 1962. Seite 133 - letzter Absatz dieser Erzählung.
- ↑ Hutz, Weiheregister Peurl, Seite XIII.
- ↑ Hutz, Weiheregister Renner, Seiten 29–30.
- ↑ a b Oskar Veselsky: Lavanter Ordinations- und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, 22. Band. Graz 2008. Selbstverlag der HLK. ISBN 978-3-901251-21-4. Seiten 28–29.
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 125.
- ↑ Veselsky, Konsekrationsberichte, Seite 126.
- ↑ Hutz, Weiheregister, Seite XV–XVI.
- ↑ Hutz, Weiheregister, Seite 139.
- ↑ Mell: Strafgerichtsbarkeiten, Seite XXVI.
- ↑ Mell: Gerichtsbeschreibungen, Seite XXXII (L.-G.-O. = Landgerichtsordnung, I.T. = 1. Teil).
- ↑ Am Beispiel des Landgerichtes Ober-Wildon: Mell, Pirchegger: Gerichtsbeschreibungen. Seite 233.
- ↑ Franz Raffelsperger (Hrsg): Allgemeines geographisches Lexikon des österreichischen Kaiserstaates. In einer alphabetischen Reihenfolge. Nach ämtlichen Quellen und den besten vaterländischen Hilfswerken, von einer Gesellschaft Geographen, Postmännern. Wien 1847. Im Haupt-Verlage der k.k.a.p. typo-geographischen Kunst-Anstalt Leopoldstadt Instituts-Gebäude No. 237. Seite 530. Raffelsperger, allg. geogr. Lexikon 1847 in der Google-Buchsuche
- ↑ Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Seiten 376–380.
- ↑ Höfer: Visitation 1544/1545. Seite 205 Fußnote 5. Peter Krenn: Die steirische Wehrgeschichte und das Landeszeughaus. In: Château Gaillard. Études de castellologie médiévale. Actes du colloque international de Graz 22-29 août 1998. Band XIX. Herausgegeben vom Centre de recherches archéologiques médiévales - CRAM. Caen 2000. Verlag Jouve, Paris. ISBN 2-902685-09-2. Seite 168. Krenn, steir. Wehrgeschichte in der Google-Buchsuche
- ↑ a b c d Höfer: Visitation 1544/1545. Seiten 191. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „hof1544“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Höfer: Visitation 1544/1545. Seiten 80, 83, 160, 165 und 191.
- ↑ Albrecher: Visitation 1528. Seite 76.
- ↑ Anton Albrecher: Die landesfürstliche Visitation und Inquisition von 1528 in der Steiermark. Edition der Texte und Darstellung der Aussagen über die kirchlichen Zustände. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XIII. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. ISBN 3-901251-10-3. Seite 235, zum Datum Fußnote 402.
- ↑ Albrecher: Visitation 1528. Seite 414, zur Erkrankung Fußnote 1005.
- ↑ Oskar Veselsky: Lavanter Ordinations- und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, 22. Band. Graz 2008. Selbstverlag der HLK. ISBN 978-3-901251-21-4. Seite 317.
- ↑ Veselsky, Ordinations- und Konsekrationsberichte, Seite 319.
- ↑ Manfred Straka: Verwaltungsgrenzen und Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1770–1850. Erläuterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark. Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, XXXI. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK. Selbstverlag der HLK. Graz 1978. Seite 91.
- ↑ Straka: Verwaltungsgrenzen. Seiten 263–264.
- ↑ Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Band 27 Seite 354.Ersch-Gruber, Allg. Enzyklopädie, 27, Seite 354 in der Google-Buchsuche
- ↑ (mit Druckfehler „Fesen“) XXI.Stück des Landesgesetz- und Regierungsblattes für das Kronland Steiermark. 20. September 1850. Beilage „Kreis Marburg“, Seite 64. Liste der 1850 neu entstandenen Gemeinden im Kreis Marburg in der Steiermark, Österreich.
- ↑ XXI.Stück des Landesgesetz- und Regierungsblattes für das Kronland Steiermark. 20. September 1850. Beilage „Kreis Marburg“, Seite 65. Liste der 1850 neu entstandenen Gemeinden im Kreis Marburg in der Steiermark, Österreich.
- ↑ a b Republika Slovenija. topografska karta 1:50.000. list 9. Lovrenc na Pohorju. Geodetski Zavod Slovenije. Kartografski Oddelek 1996.
- ↑ Steirisches Weinland. Südwest-Steiermark. Wander-, Rad- und Freizeitkarte 1:50.000. Verlag freytag & berndt. Wien. Laufzeit 12/2011. ISBN 978-3-85084-321-8. Beschreibung der Radtour Seite 28 des Begleitheftes.
- ↑ Fahrplan der Slowenischen Eisenbahnen.
- ↑ Kulturgüterregister in Slowenien.
- ↑ a b Geologische Karte Marburg 1:75:000 aus 1930, siehe Bild.
- ↑ Ökumenisches Heiligenlexikon und Oswald-Website (abgefragt 15. September 2010.)
- ↑ Ökumenisches Heiligenlexikon und Oswald-Website (abgefragt 15. September 2010.)
- ↑ Anton Mell, Hans Pirchegger: Steirische Gerichtsbeschreibungen. Als Quellen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer. I. Abteilung. Landgerichtskarte: Steiermark. In der Reihe: Quellen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark. I. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark. Graz 1914. Seiten 376–380.
- ↑ Höfer: Visitation 1544/1545. Seite 205 Fußnote 5. Peter Krenn: Die steirische Wehrgeschichte und das Landeszeughaus. In: Château Gaillard. Études de castellologie médiévale. Actes du colloque international de Graz 22-29 août 1998. Band XIX. Herausgegeben vom Centre de recherches archéologiques médiévales - CRAM. Caen 2000. Verlag Jouve, Paris. ISBN 2-902685-09-2. Seite 168. Krenn, steir. Wehrgeschichte in der Google-Buchsuche
- ↑ Manfred Straka: Verwaltungsgrenzen und Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1770–1850. Erläuterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark. Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, XXXI. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK. Selbstverlag der HLK. Graz 1978. Seite 91.
- ↑ Straka: Verwaltungsgrenzen. Seiten 263–264.
- ↑ Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Band1/27 Seite 354 und Band 3/7, Seite 251.Ersch-Gruber, Allg. Enzyklopädie, 1/27, Seite 354 in der Google-Buchsuche Ersch-Gruber, Allg. Enzyklopädie, 3/7, Seite 251 in der Google-Buchsuche
- ↑ a b Carl Schmutz : Steyermärkisches Lexicon - Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark. Gedruckt bei Andreas Kienreich Gratz 1822. Dritter Theil N–Se, Seite 87 Schmutz, hist.-topogr. Lexicon 1822 in der Google-Buchsuche Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Schmutz87“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ XXI.Stück des Landesgesetz- und Regierungsblattes für das Kronland Steiermark. 20. September 1850. Beilage „Kreis Marburg“, Seite 64. Liste der 1850 neu entstandenen Gemeinden im Kreis Marburg in der Steiermark, Österreich.
- ↑ XXI.Stück des Landesgesetz- und Regierungsblattes für das Kronland Steiermark. 20. September 1850. Beilage „Kreis Marburg“, Seite 65. Liste der 1850 neu entstandenen Gemeinden im Kreis Marburg in der Steiermark, Österreich.
- ↑ Joseph Carl Hofmeister: Die Kärntner-Bahn im Bereiche der Steiermark, historisch topographisch geschildert, mit Andeutung der Nebenwege. Die neuesten Flügelbahnen der Südbahn in Steiermark. II. Westparthie. Graz 1863. In Commission bei Georg Tarmon, Cilli. Seite 22. Hofmeister, Kärntner-Bahn in der Google-Buchsuche.
- ↑ a b Konrad Maritschnik: Land an der Grenze. Geschichte, Kultur, Erlebniswelt; Südweststeiermark, Slowenien Gnas 1995 Verlag Weishaupt. ISBN 3-7059-0024-2. Seite 189.
- ↑ Eduard Hatle: Die Minerale des Herzogthums Steiermark. Verlag Leuschner und Lubensky Graz 1885. Seiten 24, 30 und 101. Hatle, Minerale in der Google-Buchsuche.
- ↑ Steirisches Weinland. Südwest-Steiermark. Wander-, Rad- und Freizeitkarte 1:50.000. Verlag freytag & berndt. Wien. Laufzeit 12/2011. ISBN 978-3-85084-321-8. Beschreibung der Radtour Seite 28 des Begleitheftes.
- ↑ Fahrplan der Slowenischen Eisenbahnen.
- ↑ Dravske elektrarne Maribor (dem): Ožbalt power plant: the more capable of the electric twins. The second power plant on the section of the Drava River between Vuzenica and Fala was built between 1957 and 1960 as the twin of the Vuhred HPP upstream. (abgerufen 5. September 2010)
- ↑ Oskar Veselsky: Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations- und Konsekrationsprotokollen der Bischöfe von Lavant im 16. Jahrhundert. In: Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark - HLK, XI. Band. Graz 1997. Selbstverlag der HLK. Keine ISBN. Seite 39.
- ↑ Schmutz, Seite 476. Schmutz, hist.-topogr. Lexicon 1822 in der Google-Buchsuche.
- ↑ Franz Raffelsperger (Hrsg): Allgemeines geographisches Lexikon des österreichischen Kaiserstaates. In einer alphabetischen Reihenfolge. Nach ämtlichen Quellen und den besten vaterländischen Hilfswerken, von einer Gesellschaft Geographen, Postmännern. Wien 1847. Im Haupt-Verlage der k.k.a.p. typo-geographischen Kunst-Anstalt Leopoldstadt Instituts-Gebäude No. 237. Seite 588. Raffelsperger, allg. geogr. Lexikon 1847 in der Google-Buchsuche. Auch bereits vorher bei Schmutz, Seite 87.
- ↑ Schmutz, Seite 357.
- ↑ Kulturgüterregister.
- ↑ Czikann, National-Enzyklopädie 1836. in der Google-Buchsuche
- ↑ Schütz, Allgemeine Erdkunde 1808. in der Google-Buchsuche
Arthur (Karl) Võõbus (oft Vööbus geschrieben), estnischer evangelisch-lutherischer Theologe, Neutestamentler und Patristiker, * 28. 4. 1909 in Vara, , † 25. 9. 1988 in Chicago, Illinois.